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Patchwork hoch Sieben- Chaos inklusive

Julia wirft mehrere Jugendliche, die Ärger machen wollen, aus dem Imbiss, in dem sie arbeitet. Ben kommt ihr zur Hilfe. Die Jugendliche ist auf den Lohn angewiesen und nicht erfreut über die Tatsache, dass Ben auch noch ihr neuer Kollege wird. Eines Abends wird sie von den Jugendlichen auf dem Heimweg abgepasst und bedroht. Die Situation droht zu eskalieren und wieder kommt Ben ihr unverhofft zur Hilfe, dieses Mal mit seinen Freunden. Julias alleinerziehende Mutter erzählt ihr von einer neuen Liebe. Die erste neue Liebe nach dem Tod von Julias Vater. Der Mann ist alleinerziehend von zwei Kindern. Bei einem gemeinsamen Essen lernen sie sich alle kennen und es ist gemütlich, bis Julias Kollege auftaucht und den Freund ihrer Mutter mit ›Papa‹ anspricht.

Julia wirft mehrere Jugendliche, die Ärger machen wollen, aus dem Imbiss, in dem sie arbeitet. Ben kommt ihr zur Hilfe. Die Jugendliche ist auf den Lohn angewiesen und nicht erfreut über die Tatsache, dass Ben auch noch ihr neuer Kollege wird. Eines Abends wird sie von den Jugendlichen auf dem Heimweg abgepasst und bedroht. Die Situation droht zu eskalieren und wieder kommt Ben ihr unverhofft zur Hilfe, dieses Mal mit seinen Freunden. Julias alleinerziehende Mutter erzählt ihr von einer neuen Liebe. Die erste neue Liebe nach dem Tod von Julias Vater. Der Mann ist alleinerziehend von zwei Kindern. Bei einem gemeinsamen Essen lernen sie sich alle kennen und es ist gemütlich, bis Julias Kollege auftaucht und den Freund ihrer Mutter mit ›Papa‹ anspricht.

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Julia musste erneut lachen, bis ihr Blick etwas<br />

erfasste, dass ihr schlagartig die Luft nahm.<br />

»Hey, das ist der Kerl«, zog sie an Alinas Ärmel<br />

und wies mit dem Finger in die Richtung hinter ihr.<br />

»Welcher Kerl, wovon redest du?«, folgte sie dem<br />

Blick ihrer Freundin.<br />

»Na, von dem ich dir erzählt habe, der jetzt bei<br />

Peter arbeitet und mir teilweise meinen Job wegschnappt«,<br />

gab Julia erbost von sich und folgte dem<br />

Kerl mit missmutigem Blick.<br />

»Ach der. Oh man, so schlecht sieht der aber gar<br />

nicht aus.« Alina beobachtete ihn schon fast sabbernd.<br />

»Es geht nicht um das Aussehen, Alina, irgendetwas<br />

stimmt mit dem nicht, dass sage ich dir«,<br />

brummte Julia missmutig.<br />

»Und er hat eine Freundin, wie es scheint«, veränderte<br />

sich Alinas strahlender Blick zu einem beleidigten.<br />

Julia verfolgte das Turteln mit einer jungen Blondine,<br />

die sie nicht älter als fünfzehn oder sechszehn<br />

schätzte. Also fast in ihrem Alter. Aber es war nicht<br />

das gleiche Mädchen, dass ihn vor dem Restaurant<br />

in Empfang genommen hatte. Sie hakte sich lachend<br />

bei ihm unter und zog ihn zu einem der Geschäfte,<br />

die nicht gerade billige Klamotten anboten. Julia<br />

wartete gespannt, dass sie wieder herauskamen.<br />

Durch das Schaufenster konnte sie erkennen, wie<br />

er an der Kasse mit einer Kreditkarte zahlte, und<br />

staunte nicht schlecht, als das Mädchen beim Verlassen<br />

des Geschäftes mit zwei Tüten in der Hand<br />

herum wedelte.<br />

»Das glaube ich jetzt nicht, oder? Wieso muss der<br />

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