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Kamine für knisternde Wärme
Noch nie war Kuscheln in den eigenen vier Wänden schöner
Ein Kamin ist der Inbegriff von Entspannung,
Wohlgefühl und Gemütlichkeit.
Er kann ein ganzes Eigenheim
befeuern, an die Warmwasseraufbereitung
angeschlossen werden
oder im Wohnbereich für sanftmütige
Stimmung sorgen. Die Einsatzmöglichkeiten
sind vielseitig, aber
hängen auch stark von den örtlichen
Gegebenheiten ab.
Gut geheizt in der Wohnung
Die unterschiedlichen Kaminofenvarianten
machen eine Installation in
einer Wohnung attraktiver als noch
vor einigen Jahren. Grundsätzlich
wird zwischen Kaminen und Kaminöfen
unterschieden. Kaminöfen
eignen sich dabei am besten für
Wohnungen. Sie sind baulich geschlossen
und werden durch ein
Rohr mit dem Schornstein verbunden.
Allerdings muss im Wohnhaus
ein Rauchfang vorhanden und der
Einheit zugeordnet sein, schließlich
braucht jeder Kamin seinen Abzug.
Elektro- und Gelkamine wiederum
sind zwar keine klassischen Kamine,
stellen aber eine atmosphärische Alternative
dar. Sie sind schöne Hingucker,
die ganz ohne Rauch und
Schornstein auskommen.
Feuerstelle im Haus
Ist ein Eigenheim in Planung oder ein
Umbau angedacht, steht die ganze
Welt der Behaglichkeit offen: Kamine
können direkt in die Wand eingebaut
werden oder etwas hervorstehend
dekorativ platziert gesetzt werden.
Natursteinvarianten sind genauso
gefragt wie auch Warmluft- und
Speicherkamine, welche mit ihren keramischen
Speicherflächen den meisten
unter dem Namen “Kachelöfen“
bekannt sind. Die wohl traditionellste
Feuerstelle ist hingegen der offene
Kamin. Direkte Wärme, gut hörbares
Knistern - unerreicht ist dabei
der Genuss des Flammenspiels.
Findige Häuselbauer nutzen ihr System
aber nicht nur als Heizanlage für
den jeweiligen Aufstellraum, sondern
planen gleich einen wasserführenden
Kamin, der sich mittels Rohre und
Wassertasche nahtlos im Zentralheizungskreislauf
integrieren lässt.
Wir geben Ihren Träumen ein Zuhause | 14