Warburg zum Sonntag 2017 KW 51

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2 Hansestadt WARBURG Öffentliche Bekanntmachungen Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister der Hansestadt Warburg Bahnhofstraße 28 | 34414 Warburg | Tel. 0 56 41 / 92 - 0 | Fax 0 56 41 / 92 - 582 | E-Mail: info@warburg.de | Internet: www.warburg.de Grußwort zum Jahreswechsel 2017/2018 Stellv. Präsidentin des Hansebundes in Warburg Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Besucher und Freunde der Hansestadt Warburg! Wieder einmal sind aller Augen bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf die fest im Kalender verankerten Stunden im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage der Entspannung und Entschleunigung. In dieser so besonderen Atmosphäre in der Zeit zwischen den Jahren fragen wir uns, was das alte Jahr gebracht hat und das neue wohl für uns bereithalten wird. Nachdenkliche Rückschau und erwartungsfroher Ausblick sind für viele von uns markante Kennzeichen dieses Zeitraumes, welcher uns entgegen der oftmals überbordenden Hektik und des Stresses im Alltag die nötige Ruhe für das Innehalten bietet. Ein Zitat des Dichters Rainer Maria Rilke möchte ich ihnen hierfür mit auf den Weg geben: „Lasst Euch nicht beirren von Übergängen!“ Denn an der Schwelle zum neuen Jahr befällt uns Menschen trotz aller sorgfältiger Planungen und Vorkehrungen eine mehr oder minder große Unruhe und Unsicherheit. Liegt es doch nur allzu offensichtlich in der Natur der Sache, dass die Zukunft und die dort vor uns liegenden Ereignisse eben nur sehr bedingt vorauszuberechnen und damit steuerbar sind. Und gerade deswegen mag ein Aufruf wie der Rilkes ermuntern, sich frohgemut und zuversichtlich den Herausforderungen zu stellen und sich auf Neues einzulassen. Für meine Person füge ich mit Nachdruck hinzu: Es fällt mir leichter, da ich weiß, dass Menschen wie Sie auch künftig mit unterwegs sind in unserer Stadt und unseren Gemeinden. In diesem Zusammenhang danke ich Ihnen allen sehr herzlich für Ihr Mitdenken, Mitwirken und Mitarbeiten in den Familien, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, in unseren Vereinen und sonstigen Institutionen. Auch oder vielleicht sogar gerade in unserer mittlerweile hochtechnisierten Welt brauchen wir unbedingt dieses persönliche Sich-Einbringen und Engagement, damit in den Orten, in welchen wir gerne leben und zu Hause sind, dieser immens wichtige Wohlfühlcharakter erhalten bleibt. Eine Menge Bürgerinnen und Bürger Warburgs wie der umliegenden Dörfer setzen sich in dieser Art und Weise ein für ihre Mitmenschen, für ein stabiles und lebendiges Gemeinwesen. Dieses Wirken auf karitativem, auf kulturellem oder sportlichem Gebiet trägt ganz entscheidend zur Lebensqualität unserer Heimat bei. Sie alle tun dies freiwillig, Sie fragen nicht, was es wohl kostet oder welchen Aufwand man dafür betreiben muss, Sie denken und handeln nicht in den heute so oft üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien. Ihre Motivation ist vielmehr ein echtes Interesse an Ihren Mitmenschen, an einem intakten und auch für die Zukunft tragfähigen Lebensumfeld. Und hieraus spricht ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Solidarität. Zudem beweist es, dass die vermeintlich „alten“ Werte, die wir bereits aus der Weihnachtsbotschaft kennen und die auch in anderen Religionen einen großen Stellenwert besitzen, dass diese Werte auch heute noch nichts von ihrer Gültigkeit verloren haben. So berichten mir die Bezirksverwaltungsstellenleiter bzw. Ortsvorsteher der einzelnen Stadtteile immer wieder von der nach wie vor starken Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihren Gemeinwesen, die eben bei vielen deutlich mehr als bloße Wohnorte darstellen. Bei anliegenden Gemeinschaftsaufgaben oder der Organisation von Festen besteht deshalb an engagierten Helfern keinerlei Mangel. Generell werden die Belange der Allgemeinheit nicht nur mit Interesse verfolgt, sondern darüber hinaus oftmals mit konkreten Vorschlägen zur Umsetzung bereichert. Bezogen auf das Gebiet der Warburger Kernstadt konnte man dies in den vergangenen Jahren sehr gut an der – dann und wann durchaus kritischen – Begleitung des Großprojektes unseres barrierefreien Umbaus der Innenstadt beobachten. Wobei ich eines gleich vorweg schicken möchte: Eine kritische Begleitung des kommunalen Geschehens wird von Rat und Verwaltung der Hansestadt nicht als etwas Störendes oder Unpassendes empfunden – im Gegenteil war und ist diese Begleitung ausdrücklich erwünscht, so lange die in dieser Hinsicht vorgetragenen Anregungen und Vorschläge von der gebotenen Sachlichkeit und Konstruktivität gekennzeichnet sind. Verschiedene Meinungen, unterschiedliche Ansichten und Standpunkte sind schließlich absolute Wesensmerkmale der Demokratie und füllen sie letztlich erst mit Leben aus. Und wo könnte dies besser praktiziert werden als auf der lokalen Ebene, auf welcher mehr oder weniger sämtliche Entscheidungen eine unmittelbare Auswirkung auf die Menschen entfalten. Von daher danke ich an dieser Stelle allen Bürgerinnen und Bürgern ausdrücklich, die sich so intensiv in die Prozesse zur Ausgestaltung des Umbaus eingebracht und damit maßgeblich unterstützt haben. Im kommenden Jahr beginnt bekanntlich die letzte Phase mit den Bauarbeiten des dann 8. Bauabschnitts im Bereich der Unterstraße und deren unmittelbarer Umgebung. Wenn auch diese Arbeiten dann einmal abgeschlossen sind, dürfen wir sicherlich – trotz so mancher Einschränkungen während dieser Zeit unter Verkehrsaspekten oder auch für die Geschäftswelt - von einer gelungenen und gemeinschaftlich gemeisterten Anstrengung sprechen, einer lohnenden Investition in die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. (v.l.) Jörn Becker, Stadtverwaltung, Klaus Braun, erster Beigeordneter, Uli Nolte, Ortsheimatpfleger und Deligierter bei den Hansetagen, Inger Harlevi, stellvertretende Präsidentin des Hansebundes, Bürgermeister Michael Stickeln und Stadtführer Hermann Behler. Foto: Sürder Warburg (js) - Inger Harlevi, stellvertretende Präsidentin des Hansebundes, war am vergangenen Wochenende in Warburg zu Gast. Die Schwedin nutzte ihren Besuch unter anderem zu einem Stadtrundgang und einem Besuch des Altstädter Weihnachtsmarktes. Zudem wollte sie Warburg besser kennenlernen. Bei einem Arbeitsgespräch wurden Projekte für den Hansetag besprochen werden, den Warburg im Jahr 2036 den Internationalen Hansetag ausrichtet. In dem Jahr feiert Warburg außerdem das 1.000. Stadtjubiläum. Harlevi hat die Kandidatur Warburgs sehr unterstützt und großen Verdienst daran, dass Warburg den Zuschlag bekam. „Sie ist seit Jahrzehnten das Herz der Hanse“, sagte Bürgermeister Michael Stickeln, den seit mehreren Jahren eine Freundschaft mit Harlevi verbindet. Kennengelernt haben sie sich in Novgorod beim Hansetag, als Warburg die eigene Kandidatur präsentierte. „Der Hansebund sollte eigentlich keine Hansetage nach 2030 vergegen. Aber Warburg hat mit dem Konzept in Verbindung mit dem Stadtgeburtstag überzeugt“, sagte Harlevi. Zudem Warburger Altstadt Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt habe noch keine Stadt einen Fond für den Hansetag angelegt. Warburg zahlt jährlich 20.000 Euro in den Fond, um die Veranstaltung zu finanzieren. Auch in ihrer eigenen Heimatstadt, dem Ort Visby, sei das mittelalterliche Thema immer präsent. Seit 2012 ist Harlevi ausschließlich mit dem Thema Hanse befasst. Erfahrungen mit Hansetagen hat Harlevi ebenfalls. Ihre Heimatstadt in Schweden richtete die Veranstaltung im Jahr 1998 aus. „Die Hanse hat durch sie eine gewichtige Stimme in Europa“, sagte der Bürgermeister. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gerade wenn man in diesen Tagen einmal in andere Teile der Welt schaut, so haben wir wohl allen Grund, mit Zuversicht und Vertrauen in unsere Stärken nach vorne zu schauen und weiterhin mit Neugier, mit Leidenschaft in unserem Tun und Herzblut für unsere Heimat in das nächste Jahr zu gehen. Bemühen wir uns doch auch im neuen Jahr wieder gemeinsam darum, stets Wege und Lösungen zu finden für die vor uns liegenden Herausforderungen. Ich bin guten Mutes, dass uns dies zusammen einmal mehr gelingen wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen nun ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben sowie für das Jahr 2018 Gesundheit, Zufriedenheit und jederzeit persönliches Wohlergehen. Warburg, im Dezember 2017 Ihr Michael Stickeln Bürgermeister Warburg (wrs) - Zum 24. Mal lockte der Altstädter Weihnachtsmarkt. In der tollen Atmosphäre vor dem historischen Rathaus konnten sich die Besucher auf das nahende Fest einstimmen und an den zahlreichen Buden noch die letzten Geschenke erstehen. Die Veranstalter, der Verein „Alle Jahre wieder“ blieb dem Konzept treu: Keine kommerziellen Anbieter, dafür liebevoll hergestelltes und individuelles Kunsthandwerk und vielerlei Leckereien, hergestellt von Vereinen und Initiativen aus der Hansestadt. Keramik, Drechselarbeiten, Weihnachtssterne aus Papier oder Selbstgenähtes - auf dem Altstädter Markt war die kreative Vielfalt groß. Am Sonntag besuchte der Nikolaus die Hansestadt, sehr zur Freude der vielen kleinen Besucher. Er verteilte Gebäck an die Kinder. Am Sonntag stand außerdem die Foto: privat Prämierung des schönsten Weihnachtsbaumes an. Der 1. Preis ging an Schüler vom Hüffertgymnasium, deren Baum im Seniorenzentrum St. Johannes steht und das Motto „Weißt du noch“ hat. Platz 2 erhielt die Sekundarschule, Platz 3 die Graf-Dodiko-Schule. Der Verein „Alle Jahre wieder“ spendet den Erlös des Altstädter Weihnachtsmarktes immer für den guten Zweck.
3 Das Sankt Johannes Seniorenzentrum wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2018! ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ ✩ · Staonäre Pflege · Wohngemeinschaen · Seniorengerechtes Wohnen · Kurzzeitpflege · Betreuung · Pflegeberatung · Offener Miagssch Seniorenzentrum Sankt Johannes Warburg GmbH Landfurt 31, 34414 Warburg Tel. 05641-774-0 • www.seniorenzentrum-warburg.de Für mein Wohlfühlen. ... Fortsetzung von Seite 1 Nach zahlreichen Anläufen kann das Projekt nun realisiert werden. Regierungspräsidentin Marianne Thomann- Stahl überbrachte am Mittwoch den ersten Bewilligungsbescheid für Fördermittel. Damit wird der Hansestadt Warburg eine Förderung von circa 1,7 Mio. Euro bewilligt. Dies entspricht 80 Prozent der Bau- und Planungskosten für die sogenannte „freie Strecke“ von rund 2,1 Mio. Euro. „Auch wir haben uns das einfacher vorgestellt“, betonte Thomann-Stahl, „die Tücke liegt hier im Detail und in den unterschiedlichen Zuständigkeiten von Stadt, Kreis und Bezirksregierung.“ Es sei ein langer Prozess gewesen, der Weihnachten 2017 zu einem Ende kommt. „Es war einer der herausforderndsten Prozesse, die wir im Haus hatten“, sagte die Regierungspräsidentin weiter. „Es ging nie um den Sinn der Straße. Die Frage war, wie wir Förderungen finden. Land und Bund haben Vorgaben, die nicht immer zur Situation vor Ort passen“, sagte Daniel Frerk, Sachbearbeiter bei der Bezirksregierung. Im Rahmen der Prüfung des Antrags hat sich herausgestellt, dass ein Getränke-Fachmarkt Unsere Angebote vom 18.12.17- 05.01.18 Beck’s versch. Sorten 20/0,5 l od. 24/0,33 l Pfand 3,10/3,42 € 1 l = 1,00/1,26 € 9. 99 Nörten Hardenberger Pils 3 Kisten 24/0,33 l Pfand 3,42 € 1 l = 0,88 € 6. 99 Apollinaris classic, medium 12/0,75 l Pfand 3,30 € 1 l = 0,56 € 4. 99 Rosbacher medium 12/0,75 l 3x Pfand 3,30 € 1 l = 0,37 € 9. 99 Erdinger Weizen versch. Sorten 20/0,5 l Pfand 3,10 € 1 l = 1,45 € 14. 49 Paderborner Pilsener Export, Radler, Alt, alkoholfrei, Malz 2+1 Aktion wesentlicher Teil der Straße, nämlich der unmittelbare Auffahrtsbereich auf die B 252, nach den Vorgaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie nicht förderfähig wäre. Als Lösung hat sich eine getrennte Förderung der Abschnitte vom Hilgenstock bis an die Bundesstraße mit Mitteln der Regionalen Wirtschaftsförderung und der Auffahrten aus Mitteln zur Förderung des kommunalen Straßenbaus ergeben. Dafür benötige es allerdings einen verabschiedeten Bundeshaushalt. Daher wurde bisher nur der erste Teil der Fördermittel bewilligt, damit die Stadt Warburg mit den genaueren Planungen und Ausschreibungen beginnen kann. „Wir hoffen, die Ausschreibungen im Januar fertig zu stellen“, sagte Bauamtsleiter Rainer Ehle. „Gebaut wird aber erst, wenn der 2. Bewilligungsbescheid da ist.“ Die Hansestadt Warburg hat eine Förderung von 4,1 Mio. Euro für den Bau der Straße beantragt. An Ausgaben fallen für die Stadt im Wesentlichen für Grunderwerb 700.000 Euro, als Ablöse für die Unterhaltung 1,4 Mio. Euro und Baukosten von 5 Mio. Euro, 20/0,50 l Pfand 3,10 € 1 l = 0,55 € 5. 49 Caldener classic, medium 12/0,75 l 3x Pfand 3,30 € 1 l = 0,39 € 6. 99 Waldecker classic, medium, naturell 12/0,75 l Pfand 3,30 € 1 l = 0,39 € 3. 49 WARBURG - Bahnhofstraße 29 Montag - Freitag 9.00 - 19.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr ALME – Wünnenberger Straße 24 BORLINGHAUSEN – Bonenburgerstr. 7 BÜHNE – Vitusstraße 2 DASEBURG – Klingenburger Str. 9 HERLINGHAUSEN – Erser Str. 21 KLEINENBERG – Rosenstr. 4 Maisel`s Weissee versch. Sorten 20/0,5 l Pfand 3,10 € 1 l = 1,45 € 14. 49 Veltins Pils, V+ versch. Sorten 20/0,5 l od. 24/0,33 l Pfand 3,10/3,42 € 1 l = 1,05/1,33 € 10. 49 Cola, Fanta, Sprite, Mezzo Mix 12/1,0 l Pfand 3,30 € 1 l = 0,75 € 8. 99 Warburger Waldquell classic, medium, still Wir wünschen unseren Kunden einen guten Rutsch ins Neue Jahr! in Summe 7,1 Mio. Euro an. Der Eigenanteil soll über die Haushaltsjahre 2018 und 2019 aufgeteilt werden. Den Betrag könne die Stadt stemmen, hielt Bürgermeister Michael Stickeln fest. „Wir haben in den letzten Jahren sparsam gewirtschaftet“, sagte er. Er sei ausgesprochen dankbar, dass das Projekt realisiert werde. „Die Bezirksregierung wollte das immer umsetzen. Das steigert die Attraktivität des Gewerbegebiets.“ Es sei ein großer Tag für Warburg. Hubert Dierkes, Geschäftsführer des Unternehmens PRG, sagte, die Anbindung sei eine große Erleichterung für das Industriegebiet. Sein Unternehmen werde jeden Tag von fünf bis zehn LKWs angefahren, das Unternehmen Coveris von zehn bis 20. „LKWs hingen teilweise im Tunnel fest. Der Umweg ist für die Fahrer, die kein Deutsch sprechen, sehr schwierig zu erklären“, sagte Dierkes. Die Planungen für die Anbindung sehen vor, dass die Straße parallel zur Bahnstrecke verläuft und nordwestlich des Tunnels auf die Bundesstraße 252 trifft. 12/1,0 l PET Pfand 4,50 € 1 l = 0,28 € 3. 33 Angebote und Zugaben solange der Vorrat reicht - in haushaltsüblichen Mengen - für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. GETRÄNKE BENDER GERMETE e.K. Getränke-Fachgroßhandel Krombacher, CAB alle Sorten 20/0,5 l od. 24/0,33 l Pfand 3,10/3,42 € 1 l = 1,10/1,39 € 10. 99 Warburger Pils, Export, Land-Radler WARBURG - Germete, Hainanger 21 Montag - Freitag 7.30 - 17.00 Uhr Samstag 8.30 - 13.00 Uhr 20/0,33 l Pfand 3,10 € 1 l = 1,36 € 8. 99 Germeta classic, medium, still 12/1,0 l PET Pfand 4,50 € 1 l = 0,42 € 4. 99 Schloss Rheinach Sekt halbtrocken, trocken Splendid Mild Sekt LAMERDEN – Meyerhof 1 LIEBENAU – Alter Steinweg 1 MARSBERG – Brunnenstr. 15 NIEDERLISTINGEN – Zum Goldesberg 6 WETTESINGEN – Bubornstr. 8 NIEDERELSUNGEN – Zierenbergerstr. 39 Hainanger 21 - 34414 Warburg Telefon: 0 56 41 - 60 001 getraenke-bender@t-online.de Nörten Hardenberger Pils, Export, Radler 20/0,5 l Pfand 3,10 € 1 l = 0,75 € 7. 49 Westheimer Pils, Radler, alkoholfrei, Wildschütz Klostermann 20/0,33 l Pfand 3,10 € 1 l = 1,43 € 9. 45 Volvic naturelle und leichtperlig 6/1,5 l Pfand 3,00 € 1 l = 0,44 € 99 3. 99 1/0,75 l 1 Liter = 5,32 € 3. 99 Dornfelder Rotwein trocken, halbtrocken, lieblich Gut informiert Warburg (wrs) - Nebenerwerbslandwirte beschäftigen sich neben dem Hauptberuf mit der Landwirtschaft. Das heißt, wichtige Entscheidungen müssen nach Feierabend getroffen werden. Dennoch gilt es die erwirtschafteten Produkte bestmöglich zu vermarkten. Das Seminar am 13. und 14. Januar 2018 bietet die Möglichkeit sich intensiv mit dem Verhandeln und Vertrieb landwirtschaftlicher Produkte auseinanderzusetzen. Wie sichere ich Kommunikation ab und wie kann ich Kommunikationsprobleme rasch beheben? Welchen Einwänden kann man wie begegnen? Am zweiten Tag steht das Thema Versicherungen im Vordergrund. Welche sind sinnvoll? Woraus muss bei der Absicherung geachtet werden? Die Themen werden explizit aus Sicht der Nebenerwerbslandwirtschaft betrachtet. Dieses Wochenende bietet die Möglichkeit, sich zu informieren und mit anderen Nebenerwerbslandwirten ins Gespräch zu kommen. Weitere Informationen und Anmeldung: Kath. Landvolkshochschule, Abt-Overgaer-Str. 1, 34414 Warburg, Tel. 05642/9823-0, zentrale@lvh-hardehausen.de, www.lvh-hardehausen.de . Dornfelder Rosé halbtrocken 1/0,75 l 1 Liter = 4,65 € 3. 49 Nahe Weißer Burgunder trocken 1/0,75 l 1 Liter = 5,05 € 3. 79 Kreuznacher Rosenberg Nahe Scheurebe halbtrocken 1/0,75 l 1 Liter = 4,79 € 3. 59 Letzte Karten für Herbert Knebel Warburg (wrs) - Der Kirchengemeinde Wormeln ist es anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der urkundlichen Ersterwähnung des Twistedorfes als Veranstalter gelungen, Herbert Knebel zum ersten Mal für einen Auftritt im Warburger Land zu engagieren. Für die Peckelsheim (wrs) - Das Jahresende rückt näher und es stellt sich die Frage: Wo wird gefeiert? In der Schützenhalle Peckelsheim kann der letzte Abend des Jahres gefeiert und das neue Jahr mit Freunden und Familie begrüßt werden. Mit viel Musik und Tanz schwingen geht es rüber ins neue Jahr. Doch nicht nur für das Tanzbein wird gesorgt: Für das leibliche Wohl ist gesorgt. An der Cocktail-Bar erwarten die Besucher erfrischende Getränke. Und auch für die Kleinen ist gesorgt: Für die Kinder SCHIESSER NATÜRLICH. ZEITGEIST SEIT 1875 Nur 9 Veranstaltung sind jetzt kurz vor Weihnachten noch die letzten Karten zu bekommen. Herbert Knebel tritt am Samstag, dem 3. Februar 2018 im Pädagogischen Zentrum. Karten sind im Infopavillon am Neustädter Marktplatz erhältlich. Silvesterball in Peckelsheim stehen Spielsachen, Fernseher und DVD-Player bereit. Bei einer Versteigerung haben die Besucher die Chance auf tolle Gewinne und können dabei auch etwas Gutes tun. Zu gewinnen gibt es Sachpreise von lokalen Unternehmen und Sportvereinen. Der Erlös der Versteigerung geht zu 100 Prozent an soziale Einrichtungen in der Umgebung. Der Silvesterball beginnt um 19.30 Uhr in der Schützenhalle Peckelsheim, der Eintritt beträgt 8 Euro, Kinder bis 13 Jahre sind kostenfrei. % Tage zusätzlich auf Nachtwäsche, Mix Relax für Damen, Herren und Kinder 27.12.2017 - 06.01.2018 SCHIESSER NATÜRLICH. 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