Spökenkieker Ausgabe 343
Karneval // Rund ums Geld: Steuer-Tipps // Schöner Wohnen // Kinder-Seite // Brillentrends // Neues von der Möbelmesse // Neues von den Feuerwehren // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.
Karneval // Rund ums Geld: Steuer-Tipps // Schöner Wohnen // Kinder-Seite // Brillentrends // Neues von der Möbelmesse // Neues von den Feuerwehren // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.
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Nr.<strong>343</strong><br />
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Januar II. 2018 · 41.495 Exemplare<br />
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Karneval<br />
in der Spökenkieker-Region<br />
STADT, SCHLAMM, FLUSS!<br />
...mehr auf Seite 4 - 7<br />
Steuern sparen<br />
Finanz-Tipps<br />
...mehr auf Seite 9<br />
Schöner Wohnen<br />
Bauen & Wohnen<br />
...mehr auf Seite 10 - 13<br />
Kinder-Seiten<br />
in Ihrem Spökenkieker<br />
...mehr auf Seite 14 - 15<br />
Rätsel-Spaß<br />
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1<br />
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
der erste Monat des jungen Jahres<br />
ist fast schon wieder vorbei. Rennt<br />
die Zeit tatsächlich immer schneller,<br />
oder leben wir immer schneller?<br />
Vielleicht weder das eine noch das<br />
andere. Allerdings können wir alle<br />
unsere Zeit ein wenig entschleunigen.<br />
Packen wir nämlich Momente<br />
in unseren Alltag, aus denen schöne<br />
Erinnerungen werden, ist uns diese<br />
Zeit immer präsent. Auch rückblikkend<br />
erscheinen uns diese Stunden<br />
als intensiv und deutlich gelebt. Das<br />
übrigens haben Psychologen herausgefunden,<br />
als sie dem Phänomen<br />
der schneller werdenden Zeit<br />
nachgegangen sind. Ebenso heißt<br />
es, dass, wenn wir uns langweilen,<br />
wir uns im Nachhinein fragen, was<br />
wir während dieser Stunden überhaupt<br />
gemacht haben. Diese Zeit erscheint<br />
uns als verlorene, oft auch<br />
als verflogene Zeit. Fazit: Füllen wir<br />
jeden Tag mit ganz vielen schönen<br />
und entspannenden Momenten, an<br />
die wir uns lange und gern erinnern<br />
werden, empfinden wir so, dass wir<br />
mehr Zeit haben. Entspannung, gepaart<br />
mit Gemütlichkeit ist heuer<br />
auch ein Thema der IMM, der Internationalen<br />
Möbelmesse in Köln.<br />
Mehr als 1000 Aussteller präsentieren<br />
hier jeweils im Januar die neuesten<br />
Wohntrends. Dieses Mal ist auf<br />
der Messe unter anderem von so genanntem<br />
Slow Wohnen und damit<br />
auch von Entschleunigung die Rede.<br />
Das Zuhause ist in den letzten Jahren<br />
immer mehr zum Mittelpunkt<br />
des Lebens geworden. Ganz im Gegensatz<br />
zu vergangenen Zeiten, wo<br />
das Heim eher eine Nebenrolle zwischen<br />
Arbeit und Ausgehen gespielt<br />
hat. So gehören heute warme Farben<br />
zum gemütlichen Wohnen. Grau<br />
und dazu Rosa oder abgetöntes<br />
Geld als Farbtupfer. Auf Sessel,<br />
Kommode oder als Tapete. Bevor es<br />
allerdings ums Tapezieren geht,<br />
steht ja vielleicht in Kürze der Neubau<br />
an. Dann heißt es recherchieren,<br />
organisieren und planen. Und<br />
ob nun Hausbau oder das Renovieren<br />
der Wohnung, den neuen Anoder<br />
der längst fälligen Umbau: In<br />
Sachen Bauen und Wohnen gibt es<br />
stets viel neues, Interessantes und<br />
nützliches zu berichten. Wir haben<br />
recherchiert und uns auch auf der<br />
IMM umgeschaut. Lesen Sie, was<br />
wir zum Thema Bauen und Wohnen<br />
2018 auf unseren Themenseiten zusammengestellt<br />
haben. Ein weiteres<br />
Thema für den Beginn jeden Jahres<br />
ist die gleichermaßen geliebte wie<br />
gehasste Steuererklärung. Jeweils<br />
bis Ende Mai gibt der Fiskus uns Zeit,<br />
eine Einkommensteuererklärung<br />
einzureichen. Und während einige<br />
eifrig ihre Unterlagen zurechtlegen<br />
und alles in das Steuerprogramm<br />
eingeben, schieben andere das lieber<br />
weit von sich. Bis dahin sogar,<br />
dass manche keine Erklärung einreichen.<br />
Und so kommt es, dass wir<br />
Deutschen Jahr für Jahr Millionen<br />
verschenken, die wir sonst zurückerstattet<br />
bekämen. Also: selbst, wenn<br />
es lästig sein sollte, jetzt schnell die<br />
Steuererklärung machen. Geht ja<br />
zum Glück auch mit Unterstützung.<br />
Lohnsteuerhilfevereine, Steuerberater<br />
und intuitive PC Programme<br />
gibt’s zu Hauf. Und jetzt, lehnen Sie<br />
sich zurück und genießen Sie die<br />
Lektüre Ihrer aktuellen <strong>Ausgabe</strong> des<br />
Spökenkiekers. Vollgepackt mit tollen<br />
Angeboten, Geschichten und<br />
Terminen für uns Menschen aus der<br />
Spökenkieker-Region.<br />
Wir wünschen Ihnen gute<br />
Unterhaltung!<br />
Herzlichst, Ihre Spökenkieker<br />
Redaktion<br />
2<br />
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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 06.02.2018 an „Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Michael Jünemann aus Bad Laer<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Tanzsportverein Blau-Weiss-Beelen<br />
Das neue Jahr ist da. Viele denken<br />
jetzt darüber nach, wieder etwas<br />
mehr Sport zu treiben und etwas für<br />
die Gesundheit zu tun. Aber was?<br />
Eine wunderschöne Möglichkeit gibt<br />
es beim<br />
Tanzen, einer<br />
rhythmischen<br />
Bewegung<br />
zur Musik.<br />
Egal ob<br />
klassische<br />
Standardund<br />
Lateintänze<br />
oder<br />
einer Bewegung als Einzelner zur<br />
Musik. Dieses und noch mehr findet<br />
man in den Gruppen der Tanzsportabteilung<br />
des Sportvereines Blau-<br />
Weiß-Beelen eV. Dort gibt es ein vielfältiges<br />
Angebot. Auskunft darüber<br />
findet man auf der Internetseite unter<br />
www.blau-weiss-beelen.de. Hier<br />
sind die verschiedenen Trainingsmöglichkeiten,<br />
Termine und der Trainingsort<br />
angegeben. Qualifizierte<br />
Übungsleiter stehen für alle Disziplinen<br />
zur Verfügung. Am Montag, den<br />
8.01.2018 haben die ersten Kurse<br />
begonnen. Ein Einstieg ist trotz des<br />
Beginns jederzeit möglich. Interessierte<br />
Personen sind herzlich willkommen<br />
und dazu eingeladen an einer<br />
kostenlosen Schnupperstunde<br />
teilzunehmen. Es ist vollkommen<br />
egal, ob es<br />
sich hier<br />
um Anfänger<br />
oder<br />
Fortgeschrittene<br />
handelt, ob<br />
Mann oder<br />
Frau oder<br />
ob jung<br />
oder alt.<br />
Alle sind herzlich eingeladen. Weitere<br />
Auskünfte hierzu können bei<br />
den Mitgliedern des Vorstandes erfragt<br />
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3
4<br />
Prinz Hanns-Jörg I.<br />
mit Kawumm aus dem Holzimperium<br />
Warendorf Hat Glück<br />
Hanns-Jörg Ahmerkamp ist ein Prinz aus rechtem Holz<br />
Wer hätte das gedacht? Ein Ehrensenator<br />
der zum Prinzen wird? Mit<br />
einer solchen Personalwahl hat niemand<br />
gerechnet, doch sie ist gar<br />
nicht so verwunderlich. Schließlich<br />
ist Hanns-Jörg Ahmerkamp, im richtigen<br />
Leben Leiter des Warendorfer<br />
Holzfachbetriebes WHG-Ahmerkamp,<br />
schon lange ein Förderer des<br />
Warendorfer Karnevals und hatte<br />
seinerzeit genau deshalb die ehrenvolle<br />
Auszeichnung erhalten.<br />
Nun also vergibt er die Orden selbst,<br />
Und dieses Ergebnis nach 4 Stunden<br />
Festveranstaltung – und noch<br />
stehen voll hinter der Entscheidung<br />
des neuen Prinzen, von nun an für<br />
eine Session das Narrenzepter zu<br />
schwingen.<br />
Jenes Zepter, den Moritz, musste Ex-<br />
Prinz Tönnie I. im Rahmen einer gelungenen<br />
Festveranstaltung zuvor<br />
abgeben, was ihm sichtlich und hörbar<br />
schwer fiel. Mit gebrochener<br />
Stimme bedankte er sich für ein<br />
wunderbares Jahr und wurde schon<br />
gleich wieder fröhlich, weil ihn Lebensgefährtin<br />
Linda mit einem aufmunternden,<br />
in ihrer Muttersprache<br />
Holländisch gesungenen Lied über-<br />
einmal 3,5 Stunden Seniorenkarneval<br />
nachmittags – kam dann doch<br />
für alle überraschend. Als Hanns-<br />
Jörg I. „mit Kawumm aus dem Holzimperium“<br />
zog der frisch gebackene<br />
Prinz kurz vor Mitternacht in den<br />
Festsaal ein und herzte und küsste<br />
sich durch die begeisterte Menge.<br />
Dass die Wahl auf ihn fiel, mag an<br />
der intensiven Verbundenheit der<br />
Familie mit dem Karneval liegen. Die<br />
Töchter Juliane und Amelie kennen<br />
den Anblick des Saals von der<br />
Bühne aus, weil sie im WaKaGe-Ballett<br />
getanzt haben. Und auch Ehefrau<br />
Barbara sowie Tochter Helena<br />
raschte: „Lebe als<br />
ob es der letzte Tag<br />
ist!“ Die Blaskapelle<br />
„Veur gek en<br />
onwis“ unterstützten<br />
sie dabei.<br />
Vor diesem fröhlichmelancholischen<br />
Teil des Programms<br />
war auf der Bühne<br />
mehrfach die Post<br />
abgegangen.<br />
Selbstverständlich<br />
hatten alle Tanz-<br />
Formationen der<br />
WaKaGe ihre Auftritte<br />
und konnten sich eines immensen<br />
Applauses und ehrlicher<br />
Zugabewünsche gewiss sein. Den<br />
nicht tänzerischen Part eröffnete gekonnt<br />
Feuerwehrmann Kresse und<br />
als Büttenredner in Sachen Lokalkolorit<br />
erklomm kein geringer als Ex-<br />
Bürgermeister Jochen Walter als<br />
„Joe von der Waffel“ die Bühne. Frei<br />
von Amt und Bürde konnte er über<br />
einige Dinge herziehen, die vielen<br />
Warendorfern auf der Seele liegen.<br />
„Sally & Pirelli“ boten eine artistische<br />
Comedyshow und die Oktoberfest<br />
erprobte Band „Münchener<br />
Zwietracht“ aus Bayern brachte<br />
schon vor dem neuen Prinzen Kawumm<br />
in die ausverkaufte Kreienbaum<br />
Halle. Oberhofsänger Frank<br />
Hülsbusch und die WaKaGe-Hausband<br />
unter Leitung von Klaus Hoffmann<br />
boten weitere musikalische<br />
Intermezzi.<br />
Auch das Ende des Programms, das<br />
mit Ausnahme der Prinzenproklamation<br />
nachmittags bereits identisch<br />
als Seniorenkarneval gefeiert<br />
wurde, war noch einmal melancholisch,<br />
da WaKaGe-Präsident Markus<br />
Hinnüber seinen Abschied von dieser<br />
Funktion nimmt. Nach einem gemeinsamen<br />
„So ein Tag, so wunderschön<br />
wie heute“ wurde noch bis tief<br />
in die Nacht gefeiert.<br />
Jetzt noch Karten für den<br />
Warendorfer Karneval sichern<br />
Warendorf. Prinz Hanns-Jörg I.<br />
(Ahmerkamp) ist Warendorfer<br />
Karnevalsprinz! Er darf sich auf<br />
eine kompakte, aber nicht minder<br />
fröhliche Session freuen. Bereits<br />
jetzt weist die Warendorfer<br />
Karnevalsgesellschaft (Wa-<br />
KaGe) darauf hin, dass der Kartenvorverkauf<br />
für die Juka-Party<br />
am Freitag, 2. Februar, sowie<br />
den Prinzenball am Samstag, 3.<br />
Februar, begonnen hat. Beide<br />
Veranstaltungen beginnen um<br />
20.11 Uhr im Kolpinghaus. Einlass<br />
ist jeweils ab 19 Uhr. Das<br />
Programm wird weitgehend mit<br />
Kräften aus eigenen Reihen gestaltet,<br />
die einmal mehr ihre<br />
bunt kostümierte Gästeschar begeistern<br />
möchten.<br />
Tickets für die Juka-Party sind<br />
zum Stückpreis von neun Euro in<br />
den Gaststätten „Alte Frieda“,<br />
Mr. Ed`s“ (beide Emsstraße),<br />
„Zur Sonne“ (Freckenhorster<br />
Straße) und im Kolpinghaus<br />
(Kolpingstraße) erhältlich, außerdem<br />
bei allen Jungkarnevalisten<br />
der WaKaGe.<br />
Karten für den Prinzenball (15<br />
Euro) gibt es im Salon Günnewig<br />
(Münsterwall), bei Intersport Kuschinski<br />
(Münsterstraße) und in<br />
der Bäckerei Dreischulte (Emsstraße).
5<br />
Prinz Hanns-Jörg I.<br />
mit Kawumm aus dem Holzimperium<br />
Die große Warendorfer Karnevalsnacht mit Jürgen Milski und Axel Fischer<br />
Wird das die geilste Nacht der Welt?<br />
In Sachen Karneval ziehen in Warendorf alle an einem Schal bzw. Strang<br />
„Malle ist der geilste Club der Welt“,<br />
wenn man Jürgen glauben darf, der<br />
mit diesem Song schon hunderte<br />
oder mehr Partys zum Kochen gebracht<br />
hat. Allerdings war Jürgen<br />
(Milski), den das deutsche Fernsehvolk<br />
bereits in der ersten „Big<br />
Brother“ Staffel kennen und lieben<br />
gelernt hat, auch noch nicht zum<br />
Karneval in Warendorf. Das wird<br />
2018 anders. Da tritt er am 9. Februar<br />
bei der Warendorfer Karnevalsnacht<br />
auf und dann heißt es sicherlich<br />
„Heute ist die geilste Nacht<br />
der Welt!“<br />
Dafür sorgt neben Jürgen auch Axel<br />
Fischer, bekannt durch „Traum von<br />
Amsterdam“. Und außerdem das<br />
Team von HVMC aus Harsewinkel,<br />
die dafür sorgen, dass von 19:30<br />
Uhr bis zum Ende der langen Nacht<br />
die richtige Musik und die richtigen<br />
Sounds die Gäste begeistern.<br />
Am Freitag vor Rosenmontag steigt<br />
„Die Große Warendorfer Karnevalsnacht“<br />
auf dem Oberen Lohwall.<br />
„Wir rechnen mit noch mehr Besuchern<br />
als bei der Premiere der Karnevalsnacht<br />
im Vorjahr“, erläuterte<br />
Klemens Westrup vom Bürgerausschuss<br />
Warendorfer Karneval beim<br />
Pressetermin in den Räumen der<br />
Warendorfer Volksbank. Und dafür<br />
ist vorgesorgt: Die Zeltgröße wird<br />
kurz vor dem Aufbau festgelegt, so<br />
dass auch eine vierstellige Zahl fröhlicher<br />
Karnevalisten – gerne kostümiert<br />
– an der Party teilnehmen<br />
kann. Der neue Warendorfer Prinz<br />
mit Gefolge wird selbstverständlich<br />
ebenfalls dabei sein. Einlass ist ab<br />
16 Jahren, eine sonstige Unter- oder<br />
Obergrenze gibt auch musiktechnisch<br />
nicht. „Musikalisch ist dies<br />
eine Party mit Hits für jedes Alter. Ein<br />
Fest für Jung und Alt, sowie auch für<br />
alle Gruppen und Vereine“, versprechen<br />
die Organisatoren.<br />
Zu einem äußerst erschwinglichen<br />
Preis! Die Karten kosten im Vorverkauf<br />
12€, an der Abendkasse 15€.<br />
Von Greffen im Osten bis Ostbevern<br />
im Westen, und von Füchtorf im Norden<br />
bis Westkirchen im Süden reichen<br />
die Vorverkaufsstellen. Dieser<br />
große Umkreis ist auch eingebunden<br />
in den Bus-Shuttle-Service, der<br />
die Gäste sicher und ohne Führerscheinverlust<br />
für je nur 3€ aus 13<br />
Orten hin und zurück befördern<br />
kann. Detaillierte Informationen auf<br />
der Webseite www.warendorferkarneval.de<br />
Verständlich, dass der Bürgerausschuss<br />
Warendorfer Karneval e.V.<br />
für so viel Engagement auch eine<br />
entsprechende Unterstützung verdient.<br />
Aus diesem Grund ziehen<br />
Volksbank und Sparkasse an einem<br />
Strang und unterstützen das Projekt<br />
gemeinsam. „Der Schulterschluss<br />
ist uns nicht schwer gefallen“, betonte<br />
Thomas Schmidt aus dem Vorstand<br />
der Volksbank und Peter<br />
Scholz, Vorstandskollege seitens<br />
der Sparkasse, unterstrich die<br />
Freude darüber, den Karneval und<br />
damit zugleich die Arbeit vieler Ehrenamtlicher<br />
unterstützen zu können.<br />
„Denn Ehrenamt und unser beider<br />
finanzielle Unterstützung ist das,<br />
was Warendorf bunter und lebendiger<br />
macht“, sagte er und bezog im<br />
weiteren die Unterstützung durch<br />
die Gastronomie und die Unternehmenswelt<br />
mit ein.<br />
Auf organisatorischer Seite ziehen<br />
also alle schon mal an einem<br />
Strang, damit die Karnevalszeit in<br />
Warendorf gelingt. Wenn jetzt noch<br />
alle vom Bacillus carnevalensis Infizierten<br />
mitmachen, werden Weiberfastnacht,<br />
Karnevalsnacht, Rathauserstürmung<br />
und der Rosenmontagszug<br />
mit anschließender<br />
Party ein voller Erfolg.<br />
Wir wünschen eine bunte Session!<br />
www.Fliesen-Platten.de | Warendorf<br />
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Telefon 02581-1604<br />
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Di./Do./Fr. 08.30 - 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.30 - 12.00 Uhr<br />
15.00 - 20.00 Uhr<br />
Sa. 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Vormittags bitte mit Terminabsprache<br />
Telefon (02581) 96126<br />
<strong>343</strong><br />
Wir wünschen allen Narren eine<br />
schöne „fünfte Jahreszeit“!<br />
HELAU!!!
6<br />
Karneval 2018<br />
100 wäre nicht schlecht<br />
Anmeldungen für Warendorfer Rosenmontagszug noch möglich – Vorbereitungen laufen auf vollen Touren<br />
Rosenmontagszug, Karnevalsnacht und noch viel mehr – Prinz Hanns-<br />
Jörg I. Kann sich sicher sein, das sein Narrenvolk eine gelungene Session<br />
auf die Beine (und Räder) stellt<br />
99 Gruppen zählte der närrische<br />
Lindwurm, der sich am Rosenmontag<br />
2017 durch Warendorf schlängelte.<br />
Und mehr geht immer! „100<br />
wäre nicht schlecht“, lachte Frank<br />
Korte vom Bürgerausschuss Warendorfer<br />
Karneval und ließ durchblikken,<br />
dass mehr auch nicht schlechter<br />
wären.<br />
Der für die Karnevalisten reservierte<br />
Saal im Emshof war gut gefüllt,<br />
schließlich ist den Jecken – viel<br />
Nachwuchs war dabei – wichtig, einen<br />
guten Rosenmontagszug zu erleben.<br />
Dass es in dieser Hinsicht unterschiedliche<br />
Anschauungen in<br />
den Generationen gibt, wurde im<br />
Laufe des Abends deutlich. Es ging<br />
um Alkohol, Lautstärke, minderwertige<br />
Wurfmaterialien und vor allem<br />
um das Thema „Sicherheit“, das absolut<br />
im Vordergrund stand. Präsident<br />
Klemens Westrup betonte<br />
mehrfach die Bedeutung diverser<br />
Wer den Warendorfer Straßenkarneval<br />
unterstützen möchte, kann dies<br />
durch den Kauf von Losen (je 1<br />
Euro) für die große Tombola tun und<br />
dabei tolle Preise gewinnen. Oder<br />
sich mit einem Warendorfer Karnevalssschal<br />
für 10 Euro wärmen.<br />
Auch mit dem Kauf des Ordens (5<br />
Euro) oder eines Pins (2 Euro) kann<br />
man die engagierte Arbeit des 1953<br />
gegründeten Vereins unterstützen.<br />
Kauft Lose – zum Beispiel bei<br />
Frank Korte und den Möhnen<br />
Regularien, von denen<br />
nicht abzurükken<br />
sei, auch in gesetzlicher,<br />
ordnungsbehördlicher<br />
oder<br />
versicherungstechnischer<br />
Hinsicht. Das<br />
Wort „Haftung“ war<br />
häufiger zu hören,<br />
aber augenscheinlich<br />
nicht jedem der<br />
jüngeren Zuhörer verständlich.<br />
Nichtsdestotrotz gehen<br />
die Verantwortlichen<br />
von einem weiteren<br />
tollen Umzug aus, zu dem bereits<br />
jetzt mehr Anmeldungen vorliegen<br />
als sonst um dieselbe Zeit. Weitere<br />
sind möglich, die Zugaufstellung<br />
wird am 4. Februar festgelegt.<br />
Die verpflichtende TÜV-Abnahme<br />
der Karnevalswagen erfolgt allerdings<br />
bereits (nur!) am 3. Februar,<br />
so dass alle Gruppen, die mit Wagen<br />
teilnehmen wollen, bis dahin soweit<br />
fertig sein müssen. Und Fußgruppen<br />
können sich bis Zugbeginn an Rosenmontag<br />
um 13:11 Uhr sogar<br />
noch spontan am Startpunkt Bundeswehrsportschule<br />
einfinden.<br />
Altweiberfastnacht in Warendorf<br />
Am Donnerstag, 08. Februar 2018,<br />
herrschen nicht nur in den Karnevalshochburgen<br />
am Rhein die<br />
Frauen. Auch in Warendorf sollten<br />
Männer teure Krawatten und gegebenenfalls<br />
anderes offensichtliches<br />
Gebaumel besser zuhause lassen.<br />
Denn dieser Tag wird Altweiberfastnacht<br />
genannt und spätestens ab<br />
16:00 Uhr sind hier die Scheren,<br />
oder auch die Möhnen los!<br />
Das Programm beginnt auf dem<br />
Marktplatz mit Karnevalsmusik zum<br />
Einschunkeln. Um 16:35 tanzen die<br />
Bambinos und auch Hofsänger<br />
Frank Hülsbusch greift sich das Mikro.<br />
Um 16:45 haben die Möhnen<br />
Bürgermeister Axel Linke im<br />
Schlepptau und um 16:50 tanzen<br />
die Hüpfer. Der Prinz wird für 17:00<br />
Uhr erwartet und nach dem Prinzenlied<br />
folgt die Möhnenrede. Abschließend<br />
tanzen die Flöckchen und der<br />
Hofsänger tut das, wofür er nicht bezahlt<br />
wird … und dann wird in den<br />
Kneipen der Altstadt Warendorf weiter<br />
gefeiert.<br />
Manchen Altweibern<br />
sieht<br />
man ihr Alter gar<br />
nicht an. Wann<br />
wurde zum Beispiel<br />
dieses Bild<br />
aufgenommen?<br />
Raten Sie mal<br />
schön!
7<br />
Karneval 2018<br />
Sassenberg macht‘s anders<br />
Hesselstadt feiert vor allem donnerstags<br />
Donnerstag vor Rosenmontag – das<br />
bedeutet in anderen Orten „Altweiber“.<br />
In Sassenberg dagegen bedeutet<br />
das „Rosenmontag“. Auf<br />
diese Art und weise genießen die<br />
schlauen Hesselstädter den Karneval<br />
gleich öfter, können sie doch auf<br />
Rosenmontag dann noch woanders<br />
feiern.<br />
Am Donnerstag aber wird im Heimatort<br />
gefeiert. Und weil der Umzug<br />
auch ein Ziel haben muss, führt er<br />
zum Rathaus, das direkt mit erstürmt<br />
wird.<br />
Um 16:22 Uhr startet der Umzug am<br />
Schulzentrum, um 17:11 Uhr kann<br />
Bürgermeister Josef Uphoff dann<br />
seine Sachen packen und die Macht<br />
über die Stadt an Prinz Schimmi I.<br />
„von Pistenglück und Möbelstück“<br />
(Thomas Schimweg) abgeben.<br />
Denn der Mitarbeiter von Möbel Brameyer<br />
wird an diesem Tag (und denen<br />
davor und danach) sicher etwas<br />
anders als Polstermöbel im Sinn haben<br />
und allenfalls froh sein, wenn er<br />
sein eigenes Bett sieht. Denn<br />
Schimmi I. hat ein anstrengendes<br />
Programm. Aber er ist ja gut im Training,<br />
denn wie der Prinzentitel es<br />
schon vermuten lässt, gehört Skifahren<br />
zu den Hobbys von Schimmi<br />
I. genauso<br />
wie Joggen,<br />
Radfahren<br />
und Sauna.<br />
Foto: KCK Sassenberg<br />
Begleitet<br />
wird er von Prinzessin<br />
Tanja I. (Schimweg) die durch<br />
zwei Halbtagsjobs (teils bei der FN in<br />
Warendorf, teils in der Familienorganisation)<br />
ebenfalls Ausdauer geübt<br />
hat.<br />
Alle weiteren Sassenberger Karnevalstermine<br />
finden Sie auch unter:<br />
www.kck-sassenberg.de<br />
Das kann ja heiter werden<br />
Freckenhorst erlebt 10. Karnevalssitzung<br />
Geschlagene 10 Jahre ist es jetzt<br />
her, dass Freckenhorst seine erste<br />
Prunksitzung erlebte. Die KG Silber-<br />
Blau war damals noch neu und<br />
durfte sich eines gewissen Lächelns<br />
anderer, seinerzeit wesentlich etablierterer<br />
Gesellschaften gewiss<br />
sein.<br />
Heute darf sie sich stattdessen der<br />
Besuche anderer Vereine gewiss<br />
sein, denn längst hat sich der Karnevalsverein<br />
mit dem Pöggsken als<br />
Symbol als gleichwertiger Mitstreiter<br />
bewährt. Und so werden zur 10.<br />
Prunksitzung, die am Sonntag, dem<br />
04.02.2018 um 11:11 Uhr in der<br />
Gaststätte „Alter Westfale“ beginnt,<br />
zahlreiche Abordnungen von befreundeten<br />
Karnevalsvereinen, z.B.<br />
aus Ahlen, Münster und Beckum erwartet.<br />
Im Bühnenprogramm werden unter<br />
anderem Bauchredner Stefan<br />
Schenk, der extra aus Hamburg anreist,<br />
Tanzmariechen Frieda, die<br />
Freckenhorster Tanzgruppe Lollipops,<br />
die Alte Beckumer Stadtwache<br />
und das Gebrasa Blasorchester<br />
zu sehen sein. Die letztgenannte<br />
Truppe ist es auch, die ab 10:50 Uhr<br />
das Opening übernimmt, und dies in<br />
dieser Session sicher mit besonderer<br />
Freude tut. Denn niemand anderes<br />
als die sympathische Katharina<br />
I. – Die Musikerin mit Spiel & Spaß –<br />
mit ihrem zauberhaften Lächeln<br />
stammt aus ihren Reihen. Und somit<br />
werden die Musikerinnen und Musiker<br />
ihr den Auftritt bei der Prunksitzung<br />
im doppelten Sinne zu einem<br />
Heimspiel machen.<br />
Neu ist die Eintrittskartenvergabe<br />
mit Platznummer. Die Karten sind<br />
zum Preis von 15 Euro, Kinder bis 14<br />
Jahre 7 Euro, bei Spielwaren Kieskemper<br />
erhältlich.<br />
Selbstverständlich ist mit der Sitzung<br />
aus dem Freckenhorster Karneval<br />
noch lange nicht die Luft raus.<br />
Prinzessin Katharina I. und Gefolge<br />
werden danach noch zahlreiche Besuche,<br />
z.B. in den Freckenhorster<br />
Kindergärten, der Grundschule, bei<br />
der Caritas absolvieren und auch ein<br />
Platz auf dem KG Silber-Blau Karnevalswagen<br />
beim Warendorfer Rosenmontagszug<br />
ist fest für die charmante<br />
junge Regentin reserviert.<br />
Das zauberhafte Lächeln von Katharina<br />
I. begleitet die Freckenhorster<br />
Narren durch diese närrische<br />
Session
8<br />
Mit dem Wohnmobil durch Schottland<br />
Beelen. Schottland, raue Landschaften,<br />
felsige Klippen, immer nur<br />
Regen, gut schmeckender Whisky?<br />
Nein, das ist längst nicht alles, was<br />
Schottland wirklich zu bieten hat.<br />
Mario Fritsche bereiste mit Frau Melanie<br />
und Sohn Fabian, der in<br />
Schottland seinen 2. Geburtstag feierte,<br />
gut vier Wochen mit dem<br />
Wohnmobil den Norden Großbritanniens.<br />
Ein Abenteuer, das die drei in<br />
gut 6.000 Bildern und Videos festgehalten<br />
haben. Aus diesem Material<br />
ist eine knapp zweistündige Multivisionsshow<br />
entstanden, die er nun<br />
mit lebendigen Berichten rund um<br />
dieses schottische Abenteuer präsentieren<br />
wird. Inhalte sind neben<br />
der ausgeklügelten Reise- und Tourenplanung<br />
mit dem Wohnmobil die<br />
sehr unterschiedlichen Landschaften<br />
und die dort lebenden Menschen,<br />
die dieses Land so besonders<br />
machen. „Seien sie gespannt<br />
auf das, was kommt“, informiert Mario<br />
Fritsche. Die Veranstaltung wird<br />
in Kooperation von der VHS Warendorf<br />
und der Gemeinde Beelen<br />
durchgeführt. Der Eintritt beträgt 5<br />
Euro und ermäßigt 4 Euro. Ein Voranmeldung<br />
ist nicht notwendig. Für<br />
Freude des Campings und Freunde<br />
von Schottland steht der Referent in<br />
einer kurzen Pause, in der auch Getränke<br />
angeboten werden, für Fragen<br />
zur Verfügung. Der Vortrag findet<br />
am Mittwoch, den 31. Januar um 19<br />
Uhr im Rathaus Beelen, Warendorfer<br />
Straße 9 um 19 Uhr statt.<br />
„Suchtbrücke junger<br />
Menschen“ in Warendorf<br />
v. l. n. r.: Dirk Offergeld, Suchtbrücke e. V. und<br />
Christiane Vollmer, Selbsthilfekontaktstelle<br />
Kreis Warendorf<br />
Die „Suchtbrücke junger Menschen“<br />
ist ein neuer Gesprächskreis, der ab<br />
dem 07. Februar 2018 in der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf<br />
startet. Das Motto der Gruppe ist<br />
„Neue Wege in der Selbsthilfe beschreiten,<br />
den Generationswechsel<br />
wagen und junge Selbsthilfeerfahrung<br />
zulassen!“<br />
Die Gruppe bietet Jugendlichen und<br />
Erwachsenen Hilfestellung<br />
bei: Umgang mit<br />
Suchtmitteln und deren<br />
Folgen, alltäglichen sozialen<br />
Problemen, Co-<br />
Abhängigkeit, Mobbing,<br />
Sinnkrisen und Einsamkeit.<br />
„Mit dem Angebot möchten<br />
wir ganz gezielt junge<br />
Betroffene und Interessierte<br />
ansprechen, die<br />
Gesprächsbedarf haben,<br />
sich aber noch nicht<br />
entscheiden können, regelmäßig<br />
eine Selbsthilfegruppe<br />
zu besuchen.<br />
Darüber hinaus bietet<br />
die ‚Suchtbrücke junger<br />
Menschen’ Raum für vorurteilsfreie<br />
Gespräche<br />
auf Augenhöhe, um Halt<br />
zu geben und Perspektiven<br />
auf zu zeigen“, so<br />
Dirk Offergeld, Ansprechpartner für<br />
das neue Angebot.<br />
Der Gesprächskreis findet monatlich<br />
von 19:30 bis 21:00 Uhr in den<br />
Räumen der Selbsthilfekontaktstelle<br />
des Paritätischen, Waterstroate<br />
6 in Warendorf statt.<br />
Kontakt: Dirk Offergeld, Tel.:<br />
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Ausstattungen für<br />
beide Modelle sind<br />
noch bis zum 28.2.2018<br />
veränderbar. Verfügbar<br />
ab ca. März 2018.<br />
Abbildung<br />
ähnlich.<br />
Lackierung:<br />
Laser-Weiß, Nebelscheinwerfer, Klimaanlage,<br />
Skoda-Surround-Soundsystem, Digitaler Radioempfang<br />
DAB, Elektrische Fensterheber, elektrisch<br />
einstell- und beheizbare Aussenspiegel, u.v.m.<br />
l/100 km: innerorts 5,9/außerorts 4,3/<br />
kombiniert 4,9; CO 2 -Emissionen: 110g/km (gemäß VO (EG) Nr.<br />
* gegenüber UPE des Herstellers.<br />
Lackierung:<br />
Laser-Weiß, Nebelscheinwerfer, Klimaanlage,<br />
Skoda-Surround-Soundsystem, Digitaler Radioempfang<br />
DAB, Elektrische Fensterheber, elektrisch<br />
einstell- und beheizbare Aussenspiegel, u.v.m.<br />
l/100 km: innerorts 5,9/außerorts 4,4/kombiniert 4,9;<br />
CO 2 <br />
* gegenüber UPE des Herstellers.<br />
Christian Imke<br />
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Montag bis Freitag 8.30-18.30 Uhr · Samstag 9-13 Uhr<br />
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9<br />
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Rund ums Geld: Das ändert sich 2018<br />
Riester-Grundzulage, Freibeträge und Beitragsbemessungsgrenzen steigen<br />
Münster (LBS). 2018 ändert sich<br />
einiges rund ums Geld. Mehr Grundzulage<br />
bei Riester, weniger Stress<br />
bei der Steuererklärung, das Ende<br />
der TAN-Liste, der Start neuer Sicherheitsregeln<br />
im Online-Banking.<br />
Einige der wichtigsten Neuerungen<br />
ab 2018 aus Verbrauchersicht hat<br />
die LBS in Münster im Überblick zusammengefasst.<br />
Erhöhung der Riester-<br />
Grundzulage:<br />
Förderberechtigte können ab dem 1.<br />
Januar 2018 maximal 175 Euro als<br />
Grundzulage vom Staat erhalten.<br />
Das ist eine prozentuale Steigerung<br />
von 13,6 Prozent. Die Politik stärkt<br />
damit die eigene Altersvorsorge. Bei<br />
der Wohn-Riester-Förderung unterstützt<br />
die höhere Grundzulage Bauherrn<br />
beim Aufbau von Eigenkapital<br />
und sorgt später für eine schnellere<br />
Entschuldung.<br />
Verlängerte Frist für alle<br />
Steuererklärungen:<br />
Ab dem Steuerjahr 2018 muss die<br />
Steuererklärung erst bis zum 31. Juli<br />
des Folgejahres (in diesem Fall also<br />
31. Juli 2019) beim Finanzamt abgegeben<br />
werden. Wenn ein Steuerberater<br />
die Steuererklärung für den<br />
Steuerpflichtigen erstellt, hat dieser<br />
künftig bis zum letzten Tag im Februar<br />
des übernächsten Jahres Zeit.<br />
Das heißt, für die Steuererklärung<br />
Foto: Tim Reckmann / pixelio.de<br />
2018 bis zum 29. Februar 2020.<br />
Keine VL-Bescheinigung<br />
mehr auf Papier:<br />
Wer die Arbeitnehmer-Sparzulage<br />
für vermögenswirksame Leistungen<br />
im Rahmen der Steuererklärung beantragen<br />
wollte, bekam dafür bisher<br />
vom Anlageinstitut, z. B. seiner Bausparkasse,<br />
jährlich eine Bescheinigung–<br />
die „Anlage VL“. Diese Anlage<br />
entfällt künftig, so ein Beschluss des<br />
Bundesfinanzministeriums.<br />
Bausparkassen und Banken müssen<br />
die Daten direkt elektronisch<br />
ans Finanzamt übermitteln.<br />
Neue Besteuerung für<br />
Fonds:<br />
Für Investmentfonds gilt ab 1. Januar<br />
2018 eine andere Besteuerung.<br />
Inländische Dividenden und<br />
Immobilienerträge werden direkt mit<br />
15 Prozent Körperschaftssteuer belegt.<br />
Dadurch sind in- und ausländische<br />
Fonds künftig steuerlich gleich<br />
gestellt.<br />
Freibeträge und Kindergeld<br />
werden erhöht:<br />
Der steuerliche Kinderfreibetrag für<br />
zusammen veranlagte Ehegatten<br />
wird zum neuen Jahr leicht um 72<br />
Euro auf dann 4.788 Euro erhöht,<br />
der Grundfreibetrag um 180 Euro<br />
auf 9.000 Euro. Auch das Kindergeld<br />
steigt pro Kind und Monat um 2<br />
Euro auf 194 Euro. Für das dritte<br />
Kind gibt es 200, für das vierte und<br />
jedes weitere Kind 225 Euro.<br />
Beitragsbemessungsgrenze<br />
in der Sozialversicherung<br />
steigt:<br />
In der gesetzlichen Kranken- und in<br />
der Rentenversicherung steigt die<br />
Beitragsbemessungsgrenze: In der<br />
Kranken- und Pflegeversicherung<br />
beträgt sie ab dem 1. Januar 53.100<br />
Euro (früher 52.200 Euro) pro Jahr.<br />
In der Rentenversicherung liegt die<br />
Grenze im Westen bei 78.000 Euro<br />
Jahreseinkommen, im Osten bei<br />
69.600 Euro.<br />
Das Ende der TAN-Liste:<br />
Das TAN-Verfahren mit einer Papierliste<br />
hat ab dem neuen Jahr ausgedient.<br />
Der Nutzer muss sich für ein<br />
anderes Verfahren entscheiden.<br />
Kreditkartenzahlung<br />
wird günstiger:<br />
Bisher nahmen viele Läden – vor allem<br />
online – einen Aufschlag bei<br />
Kreditkartenzahlung. Das ist ab 13.<br />
Januar dank einer EU-Richtlinie<br />
nicht mehr zulässig.<br />
Verbesserte Haftung<br />
bei missbräuchlichen<br />
Zahlungen:<br />
Banken müssen ihren Kunden ab<br />
dem Jahreswechsel bei einer fehlgeleiteten<br />
Überweisung alle Informationen<br />
über den Empfänger zur Verfügung<br />
stellen. Sollten Kartenzahlungen<br />
oder Überweisungen per<br />
Lastschrift missbräuchlich nicht autorisiert<br />
worden sein, müssen die<br />
Banken den fälschlich abgebuchten<br />
Betrag innerhalb eines Tages, nachdem<br />
sie informiert wurden, zurückbuchen.<br />
Die Haftungsgrenze für<br />
Kunden, die Opfer von Kartenmissbrauch,<br />
im Online-Banking oder<br />
beim Lastschriftverfahren wurden,<br />
sinkt gleichzeitig von 150 auf 50<br />
Euro.<br />
338<br />
<strong>343</strong><br />
320<br />
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<strong>343</strong><br />
Das aktuelle Team der „Tapeten Palette Langenbach“ ist stolz, ein Teil der 130-jährigen Firmengeschichte sein<br />
zu dürfen<br />
342<br />
(Anzeige) Das hätte sich Oskar<br />
Langenbach vor rund 130 Jahren sicherlich<br />
nicht ausmalen können:<br />
Aus seinem jungen Malerbetrieb<br />
sollte über die Jahrzehnte ein Traditionsbetrieb<br />
mit Einzelhandel, Fachberatung,<br />
Farbmischservice sowie<br />
motivierten und gut ausgebildeten<br />
Fachkräften entwickeln.<br />
Zunächst übernahm sein Sohn<br />
Heinrich Langenbach den Betrieb,<br />
danach dessen Sohn Oskar Langenbach<br />
jun., ein Warendorfer Urgestein,<br />
der vielen Älteren noch sehr<br />
gut in Erinnerung geblieben ist.<br />
1987 trat der heutige Betriebsinhaber<br />
Ulrich Langenbach ans Ruder<br />
und führte den Malerbetrieb, samt<br />
dem zwischenzeitlich gegründeten<br />
Einzelhandel, erfolgreich weiter.<br />
Mittlerweile ist die Firma mit der<br />
markanten Fassadenwerbung am<br />
Wilhelmsplatz in Warendorf weit<br />
über die Stadtgrenzen hinaus bekannt<br />
für ihre Leistungen und Qualität.<br />
Um auch für die Zukunft gewappnet<br />
zu sein, entschieden sich Ulrich Langenbach<br />
und sein langjähriger Mitarbeiter<br />
Malermeister Josip Bacic,<br />
eine GmbH & Co. KG zu gründen und<br />
gemeinsam den Malerbetrieb mit<br />
seinen Mitarbeitern weiterzuführen.<br />
Ganz gegen den derzeitigen Trend<br />
fiel dabei bewusst die Entscheidung,<br />
das Ladenlokal mit Einzelhandel,<br />
Fachberatung, Farbmischservice<br />
und vielem Anderen weiter zu<br />
führen. Denn sowohl Fachkompetenz<br />
wie auch Beratungsqualität und<br />
hochwertige Produkte sollen dem<br />
Do-it-yourself Handwerker auch in<br />
Zukunft zur Verfügung stehen.<br />
In 130 Jahren hat sich das Berufsbild<br />
im Maler- und Lackiererhandwerk<br />
natürlich auch ein wenig verändert.<br />
So musste der Maler früher<br />
noch selbst Kalk löschen, um die<br />
Wände zu weißen. Im Neubau wurden<br />
die Fenster ohne Glas eingesetzt,<br />
die Scheiben schnitt der Maler<br />
dann vor Ort selbst zu und baute sie<br />
in einem Kittbett ein. Auch die Farbtöne<br />
wurden lange Zeit noch von<br />
Hand angerührt – das erledigt heute<br />
eine computergesteuerte Mischanlage<br />
die minutenschnell den<br />
Wunschfarbton aus über 2 Millionen<br />
Farbtönen haargenau und direkt<br />
zum Mitnehmen herstellt. Zu den<br />
traditionellen Aufgaben ist die Arbeit<br />
mit Dämmstoffen und Dämmwerten,<br />
mit Silikat-, Dispersions- und<br />
Silikonfarben, Kunstharzlacken und<br />
Acrylfarben sowie vielem mehr hinzugekommen.<br />
„Das ist es“, sagt Josip<br />
Bacic „was mich immer wieder<br />
anspornt, diesen abwechslungsreichen<br />
und sich immer wieder neu<br />
entwickelnden Beruf auch in Zukunft<br />
mit viel Freude auszuüben.“<br />
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Renovieren<br />
Wenn Luft zu Wasser wird<br />
(Anzeige/rgz/rae). Beschlagene<br />
Fensterscheiben sind ein typisches<br />
Phänomen der Herbst- und Wintermonate.<br />
Die moderne, stark gedämmte<br />
Bauweise unterstützt dieses<br />
Phänomen sogar noch. Umso<br />
wichtiger ist das richtige Lüften in<br />
neuen oder energetisch modernisierten<br />
Gebäuden. Die Faustregel<br />
dafür lautet: Drei- bis fünfmal am<br />
Tag für etwa fünf bis 15 Minuten die<br />
Fenster öffnen und dabei am besten<br />
für Durchzug sorgen. Um nicht ständig<br />
selbst an das Lüften denken zu<br />
müssen, sind automatische Dachfenster<br />
etwa von Velux hilfreich. Mit<br />
einer Funksteuerung lassen sich bei<br />
ihnen regelmäßige, kurze Lüftungsintervalle<br />
ganz einfach einstellen.<br />
Wer schon Dachfenster besitzt, hat<br />
die Möglichkeit, diese nachträglich<br />
mit einem Solar-Nachrüst-Set auszustatten<br />
- ganz ohne Kabel.<br />
Fensterlüfter mit Wärmerückgewinnung stellen bei geschlossenem<br />
Dachfenster über die Lüftungsklappe einen konstanten Luftwechsel sicher.<br />
Überschüssige Feuchtigkeit kann so nach außen entweichen und<br />
das Risiko der Schimmelbildung wird gesenkt. Foto: rgz/VELUX<br />
Kurze Brenndauer, lange Abstrahlzeit<br />
Ein Grundofen kann eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Anschaffung sein<br />
(Anzeige/rgz/su). Seit Jahrhunderten<br />
stehen Kachelöfen für gemütliche<br />
Wärme und ein angenehmes<br />
Raumklima. Dahinter steckt ein uraltes<br />
Prinzip: Im komplett aus wärmespeicherndem<br />
Material wie etwa<br />
Schamotte gebauten Ofen wird<br />
durch ein kurzes, kräftiges Holzfeuer<br />
nicht nur der Feuerraum erhitzt, sondern<br />
die heißen Rauchgase geben<br />
auf dem Weg zum Schornstein in sogenannten<br />
Rauchgaszügen ebenfalls<br />
ihre Energie an die Speichermasse<br />
ab. Die Vorteile liegen auf der<br />
Hand: Im Gegensatz zu Metallöfen<br />
wie etwa Kaminöfen oder sogenannten<br />
Schwedenöfen, die kaum<br />
Wärme speichern und nach dem Abbrand<br />
des Feuers schnell wieder kalt<br />
werden, bringt es ein gemauerter<br />
Speicher- oder Grundofen bei einer<br />
Brenndauer von einer Stunde auf<br />
eine Abstrahlzeit von bis zu zwölf<br />
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Spökenkieker -<br />
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40.000 Haushalte!<br />
Er weiß, was er tut! Jonas Averesch ist seit 6 Jahren auf das Thema Flüssiggas<br />
spezialisiert und hat zum 1. Januar 2018 in Beelen eine eigene<br />
Firma gegründet<br />
(Anzeige) Wer mit Flüssiggas nichts<br />
zu tun hat, weiß vermutlich gar nicht,<br />
worum es bei diesem Thema eigentlich<br />
geht. Wer aber mit Flüssiggas<br />
heizt oder aber Camper ist, der ist<br />
bei diesem Thema sofort Feuer und<br />
Flamme. Denn für diese Menschen<br />
ist das Gas so wichtig wie für andere<br />
elektrischer Strom, Heizöl oder Holz.<br />
„Die Frage ist doch: Wie heize ich gut<br />
und günstig?“, sagt Jonas Averesch,<br />
der sich mit seiner zum 1.1.2018<br />
neu gegründeten Firma „Gas- & Caravanservice<br />
Jonas Averesch“ komplett<br />
auf Flüssiggas spezialisiert hat.<br />
Für Landwirtschaft, Gewerbe und<br />
Privat.<br />
„Flüssiggas ist deutlich günstiger als<br />
Öl“, bekräftigt er. Daher lohne sich<br />
der Umstieg für viele Betriebe und<br />
Haushalte. Vor allem natürlich dann,<br />
wenn sowieso ein neuer Heizkessel<br />
anstehe. Er rechnet vor: Kesseltausch<br />
ca. 6.000 Euro, Tank und<br />
Leitungen ca. 2.000 Euro, macht<br />
8.000 Euro. Zwar schwanken auch<br />
die Gaspreise ähnlich wie beim Öl,<br />
aber wenn man davon ausgeht,<br />
dass in 2017 Preise von 0,22<br />
Euro/Liter auf der Rechnung standen,<br />
dann lohnt sich Gas allemal.<br />
Auch ist das Konzept des gelernten<br />
Heizungsbauers, der sich vor 6 Jahren<br />
auf Flüssiggas spezialisiert hat,<br />
anders als bei manch anderer<br />
Firma. Ein Miettank bindet den Mieter<br />
an eine bestimmte Firma. „Wer<br />
aber bei uns erst einmal nur mietet<br />
ist zwar auch gebunden, wir offerieren<br />
aber eine Kaufoption“, stellt er<br />
klar. „Und“, lacht er „wir verkaufen<br />
nicht nur Gas und Tanks. Wir sorgen<br />
für komplette Montage, wir leisten<br />
die Wartung, und erledigen die kompletten<br />
in der Landwirtschaft vorgeschriebenen<br />
Überprüfungen der Anlage.“<br />
„Wir“, das sind er und – ab Mai – drei<br />
Mitarbeiter. „Alles bereits in trockenen<br />
Tüchern“, freut er sich auf die Arbeit<br />
mit dem Team, dessen Mitglieder<br />
er persönlich schon seit vielen<br />
Jahren kennt und denen er absolut<br />
vertraut. „Ich lass doch nicht einfach<br />
irgendwen für mich mit Flüssiggas<br />
hantieren“, lacht der ehrenamtliche<br />
Feuerwehrmann vielsagend. Und rät<br />
auch jedem Heizungsbesitzer, nicht<br />
selber zu hantieren. Denn er kennt<br />
seine Pappenheimer, betreut ganze<br />
Campingplätze und hat in seinem<br />
Leben auch schon einiges gesehen,<br />
was …<br />
Themenwechsel! Wie komme ich an<br />
eine sachgerechte und kompetente<br />
Beratung in Sachen Flüssiggas?<br />
„Einfach hier bei mir anrufen“, lacht<br />
Jonas Averesch. „Ich berate natürlich<br />
vor Ort. Und zwar kostenlos und<br />
unverbindlich“, betont er. Dabei<br />
macht er auch eine Bestandsvertragsschau<br />
und berät wegen möglicher<br />
Anbieterwechsel. Sein Büro hat<br />
er auf dem Gelände der Warendorfer<br />
Verkaufs-Wagen GmbH in Beelen<br />
gemietet, mit denen er gut zusammenarbeitet.<br />
„Auch wenn noch Fragen sind, einfach<br />
anrufen“, rät er. Denn auf seinem<br />
Flyer steht ebenfalls etwas über<br />
„Reparatur von Campingfahrzeugen“.<br />
Aber wieso das zum Thema<br />
passt, überspannt den Bogen für<br />
alle, die sich „nur“ für Flüssiggas interessieren.<br />
Camper allerdings werden<br />
es gerne hören.<br />
Schornsteinfeger-Quintett wünschte dem<br />
Kreis Warendorf viel Glück für 2018<br />
Tarner<br />
338<br />
276<br />
Ihr Fachmann für:<br />
• Wurzelfräs-Arbeiten<br />
(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />
• Problembaumfällung<br />
• Baumpflege mit Klettertechnik<br />
• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />
mit leistungsstarken Maschinen<br />
• Entsorgung von Schnittgut<br />
Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />
www.tarner-wurzelfraese.de<br />
Eine Abordnung von Schornsteinfegern überbrachte im Kreishaus und bei<br />
der Kreispolizeibehörde gute Wünsche für 2018. Im Bild Landrat Dr. Olaf<br />
Gericke, Kreisordnungsdezernentin Petra Schreier, die Schornsteinfeger<br />
Thorsten Pruschinski, Edmund Becker, Gerald Kreimer, Klaus Lammers<br />
und Andreas Marschan (v.l.n.r.) sowie die für Ausbildung und das Einsatztraining<br />
zuständigen Polizistinnen und Polizisten Meike Bruns und<br />
Christian Krude. (Foto: Kreis Warendorf)
13<br />
Neues von der<br />
Möbelmesse<br />
Der neue Minimalismus beim Wohnen<br />
Nachdem auf der letzten imm cologne<br />
die „German Gemütlichkeit“<br />
ausgerufen wurde und unsere vier<br />
Wände damit auch offiziell wieder<br />
gemütlich sein dürfen, ohne uncool<br />
zu sein, sehen Trendforscher eine<br />
neue Gemütlichkeits-Variante aus<br />
Skandinavien im Kommen – und die<br />
könnte tatsächlich das Zeug zum<br />
Klassiker haben.<br />
Was macht das skandinavische Interior<br />
Design für viele derzeit so unglaublich<br />
attraktiv? Sind die sich regelmäßig<br />
in Köln versammelnden<br />
Möbelmarken von Dänemark bis<br />
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Splieterstraße 33 · 48231 Warendorf<br />
Tel. 02581-7858084 · www.sitzart.com<br />
Öffnungszeiten: Fr. von 10 - 18 Uhr<br />
Sa. von 10 - 16 Uhr · oder nach Vereinbarung<br />
Modell Rio, Schlafsofa, Stoff,<br />
Preis: 1910 € - Sale-Preis: 1190 €<br />
Fenster und dekorieren eine<br />
schlichte Wolldecke auf unserer Designer-Couch.<br />
Nun kann die Entspannung<br />
kommen.<br />
Tatsächlich sind es vor allem die<br />
skandinavischen Aussteller auf der<br />
imm cologne, die einen ganz eigenen,<br />
neuen Stil vorleben und entsprechende<br />
Produkte anbieten. Traditionelles<br />
wird frech interpretiert, zu<br />
den ehemals so typischen bunten<br />
Dessins aus Primärfarben gesellen<br />
sich edle Grautöne und gedeckte<br />
Pastellfarben, und schon ist die lässige<br />
Mischung aus urbanem und rustikalem,<br />
schickem und minimalistisch<br />
schlichtem Design fertig.<br />
Skandinavisches Design ist in diesen<br />
Tagen so angesagt wie nie zuvor,<br />
und es sind neue Trendmarken aus<br />
dem Einrichtungsbereich, die für<br />
neuen Schwung sorgen. Die jungen<br />
Marken konnten sich innerhalb kürzester<br />
Zeit zu Kultmarken entwikkeln.<br />
Allen voran die Marken Muuto,<br />
&Tradition, Frost, Softline oder<br />
Woud aus Dänemark. Und auch das<br />
kultige Möbel-Label mit der Aufforderung<br />
„PLEASE WAIT to be<br />
SEATED“ ist schon kein wirklicher Insider-Tipp<br />
mehr. Aus Schweden<br />
bringen Design House Stockholm<br />
und String nordische Schlichtheit<br />
ins Heim und aus Finnland steuern<br />
Artek Möbelklassiker und Woodnotes<br />
Textilien bei.<br />
Mehr Informationen finden Sie auch<br />
im Internet unter:<br />
www.imm-cologne.de<br />
Fotos: www.imm-cologne.de<br />
Finnland einfach so überzeugend,<br />
oder ist es doch eher der durch Lässigkeit<br />
und frische Farben Optimismus<br />
verströmende „nordische Stil“,<br />
der Vorstellungen von einem einfachen<br />
Leben zwischen Birken und<br />
Bullerbü weckt? Wir tauschen begeistert<br />
unser in harten Work-Life-<br />
Balance-Verhandlungen erarbeitetes<br />
Hochglanz- Ambiente gegen<br />
Massivholzmöbel und Filzpantoffel,<br />
die digital gesteuerte Illumination<br />
gegen schlichte Kerzenständer,<br />
hängen vertikale Gärten in unsere<br />
Kurze<br />
Lieferzeiten<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.<br />
13.00 - 18.30 Uhr<br />
Sa.<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
Viele Einzelstücke zu günstigen Preisen!<br />
<strong>343</strong><br />
342
14<br />
Die Kinder-Seite in<br />
Ihrem Spökenkieker<br />
Neues Team und neuer Öffnungstag<br />
im Café Kinderwagen Freckenhorst<br />
Neue Ansprechpartner und ein das ist die stolze Bilanz der Hebammen<br />
Partnern aus dem Netzwerk Frühe<br />
neuer Termin – im Café Kinderwagen<br />
Verena Wiemann-Hauphoff Hilfen und Schutz erfolgreich umge-<br />
in Freckenhorst gibt es ab sofort<br />
mehrere Veränderungen. Die Hebammenpraxis<br />
und Maren Schulze Schleppinghoff<br />
aus der Hebammenpraxis Freckensetzt.<br />
Bei einem Kaffee, in ungezwungener<br />
Atmosphäre, ist jede<br />
Freckenhorst und horst. So tummelten sich auch am Frage erlaubt. Darauf antworten<br />
Pädagogin Julia Teupe übergaben<br />
den Staffelstab jetzt an Hebamme<br />
Sabine Borner und Erzieherin Jennifer<br />
Frochte. Zusammen mit vielen<br />
kleinen und großen Besucherinnen<br />
Tag der Verabschiedung zahlreiche<br />
Besucherinnen mit ihren frisch geborenen<br />
Kindern im Café Kinderwagen.<br />
„Hat mein Kind zugenommen?<br />
Habe ich alles richtig gemacht?“<br />
eine Hebamme und eine pädagogische<br />
Kraft und geben weitere wichtige<br />
Ratschläge zum Stillen und zu<br />
anderen Themen.<br />
Das Café Kinderwagen bleibt ein fester<br />
und Besuchern verabschiedete sind Fragen der Eltern. Gerne nutzen<br />
Bestandteil in Freckenhorst.<br />
Anne Wiechers, Netzwerkkoordinatorin<br />
Frühe Hilfen vom Amt für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien des<br />
Kreises Warendorf, das Team. Als<br />
enger Kooperationspartner bleibt<br />
die Hebammenpraxis Freckenhorst<br />
dem Café Kinderwagen aber erhaltenzungsangeboten,<br />
sie dabei die Gelegenheit zum vertraulichen<br />
Gespräch und erhalten<br />
wertvolle Tipps zu den Themen Gesundheit,<br />
Ernährung oder Schlafen.<br />
Die Idee „Café Kinderwagen“, ein<br />
Angebot für junge Familien mit unkompliziertem<br />
Zugang zu Unterstüt-<br />
Neuer Öffnungstag ab jetzt ist immer<br />
mittwochs. Hebamme Sabine Borner<br />
und Erzieherin Jennifer Frochte<br />
heißen alle Eltern willkommen. Zielgruppe<br />
sind Eltern mit Säuglingen<br />
bis zum dritten Lebensjahr. Einmal<br />
in der Woche, mittwochs von 9.30 -<br />
haben Verena 11.00 Uhr, ist das Café Kinderwagen<br />
6000 Besuchskontakte in rund Wiemann-Hauphoff und Maren im Gebäude der Sparkasse geöffnet.<br />
sechs Jahren im Café Kinderwagen – Schulze Schleppinghoff mit den<br />
Pädagogin Julia Teupe (1.v.r.), Maren Schulze Schleppinghoff (2.v.r.) und<br />
Verena Wiemann-Hauphoff (3.v.r.) aus der Hebammenpraxis Freckenhorst<br />
wurden als Leitungsteam im Café Kinderwagen Freckenhorst von<br />
Anne Wiechers (Kreis Warendorf; 1.v.l.) verabschiedet. Neue Ansprechpartner<br />
sind Hebamme Sabine Borner (2.v.l.) und Erzieherin Jennifer<br />
Frochte (3.v.l.).<br />
„Kinderkram“<br />
Second-Hand-Basar in Westkirchen in der Grundschule<br />
Erfolgreiche Wasserballanfänger<br />
WSU-Wasserballnachwuchs mit SC RW Hamm erfolgreich beim U-10 Wasserballturnier<br />
Trainingseinheiten mit den Hammer<br />
Wasserballern vereinbaren.<br />
Ergebnis des U10<br />
Sichtungsturnier:<br />
1. SV Lünen 08<br />
2. SC RW Hamm / Warendorfer<br />
Sportunion<br />
3. SV Derne<br />
4. Blau Weis Bochum<br />
Am Samstag, den 03. März 2018<br />
von 13.00 bis 15.00 Uhr findet der<br />
Second-Hand-Basar in den Räumen<br />
der Grundschule in Westkirchen<br />
statt. Beim Kinderkram-Basar werden<br />
wie in jedem Jahr gut erhaltene<br />
Kinderartikel für Frühling/Sommer,<br />
modische Baby-, Kinder- und Jugendkleidung<br />
(bis Größe 164), Umstandsmode,<br />
Autositze, Hochstühle,<br />
Fahrräder, Spielzeug, Bücher und<br />
vieles mehr verkauft.<br />
Die Warenannahme erfolgt am Freitag,<br />
den 02. März 2018 von 17.30<br />
bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
der Grundschule. Jeder Verkäufer<br />
darf max. 40 Textilien bzw. Spielsachen<br />
abgeben.<br />
Wie auch schon bei den letzten Basaren<br />
müssen die Etiketten und Verkäuferlisten<br />
von jedem Verkäufer<br />
selbst geschrieben werden.<br />
Die Etiketten, Verkäuferlisten und<br />
Verkaufsanweisungen sind ab dem<br />
19. Februar 2018 bei der Raiffeisen<br />
Genossenschaft an der Gerhard<br />
Frede Straße, in Westkirchen zu erhalten!<br />
Das Vorbereitungsteam bittet<br />
auch alle Helfer ihre Liste dort ab<br />
dem 19. Februar 2018 abzuholen.<br />
10% des Erlöses werden wie immer<br />
gespendet. Die eine Hälfte erhält die<br />
Kolpinggemeinschaft in Westkirchen<br />
und die andere Hälfte der<br />
Sportverein Grün Weiß Westkirchen.<br />
Für Kaffee und Kuchen –gerne auch<br />
zum Mitnehmen- ist wie bei jedem<br />
Basar gesorgt. Kuchenspenden,<br />
über die wir uns immer sehr freuen,<br />
können am Samstag den 03. März<br />
2018, ab 11.00 Uhr in der Grundschule<br />
abgegeben werden.<br />
Wir bitten alle Käufer ihre Taschen<br />
nicht mit zur Grundschule zu bringen,<br />
da diese nicht mit in die Verkaufsräume<br />
genommen werden<br />
dürfen! Große Taschen während des<br />
Basars werden bereitgestellt!<br />
Warendorfer Sportunion - Wasserballnachwuchs (v.l.): Mart Evermann,<br />
Hannes Rosendahl, Max Lüttke-Hüttmann<br />
Am Sonntag, 14.01.2018 haben<br />
unsere Wasserballanfänger (Jahrgang<br />
2008) ihr erstes U10 Turnier in<br />
Dortmund Derne absolviert. Dabei<br />
gelang es der neu formierten Truppe<br />
in ihrem ersten Wasserballturnier<br />
den 2.Platz hinter Lünen zu belegen.<br />
Die Mannschaft bestand aus dem<br />
Nachwuchs der Hammer Wasserballer<br />
mit dem ehemaligen Warendorfer<br />
Wasserballer und jetzt Jugendtrainer<br />
Mathias Brinkmann in<br />
Kooperation mit den WSU-Wasserballern.<br />
Nach einer gemeinsamen Trainingseinheit<br />
haben sich unsere WSU-<br />
Wasserballer gut in das Team der<br />
Hammer integrieren können. Im ersten<br />
Spiel des Tages konnte der<br />
Gastgeber Derne auf Abstand gehalten<br />
werden. Die Spielgemeinschaft<br />
gewann das erste Spiel mit<br />
5:3. Im Spiel gegen Bochum zeigten<br />
unsere Wasserballneulinge, dass sie<br />
bereits über ein vorhandenes Spielverständnis<br />
verfügten, wobei sie<br />
deutlich mit 7:2 gewannen. In der<br />
letzten Begegnung gegen Lünen,<br />
wurden sie leider deutlich mit 8:2<br />
geschlagen. Diese erfahrene Mannschaft<br />
zeigte uns unsere Grenzen<br />
auf. Trotzdem freuten wir uns, als<br />
neu gefundene Spielgemeinschaft<br />
und die tolle Platzierung, da bereits<br />
jetzt zu erkennen war, welches Entwicklungspotential<br />
diese Mannschaft<br />
hat. Um unserem WSU-Nachwuchs<br />
weiter die Möglichkeit zu geben,<br />
sich mit Gleichaltrigen zu messen,<br />
werden wir zukünftig weitere<br />
Wer Lust hat, ist auch gerne bei den<br />
Wasserballern der Warendorfer<br />
Schwimmabteilung auf ein Schnuppertraining<br />
eingeladen. Das Training<br />
findet immer montags von 18:30<br />
Uhr bis 20:30 Uhr mit einer Rückenschule<br />
und Schwimm-Wasserballtraining<br />
in der Sportschule der Bundeswehr<br />
statt. Voraussetzungen:<br />
Kraulschwimmen zu können. Weitere<br />
Infos von der WSU Schwimmabteilung<br />
zum Wasserball finden Sie<br />
unter: warendorfer-su.de (Wassersport)<br />
Kleine Anzeigegroße<br />
Wirkung!<br />
Spökenkieker -<br />
kostenlos an über<br />
40.000 Haushalte!
15<br />
Café Kinderwagen – das steht in<br />
Sassenberg für gemütliche Treffen<br />
und eine nette Atmosphäre für<br />
Säuglinge und ihre Eltern. Ohne Anmeldung,<br />
kostenfrei und unkompliziert<br />
macht Café Kinderwagen vor allen<br />
Dingen „Spaß“. Wertvolle Tipps<br />
von anderen Eltern, Hebamme Sabine<br />
Borner oder Claudia Niehues<br />
von der Mutter- und Kindhilfe gibt’s<br />
ganz nebenbei. Eltern und Kinder bis<br />
zum ersten Geburtstag sind im Café<br />
Kinderwagen mit jeder Frage herzlich<br />
willkommen. Und das schon seit<br />
mittlerweile sechs Jahren.<br />
Das Besondere für Eltern ist, mit<br />
Fachkräften unmittelbar ins Gespräch<br />
zu kommen. Hebamme Sabine<br />
Borner weiß, worauf es beim<br />
Stillen und Zufüttern ankommt;<br />
gerne diskutiert sie über Säuglingspflege<br />
und andere Themen rund<br />
ums Kind - und natürlich darf jedes<br />
Kind mal ganz unverbindlich auf die<br />
Die Kinder-Seite in<br />
Ihrem Spökenkieker<br />
Café Kinderwagen in Sassenberg<br />
und Schulen, kreisweite Beratungsstellen<br />
der freien Träger und viele<br />
weitere Fachleute zusammenarbeiten.<br />
Das Amt für Kinder, Jugendliche<br />
und Familien des Kreises Warendorf<br />
unterstützt Café Kinderwagen fachlich<br />
und finanziell.<br />
Waage. Gespräche zur gesundheitlichen<br />
Vorsorge und anderen Alltagsfragen<br />
im Säuglingsalter bereichern<br />
so immer wieder den lebhaften Austausch<br />
untereinander.<br />
Seit 2012 treffen sich Mütter oder<br />
Väter mit ihrem Nachwuchs im ersten<br />
Lebensjahr zum Austausch,<br />
zum Knüpfen von Kontakten und zur<br />
Information. Claudia Niehues als<br />
pädagogische Fachkraft, bezieht<br />
sich auf viele Fragen rund um Entwicklung,<br />
Erziehung und Betreuung<br />
auch abseits eines förmlichen Beratungsgesprächs.<br />
Die jungen Eltern knüpfen Kontakte,<br />
sprechen über ihre Sorgen und Freuden<br />
des Alltags als Familie und haben<br />
Gelegenheit, ihr Kind im Spiel<br />
mit anderen zu beobachten.<br />
Entstanden ist das Konzept auf Initiative<br />
des Sassenberger Netzwerks<br />
„Frühe Hilfen und Schutz“ in dem<br />
viele Sassenberger Einrichtungen<br />
Ehrenpatenschaft des<br />
Bundespräsidenten<br />
Bürgermeister Axel Linke hat Anna<br />
und Viktor Giesbrecht aus Freckenhorst<br />
im Beisein der gesamten Familie<br />
zur Geburt ihrer Zwillinge gratuliert.<br />
Auf Antrag übernimmt der Bundespräsident<br />
die Ehrenpatenschaft für<br />
das siebte Kind einer Familie. Das<br />
Besondere in diesem Falle: Levi und<br />
Lotti, die beiden Jüngsten der Familie<br />
Giesbrecht, sind Zwillinge.<br />
Somit überreichte Bürgermeister<br />
Axel Linke die Urkunden über die Ehrenpatenschaft<br />
des Bundespräsidenten<br />
und die Patenschaftsurkunde<br />
der Stadt Warendorf an beide<br />
Kinder. Außerdem erhielten die Zwillinge<br />
ein Patengeschenk in Form eines<br />
Sparbuches, auf die der Bundespräsident<br />
und der Bürgermeister<br />
bereits ein Startkapital eingezahlt<br />
haben.<br />
Café Kinderwagen in Sassenberg<br />
Donnerstags 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
Evangelische Gemeindehaus<br />
Schückingstraße 3<br />
48336 Sassenberg<br />
Turngruppe mit Kleinkindern sucht<br />
Übungsleiterin oder Erzieherin<br />
Das angebotene Programm des TUS<br />
Freckenhorst für Kinder und Jugendliche<br />
wird ständig aktualisiert und<br />
erweitert. Der Bedarf ist hoch und so<br />
befindet sich bereits heute eine<br />
große Gruppe von Kleinkindern im<br />
Alter von 1 bis 4 Jahren in Begleitung<br />
eines Eltern- oder Großelternteils<br />
zum Angebot des TUS Freckenhorst.<br />
Anbieterlisten für den<br />
Mutter-Kind-Markt in<br />
der Grundschule Einen<br />
Am 11.03.2018 von 11.00 bis<br />
13:00 Uhr findet wieder der Mutter-<br />
Kind-Markt in der Grundschule Einen<br />
statt. Sie können hier Frühjahrsund<br />
Sommerkleidung, Kommunionkleidung<br />
in den Größen 50 bis 176,<br />
Umstandsmode, Sportkleidung,<br />
Spielzeug, Kinderfahrzeuge und vieles<br />
mehr für Mutter und Kind kaufen<br />
Um hier weiterhin<br />
neues Akzente<br />
setzen zu<br />
können werden<br />
für diesen Bereich<br />
eine<br />
Übungsleiterin<br />
bzw. Erzieherin<br />
oder eine Person<br />
mit gleichwertiger<br />
Qualifikation<br />
dringend als Leitung<br />
einer Eltern-/Kind-Bewegungsspielgruppe<br />
gesucht.<br />
„Dieses Angebot ist ein Teil unseres<br />
Gesamtkonzeptes, Kinder und Jugendliche<br />
zu fördern und sie durch<br />
Bewegung und Spiel in ihrer Gesundheit<br />
zu stärken. Somit werden<br />
den Kindern früh neue Entwicklungsmöglichkeiten<br />
eingeräumt“<br />
sieht Angelika Schmiele als 1. Vor-<br />
Mutter-Kind-Märkte<br />
und Trödelmärkte & Schnäppchenmärkte<br />
Ausführliche Informationen finden Sie im Terminkalender unter:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
und verkaufen.<br />
Die Anbieterlisten für Verkäufer können<br />
ab dem 09.02.2018 unter der<br />
folgenden Internetadresse angefragt<br />
werden: www.einen-muessingen.de.<br />
Dort auf dem Hinweis<br />
MARKT FÜR MUTTER UND KIND und<br />
weiter folgen.<br />
sitzende auch die Gründe für den<br />
hohen Zuspruch. Neben Koordination,<br />
Kraft und Beweglichkeit erwerben<br />
die Kinder soziale Kompetenz<br />
durch Kommunikation, Rücksichtnahme<br />
und gemeinsames Handeln.<br />
Dazu sich frei in der Turnhalle zu bewegen,<br />
zu spielen und im Rahmen<br />
einer Bewegungsbaustelle vieles<br />
auszuprobieren. Natürlich können<br />
sich auch männliche Interessierte<br />
für die Gruppenleitung melden. Die<br />
Gruppenstärke umfasst 25 Kinder<br />
und das Angebot findet jeden Mittwoch<br />
von 15.45 bis 17.15 Uhr in der<br />
Sporthalle an der ehemaligen<br />
Hauptschule in Freckenhorst statt.<br />
Ein Übungsleiterschein wäre wünschenswert<br />
aber nicht zwingend erforderlich.<br />
Weitere Informationen in<br />
der TuS-Geschäftsstelle Tel. 02581-<br />
46307 oder bei der zuständigen Ansprechpartnerin<br />
Claudia Maibaum,<br />
Tel. 02581-9284488.<br />
28.01. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt in der Wilhelm-Achtermann-Grundschule in Milte<br />
03.02. 11.00 - 13.00 Uhr Mutterkind-Markt im DRK-Haus, Südstraße 10 in Warendorf<br />
03.03. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt im Malteserhaus, Gartenstr. in Warendorf<br />
03.03. 13.00 - 15.00 Uhr Kinderkram-Second-Hand-Basar in der Grundschule in Westkirchen<br />
04.02. 11.30 - 13.00 Uhr Mutter-Kind-Markt im Pfarrheim St. Bonifatius in Freckenhorst<br />
17.03. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Frühjahrsmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
15.09. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt im Malteserhaus, Gartenstr. in Warendorf<br />
22.09. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Herbstmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
06.10. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Spielzeugmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
SCHICKEN SIE UNS BITTE IHRE TERMINE: info@spoekenkieker.info
16<br />
335<br />
206<br />
<strong>343</strong><br />
Yogahaus Freckenhorst<br />
Merle & Thorsten Keller<br />
Yogalehrer/in (BYV & 3HO)<br />
Dechaneistr. 7a<br />
48231 WAF-Freckenhorst<br />
Tel. 0 25 81 / 7 89 98 08<br />
Mobil: 01 62 / 2 85 94 61<br />
info@yogahaus-freckenhorst.de<br />
www.yogahaus-freckenhorst.de<br />
Winterschützenfest am 27. Januar<br />
Die Schützengilde Ems Einen e.V. feiert am Samstag, 27.01.2018<br />
ab 20 Uhr das Winterschützenfest im Westfälischen Hof in Einen.<br />
• Eintritt: 5,-€ • Musik: DJ Marco • Wir erwarten den Karnevalsprinzen<br />
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Mit Yoga in den Frühling<br />
Jetzt Samen setzen für Ruhe und Entspannung<br />
(Anzeige) Die Natur befindet sich<br />
zurzeit in dem Stadium der tiefsten<br />
Ruhe des Jahres. Da wir ein Teil von<br />
ihr sind, sehnt sich unser ganzes<br />
Wesen (Körper, Geist und Seele)<br />
ebenso nach Rückzug und Sammlung<br />
unserer Energien. Nutzen Sie<br />
Nanu, mag sich so mancher Besucher<br />
der Sassenberger Hochzeitsmesse<br />
Mitte Januar gesagt und verwundert<br />
die Augen gerieben haben.<br />
Nur so wenige Aussteller? Denn am<br />
durch einen roten Teppich markierten<br />
Catwalk für die Modenschau waren<br />
nur die Ausstatter für Braut und<br />
Bräutigam zu finden.<br />
Aber natürlich waren die anderen<br />
Aussteller ebenfalls da, darunter<br />
auch einige neue Gesichter. Nur waren<br />
sie in diesem Jahr großzügiger im<br />
Möbelhaus Brameyer verteilt. Vorteil<br />
des geänderten Konzepts: Auch<br />
während der zwei Mal je Tag stattfindenden<br />
Modenschau sind weiterhin<br />
ungestörte Gespräche möglich, so<br />
dass sich für die Besucher ein weiter<br />
verbessertes Informationsangebot<br />
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Anders, aber erfolgreich<br />
Hochzeitsmesse in Sassenberg mit leicht verändertem Konzept<br />
diese Zeit mit Yoga und setzen Sie<br />
jetzt den Samen für das Erwachen,<br />
die Erneuerung und das Wachstum<br />
für das Frühjahr!<br />
Wer häufiger an Verspannungen leidet<br />
oder sich in einigen Bereichen<br />
seines Körpers steif und unbeweglich<br />
fühlt, kann besonders in dieser<br />
Zeit der inneren Einkehr auch etwas<br />
für seinen Körper tun. Vielleicht hatten<br />
Sie Yoga für sich schon seit längerem<br />
auf der Liste stehen? Dann<br />
nutzen Sie die Gelegenheit, um jetzt<br />
mit Yoga zu starten.<br />
Am Dienstag dem 06.02. startet ein<br />
neuer Yogakurs für Anfänger im Yogahaus<br />
Freckenhorst in der Dechaneistr.<br />
7a. Er läuft über einen Zeitraum<br />
von 9 Wochen, immer von<br />
17.30 – 19 Uhr. Die Zeit, die Sie sich<br />
für sich selbst nehmen, ist wertvolle<br />
Zeit. Nutzen Sie die Möglichkeit,<br />
endlich aktiv etwas gegen den alltäglichen<br />
Stress und dessen verschiedenen<br />
Ausprägungen auf körperlicher<br />
und/oder psychischer<br />
Ebene zu unternehmen.<br />
Für einen Anfängerkurs im Yogahaus<br />
muss man 120 € investieren, bekommt<br />
erfreulicherweise bei Beendigung<br />
des Kurses und bei entsprechender<br />
regelmäßiger Praxis auf der<br />
Matte den größten Teil von den gesetzlichen<br />
Krankenkassen zurück erstattet.<br />
„Immer mehr Menschen, die bis vor<br />
kurzem mit Yoga noch nichts am Hut<br />
hatten und sich das für sich gar nicht<br />
vorstellen konnten, kommen nun zu<br />
uns ins Yogahaus nach Freckenhorst“,<br />
können Merle und Thorsten<br />
Keller mit einem Lächeln bestätigen.<br />
Die Zeit ist reif für Veränderungen.<br />
Begegnen Sie ihnen voller Vertrauen<br />
und Zuversicht mit Yoga.<br />
Wir wünschen Ihnen immer wieder in<br />
Ihre innere Mitte zu gelangen, um<br />
stets in Kontakt zu bleiben mit Ihrer<br />
inneren Weisheit und Ihrem Herzen!<br />
ergibt.<br />
Das wurde auch sehr gut angenommen,<br />
die beiden Messetage waren<br />
gut besucht. Wie gewohnt war am<br />
Sonntag mehr Publikum zu sehen<br />
als am Samstag, aber das ist nur natürlich.<br />
Der nur gefühlt etwas schwächere<br />
Samstag hat dabei oft die intensiveren<br />
Gespräche. Denn die Besucher<br />
kommen vor allem<br />
wegen der kompetenten, individuellen<br />
Beratung, die<br />
auf der Sassenberger Hochzeitsmesse<br />
viel entspannter<br />
und persönlicher sein kann,<br />
als auf größeren, aber dafür<br />
eben auch anonymeren<br />
Messen.<br />
Da sich die Messe nicht nur<br />
an heiratswillige Paare richtet,<br />
sondern auch an Angehörige,<br />
Bekannte und –<br />
auch wenn der Begriff<br />
Hochzeitsmesse sehr spezialisiert<br />
klingt – an alle anderen,<br />
die eine Feierlichkeit<br />
ausrichten möchten, war<br />
das Publikum bunt gemischt.<br />
Wer zu den nicht<br />
wenigen Stammgästen gehörte,<br />
durfte sich über ein<br />
sympathisches neues Gesicht<br />
mit neuer Stimme freuen: Karl-<br />
Heinz Landau hat nach 10 Jahren<br />
kontinuierlicher Moderation das Mikrofon<br />
an Steffi Offers weitergereicht,<br />
die mit einem neuen Konzept,<br />
das auch eingestreute Interviews<br />
umfasste, der schon traditionell zu<br />
nennenden Veranstaltung einen frischen<br />
Anstrich gab.
Brillentrends 2018<br />
Die Fassungen: von dezent bis provokant - Mut zur Extravaganz<br />
Hightech sei Dank.<br />
Trend 4: Evergreen<br />
Pilotenbrille<br />
Kein Warten auf den Sommer: Die<br />
coole Sonnenbrille der vergangenen<br />
Jahre wird jetzt mit Ein- oder Mehrstärkengläsern<br />
zur Everyday-Brille.<br />
In Kombination mit schmalen Rahmen,<br />
Doppelsteg und der legendären<br />
Tropfenform dürfen die Gläser<br />
gern etwas größer ausfallen. Das<br />
Highlight sind leicht getönte Scheiben<br />
mit Farbverlauf.<br />
17<br />
#messeneuheiten<br />
Typveränderung<br />
„Das Leben ist zu kurz<br />
für eine hässliche Brille!“<br />
(Anzeige/KGS). Abwechslung lautet<br />
die Ansage für alle, die 2018 mit<br />
einer neuen Brille den Durchblick<br />
behalten wollen. Das Jahr wird facettenreich<br />
wie nie. Die Fassungen:<br />
dezent, transparent, grafisch. Brillen<br />
trumpfen mit Doppelrahmen auf,<br />
rund trifft auf eckig, und einige Gläser<br />
scheinen aus der Fassung zu fallen.<br />
Zu sehen sind die Trends ab 12.<br />
Januar auf der größten deutschen<br />
Augenoptik-Fachmesse „opti 2018“<br />
in München.<br />
Trend 1: Brillen mit<br />
Ecken und Kanten<br />
Vor dem Mainstream sind Modemutige,<br />
die sich ein Sechs- oder Achteck<br />
ins Gesicht setzen. Sie beweisen<br />
Kreativität und eine Portion Futurismus.<br />
Wem dieser Trend nicht gefällt,<br />
sei Joaquin Phoenix mit der Stoppschild-Brille<br />
im Film „Inherent Vice“<br />
in Erinnerung gebracht. Vielleicht<br />
nicht jedermanns Sache – aber einfach<br />
cool.<br />
Trend 2: Brillen mit<br />
Doppelrahmen<br />
Bitte zweimal hinschauen: Wo beginnt,<br />
wo endet die Fassung? Der<br />
neue Trend zur Zweifachfassung fällt<br />
aus dem Rahmen – es lebe die Individualität.<br />
Die auffallenden Modelle<br />
gibt es aus Kunststoff oder Metall,<br />
von farbintensiv bis neutral, von<br />
rund bis eckig. Was alle eint, ist ein<br />
Schuss Extravaganz, den die Fangemeinde<br />
sehr zu schätzen weiß.<br />
Trend 3: Runde Brillen<br />
John Lennon’s style is back! Der<br />
charismatische Beatle machte die<br />
runde Brille einst zum Kultobjekt. In<br />
den 80ern feierte sie ihr erstes Revival,<br />
2018 zählen die auffälligen Gläser<br />
zu den Toptrends. Anders als damals<br />
sind sie heute gefertigt aus<br />
hautverträglichem Edelstahl oder<br />
superleichtem Titan, mal glänzend,<br />
mal matt, in Silber, Gold, Schwarz<br />
oder auch farbig. Je feiner die Fassung,<br />
desto edler die Wirkung –<br />
Fotos: KGS<br />
Trend 5: Fassung und<br />
Glas im Formenkontrast<br />
Das Originellste kommt zum<br />
Schluss. Bei diesem Trend gehen<br />
Glas und Fassung eine Ehe der Gegensätze<br />
ein und spielen mit spannenden<br />
Proportionen und ungewöhnlichen<br />
Silhouetten: Eckiges<br />
passt ins Runde, Gläser scheinen<br />
aus dem Rahmen zu fallen. Diese<br />
originellen Brillen treffen den Nerv<br />
all jener, die sich mit ihrem Brillen-<br />
Style von der Masse abheben möchten.<br />
Mehr zu den Brillentrends 2018 gibt<br />
es hier: www.brillenstyling.de<br />
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Wer rastet, der rostet<br />
Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
27.01.2018 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Jahreshauptversammlung mit Neuwahl<br />
des Vorstandes<br />
01.02.2018 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
02.02.20187 – 15.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern spielen und klönen<br />
05.02.2018 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
10.02.2018 – 14:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Wir feiern Karneval!!!<br />
(Ende 17.30 Uhr)<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
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Von der Zukunft gelernt<br />
Autohaus Lütke Uphues zeigt Neuigkeiten<br />
(Anzeige) Sowohl Citroën wie auch<br />
Peugeot zählen zu den Automarken,<br />
die heute bereits realisieren, was<br />
morgen gewünscht wird. Bestes Beispiel<br />
dafür ist der neue Dieselmotortyp<br />
von Peugeot, der als erster die<br />
neue EURO 6d-Temp erfüllt, bei der<br />
mit reellen Verbrauchswerten gerechnet<br />
wird, die also im praktischen<br />
Fahrbetrieb ermittelt werden.<br />
„Dieser Motor steckt bereits in zwei<br />
neuen Diesel-PKW“, freut sich Michael<br />
Rüschendorf, Standortleiter<br />
der Niederlassung in Warendorf.<br />
Und auch die Benziner kommen<br />
nicht zu kurz, denn Peugeot hat begonnen,<br />
hier ebenfalls Partikelfilter<br />
Michael Rüschendorf und Jörg Hengemühl strahlen beinahe ebenso wie<br />
der Peugeot 3008<br />
Das schmeckt jedem<br />
Jährliches Frühstück bei HONDA Strohbücker wieder bestens besucht<br />
Fachsimpeleien zum Frühstück – die alljährliche Aktion bei Honda Strohbücker<br />
ist zugleich Treff vieler Stammkunden des Hauses<br />
(Anzeige) Nina und Bernhard<br />
Strohbücker freuen sich offensichtlich.<br />
„Es ist toll, dass alljährlich so<br />
viele Interessierte unserer Einladung<br />
zum Frühstück folgen“, sagen sie.<br />
Auch im Januar 2018 war das Autohaus<br />
an der Splieterstraße, das in<br />
diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen<br />
feiern wird, wieder bestens besucht.<br />
„Sehr viele Stammkunden,<br />
aber auch zahlreiche neue Gesichter“,<br />
stellte Verkaufsleiter Heiko Kischel<br />
erfreut fest.<br />
Die interessierten sich aber nicht nur<br />
für die schmackhaften Brötchen und<br />
Häppchen, sondern selbstverständlich<br />
ebenso für die gezeigte Produktpalette.<br />
Die reichte von Neuheiten<br />
bis hin zu zahlreichen erstklassigen<br />
Gebrauchten, so dass – wie beim<br />
Frühstück – für jeden Geschmack etwas<br />
dabei war.<br />
Im Fokus stand natürlich der neue<br />
Honda Jazz Dynamic, der nicht nur<br />
außen mit einer sportlichen und dynamischen<br />
Front glänzt, sondern mit<br />
einzubauen, wie sie bereits in Dieselfahrzeugen<br />
verwendet werden.<br />
Bessere Umweltwerte sind zukunftsweisend,<br />
denn für viele Autobesitzer<br />
geht der Trend in Richtung größerer<br />
und komfortablerer Autos. „Peugeot<br />
bietet zum Beispiel verschiedene<br />
Fahrzeuge aus dem SUV Bereich in<br />
unterschiedlicher Größe an“, verrät<br />
Rüschendorf. Angefangene beim<br />
City SUV 2008, über den etwas größeren<br />
Kompakt-SUV 3008 bis hin<br />
zum Adventure 5008. Denn nannte<br />
ein Kunde eine gelungene Kombination<br />
aus SUV und Familien-Van“,<br />
schmunzelt der Standortleiter. Mit<br />
seinen 7 Sitzplätzen eignet er sich<br />
auf jeden Fall hervorragend für unterschiedliche<br />
Einsatzbereiche. „Von<br />
der Marke Peugeot haben wir momentan<br />
sehr günstige Leasingmodelle<br />
im Angebot“, ergänzt Michael<br />
Rüschendorf. „Sehr interessante<br />
und gut ausgestattete Fahrzeuge“;<br />
sagt er.<br />
Auch vom Hersteller Citroën weiß er<br />
interessantes zu berichten. Auch<br />
von dieser Marke gibt es einen flitzigen<br />
Kompakt SUV mit der Bezeichnung<br />
C3 Aircross. „Klein, geräumig,<br />
vielseitig“, attestiert ihm der Fachhändler,<br />
der schon ganz gespannt<br />
Richtung April blickt, denn dann erscheint<br />
der neue C4 Cactus. Komplett<br />
überarbeitet, im neuen Design<br />
sowie mit sehr interessanter – und<br />
vor allem auch sparsamer – Motorisierung.<br />
„Der wird ein Gesicht in der<br />
Masse werden“, ist sich Rüschendorf<br />
sicher, „auch wenn er weniger<br />
polarisieren wird, als der Vorgänger.“<br />
Auch die Marke SsangYong ist im<br />
Autohaus Lütke Uphues vertreten.<br />
Und hier ist es vor allem der ganz<br />
frisch auf dem Markt erschienene<br />
SsangYong Rexton, der speziell in<br />
dieser Region besonders gefragt<br />
sein wird. „Mit bis zu 3,5 Tonnen<br />
Zugkraft eignet sich dieses Allrad<br />
Fahrzeug mit einer wirklich umfangreichen<br />
Grundausstattung ganz besonders<br />
für Reitsport, Landwirtschaft<br />
und Gewerbe“, macht Michael<br />
Rüschendorf diesen Alleskönner<br />
schmackhaft. „Schon der Vorgänger<br />
war toll“, sagt er und verweist<br />
auf die dafür gültige 20% Rabattaktion.<br />
„Ein sehr guter Preis für ein sehr<br />
großes Fahrzeug!“ Er beginnt sogar<br />
seinem neuen 1,5i-VTEC Motor mit<br />
130 PS auch stattliche innere Werte<br />
aufweisen kann. Die Civic Comfort<br />
Aktion mit dem 1,0 Liter Motor für<br />
17.999 Euro fand ebenfalls großes<br />
Interesse. Sogar Probefahrten waren<br />
möglich, „aber dafür vereinbart<br />
man am besten einen Termin, wenn<br />
es bei uns nicht so gut besucht ist<br />
wie heute“; lacht Nina Strohbücker<br />
und verschwindet sofort im nächsten<br />
Informationsgespräch. Denn<br />
neben den Fahrzeugen war das weitere<br />
Angebot des Autohauses Strohbücker,<br />
darunter die exzellenten Serviceleistungen,<br />
ebenso Mittelpunkts<br />
des Interesses.<br />
Andre Berens und Thomas Eickhölter (v.li.) mit dem neuen Citroën C3 Aircross<br />
ein wenig zu schwärmen, wenn er<br />
von 7-Gang Automatik und italienischem<br />
Design der Rexton Modelle<br />
spricht, die mit hochwertigen Motoren<br />
aus Österreich auf die Straße<br />
bzw. ins Gelände geschickt werden.<br />
„aber es ist wie immer, wenn wir uns<br />
hier miteinander unterhalten“, lacht<br />
der Standortleiter. „Man kann gar<br />
nicht alle Vorzüge in einem kurzen<br />
Gespräch zusammenfassen!“<br />
Deshalb macht ein Besuch im Autohaus<br />
Lütke Uphues auf jeden Fall<br />
Sinn, denn das Angebot ist vielfältig<br />
und Autofahrerwünsche sind nun<br />
einmal individuell. Damit noch mehr<br />
mehr Zeit für intensive Beratungen<br />
zur Verfügung steht, hat es eine personelle<br />
Verstärkung gegeben. Verkaufsleiter<br />
Thomas Eickhölter steht<br />
den Kunden ab sofort ebenfalls für<br />
umfassende Informationen zur Verfügung.
Lauftreff-Mitglieder wieder<br />
erfolgreich beim Volksbank-Cup<br />
Auf dem Bild in ihren brandneuen<br />
Trikots vom Volksbank-Cup (v.l.):<br />
Norbert Zumdieck und Armin Düpmeier<br />
Jeder der auch frühmorgens schon<br />
Lust auf Bewegung und Fitness hat,<br />
Am vergangenen Freitag fand in der<br />
Festhalle in Everswinkel die Siegerehrung<br />
der 8. Laufserie des Volksbank-Cups<br />
2017 statt. Zu den Geehrten<br />
gehörten auch zwei Athleten<br />
des WSU-Lauftreffs bzw. der LG Ems<br />
Warendorf. Eingeladen waren alle<br />
Läufer, die mindestens drei der vier<br />
Wertungsläufe in Ostbevern, Einen,<br />
Telgte und Everswinkel mitgemacht<br />
hatten. In dem wie in jedem Jahr<br />
stark besetzten Aktivenfeld wurde<br />
Armin Düpmeier 15. in der Altersklasse<br />
M55, Norbert Zumdieck sicherte<br />
sich den 6. Platz in der Altersklasse<br />
M50.<br />
Schon jetzt laufen beim Lauftreff die<br />
Vorbereitungen für die nächsten<br />
Highlights im Laufkalender. Ob Burggrafenlauf<br />
in Stromberg, der Klippenlauf<br />
in Ibbenbüren oder der Hermannslauf,<br />
die WSU ist bei diesen<br />
Frühjahr-Events mit dem gewissen<br />
Höhenkick mal wieder mit zahlreichen<br />
Läufern vertreten.<br />
Kleintierzüchter halten Rückschau<br />
und blicken nach vorn<br />
Freckenhorst: Die Jahreshauptversammlung<br />
der Rassegeflügelund<br />
Kaninchenzüchter ist am<br />
Freitag, den 02. Februar 2018<br />
um 20:00 Uhr im Vereinslokal<br />
„Stiftshof Dühlmann“. Die Tagesordnung<br />
der Versammlung<br />
beinhaltet 12 Punkte. Es wird<br />
Rückblick gehalten über die Aktivitäten<br />
des letzten Jahres, wie<br />
zum Beispiel das Hähnewettkrähen<br />
mit angeschlossener Ausstellung<br />
Häsinnen mit Jungtiere<br />
im April in der Gärtnerei Murrenhoff,<br />
die Bildungsveranstaltung<br />
mit Tierbesprechung im September<br />
und der gut besuchten Lokalschau<br />
auf dem Reiterhof Schulze<br />
Neuer Kurs „Easy Morning“<br />
für Frühaufsteher<br />
Elena Harder freut sich auf viele<br />
Frühsportbegeisterte.<br />
Niehues in Freckenhorst. Zudem<br />
wird Jan Gierhake über die Finanzen<br />
des Vereins berichten.<br />
Desweiteren sieht die Tagesordnung<br />
Ehrungen langjähriger Mitglieder,<br />
Neuaufnahmen und turnusgemäße<br />
Vorstandswahlen<br />
vor. Der Vorstand lädt alle Mitglieder<br />
und interessierte Jugendliche<br />
sowie Freunde der Kleintierzucht<br />
zu dieser Jahreshauptversammlung<br />
recht herzlich ein.<br />
Besonders aber auch Hobbyzüchter,<br />
die noch keinen Verein<br />
angehören, sich aber in ihrer<br />
Freizeit mit Tieren und der Natur<br />
befassen, sind bei dieser Versammlung<br />
willkommen.<br />
dem ist das neue Angebot vom TuS<br />
Freckenhorst gerade recht. Ab Februar<br />
wird in der Grundschul-Turnhalle<br />
Freckenhorst jeweils donnerstags<br />
von 8 bis 9 Uhr der neue Kurs<br />
„Easy Morning“ angeboten. Leiterin<br />
Elena Harder beginnt erstmalig am<br />
01.02.2018 wobei auch jeder erstmal<br />
in den Kurs „herein schnuppern“<br />
kann. Alle die Spaß an der Bewegung<br />
schon am frühen Morgen haben<br />
oder sich auch besonders nach<br />
dem Reha-Sport weiter fit halten<br />
möchten, sind herzlich eingeladen.<br />
Die 10er-Karte ist in der TuSGeschäftsstelle<br />
zum Preis von 40,00 €<br />
bei Mitgliedern und 50,00 € bei<br />
Nichtmitgliedern erhältlich.<br />
Der Rotkohl ist noch nicht glücklich<br />
Projekt „Essbare Stadt“ in Warendorf geht ins zweite Jahr<br />
Zur Planung der Aktivitäten des Projektes „Essbare Stadt“ für das<br />
Pflanzjahr 2018 fanden sich zahlreiche Interessierte im „Altes Gasthaus<br />
Wiese“ in Warendorf zusammen<br />
„Wir mussten 2017 viel lernen“, gab<br />
Georg Drees in Sachen „Essbare<br />
Stadt“ anlässlich eines Planungsgesprächs<br />
zu, das Mitte Januar im „Altes<br />
Gasthaus Wiese“ stattfand.<br />
Oder, wie Laurenz Sandmann, Mitinitiator<br />
des Warendorfer Projekts,<br />
es ausdrückte: „Ich bin der Rotkohl,<br />
aber ich bin noch nicht glücklich!“<br />
Also setzen die aktiven Ehrenamtlichen<br />
im neuen Jahr alles daran,<br />
dass der Rotkohl und andere Pflanzen,<br />
sowie die Zielgruppe der Aktion,<br />
die Warendorfer Bürger, eine etwas<br />
glücklichere Weiterführung der liebenswerten<br />
Idee erleben werden.<br />
Das Konzept ist eigentlich sehr einfach:<br />
Grüne Freiflächen werden zu<br />
öffentlichen Gemüse- und Obstflächen<br />
und jeder darf naschen und<br />
sogar ernten. Der Anfang ist längst<br />
gemacht. An der Kolkstiege stehen<br />
vier von der Bürgerstiftung finanzierte<br />
Hochbeete, die mit Hilfe des<br />
Bauhofs gebaut wurden. In der<br />
Nähe des Emsseespielplatzes existiert<br />
eine Beerenwiese mit rund 60<br />
Sträuchern; Vornehmlich Johannisbeeren,<br />
sowie auch Stachel- und Jostabeeren.<br />
Und am Bahnhofsvorplatz<br />
ist ein kleines Sonnenblumenfeld<br />
entstanden, auf dem auch<br />
Wildkräuter zu finden sind.<br />
Die beiden letztgenannten Projekte<br />
machen relativ wenig Probleme,<br />
sieht man einmal vom Kaninchenverbiss<br />
an den Beerensträuchern<br />
und den sehr aktiven unerwünschten<br />
Wildkräutern – gemeinhin „Unkraut“<br />
genannt – am Sonnenblumenbeet<br />
ab. Die vier Hochbeete allerdings,<br />
die vermutlich um vier weitere<br />
ergänzt werden sollen, benötigen<br />
etwas mehr Systematik. Georg<br />
Drees erzählte von zur Unzeit gepflanzten<br />
Kartoffeln und allenfalls<br />
winzigen Tomaten, da man beim<br />
Aufbau der Beete keinen Pflanzplan<br />
Warnwesten für Kindergärten<br />
Ein gutes Stück sicherer – Warendorfer Kindergärten freuen sich über<br />
Warnwesten, die der Round Table 230 Warendorf gespendet hat<br />
Es sind viele Gefahren, die auf die<br />
jüngsten Teilnehmer im Straßenverkehr<br />
lauern. Kinder können die meisten<br />
Situationen noch nicht richtig<br />
einschätzen. Und während der Dunkelheit<br />
oder der Dämmerung lauern<br />
auf sie, aber auch auf Erwachsene,<br />
eine ganz besondere Gefahr. Es ist<br />
einfach unbegreiflich, wie viele Menschen<br />
nicht verstehen, dass helle<br />
und reflektierende Kleidung in der<br />
Dunkelheit ein absolutes Muss ist.<br />
Rund 30.000 Kinder verunglücken<br />
jedes Jahr in Deutschland im Straßenverkehr.<br />
Etwa 80 davon tödlich!<br />
Wenn die Autofahrer die Kinder besser<br />
erkennen, also früher sehen würden,<br />
könnten viele der Unfälle verhindert<br />
werden. Dabei ist es egal, ob<br />
die Kleinen zwischen Zuhause und<br />
Kindergarten unterwegs sind, oder<br />
mit dem Kindergarten einen Ausflug<br />
in die Stadt, den Wald, zur Sporthalle,<br />
zu Spielplätzen oder anderen<br />
Orten machen: Wenn Kinder Warnwesten<br />
tragen, sind sie für andere<br />
Verkehrsteilnehmer besser zu erkennen.<br />
Der Round Table 230 Warendorf will<br />
mit der Verteilung von Warnwesten<br />
an die Kindergärten im Kreis Warendorf<br />
helfen, gefährliche Unfälle zu<br />
19<br />
gehabt habe. Den solle es in Zukunft<br />
geben.<br />
Dies entspricht allerdings nicht dem<br />
ursprünglichen Konzept der „Essbaren<br />
Stadt“ mit der Idee nicht nur<br />
Nasch- und Ernteplatz für Jedermann<br />
zu sein, sondern auch Jedermann<br />
die freie Möglichkeit des<br />
Pflanzens zu geben. Was, wie in Warendorf<br />
bereits gesehen, auch nicht<br />
funktionieren kann. Denn Pflanzen<br />
stellen individuelle Ansprüche an<br />
die Böden und Nachbarpflanzen.<br />
Nicht alles passt zu allem, bis hin zu<br />
absoluten Unverträglichkeiten.<br />
Auch das Ernten will gelernt sein<br />
bzw. werden. Wer Zucchini bereits<br />
erntet, wenn sie gerade einmal die<br />
Größe von Cornichons haben –<br />
Georg Drees erzählte auch hiervon –<br />
is(s)t zu früh. Und wer sparsam aus<br />
einem Rotkohl ein Viertel herausschneidet,<br />
will möglicherweise für<br />
andere etwas übrig lassen, macht<br />
den Rotkohl damit aber sicher nicht<br />
glücklich!<br />
In Zukunft sollen Schilder den Bürgern<br />
einen besseren Umgang mit<br />
den Pflanzen ermöglichen. Neben<br />
weiteren Hochbeeten sollen an der<br />
Kolkstiege zudem noch Beerensträucher<br />
oder Obststämmchen<br />
entlang der sogenannten Kaimauer<br />
gesetzt werden.<br />
Naschen und ernten ist allerdings<br />
nur möglich, wenn sich Menschen<br />
um die Pflanzen kümmern. Interessierte<br />
können sich gerne mit den<br />
Verantwortlichen in Verbindung<br />
setzten. Kontaktdaten unter<br />
www.buergerstiftung-warendorf.de<br />
vermeiden und die Verkehrssicherheit<br />
steigern. Der Gründungspräsident<br />
des örtlichen Clubs, Daniel<br />
Hernaiz-Kleine sagt dazu: „Wir wollen<br />
einen kleinen Teil dazu beitragen,<br />
um die Anzahl der jährlich im<br />
Straßenverkehr verletzten Kindern<br />
zu reduzieren! Deshalb verteilen wir<br />
Warnwesten an Kindergärten.“<br />
Die ersten dieser Warnwesten<br />
konnte der Teresa-Kindergarten bereits<br />
in Empfang nehmen.Weitere<br />
Westen erhielt der Ludgeri-Kindergarten<br />
im Rahmen eines Ausfluges<br />
zur Feuerwehr Warendorf. Die Übergabe<br />
von jeweils einem Satz von je<br />
30 Westen ist in Planung und wird<br />
zeitnah erfolgen.<br />
Die Warnwesten sind zertifiziert und<br />
damit etwas teurer in der Anschaffung<br />
als Discounterware. Sie sind<br />
TÜV-geprüft und entsprechen der<br />
Brandschutzverordnung B1. Diese<br />
Qualität garantiert eine langlebige<br />
Benutzung und entspricht den Vorgaben<br />
des Bundesministeriums für<br />
Verbraucherschutz. Der Preis pro<br />
Weste beträgt 2,70 Euro, was einer<br />
Spendensumme von 81 Euro je Kindergarten<br />
entspricht.<br />
Weitere Infos unter<br />
https://rt230.round-table.de/<br />
(Achtung: ohne www eingeben!)
20<br />
Tags zuvor war nicht sicher gewesen,<br />
ob die Versammlung im Gasthof Alter<br />
Westfale in Freckenhorst überhaupt<br />
würde stattfinden können,<br />
zeigte sich Löschzugführer Christian<br />
Reinker sichtlich erleichtert, denn es<br />
war bei einigen wenigen Dachziegeln<br />
geblieben, die von diesem<br />
Haus herunterkamen. Im gesamten<br />
Einzugsbereich des Löschzugs hatte<br />
es anders ausgesehen und die Kameradinnen<br />
und Kameraden hatten<br />
mit vielen Aufgaben zu kämpfen.<br />
Glücklicherweise waren alle unbeschadet<br />
geblieben und auch wieder<br />
fit, so dass der Saal gut gefüllt war.<br />
Nach dem Totengedenken folgten<br />
die ausführlichen Jahresberichte<br />
der sehr aktiven 28 Personen starken<br />
Jugendfeuerwehr, verlesen von<br />
Lorenz Wiedeler, sowie der ebenfalls<br />
sehr aktiven 16 Mann starken Ehrenabteilung,<br />
vorgetragen von Martin<br />
Weiser.<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche,<br />
365 Tage im Jahr, sind wir für Sie einsatzbereit!<br />
Feuerwehr ist halt nicht mal eben!<br />
Jahreshauptversammlung des Löschzugs Freckenhorst<br />
Lars Recker (li.) und Christof Amsbeck (re.) übergaben die Abzeichen<br />
und Urkunden für erfolgreich bestandene Leistungsnachweise an: Steffen<br />
Gartz, Lena Sendker, Jonas Beerenbrink, Florian Stöcker und Christoph<br />
Peveling (v.li.)<br />
Schriftführer Rainer Poppenborg<br />
stellte im Jahresbericht ausführlich<br />
dar, was Reinker bereits angedeutet<br />
hatte: Der Löschzug Freckenhorst<br />
mit 55 Personen in der Einsatzabteilung<br />
war von Großeinsätzen verschont<br />
geblieben, trotzdem habe es<br />
viele Einsatz- und Dienststunden gegeben.<br />
Genauer: 2093 Stunden, die<br />
sich aufteilen in 761 bei 62 Einsätzen,<br />
1144 bei 22 Dienstveranstaltungen<br />
und 188 für den Leistungsnachweis.<br />
Nicht eingerechnet die<br />
vielen Stunden bei Lehrgängen und<br />
weiteren Veranstaltungen, sowie die<br />
172 Stunden Brandschutzerziehung.<br />
„Feuerwehr ist halt nicht so mal<br />
eben, sondern kostet Zeit und Hingabe“,<br />
stelle Christian Reinker fest<br />
und richte seinen Dank nicht nur an<br />
die Kameraden, „sondern auch an<br />
unsere Frauen“, wie er betonte.<br />
Nach dem Kassenbericht der zu ei-<br />
Feuer und Flamme von Anfang an<br />
Erste Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Glandorf<br />
16 sind sie insgesamt, 2 Mädchen<br />
und 4 Jungs. Seit dem feierlichen<br />
Gründungsdatum am 17. März 2017<br />
sind sie offiziell die Jugendfeuerwehr<br />
Glandorf, die dreißigste im<br />
Landkreis. Erste Dienstabende hatten<br />
sie aber bereits vorher geleistet.<br />
Start war am 10. Januar des Vorjahres,<br />
so dass sie jetzt bei ihrer ersten<br />
Jahreshauptversammlung bereits<br />
auf ein komplettes Jahr zurückschauen<br />
konnte. Allerdings schickte<br />
die Leiterin der Truppe, Theresa<br />
Brüggemann, einen kleinen Scherz<br />
voraus: „Wir sind noch am Üben“,<br />
lachte sie, für den Fall, dass die Regularien<br />
nicht ganz reibungslos<br />
klappen sollten. Doch die Sorge war<br />
unbegründet. Der Feuerwehrnachwuchs,<br />
viele ihrer „großen“ Kameraden,<br />
Eltern und Vertreter der Gemeinde<br />
und einiger Institutionen,<br />
lauschten zunächst dem bebilderten<br />
Jahresbericht. Dieser erinnerte<br />
an nicht nur an die verschiedenen<br />
Dienste, 18 waren es bisher, sondern<br />
auch an Ausflüge, Spiel und<br />
Spaß. Sie waren im Heidepark Soltau,<br />
besuchten den Osnabrücker<br />
Zoo und schliefen eine Nacht im<br />
Glandorfer Feuerwehrgerätehaus,<br />
wo die Dienste stattfinden. Und sie<br />
lernten kräftig. Erste Hilfe, Löschangriff,<br />
Schläuche Rollen sowie Stiche<br />
und Knoten zählen zur Ausbildung.<br />
Mastwurf, Anker, Zimmermann beherrschen<br />
sie gekonnt und „mancher<br />
Feuerwehrkamerad sei dabei<br />
nicht so schnell“ wie sie, lobte Gemeindebrandmeister<br />
Frank Andiel.<br />
Löschzugführer Christian Reinker (li.) und sein Stellvertreter Sebastian<br />
Hoeps (re.) ehrten die Jubilare Christoph Peveling, Thomas und Hubert<br />
Tünte, Johann Hinkerode und Florian Stöcker (v.li.)<br />
Mit diesem Wissen konnten sie<br />
auch beruhigt am 28. November die<br />
Prüfung zur „Jugendflamme 1“ ablegen,<br />
quasi das „Seepferdchen“ der<br />
Feuerwehr. Darauf hatten sie sich<br />
das ganze Jahr über vorbereitet und<br />
konnten bei der Jahreshauptversammlung<br />
stolz ihr Abzeichen, die<br />
sogenannte Nadel, nebst der passenden<br />
Urkunde in Empfang nehmen.<br />
„Wir sind stolz auf Euch! Für<br />
das erste Jahr ist das eine wunderbare<br />
Leistung“, lobte Theresa Brüggemann<br />
die Nachwuchstruppe, die<br />
sie mit einem Team von weiteren 5<br />
Kameraden betreut.<br />
Bevor die erste Versammlung zu<br />
Ende ging, wurde noch Roman Ellerbrock<br />
zum Jugendsprecher gewählt,<br />
der eine ähnliche Rolle ausfüllt wie<br />
Die Führungsriege des Löschzug Chistoph Peveling (li.), Christian Reinker<br />
(2.v.li.) und Sebastian Hoeps (re.) freuten sich, dass Lena Sendker,<br />
Felix Mühlkünstler und Lars Möller (v.li.) von nun an den Löschzug unterstützen<br />
Um den Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr müssen sich Glandorf und<br />
Schwege sicher keine Sorgen machen. Die Jugendfeuerwehr des Ortes<br />
kann auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken<br />
vergleichbar ein Klassensprecher.<br />
Zudem gab es noch Grußworte und<br />
für die Betreuer seitens der Eltern<br />
Blumen und einen Gutschein. Theresa<br />
Brüggemann darf sich zudem<br />
ner unkomplizierten Entlastung des<br />
Vorstands führte, wurden Wahlen<br />
abgehalten. Neuer Brandmeister im<br />
Vorstand ist Thomas Reimer, neuer<br />
Beisitzer in der Mannschaft Jens<br />
Arens. Neuer Kassenprüfer ist Edmund<br />
Becker, der im Lauf des<br />
Abends noch, gemeinsam mit Thomas<br />
Tünte und Jonas Beerenbrink,<br />
für eine 91-prozentige Dienstbeteiligung<br />
geehrt wurde. Felix Mühlkünstler<br />
ist in den Löschzug zurückgekehrt,<br />
Saskia Bischof, Lena Sendker,<br />
Lars Möller und Sven Brickenkamp<br />
wurden neu aufgenommen.<br />
Für ihre Teilnahme an den Leistungsnachweisen<br />
wurden geehrt:<br />
Christoph Peveling, Rainer Poppenborg,<br />
Florian Stöcker, Jonas Beerenbrink,<br />
Steffen Gartz, Sven Brickenkamp,<br />
Lena Sendker, Klaus Pangsy,<br />
Markus Beerenbrink, Christian Reinker,<br />
Paul Poppenborg, Sebastian<br />
Fölling, und Yannick Pumpe, sowie<br />
Roland Sendker und Thomas Reimer<br />
als Gruppenführer.<br />
Die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />
reichten von 10 Jahre<br />
(Sebastian Fölling, Marius Hanewinkel,<br />
Florian Stöcker), über 25 Jahre<br />
(Christoph Peveling), 40 Jahre (Thomas<br />
Tünte) bis hin zu einigen echten<br />
alten Hasen, die bereits mindestens<br />
ein halbes Jahrhundert Mitglied der<br />
Feuerwehr sind. Von seinen 50 Jahren,<br />
die er dabei ist, war Johann Hinkerode<br />
allein 25 Jahre lang Schriftführer.<br />
Hubert Tünte kann sogar auf<br />
eine 60jährige Mitgliedschaft zurückblicken.<br />
Und Theodor Zwoll, der<br />
auf die sehr seltene Mitgliedsdauer<br />
von 75 Jahren zurückschauen kann<br />
und somit noch zu Kriegszeiten eingetreten<br />
ist, war zwar mit seinen 95<br />
Jahren nicht persönlich anwesend,<br />
wurde aber mit großem Beifall bedacht!<br />
Zusätzlich wurde sein reicher<br />
Bilderschatz von 7895 Dias gelobt,<br />
den er der Nachwelt zur Verfügung<br />
gestellt hat und die bereits digitalisiert<br />
wurden.<br />
Grußworte von Wehrführer Christof<br />
Amsbeck, der auch in Freckenhorst<br />
erläuterte, dass es eben nicht<br />
selbstverständlich ist in der Feuerwehr<br />
zu sein, und dass es doch viele<br />
Gründe gebe die Feuerwehr zu lieben.<br />
Er dankte für die hervorragende<br />
Kameradschaft. Auch Bürgermeisterin<br />
Doris Kaiser und Ratsmitglied<br />
Martin Richter dankten den Wehrleuten.<br />
Zudem übergab Richter die<br />
bereits traditionelle Unterstützung<br />
für die in Freckenhorst angesiedelte<br />
Jugendfeuerwehr des gesamten<br />
Stadtverbandes.<br />
über die Ernennung zur Oberlöschmeisterin<br />
freuen, die am 14. März in<br />
Kraft tritt.
Ein „toller Haufen“<br />
Jahreshauptversammlung des Löschzuges Einen<br />
Tags zuvor hätten die Kameradinnen<br />
und Kameraden des Löschzugs Einen<br />
ihre Jahreshauptversammlung<br />
ausfallen lassen müssen, weil<br />
Sturmtief „Friederike“ über das<br />
Münsterland fegte und die Warendorfer<br />
Wehr im gesamten Stadtgebiet<br />
rund 80 Einsätze zählte.<br />
Doch Freitagabend war für den<br />
Löschzug Einen bereits wieder Business<br />
as usual. Keine Spur von Abgeschlagenheit<br />
– und das ist kein Wunder,<br />
wie die im Lauf der Versammlung<br />
gehörten Zahlen zeigen.<br />
Schließlich sind die Wehrleute bestens<br />
im Training und können auf<br />
eine Vielzahl geleisteter Stunden zurückblicken.<br />
Und auf ein ereignisreiches Jahr, wie<br />
Zugführer Christian Schmidt mit<br />
dem Jahresbericht aufzeigte. Er erinnerte<br />
an den tragischen Brandeinsatz<br />
in Milte, bei dem eine Hausbewohnerin<br />
ums Leben kam, ebenso,<br />
wie an die fröhlichen Stunden zum<br />
Tag der offenen Tür, Schützenfest<br />
und Hochzeiten. Er dankte seinen<br />
Kameraden für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz und konnte erfreut berichten,<br />
dass bis Jahresende alle Einener<br />
Kameraden mit Integralhelm,<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche,<br />
365 Tage im Jahr, sind wir für Sie einsatzbereit!<br />
entlastet. Turnusgemäß<br />
verließ „der alte Hase“ Helmut<br />
Pöhling den Posten als<br />
Beisitzer im Vorstand,<br />
wurde allerdings in einer<br />
neuen Aufgabe als beratendes<br />
Mitglied wieder aufgenommen<br />
und dürfte somit<br />
„auf Lebenszeit Vorstandsmitglied<br />
bleiben“,<br />
wie in der Versammlung lachend<br />
kommentiert wurde.<br />
Neuer Beisitzer wurde Martin<br />
Sigmund.<br />
Gregor Schulte Berge<br />
schied als Gruppenführer<br />
aus, Uwe Suermann wurde<br />
Die neu gewählten Gruppenführer Uwe Suermann und Thomas Frankewitsch (vordere<br />
Reihe v.li.) wissen, dass Olaf Schröder, Ulli Rotthaus, Christian Schmidt, Chri-<br />
einstimmig zum neuen<br />
Gruppenführer bestimmt,<br />
stof Amsbeck und Lars Recker gratulierten (hinterere Reihe v.li.) im wahrsten Sine<br />
Schriftführer Thomas Fran-<br />
des Wortes hinter ihnen stehen<br />
die einen besseren Schutz bieten,<br />
ausgestattet sein sollen.<br />
Schriftführer Thomas Frankewitsch<br />
konnte mit beeindruckenden Zahlen<br />
aufwarten. 29 Einsätze mit insgesamt<br />
703 Einsatzstunden zeigt die<br />
Statistik für die 44 Wehrleute der<br />
Einsatzabteilung im Jahr 2017 auf,<br />
einschließlich der Einsätze zur Unterstützung<br />
anderer Löschzüge.<br />
„Nur“ 4 Mal hieß das Einsatzstichwort<br />
„Feuer“, 15 Einsätze waren Hilfeleistungen.<br />
Doch die benannte Stundenzahl<br />
täuscht, denn sie betrifft nur die Einsätze.<br />
Insgesamt schlagen in der<br />
Statistik 3600 Stunden zu Buche.<br />
Und dabei sind jene zusätzlichen<br />
Stunden für Lehrgänge, Prüfungen<br />
und weiteres gar nicht mitgezählt.<br />
Ferdi Bruns berichtete im Anschluss<br />
über den Jahresverlauf in der – sehr<br />
aktiven, wie Christian Schmidt betonte<br />
– Ehrenabteilung. Die Formalien<br />
des Abends waren schnell abgearbeitet:<br />
Kassierer Thomas Richter,<br />
dem eine „super Arbeit in den<br />
vergangenen Jahren“ attestiert<br />
wurde, übergab den Staffelstab an<br />
Pierre Könitzer. Kassierer und Vorstand<br />
wurden erwartungsgemäß<br />
Robert Schulze Osthoff (Mitte) wurde für 25-jährige Mitgleidschaft geehrt<br />
kewitsch zu dessen Stellvertreter.<br />
Hermann Suer wurde erneut zum<br />
Gerätewart gewählt.<br />
Bei den Ehrungen kam es zu einem<br />
überraschen und von viel Gelächter<br />
begleiteten Ergebnis: Marcel Schulz<br />
konnte bei nur 15 Einsatzalarmierungen<br />
eine Einsatzbeteiligung von<br />
18 Einsätzen aufweisen, was 120<br />
entspricht. Grund ist die parallele<br />
Alarmierung per App, die auch nicht<br />
in die jeweilige Alarmierungskette<br />
eingebundene Wehrleute erreicht.<br />
Eine vorbildliche 100%ige Dienstbeteiligung<br />
erreichten Anja Böckenholt,<br />
Sandra Evermann, Thomas<br />
Frankewitsch und Martin Sigmund.<br />
Der Wehrführer Christof Amsbeck<br />
dankte den Kameraden des Löschzugs<br />
und ging auf die Frage ein,<br />
warum Menschen diese gefahrvolle,<br />
zeitraubende Arbeit ehrenamtlich<br />
leisten, zumal es immer wieder negative<br />
Reaktionen aus der Bevölkerung<br />
gebe. Er hielt mit Zitaten aus<br />
dem Buch „112 Gründe die Feuerwehr<br />
zu lieben“ dagegen und erwähnte<br />
den öffentlichen Dank eines<br />
Freckenhorster Bürgers, dem die<br />
dortigen Feuerwehrleute geholfen<br />
hatten. Zudem war die Wehrführung<br />
für die Verleihung der Leistungsabzeichen<br />
zuständig. Bronze erhielten<br />
Marcel Schulz und Tizian Kreimer.<br />
Über die Leistungsabzeichen freuten sich: Gruppenführer Andreas Dekker,<br />
Tizian Kreimer, Thomas Frankewitsch, Marcel Schulz, Martin Sigmund<br />
und Daniel Buddenkotte<br />
21<br />
Seltene 120 Prozent Einsatzbeteiligung erreichte Marcel Schulz. 100<br />
Prozent Dienstbeteiligung schafften Thomas Frankewitsch, Anja Böckenholt,<br />
Sandra Evermann und Martin Sigmund<br />
Silber bekamen Martin Sigmund<br />
und Thomas Frankewitsch. Mit<br />
„Gold auf blauem Grund“ wurde Daniel<br />
Buddenkotte ausgezeichnet.<br />
Schließlich standen noch die Ehrungen<br />
für langjährige Mitgliedschaft<br />
an, über die sich Oliver Struck, Martin<br />
Sigmund, Sebastian Schmidt,<br />
Jan Merten, Chris Kretschmer und<br />
Thomas Frankewitsch für zehnjährige<br />
Mitgliedschaft freuten. Robert<br />
Schulze Osthoff, wurde für 25-jährige<br />
Mitgliedschaft, Stefan Böhn für<br />
40-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
Bernhard Reckermann erhielt seine<br />
Ehrung, da er bereits ein halbes<br />
Jahrhundert Mitglied der Feuerwehr<br />
ist.<br />
Nachdem sich Mechthildis Wissmann<br />
im Namen des Rates für das<br />
ehrenamtliche Engagement bedankt<br />
hatte, konstatierte Ratsmitglied<br />
Bernhard Ossege, dass es für<br />
die Einener Feuerwehr keine Nachwuchsprobleme<br />
gibt und lieferte<br />
auch gleich die Begründung mit:<br />
„Das spricht dafür, dass ihr ein toller<br />
Haufen seid“.<br />
Hermann Suer (2.v.li.) wurde für weitere sechs Jahre zum Gerätewart gewählt,<br />
Pierre Könitzer (3.v.li.) ist neuer Kassierer<br />
Die Berichte über die Jahreshauptversammlungen<br />
der Feuerwehren Beelen,<br />
Glandorf und Vohren finden Sie in der<br />
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Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />
unter Tel. 0251-625 620 10<br />
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Tel. 02583-3038181<br />
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0160/97672503 und www.lernkreis-nrw.de<br />
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Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
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Die Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V. sucht<br />
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oder gleichgestellte Berufsgruppen mit einer pädagogischen<br />
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mit einem Stundenumfang für ca. 20 - 23 Stunden wöchentlich.<br />
Folgende Anforderungen werden vorausgesetzt:<br />
• positive Grundeinstellung zu Menschen mit Behinderungen<br />
• hohes Maß an Flexibilität<br />
• Fähigkeit/Bereitschaft zum selbständigen Arbeiten<br />
• Fähigkeit zur Kooperation in einem interdisziplinären Team<br />
(Lehrer, Therapeuten, Jugendamt)<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an folgende Adresse:<br />
Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V.<br />
Frau Suuck · Königstr. 14 · 48231 Warendorf<br />
m.suuck@lebenshilfe-warendorf.de<br />
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Stellenangebote im Spökenkieker<br />
Die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und das Jobcenter im Kreis Warendorf informieren<br />
Erzieher/in<br />
10000-1159062166-S<br />
Tageseinrichtung für Kinder in Bekkum<br />
sucht eine/n Erzieher/in als Ergänzungskraft<br />
für die Betreuung<br />
der U3-Kinder. Die Arbeitszeiten<br />
sind vorrangig in der<br />
Zeit von 12:30 bis 14:30<br />
Uhr bei ca. 10 Wochenstunden.<br />
Fachverkäufer/in<br />
10000-1159214758-S<br />
Ein Fachhändler für Fahrzeugteile<br />
sucht eine/n Fachverkäufer/in für<br />
Kfz-Zubehör in Vollzeit. Gesucht wird<br />
ein Verkaufs- und Beratungstalent<br />
mit Führerschein Klasse B.<br />
Helfer/in Landwirtschaft<br />
10000-1159382859-S<br />
Ein Tierarzt aus Ennigerloh sucht zu<br />
Mitte Februar eine/n Helfer/in Landwirtschaft<br />
in Teilzeit 15 Std./Woche<br />
für den landwirtsch. Hof.<br />
Zimmerer/in<br />
10000-1155938815-S<br />
Ein Arbeitgeber aus Oelde sucht zu<br />
sofort eine/n Zimmerer/in (Trockenbaumonteur/in)<br />
unbefristet in Vollzeit.<br />
Dachdecker/in<br />
10000-1155939819-S<br />
Ein Arbeitgeber in Oelde<br />
sucht zu sofort eine/n<br />
Dachdecker/in in Vollzeit<br />
unbefristet.<br />
Hotelfachmann/-<br />
frau<br />
10000-1159376472-S<br />
Ein Arbeitgeber in Oelde sucht<br />
eine/n Hotelfachmann/-frau in Teilzeit<br />
(80h/Monat) soz.vers.pfl. und<br />
unbefristet.<br />
Pädagogische Fachkraft<br />
10000-1159335433-S<br />
Ein Arbeitgeber in Drensteinfurt<br />
sucht zum 01.02.2018 eine Pädagogische<br />
Fachkraft (Sozialarbeiter/in,<br />
Erzieher/in, Sozialpädagoge/in)<br />
in Teilzeit mit max. 30<br />
Std./ Woche unbefristet für eine stationäre<br />
Hilfeeinrichtung.<br />
Bauzeichner/in<br />
10000-1158886225-S<br />
Ein Ingenieurbüro für Tragwerksplanung<br />
und Bauwesen aus Warendorf<br />
sucht eine/n Bauzeichner/in – Ingenieurbau.<br />
Ihr Hauptaufgabenbereich<br />
umfasst die Erstellung von Positions-<br />
Schal- und Bewehrungsplänen<br />
mit dem Programm Nemetschek<br />
Allplan.<br />
Dachdecker/in<br />
10000-1156064724-S<br />
In Ostbevern wird zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine/n Dachdekker/in,<br />
Dachdeckerhelfer/in oder<br />
Bauhelfer/in in Vollzeit gesucht. Sie<br />
bringen Erfahrung als Dachdeckerhelfer/in<br />
auf Baustellen mit und sind<br />
Höhentauglichkeit. Es handelt sich<br />
um Tagesbaustellen.<br />
Küchenkraft (m/w)<br />
10000-1159347415-S<br />
In Beelen sucht eine Kindertagesstätte<br />
für die Küche ab sofort eine/n<br />
neue Kraft (m/w) in Teilzeit für 25<br />
Wochenstunden. Eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung zum<br />
Koch/Köchin oder Hauswirtschafter/in<br />
ist wünschenswert. Erfahrungen<br />
mit Großküchengeräte sind erwünscht.<br />
Ansprechpartnerin ist in dieser<br />
Woche für alle Stellenangebote:<br />
Daniela Lobemeier, Tel.: (02581)<br />
9307 39, E-Mail: Daniela.Lobemeier@arbeitsagentur.de<br />
Die Klinik Münsterland, eine überregional renommierte orthopädischtraumatologische<br />
Schwerpunktklinik der Deutschen Rentenversicherung<br />
Westfalen<br />
sucht ab sofort eine(n)<br />
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten<br />
(19,5 Std./Woche oder 39,0 Std./Woche,<br />
befristete im Rahmen einer Vertretung)<br />
Betriebe bitten zur BIT<br />
13. Berufsinformationstage vom 19. Februar – 1. März<br />
Sie sollten Freude und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen<br />
sowie die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team besitzen. Erfahrungen<br />
im Bereich der Rehabilitation wären von Vorteil.<br />
342<br />
Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind erwünscht.<br />
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
________________________________________________________<br />
Frau Helga Kaiser<br />
Leitung Physiotherapie<br />
Klinik Münsterland der Deutschen Rentenversicherung Westfalen<br />
Auf der Stöwwe 11, 49214 Bad Rothenfelde<br />
helga.kaiser@drv-westfalen.de<br />
Tel.: (0 54 24) 2 20-510<br />
www.klinik-muensterland.de<br />
Die Übergabe der Flyer für die 13. Berufsinformationstage (BIT) fand in<br />
diesem Jahr in Sassenberg bei LMC statt<br />
Dem französischen Philosophen<br />
und Autor Honoré de Balzac wird der<br />
Satz zugeschrieben: „Ein verfehlter<br />
Beruf verfolgt uns durch das ganze<br />
Leben.“ – Eine Weisheit, die vielen<br />
Menschen in den jungen Jahren der<br />
Sturm und Drangzeit des Lebens oft<br />
nicht so bewusst ist, wie sie später<br />
vielleicht einmal wünschen werden.<br />
Dabei gibt es zahlreiche Hilfestellungen,<br />
den richtigen, den für sich<br />
passenden Berufszweig und Beruf<br />
zu finden. Eine sehr erfolgreiche Unterstützung<br />
junger Menschen leisten<br />
der Lions-Club und der Rotary-Club<br />
Warendorf. Bereits zum 13. Mal in<br />
ununterbrochener Folge veranstalten<br />
sie vom 19. Februar bis 1. März<br />
die „Berufsinformationstage (BIT)“<br />
für Schülerinnen und Schüler der<br />
gymnasialen Oberstufe und der Berufskollegs<br />
im Kreis WAF und darüber<br />
hinaus. Dabei stellen die beiden<br />
Service-Clubs über 30 verschie-
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dene Berufsfelder vor, und dies auf<br />
eine sehr anschauliche Weise. Die<br />
ehrenamtlichen Referenten kommen<br />
aus der Berufspraxis und sind<br />
in leitenden Positionen oder selbständig<br />
tätig. Unterstützt werden sie<br />
von Beratern der Arbeitsagentur und<br />
– das ist das Besondere der BIT –<br />
von „Junior-Referenten“, die entweder<br />
noch im Studium bzw. in der<br />
Ausbildung oder Berufsanfänger<br />
sind. Gemeinsam stellen sie vom<br />
Podium aus die Berufsbereiche vor<br />
und laden anschließend zur Frageund<br />
Gesprächsrunde bzw. zu Einzelgesprächen.<br />
Die rund 90-minütigen<br />
Referate und Diskussionen finden<br />
jeweils ab 18:00 Uhr in den drei Warendorfer<br />
Gymnasien statt.<br />
Neu ins Programm aufgenommen<br />
wurde das Berufsfeld „Handwerk“,<br />
welches ebenso wie das „Duale Studium“<br />
einen besonderen Blick auf<br />
die sich ändernde Arbeitswelt und<br />
Ausbildung wirft. Zur Auftaktveranstaltung<br />
der BIT am Montag, 1. Februar<br />
um 11:30 Uhr, referiert Frank<br />
Tischner von der IHK zum Thema<br />
„Handwerk“. Um 17:00 Uhr des selben<br />
Tages berät die Agentur für Arbeit<br />
über Zulassungswege ins Studium.<br />
Eine Stunde später findet die<br />
Infoveranstaltung „Work & Travel,<br />
Soziales Jahr, Au Pair“ statt, die mit<br />
ihrer regelmäßig sehr hohen Besucherzahl<br />
ein Beleg dafür ist, dass<br />
viele Schüler vor der Ausbildung<br />
eine weitere Orientierungsphase suchen.<br />
Alle weiteren Termine und Fakten<br />
lassen sich dem Flyer entnehmen,<br />
der an die Schulen ausgegeben<br />
wurde.<br />
Die offizielle Übergabe der Infomaterialien<br />
durch Dr. Norbert Nottebaum<br />
vom Rotary-Club Warendorf<br />
und Dr. Thomas Dorsel vom Lions-<br />
Club Warendorf, fand in diesem Jahr<br />
in der Sassenberger Firma LMC<br />
statt. „Uns verbindet Bildung“, versicherte<br />
Geschäftsführer Ulrich<br />
Schoppmann den anwesenden<br />
Berlin/Kreis Warendorf. Ab sofort<br />
suchen die Initiative „Deutschland –<br />
Land der Ideen“ und die Deutsche<br />
Bank die 100 besten Ideen und Projekte,<br />
die dazu beitragen, den Zusammenhalt<br />
in unserem Land zu<br />
stärken und verschiedene Lebenswelten<br />
miteinander zu verknüpfen.<br />
Der heimische Bundestagsabgeordnete<br />
Reinhold Sendker (Westkirchen)<br />
lädt Bildungseinrichtungen,<br />
Gründer, Unternehmen, Vereine und<br />
Privatpersonen aus dem Kreis Warendorf<br />
ein, am Innovationswettbewerb<br />
teilzunehmen. Das Motto in<br />
diesem Jahr lautet „Welten verbinden<br />
– Zusammenhalt stärken. 100<br />
Lehrkräften, und verwies auf die demographische<br />
Entwicklung. Das<br />
Durchschnittsalter bei LMC liege höher<br />
als 45 Jahre. Personalleiterin<br />
Dörthe Tischler berichtete von derzeit<br />
22 Auszubildenden und lobte<br />
die Kooperation mit der Sekundarschule<br />
Sassenberg, die sich als sehr<br />
gut für beide Seiten herausgestellt<br />
habe. LMC suche stets nach interessierten<br />
Azubis in vielerlei Bereichen,<br />
darunter Tischler, Kaufleute, Logistiker.<br />
Die Vielfalt der Aufgaben bei LMC<br />
wurde auch durch die Vorstellung<br />
des Betriebes sichtbar, die Ulrich<br />
Schoppmann mit Hilfe diverser Präsentationen<br />
durchführte. Nach der<br />
derzeitigen Werkserweiterung sollen<br />
in Sassenberg 15.000 sog. „Einheiten“<br />
(Wohnwagen) gefertigt werden<br />
und die Mitarbeiterzahl von derzeit<br />
rund 700 auf ca. 850 Mitarbeiter in<br />
den Jahren 2019/2020 steigen.<br />
Diese Zahlen, nebst dem bezifferten<br />
Jahresumsatz von 215 Millionen<br />
Euro, belegen, dass mit LMC ein bedeutender<br />
Arbeitgeber seinen Weg<br />
in den Pool der Firmen gefunden<br />
hat, die die BIT unterstützen.<br />
Das solle auch so sein, betonte Dr.<br />
Dorsel. Es sei gewünscht, Betriebe<br />
an die BIT, die im Vorjahr rund 1000<br />
interessierte Teilnehmer zählte, heranzuführen,<br />
zumal die Kombination<br />
von Handwerk mit seinem goldenen<br />
Boden und weiterer Ausbildung, z.B.<br />
Duales Studium, ein immer häufiger<br />
gewünschter Weg sei.<br />
Die Infobroschüre mit Auflistung<br />
des gesamten Programms finden<br />
Sie auch um Internet unter:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Bundeswettbewerb „Deutschland<br />
– Land der Ideen“ ist gestartet<br />
Innovationen für Deutschland“. Gesucht<br />
sind zukunftsweisende Ideen,<br />
die sich den Herausforderungen unserer<br />
Zeit annehmen und neue Lösungsansätze<br />
bieten. Gefragt sind<br />
innovative Projekte, die Lebenswelten<br />
miteinander verbinden, die Bekanntes<br />
auf den Prüfstand stellen<br />
und dem Gemeinwohl dienen.<br />
Alle kreativen und engagierten<br />
Köpfe können sich mit ihren technischen<br />
und sozialen Innovationen<br />
noch bis zum 20. Februar 2018 bewerben.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.ausgezeichneteorte.de.<br />
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mit Führerscheinwerb<br />
Klasse B, modular,<br />
Einstieg laufend<br />
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Dr.-Rau-Allee 71 | 48231 Warendorf | www.deula-waf.de<br />
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Physiotherapeut(in)<br />
gesucht für 450,- Euro<br />
oder auf Teilzeit<br />
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Bultstraße 1a<br />
59320 Ennigerloh/Westkirchen<br />
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email: s-r.physiotherapie@t-online.de<br />
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26<br />
Vortrag: „Wo bleibt die<br />
Kirchensteuer?“<br />
Die Frauengemeinschaften St. Josef,<br />
St. Laurentius und St. Marien<br />
aus Warendorf laden zu einer gemeinsamen<br />
Veranstaltung ins<br />
Pfarrheim St. Josef ein.<br />
Am Dienstag, den 30.01.2018 um<br />
15:00 Uhr hält Herr Werner Strotmeier<br />
einen Vortrag zu dem Thema:<br />
„Wo bleibt die Kirchensteuer?“<br />
Alle Interessierte, auch Nichtmitglieder<br />
sowie Ehepartner sind bei<br />
Kaffee und Kuchen herzlich willkommen.<br />
Eine Anmeldung hierzu<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Box-Schnupperkurse<br />
Das Kinder- und Jugendzentrum<br />
HOT veranstaltet zusammen mit<br />
dem Boxclub Warendorf einen kostenlosen<br />
Box-Schnupperkurs für<br />
Jungen und Mädchen im Alter von<br />
ca. 12 bis 16 Jahren.<br />
Der in den Räumen des HOT stattfindende<br />
Kurs soll Anfängern ohne<br />
Vorkenntnisse die Möglichkeit bieten,<br />
den Boxsport näher kennenzulernen.<br />
Geleitet wird der Kurs vom<br />
ersten Vorsitzenden und Trainer Andreas<br />
Steinkat und seinem Team.<br />
Die Termine für die Mädchen sind<br />
am 15.2. und am 22.2. (jeweils<br />
Donnerstage) von 17.30 bis 19.00<br />
Uhr.<br />
Für die Jungen sind der 20.2. und<br />
der 27.2. (jeweils Dienstage) zur<br />
gleichen Zeit vorgesehen.<br />
Wer Interesse hat, kann sich telefonisch<br />
im HOT täglich ab 15.00 Uhr<br />
unter der Rufnummer 02581-<br />
63980 oder per mail unter<br />
hotwaf@gmx.de anmelden.<br />
Dringend Bücher für<br />
Büchermarkt gesucht<br />
Für den nächsten Büchermarkt im<br />
Pfarrheim St. Josef in Warendorf,<br />
Dreibrückenstraße, am Samstag,<br />
dem 3. März 2018 von 9:00 bis<br />
16:00 Uhr, werden noch dringend<br />
Bücher benötigt. Vom Kinderbuch<br />
bis zum Sachbuch können wir alles<br />
gebrauchen. Dabei ist es nicht<br />
wichtig, in welchem Zustand sich<br />
die Bücher befinden, wir verwerten<br />
alles. Außerdem nehmen wir auch<br />
gerne LPs, DVDs, CDs und Plattenspieler<br />
an. Eine große Nachfrage<br />
besteht auch nach Hörbüchern.<br />
Alle Spenden können nach telefonischer<br />
Rückfrage jederzeit abgegeben<br />
werden. Ansprechpartner<br />
sind: Christel Arnepohl, Warendorf,<br />
Tel. 02581-61904. Der Erlös ist für<br />
die Kinderhilfe Sri Lanka und für<br />
den Tierschutzverein Katzenhilfe<br />
Kreis Warendorf bestimmt. Wenn<br />
also bei Ihnen zu Hause noch Katzen-<br />
oder Hundefutter lagert, für<br />
das keine Verwendung mehr besteht,<br />
nehmen wir dieses ebenfalls<br />
gerne an.<br />
Spökenkiekers Kinotipp:<br />
Das Leben ist ein Fest<br />
Julien (Vincent Macaigne, l.) macht sich an die Braut Helena (Judith<br />
Chemla) heran, daneben ein Gast (Antoine Chappey, r.)<br />
Foto: © Universum Film (Central)<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf – Am Dienstag,<br />
16.1.2018, zwischen 18.00 Uhr und<br />
22.15 Uhr, wurde auf der Straße Affhüppen<br />
Esch ein blauen VW Golf an<br />
der rechten Seite von einem anderen<br />
Fahrzeug beschädigt. Der Golf<br />
stand auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruch<br />
Warendorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />
16.1.2018, brachen Unbekannte<br />
in eine Bäckerei an der Münsterstraße<br />
in Warendorf ein. Nach<br />
ersten Erkenntnissen machten sie<br />
keine Beute. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Verdorbenes Essen, pingelige Gäste,<br />
ein Stromausfall und ein unangemeldeter<br />
Besuch von der Steuerbehörde<br />
– für den Hochzeitsplaner<br />
Max (Jean-Pierre Bacri) könnte die<br />
Feier von Pierre (Benjamin Lavernhe)<br />
und Héléna (Judith Chemla)<br />
eigentlich nicht noch schlechter laufen.<br />
Dabei ist alles so gut geplant.<br />
Die Hochzeit findet in einem Schloss<br />
außerhalb von Paris statt. Geld<br />
spielt keine Rolle. Umso problematischer<br />
ist dafür der menschliche Faktor.<br />
Denn zum einen hat Max eine Affäre<br />
mit seiner Mitarbeiterin Josiane<br />
(Suzanne Clément). Darüber hinaus<br />
hat sein Schwager (Vincent Macaigne),<br />
der für ihn arbeitet, eine Vergangenheit<br />
mit der Braut. Während<br />
die Feier langsam beginnt, steigt<br />
hinter den Kulissen der Stresspegel.<br />
Josiane etwa will Max endlich zu einer<br />
Stellungnahme zwingen – und<br />
flirtet mit Kellner Patrice (Kévin<br />
Azaïs). Währenddessen tun sich der<br />
Fotograf (Jean-Paul Rouve) und dessen<br />
Praktikant (Gabriel Naccache)<br />
am Menü gütlich, steht Assistentin<br />
Adèle (Eye Haïdara) auf Kriegsfuß<br />
mit dem Sänger James (Gilles Lellouche),<br />
taucht in dem Chaos taucht<br />
ein Mann von der Steuerbehörde auf<br />
(Grégoire Bonnet), um den Betrieb<br />
von Max unter die Lupe zu nehmen.<br />
Und als der Bräutigam schließlich<br />
zur Rede ansetzt, droht die Stimmung<br />
völlig zu kippen.<br />
Das Leben ist ein Fest<br />
Originaltitel: Le Sens de la fete<br />
Frankreich 2017 - Komödie<br />
Laufzeit: 116 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 01. Februar im Kino<br />
Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Warendorf – Am Sonntag,<br />
14.01.2018, zwischen 18:20 Uhr<br />
und 20:20 Uhr, brachen Unbekannte<br />
auf der Dreibrückenstraße in<br />
eine Bäckerei ein und durchsuchten<br />
sie die Räumlichkeiten. (POL-WAF)<br />
Versuchte Geldautomatensprengung<br />
Glandorf – In der Nacht zum<br />
13.01.2018 versuchten Unbekannte<br />
den Geldautomaten in der<br />
Filiale der Volksbank in der Münsterstraße<br />
zu sprengen. Wie in der Nacht<br />
zuvor in Dissen machten sich in<br />
Glandorf zwei dunkel gekleidete Personen<br />
an dem Geldautomaten zu<br />
schaffen, trafen Vorbereitungen für<br />
das Aufsprengen, scheiterten letzlich<br />
aber bei der Ausführung und<br />
flüchteten aus dem Gebäude. (POL-<br />
GMH)<br />
Versuchter Einbruch<br />
Füchtorf – Am Freitag, 12.01.2018,<br />
Vom Atmen ins Singen in die<br />
Kraft – Drei Abende für Frauen<br />
Singen macht glücklich, hält gesund und verbindet<br />
um 04.50 Uhr, versuchten Unbekannte<br />
in ein Einfamilienhaus auf<br />
der Jahnstraße einzubrechen. Ein<br />
Hausbewohner wachte zu dieser Zeit<br />
durch Geräusche aus dem Keller<br />
auf. Er machte durch laute Rufe weitere<br />
Hausbewohner auf die Geräusche<br />
aufmerksam und verständigte<br />
sofort die Polizei. Die Einsatzkräfte<br />
stellten fest, dass sich die Einbrecher<br />
durch ein Kellerfenster gewaltsam<br />
Zutritt zu dem Haus verschafft<br />
hatten. Von hier drangen sie bis zur<br />
verschlossen Kellertür im Erdgeschoss<br />
vor. Durch die Rufe des Bewohners<br />
gestört, flüchteten die Täter<br />
unerkannt. (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf – Am Mittwoch,<br />
10.01.2018, zwischen 7.40 Uhr und<br />
15.30 Uhr, wurde an der Von-Ketteler-Straße<br />
auf dem Parkplatz des<br />
Berufskollegs ein schwarzer VW Polo<br />
an der hinteren linken Seite beschädigt.<br />
(POL-WAF)<br />
Wem gehört die Statue?<br />
Bad Laer – In der Nacht zum<br />
31.12.2017 wurde in der Straße<br />
Heidering eine Marienstatue auf einer<br />
Grundstückseinfahrt abgestellt.<br />
Ein neues Gruppenangebot in der<br />
Frauenberatungsstelle Warendorf<br />
lädt ein, die Kraft der eigenen<br />
Stimme zu entdecken und über die<br />
Stimme und das Singen in die eigene<br />
Kraft zu finden.<br />
Wir laden interessierte Frauen dazu<br />
ein, die verschiedenen Resonanzräume<br />
des eigenen Körpers zu entdecken,<br />
Klänge fließen zu lassen<br />
und gemeinsam ins Singen zu kommen.<br />
Dabei werden die positiven<br />
Auswirkungen des Singens erfahrbar:<br />
Stresshormone werden abgebaut;<br />
körperliche Funktionen werden<br />
entspannt bzw. angeregt und<br />
können sich neu synchronisieren.<br />
So hat Singen u.a. einen förderlichen<br />
Einfluss auf unser Immunsystem,<br />
auf die Schlafqualität, auf<br />
Blutdruck und Herzfrequenz und auf<br />
unsere Sauerstoffversorgung.<br />
Die Beschäftigung mit der eigenen<br />
Stimme ermöglicht eine ganz direkte<br />
Körpererfahrung und erleichtert die<br />
Präsenz im Hier und Jetzt. Auf diese<br />
Weise ist Singen hervorragend dazu<br />
geeignet, Spannungen abzubauen,<br />
aus dem Alltag auszusteigen und<br />
die Wahrnehmung psychosomatischer<br />
Beschwerden zu verändern.<br />
Das Angebot baut auf den Angeboten<br />
zur Atemarbeit in der Frauenberatungsstelle<br />
auf, eignet sich aber<br />
auch für Frauen, die noch nicht an<br />
einer solchen Gruppe teilgenommen<br />
haben.<br />
Die Leitung der Gruppe hat Katharina<br />
Schildheuer: Sie arbeitet seit<br />
2008 als Psychologin in der Frauenberatungsstelle,<br />
ist Systemische<br />
Therapeutin und Traumafachberaterin<br />
und seit 2015 in Gesangsausbildung<br />
bei Privatdozentin Julie Klos,<br />
sowie seit 2009 Sängerin im Konzertchor<br />
Canticum Novum in Münster.<br />
Termine: 15.02. – 22.02. – 01.03.<br />
jeweils 19:00-20:30 Uhr<br />
Die Termine bauen aufeinander auf<br />
und können daher nicht einzeln besucht<br />
werden.<br />
Anmeldung: Frauenberatungsstelle<br />
Warendorf, Oststraße 2, Tel.:<br />
02581-60975, Mail: info@frauenberatung-warendorf.de<br />
Kosten: 25 € Spende an die Frauenberatungsstelle<br />
(Ermäßigung/<br />
Befreiung möglich)<br />
... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
Es gibt hierzu keine Erklärung, und<br />
der Eigentümer ist unbekannt. Die<br />
Polizei in Dissen stellte die Statue sicher.<br />
(POL-DI)
27<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
Für die Zukunft der Stadt und der Region<br />
Spatenstich für Umbau und Erweiterung des Warendorfer Josephs-Hospital<br />
Symbolik für ein realistisches Projekt – die Erweiterung des Warendorfer Krankenhauses<br />
soll noch 2019 in Betrieb gehen<br />
Es ist eine erkleckliche Summe, die<br />
für Umbau und Erweiterung des Josephs-Hospital<br />
in Warendorf in<br />
Rede steht, aber „nicht mehr als 30<br />
Millionen“, taxiert Vorstandsdirektor<br />
Peter Goerdeler den Betrag und Architekt<br />
Andreas Köhler pflichtet ihm<br />
bei. „Mehr wird’s nicht“, versprechen<br />
beide.<br />
Damit handelt es sich um eines der<br />
derzeit finanziell aufwendigsten Projekte<br />
in der Stadt und sicherlich<br />
auch in der Region. An seinem Ende<br />
soll ein zukunftssicheres, modernes<br />
Krankenhaus stehen, das den Anforderung<br />
auch auf lange Sicht genügen<br />
wird. Rund 8000 Quadratmeter<br />
Nutzfläche auf sechs Etagen plus<br />
Kellergeschoss kommen hinzu, die<br />
eine neue zentrale Notaufnahme mit<br />
neuer Liegendanfahrt, eine neue<br />
und größere Intensivstation sowie<br />
größere Pflegezimmer mit breiteren<br />
Gängen aufnehmen werden.<br />
„Wir freuen uns alle, dass es los<br />
geht“, unterstrich der Vorstandsvorsitzende<br />
Peter Goerdeler. Gemeinsam<br />
mit seinem Stellvertreter Oliver<br />
Lohmann, dem Ärztlichen Direktor<br />
Dr. Thomas Dorsel, sowie Pflegedi-<br />
Der Besuch hat sich gelohnt<br />
Gewinnübergabe im Restaurant Haus Allendorf<br />
Im Restaurant Haus Allendorf in<br />
Neuwarendorf steht das Thema<br />
Hochzeit ganz oft auf der Agenda.<br />
Nicht umsonst darf sich die beliebte<br />
Location „Ihr Hochzeitsprofi“ nennen.<br />
rektorin Sigrid Krause nebst<br />
Stellvertreter Heiner Brechtken,<br />
begleitete er die Kuratoren<br />
August Budde und Doris<br />
Kaiser beim symbolischen<br />
Spatenstich für Warendorfs<br />
sicherlich größte<br />
aktuelle Baumaßnahme.<br />
Insgesamt beträgt die Fläche<br />
des Anbaus 50x20 Meter,<br />
für die wegen der eingeschränkten<br />
Tragfähigkeit<br />
des Bodens eine 1.000<br />
Quadratmeter große und ein<br />
Meter dicke Betonplatte gelegt<br />
wird.<br />
Der Boden sei frei von Altlasten<br />
des Krieges und etwaiger<br />
weiterer anfallender<br />
Sondermüll werde fachgerecht<br />
entsorgt, versicherten<br />
Architekt Dipl.-Ing. Andreas<br />
Köhler (Dortmund) und der<br />
Technische Leiter Dipl.-Ing. Willy Redeker.<br />
Sämtliche Umweltgutachten<br />
seien erfolgt, es gebe keine Hindernisse<br />
für den Bau. Der Krankenhausbetrieb<br />
wird während der gesamten<br />
Baumaßnahme ohne Einschränkungen<br />
und – sieht man einmal<br />
von der sich mehrfach ändernden<br />
Parkplatzsituation ab – nahezu<br />
ungestört weiterlaufen. Fertigstellung<br />
soll im Sommer 2019 sein.<br />
Die ersten Maßnahmen, nachdem<br />
der rund 1.000 Kubikmeter umfassende<br />
Hügel zum vormaligen Haupteingang<br />
bereits abgetragen ist, bestehen<br />
in der Verlegung der Entwässerungseinrichtungen<br />
sowie der<br />
Ausschachtung der fünf Meter tiefen<br />
Baugrube, die daraufhin vor eindringendem<br />
Wasser zu schützen ist.<br />
Über den Fortgang der Maßnahmen<br />
wird regelmäßig im Spökenkieker zu<br />
lesen sein.<br />
Einmal im Jahr aber bleiben die festlich<br />
gedeckten Tische frei und dienen<br />
allein der Veranschaulichung,<br />
wie stilvoll hier das Hochzeitsmenü<br />
eingenommen werden kann. Dann<br />
ist wieder „Warendorfer Hochzeitsnacht“<br />
im Restaurant Haus Allendorf,<br />
eine kleine aber feine Hochzeitsmesse,<br />
ohne großen Messecharakter.<br />
Dafür aber mit freundlicher<br />
Nähe zu den hochwertigen Ausstellern,<br />
die aus den unterschiedlichsten,<br />
mit dem Thema Hochzeit<br />
befassten Bereichen kommen. Natürlich<br />
gehört auch eine Modenschau<br />
zum Programm des Abends<br />
und die Resonanz zeigt, dass das<br />
Konzept aufgeht.<br />
Wie in den Vorjahren stand auch bei<br />
der vergangenen Hochzeitsnacht<br />
am 25. November eine Losbox auf<br />
dem Tisch, die sich schnell mit Karten<br />
füllte. Am 23. Januar wurden –<br />
selbstverständlich wieder bei Allendorf<br />
– bei einem Gläschen Sekt die<br />
16 Gewinne überreicht, die die 13<br />
Aussteller ausgelobt hatten. Der eigentliche<br />
Übergabetermin war für<br />
den Tag des schweren Sturms geplant<br />
gewesen und musste kurzfristig<br />
abgesagt werden. Einige Gewinner<br />
waren aber trotzdem gekommen.<br />
Beim Nachholtermin übergaben<br />
Vertreter vom Fotostudio Kaup, der<br />
Tanzschule Ingrid, Günnewig „Haare<br />
und Kosmetik“; Intersport Kuschinski<br />
und der Familie Allendorf die<br />
Preise an: Georg Röwekamp, Thunid<br />
Schürmeyer, Adelina Giesbrecht,<br />
Doris Middendorf, Dominik Krass<br />
und Frederike Mefus. Nicht auf dem<br />
Foto sind die Gewinner Dominik Kaldewey,<br />
Nicole Weinast, Barbara<br />
Schulze-Rieping, Kerstin Willmann,<br />
Kathrin Schulz, Maria Röttger, Roland<br />
Wennemar, Martin Peters und<br />
Frederik Schepers.<br />
Eine weitere „Warendorfer Hochzeitsnacht“<br />
im Spätherbst des Jahres<br />
2018 ist in Planung.<br />
Hoetmarer Kunst- und<br />
Hobbymarkt<br />
Vor zwei Jahren haben Bernd<br />
Schlichtmann und Reimund Weiler<br />
den ersten Hoetmarer Garagentrödel<br />
ins Leben gerufen, der in 2016<br />
begann und im vergangenen Jahr<br />
seine erfolgreiche Fortsetzung<br />
hatte.<br />
Die neue Idee der beiden heißt: „Erster<br />
Hoetmarer Kunst- und Hobbymarkt<br />
mit Kindertrödel“. Start ist<br />
am Samstag, 26. Mai 2018 in und<br />
an der „Alten Stellmacherei“. Alles<br />
was Hobbykünstler und Hobbyhandwerker<br />
in ihrer Freizeit herstellen<br />
und gestalten, ist gefragt; Kinder<br />
haben die Möglichkeit, sich von<br />
altem Spielzeug usw. zu trennen<br />
und dabei noch einen kleinen Betrag<br />
zu kassieren.<br />
Interessenten melden sich bis spätestens<br />
zum 28. Februar im LVM-<br />
Versicherungsbüro Schlichtmann<br />
unter der Telefonnummer 02585-<br />
7447, ggf. auf dem Anrufbeantworter.<br />
Melden sich mehr Teilnehmer als<br />
Platz zur Verfügung, gilt die Reihenfolge<br />
der Anmeldungen.<br />
Ja, liebe Hoetmarer und Hoetmarerinnen,<br />
AUF ZU NEUEM!<br />
Aktiv im Ruhestand<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren<br />
fahren wir auch jetzt wieder von<br />
Hoetmar aus zum plattdeutschen<br />
Theaterspiel nach Enniger. Wir haben<br />
Karten für die Seniorenvorstellung<br />
am Sonntag, 4. März 2018 um<br />
15.00 Uhr reserviert. Interessenten<br />
melden sich bitte umgehend im Laden<br />
bei Christiane Eichholt unter<br />
der Telefonnummer 02585-<br />
940655 an. Es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Falls Sie zu<br />
Hause abgeholt werden möchten,<br />
geben Sie dies bei der Anmeldung<br />
bitte an.<br />
Fortbildung im Rathaus<br />
Im Rathaus Beelen: Bereich „Soziales“<br />
am 13. Februar geschlossen<br />
Aufgrund einer Fortbildungsmaßnahme<br />
der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter bleibt der Bereiches<br />
„Soziales“ am 13. Februar geschlossen.<br />
Die Bürgerinnen und<br />
Bürger werden gebeten sich diesen<br />
Termin jetzt schon vorzumerken.
28<br />
Neues aus den Schulen<br />
kurz + knapp<br />
notiert<br />
4. Aktionstag: Schule trifft Unternehmen<br />
– Unternehmen trifft Schule (kurz UTS)<br />
Am 21.02.2018 findet am CJD Gymnasium<br />
in Versmold der nun mehr 4.<br />
Aktionstag „Schule trifft Unternehmen<br />
– Unternehmen trifft Schule“<br />
(UTS) statt.<br />
Ziel ist es, Abiturienten der EF und<br />
Q1 in einer frühen Phase der Berufsorientierung<br />
mit namhaften Unternehmen<br />
aus der Region in Kontakt<br />
zu bringen, um den Schülern eine Alternative<br />
zum klassischen Studium<br />
in Form von dualen Studiengängen<br />
Pünktlich zum Jahreswechsel liegen<br />
die Ergebnisse der Jugendaktion<br />
Wissenschaftsjahr „Plastikpiraten“<br />
vor, an der im letzten Schuljahr auch<br />
der Kurs „Naturwissenschaften“ der<br />
Jahrgangsstufe 9 des Mariengymnasiums<br />
erfolgreich teilgenommen<br />
hat. Hier ging es darum, dass die<br />
Schüler nicht nur „Wissenschaft<br />
spielten“, sondern an einem Wissenschaftsprojekt<br />
der Uni Kiel richtig<br />
teilgenommen haben. „Wir waren<br />
an der Ems am Lohwall und haben<br />
dort nach allen Sorten von Müll gesucht.<br />
Dafür haben wir Planquadrate<br />
abgesteckt, Ufersand gesiebt,<br />
Fotos und Protokolle erstellt. Wir haben<br />
die Fließgeschwindigkeit der<br />
zu bieten. Ebenso ist der Aktionstag<br />
für die Unternehmen eine Plattform<br />
zur Nachwuchskräfterekrutierung.<br />
Erstmalig nehmen in diesem Jahr<br />
auch Schüler der 9./10.Klasse der<br />
CJD Sekundarschule teil. Dies ist ein<br />
weiterer Schritt, um der Zahl der stetig<br />
gewachsenen Kooperationsunternehmen<br />
mit ihren Ausbildungsangeboten<br />
ein entsprechendes<br />
Schülerpotential gegenüberzustellen,<br />
damit die vielfältigen Möglichkeiten<br />
bei den dualen Studiengängen<br />
und bei den Ausbildungsberufen<br />
aufgezeigt werden können.<br />
In drei Präsentationsrunden á 25<br />
min stellen die ca. 25 Unternehmensvertreter<br />
ihr Unternehmen und<br />
Ausbildungsangebote vor und stellen<br />
sich den Fragen der interessierten<br />
Schüler. Face to face und eine<br />
Win-win-Situation für alle Beteiligten,<br />
so stellen sich die Projektverantwortlichen<br />
den Tag vor und hoffen<br />
ein großes Interesse mit guten<br />
Ergebnissen.<br />
Das Projekt wurde vor gut vier Jahren<br />
durch den Schulförderverein des<br />
CJD Gymnasiums Versmold mit Hilfe<br />
einer Elterninitiative begonnen. Rosemarie<br />
Baumeister und Jürgen<br />
Uthmann sind seit der ersten<br />
Stunde dabei und stellen jedes Jahr<br />
erneut den Kontakt zu den Firmen,<br />
die sowohl im Versmolder Raum als<br />
auch in angrenzenden Kommunen<br />
zu finden sind, her. Organisiert wird<br />
dieser Tag zusammen mit der Schulleitung<br />
Herrn Hans-Peter Schmakkert<br />
und Herrn Karsten Jochmann,<br />
sowie dem Koordinator für Berufsorientierung<br />
Herrn Patrick Laabs.<br />
Schülergruppe aus Foggia<br />
zu Gast in Warendorf<br />
Mariengymnasiasten erfolgreiche „Plastik-Emspiraten“<br />
Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums haben erfolgreich am Wissenschaftsjahr „Meere und Ozeane: Plastikpiraten“ teilgenommen<br />
Seit der vergangenen Woche sind 4<br />
Schülerinnen des Gymnasium Caroline<br />
Perio aus der italienischen Stadt<br />
Foggia im Rahmen einer Austauschmaßnahme<br />
mit dem Augustin-<br />
Wibbelt-Gymnasium in Warendorf<br />
zu Gast.<br />
Die 4 Schülerinnen des sprachlich<br />
orientierten Liceo Caroline Perio aus<br />
dem italienischen Foggia erwartet<br />
ein buntes Programm während des<br />
insgesamt vierwöchigen Aufenthaltes.<br />
Neben einer Begrüßung durch<br />
die stellvertretende Bürgermeisterin<br />
Doris Kaiser im Historischen Rathaus<br />
standen eine Stadtführung<br />
durch Warendorf, Besuche der<br />
Städte Münster und Köln sowie die<br />
Besichtigung des LWL Museum für<br />
Kunst und ein Besuch des Stadttheaters<br />
Münster auf dem Plan. Unter<br />
der Woche nehmen die italienischen<br />
Gäste am Unterricht im AWG<br />
teil. Darüber hinaus verbleibt ausreichend<br />
Zeit für individuelle Aktivitäten<br />
mit den Gastgeberfamilien. Dabei<br />
sollen bestehende Kontakte intensiviert,<br />
aber auch neue Freundschaften<br />
geknüpft werden.<br />
Ems bestimmt und mit einem speziellen<br />
Oberflächenwassernetz nach<br />
Mikroplastikpartikeln gefischt“, berichten<br />
sie. Insgesamt haben sich<br />
über 300 Schulen in ganz Deutschland<br />
an dieser Citizen-Science-Aktion<br />
beteiligt und an verschiedenen<br />
Fließgewässern in ganz Deutschland<br />
Müll gesammelt, wissenschaftlich<br />
ausgewertet und damit einen<br />
kleinen Beitrag zum Schutz der<br />
Meere und Ozeane geleistet. Die Ergebnisse<br />
können jetzt im Internet<br />
eingesehen werden. Am Mariengymnasium<br />
kam nun das Dankesschreiben<br />
des Bundesministeriums<br />
für Bildung und Forschung an für die<br />
Leistung des Kurses als „Plastik-<br />
Emspiraten“. Die erhobenen Daten<br />
des Kurses und teilweise auch das<br />
Sammelgut wurden vom Kurs zur<br />
Forschungsstelle der Uni Kiel eingesendet.<br />
Dabei ging es nicht nur um<br />
die größeren Müllansammlungen,<br />
sondern der Kurs wurde leider auch<br />
bei der Suche nach Mikroplastik in<br />
der Ems fündig: In 3000 l Flusswasser<br />
schwimmt mindestens ein Mikroplastikpartikel<br />
einer maximalen<br />
Größe von 5 mm in der Ems. Mikroplastik<br />
ist neben dem größeren Plastikmüll,<br />
der über die Flüsse in die<br />
Meere gelangt, äußerst problematisch,<br />
da z. B. Fische die kleinen Plastikpartikel<br />
als „Nahrung“ aufnehmen,<br />
einlagern und daran verenden<br />
können. Über die Nahrungskette<br />
sind auch wir Menschen beim Verzehr<br />
von Fisch gefährdet, dass wir<br />
Mikroplastik aufnehmen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler untersuchten<br />
anschließend verschiedenste<br />
Kosmetika auf Mikroplastikpartikel<br />
und isolierten diese. Mikroplastik<br />
wird Kosmetika sowohl als Peelingsubstanz<br />
anstelle von unproblematischen<br />
Substanzen wie z. B.<br />
Sand oder Wachs zugefügt, als auch<br />
als flüssige Kunststoffe. Problematisch<br />
ist hieran, dass sie über die Kanalisation<br />
ungefiltert in die Flüsse<br />
gelangen, da es in den Klärwerken<br />
dafür i. d. R. keine speziellen Filteranlagen<br />
gibt. „Aber man kann als<br />
Verbraucher diese Kosmetika meiden.<br />
Es gibt z.B. vom BUND eine Einkaufsliste.<br />
Wir haben an den BUND<br />
unsere Ergebnisse weitergeleitet, so<br />
dass die Liste der Kosmetika mit Mikroplastik<br />
erweitert werden konnte.<br />
Das hat uns nach den Untersuchungen<br />
an der Ems auch viel Spaß gemacht.<br />
Vor allem nachdem wir sehen<br />
konnten, dass unsere Ergebnisse<br />
in die Liste mit eingearbeitet<br />
wurden“ berichten die Schülerinnen<br />
und Schüler. Sie haben jetzt die Augen<br />
auf beim Einkauf und verwenden<br />
keine problematischen Kosmetika<br />
mehr.<br />
Die Ergebnisse des Naturwissenschaftskurses<br />
9 des Mariengymnasiums<br />
im Schuljahr 2016/17 können<br />
eingesehen werden unter:
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺☹ Blaue Briefe<br />
Natürlich sind diese so genannten blauen<br />
Briefe nicht wirklich out und erst Recht<br />
nicht in. Aber mit an Sicherheit grenzender<br />
Wahrscheinlichkeit eine recht gute Sache.<br />
Gibt’s den Brief, dass die Versetzung auf<br />
Grund schlechter Noten in zwei Fächern<br />
gefährdet ist, kann man noch immer aktiv<br />
werden. Und ist das Pauken zuhause nicht<br />
die Lösung, gibt es zum Glück die<br />
ortsansässige Schülernachhilfe, mit<br />
Nachhilfe für jedes Fach und damit gegen<br />
jede schlechte Note.<br />
☺ An die Steuern, fertig, los…<br />
Jahr für Jahr verschenken wir Deutsche<br />
einige hundert Millionen Euro an das<br />
Finanzamt. Und das nur, weil die<br />
Steuererklärung irgendwie total lästig ist<br />
und somit lieber gar nicht abgegeben wird.<br />
Also heuer unbedingt die Einkommensteuererklärung<br />
machen und einreichen. Es<br />
gibt ja jede Menge richtig gute Steuerprogramme<br />
für den heimischen PC. Daneben<br />
allerorts Lohnsteuerhilfevereine und nicht<br />
zuletzt Steuerberater, die gern und zumeist<br />
kostengünstig helfen. Noch bis zum 31.<br />
Mai haben wir Steuerzahler Zeit, die<br />
Erklärung für 2017 abzugeben. Übrigens:<br />
auf freundliche Nachfrage beim Finanzamt<br />
gewährt man jedem Fragenden natürlich<br />
mehr Zeit.<br />
Rauchen ist uncool<br />
Mariengymnasium nimmt am Nichtraucherwettbewerb teil<br />
Warendorf. Dreizehn Klassen des<br />
Mariengymnasiums haben sich entschlossen,<br />
am Nichtraucherwettbewerb<br />
„Be Smart – Don’t Start“ teilzunehmen.<br />
Die Aufgabe ist es nun, für<br />
ein halbes Jahr lang als Klassengemeinschaft<br />
komplett Nein zu sagen<br />
zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas,<br />
zu Rauchen in jeder Form. Außerdem<br />
beschäftigen sich die Schüler<br />
im Unterricht mit den gesundheitsschädlichen<br />
Folgen des Rauchens.<br />
Laut einer repräsentativen Befragung<br />
der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung im Jahr<br />
2015 greifen Jugendliche zwar immer<br />
seltener zur Zigarette. 92 Prozent<br />
der 12- bis 17-Jährigen gaben<br />
an, noch nie geraucht zu haben. Die<br />
Umsatzzahlen bei den E-Zigaretten<br />
und E-Shishas steigen jedoch von<br />
Jahr zu Jahr. Das ist der Anlass, innerhalb<br />
des in diesem Jahr zum 21.<br />
Mal ausgetragenen Wettbewerbs<br />
auch auf die Gefahren der E-Zigaretten<br />
und E-Shishas hinzuweisen, deren<br />
Konsum keinesfalls gesund ist.<br />
„Wer nie mit dem Rauchen angefangen<br />
hat, muss auch später damit<br />
nicht aufhören. Klingt komisch – ist<br />
aber so – und der Kerngedanke von<br />
Be Smart – Don’t Start“, sagt Dr. Ekkart<br />
von Hirschhausen, der Schirmherr<br />
der laufenden Kampagne. Das<br />
Mariengymnasium nimmt seit der<br />
Einführung des Wettbewerbs in NRW<br />
im Jahr 2000 daran teil.<br />
Bericht von Gerold Paul<br />
29<br />
Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 27.01.2018<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Gabi Hellmers aus Sassenberg<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Titel<br />
russ.<br />
Kaiserinnen<br />
Hahnenfußgewächs<br />
winzige<br />
Spalte<br />
afrikanische<br />
Palmenart<br />
Kosename<br />
e. span.<br />
Königin<br />
Ruin,<br />
Bankrott,<br />
das ...<br />
Düsenflugzeug<br />
Initialen<br />
des<br />
Autors<br />
May<br />
Bindewort<br />
Hochebene<br />
Staudengemüse<br />
☺ Prinzessin, Minion, Cowboy und Co.<br />
Es dauert gar nicht mehr so lange, bis die<br />
närrischen fünf Tage beginnen. Also<br />
höchste Zeit für das perfekte Kostüm. Es<br />
muss ja nicht das komplette Outfit aus dem<br />
Onlinehandel sein. Stattdessen lässt sich so<br />
manches alte Schätzchen pimpen: dazu<br />
braucht es vielleicht nur ein Stück Stoff,<br />
eine Perücke, die rote Pappnase,<br />
Ringelstrümpfe oder einen Hut. Und<br />
natürlich die eine oder andere gute Idee.<br />
Stoffe, Zubehör und Ideen gibt’s natürlich<br />
im Einzelhandel vor Ort.<br />
☺ Neue Kleider braucht die Wand -<br />
Spökenkiekers Tipp des Monats<br />
Wir bauen an, bauen um, renovieren,<br />
kaufen, gestalten und lieben das Ergebnis.<br />
Natürlich wird auch dieses Jahr gebaut,<br />
damit das Wohnen immer besser wird.<br />
Eines ist uns bei der Recherche zum Thema<br />
Bauen und Wohnen besonders ins Auge<br />
gefallen. Bunte Tapeten. Ornamente oder<br />
Streifen und große Muster sind in. Anders<br />
aber als bisher tapeziert man heute eine<br />
Wand oder sogar nur einen Teil der Wand<br />
mit der auffälligen Tapete. Wirklich<br />
spannend und sehr schön finden wir. Neues<br />
Wohnen 2018: unser must des Monats!<br />
Kindertagesstätte<br />
(Kw.)<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
engl.<br />
Männerkurzname<br />
erleichtert<br />
tiefe<br />
Frauenstimmlage<br />
französisch:<br />
Insel<br />
kleine<br />
Rache<br />
(ugs.)<br />
4<br />
Überraschungsangriff<br />
verdickter<br />
Wurzelteil<br />
Sportart<br />
8<br />
1<br />
6 7<br />
9<br />
Rufname<br />
der<br />
Taylor †<br />
untätig<br />
vollständig<br />
Himmelsrichtung<br />
Handlung<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Mutter<br />
der Nibelungenkönige<br />
französische<br />
Anrede:<br />
Frau<br />
Gewinnen<br />
Sie eine<br />
Thermoskanne<br />
mit Tassen<br />
2<br />
französisch:<br />
er<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 06.02.2018 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
US-<br />
Schriftsteller<br />
† 1849<br />
Weinsorte<br />
5<br />
Fell der<br />
Bärenrobbe<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
Wahlübung<br />
beim<br />
Sport<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Landenge<br />
von<br />
Malakka<br />
(Indien)<br />
Polizeisondereinheit<br />
(Kw.)<br />
Künstlerwerkstätten<br />
3<br />
ein<br />
Umlaut<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
A. Hülsmann aus Sassenberg
30<br />
Spökenkieker... alle 14 Tage samstags im<br />
Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Durch Ihre harte Arbeit wird Ihre Gesundheit<br />
beansprucht. Achten Sie unbedingt auf Warnsignale<br />
Ihres Körpers.<br />
STIER 21.4.-21.5. Finger weg von Impulskäufen! Seien Sie<br />
diszipliniert und überlegen Sie, ob Sie wirklich brauchen<br />
was Sie kaufen wollen.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. Trauen Sie sich und offenbaren<br />
Sie Ihre wahren Gefühle – haben Sie keine Angst vor<br />
Zurückweisung.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Lassen Sie es ordentlich krachen!<br />
Laden Sie Ihre Freunde ein und feiern Sie sich und Ihre<br />
Freundschaft.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Sagen Sie „Danke!“ und geben Sie denen<br />
Ihre Anerkennung, die Sie so tatkräftig unterstützt haben<br />
und für Sie da waren.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Behalten Sie in unruhigen Zeiten<br />
die Ruhe und lassen Sie sich durch das Auf und Ab nicht<br />
vom Weg abbringen.<br />
Erneuerbare Energien verkaufen<br />
(rgz/ho). Nicht nur große Anlagen wie<br />
Offshore-Windparks oder Solarparks leisten<br />
wichtige Beiträge zur Stromversorgung mit<br />
erneuerbaren Energien. Gerade auch für<br />
Landwirte und Unternehmen bietet es sich<br />
an, selbst zum Energieerzeuger zu werden.<br />
Denn Gewerbebetriebe haben häufig große,<br />
günstig ausgerichtete Dachflächen auf<br />
Scheunen, Ställen, Lagerhallen oder Produktionsstätten.<br />
Auch Reststoffe in der Landwirtschaft lassen sich sinnvoll<br />
nutzen, wenn sie in Biogasanlagen zu Gas für die Stromerzeugung<br />
verwertet werden. Um die Vermarktung müssen die Betreiber sich nicht<br />
selbst kümmern, wenn sie den Handel einem Anbieter wie E.ON überlassen.<br />
Über die Eingabe von ein paar Basisdaten auf dem Portal eegdirektvermarktung.eon.de<br />
erfahren Interessenten sofort, welche Erlöse<br />
sie mit ihrer Anlage erzielen können.<br />
WAAGE 24.9.-23.10. Seien Sie achtsam und aufmerksam<br />
- jemand aus Ihrem Umfeld könnte dringlich Ihre Hilfe<br />
gebrauchen.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Machen Sie sich frei von pessimistischen<br />
Gedanken, um kreative und neue Ideen für Ihre<br />
eigene Zukunft zu entwickeln.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Mars verstärkt Ihren Drang nach<br />
Freiheit. Sie wehren sich gegen Fremdbestimmung und<br />
Bevormundung durch andere.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. Vertrauen Sie sich jemandem<br />
an und besprechen, was Sie bedrückt, damit Sie wieder<br />
ruhiger schlafen können.<br />
WASSERMANN 21.1.-19.2. Individualität und Unverwechselbarkeit<br />
stehen bei Ihnen ganz oben auf der Prioritätenliste.<br />
Seien Sie anders als alle!<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Suchen Sie eine offene, ehrliche Aussprache.<br />
Stellen Sie keine Vermutungen an und hören Sie<br />
nicht auf Gerüchte.<br />
Foto: rgz/E.ON/animaflora - Fotolia<br />
Beelener Neujahrsempfang im Zeichen<br />
des Kirchenjubiläums<br />
Beelens sechste Kirche wird nun auch schon 50<br />
Bürgermeister Elisabeth Kammann ehrte Karl-Heinz Lahr mit einer Urkunde<br />
und einem kleinen Geschenk<br />
Pfarrer Norbert Happe machte dem Ort eine<br />
kleine Liebeserklärung<br />
Der Beelener Neujahrsempfang<br />
stand in diesem Jahr ganz im Zeichen<br />
des 50jährigen Jubiläums der<br />
Kirche. Aus diesem Grund war es<br />
auch die Kirchengemeinde St. Johannes<br />
Baptist, die zur Ausrichtung<br />
des Empfangs in die Gaststätte Zum<br />
Holtbaum geladen hatte. Nachdem<br />
der Pfarreiratsvorsitzende Ulrich<br />
Schlingmann die Besucher begrüßt<br />
und der Kirchenchor unter dem Dirigat<br />
von Dr. Thomas Walczak am Klavier<br />
ein erstes Lied vorgetragen<br />
hatte, spannte Pfarrer Pfarrer Norbert<br />
Happe einen weiten Bogen von<br />
der großen Politik zur aktuellen Situation<br />
in Beelen, die er als lebenswert<br />
beschrieb. Daher könne er sich<br />
den Rückgang der Einwohnerzahlen<br />
nicht erklären und fragte: „Wer zieht<br />
denn schon freiwillig aus Beelen<br />
weg?“<br />
In lockerer Atmosphäre würdigte er<br />
den großartigen Einsatz der vielen<br />
Helfer in der Flüchtlingsarbeit, die in<br />
Beelen unkompliziert möglich sei.<br />
Es gebe „ein paar Braune“, aber deren<br />
Zahl sei minimal und die Asylbewerber<br />
und Asylanten könnten sich<br />
in Beelen wohl fühlen. „Hier kann ich<br />
leben, hier darf ich sein“, umschrieb<br />
Happe sinngemäß deren Worte. Er<br />
freute sich, dass in Beelen neue<br />
Wege und Altbewährtes wunderbar<br />
zusammen gehen, sprach viel vom<br />
Begriff „Heimat“ und erzählte gerne<br />
„was bei Kirchens alles so läuft“.<br />
Dazu zählen auch die erfolgreichen<br />
aktuellen Spendensammlungen,<br />
die insgesamt über 8.000 Euro erbracht<br />
haben. Passend dazu<br />
schickte er die Sternsinger auf den<br />
Weg durch die Reihen, um die<br />
Summe „noch auf 10.000 Euro zu<br />
erhöhen“, wie er scherzend bemerkte.<br />
Bürgermeisterin Elisabeth Kammann<br />
lud zur Teilnahme am Dorfentwicklungskonzept<br />
(IKEK) ein und<br />
wies ebenfalls auf die Möglichkeit<br />
hin, mit dem Förderprogramm Vital<br />
NRW Gelder für wichtige Projekte gewinnen<br />
zu können. Sie lobte die Freiwillige<br />
Feuerwehr für die hervorragende<br />
Bewältigung der Folgen des<br />
Orkans „Friederike“. Die anwesenden<br />
Zuhörer zollten lautstark Beifall,<br />
der den Kameradinnen und Kameraden<br />
galt. Ebenfalls dankte sie allen<br />
an der Flüchtlingsarbeit beteiligten,<br />
darunter den Unternehmen, die<br />
Arbeits-, Lehr- oder Praktikumsstellen<br />
zur Verfügung gestellt haben. Sie<br />
rügte das Land NRW mit deutlichen<br />
Worten, da die vom Bund für die<br />
Kommunen gedachten Gelder nicht<br />
weitergeleitet würden. „Manche sehen<br />
es durchaus als Unterschlagung<br />
an“, wertete die Bürgermeisterin –<br />
studierte Juristin – die Vorgänge.<br />
Auch dass die Kommunen für abgelehnte<br />
Asylbewerber bereits nach 3<br />
Monaten kein Geld mehr erhielten,<br />
sei ein Unding!<br />
Bei den Zukunftsaussichten ging sie<br />
von einer Einweihung der umgebauten<br />
Grundschule noch in 2018 aus<br />
und erläuterte die Kostensteigerung.<br />
Bereits im Frühjahr werde die<br />
Vermarktung von Wohngrundstükken<br />
im Baugebiet Seehusen beginnen<br />
können. Auch der Kunstrasenplatz<br />
werde 2018 fertig. Positiv beschrieb<br />
sie die anstehenden Anbindungen<br />
an die schnelle Internetwelt.<br />
In Sachen B64n äußerte sie Unverständnis<br />
über den Sinn des seitens<br />
des Verkehrsministers<br />
geäußerten Gesprächsangebotes,<br />
wenn doch<br />
auf der Trassenführung<br />
2+1 bestanden werden<br />
solle. Sie schloss ihre<br />
Rede mit sympathischen<br />
Lebensweisheiten, die<br />
Peter Rosegger in Gedichtform<br />
gegossen hat.<br />
Im Anschluss ehrte sie<br />
noch „den 3. Bürgermeister<br />
der Gemeinde“, Karl-<br />
Heinz Lahr, für sein unermüdliches<br />
Engagement<br />
in Sachen Flüchtlingshilfe<br />
mit einer Ehrenurkunde,<br />
was die Besucher<br />
mit großem Beifall quittierten.<br />
Während des Empfangs flimmerte<br />
über den Köpfen der Redner eine sehenswerte<br />
Diaschau über den Abriss<br />
der alten und den Neubau der<br />
jetzigen Kirche. Im Jubiläumsjahr<br />
werden zahlreiche Veranstaltungen<br />
stattfinden, zu denen die Gemeinde<br />
herzlich einlädt.<br />
Die Beelener Sternsinger können eine stolze Spendensumme vorweisen
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Rückblick und Ausschau<br />
Neujahrsempfang der Stadt Warendorf barg unerwartete Überraschungen<br />
Bürgermeister Linke zeigte unverhohlenen<br />
Stolz auf die Stadt deren<br />
Erster Bürger er ist<br />
Erneut war das Theater am Wall zum<br />
Neujahrsempfang der Stadt Warendorf<br />
gut gefüllt und die Teilnahme<br />
sollte sich lohnen. Teils wegen der<br />
Inhalte der Rede, die der Bürgermeister<br />
hielt, teils aber ebenfalls wegen<br />
der – natürlich nicht vom Bürgermeister<br />
– gezeigten künstlerischen und<br />
sportlichen Elemente.<br />
Die NovaBeatz machten den Auftakt<br />
und bewiesen dem altersmäßig<br />
großteils in anderen Sphären angesiedelten<br />
Publikum, was für eine<br />
mitreißende Hip Hop Dance Formation<br />
sie sind. Auch die Fortgeschrittenengruppe<br />
kurz darauf die Leistungsgruppe<br />
der Einradgruppe des<br />
S.C. Müssingen belegten, dass Warendorf<br />
zu Recht in zahlreichen Disziplinen<br />
– allerdings oft unbeachtet<br />
von der eigenen Bevölkerung – an<br />
der Spitze der Leistungsskala steht.<br />
Für die Stadt als solche konnte auch<br />
Bürgermeister Linke gute Zahlen<br />
und Ergebnisse des Vorjahres präsentieren.<br />
Sein Rückblick begann<br />
natürlich mit der der Auszeichnung<br />
Hoetmars zum Bundesgolddorf in<br />
Berlin und zählte eine Vielzahl weiterer<br />
Highlights auf, darunter die zahlreichen<br />
Jubiläen. Der Ausbau des<br />
schnellen Internets, sowohl für die<br />
Ortsteile wie auch für die Außenbezirke<br />
und den Stadtkern, stand<br />
selbstverständlich umfangreich im<br />
Redetext. Ebenso wie die Entscheidung<br />
aus Berlin, die B64n endlich<br />
auszubauen, sowie aus Düsseldorf,<br />
dass der Ausbau der Freckenhorster<br />
Umgehung nunmehr kommen wird.<br />
Im Zusammenhang mit der Stiftsstadt<br />
ging Linke auch kurz auf das<br />
Lehrschwimmbad ein, erhielt allerdings<br />
keinerlei nennenswerte Reaktion.<br />
Die Sätze zur Umgestaltung des<br />
Marktplatzes wurden mit einer Zeitrafferdarstellung<br />
auf der Leinwand<br />
verdeutlicht. Ein fröhlicher Lacher<br />
folgte auf den finalen Ausblick zur<br />
Gestaltung, die für Januar folgenden<br />
Endausbau vorsieht: 8 Bäume inklusive<br />
Baumgittern, 4 Parkbänke, 10<br />
Fahrradständer für 20 Fahrräder sowie<br />
6 Mülleimer!<br />
Von diesem kleinen Lächeln folgte<br />
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ein harter Schnitt zur Welt- und Bundespolitik,<br />
bei der Linke die Probleme<br />
beim Namen nannte. Er<br />
sprach von der AfD als „weit rechts<br />
stehende, in meinen Augen in Teilen<br />
rassistische Partei“ und erntete Zustimmung<br />
im ganzen Saal. Er unterstrich<br />
die hohe Verantwortung der<br />
Stadt Warendorf für einen Widerstand<br />
zur aufkommenden antisemitischen<br />
Haltung in Teilen der Bevölkerung<br />
und ging auf Paul Spiegel<br />
ein; Ehrenbürger der Stadt Warendorf,<br />
der am 31.12.2017 80 Jahre<br />
alt geworden wäre. Er beleuchtete<br />
das Furchtbare, das Menschen der<br />
Familie Spiegel angetan haben und<br />
erläuterte die Vita dieses großen<br />
Mannes und dessen Anliegen zur<br />
Aussöhnung zwischen Juden und<br />
Christen. Ein Videoeinspieler mit<br />
dem Originalton der Rede Spiegels<br />
zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde,<br />
wurde vom gesamten Publikum<br />
mit großem Beifall und ehrendem<br />
Angedenk aufgenommen.<br />
Der Ausblick des Bürgermeisters auf<br />
die Stadtentwicklung war in Gänze<br />
eher positiv. Ziel laufenden Entwicklungsplanungen<br />
sei es, Wohnraum<br />
insbesondere für die kommende Elterngeneration,<br />
aber auch für alle<br />
anderen Nachfrager zu schaffen. Er<br />
nannte verschiedene Gebiete, besonders<br />
„In de Brinke“. „Wenn dieses<br />
Baugebiet mit schätzungsweise<br />
400 Wohneinheiten in 2018/19<br />
realisiert werden kann, dann wäre<br />
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größtenteils der heute bekannte,<br />
kurzfristige Wohnraumbedarf abgedeckt“,<br />
so Linke. Auch das Thema<br />
Brinkhaus, für das es noch immer<br />
keine sichtbare Lösung gibt, streifte<br />
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Die NovaBeatz zählen zu den besten deutschen Hip Hop Dance Formationen!<br />
der Bürgermeister, bevor die Jazz-<br />
Combo „Blue Blizzard“ der Kreismusikschule<br />
Beckum Warendorf einen<br />
musikalischen Schlusspunkt unter<br />
die Veranstaltung setzte.<br />
Die Einradgruppe des S.C. Müssingen schafft auf einem Rad vieles, was<br />
viele mit zwei Rädern, Helm und Airbag nicht machen und schaffen würden
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