12.02.2018 Aufrufe

NAVISER BLATT´L 02/2018.

Verkehrssicherheit in Navis, Projekt KIWI, Terminvorschau und mehr finden Sie in der 2. Ausgabe des Naviser Blatt´l von GR Jürgen Tragler.

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Die neue Ausgabe des<br />

„Naviser Blatt´l“: auch diesmal<br />

informieren wir Euch<br />

über aktuelles und interessantes<br />

aus der Gemeíndestube.<br />

Im Mittelpunkt das Projekt<br />

„Kirchenwirt“. Es steht außer<br />

Frage, dass hier die Gemeinde<br />

gefordert ist. Außer<br />

Frage muss aber auch stehen,<br />

dass alle Entscheidungen<br />

transparent und nachvollziehbar<br />

getroffen werden<br />

und das die Bevölkerung<br />

laufend informiert wird.<br />

Leider war dies einmal mehr bei einem Projekt<br />

in unserer Gemeinde nicht der Fall. Die Diskussion<br />

im Gemeinderat hat auch hier klar gezeigt,<br />

dass nicht ein Einzelner die Entscheidungen<br />

treffen kann und darf.<br />

Das Projekt wird uns allen viel Geld kosten,<br />

schon deshalb ist es wichtig und nötig, das Projekt<br />

auf eine breite Basis zu stellen. Bürgerbeteiligung,<br />

Kostenkontrolle,<br />

Transparenz müssen<br />

und werden bei diesem<br />

Projekt eine Selbstverständlichkeit<br />

sein.<br />

Ihr<br />

Jürgen Tragler<br />

GR FPÖ Navis<br />

Vizekanzler und Sportminister H.C. Strache<br />

und LA Markus Abwerzger werfen einen<br />

Blick ins Naviser Blatt´l.<br />

„Die Gemeindepolitik ist zwar eines der<br />

kleinsten Zahnräder im komplexen politischen<br />

System, trotzdem von großer Wichtigkeit.“<br />

Jürgen Tragler nutzte daher die Möglichkeit,<br />

Vizekanzler H.C. Strache sowie<br />

Landtagsabgeordneten Markus Abwerzger<br />

über Aktuelles aus Navis zu informieren und<br />

darf sich auch weiterhin über die Unterstützung<br />

auf Landes– und Bundesebene freuen.<br />

Inhalt <strong>NAVISER</strong> <strong>BLATT´L</strong> <strong>02</strong>/2018:<br />

• Termine in Navis<br />

• Projekt KIWI<br />

• Impressum<br />

• Infos: www.fpoe-navis.at


<strong>NAVISER</strong> <strong>BLATT´L</strong>, <strong>02</strong>/2018, Seite <strong>02</strong><br />

Was ist los in Navis?<br />

Unser Blick auf den Veranstaltungskalender:<br />

Februar 2018:<br />

17.<strong>02</strong>.: Rodelrennen des SV Navis<br />

17. <strong>02</strong>. - Josefischießen der Schützengilde<br />

25.<strong>02</strong>.<br />

24.<strong>02</strong>.: Gaudi-Triathlon der Jungbauern<br />

schaft Innernavis am Sportplatz<br />

März 2018:<br />

03.03.: Rodelrennen des SV Navis<br />

03. 03. - Josefischießen der Schützengilde<br />

Ein wichtiger Termin ist der 25.2.<strong>2018.</strong> An diesem<br />

Sonntag finden in Tirol die Landtagswahlen 2018<br />

statt. Seit 18.12.2017 liegt das Wählerverzeichnis<br />

auf.<br />

Kein Erfolg für Verkehrssicherheit<br />

Kein Anlass für 50 km/h Beschränkung im Bereich<br />

der Bushaltestelle auf der Naviser Landstraße<br />

Im Herbst hat sich FP-Gemeinderat Jürgen Tragler<br />

(Navis) an die Bezirkshauptmannschaft mit dem<br />

Vorschlag einer Geschwindigkeitsbeschränkung im<br />

Bereich der Bushaltestelle an der Naviser Landesstraße<br />

gewandt. Das Ergebnis der Prüfung sorgt bei<br />

Jürgen Tragler für Überraschung und Verwunderung.<br />

„Eine neuerliche Überprüfung bzw. Begutachtung<br />

der gegenständlichen Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

am 30.05.2017 hat ergeben, dass die 70 km/h<br />

Beschränkung jedenfalls notwendig aber auch für<br />

ausreichend befunden wurde. Die gegenständliche<br />

Beschränkung wurde daher mit der Verordnung der<br />

Bezirkshauptmannschaft Innsbruck vom<br />

14.07.2017, Gz.: IL-VK-STVO-754/1-2016 neu verlautbart.“,<br />

wird unter anderem im Schreiben der<br />

Bezirkshauptmannschaft an Jürgen Tragler mitgeteilt.<br />

Die BH hat jedoch nach dem Vorschlag von<br />

Tragler im September 2017 zusätzliche ergänzende<br />

Stellungnahmen von der Gemeinde und der Exekutive<br />

eingeholt. Ergebnis: „Aufgrund Ihrer Anfrage<br />

wurden noch zusätzlich ergänzende Stellungnahmen<br />

eingeholt, ob eine Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit<br />

seitens der betroffenen Gemeinden<br />

und der Exekutive für notwendig befunden<br />

wird. Dabei wurde nunmehr jedoch festgestellt,<br />

dass derzeit eine Herabsetzung der bestehenden 70<br />

km/h Beschränkung auf eine 50 km/h Beschränkung<br />

für nicht zwingend erforderlich erachtet wurde und<br />

daher die bestehende Verordnung aufrecht bleibt.“<br />

GR Jürgen Tragler wird jetzt beim Bürgermeister der<br />

Gemeinde Navis nachfragen, warum eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

im Bereich der Bushaltestelle<br />

nicht befürwortet wurde. Der Vorschlag von<br />

Tragler hat zahlreiche Zustimmung bei den Gemeindebürgern<br />

und auch einige weitere Vorschläge zur<br />

Verkehrssicherheit in Navis mit sich gebracht. „Die<br />

Naviser Bevölkerung kennt die Landesstraße und<br />

ihre Gefahrenquellen ganz genau. Aber Touristen<br />

und Ortsunkundige können die Gefahrenquellen<br />

nicht kennen und wir alle wissen, dass der Verkehr<br />

in Navis in den nächsten Jahren zunehmen wird.“,<br />

stellt GR Jürgen Tragler dazu fest.<br />

„Eine Geschwindigkeitsbeschränkung wäre wohl<br />

sinnvoll gewesen.“, ist Jürgen Tragler überzeugt.<br />

Zumindest auf kurzen und möglichst unbürokratischen<br />

Weg wird sich GR Tragler nach Rücksprache<br />

mit der Bezirkshauptmannschaft für Warnschilder<br />

im Bereich der Bushaltestelle einsetzen und bedankt<br />

sich jetzt schon bei der BH für ihr verantwortungsbewusstes<br />

Handeln diesbezüglich. Wenn unsere<br />

Gemeindeführung zur Auffassung gelangt das<br />

dies nicht notwendig sei, ist die sehr verwunderlich<br />

für mich, jedoch habe ich es zu akzeptieren.“, stellt<br />

Jürgen Tragler abschließend fest.


<strong>NAVISER</strong> <strong>BLATT´L</strong>, <strong>02</strong>/2018, Seite 03<br />

Projekt Kirchenwirt: was bisher geschah<br />

Am 15.3.2016 hat der Gemeinderat über die Besetzung der<br />

Ausschüsse entschieden. Für den Beauftragten für KIWI, Gemeindesaal<br />

und Festanlage gab es keinen Vorschlag<br />

Aus dem GR Protokoll vom 4.10.2017:<br />

„Der Bürgermeister hält abschließend fest, dass ein Sanierungsbedarf<br />

besteht (Kirchplatz, Kirchenwirt), wie hoch dieser<br />

ist bzw. was gemacht werden soll, muss der Gemeinderat entscheiden.<br />

Die Information hätte beim Informationstermin<br />

stattgefunden, er habe weder etwas beschlossen noch etwas<br />

gebaut. Bezüglich der Planungskosten wendet er ein, dass der<br />

Bürgermeister über eine bestimmte Höhe der laufenden Gebarung<br />

entscheiden kann.“<br />

Aus dem GR Protokoll vom 20.11.2017: (Pkt. 12)<br />

Der Bürgermeister möchte diese Thematik, der eine Informationsveranstaltung<br />

am 4.10.2017 vorausgegangen ist, mit dem<br />

Gemeinderat erneut besprechen. Er weist auf die anstehenden<br />

Herausforderungen und Probleme am Kirchplatz, im Kirchenwirt<br />

und im Eingangsbereich des Gemeindesaales hin.<br />

Eine mögliche Variante, diese Punkte anzugehen habe er ausarbeiten<br />

lassen und er möchte nun Meinungen und Vorschläge<br />

des Gemeinderates dazu hören.<br />

Lukas Peer weist auf die letzte Sitzung hin und stellt klar, dass<br />

es aus seiner Sicht für dieses Projekt keine Zustimmung geben<br />

wird. Die Vorgangsweise des Bürgermeisters, die er mit einer<br />

Diktatur vergleicht, dass der Gemeinderat vor vollendete Tatsachen<br />

gestellt wurde, sei nicht zu akzeptieren. Außerdem ist<br />

das vorliegende Projekt seiner Ansicht nach übertrieben, eine<br />

Tiefgarage um ca. € 1,3 Mio. sei „wahnwitzig“. Es müsse ein<br />

anderer Prozess stattfinden, der Bauausschuss soll sich damit<br />

befassen und eine abgeschwächte Variante ausarbeiten. Außerdem<br />

seien die Planungskosten für dieses Projekt viel zu<br />

hoch, auch wenn der Bürgermeister damit argumentiert, dass<br />

er über eine bestimmte Höhe der laufenden Gebarung allein<br />

entscheiden könne.<br />

Thomas Resch würde statt dem teuren Projekt beim alten<br />

Messnerhaus Zimmer errichten.<br />

Andreas Spörr schlägt einen Architektenwettbewerb vor, woraufhin<br />

der Bürgermeister entgegnet, dass es für den Kirchplatz<br />

bereits einen Architektenwettbewerb gegeben hat. Vinzenz<br />

Gebauer fordert, dass die finanzielle Machbarkeit geprüft<br />

werden müsse und der Bauausschuss und die Bevölkerung in<br />

die Planung miteinbezogen werden sollen. Der Kirchenwirt<br />

wurde erst vor 23 Jahren um S 23 Mio. umgebaut, daher sehe<br />

er die Sinnhaftigkeit eines Umbaues nicht und ohne Architektenwettbewerb<br />

in diese Richtung ginge es sowieso nicht.<br />

Für Wolfgang Taxer gibt es klare Unterschiede zwischen diesem<br />

Projekt und dem „Liftprojekt“ von Lukas Peer. Das Messnerhaus<br />

wurde bereits abgerissen, es hat bereits einen Architektenwettbewerb<br />

zum Kirchplatz gegeben und man habe<br />

auch versucht, die Bevölkerung miteinzubinden, was allerdings<br />

nur wenig Anklang fand. Den Wettbewerb hat Peer<br />

Klaus gewonnen und das Konzept erweitert. Bezüglich Tiefgarage<br />

meint er, dass man nur so die Straße frei bringen könne.<br />

Jürgen Tragler meint, dass dieses Projekt niemand ernst<br />

nimmt und dass es bereits beim Schul- und Kindergartenneubau<br />

Überziehungen gegeben habe. Außerdem könne man sich<br />

die Pacht nach so einem Umbau auch nicht mehr leisten.<br />

Andreas Spörr stellt die Frage nach der Dringlichkeit, den Gemeindesaal<br />

umzubauen. Irene Eppensteiner findet, dass eine<br />

Renovierung des Saales notwendig sei, vor allem die Schankanlage<br />

müsse erneuert werden. Für sie wäre die Tiefgarage<br />

eine gute Idee, da auf der Landesstraße eigentlich nicht geparkt<br />

werden dürfe.<br />

Der Bürgermeister stellt klar, dass dieses Projekt natürlich<br />

schwer zu finanzieren sein wird. Aber es gäbe einige Problemstellungen,<br />

an denen gearbeitet werden müsse: das Parken,<br />

das Gemeindegasthaus, das attraktiver gemacht werden müsse,<br />

der Kirchplatz und auch zumindest Teile des Gemeindesaals<br />

(Barrierefreiheit). Man könne natürlich auch 5 kleine<br />

Projekte machen, dann würde die Unterstützung aber auch<br />

entsprechend geringer ausfallen. Er habe sich bereits bei Landesrat<br />

Tratter erkundigt, ob eine Unterstützung möglich ist, er<br />

habe ihm eine positive Zusage gegeben. Die Vorgangsweise<br />

könne so sein, dass man sich detailliert anschaut, was gemacht<br />

werden müsse. Wenn man allerdings nicht weiß wieviel<br />

Geld man zur Verfügung hat, könne nichts ausgearbeitet werden<br />

und solange der Gemeinderat nicht hinter dem Projekt<br />

stehe, gäbe es keine konkrete Zusage über die Höhe der Unterstützung<br />

vom Land.<br />

Lambert Geir spricht noch einmal den Architektenwettbewerb<br />

zum Kirchplatz an. Der Gemeinderat hat damals entschieden,<br />

dass das Projekt an Klaus Peer geht. Dabei war die Entscheidungsfindung<br />

neutral, der Planer war den Gemeinderäten<br />

nicht bekannt. Für ihn wäre das vorliegende Projekt eine Idealvorstellung,<br />

die Vorgangsweise sei nicht unbedingt in Ordnung<br />

gewesen, aber wenn das Konzept bei einer Informationsveranstaltung<br />

vorgestellt wird, sollten sich auch alle Gemeinderräte<br />

informieren und anwesend sein, damit man sich ein<br />

Bild machen könne, was überhaupt in Planung ist. Es gehe hier<br />

um Entscheidungen, die die Gemeinde vorantreiben sollen. Er<br />

appelliert an den Gemeinderat zusammen zu arbeiten, die<br />

Diskrepanzen im Gemeinderat seien nicht förderlich und Gemeinderäte<br />

selber würden Unruhe in die Bevölkerung bringen.<br />

Der momentane Zustand des Gemeinderates sei bedenklich,<br />

wenn nicht miteinander geredet wird, würde auch in der<br />

Gemeinde nichts vorangehen. Es solle gemeinsam überlegt<br />

werden, wie ein solches Projekt am besten angegangen werden<br />

kann. Wenn man in andere Gemeinden schaut, wurden<br />

viele Plätze erneuert und Tiefgaragen gebaut. in Zukunft wird<br />

man vielleicht sagen, man hätte auf den Zug aufspringen sollen.<br />

Seiner Meinung nach sollte dieses Projekt weiterverfolgt<br />

werden.<br />

Vinzenz Gebauer entgegnet, dass nicht zusammengearbeitet<br />

werden könne, wenn Gemeinderäte von der Bevölkerung erfahren<br />

müssten, was läuft. Lambert Geir stellt klar, dass der<br />

Bürgermeister sich über solche Dinge im Vorfeld Gedanken<br />

machen müsse.<br />

Lukas Peer fügt zum Thema „Diskrepanzen“ hinzu, dass es<br />

nicht möglich sei zusammen zu arbeiten, wenn einem immer<br />

wieder Steine in den Weg gelegt werden und man Informatio-


<strong>NAVISER</strong> <strong>BLATT´L</strong>, <strong>02</strong>/2018, Seite 04<br />

nen, die zuerst Gemeinderäte erhalten sollten, im Gasthaus<br />

erfahren muss.<br />

Irene Eppensteiner entgegnet, dass keinem Steine in den Weg<br />

gelegt worden wären und findet die Argumentation mit dem<br />

„Gasthausgerede“ nicht zielführend.<br />

Der Bürgermeister stellt klar, dass wenige Personen im Vorfeld<br />

von diesem Projekt gewusst hätten und dass es bei solchen<br />

Projekten auch so sein muss. Auch die Projekte Kindergarten<br />

oder Kerschbaumsiedlung wurden so gehandhabt. Er<br />

stellt die Gegenfrage, wie die Gemeinderäte so ein Projekt<br />

angehen würden. Seiner Ansicht nach bedarf es einer Ausarbeitung<br />

eines Konzepts samt vorbereitender Gespräche, dann<br />

kann der Gemeinderat darüber diskutieren und zum Schluss<br />

soll die Bevölkerung informiert und eingebunden werden. Es<br />

handelt sich hier um ein Gesamtkonzept, einen Lösungsansatz,<br />

der noch genau angeschaut werden müsse. Abstriche<br />

müssten sicher gemacht werden. Er erkundigt sich noch einmal<br />

beim Gemeinderat, welche Lösungsansätze von ihnen<br />

kommen.<br />

Peter Hilber findet, dass solche Projekte nicht im Bauausschuss<br />

behandelt werden sollten, sondern dass sich der gesamte<br />

Gemeinderat damit befassen müsse. Jürgen Tragler<br />

schlägt vor, eine Machbarkeitsstudie zu erarbeiten und sich im<br />

Vorfeld anzuschauen, welche wichtigen Projekte anstehen. Es<br />

soll abgeklärt werden, ob in der Gemeinde Interesse an einem<br />

Umbau bestünde.<br />

Lukas Peer schlägt vor, einen Ausschuss oder eine Arbeitsgruppe<br />

einzurichten, die ein kleineres Projekt ausarbeitet und<br />

sich vielleicht eine abgeschwächte Variante überlegt. Der Bürgermeister<br />

bittet abschließend um die Abstimmung und stellt<br />

den Antrag, das vorliegende Konzept weiterzuverfolgen.<br />

Beschluss:<br />

Der Gemeinderat beschließt auf Antrag des Bürgermeisters<br />

mit 10 zu 3 Stimmen, dass aufgrund des vorliegenden Konzeptes<br />

das Projekt Kirchplatzgestaltung, Gasthaus Kirchenwirt<br />

und Gestaltung des Ortszentrums weiterverfolgt wird.<br />

Für den Antrag stimmen Hubert Pixner, Irene Eppensteiner,<br />

Wolfgang Taxer, Mathias Holzmann, Siegfried Mayr, Lambert<br />

Geir, Andreas Spörr, Jürgen Tragler, Thomas Resch und Andreas<br />

Nagele. Gegen den Antrag stimmen Lukas Peer, Peter<br />

Hilber und Vinzenz Gebauer.<br />

Am 25.2. entscheiden Sie über die Zukunft<br />

unseres Landes. Die Tiroler Freiheitlichen<br />

haben rund um Spitzenkandidaten Mag.<br />

Markus Abwerzger (Landesparteiobmann<br />

und Landtagsabgeordneter) nicht nur ein<br />

hervorragendes Team aufgestellt, sondern<br />

bieten mit dem „Garantievertrag für Tirol“<br />

Lösungen für die Zukunft.<br />

Jürgen Tragler: „Irene Partl ist eine Vollblutunternehmerin<br />

und Politikerin mit Herz. Sie<br />

steht für Handschlagqualität, Vertrauen und<br />

Ehrlichkeit. Wir arbeiten im Landesvorstand<br />

des FW-Tirol auf enger Basis zusammen und<br />

vertreten die gleichen Werte. Ich gebe ihr<br />

meine Stimme und würde mich freuen wenn<br />

Irene Partl Ihr Wissen und Können im Tiroler<br />

Landtag präsentieren kann.“<br />

Irene Partl (ihre Eltern stammen aus Navis)<br />

hat viele Tage ihrer Kindheit und Jugend vor<br />

allem in der Ferien– und Sommerzeit bei<br />

den Großeltern in Navis verbracht und besucht<br />

Navis auch heute noch sehr gerne.<br />

Wir werden weiterhin offen und transparent über alle Entwicklungen<br />

informieren und stehen bei Fragen, Ideen und<br />

Anregungen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

__________________________________________<br />

Aus dem Naviser Gemeinderat:<br />

Der Gemeinderat beschließt, die Kommunalsteuer<br />

für Lehrlinge für die Naviser Betriebe im Jahr 2018<br />

nachzulassen.<br />

Impressum: Herausgeber & f.d.I.v.: Jürgen<br />

Tragler, Außerweg 61 h, 6143 Navis;<br />

Mail: j.tragler@fw.at, Fotos pixabay.com,<br />

Tragler, Eigendruck, Naviser Blatt´l<br />

<strong>02</strong>/2018, ® 2018; An einen Haushalt,<br />

P.b.b.

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