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Die Matthiaskapelle - Fleischer-Amteroth.de

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<strong>Die</strong> <strong>Matthiaskapelle</strong> auf <strong>de</strong>r Altenburg/Oberburg zu Kobern-Gondorf an <strong>de</strong>r Mosel<br />

<strong>Die</strong> <strong>Matthiaskapelle</strong><br />

Eine Templerkapelle (?)<br />

und ihre Zahlengeheimnisse<br />

"<strong>Die</strong> <strong>Matthiaskapelle</strong> auf <strong>de</strong>r Altenburg ist eines <strong>de</strong>r originellsten und zugleich rätselhaftesten spätromanischen<br />

Bauwerke <strong>de</strong>s Mosel- und Mittelrheingebietes. Lei<strong>de</strong>r ist so gut wie nichts über ihre Entstehung, Be<strong>de</strong>utung und<br />

Geschichte überliefert, obwohl in <strong>de</strong>r Kapelle bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 14.Jh. eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Reliquie - das Haupt <strong>de</strong>s<br />

Apostels Matthias - aufbewahrt wur<strong>de</strong>, die Kapelle also sowohl Burgkapelle als auch Wallfahrtsstätte war.<br />

Zwischen 1220 und 1240 ist sie entstan<strong>de</strong>n, doch erst 1356 wird sie zum ersten Mal in einer Urkun<strong>de</strong> erwähnt."<br />

(Rheinische Kunststätten Heft 133, U.Zänker-Lehfeldt, <strong>Matthiaskapelle</strong> Kobern-Gondorf, Köln 1984, S.1)<br />

1195 wird die "Neuerburg" als Sitz <strong>de</strong>s Gerlach von Kobern erwähnt. Sie wird Lehen <strong>de</strong>s Erzbistums Trier.<br />

1347 fiel auch die Oberburg an das Erzbistum Trier.<br />

(Faltblatt <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Rheinland-Pfalz, Burgen, Schlösser, Altertümer: "<strong>Matthiaskapelle</strong> auf <strong>de</strong>r Oberburg", nach 1998)<br />

<strong>Die</strong>se wenigen Daten werfen Fragen auf:<br />

a) Wer hielt sich nach 1195 bis ca. 1347 in <strong>de</strong>r Altenburg/Oberburg auf?<br />

b) Wer baute nach 1220 die <strong>Matthiaskapelle</strong>?<br />

c) Wer arbeitete die Zahlengeheimnisse im Bo<strong>de</strong>nmosaik <strong>de</strong>r Kapelle ein?<br />

d) Stellte Gerlach von Isenburg-Kobern seine Altenburg <strong>de</strong>m Templer-Ritteror<strong>de</strong>n zur Verfügung?<br />

Michael Schüpferling schrieb 1912 über Kobern: "Wenn im Volksmun<strong>de</strong> die Kapelle von jeher als Templerkirche bezeichnet<br />

wur<strong>de</strong>, so mag dazu Veranlassung gegeben haben einerseits die Bauweise <strong>de</strong>rselben und an<strong>de</strong>rerseits <strong>de</strong>r Umstand,<br />

'dass nach Aufhebung <strong>de</strong>s Templeror<strong>de</strong>ns mehrere Jahre hindurch sich Ritter <strong>de</strong>sselben aus <strong>de</strong>n verwandten<br />

Geschlechtern Isenburg, Sayn und Wal<strong>de</strong>ck auf <strong>de</strong>r Altenburg aufhielten'."<br />

(Michael Schüpferling, Der Tempelherren-Or<strong>de</strong>n in Deutschland, Diss., Freiburg/Schweiz, Bamberg 1915, S.76 f.<br />

<strong>Die</strong>se Arbeit ist noch immer die umfangsreichste Nachforschung über Templer-Nie<strong>de</strong>rlassungen in Deutschland.)<br />

Michael Schüpferling weist jedoch die Annahme zurück, dass es sich in Kobern um einen Templersitz gehan<strong>de</strong>lt haben<br />

könnte, weil die Johanniter als Erben <strong>de</strong>r Templer diese Burg nicht angenommen hätten. Er ignoriert die mannigfaltigen<br />

Beispiele, in <strong>de</strong>nen die Johanniter die Übernahme <strong>de</strong>s Templerbesitzes ablehnten. (siehe dazu: Andreas Beck, Der Untergang <strong>de</strong>r<br />

Templer - Größter Justizmord <strong>de</strong>s Mittelalters?, Her<strong>de</strong>r-Vlg. Freiburg 1997, S.167 ff.) - <strong>Die</strong> Erzbischöfe "verwalteten" während <strong>de</strong>s<br />

Templerprozesses <strong>de</strong>n Templerbesitz. Dafür for<strong>de</strong>rten sie horren<strong>de</strong> "Verwaltungsgebühren". So verblieb ihnen häufig <strong>de</strong>r<br />

Templerbesitz. Auch <strong>de</strong>r Erzbischof Balduin von Trier kam auf diese Weise in <strong>de</strong>n Besitz von Templergut.<br />

Ursula Zänker-Lehfeld untersuchte 1970 die <strong>Matthiaskapelle</strong> für ihre kunstgeschichtliche Dissertation. Sie fand heraus, dass "die<br />

Templerkirche von Tomar in Portugal ein wichtiges typologisches Vorbild für die <strong>Matthiaskapelle</strong> ist." (Ursula Zänker-<br />

Lehfeldt, <strong>Die</strong> <strong>Matthiaskapelle</strong> auf <strong>de</strong>r Altenburg über Kobern-Gondorf, Diss., Bonn 1970, S.13 und S.67 ff.)<br />

(Burgkapelle Vian<strong>de</strong>n im Vergleich zur Mathiaskapelle und <strong>de</strong>r Templerkirche in Tomar unter:<br />

http://www.fleischer-amteroth.<strong>de</strong>/resources/Templer+Roth+Vian<strong>de</strong>n.pdf )<br />

<strong>Die</strong> <strong>Matthiaskapelle</strong> und die Oberburg in Kobern/Mosel


Im Jahr1819 ging die Kapelle in <strong>de</strong>n Besitz <strong>de</strong>s Preußischen Staates über. - Der Architekt J.Cl.von<br />

Lassaulx wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>r Renovierung <strong>de</strong>r Kapelle beauftragt. Er wehrte sich dagegen, diesen<br />

Sakralbau als Templerbau zu bezeichnen. (Zänker-Lehfeld, s.o. S.8 f.)<br />

Zu jener Zeit (ab 1818 bis 1856) veröffentlichte <strong>de</strong>r renommierte Orientalist und Historiker Joseph Freiherr von Hammer-<br />

Purgstall seine Schriften, mit <strong>de</strong>nen er das antichristliche Verhalten <strong>de</strong>r Templer "beweisen" wollte. Seine Thesen wirken<br />

bis in die Gegenwart, obwohl sie glaubwürdig wi<strong>de</strong>rlegt wer<strong>de</strong>n konnten. (Siehe u.a. Andreas Beck, Der Untergang <strong>de</strong>r<br />

Templer - Größter Justizmord <strong>de</strong>s Mittelalters?, Her<strong>de</strong>r-Freiburg 1997, 4.Aufl., S.229)<br />

Innenraum <strong>de</strong>r <strong>Matthiaskapelle</strong><br />

Das Bo<strong>de</strong>nmosaik in <strong>de</strong>r <strong>Matthiaskapelle</strong><br />

- Verbirgt es Zahlengeheimnisse? -<br />

Eine Reihe von Indizien spricht dafür, dass die<br />

<strong>Matthiaskapelle</strong> eine Templerkapelle war.<br />

(Dokumente, die diese These wi<strong>de</strong>rlegen, sind nicht bekannt.)<br />

Daher ist in <strong>de</strong>r Überschrift das Fragezeichen hinter<br />

"Templerkapelle" nur sehr klein gehalten.<br />

<strong>Die</strong>se Zeichnung wur<strong>de</strong> entnommen:<br />

Bernhard Hun<strong>de</strong>shagen, <strong>Die</strong> Templer-Kapelle<br />

in <strong>de</strong>r alten Burg zu Cobern/Mosel,<br />

in: Einführung in die Encyklopädie <strong>de</strong>s<br />

Bauwesens, Bonn 1814, S.84 ff.


Zahlengeheimnisse im Innenraum <strong>de</strong>r Matthias-Kapelle<br />

Durchnummerierung <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nplatten mit Zahlen<br />

<strong>Die</strong> Zeichnungen sind entnommen: Franz Helmut Maier,<br />

<strong>Die</strong> Tempelherren-Kapelle St. Matthias an <strong>de</strong>r Mosel - Eine<br />

architektonische Urkun<strong>de</strong>, Manuskript, Hillscheid 2005<br />

Im Innenraum <strong>de</strong>s Säulenkranzes befin<strong>de</strong>t<br />

sich ein bienenwabenähnlich strukturiertes<br />

hexagonales Bo<strong>de</strong>nmosaik<br />

<strong>Die</strong>ses Bo<strong>de</strong>nmosaik wird vom<br />

Spiegelzahlenpaar 37 & 73 beherrscht.<br />

(<strong>Die</strong>s ist das einzige zweistellige Spiegel-Primzahlenpaar,<br />

bei <strong>de</strong>m die Quersumme je<strong>de</strong>r Zahl = 10 bzw. = 1 ergibt.)<br />

(<strong>Die</strong>se Abbildung ist <strong>de</strong>r Schrift entnommen: Franz Helmut Maier, <strong>Die</strong> Matthias-<br />

Kapelle zu Kobern - Der Templer-Kapelle Zahlengeheimnis, Hillscheid 2000.<br />

Hier sind weitere Angaben zu <strong>de</strong>n Zahlengeheimnissen zu fin<strong>de</strong>n.)<br />

Beim Durchnummerieren <strong>de</strong>r Sechseckplatten wird<br />

die Mitte zunächst ausgespart.<br />

Man erhält die Zahlen von 1 bis 36.<br />

<strong>Die</strong> Addition <strong>de</strong>r Zahlen 1 bis 36 ergibt die Zahl 666.<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten <strong>de</strong>r Zahl 36 sind:<br />

36 = 1 2 x 2 2 x 3 2 (= 1 x 4 x 9)<br />

36 = 1+2+3+4+5+6+7+8<br />

<strong>Die</strong> auf beson<strong>de</strong>re Zahlen folgen<strong>de</strong> Zahl wird als<br />

"Regent" bezeichnet. Hier wäre <strong>de</strong>mnach die Zahl<br />

37 <strong>de</strong>r "Regent" <strong>de</strong>r Zahlen 1 - 36.<br />

(Analogie: Für die Zahlen 1 - 12 ist die Zahl 13 <strong>de</strong>r<br />

"Regent" und zeigt sich am Beispiel <strong>de</strong>r 12 Apostel mit<br />

Jesus als 13. Person. - Je<strong>de</strong>s Zahlenpaar, das sich an <strong>de</strong>r<br />

Mittelplatte spiegelt, ergibt die Summe = 37.)<br />

<strong>Die</strong> Zahl 37 in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>nmosaiks wird<br />

umgeben von <strong>de</strong>r apokalyptischen Zahl 666 (Off.13,18).<br />

(Weitere Infos zu <strong>de</strong>n Zahlen bei F.H.Maier, a.a.O.)<br />

Beim Durchnummerieren <strong>de</strong>r Dreiecksplatten erhält<br />

man die Zahlen 1 bis 72. Ihr "Regent" wäre 73.<br />

Eine Beson<strong>de</strong>rheit <strong>de</strong>r Zahl 72 ist:<br />

72 = 2 3 x 3 2 (= 8 x 9) (72 = 2 x 36 - siehe oben)<br />

Je<strong>de</strong>s Zahlenpaar, das sich an <strong>de</strong>r Mittelplatte spiegelt, ergibt<br />

die Summe = 73. Dadurch entsteht bei <strong>de</strong>r kreisförmigen<br />

Addition <strong>de</strong>r Dreiecksplatten jeweils eine Summe, die<br />

<strong>de</strong>m Mehrfachen von 73 entspricht. - Wer<strong>de</strong>n die Zahlen<br />

<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Außenkreise addiert (grüne Dreiecke), so erhält<br />

man die Zahl 1314. - (Das Jahr 1314 ist das für die<br />

Templer schicksalsschwere Jahr in <strong>de</strong>m die letzten<br />

Templer, die in Frankreich eingekerkert waren, unter<br />

ihnen <strong>de</strong>r letzte Großmeister Jacques <strong>de</strong> Molay, auf Befehl<br />

<strong>de</strong>s französischen Königs verbrannt wur<strong>de</strong>n. - Es ist<br />

zugleich das To<strong>de</strong>sjahr <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n "Henker" <strong>de</strong>s<br />

Templeror<strong>de</strong>ns: Papst Clement V. und <strong>de</strong>r französische<br />

König Philipp <strong>de</strong>r Schöne starben ebenfalls im Jahr<br />

1314.)<br />

<strong>Die</strong> Addition <strong>de</strong>r Zahlen auf einer Diagonalen (z.B.<br />

von oben 2 bis unten 71) ergibt (mit <strong>de</strong>m "Regenten"<br />

73 in <strong>de</strong>r Mitte) <strong>de</strong>n Wert 365 = 5 x 73 . (Das entspricht<br />

<strong>de</strong>n Tagen in einem Normaljahr.) <strong>Die</strong> Addition <strong>de</strong>r Zahlen<br />

von 2 Diagonalen ohne Mittelzahl ergibt <strong>de</strong>n Wert<br />

584 = 8 x 73 (Das ist die synod. Umlaufzeit <strong>de</strong>r Venus<br />

um die Er<strong>de</strong> in Tagen. - Venuszeichen: ♀ ) 1<br />

(Weitere Infos zu <strong>de</strong>n Zahlen bei F.H.Maier, a.a.O.)<br />

1 <strong>Die</strong> Templer arbeiteten für die Er<strong>de</strong>: Sie sicherten die Verkehrswege in Palästina, später in ganz Europa, und unterstützten<br />

die neuen Landwirtschaftsmetho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Zisterzienser. - In ihrer Frömmigkeit betonten die Templer das weibliche<br />

Element (Venus zeichen:♀). Literatur: Monika Hauf, <strong>Die</strong> Templer und die große Göttin, Patmos Düsseldorf 2000


Weitere Zahlengeheimnisse im Bo<strong>de</strong>nmosaik <strong>de</strong>r Matthias-Kapelle:<br />

<strong>Die</strong> Summe <strong>de</strong>r Sechseckzahlen in einer Diagonalen beträgt entwe<strong>de</strong>r 111 (ohne die Zahl 37 im mittleren Sechseck)<br />

o<strong>de</strong>r 148 (mit <strong>de</strong>m mittleren Sechseck). <strong>Die</strong> gleichen Summen erhält man bei <strong>de</strong>r Addition <strong>de</strong>r symmetrisch<br />

angeordneten Sechssterne: Wer<strong>de</strong>n die Zahlen <strong>de</strong>r 6 äußeren Sterne addiert, so ergibt sich die Summe 111, wird <strong>de</strong>r<br />

mittlere Stern mit <strong>de</strong>r Zahl 37 mitgerechnet, so erhält man die Summe 148. <strong>Die</strong>se bei<strong>de</strong>n Summen erhalten eine<br />

große Be<strong>de</strong>utung, wenn man <strong>de</strong>n griechischen Wörtern Jesous und Christos die Zahlenwerte ihrer griechischen<br />

Buchstaben zuordnet (= Gematrie) (In <strong>de</strong>n Griechisch-Wörterbüchern bei je<strong>de</strong>m Buchstaben angegeben):<br />

8 x 111 = 888 = 10 + 8 + 200 + 70 + 400 + 200 = 3 x 37 x 8 = 37 x 24<br />

( Jesous = Jota Eta Sigma Omikron Ypsilon Sigma )<br />

10 x 148 = 1480 = 600 + 100 + 10 + 200 + 300 + 70 + 200 = 5 x 37 x 8 = 37 x 40<br />

( Christos = Chi Rho Jota Sigma Tau Omikron Sigma )<br />

Der Multiplikator 8 erhielt in <strong>de</strong>r jüdisch-christlichen Religion sein hohes Ansehen dadurch, dass in <strong>de</strong>r Arche-<br />

Noah 8 Menschen die Sintflut überlebten. Der Multiplikator 10 erhielt durch die 10 Gebote auf zwei Gesetzestafeln<br />

(also 2 x 5) seine beson<strong>de</strong>re religiöse Stellung. - <strong>Die</strong> Zahlenwerte für Jesous und Christus (888 und 1480) sind<br />

außer<strong>de</strong>m ein Vielfaches <strong>de</strong>r Primzahl 37. <strong>Die</strong> bei<strong>de</strong>n Multiplikatoren, 24 und 40, haben in <strong>de</strong>r Bibel ebenfalls ein<br />

großes Gewicht: Um <strong>de</strong>n Thron <strong>de</strong>s Allerhöchsten thronen 24 Älteste (z.B. in Off 4,4) und die Zahl 40 steht u.a. im<br />

Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Sintflut, mit <strong>de</strong>m Auszug aus Ägypten o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Übergabe <strong>de</strong>r Gesetzestafeln an Moses<br />

- und Jesus fastete 40 Tage lang in <strong>de</strong>r Wüste und wur<strong>de</strong> danach vom Teufel "versucht" (z.B. in Mt. 4,2).<br />

Sogar das Gründungsjahr <strong>de</strong>r Templer, das Jahr 1119, könnte in <strong>de</strong>m Mosaik gelesen wer<strong>de</strong>n. Hier benötigt man<br />

das Monogramm 373 aus <strong>de</strong>m Spiegelzahlenpaar 37 und 73 : 373 x 3 = 1119<br />

(Das mit <strong>de</strong>m Verbot <strong>de</strong>r Templer zu verbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> schicksalsschwere Jahr 1314 wur<strong>de</strong> bereits weiter oben beschrieben.)<br />

<strong>Die</strong> Zahl 373 (Monogramm aus <strong>de</strong>m Spiegelzahlenpaar 37 und 73) entspricht <strong>de</strong>m griechischen Zahlenwert von LOGOS:<br />

30 + 70 + 3 + 70 + 200 = 373<br />

( LOGOS = Lambda Omikron Gamma Omikron Sigma )<br />

Blick in die Kuppel<br />

<strong>de</strong>r <strong>Matthiaskapelle</strong><br />

Ornament aus <strong>de</strong>m Kuppelfries:<br />

Vogel Greif und Löwe<br />

* * * * * *<br />

V.i.S.d.P.: fleischer-amteroth@online.<strong>de</strong> - Mai 2008<br />

Kapellenfenster

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