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Patchwork hoch Sieben- Chaos inklusive

Julia wirft mehrere Jugendliche, die Ärger machen wollen, aus dem Imbiss, in dem sie arbeitet. Ben kommt ihr zur Hilfe. Die Jugendliche ist auf den Lohn angewiesen und nicht erfreut über die Tatsache, dass Ben auch noch ihr neuer Kollege wird. Eines Abends wird sie von den Jugendlichen auf dem Heimweg abgepasst und bedroht. Die Situation droht zu eskalieren und wieder kommt Ben ihr unverhofft zur Hilfe, dieses Mal mit seinen Freunden. Julias alleinerziehende Mutter erzählt ihr von einer neuen Liebe. Die erste neue Liebe nach dem Tod von Julias Vater. Der Mann ist alleinerziehend von zwei Kindern. Bei einem gemeinsamen Essen lernen sie sich alle kennen und es ist gemütlich, bis Julias Kollege auftaucht und den Freund ihrer Mutter mit ›Papa‹ anspricht.

Julia wirft mehrere Jugendliche, die Ärger machen wollen, aus dem Imbiss, in dem sie arbeitet. Ben kommt ihr zur Hilfe. Die Jugendliche ist auf den Lohn angewiesen und nicht erfreut über die Tatsache, dass Ben auch noch ihr neuer Kollege wird. Eines Abends wird sie von den Jugendlichen auf dem Heimweg abgepasst und bedroht. Die Situation droht zu eskalieren und wieder kommt Ben ihr unverhofft zur Hilfe, dieses Mal mit seinen Freunden. Julias alleinerziehende Mutter erzählt ihr von einer neuen Liebe. Die erste neue Liebe nach dem Tod von Julias Vater. Der Mann ist alleinerziehend von zwei Kindern. Bei einem gemeinsamen Essen lernen sie sich alle kennen und es ist gemütlich, bis Julias Kollege auftaucht und den Freund ihrer Mutter mit ›Papa‹ anspricht.

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Genüsslich rekelte sich ihre Mutter auf dem kleinen,<br />

gemütlichen blauen Sofa. Sie sah müde aber<br />

glücklich aus.<br />

»Was sollen wir gucken?«, hielt Maria die Fernbedienung<br />

in der Hand und schaltete von einem<br />

Programm zum nächsten, doch neben Horrorfilmen<br />

und Liebesschnulzen, lief nichts Anständiges im<br />

Fernsehen. Also schaltete sie kurzerhand den Kasten<br />

wieder aus.<br />

»Vielleicht lassen wir das heute mal. Du hast Fragen<br />

an mich, oder? Ich habe dir das gestern Abend<br />

schon angesehen.« Julia hob nur fragend eine Augenbraue.<br />

Ihre Mutter kannte sie doch am besten.<br />

»Na dann schieß mal los, ich beantworte dir alles,<br />

soweit ich kann«, lächelte diese wieder vergnügt.<br />

»Gut, aber beschwer dich nachher nicht, über zu<br />

viele Löcher im Bauch«, grinste Julia und ihre Mutter<br />

stimmte mit ein.<br />

»Also, was möchtest du wissen?«<br />

»Na ja, wie lange kennt ihr euch denn schon?«<br />

Nicht dass sie ihrer Mutter unterstellte, keine gute<br />

Antenne für Männer zu haben, aber sie machte sich<br />

trotz allem auch Sorgen um sie.<br />

»Jetzt genau fünf Monate, da hat er bei uns angefangen<br />

zu arbeiten. Er ist sehr nett, sieht gut aus, hat,<br />

wie bereits erwähnt, zwei Kinder und besitzt ein eigenes<br />

Haus. Was möchtest du noch wissen?«, glaubte<br />

sie, alle Fragen bereits beantwortet zu haben.<br />

»Mhh, zwei Kinder, Mädchen oder Jungen, oder<br />

wie?«<br />

»Ach so, stimmt, das habe ich vergessen. Eine<br />

Tochter, neun Jahre und einen Sohn, siebzehn Jahre.<br />

Wenn ich mich nicht irre, wird er aber nächsten<br />

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