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Was sind schwarze Löcher und wie Alt ist die Erde wirklich.

Kurzer Artikel über schwarze Löcher und was sie Wirklich sind. Sowie! Wie Alt ist die Erde Wirklich?

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Die Singularität der <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong> ! Und <strong>wie</strong> <strong>Alt</strong> <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>Erde</strong> <strong>wirklich</strong>?<br />

Bekannt <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Idee der Singularität im Kern der <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>. Die angeblich in ein anderes<br />

Universum führen soll. Stimmt dass?<br />

Die Singularität der <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong> war <strong>und</strong> <strong>ist</strong> der Versuch den Abfluss von Materie um ein<br />

nicht <strong>wirklich</strong> bekanntes Feld oder Masse zu beschreiben. Die ersten Ideen dazu kamen schon zu<br />

Einsteins Lebzeiten auf.Doch Einstein selbst hatte immer so seine Zweifel daran, ob <strong>die</strong>s auch<br />

<strong>wirklich</strong> Wahr <strong>ist</strong>. Heute wird <strong>die</strong> Theorie der <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong> den Studenten so auf den Tisch<br />

gelegt, als wäre <strong>die</strong>ses zu 100 % be<strong>wie</strong>sen. Schön garniert mit Formeln <strong>und</strong> Theorien passt das<br />

auch. Doch Theorien <strong>sind</strong> Fantasie <strong>und</strong> Mathematik <strong>ist</strong> zwar Logisch aber nicht zwangsläufig<br />

Richtig.<br />

Kommen wir zu der sogenannten Singularität. Nach der neusten Aussage einiger Wissenschaftler<br />

geht das Licht nicht in ein <strong>schwarze</strong>s Loch, sondern drum herum. Ähnlich <strong>wie</strong> Einstein Theorie, wo<br />

das Licht hinter der Sonne aufgr<strong>und</strong> der Masse der Sonne den Weg um <strong>die</strong> Sonne nehmen muss.<br />

Wir Wissen, das <strong>die</strong> <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong> erst erkannt werden, wenn <strong>die</strong>se Materie um sich binden.<br />

Sonst <strong>sind</strong> <strong>die</strong>se Unsichtbar für das Auge. Oder das <strong>die</strong>se Licht um ihren Horizont brechen. Wenn<br />

<strong>die</strong>ses Massen wären, dann würden sie nicht nur einen Einfluss auf Lichtquellen haben. Sondern<br />

auch Massen in ihrer Bewegung beeinflussen. Bekannt <strong>ist</strong> zur Zeit, das <strong>die</strong>se Einfluss auf Materie in<br />

Plasma oder Gasriesen nimmt. Bekannt <strong>ist</strong> nicht ob <strong>die</strong>se <strong>Löcher</strong> Feststoffplaneten auflösen. Gehen<br />

wir Klar von Gasriesen oder Plasma aus, so kann es sich bei einem <strong>schwarze</strong>n Loch nicht um eine<br />

Masse handeln. Sondern lediglich um ein Feld das Gas oder Plasma – Stoffe benötigt, um eine<br />

geeignete Oberflächenreibung zur Aufnahme von fester Materie zu ermöglichen.Gehen wir mal von<br />

der klassischen Theorie eines <strong>schwarze</strong>n Loches aus, so müsste sich der Raum so stark Krümmen.<br />

Das Materie am <strong>schwarze</strong>n Loch bzw. unter <strong>die</strong>sem hinweg müsste. Da sein Gewicht den Raum<br />

stärker krümmen würde als jeder Planet Sonne usw. In der Tov Gleichung, wurde seiner Zeit zur<br />

Schaffung eines <strong>schwarze</strong>n Loches etwa 0,1 Sonnenmassen berechnet. Später korrigierte man<br />

<strong>die</strong>sen Wert auf 1.5 Sonnenmassen. Heute liegt der Wert bei 3,2 . Tendenz steigend. Es <strong>ist</strong> davon aus<br />

zu gehen, das nicht <strong>die</strong> Masse eines Sterns ein <strong>schwarze</strong>s Loch erzeugt. Sondern <strong>die</strong> Materie –


Reaktion <strong>und</strong> Reibung zur Entwicklung von Magnetfeldern führt. Das heißt im Klartext. Masse<br />

allein macht kein <strong>schwarze</strong>s Loch ohne einen geeigneten Initiator der zu einer Reibung führt. Egal<br />

<strong>wie</strong> Groß <strong>die</strong> Masse <strong>ist</strong>. Fermis Masse – Kompression geht nur bis zu einem gewissen Punkt. Er<br />

geht bis zu dem Punkt, wo <strong>die</strong> Materie seine absolute Verdichtung erfährt. Dies <strong>ist</strong> in der<br />

Materialforschung für belastbare Werkstoffe schon lange bekannt. Auch war jedem Hufschmied<br />

bekannt, das Schläge auf ein Metall zu Magnetismus oder Hitze führt. So musste Michael Faraday<br />

fast 50 Jahre warten, bis ein Physiker bestätigte. <strong>Was</strong> schon jeder Schmied wusste. Reibung führt zu<br />

elektromagnetischen Feldern. Maxwells Gleichung führten zu den Wellenlängen, aber zu der<br />

falschen Annahme. Das Lichtgeschwindigkeit 310.000 kmh pro Sek<strong>und</strong>e <strong>ist</strong>. Die Kernaussagen<br />

seiner Prinzipien <strong>sind</strong> noch heute Gegenstand der Elektrotechnik.<br />

Zurück zu den <strong>schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>n. Da ja behauptet wird, das <strong>schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> Massen<br />

unglaublicher Größe <strong>sind</strong>. Stellt sich <strong>die</strong> Frage. Wieso wickelt sich <strong>die</strong> Materie dann um das<br />

<strong>schwarze</strong> Loch, wenn es doch den Raum so Krümmt. Das selbst Licht um <strong>die</strong>ses Feld herum muss.<br />

( Noch vor einiger Zeit behauptete man, das <strong>schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> Licht verschlucken würden <strong>und</strong> Licht<br />

nicht mehr raus lässt. Dies scheint wohl ein Irrtum gewesen zu sein, da Licht dann nicht um das<br />

<strong>schwarze</strong> Loch wandern würde. Sondern es darin Einfallen würde.) Also muss <strong>wie</strong> im Aharonov<br />

Bohm Experiment selbst <strong>die</strong> Masse den Weg um <strong>die</strong>ses Feld nehmen. Im Falle der <strong>schwarze</strong>n<br />

<strong>Löcher</strong>, <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Masse durch seine Trägheit in der Bewegung gezwungen den Weg unterhalb des<br />

Loches zu benutzen. Da es einen kleinen Unterschied gibt zwischen Photonen <strong>und</strong> Elektronen <strong>und</strong><br />

Materie. Also muss <strong>die</strong> Materie unter dem <strong>schwarze</strong>n Loch gedrillt werden. Und <strong>die</strong> sogenannte<br />

Singularität nicht in den Raum fallen, sondern zum <strong>schwarze</strong>n Loch hin in Rotationsrichtung.<br />

Dieser Effekt wäre schon Optisch sichtbar. Hier würde dann <strong>die</strong> Kerr <strong>und</strong> Schwarzschild Gleichung<br />

auf jeden Fall greifen. Das Problem <strong>ist</strong> aber dabei, das <strong>die</strong>se Singularität mit Teleskopen zum<br />

<strong>schwarze</strong>n Loch zu sehen wäre. Das vermeintliche <strong>schwarze</strong> Loch würde dann von Plasma<br />

umgeben, das dann beginnen würde aufgr<strong>und</strong> der Reibung am Ereignishorizont seiner kreisr<strong>und</strong>en<br />

Rotation zu leuchten. Und dann eher <strong>wie</strong> eine Sonne erscheinen würde. Hier will ich noch kurz<br />

Erwähnen, das man immer Sagt „Um ein <strong>schwarze</strong>s Loch versammelt sich <strong>die</strong> Materie“ im<br />

Standartmodel. Nicht „Unter“ Der Unterschied <strong>ist</strong> so groß <strong>wie</strong> Eigentümer, Besitzer Halter oder<br />

Inhaber.<br />

Jetzt aber das Problem. Der Ereignishorizont <strong>ist</strong> nicht unter dem <strong>schwarze</strong>n Loch, sondern um<br />

<strong>die</strong>ses herum. Erst <strong>die</strong> Masse <strong>die</strong> es umgibt krümmt den Raum. Und somit das Licht. Also kommt<br />

kein Licht raus, weil es erst gar nicht rein geht. Je näher ich dem <strong>schwarze</strong>n Loch komme, je mehr<br />

Reibung zum Ereignishorizont entsteht. Also mehr Torsionskräfte wirken auf <strong>die</strong> Materie ein. Am<br />

Ereignishorizont gibt es also nur Materie das zu Plasma umgewandelt wird. Ich würde also weder<br />

Spagettifiziert noch gepresst werden. Die Torsionskräfte würden mich vor einem eventuellem<br />

Aufschlag zerreißen, <strong>und</strong> in Plasma bzw. Energie verwandeln.<br />

In <strong>die</strong>sem Model, <strong>ist</strong> davon auszugehen, das <strong>schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> kein Eigengewicht aufweisen.<br />

Sondern erst durch seine aufgenommene Masse definiert werden. Hier Handelt es sich nicht <strong>wie</strong> oft<br />

Geglaubt um Dunkle Materie oder Antimaterie so<strong>wie</strong> dunkle Energie. Diese Ideen <strong>sind</strong> schlichtweg<br />

Blödsinn. Und entspringen der Theorie verschiedener Personen, <strong>die</strong> nicht mal in der Lage wären<br />

meine Maschine zu Programmieren. Meine Idee dazu <strong>ist</strong> Schlichtweg, das Wir nur <strong>die</strong> Reaktion<br />

zwischen zwei Magnetfeldern <strong>sind</strong>. Also nichts weiter als eine Plasma - Reaktion.<br />

Wie alt <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>Erde</strong> <strong>wirklich</strong>?<br />

Ich fange an <strong>die</strong>sem Punkt mit einer einfachen Gleichung an. Eins 3.82 cm Entfernt sich der Mond<br />

von der <strong>Erde</strong> im Jahr . Zwei! In einer Milliarden Jahre wären es etwa 382 Kilometer. Rechnen Sie<br />

<strong>die</strong>ses auf 4 Milliarden Jahre hoch, so kommen Sie auf etwa 2000 Kilometer also etwa 1700 bis<br />

1800 Kilometer. In 4 Milliarden Jahre. Stopp ! Der Mond <strong>ist</strong> 3.5 Milliarden Jahre alt, <strong>und</strong> soll aus


einer Kollision entstanden sein? Ist das <strong>wirklich</strong> So ? In der Schweißtechnik kennt jeder das<br />

Phänomen, das <strong>die</strong> Kleidung hoher Strahlung ausgesetzt wird. Die das Material schnell <strong>Alt</strong> <strong>und</strong><br />

Brüchig werden lassen. Es wird Blass <strong>und</strong> seine Struktur zerbricht. Deshalb soll man auch<br />

Lebensmittel Kühl <strong>und</strong> Dunkel lagern.<br />

Man behauptet, das der Mond Mathematisch eigentlich nicht da sein dürfte. Viele gehen hier von<br />

der Theorie des geparkten Mondes aus. Blödsinn!! Licht hat Einfluss auf den <strong>Alt</strong>erungsprozess von<br />

Stoffen. So <strong>ist</strong> es nicht nur Logisch sondern auch Normal. Das <strong>die</strong> <strong>Erde</strong> in seiner Entstehung vor der<br />

Sonne <strong>und</strong> somit seiner Strahlung stand. 1. Die <strong>Erde</strong> soll 4.6 Milliarden Jahre alt sein. Der Mond<br />

3,5 bis 3,8 Milliarden Jahre. Und <strong>die</strong> Sonne etwa 5 Milliarden Jahre alt sein. Geologen können<br />

Steine aufgr<strong>und</strong> von Zerfallsraten seiner Struktur messen. Dies <strong>ist</strong> aber Abhängig davon, Wie lange<br />

das Licht auf <strong>die</strong>sen Körper eingewirkt hat oder nicht. Den Steine kann man nur auf ihr <strong>Alt</strong>er aber<br />

nicht auf dessen Gravierungen beurteilen. So <strong>ist</strong> es problematisch Gravierungen auf Steinen von<br />

dem <strong>Alt</strong>er des Steines zu differenzieren. Bei Metall <strong>ist</strong> es <strong>die</strong> Kohlenstoffverbindung, <strong>die</strong> Aufschluss<br />

auf <strong>Alt</strong>er <strong>und</strong> Bearbeitung gibt. Ist es legierter Stahl oder Schmiedekunst ? 2. Das Licht hinterlässt<br />

seine Signatur der jeweiligen Zeit, so <strong>wie</strong> gut erhaltene DNA. Die Fusion <strong>und</strong> Strahlung der Sonne<br />

der damaligen Zeit hinterlässt genau <strong>wie</strong> ein Fingerabdruck eine Spur seiner Zeit. Da <strong>die</strong> <strong>Erde</strong> 4.5<br />

Milliarden Jahre alt sein soll. Stellt sich <strong>die</strong> Frage. Stellt <strong>die</strong> Signatur des Gesteins nur den Zustand<br />

dar, wo das Licht der Sonne begann so zu leuchten <strong>wie</strong> wir es kannten? Also mit der<br />

Geschwindigkeit <strong>und</strong> Zerfallsrate von der Lichtgeschwindigkeit gemessen von 1983? So <strong>ist</strong> es<br />

Logisch an zu nehmen, das man lediglich <strong>die</strong> Veränderung messen kann. Die seit den Zeitpunkt<br />

gemessen wurden, als das Licht unsere Wellenlänge angenommen hat. Also <strong>sind</strong> 4.5 oder 4.8<br />

Milliarden Jahre eine menge Zeit für das Licht. Alkalische Gebilde aufgr<strong>und</strong> der Strahlung so zu<br />

verändern, das <strong>die</strong>se nicht den Zustand seiner Entwicklung zeigt. Sondern seiner Bestrahlung mit<br />

einer uns bekannten Wellenlänge. Denn Licht lässt Materialien schneller Älter werden. Und Stoffe<br />

<strong>die</strong> lange Zeit kein Licht gesehen haben tragen <strong>die</strong> Signatur der damaligen Bestrahlung in sich. So<br />

gibt <strong>die</strong> c 14 Methode nur den atomaren Zustand der Moleküle wider, der damals geherrscht hat.Je<br />

länger ein Artefakt an der Sonne gelegen hat. Je schwerer seine <strong>Alt</strong>ersdatierung. Bei Stählen <strong>ist</strong> es<br />

<strong>die</strong> Verarbeitung der jeweiligen Zeit, <strong>die</strong> Aufschluss über den technologischem Stand gibt. Den<br />

vergütete Metalle <strong>sind</strong> aufgr<strong>und</strong> seiner Dichte nicht sehr Licht anfällig. Das liegt klar an ihrer<br />

Dichte. Bei Eisen <strong>und</strong> Stein verändern sich <strong>die</strong> Moleküle <strong>und</strong> somit sein Zustand im Sauerstoff. So<br />

wird bei der Zersetzung das Metall erst durch <strong>die</strong> Bakterien schwerer <strong>die</strong> den Rost verursachen.<br />

Und dann löst es sich auf. Ähnlich <strong>wie</strong> bei einem Kadaver. Also würde man einem Chemiker ein<br />

Stück einer Kleidung von einem Schweißer geben. Und er müsste <strong>die</strong>s auf sein <strong>Alt</strong>er schätzen, so<br />

würde <strong>die</strong>ser Bestätigen. Das der Stoff lange Zeit einer hohen UV Strahlung ausgesetzt gewesen <strong>ist</strong>.<br />

Er würde sich wahrscheinlich W<strong>und</strong>ern, warum keine UVA <strong>und</strong> UVB Strahlung vorhanden wäre.<br />

Der Stoff selbst würde eine extreme <strong>Alt</strong>erung aufweisen.

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