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Ostern 2009
MERSCHEIDER GEMEINDEBRIEF
der
Evangelichen Kirchgemeinde
UNSER
MERSCHEIDER
GEMEINDEBRIEF
April 2009
bis
Juli 2009

Gründonnerstag, 9. April
Unsere Gottesdienste
an den
Osterfeiertagen:
im Rahmen der Frauenhilfe
15.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Karfreitag, 10. April
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Ostersonntag, 12. April
6.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst
anschließend Gemeindefrühstück
10.00 Uhr Familiengottesdienst
Ostermontag, 13. April
mit dem Quartett „just 4 fun"
10.00 Uhr Gottesdienst
Im Licht der Ostersonne
bekommen die Geheimnisse
der Erde ein anderes Licht.
Friedrich von Bodelschwingh

Liebe Gemeindeglieder!
Der Monatsspruch
für den
April heißt:
Nun stecken wir drin in der
Wirtschaftskrise. Wer versteht schon
genau, was passiert ist, dass es so
weit gekommen ist? Soviel habe ich
kapiert: Leute haben Schulden gemacht,
haben auf Pump Häuser
gekauft in den USA ohne die Aussicht,
dass sie ihre Schulden irgend-
wann bezahlen können. Andere
haben daran gut verdient. Lange ist
das gut gegangen. Es war klar:
irgendwann platzt die Blase; wenn
Pump auf Pump auf Pump gehäuft
wird, fällt eines Tages der Turm in
sich zusammen. Jetzt buttern
Regierungen Milliarden in die
Wirtschaft, damit nicht das ganze
System zusammenbricht. Unglaubliche
Summen kommen auf den
Tisch und keiner weiß, ob es hilft.
Der Kolosserbrief vergleicht im
Monatsspruch unser Verhältnis zu
Gott mit einer Wirtschaftskrise: Gott
gegenüber leben wir auf Pump. Da ist
eine riesige Rechnung offen zwischen
uns und Gott. Kein Geld der Welt
kann die Rechnung begleichen, es
kostet uns am Ende das Leben, wenn
nicht Gott gesagt hätte: „Ich will,
dass sie leben, ich will nicht den Tod
des Sünders.“ Jesus ist das
Befreiungswort Gottes. Durch seinen
Tod am Kreuz hat Gott „den
Schuldschein, der gegen uns sprach,
durchgestrichen und seine Forderungen,
die uns anklagten, aufgehoben.“
Die Rechnung hängt am
Kreuz, Gott hat sie bezahlt – mit
seinem Leben. Das ist am Karfreitag
geschehen, damals vor 2000 Jahren.
Jedes Jahr erinnern wir uns daran,
wenn wir am Karfreitag Gottesdienst
feiern und Abendmahl: „Christi Blut,
für Dich vergossen“.
Die Auferstehung Jesu feiern wir
Ostern. Ostern heißt: Jesus lebt, sein
Kreuz ist genug gewesen, Deine und
meine Schuld zu bezahlen. Die Weltwirtschaftskrise
zwischen Gott und
uns ist überwunden!
Möge auch die finanzielle Wirtschaftskrise
nicht zu schlimm und zu
lang werden, dass die damit
verbundene Not von den Menschen
ertragen werden kann. Ob wir daraus
gelernt haben?
Lernen wir aus der Befreiung, die
Karfreitag geschehen ist, dass wir
uns nicht in falsche Abhängigkeiten
begeben, sondern mit Jesus unser
Leben meistern!
Herzliche Einladung zum Gottesdienst,
Karfreitag, Ostern und jeden
Sonntag!
3
Ihr Hildebrand Proell

Osterfrühstück
Im Anschluss an den Auferstehungsgottesdienst
am Ostersonntag, den
12. April 2009, ab ca. 7.00 Uhr,
sind Sie herzlich ins Gemeindehaus
zum gemeinsamen Osterfrühstück
eingeladen. Das Osterfrühstück wird
in diesem Jahr vom Förderverein
Kinderlachen ausgerichtet. Dieser
bittet um einen Kostenbeitrag von
3,– sowie um vorherige Anmeldung
bei unserem Küster, Achim
Röhn, � 33 02 09.
Goldene und Diamantene
Konfirmation
Das Fest der Goldenen und Diamantenen
Konfirmation feiern wir am
Palmsonntag, den 5. April 2009,
um 10.00 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst.
Die bekannte
Mundartgruppe „De Kallbacken“
wird bei diesem Festgottesdienst mitwirken.
Eingeladen sind die Konfirmandinnen
und Konfirmanden der
Jahrgänge 1959 und 1949. Sie können
selbstverständlich auch teilnehmen,
wenn Sie nicht in Merscheid
konfirmiert wurden.
Anmeldungen nimmt unser Gemeindeamt
in der Mankhauser Straße 13,
� 33 00 67, an.
Konfifahrt
Vom 24. April 2009 bis zum 26.
April 2009 fährt unsere Konfigruppe
mit Pfarrer Proell und Mitarbeitern
aus der Jugendarbeit in das Christcamp
nach Krefeld. Das Programm
ist speziell auf die inhaltlichen Bedürfnisse
von Konfigruppen zugeschnitten
und mündet am Sonntag in einen
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gemeinsam gestalteten Gottesdienst,
zu dem auch die Eltern herzlich
eingeladen sind.
Vorstellungsgottesdienst
Im Gottesdienst am 17. Mai 2009
werden sich die Konfirmanden unserer
Gemeinde vorstellen.
Konfirmation
Die beiden Konfirmationsgottesdienste
finden in diesem Jahr an
Christi Himmelfahrt, Donnerstag,
den 21. Mai 2009, und am
Sonntag, den 24. Mai 2009, jeweils
um 10.00 Uhr statt. Unser
Gospelchor wirkt bei beiden Gottesdiensten
mit.
Die frisch Konfirmierten und ihre
Familien sind besonders herzlich zum
Abendmahl am Pfingstsonntag, den
31. Mai 2009, eingeladen.
Anmeldung der
Katechumenen
Am Dienstag, den 23. Juni 2009
findet um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Hofstraße 10 die zentrale
Anmeldung der neuen Katechumenen
statt. Das betrifft alle Kinder
unserer Kirchengemeinde, die nach
den Sommerferien die 7. Klasse
besuchen. Die Eltern bringen bitte,
soweit vorhanden, die Taufbescheinigung
des Kindes zu diesem Termin
mit. Dabei werden auch Informationen
zu Inhalten und Ablauf des
Konfirmandenunterrichts gegeben.
Sollten Sie diesen Termin nicht
wahrnehmen können, sprechen Sie
bitte einen Ausweichtermin ab mit:
Pfarrer H. Proell, � 33 11 82.

JesusCelebration
Der Anbetungsgottesdienst von
StandUp „JesusCelebration“ findet
im April, am 24. April 2009, 19.00
Uhr, in der Kirche Hofstraße statt.
Kindergarten-
Frühlingsfest
Am 9. Mai 2009 feiert unser
Kindergarten ein Frühlingsfest. Zu
diesem Fest für Groß und Klein lädt
der Förderverein alle herzlich ein, ab
14.00 Uhr, dabei zu sein.
Kirchentag in Bremen
„Mensch, wo bist du?“ (1. Mose 3,9)
Der 32. Deutsche Evangelische
Kirchentag lädt nach Bremen ein.
Vom 20. bis 24. Mai 2009 werden
100.000 Dauerteilnehmende erwartet,
2.500 Veranstaltungen sind
geplant. Die zur Losung gewählte
Frage Gottes an Adam und Eva
markiere den Beginn der „Geschichte
der Freiheit“, hob die Generalsekretärin
des Kirchentages, Ellen
Ueberschär, hervor. Denn erst die
freie Entscheidung über das Gute
und das Böse ermögliche es dem
Menschen und verpflichte ihn dazu,
Verantwortung für sein Leben und
sein Handeln in der Welt zu tragen.
Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten
gibt es im Internet
unter www.kirchentag.de und bei der
Kirchentagsbeauftragten
Pfarrerin Martina Köster-Schneider
Corinthstr. 1, 42719 Solingen
Tel & Fax : 31 79 12
� ev.kirche.wald.sued @t-online.de
Pfingstgottesdienst
Am Pfingstmontag, den 1. Juni
2009, treffen wir uns um 10.00 Uhr
an der Kirche Hofstraße und
wandern zum Engelsberger Hof.
Dort feiern wir gemeinsam mit der
Ev. Kirchengemeinde Ohligs Gottesdienst
unter freiem Himmel.
Bei Regen wird es eine Andacht in
unserer Kirche geben.
Mitarbeitertreffen
Am 5. Juni 2009, ab 18.30 Uhr,
sind alle Mitarbeiter herzlich zum
nächsten Mitarbeitertreffen eingeladen.
Wir bitten um vorherige Anmeldung
bei unserem Küster, Achim
Röhn, � 33 02 09.
OnFire
Die nächste Möglichkeit, bei „on
Fire“ Feuer zu fangen, ist am Sonntag,
den 7. Juni 2009, 19.00 Uhr,
im Getaway.
Gemeindeversammlung
Im Anschluss an unseren 10.00-Uhr-
Gottesdienst, am Sonntag, den 7.
Juni 2009, sind alle Glieder der Ev.
Kirchengemeinde Merscheid zur diesjährigen
Gemeindeversammlung herzlich
eingeladen.
Schwerpunkt der Tagesordnung wird
die Frage sein: „Wo steht unsere
Gemeinde heute – was ist geworden
aus den Ergebnissen der Perspektiventwicklung
des Jahres 2004 unter
dem Arbeitstitel: Wo soll unsere
Gemeinde in fünf Jahren stehen?“
Museumsfest
Am 20. Juni 2009 findet ein
Museumsfest der Kindergärten im
Industriemuseum „Gesenkschmiede
Hendrichs“ statt. Spiel, Spaß und
Spannung sind wie immer garantiert.
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Lektorendienst
Es hat sich bewährt, dass
Gemeindeglieder den Lesedienst
(Lektorendienst) im Gottesdienst
übernommen haben. Es macht diesen
lebendiger. Alle, die am Wort Gottes
Freude haben und es als gute Botschaft
(=Evangelium) weitergeben
wollen, sind herzlich eingeladen
mitzumachen. Es wird ein Gottesdienstplan
geführt, wobei Sie bestimmen
können, wann Sie den Lesedienst
in Absprache mit unseren
Predigern (i. d. Regel Pfarrer Proell)
übernehmen. Haben Sie Lust bekommen?
Mit Sicherheit profitieren
Sie für sich selbst davon! Zu weiteren
Auskünften stehen Ihnen gern zur
Verfügung:
Marie-Luise Rusche, � 33 07 00
Helga Beck, � 32 05 20,
� helgabeck@gmx.net
Kirchenmusik
Unsere Kirchenmusikerin Rena
Schlemper hat das Presbyterium
gebeten, ihr von März bis inklusive
August 2009 unbezahlten Urlaub zu
gewähren. Aus persönlichen Gründen
bittet sie um diese Auszeit, die die
Gemeinde ihr gewährt hat. Wir
wünschen ihr, dass sie dieses halbe
Jahr positiv nutzen kann – unsere
Fürbitte möchte sie dabei unterstützen.
Beten09
Hildebrand Proell
Beten ist wie Atmen. Ohne Atem
kann der Körper nicht überleben und
ohne Gebet verkümmert die Seele.
Mit der neuen Initiative „Beten 09“
möchte die evangelische Kirche im
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Rheinland Christen einladen, mehr
Spiritualität zu wagen. Das Gebet
soll ein Jahr lang einen besonderen
Raum in unseren Kirchen einnehmen.
Näheres zu der Initiative finden
Sie im Internet unter:
www.beten09.de.
Bitte vormerken!
Die 2. Solinger Nacht der
offenen Kirchen
Ausstellungen, Konzerte, Kabarett in
der Kirche – auch bei der 2. Solinger
Nacht der offenen Kirchen wollen
sich die christlichen Kirchen und
Gemeinden in Solingen mit einem
vollen Programm präsentieren. Mit
rund 9.000 Besucherinnen und
Besuchern war die erste Kirchennacht
2007 ein großer Erfolg. Am 2.
Oktober 2009 findet in diesem Jahr
eine Neuauflage statt. Kirchentüren
in der ganzen Stadt stehen dann
wieder für Sie offen. Merken Sie sich
diesen Freitagabend bereits jetzt in
Ihrem Kalender vor!
Die Zeit steht still
in Merscheid
Sie steht ganz weit oben und ist einer
der höchsten Punkte in Solingen –
unsere Kirchturmuhr. In den letzten
Wochen stand die Zeit in Merscheid
– also unsere Kirchturmuhr – still
und es hat mich sehr überrascht, dass
so viele Menschen davon Notiz
genommen haben.
Es war nur eine kleine Ursache, aber
die Glockenturmfirma hat einige Zeit
für die Fehlersuche benötigt.
In der Hoffnung, dass sie nun eine
lange Zeit nicht mehr stillsteht
Achim Röhn.

7. Mai 2009
„Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins
Der neue Naturalismus
und die Frage nach Gott
Ein Gesprächsabend mit
Herrn Pfr. Joachim Römelt
18. Juni 2009
„Liebe in Aktion – echte Beziehungen leben“
Vorstellung eines Buches von
Pastor Lothar Bublitz
Liebe – über kaum ein anderes Wort
wird häufiger geschrieben.
Durch sie erhält unser Leben
seine besondere Qualität.
Ohne Liebe sind wir nichts.
Doch wie kann man Liebe –
volle und echte Beziehungen leben?
Ein Gesprächsabend mit
Pastorin Petra Proell
Offene Abende
jeweils donnerstags um 20 Uhr
im Gemeindehaus
7

�
„Bibel teilen"
Ein Stück Fliese - ein Stück Kirche - ein Stück Erinnerung
–
–
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�
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�
�
�
�
Dem Merscheider Heimatverein
und allen anderen Spendern ein
herzliches Dankeschön!
�
�

Herzliche Einladung zur
Passahfeier
Passah ist ein jüdisches Fest zum Gedenken
an den Auszug aus Ägypten,
es zählt zu den drei jüdischen Hauptfesten.
Dieser Abend soll das Verständnis
für die Wurzeln unseres
Glaubens vertiefen.
Unsere jüdischen Gäste von „Juden
für Jesus“ führen durch das Programm
und erläutern die einzelnen
Schritte. Sie versuchen, uns die Botschaft
und die Symbolik des Festes
zu vermitteln.
Die Feier findet am 7. April 2009 um
19 Uhr im Gemeindehaus statt.
Eine Hand voll Bananen für
über 1.200 Kinder
Wie angekündigt und versprochen
vermitteln wir erste Informationen
und auch „Rechenschaft“ zum im
Oktober 2008 angelaufenen Projekt
„Schenk einem Kind eine Banane“.
Diese Unterstützung fließt an die
German Church School (GCS) –
einem Sozialprojekt der deutschsprachigen
evangelischen Gemeinde
Addis Abeba in Äthiopien. Das Geld
soll konkret die Schulspeisung der
Hunger leidenden Kinder fördern.
Wir freuen uns sehr, bekanntgeben
zu können, dass nach etwa einem
Vierteljahr auf dem Konto des Gemeindeamtes
für diesen Verwendungszweck
insgesamt 366,55
eingegangen sind. Dieser Betrag ergibt
sich aus der Aktion Waffelbacken,
ferner aus verschiedenen
Einzelspenden sowie aus der „grünen
Bananen-Spardose“ im Gemeindehaus.
Den größten Teil dieser Summe er-
Aus organisatorischen Gründen ist
eine Anmeldung unbedingt erforderlich.
Die Teilnahme erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldung. Zur
Teilnahme ist der Erwerb einer Wertmarke
in Höhe von 3,– nötig. Die
Marken sind zu bekommen beim
Küsterehepaar Röhn oder bei Gisela
Biel, z. B. nach dem Gottesdienst.
Mit dem Kostenbeitrag soll ein Teil
der Kosten für den Imbiss, der gereicht
wird, abgedeckt werden. Zudem
wird an diesem Abend eine
Kollekte für die Arbeit „Juden für
Jesus“ gesammelt.
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen
zu dürfen.
Das Vorbereitungsteam
brachte das Backen und Verkaufen
von Waffeln auf dem Adventsbasar
2008. Ein kleines, sehr engagiertes
und harmonisch zusammenarbeitendes
Team verkaufte über 100
Waffeln, teils mit Reis oder Kirschen,
mit und ohne Sahne. Die Freude und
Dankbarkeit war dieser kleinen
Gruppe nach Erstellung der Abrechnung
deutlich anzumerken, wie hier
gerne angemerkt wird.
Mit diesem Geld können nach den
landesüblichen Preisen, sofern die
Wirtschafts- und Finanzkrise nicht
eine weitere Verteuerung bewirkt, an
einem Tag über 1.200 Kinder mit
einer Hand voll Bananen versorgt
und damit satt gemacht werden.
Diese erfolgreich gestartete Aktion
soll weitergehen. Allen, die auf die
eine oder andere Weise mitgeholfen
haben, gilt ein herzlicher Dank und
„Vergelt’s Gott“.
Alfred Biel
Auf Wunsch gerne weitere Informationen
beim Verfasser dieses Berichts: � 1 63 14
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Hallo,
an dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit
nutzen und mich einmal
kurz vorstellen. Mein Name ist Detlev
Schopphoff, ich bin 46 Jahre alt und
seit Oktober 2008 leite ich nun den
Kirchenchor hier in der Hofstraße.
Zusammen mit meiner Frau und
unseren 3 Söhnen wohnen wir auf
der Wissmannstraße in Solingen-
Merscheid.
Mein Beruf hat leider überhaupt
nichts mit meinem Hobby, der
Musik, zu tun. Seit letztem Jahr
arbeite ich für einen amerikanischen
Konzern als Werksleiter eines
Produktionsstandortes in Krefeld.
Aufgewachsen bin ich in der Christengemeinde
Ecclesia in Ohligs, wo ich
seit meinem 18. Lebensjahr mit vielen
regionalen und überregionalen
Chören gearbeitet habe, sowie in
diversen bundesweiten Chorprojekten
mitwirken konnte.
Den ersten Kontakt zur hiesigen
Kirchengemeinde bekam ich 2006
Merscheid sucht den Superstar
Nein, eigentlich braucht der Good
News -Gospelchor Merscheid keine
Superstars, aber Männerstimmen
fehlen schon. Die Sänger sind im
Chor leider in der Minderheit und
müssen sich immer wieder gegen die
recht stimmgewaltigen Sängerinnen
behaupten. Hast du nicht auch schon
mal davon geträumt, bei einem
Konzert auf der anderen Seite zu
stehen und in viele erwartungsvolle
und glückliche Gesichter zu sehen?
Also, wenn du singen und dir vorstellen
kannst, mit deiner Stimme eine
10
durch Manuel Martitz, der mich als
Pianist für den Gospelchor »Good
News« gewann. Chormusik ist für
mich nicht nur ein Beitrag im
Gottesdienstprogramm, sondern
bietet vielmehr die Möglichkeit, das
Wort Gottes in musikalischer Form
den Menschen näher zu bringen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn
Sie uns einmal bei einer unserer
Proben montags um 20:00 Uhr
besuchen würden. Denn Sänger und
Sängerinnen sind bei uns immer
herzlich willkommen.
Bis dahin
Detlev Schopphoff
frohe Botschaft zu überbringen, dann
melde dich schnell bei uns oder
komm doch direkt am Mittwoch um
20.00 Uhr zur nächsten Probe im
Gemeindehaus an der Hofstraße
vorbei.
Keine Scheu, wir beißen nicht. Auch
ein Casting, wie bei DSDS, gibt es bei
uns nicht. Probier's einfach mal aus –
vielleicht schlummert in dir ja ein
Chor- SUPERSTAR.
Die Männer des
Good News - Gospelchores
Merscheid
www.good-news-merscheid.de

Gemeinde leben im Urlaub
-
Familienfreizeit
Vom 18.10.2009 - 24.10.2009
fahren wir wieder nach Langeoog ins
Haus Bethanien.
Wir freuen uns auf ein paar Tage
gemeinsamen Lebens und Glaubens,
in einem Freizeithaus nahe am Meer
auf der Nordseeinsel Langeoog.
Erwachsene mit Kindern oder ohne
Kinder sind herzlich willkommen
mitzureisen:
Im Haus Bethanien werden wir mit
drei Mahlzeiten versorgt. Wir wollen
spielen, singen und Entdeckungen in
der Bibel machen. Wir wollen miteinander
nach Lust, Laune und
Wetter kleine Unternehmungen
.............................................................�.............................................................
Hiermit melde ich mich/uns zur Gemeindefreizeit in Langeoog
vom 18.10.2009 - 24.10.2009 an:
Name ........................................ Vorname ........................................
Geb.Datum ...............................
Name ........................................ Vorname ........................................
Geb.Datum ...............................
Name ........................................ Vorname ........................................
Geb.Datum ...............................
Unsere Telefonnummer: .............................................
machen, zu Fuß oder mit dem
Fahrrad, das wir dort mieten können.
Fünf Übernachtungen inklusive
Unterbringung mit Vollverpflegung
(Bettwäsche und Handtücher werden
gestellt) und Betreuung durch
ein kleines Mitarbeiterteam kosten
voraussichtlich 295,– für Erwachsene
und 170,– für Kinder ab 6
Jahre – das ganze bei eigener Anreise
– Fahrgemeinschaften nach
Bensersiel sind sicher problemlos abzusprechen
(ab dort geht es mit
Fähre und Inselbahn zu unserem
Quartier, denn Langeoog ist autofrei.)
Anzahlung 50,– pro Person bei der Anmeldung auf das Konto:
Ev. Kirchengemeinde Merscheid, Kt-Nr.: 60 07 26, BLZ.: 342 500 00
_______________________(Unterschrift)
11

Interview mit dem neuen
Good-News -Chorleiter
Frank Schaab
Wir freuen uns, dass wir nach 9
schwierigen Monaten Frank Schaab
als neuen Chorleiter gewinnen konnten.
Die Chemie zwischen dem Chor
und Frank stimmte auf Anhieb und
auch die Proben zeigen, dass sich die
lange Suche gelohnt hat. Er hat
neben seinem Germanistik- und
Musikstudium in den Fächern Gesang,
Chorleitung und Trompete
bereits viele künstlerische Erfahrungen
mit bekannten Größen gesammelt.
Er komponiert, leitet mehrere
Chöre, hat Theatererfahrung und
singt selbst den 2. Bass bei „Choronal
Forte“. Im folgenden Gespräch bekamen
wir einen Eindruck von unserer
zukünftigen Zusammenarbeit.
Frank, was ist denn dein erster
Eindruck von uns?
Ich stelle fest, dass ich
gerne auch mittwochs
nach Solingen fahre,
denn mein erster Eindruck
ist: Man kann
mit Euch viel anstellen,
im positiven
12
Sinne. Ihr reagiert gut auf Dinge, die
neu für Euch sind, und das ist
eigentlich das Wichtigste in der
Chorarbeit, dass ein Chor aufgeschlossen
ist für Neues. Das ist gar
nicht so selbstverständlich in der
Chorszene. Wenn ein Chor erst
einmal lange genug beim selben
Chorleiter war, dann sind da oft die
Dinge ein bisschen festgefahren.
Dann dauert es länger, bis man „neu
wirken“ kann. Bei Euch ist das toll,
es geht wie von Null direkt los. Ich
habe das Gefühl, Ihr könnt etwas
damit anfangen, was ich mit Euch
probe und das ist das Allerwichtigste.
Es ist definitiv so, dass wir mit dir
sehr viel anfangen können. Es
macht uns sehr viel Spaß.
Das waren ja bisher eigentlich nur
Komplimente für uns, aber
bestimmt gibt es auch irgendetwas,
das uns noch fehlt, außer Männern
natürlich.
Was fehlt Euch noch?
Ja, Männer natürlich,
ein paar. Die, die da
sind, machen ihre
Sache wirklich gut,
aber vom Lautstärkeverhältnis
wäre es natürlich einfach
ein bisschen angenehmer, wenn da
noch ein paar dazu stoßen würden.
Ich glaube, ich weiß schon noch ein
paar Dinge, die ich Euch beibringen
kann. Die Musik, auf die Ihr
spezialisiert seid, lebt eigentlich von
sehr viel Rhythmik und der Präzision
im Rhythmus und davon, dass es
„knackig“ ist. Mittelfristig habe ich
mir vorgenommen, Euch zu vermitteln,
dass jeder knackige Rhythmus
auch noch ein bisschen Legato
vertragen kann, einen Ton, der eine
Richtung hat.

Der Ton, der Richtung hat, ist bestimmt
etwas, was uns in Zukunft
immer wieder in Erinnerung
bleiben wird.
Wir singen ja überwiegend Gospelmusik,
mit kleineren Ausflügen in
andere Genres. Mich würde mal
interessieren, wie dein Bezug zur
Gospelmusik bisher ist und wo das
herkommt.
Ich muss sagen, die
Freude am Musizieren
hängt bei mir erst
ganz spät von der
Stilrichtung ab. Und
so kann ich Euch jetzt
leider gar kein initiierendes Erlebnis
schildern. Das Schöne ist ja zunächst
einmal, dass Gospels und Spirituals
inzwischen in unserer Musikgesellschaft
so angekommen sind, dass sie
immer wieder auftauchen. Insofern
waren meine ersten Berührungen mit
Gospels und Spirituals in der Schule.
Im Musikunterricht in der fünften
Klasse zum Beispiel haben wir "Go
down Moses" rauf und runter gesungen.
Das ist ein wichtiger Punkt, der
zeigt, dass diese Musikform einfach
angekommen und keine Spezialistenmusik
mehr ist. Es gibt ja für jede
Sorte Musik auch eine Gruppe, die
sie macht. Aber sehr oft ist die dann
ein sehr abgeschlossener Zirkel von
Leuten – und das ist bei Gospels und
Spirituals gar nicht mehr so. Deswegen
kann ich sagen, dass ich mit
Gospel immer wieder in Berührung
gekommen bin, sowohl in der Schule,
als auch singend beim Landesjugendchor
Rheinland Pfalz. Da haben wir
auch schon reine Gospelarbeitsphasen
gehabt, so dass ich dieses
Genre als eine große Bereicherung ansehe,
in einem Strauß vieler Genres.
Wenn wir zusammen proben,
worauf legst du da besonderen
Wert, was ist dir wichtig?
Andere Chorleiter sehen
das möglicherweise ein
bisschen anders. Mir
war es eigentlich immer
schon „wurscht“, wo ein
Chor anfängt und wo
ein Chor jetzt gerade steht. Ich weiß
auch von Kollegen, die sich eher darum
bemühen und immer besonders
kritisch in der ersten Probe schauen,
ob der Chor auch das und das schon
kann, damit man überhaupt weiter
arbeiten will. Das ist bei mir gar nicht
so. Mir war es immer schon wichtig,
dass ein Chor von A nach B will. Und
B ist irgendwie ein bisschen schöner
als A. Und das ist mir eigentlich das
Wichtigste an der Probenarbeit, weil
da letztendlich der Spaß an der
Sache doch herkommt. Also, wenn
ein Chor die grundsätzliche Freude
am Singen schon mitbringt, ist das
erst einmal die wichtigste Voraussetzung.
Und dann halt durch das
gemeinsame Arbeiten einfach noch
ein bisschen schöner zu musizieren,
so dass es das Publikum noch ein
bisschen mehr berührt und den, der
es gerade singt. Und das ist für mich
eigentlich das Wichtigste bei meiner
Probenarbeit.
Wir haben ja nächstes Jahr unser
10-jähriges Jubiläum. Der Chor
besteht dann 10 Jahre. Sollten wir
das feiern? Fällt dir da irgendetwas
Besonderes ein, das wir machen
könnten?
10 Jahre sind schon
wirklich eine stolze
Zahl für einen Gospelchor,
da dies ja im
Verhältnis zu traditionellenMännerchören
– oder anderen Chorarten –
in Deutschland noch eine relativ
junge Chorszene ist. Insofern kann
man Euch da nur herzlich gratulieren,
dass ihr schon 10 Jahre
zusammen singt. Ich bin absolut der
Meinung, dass man das feiern sollte.
Da gibt es viele Möglichkeiten.
13

Da gibt es die Möglichkeit, z.B. ein
ganzes Konzertwochenende zu
machen, eine Art Festival, zu dem
man die Zuschauer immer wieder
einlädt: „Kommt wieder vorbei, wir
singen da etwas anderes als dort.“
Man könnte auch überlegen, ob man
den einen oder anderen Chor noch
dazu einlädt, um etwas Gemeinsames
zu machen. Ich finde, man sollte auf
jeden Fall eine Veranstaltung wählen,
die ruhig ein bisschen größer von den
Dimensionen ist und halt auch ein
bisschen publikumswirksam, um vielleicht
auch noch einmal Nachwuchs
anzuziehen, denn ein Jubiläum macht
auch immer gut von sich reden und
ist immer auch eine gute Gelegenheit,
ein wenig Öffentlichkeitsarbeit zu
betreiben.
Das war immer so. Nach unseren
Konzerten hatten wir immer guten
Zulauf zum Chor.
Gospelmusik hat ja auch viel mit
körperlichem Ausdruck zu tun.
Man singt mit dem Körper, man
kann die Lieder ja auch mit Choreographien
verschönern oder bereichern.
Inwieweit kommt dir jetzt
deine persönliche Erfahrung aus
dem Theater spielen zugute? Wie
kannst du das einbringen?
Also, meine Chorarbeit
hat ja sozusagen
anders herum angefangen.
Gerade in
diesem Punkt. Ich
habe zuerst Theater
gemacht und dann irgendwann
festgestellt, dass ich vielleicht auch
ein Chormensch bin. Das miteinander
zu verbinden, habe ich eigentlich
erst wieder aufgegriffen, nachdem
ich schon lange aufgehört hatte,
Theater zu machen. In der Zusammenarbeit
mit der schwedischen
Chortheatergruppe Amanda, die eine
ganz ausgezeichnete Körperarbeit
macht. Die vernachlässigen die
14
Musik, wenn sie ein Stück gelernt
haben, und machen intensive Körperarbeit
– und dann kommt irgendwann
wieder die Musik dazu, die
dann noch eine ganze Ecke schlechter
klingt – und nachdem man das
beides übereinander hat, kümmert
man sich dann am Ende darum, dass
die Musik wieder gut wird. Das ist
eigentlich eine ganz spannende
Arbeit. Da ich aber zuerst mit dem
Körper gearbeitet habe und dann erst
mit der Singstimme, habe ich da
vielleicht noch einen anderen Blick
drauf, als wenn man das umgekehrt
gelernt hat. Heute bin ich total
dankbar, dass ich meine Theatererfahrung
habe und werde sie auch
bestimmt bei Euch noch mehr nutzen
können als vielleicht in anderen
Chören. Da freue ich mich sehr drauf.
Ja, die Erfahrung haben wir auch
gemacht. Die Choreografie führt
erst mal dazu, dass der Gesang
stark darunter leidet und dass dies
oft auch ein großes Zeitproblem ist.
Ja, da haben wir schon eine ganze
Menge über dich erfahren.
Vielleicht zum Abschluss noch: Was
möchtest du den Lesern unseres
Gemeindebriefs noch sagen?
Ich möchte den Leuten
sagen: Sucht doch im
Gemeindebrief einfach
die Adresse und die
Probenzeit. Das wird
immer mittwochs sein.
Da bin ich zuversichtlich: Mittwoch,
20.00 Uhr im Gemeindehaus Hofstraße.
Kommt doch einfach mal
vorbei. Das ist noch aussagekräftiger
als alle Worte.
Vielen Dank für
dieses interessante
Gespräch.
Gerne, jeder Zeit.
R.Benesch

Karneval liegt gerade hinter uns. Für
manche Protestanten will dabei
evangelisch sein und Karneval feiern
nicht so recht zusammenpassen. Dass
dies aber gar nicht so sein muss,
beweisen die Kölner jedes Jahr aufs
Neue. Sie stellen ein umfangreiches
evangelisches Fastelovendprogramm
auf die Beine! Neben der
evangelischen „Prots-Sitzung“, dem
Besuch des Dreigestirns und diversen
Karnevalsfeiern in den einzelnen Gemeinden,
war ein Höhepunkt der
diesjährigen fünften Jahreszeit die
Verteilung von 11.111 CDs bei den
Schull- und Veedelszöch. Auf diesen
war der Poldi-Song „Holt den Lukas
nach Hause!“ des Südstadtchores der
Lutherkirchengemeinde zu hören:
www.lutherkirche-koeln.de.
So wurde aus protestantischrheinischer
Lebensfreude ein evangelischer
Karnevalshit 2009! Mehr über
die Aktivitäten der Kölner Protestanten
auch in den übrigen vier
Jahreszeiten unter
www.kirche-koeln.de.
2009 ist auch für Altenberg, 25 km
östlich von Köln, ein besonderes Jahr,
denn 1259 wurde hier der Grundstein
für den Dom im Bergischen
gelegt. Seit 1857 wird Ökumene in
Altenberg sehr praktisch gelebt,
indem Katholiken und Protestanten
den Dom als gemeinsames Gotteshaus
nutzen. Ganz so ökumenisch ist
man im Netz allerdings noch nicht
und so präsentiert sich die
katholische Pfarrgemeinde Altenberg
unter
www.altenberger-dom.de,
die Evangelische Kirchengemeinde
unter
www.altenberg-dom.de.
Auf beiden Seiten findet man
Informationen zu den aktuellen
Veranstaltungen im und rund um den
Dom sowie zum 750. Jubiläumsjahr.
Eine ganz besonders eindrucksvolle
und intensive Veranstaltung ist dabei
jedes Jahr die Nacht auf den ersten
Mai:
www.altenbergerlicht.de.
Das Altenberger Licht entstand 1950
nach den Schrecknissen des zweiten
Weltkrieges als Zeichen für Versöhnung
und Frieden in Europa: Aus
Feinden sollen Freunde werden. Von
Altenberg aus schickte man ein Licht
auf die Reise, das in Form einer
Sternstafette in alle Richtungen
weitergegeben wurde und bis an die
Grenzen Deutschlands gelangte.
Innerhalb weniger Jahre entwickelte
sich daraus eine Europasache. 2009
steht das Altenberger Licht unter dem
Motto „DenkMal! Bedenkt die
gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist
gekommen, aufzustehen vom Schlaf“
(Röm 13,11).
Auf den Seiten des Altenberger Dom-
Verein e.V. wird man fündig, wenn
man sich besonders für die architektonischen
Aspekte interessiert:
www.altenbergerdom.de.
Ebenso lässt sich einiges über die
dortige Orgel sowie deren Nutzung
und Klänge im Internet herausfinden:
evangelisch unter
www.altenberg-dommusik.de
bzw. katholisch unter
www.altenberger-dommusik.de.
Die Orgel mit über 6000 Pfeifen und
88 Registern, die 1980 durch die
Firma Klais neugebaut wurde, wird
2009 kräftig bespielt werden. Im
Juni, Juli und August findet
donnerstags abends um 20 Uhr der
Internationale Orgelzyklus 2009 im
Dom zu Altenberg statt inklusive der
dreitägigen 22. Internationalen Orgelakademie.
Und wer sich danach noch passende
Lektüre mit nach Hause nehmen
möchte, wird sicherlich im domeigenen
Buchladen fündig:
www.domladen.de.
15

Spenden -
Aspekte und Kriterien
„Spenden“ ist ein sensibles Thema.
Daher sollen in diesem Beitrag aus
einer neutralen, kritischen und allgemeinen,
grundsätzlichen Sicht kurz
und bündig einige wesentliche Fragen
aufgegriffen und behandelt werden.
Die Fähigkeit, für bestimmte Projekte
oder Organisationen Spenden zu
geben, hängt zunächst von den
persönlichen finanziellen Möglichkeiten
ab und kann daher kaum diskutiert
werden. Auch die Bereitschaft
zum Spenden ist eine Frage der persönlichen
Einstellung und des individuellen
Stils. Christen müssen aber in
ihren Überlegungen berücksichtigen,
dass dieses Thema in der Bibel weiten
Raum einnimmt. Häufig ist vom
Teilen und Geben oder auch von
einem „Scherflein“ und von „Almosen“
die Rede.
Spenden hat aber auch viel mit
Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Sicherheit
und Zuverlässigkeit zu tun. Es ist
verständlich und auch berechtigt,
dass viele Spender ihre Zuwendungen
an bestimmte Voraussetzungen
und Bedingungen knüpfen. Dies um
so mehr, da verschiedentlich Fälle
bekannt wurden, wo dieses Vertrauen
missbraucht wurde. Daher geht
dieser Beitrag der Frage nach, wie
sich prüfen und absichern lässt, dass
mit dem anvertrauten Geld wirklich
gewissenhaft und verantwortungsvoll
umgegangen wird. Da diese Thematik
immer wieder diskutiert wird und
auch wirklich seriöse Organisationen
großes Interesse haben, ihre Verlässlichkeit
unter Beweis zu stellen,
gibt es zahlreiche Anhaltspunkte, an
denen man sich orientieren kann. Die
16
aktuelle Lage im Spendenwesen ist
aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung
durch einen verschärften
Wettbewerb um Spendenmittel und
nicht zuletzt durch ein kritisches
Bewusstsein der Spender gekennzeichnet,
aber auch durch eine
eingeschränkte Transparenz angesichts
der Vielfalt auf dem Spendenmarkt.
Das „Deutsches Zentralinstitut für
soziale Fragen/DZI“ ist an erster
Stelle zu nennen. Es vergibt das DZI-
Spenden-Siegel. Das DZI-Spenden-
Siegel dient nach Angaben des
Instituts als Orientierungs- und Entscheidungshilfe,
erhöht die Vergleichbarkeit
der Organisationen, macht
den Spendenmarkt übersichtlicher
und sorgt für eine wirkungsvollere
Hilfeleistung. Ziel des DZI-Spenden-
Siegels ist es, nach den Informationen
des DZI, Bewusstsein zu schaffen,
Vertrauen zu fördern und die Hilfsbereitschaft
der Menschen zu erhalten.
Die Kriterien für die Zuerkennung
des Spenden-Siegels sind
dem Vernehmen nach in Kooperation
mit betroffenen Spitzenverbänden
und Fachgremien auf wissenschaftlicher
Basis entwickelt worden. Sie
unterliegen fortlaufend einer systematischen
Überarbeitung.
Die Prüfkriterien sind in den
"Leitlinien und Ausführungsbestimmungen
für überregional Spenden
sammelnde Organisationen" festgeschrieben
und lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
� Wahre, eindeutige und sachliche
Werbung in Wort und Bild
� Nachprüfbare, sparsame und
satzungsgemäße Verwendung der
Mittel unter Beachtung der einschlägigen
steuerrechtlichen Vorschriften

� Eindeutige und nachvollziehbare
Rechnungslegung
� Prüfung der Jahresrechnung und
entsprechende Vorlage beim DZI
� Interne Überwachung des
Leitungsgremiums durch ein unabhängiges
Aufsichtsorgan
� Prämien, Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen
für die Vermittlung von
Spenden nur unter strengen Auflagen.
Dies sind zugleich allgemeine Prüfkriterien,
an denen sich jeder Spender
orientieren kann. Es ist sinnvoll
zu fragen und zu klären, ob der
Spendenempfänger im Besitz des
Spenden-Siegels ist oder sich zumindest
verpflichtet, die aufgestellten
Kriterien zu erfüllen.
Weitere Informationen unter:
DZI – Deutsches Zentralinstitut für
soziale Fragen
Bernadottestr. 94, 14195 Berlin
Telefon (030) 839 001-0
Telefax (030) 831 47 50
www.dzi.de
� sozialinfo@dzi.de
Eine andere wichtige Informationsquelle
und Orientierungshilfe ist der
„Transparenzpreis“ von PricewaterhouseCoopers
AG (PwC), eine der
weltweit führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Die PwC will
nach eigenen Bekundungen den
Spendenorganisationen mit der Verleihung
des Transparenzpreises Orientierungshilfen
bei der Berichterstattung
geben und zur Verbesserung
der Informationspolitik beitragen.
Bewertungsgrundlage ist ein
sehr ausführlicher Kriterienkatalog,
den PwC gemeinsam mit dem Lehrstuhl
für Rechnungslegung und
Prüfung an der Georg-August-
Universität Göttingen entwickelt hat
und der jedes Jahr aktualisiert wird.
Dabei geht es u. a. um:
� Art, Form und Aussagegehalt der
Berichterstattung
� Organisationsstruktur der spendensammelnden
Organisation, z. B. Nennung
der Verantwortlichen und deren
Bezüge
� Tätigkeitsbericht, z. B. Einblick in
die Ziele und ihre Strategie
� Rechnungslegung, z. B. Bilanz und
Erfolgsrechnung
� Planung, z. B. Förderung zukünftiger
Vorhaben
Sehr ausführliche Informationen stehen
im Internet unter:
www.pwc.de/de/transparenzpreis
Es geht darum, mit gutem Gewissen
zu spenden: Einerseits als mitverantwortlich
fühlender Christ im
Rahmen der Möglichkeiten Spenden
zu geben und andererseits auf einen
verantwortlichen Umgang mit dem
anvertrauten Geld zu achten.
17
Alfred Biel

Wir gratulieren unseren
Geburtstagskindern
zum 70. Geburtstag:
10.04. Frau Eva-Luise Kalze-Müller
13.04. Herrn Reinhard Kaldasch
15.04. Frau Helga Vohl
19.04. Frau Rosemarie Buchholz
28.04 Herrn Bernd Kuklik
28.04. Frau Christel Görtz
01.05. Frau Christel Pickelein
06.05. Frau Ursula Friedrich
12.05. Herrn Eckhard Diron
20.05. Herrn Heinz Knuth
27.05. Frau Christel Schmitz
04.06. Herrn Eckhard Wittholz
08.06. Frau Ingrid Preuß
18.06. Herrn Artur Pohl
30.06. Frau Renate Zieger
01.07. Herrn Hans Gläser
06.07. Frau Roswitha Hußfeldt
06.07. Frau Margitte Kähler
28.07. Herrn Jürgen Völtzke
zum 75. Geburtstag:
09.04. Herrn Rolf Wester
11.04. Frau Ilse Stock
19.04. Frau Ursula Noll
12.05. Frau Ursula Schäfer
24.05. Herrn Hans-Joachim Rusche
11.06. Herrn Erwin Pickelein
11.06. Frau Margot Wildner
30.06. Frau Edith Kollender
08.07. Herrn Günter Kahl
13.07. Frau Elsa Hübbers
25.07. Frau Helga-Brigitta Wagener
zum 80. Geburtstag:
30.04. Herrn Herwarth Kunde
06.05. Frau Eva Clemens
12.05. Frau Dorothea Brüning
17.05. Frau Magdalene Bruchhaus
25.05. Frau Helga Berger
25.05. Frau Ingeburg Büchel
02.06. Frau Jutta Dillner
07.06. Frau Brunhilde Krug
28.07. Frau Ursula Eich
18
zum 81. Geburtstag:
19.04. Frau Gerda Klees
30.04. Herrn Karl Niegeloh
05.05. Herrn Bernhard Zirkler
08.05. Frau Jenny Müller
25.06. Frau Alice Rauh
27.06. Herrn Martin Tetzlaff
02.07. Herrn Lothar Hahn
12.07. Herrn Friedrich Freund
31.07. Herrn Claus Noetzel
31.07. Frau Ingeborg Voos
zum 82. Geburtstag:
02.04. Frau Carmen Harmuth
23.04. Frau Ursula Siegmayer
23.04. Frau Elfriede Fink
17.05. Frau Hildegard Fulsche
26.05. Frau Luise Müller
28.05. Frau Ursula Weiss
17.06. Frau Waltraud Schlechter
02.07. Frau Helga Faßbach
10.07. Herrn Bernhard Zimmermann
16.07. Frau Elisabeth Löhmer
zum 83. Geburtstag:
10.04. Herrn Hans-Joachim Koch
25.04. Frau Margarete Matussek
02.05. Herrn Wilhelm Wetzler
13.05. Herrn Herbert Kamp
14.05. Frau Christel Mühlhäuser
17.05. Frau Helga Schmitt
16.06. Frau Margot Sonius
05.07. Herrn Hellfried Erler
10.07. Herrn Gerd Helden
15.07. Frau Hannelore Schmitz
zum 84. Geburtstag:
10.04. Frau Ottilie Zens
18.04. Frau Rose Mattern
19.04. Frau Maria Lange
03.06. Frau Margot Niemitz
13.06. Frau Ruth Kaluza
15.06. Herrn Heinz Janz
24.06. Herrn Karl-Ernst Rolefs
25.06. Frau Hertha Unmack

musik
Bläserteam
Dienstag, 19.30 - 21.00 Uhr
Leitung: Manuel Martitz
Chor
Montag, 20.00 - 21.30 Uhr
Leitung: Detlev Schopphoff
Gospelchor
»Good News«
Mittwoch, 20.00 - 22.00 Uhr
Leitung: Frank Schaab
Gottesdienst
jeden Sonntag, 10.00 Uhr
mit anschließendem
Kirchkaffee
(außer in den Schulferien)
Kindergottesdienst
jeden 1. + 3. Sonntag im Monat
10.00 Uhr
jugend
MitArbeiterKreis
jeden 1. Sonntag im Monat
16.15 Uhr
Treff aller Ehrenamtlichen
in der Kinder- und Jugendarbeit
Jugendtreff
Sonntag, 17.00 - 20.00 Uhr
für Jugendliche von 12 bis 15 Jahre
Info bei Christina Skoppeck
Diese Seite können Sie heraustrennen und an Ihre Pinnwand hängen,
dann haben Sie die Geburtstage und unsere Termine immer griffbereit.
19

eine-welt-stand
jeden 3. Sonntag im Monat
nach dem Gottesdienst
kinder
Jungen-Jungschar
Freitag, 16.00 - 17.30 Uhr
für Jungen von 9 bis 12 Jahre
Info bei Adolf Martitz
� 33 03 28
Bücherei
immer nach dem Kindergottesdienst
ca. 11.00 Uhr
kleinkinder
Krabbelgruppe
Dienstag, 9.30 - 11.00 Uhr
Info bei Sabine Weber
erwachsene
jeden 1. Donnerstag im Monat
20.00 Uhr
Info bei Alfred Biel
Hauskreis I
Dienstag, alle 14 Tage
20.00 - 22.00 Uhr
Info bei Renate Pospieschny
Hauskreis II
Dienstag, alle 14 Tage
20.00 - 22.00 Uhr
Info bei Petra Proell
Handarbeitskreis
jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat
14.30 - 17.00 Uhr
Info bei Ingeborg La Rocca
Frauenhilfe
jeden 1. + 3. Donnerstag im Monat
15.00 - 17.00 Uhr
»Talk im Zentrum«
Erwachsenenkreis
jeden 2. Donnerstag im Monat
20.00 Uhr
Die Adressen und Telefonnummern der Ansprechpartner
finden Sie auf den letzten Seiten.
20

zum 85. Geburtstag:
05.05. Frau Ellenruth Graul
02.06. Frau Dorothea Oldhaver
10.06. Frau Ingeborg Stahlberg
12.06. Frau Kriemhilde Friesen
zum 86. Geburtstag:
14.04. Frau Irmgard Müller
25.05. Frau Erika Hummel
30.05. Frau Anneliese Jordan
15.06. Frau Stefanie König
17.07. Frau Ursula Birl
31.07. Frau Edith Schossau
zum 87. Geburtstag:
05.04. Frau Lieselotte Kaplan
08.05. Frau Margot Rieger
25.06. Frau Lieselotte Martin
zum 88. Geburtstag:
24.04. Frau Edith Höhler
20.06. Frau Elisabeth Gottschalk
Beerdigungen
Irene Tewes geb. Scharmann 75 Jahre
Margarete Hagedorn
geb. Götze 84 Jahre
Hannelore Muhr geb. Ponge 78 Jahre
Ursula Walz 94 Jahre
Luise Stamm geb. Krahforst 84 Jahre
Grete Hermanns geb. Volmer 94 Jahre
Karl-Friedrich Ern 74 Jahre
zum 89. Geburtstag:
18.04. Frau Grete Schumann
14.06. Herrn Kurt Bischoff
zum 90. Geburtstag:
02.06. Herrn Heinz Trosien
zum 96. Geburtstag:
03.05. Frau Anna Richrath
zum 99. Geburtstag:
10.07. Frau Margot Schmidtke
zum 100. Geburtstag:
25.07. Frau Elfriede Klütz
Kurt Neef 87 Jahre
Hermann Säuberlich 87 Jahre
Gertrud Bräuhaus
geb. Berghöfer 94 Jahre
Hannelore Kruschwitz
geb. Pagel 81 Jahre
Renate Staack geb. Fischer 78 Jahre
21

60 Jahre Weltgebetstag in
Deutschland
"Informiert beten - betend handeln"
heißt das Motto der Weltgebetstagsbewegung.
In jedem Jahr informiert
der Weltgebetstag mit seinen Vorveranstaltungen
über ein anderes
Land und gibt Einblick in die
Lebensumstände dort. Den Abschluss
bildet ein Gottesdienst, der in über
170 Ländern nach der gleichen
Gebetsordnung, diesmal aus Papua
Neuguinea, abgehalten wird.
Papua-Neuguinea ist ein Land mit
vielen Gesichtern. Uralte Traditionen
treffen auf neue, moderne Lebensformen.
Die Probleme, die dieses
Zusammenspiel alter und neuer
Werte mit sich bringt, bekommen vor
allem die Frauen zu spüren.
Drei Viertel der fünfeinhalb Millionen
Papua-Neuguineer leben auf dem
Land. Dort sind es die Frauen, die
mit ihrer Arbeit zu Hause das
Überleben der Familien sichern
müssen. Sie bauen in ihren Gärten
die Lebensmittel an, sind für alle
Belange des Familienlebens zustän-
22
dig, verkaufen
Gemüse auf
dem Markt und
sind für die
Aufzucht der
Schweine, dem
traditionell wertvollsten
Gut,
verantwortlich.
Mädchen besuchen oft keine Schule,
denn sie müssen zurückstehen, um
Brüdern eine Ausbildung zu ermöglichen,
in dieser von Männern
dominierten Welt. Die Analphabetenrate
unter den Frauen ist
deshalb sehr hoch. Diese untergeordnete
Stellung von Frauen wird
schmerzlich deutlich am Phänomen
„häusliche Gewalt“: Papua-Neuguinea
hat die weltweit zweithöchste
Rate.
Der Rest der Einwohner lebt in
Städten. Port Moresby, die
Hauptstadt von Papua Neuguinea,
hat 300.000 Einwohner. Sie hat
Hochhäuser und eine Universität,
Reklamewände und Straßenverkehr
wie jede Großstadt auf der Welt.
Doch auch hier sind die alten Rituale
noch lebendig. Was das für eine
junge Frau heute bedeutet, zeigt das
Bild unten: „Die gespaltene Frau“.
Decken Sie einmal abwechselnd die
rechte und linke Seite des Bildes zu.
Der Kampf gegen familiäre Gewalt
und patriarchalische Strukturen hat
eine starke Frauenbewegung ins
Leben gerufen. Frauen beanspruchen
zunehmend Einfluss- und
Gestaltungsmacht in Familie, Gesellschaft,
Kirche und Staat.
Eine Gruppe dieser Frauen hatte die
Gebetsordnung zusammengestellt
nach der wir am ersten Freitag im
März, den 6. März 2009, den
Weltgebetstag feierten, den in diesem
Jahr die Gemeinde St. Mariä
Empfängnis ausrichtete.

Adventsbasar
Auch im letzten Jahr gab es unseren
Adventsbasar. Der Sonntag begann
mit einem Gottesdienst, den die
Frauenhilfe mitgestaltet hatte. Am
Nachmittag trafen wir uns im Gemeindehaus.
Es gab ein tolles
Kuchenbuffet, Kartoffelsuppe und
Waffeln mit heissen Kirchen. Um
15.00 Uhr trafen wir uns zum
Adventskonzert in der Kirche und
natürlich waren wunderschöne Basartische
aufgebaut im grossen Saal.
Eigentlich war es wie immer, nämlich
schön. Doch auch wenn alles gut
vorbereitet ist, es Vorbereitungsteams
gibt, ellenlange Listen was zu tun ist,
kann es zu Komplikationen kommen
und von einer möchte ich berichten.
Tatort Küche im Gemeindehaus
13.30 Sonntag, 1. Advent – noch 1/2
Stunde bis zum Beginn, alle angespannt.
13.35 Kaffeemaschine wird gefüllt.
Wichtig, Kaffee immer abzapfen vor
Neustart!!!
13.40 Küche voll besetzt, 7 Leute auf
5 qm.
13.41 Geräuschpegel steigt, 7 Menschen
rufen sich Anweisungen zu:
Wo ist der Dosenöffner für die
Dosen?
Welcher Topf für die Suppe?
Reichen 25 Liter Kaffee?
Wo ist der Mixer für den Waffelteig?
13.42 Kampf um die 3 Steckdosen
für 7 Geräte.
13.43 Bitte immer!!!! den Kaffee erst
aus der Maschine zapfen....
13.44 Wird der Herd schnell heiß?
Wer zapft den Kaffee denn nun ab?
Die Waffeln mit oder ohne Aroma?
13.45 Wer schneidet die Würstchen
für die Suppe?
Jetzt will ich aber auch eine Steckdose,
muss Sahne schlagen!
13.46 Der Herd wird tatsächlich
schnell heiss, der Duft von angebrannter
Kartoffelsuppe weht durch
die Küche.
Das Fenster wird sperrangelweit geöffnet
und Frau M. hat nun eine
Beule am Kopf.
Es gibt einen Knall, 4 Geräte an einer
Steckdose waren zuviel – Sicherung
raus.
13.47 Herr Röhn kommt mit einem
Feuerlöscher und will Kartoffelsuppe
löschen.
Hilfe, die Waffeln schmecken zu süß!
Die Sahneschlägerin verwechselt
Zucker mit Salz.
13.48 Der Kaffee wurde NICHT
abgezapft und gefühlte 5 Liter laufen
über 7 Paar Füße.
Durch das hektische Umrühren in der
Suppe fallen 7 Kartoffeln und 2
Würstchen auf den Boden und
schwimmen auf dem Kaffee davon.
„Warum löscht ihr mit Kaffee?", ruft
Herr Röhn verzweifelt.
13.57 Die angebrannte Suppe
kommt in einen neuen Topf.
27 Bodentücher, durchtränkt mit
Kaffee kommen in die Waschmaschine
Der Waffelteig schmeckt super.
Sahne konnte gerettet werden.
14.00 Hat doch alles super geklappt!
Wir möchten allen danken, die an
diesem Tag beteiligt waren! Danke für
die liebevollen Basartische, für die
tollen Kuchenspenden, für die leckere
Suppe, die abwechslungsreichen
Waffeln, für den Gesang von allen
Sängerinnen und Sängern, für alle
Helfer und natürlich für alle
Besucher!!! Martina Röhn
23

Rückblick auf die Mitgliederversammlung
des Fördervereins
unserer Gemeinde
Am 16.11.2008 trafen sich die Mitglieder
des Fördervereins der
Evangelischen Kirchengemeinde Merscheid
e.V. nach dem Gottesdienst
zur ordentlichen Mitgliederversammlung.
Der Förderverein sieht seine Hauptaufgabe
in der finanziellen Unterstützung
der Gemeinde im Jugendbereich.
Bis zum Ausscheiden des
Jugendleiters im vergangenen Jahr
hatten wir diese Stelle zur Hälfte
finanziert. Dank der Mitgliederbeiträge
und Spenden können wir die
Unterstützung erhöhen, sodass die
Fotografieren Sie
– unsere Kirche im Mondlicht
– unsere Kirche im Sonnenschein
– unsere Kirche von der Ferne
– unsere Kirche im Detail
– unsere Kirche von außen
– unsere Kirche von innen
(nach dem Gottesdienst in Absprache
mit Herrn Röhn)
Machen Sie sich ein Bild von Ihrer
Kirche und senden es an
�foto@merscheid.de
Nach den Sommerferien
werden alle
Bilder ausgestellt
und Sie können
mit den anderen
Fotografen ins Gespräch
kommen!
24
Gemeinde eine Halbtagsstelle für den
(die) Jugendleiter(in) ausgeschrieben
hat. Bisher konnte leider noch
niemand für diese Stelle gefunden
werden.
In 2008 hatten sich die Jugendlichen
unter Federführung von Frau
Skoppeck den Jugendraum neu
gestaltet. Sämtliche dafür angefallenen
Kosten hat der Förderverein
übernommen.
Ziel soll es jedoch sein, dass unsere
Gemeinde eine(n) Jugendleiter(in)
erhält, damit unsere Jugendlichen
eine „Anlaufstelle“ in Merscheid
haben.
Frank Kahn
Du suchst uns
Immer suchst
Du uns
gibst nicht auf
mit uns
Deinen Traum
einer zärtlichen Welt zu träumen
Ohne Unterbrechung
hältst Du Ausschau
ob noch ein Verständiger da ist
der Dich sucht
Wann begreifen wir endlich
dass wir Dir nicht dienen müssen
sondern es uns zutiefst dient
Deine Stimme der Gerechtigkeit
in uns zu hören
und auf Deine Anstiftung
zur Solidarität
zu achten
Such uns weiterhin alltäglich auf
Pierre Stutz

24. Mai 2009
21. Mai 2009
Lucas Buchmüller
Max Louis Buchmüller
Kai Gabriel
Alexander Hamels
Pascale Heinen
Kathleen Helwig
Verena Kahn
Vivienn Knott
Hannah Krohm
Lena Lendermann
Timo Marcantonio
Joshua Ries
Dana Seidler
Jana Sürenhagen
25
Dominik Di Noto
Ludger Fuhrmann
Luana Gehrmann
Luisa Glumm
Christina Heitsch
Jana König
Alexandra Laport
Christopher Laport
Bernhard Mühlhäuser
Burkart Mühlhäuser
Alexandra Pöppel
Rabea Schröder
Anna Stahlschmidt
Sabrina Tenbuß
Lars Tetzlaff
Marco Völker
Sabrina Wolff

Bald nichts mehr zu lachen??
Unser Förderverein Kinderlachen,
der seit vielen Jahren eine zusätzliche
Mitarbeiterin für den Mittagsbereich
unterstützt, steht kurz vor dem Aus.
Die finanziellen Probleme konnten
bislang trotz vieler Anstrengungen,
wie der Mitwirkung beim Weihnachtsbasar,
dem Aufstellen von Sammeldosen
und Spendenaufrufen, nicht
wirkungsvoll gelöst werden. Wir
haben inzwischen weitere Aktionen
für 2009 geplant, diese werden aber
nicht ausreichen, um den Verein
langfristig aufrecht zu erhalten.
Trotzdem ist die weitere Mitarbeit im
Mittagsbereich dringend erforderlich.
Wir haben zur Zeit 31 Kinder, die bei
uns das Mittagessen einnehmen. Dies
ist bei unseren Rahmenbedingungen
eine große Herausforderung.
Deshalb bitten wir Sie nochmals um
Mithilfe. Diese Hilfe kann viele
Gesichter haben: Sie können den Verein
unterstützen
Hier noch eine kurze Vorstellung des neuen Teams:
. indem Sie Mitglied werden ( 3,–
im Monat, steuerlich absetzbar)
. eine Spende einzahlen (steuerlich
absetzbar)
. eine Spardose aufstellen/betreuen
(im Kindergarten erhältlich)
. bei Festen/Veranstaltungen eine
Spardose für den Verein aufstellen
. ihre Ideen einbringen/bei Aktionen
des Vereins helfen.
Unsere Termine/Veranstaltungen:
09.05.2009:
Frühlingsfest im Kindergarten
20.06.2009:
Mitwirkung beim Museumsfest im
Industriemuseum
1. Vorsitzende: Katja Ascherl 1 Tochter 4 Jahre alt
2. Vorsitzende: Simone Bauermann 1 Sohn 5 Jahre alt
Kassenwartin: Gabriele Leuchter 2 Töchter 4 Jahre alt und
6 Monate alt
und natürlich alle Mitglieder, die den Verein tatkräftig unterstützen.
26
Ascherl/Klinge

Die Gemeinde hat „Zuwachs“
bekommen:
Förderverein des Gospelchors
Good News Merscheid e. V.
Wie in so vielen Bereichen werden die
Gelder der Gemeinden immer knapper
in Zeiten sinkender Gemeindeglieder.
Auch wir im Gospelchor
mussten lernen, dass nicht mehr alles
umsonst zu haben ist. Im Zuge
unserer Chorleitersuche haben wir
unsere Strukturen verändert und aus
dem Gospelchor »Good News«
heraus einen Förderverein gegründet,
der die Chorarbeit unterstützt und
insbesondere auch die Finanzierung
des Chorleiters mitträgt.
Wir sind sehr dankbar für die
Unterstützung der Gemeinde, die
durch ihre finanzielle Hilfe den
Grundstock für unsere Arbeit legt.
Wir haben uns bemüht, die
Mitgliedsbeiträge in einem für jeden
finanzierbaren Rahmen zu halten,
was uns Dank unseres ersten
Sponsors, der Wiedmann GmbH,
www.wiedmann-bauplanung.de,
auch möglich ist.
Darüber hinaus sind die Kreativität
und Einsatzbereitschaft der Mitglieder
des Fördervereins gefragt,
zur Erhaltung des Gospelchores bei-
1. Vorsitzende: Beate Lellmann
41 Jahre, verheiratet, 2 Kinder;
Kaufmännische Angestellte;
seit 2004 im Gospelchor (Alt)
2. Vorsitzende: Elke Berger-Wiedmann
46 Jahre, verheiratet, 3 Kinder;
Teamsekretärin in einem Immobilienunternehmen
seit Ende 2004 im Gospelchor (Alt)
Kassenwart: Ernst Betz
50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder; Programmierer;
seit 2006 im Gospelchor (Bass)
Schriftführerin: Susanne Leuther
50 Jahre alt, 2 erw. Kinder; Kauffrau, selbständig;
seit 2005 im Gospelchor (Sopran)
27
zutragen. Unsere musikalische Arbeit
bietet uns die Chance, Publikum über
die Gemeinde hinaus zu erreichen.
Neben den Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge
haben wir durch
unsere Auftritte die Möglichkeit
Spenden zu sammeln. Wir hoffen so,
dass es uns gelingt, weiter unsere
christliche Aufgabe, mit der wir viele
Menschen ansprechen und erfreuen
möchten, in den Vordergrund zu
stellen.
Wir freuen uns über neue aktive
Mitglieder im Chor (Sänger (!!) und
Sängerinnen), aber auch passive
Mitglieder sind herzlich willkommen.
Informationen zum Förderverein
finden Sie unter www.good-news.de
oder www.merscheid.de im Internet.
Hier finden Sie auch Informationen
zur Bankverbindung, wenn Sie den
Förderverein durch eine Spende oder
als Sponsor unterstützen möchten.
Die Vorstandsmitglieder des Fördervereins
sind auch jederzeit Ansprechpartner
für Fragen.
Der Vorstand des Fördervereins
Kontakt zum Förderverein:
Beate Lellmann � 32 05 04
� info@good-news-merscheid.de
Der Vorstand des Fördervereins:

Unser Kindergottesdienst
Wir stellen vor ...
unser KiGo - Patenkind
aus Brasilien:
Luiza
Luiza Michel Arend ist 7 Jahre alt und
besucht eine christliche Tagesstätte in
Santa Maria, Brasilien und wir
unterstützen das.
Luiza hat zwei Brüder und Eltern, die
beide ganztags arbeiten gehen, um
den Familienunterhalt zu verdienen.
Durch den Besuch der christlichen
Einrichtung ist Luiza in Sicherheit,
da die Familie in einem gefährlichen
Umfeld wohnt.
Luiza ist ein aufgeschlossenes und
wohlerzogenes Mädchen, welches in
der Schule am liebsten zeichnet. In
der Einrichtung werden ihr neben
den normalen Schulfächern auch
Geschichtsstunden, Sport, Gitarrenunterricht
und Theater angeboten.
Außerdem erhält Luiza täglich ein
warmes Mittagessen und zwei Zwischenmahlzeiten.
In regelmäßigen Abständen schreiben
wir uns kleine Briefe und schicken
Bilder und Zeichnungen hin und her.
Es macht Spaß, von ihrem Leben zu
hören und zu wissen, dass es ihr gut
geht.
Vielleicht hast Du auch Lust, uns bei
Luiza zu unterstützen und zu erfahren,
wie es ihr in den nächsten
Jahren ergeht. Wir werden Ihr
sicherlich bald wieder schreiben .....
Möchtest Du hierbei auch mitmachen
.... oder aber auch bei den
vielen anderen, schönen Dingen, die
wir im Kindergottesdienst hören,
singen, basteln oder veranstalten ?
Wir freuen uns auf Dich – komm uns
doch mal besuchen!
Dein KiGo - Team:
Anke, Charlotte, Karin, Konni, Luise,
Petra und Simone
Unsere nächsten Kindergottesdienst-Termine sind am:
5. April 2009
– Osterferien –
3. Mai 2009
17. Mai 2009
28
7. Juni 2009
21. Juni 2009
– Sommerferien –
6. September 2009

Lösungssatz:
Die Kindergottesdienst Rätselseite
Wir wünschen Euch frohe Ostern
29
(Lösung s. Seite 31)

Ja, genau
DICH
meinen
wir!
Der Jugendtreff
lebt wieder!
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Hallo Teens!

Wir haben schon viele, tolle Sachen
erlebt:
Kochduell:
Zwiebeln, Paprika, Kartoffeln, Sahne
und 21 junge Leute in der kleinen
Gemeindeküche.
Die Teens teilten sich in zwei
Gruppen auf. Jede Gruppe hatte die
gleichen Zutaten und sollte etwas
Leckeres daraus zubereiten. Zwei
super Gerichte kamen dabei heraus,
die die Jury, welche aus Mitarbeitern
bestand, testen durfte. Es wurden
Punkte für Geschmack, Aussehen,
Dekoration und Teamarbeit vergeben,
doch nur eine Gruppe konnte gewinnen!
Alle hatten sehr viel Spaß dabei, wie
man an den eifrigen Köchen auf dem
Foto erkennen kann – und die Jury
hatte ein gutes Abendessen ;) .
Lösung
Osterrätsel S. 29:
Der Herr ist
auferstanden
In der Woche danach stand ein
anderes Highlight an:
Kegeln mit allen
Es wurde eine lustige Runde. 19
Teens und keiner war in der Lage,
einen Kranz zu werfen. Doch der
Stimmung tat das keinen Abbruch.
Es wurde viel gelacht und sich gegenseitig
angefeuert.
Wie du siehst: Der Jugendtreff lebt
wieder und beginnt mit dir noch
mehr zu wachsen. Sei auch mit
dabei, bei Action, Spaß und anderen
Aktivitäten.
Dein Jugendtreff-Team, würde sich
freuen, wenn auch DU dazu gehörst!
Neueste und beste christliche
Musik
in TV
und
Internet
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Euer Jugendtreff-Team
Bericht: Alexa Dinkel, Pascal Herder
Fotos: Alexa Dinkel

Die Hälfte von 44U spielt unplugged
v.l.: Jean Witt und Stefan Raabe
*) 44U sprich: four for you, frei übersetzt:
Vier für den Herrn www.44-u.de
Er: Puh! Endlich geschafft!
Sie: Jetzt haben wir uns auch etwas
Musik verdient.
Er: Ja, echt super, dass 44U sich
etwas Zeit für unsere Einweihung
nehmen konnten, auch wenn sie nur
mit halber Besetzung kommen.
Sie: Nach der ganzen Arbeit kommt
uns ja jede Entspannung gerade
recht: Erst die Holzlatten anbringen,
dann die Gips-Platten draufschrauben,
dann Spachteln und Schleifen –
Vor allem die jugendlichen Helfer
und -innen wollen die Einweihung
nicht verpassen
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das war eine Stauberei! – dann Vorstreichen,
Streichen und schließlich
die Streifen an die Wand bringen.
Er: Und das Podest nicht zu vergessen!
Das kann man als Bühne, aber
auch prima als Sofaecke nutzen – da
hat Jörg Bauermann unsere Vorstellungen
echt klasse umgesetzt.
Aber in irgendwelche Einrichtungshäuser
fahre ich nie wieder mit euch
– Ihr immer mit eurem rot!
Sie: Moment mal, das wurde ja vorher
abgestimmt! Zum Glück haben
die Teens ja auch fleißig geholfen. An
dieser Stelle noch mal ein herzliches
Dankeschön!
Er: Es ist aber auch super geworden,
ich bin echt zufrieden mit uns.
Sie: Auf jeden Fall. Dann lasst uns
Gott jetzt danken und die Worship-
Songs von 44U genießen.
Er: Du hast Recht. Jetzt brauchen
wir nur noch reichlich Jugendliche
zwischen 12 und 15 Jahren, die den
Raum auch nutzen.
Hiermit seid Ihr herzlich eingeladen,
sonntags von 17.00 bis 20.00 Uhr in
die Gemeinde zu kommen! Wir
haben viel mit Euch vor!
Sie: Verrat' mal nicht zu viel ...
Beide: Also, bis bald dann – wir
sehen uns sonntags im Jugendtreff!
Alexa Dinkel

Ein Gebet geht um die Welt
3. Folge: Lateinisch
Pater noster, qui es in caelis:
sanctificetur nomen tuum.
Adveniat regnum tuum.
Fiat voluntas tua,
sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum quotidianum da nobis hodie.
Et dimitte nobis debita nostra,
sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
sed libera nos a malo.
Quia tuum est regnum et potestas et gloria
in saecula.
Amen.
Sommerzeit ist Reisezeit
Ein unermüdlicher Reisender der
Bibel in Sachen „Glauben“ war der
Apostel Paulus. Um seine Reisen
dreht sich das neue Quiz.
1) Auf welcher seiner Reisen
erlitt der Apostel Paulus Schiffbruch;
auf der
a) ersten,
b) zweiten,
c) vierten Reise?
2)Führte seine letzte Reise den
Apostel Paulus nach
a) Rom,
b) Athen,
c) Korinth?
Bibelquiz
- 3. Runde -
3) Auf welcher Mittelmeerinsel
ließ Paulus den Titus zurück,
damit er dort einiges ordne?
a) Cypern,
b) Kreta,
c) Malta?
4) Begann Paulus seine
Missionsarbeit in
a) Jerusalem,
b) Antiochia,
c) Damaskus?
(Tipp: Lest die Apostelgeschichte!)
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5) Predigte Paulus in
a) Damaskus,
b) Tarsus,
c) Antiochia
erstmals, dass Jesus der Sohn
Gottes sei?
6) Fand Paulus den Altar mit der
Aufschrift „Dem unbekannten
Gott“ in
a) Thessalonich,
b) Athen,
c) Beröa?
Lösung wieder in die Quizbox
werfen.

Kontakt aufnehmen: Ansprechpartner und Adressen
Pfarrer: Hildebrand Proell, Erholungstraße 12 � 33 11 82
�proell@merscheid.de
Küster/Hausmeister: Achim Röhn, Hofstraße 10 � 33 02 09
Jugendleitung: N.N. Info bei Christina Skoppeck � 2 33 15 70
�jugend@merscheid.de
Organistin: Rena Schlemper, Am Kleeblatt 15 � 2 47 38 23
Friedhofsverwalter: Adolf Martitz, Wissmannstraße 60 � 33 03 28
Kindertagesstätte: Leiterin Monika Klinge, Hofstraße 10a � 33 01 75
�kindergarten@merscheid.de
Gemeindehaus: Hofstraße 10 � 32 98 36
Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Merscheid:
Mankhauser Straße 13, Fax: 33 00 69 � 33 00 67
�gemeindeamt@merscheid.de
Gemeindeamtsleiter: Werner Latusseck
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 – 12.30 Uhr
Montag und Donnerstag 13.30 – 15.30 Uhr
Diakonisches Werk: Kasernenstraße 23 � 287 - 0
Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 12.30 Uhr
�dw@evangelische-kirche-solingen.de
Besuchsdienst: Martina Röhn, Hofstraße 10 � 33 02 09
Bibelteilen: Gisela + Alfred Biel, Beethovenstraße 275 � 1 63 14
Bläserteam: Manuel Martitz, Dahler Busch 21 � 32 01 68
Bücherei: KiGoDi-Team / Kornelia Kalze � 33 12 89
Eine-Welt-Stand: Sigrid Leidig-Schilling, Herzogstraße 90 � 33 64 29
Erwachsenenkreis: Dr. Horst Butz, Fürker Straße 73 � 33 46 01
Frauenhilfe: Rosita Butz, Fürker Straße 73 � 33 46 01
Gemeindebrief: Sabrina Mühlhäuser, Weißenburgstr. 4 � 33 34 70
Gospelchor: Beate Lellmann, Lilienthalstr. 24 � 32 05 04
�info@good-news-merscheid.de
Handarbeitskreis: Ingeborg La Rocca, Blücherstraße 27 � 33 14 95
Hauskreis I: Renate Pospieschny, Merscheider Straße 288 � 59 33 81
Hauskreis II: Petra Proell, Erholungstraße 12 � 33 11 82
Jungen-Jungschar: Adolf Martitz, Wissmannstraße 60 � 33 03 28
Kindergottesdienst: Kornelia Kalze, Hofstraße 16 � 33 12 89
Kirchenchor: Christiane Hack, Hammerstraße 20 � 33 64 89
Krabbelgruppe: Sabine Weber, Gellertstraße 18 � 5 98 94 04
Mitarbeitervertretung: Silvia Schröder, Badstraße 84 � 6 62 29
Schaukasten: Gisela und Alfred Biel, Beethovenstraße 275 � 1 63 14
Spielkreis: Detlev Seiffert, Halfeshof � 4 67 77
Telefon-Seelsorge: �0800 111 0 111
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Die Mitglieder des Presbyteriums:
Vorsitzender: Pfarrer Hildebrand Proell
Erholungstraße 12 � proell@merscheid.de � 33 11 82
oStellvertretender Vorsitzender: Klaus Diederich
Gellertstraße 25 � klaus.diederich.sg@t-online.de � 33 23 14
Vorsitzender des Ausschusses für Bauangelegenheiten
Kirchmeister: Dr. Horst Butz
Fürker Straße 73 � butz-solingen@t-online.de � 33 46 01
Vorsitzender der Ausschüsse für Finanzen und für Personal
Gisela Biel Beethovenstraße 275 � alfred.biel@gmx.de � 1 63 14
Vorsitzende des Friedhofsausschusses
Kurt Brix Spichernstraße 38 � kurt.brix@telebel.de � 33 18 86
Barbara Büttel Merscheider Straße 142 � 33 04 55
Frank Kahn Eifelstraße 88 � frkahn@arcor.de � 33 66 88
Monika Klinge Wissmannstraße 6 � kindergarten@merscheid.de � 33 07 26
Manuel Martitz Dahler Busch 21 � mail@blumenhaus-martitz.de � 32 01 68
Vorsitzender des Ausschusses für Kirchenmusik
Sabrina Mühlhäuser Weißenburgstraße 4 � samuel6@gmx.de � 33 34 70
Vorsitzende des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit
Martin Röhn Hofstraße 10 � 33 02 09
Christina Skoppeck Buchenstraße 17 � skoppeck@merscheid.de � 2 33 15 70
Vorsitzende des Ausschusses für Kinder- und Jugendarbeit
Katja Weingarten Wissmannstraße 24 � kweingarten@web.de � 2 33 17 55
Leitbild der Ev. Kirchengemeinde Merscheid
Wie ein Schiff, auf dem wir miteinander leben,
ist unsere Gemeinde mit Jesus Christus zu Menschen unterwegs,
um sie in unsere Gemeinschaft einzuladen.
Junge und Alte, Arme und Reiche, Fröhliche und Traurige, Gesunde und Kranke
wachsen zusammen im Glauben, Hoffen und Lieben,
unterwegs zu einer Welt, wie Gott sie sich wünscht.
IMPRESSUM
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Merscheid, Hofstraße 10, 42699 Solingen
Redaktion: Sabrina Mühlhäuser, Willi Krüger, Alfred Biel, Frank Kahn, Kornelia Kalze,
Hildebrand Proell, Christina Skoppeck
Beiträge, Leserbriefe u.ä: Sabrina Mühlhäuser � samuel6@gmx.de
Internet: www.merscheid.de � leserbrief@merscheid.de
Inserate: Christina Skoppeck
Wir bedanken uns für alle Beiträge, behalten uns jedoch sinngemäße Kürzungen vor.
EIN BESONDERER DANK GILT ALLEN, DIE DEN GEMEINDEBRIEF VERTEILEN!
Unser Merscheider Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr und wird an alle Haushalte
der Ev. Kirchengemeinde Merscheid kostenlos verteilt.
Auflage: 2.100 Stück
Druck:
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 22. Juni 2009
Bankverbindung für Spenden, etc.:

Einladung zum Frühlingsfest
rund um den
Kindergarten Hofstraße
Beginn: 14.00 Uhr
Am Samstag, den 9. Mai
Alle sind eingeladen,
zum Spielen und Staunen
zum Essen und Trinken
zu Spannung und Aktion
zum Genießen und Verweilen.
Möchten Sie einfach mal einen Machmittag im
Kindergarten genießen – dann kommen Sie !!
Wir freuen uns auf alle Besucher, die unseren Kindergarten
besser kennenlernen möchten, gerne gemeinsam spielen oder
einfach mal neue Kontakte knüpfen wollen.
Wir freuen uns auf Sie !!!