Was sind schwarze Löcher und wie Alt ist die Erde wirklich.

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Reaktion und Reibung zur Entwicklung von Magnetfeldern führt. Das heißt im Klartext. Masse allein macht kein schwarzes Loch ohne einen geeigneten Initiator der zu einer Reibung führt. Egal wie Groß die Masse ist. Fermis Masse – Kompression geht nur bis zu einem gewissen Punkt. Er geht bis zu dem Punkt, wo die Materie seine absolute Verdichtung erfährt. Dies ist in der Materialforschung für belastbare Werkstoffe schon lange bekannt. Auch war jedem Hufschmied bekannt, das Schläge auf ein Metall zu Magnetismus oder Hitze führt. So musste Michael Faraday fast 50 Jahre warten, bis ein Physiker bestätigte. Was schon jeder Schmied wusste. Reibung führt zu elektromagnetischen Feldern. Maxwells Gleichung führten zu den Wellenlängen, aber zu der falschen Annahme. Das Lichtgeschwindigkeit 310.000 kmh pro Sekunde ist. Die Kernaussagen seiner Prinzipien sind noch heute Gegenstand der Elektrotechnik. Zurück zu den schwarzen Löchern. Da ja behauptet wird, das schwarze Löcher Massen unglaublicher Größe sind. Stellt sich die Frage. Wieso wickelt sich die Materie dann um das schwarze Loch, wenn es doch den Raum so Krümmt. Das selbst Licht um dieses Feld herum muss. ( Noch vor einiger Zeit behauptete man, das schwarze Löcher Licht verschlucken würden und Licht nicht mehr raus lässt. Dies scheint wohl ein Irrtum gewesen zu sein, da Licht dann nicht um das schwarze Loch wandern würde. Sondern es darin Einfallen würde.) Also muss wie im Aharonov Bohm Experiment selbst die Masse den Weg um dieses Feld nehmen. Im Falle der schwarzen Löcher, ist die Masse durch seine Trägheit in der Bewegung gezwungen den Weg unterhalb des Loches zu benutzen. Da es einen kleinen Unterschied gibt zwischen Photonen und Elektronen und Materie. Also muss die Materie unter dem schwarzen Loch gedrillt werden. Und die sogenannte Singularität nicht in den Raum fallen, sondern zum schwarzen Loch hin in Rotationsrichtung. Dieser Effekt wäre schon Optisch sichtbar. Hier würde dann die Kerr und Schwarzschild Gleichung auf jeden Fall greifen. Das Problem ist aber dabei, das diese Singularität mit Teleskopen zum schwarzen Loch zu sehen wäre. Das vermeintliche schwarze Loch würde dann von Plasma umgeben, das dann beginnen würde aufgrund der Reibung am Ereignishorizont seiner kreisrunden Rotation zu leuchten. Und dann eher wie eine Sonne erscheinen würde. Hier will ich noch kurz Erwähnen, das man immer Sagt „Um ein schwarzes Loch versammelt sich die Materie“ im Standartmodel. Nicht „Unter“ Der Unterschied ist so groß wie Eigentümer, Besitzer Halter oder Inhaber. Jetzt aber das Problem. Der Ereignishorizont ist nicht unter dem schwarzen Loch, sondern um dieses herum. Erst die Masse die es umgibt krümmt den Raum. Und somit das Licht. Also kommt kein Licht raus, weil es erst gar nicht rein geht. Je näher ich dem schwarzen Loch komme, je mehr Reibung zum Ereignishorizont entsteht. Also mehr Torsionskräfte wirken auf die Materie ein. Am Ereignishorizont gibt es also nur Materie das zu Plasma umgewandelt wird. Ich würde also weder Spagettifiziert noch gepresst werden. Die Torsionskräfte würden mich vor einem eventuellem Aufschlag zerreißen, und in Plasma bzw. Energie verwandeln. In diesem Model, ist davon auszugehen, das schwarze Löcher kein Eigengewicht aufweisen. Sondern erst durch seine aufgenommene Masse definiert werden. Hier Handelt es sich nicht wie oft Geglaubt um Dunkle Materie oder Antimaterie sowie dunkle Energie. Diese Ideen sind schlichtweg Blödsinn. Und entspringen der Theorie verschiedener Personen, die nicht mal in der Lage wären meine Maschine zu Programmieren. Meine Idee dazu ist Schlichtweg, das Wir nur die Reaktion zwischen zwei Magnetfeldern sind. Also nichts weiter als eine Plasma - Reaktion. Wie alt ist die Erde wirklich? Ich fange an diesem Punkt mit einer einfachen Gleichung an. Eins 3.82 cm Entfernt sich der Mond von der Erde im Jahr . Zwei! In einer Milliarden Jahre wären es etwa 382 Kilometer. Rechnen Sie dieses auf 4 Milliarden Jahre hoch, so kommen Sie auf etwa 2000 Kilometer also etwa 1700 bis 1800 Kilometer. In 4 Milliarden Jahre. Stopp ! Der Mond ist 3.5 Milliarden Jahre alt, und soll aus
einer Kollision entstanden sein? Ist das wirklich So ? In der Schweißtechnik kennt jeder das Phänomen, das die Kleidung hoher Strahlung ausgesetzt wird. Die das Material schnell Alt und Brüchig werden lassen. Es wird Blass und seine Struktur zerbricht. Deshalb soll man auch Lebensmittel Kühl und Dunkel lagern. Man behauptet, das der Mond Mathematisch eigentlich nicht da sein dürfte. Viele gehen hier von der Theorie des geparkten Mondes aus. Blödsinn!! Licht hat Einfluss auf den Alterungsprozess von Stoffen. So ist es nicht nur Logisch sondern auch Normal. Das die Erde in seiner Entstehung vor der Sonne und somit seiner Strahlung stand. 1. Die Erde soll 4.6 Milliarden Jahre alt sein. Der Mond 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahre. Und die Sonne etwa 5 Milliarden Jahre alt sein. Geologen können Steine aufgrund von Zerfallsraten seiner Struktur messen. Dies ist aber Abhängig davon, Wie lange das Licht auf diesen Körper eingewirkt hat oder nicht. Den Steine kann man nur auf ihr Alter aber nicht auf dessen Gravierungen beurteilen. So ist es problematisch Gravierungen auf Steinen von dem Alter des Steines zu differenzieren. Bei Metall ist es die Kohlenstoffverbindung, die Aufschluss auf Alter und Bearbeitung gibt. Ist es legierter Stahl oder Schmiedekunst ? 2. Das Licht hinterlässt seine Signatur der jeweiligen Zeit, so wie gut erhaltene DNA. Die Fusion und Strahlung der Sonne der damaligen Zeit hinterlässt genau wie ein Fingerabdruck eine Spur seiner Zeit. Da die Erde 4.5 Milliarden Jahre alt sein soll. Stellt sich die Frage. Stellt die Signatur des Gesteins nur den Zustand dar, wo das Licht der Sonne begann so zu leuchten wie wir es kannten? Also mit der Geschwindigkeit und Zerfallsrate von der Lichtgeschwindigkeit gemessen von 1983? So ist es Logisch an zu nehmen, das man lediglich die Veränderung messen kann. Die seit den Zeitpunkt gemessen wurden, als das Licht unsere Wellenlänge angenommen hat. Also sind 4.5 oder 4.8 Milliarden Jahre eine menge Zeit für das Licht. Alkalische Gebilde aufgrund der Strahlung so zu verändern, das diese nicht den Zustand seiner Entwicklung zeigt. Sondern seiner Bestrahlung mit einer uns bekannten Wellenlänge. Denn Licht lässt Materialien schneller Älter werden. Und Stoffe die lange Zeit kein Licht gesehen haben tragen die Signatur der damaligen Bestrahlung in sich. So gibt die c 14 Methode nur den atomaren Zustand der Moleküle wider, der damals geherrscht hat.Je länger ein Artefakt an der Sonne gelegen hat. Je schwerer seine Altersdatierung. Bei Stählen ist es die Verarbeitung der jeweiligen Zeit, die Aufschluss über den technologischem Stand gibt. Den vergütete Metalle sind aufgrund seiner Dichte nicht sehr Licht anfällig. Das liegt klar an ihrer Dichte. Bei Eisen und Stein verändern sich die Moleküle und somit sein Zustand im Sauerstoff. So wird bei der Zersetzung das Metall erst durch die Bakterien schwerer die den Rost verursachen. Und dann löst es sich auf. Ähnlich wie bei einem Kadaver. Also würde man einem Chemiker ein Stück einer Kleidung von einem Schweißer geben. Und er müsste dies auf sein Alter schätzen, so würde dieser Bestätigen. Das der Stoff lange Zeit einer hohen UV Strahlung ausgesetzt gewesen ist. Er würde sich wahrscheinlich Wundern, warum keine UVA und UVB Strahlung vorhanden wäre. Der Stoff selbst würde eine extreme Alterung aufweisen.
Seite 1: Die Singularität der schwarzen Lö

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