Albert Einstein vom schwarzen Loch bis zur Fusion.

Das Standardmodell stirbt! Vom
schwarzen Loch und der Umwandlung
von Masse in Energie und zur Fusion.
Kurzes Vorwort.
Ich verbinde hier nicht verschiedene Theorien mit einer und behaupte etwas, das man als
Verschwörungstheorie bezeichnen kann. Hier geht es Weder in dem Buch „Der Fall Albert Einstein“
noch im Buch „Einsteins Magnetic Field“ von Mir geschrieben darum. Etwas zu Beweisen. Es ist
mehr erforderlich als nur eine These oder mathematische Gleichungen. Hier möchte der Leser einen
mechanischen Beweis für die Idee. In dem Buch „Einsteins Magnetic Field“ beschreibe ich alles
möglichst Genau. Fakt ist, dass Wir diese Felder erzeugen können. Die Frage, ist lediglich. Steht
das Feld im Verhältnis zur Masse, die zur Energieerzeugung nötig ist?
Nach der Aussage von Einstein, das es Massengrößen im Universum geben muss. Wurde Einstein
zwar widerlegt, was die Schrumpfung des Universums betrifft. Aber in denn letzten Jahrzehnten
folgten dazu viele verschiedene Theorie verschiedener Forscher bzw. Wissenschaftler.
Die gängigste Aussage war, dass schwarze Löcher Materie verschlingen bzw. Vernichten. Und wenn
man einem schwarzen Loch zu nahe kommt. Man dann Spaghettifiziert wird. Oder wie von
Christoph Poth in seinem Buch „Einsteins Universum ohne Urknall“ beschrieben. Das man auf
einem Horizont aufschlägt und man vorher nicht auseinander gezogen werden würde. Sondern man
wird gepresst. Beides Falsch! Man wird auf dem Weg zum schwarzen Loch weder gepresst noch
gezogen. Bis zu seinem Radius des schwarzen Loches wird man zu Mehl verarbeitet. Also zu
Plasma zerrissen. Warum? Hier wirken die Kräfte der Torsion. Die Antwort ist im Grunde
mechanischer Natur. In der Bohrtechnik benötigt man für den Auswurf von Späne mit einem
Drall.Bei Magnetfeldern wären es die Pole. Die Reibung in der Bohrung verändern die Moleküle in
seinem Zustand aber nicht in seiner Information. Dieser bildet aufgrund der Größe und
Oberflächenspannung eine Fläche zur Veränderung aufgrund der Reibung eine Veränderung der
Moleküle. Bei Hitze dehnen sich die Moleküle aus und ziehen sich nicht in derselben Position
zusammen wie in seinem Basiszustand.
Die Oberflächenspannung verläuft immer in Drehrichtung bzw. Bohrrichtung. Hier gilt der
Grundsatz „Die Bohrerwirkung ist größer als sein Umfang“. Dieser Drall verläuft immer nach oben.
Bei Magnetfeldern ist es der Pol der das Plasma in einem Drall erzeugt in Rotationsrichtung. Um
Festmaterie aufnehmen zu können. Da ein Reibungswiderstand nötig ist. Dies erzeugt dann ein
elektromagnetisches Feld, das wie eine elektrische Ladung sich durch das Plasma zieht.
Bei Ventilatoren zum Beispiel , die Luft nach unter Fördern sollen, ist es nicht nur die Richtung der

Rotation die dieses tun soll. Sondern auch der Drall. Er entscheidet, ob die Luft zur Wärme
Absaugung nach Oben oder zum Erwärmen nach unten gedrückt wird. Hier ist also Druck oder Zug
entscheidend. Sie werden jetzt Denken „Was hat das jetzt mit schwarzen Löchern zu tun?“
Zum einen, ist Massengröße nicht nur eine Frage von Massendichte. Also Masse in Energie.
Sondern auch Felddichte in Masse. E= M oder M= E. So ist eine Masse in seinem Volumen nach
Fermi nur begrenzt zu verdichten. Bei Feldern, kann dieselbe Dichte bei einem kleineren Raum
eingenommen werden. Das dafür spricht, das schwarze Löcher grundsätzlich immer kleiner sind als
ihre aufgenommene Masse. Eine Masse krümmt denn Raum, und die Masse würde nicht um das
schwarze Loch verlaufen. Sondern unter Ihm her. Nur das Licht, würde sich um das schwarze Loch
krümmen. Und würde wie eine Sonne erscheinen. Aber Umstand spricht hier für einen nicht festen
Körper. Sondern für ein Feld. Da dieses seine Masse um das Loch Versammelt und das Licht
krümmt wie den Raum. Da die Krümmung erst durch Masse entsteht. Und das Licht um eine Dichte
herum muss. Dies liegt nicht an der Dichte nach Fermi. Sondern entspricht einer Felddichte, die
höher gepresst werden kann als Masse. Diese Felddichten haben eine höhere Kompression als
Massen. Stellen Sie sich einen Block aus Stahl x1 Meter mal y1 Meter mal z 1 Meter vor. Man
könnte diesen Block auf 10 cm Pressen und hätte wohl seine maximale Dichte erreicht. Das Gleiche
auf ein Magnetfeld bezogen, wäre es hier etwa 1 cm. Da sie keine Moleküle tragen, sondern Pole
wie ein Magnet. Schwarze Löcher entstehen nicht allein aus Massengrößen. Den dafür fehlt ihnen
der Initiator.
Dieser ist ein Kern, der im Widerspruch zum Mantel seiner Rotation steht. So nach Nikodem
Poplawski. Muss beim Urknall eine Initialzündung existiert haben. Nach mir, muss diese Zündung
von einer anderen Polung entstehen. So entsteht Reibung und Energie. Die Frage ist nur. „Ist der
Aufwand ein schwarzes Loch zu erzeugen nun höher als eine Massendichte oder steht dieses in
Relation zueinander?“ also Masse zu Energie wie von Hawking beschrieben in seinem Buch „Das
Universum in der Nussschale“ oder ist der Aufwand Felder in magnetischer Form zu schaffen nur
eine verdrehte Form. Also nicht eine Massendichte zu schaffen, die größer ist als unser
Sonnensystem. Sondern eine Felddichte zu erzeugen, die zwar wenig Masse benötigt. Aber im
Verhältnis die Energie. Wenn dies stimmt, dann wäre der Wendelstein 7 x, ASDEX Upgrade
Tokamak oder ITA Sinnlos. Da wir zwar nicht die Masse benötigen würden. Aber eine
verhältnismäßige Energie. Wäre das Problem nur verdreht. Also nicht Massengröße, sondern
Energiedichte. Alles weißt bei den schwarzen Löchern darauf hin, dass die Materie übergroß sein
muss. Um ein magnetisches Feld zu schaffen, das eine hohe Anziehung hat bzw. so erscheint. Man
weiß, das es Massengrößen gibt die Eigentlich ein schwarzes Loch hätten sein müssen. Aber nicht
sind.
1) Schwarze Löcher entstehen nicht allein aus Massengröße.
2) Magnetische Felder können gemessen werden wie Massen.
3) Schwarze Löcher sind keine Masse, sondern Felder.
4) Dunkle Materie und dunkle Energie gibt es nicht. Da sie nur Pole eines magnetischen Feldes
sind.
5) Schwarze Löcher vernichten keine Masse. Sondern wandeln diese in Plasma um.
In Zeichnung A.

Sehen sie die Rotation eines Kreises. Jeder Lehrling aus dem Metallbau weiß, das der Kern einer
Rotation keine Bewegung oder Reibung erfährt. Jede Reibung oder Rotationseinfluss würde die
Masse bzw. Werkstoff aufgrund seines Drehimpulses und der Fliehkräfte über die Zentripitalachse
und dem Dreherhaltungsmoment sowie dem Energie - Erhaltungssatz alles nach Außen zwingen,
solange die Drehung anhält. Dies wirkt diese sich auf alle weiteren Körper innerhalb seiner
Drehung bzw. Rotation aus. Diese werden durch ihren Dreherhaltungsmoment das Magnetfeld
vergrößern, um das Feld zu erhalten. So ist klar erläutert, warum es keine dunkle Materie oder
dunkle Energie geben kann daher auch Pavel Kroupa´s These den MOND Theorie. Kurz gesagt.
Wir werden in unserer Drehung und Geschwindigkeit durch ein Magnetfeld gehalten. Das im
Begriff ist sich langsam aufzulösen. Denn die stetige Entfernung von 3.82 Zentimeter im Jahr von
Mond und Erde zeigen eine Abdrift. Vor 1 Milliarde Jahre war die Distanz etwa 1700 bis 1800 km
näher als heute. Es ist klar davon auszugehen, das die Erde wesentlich älter ist als die Sonne. Denn
das Sonnenlicht seiner Zeit. Also die Kodierung der Sonnenstrahlung, verändert die Messungen.
Wenn die Sonne nach der Erde entstanden ist. So muss jede Messung nach dem ersten Sonnenstrahl
nach seiner Wirkung die Atome so verändert haben.(Also eine Kodierung der jeweiligen Zeit) das
diese nicht sein Alter, sondern sein Zustand anzeigen. Also heißt dies, das die Erde wesentlich älter

sein kann als gemessen. Den schließlich ist die Lichtgeschwindigkeit auch nur eine Messkonstante
aus dem Jahr 1983. Überlichtgeschwindigkeit war durch das Tunnelexperiment nur eine Messung
die Fehlerhaft war. So wie man einen schnell vorbei fahrenden Zug aus verschiedenen Perspektiven
betrachtet vorwärts oder rückwärts fahren sieht. So verändern die Lichtphotonen den Zustand
bestrahlter Körper.
Zurück zur Initialzündung
Zeichnung A.
Jeder Lehrling im Metallbau und jeder alte Schlosser weiß, das alle rotierenden Körper im Kern,
keine bewegte Masse haben können. Würde sich diese Masse bewegen, so würde sich diese gleich
in Richtung der Rotation gezogen. Also vom Zentrum weg.Bild A.
Fehlt dieser Kern, So passiert nichts. Zeichnung B.

Es stellt nach Fermi lediglich nur eine hohe Masse dar. Die bis zu seinem maximalen Punkt
verdichtet wurde.
Was ist ein String. Oder wenn das schwarze Loch nur ein Magnetfeld ist, wie kann es dann Masse
in Energie Umwandeln?
Grundlegend ist das mit der Kernfusion im Einklang. Denn man muss im ASDEX Upgrade eine
Stromspannung verwenden, um das Feld des Plasmas zu erzeugen. Denn das Plasma selbst hat
keine Dichte wie Materie. Man versucht durch eine Spannung eine Verbindung zu erzeugen, die

fester Materie gleicht. Im Wendelstein, versucht man einen Wirbel zu erzeugen, der sich nach rechts
gedrillt wie ein Bohrer versucht die Masse bzw. Plasma um einen Kern zu Wickeln. Prof. Doktor.
Konstantin Meyl versucht seit Jahren zu erläutern, das Wirbel essenziell für die Fusion sind. Er sagt,
dass die Wirbeltechnik der Ersatz wäre für das Vektorpotential. Stimmt nicht ganz! Den die
Wirbelphysik wäre lediglich eine Ergänzung des bekannten Vektors. Sonst stimmt alles! Herr Meyl
Sie sind ein Genie.
Die Rotation eines Wirbels benötigt eine induktive Kraft. Entweder durch Masse oder ein Feld. Das
heißt, dass die Masse nicht die Induktion zu einem schwarzen Loch ist. Sondern der Initiator. So
ähnlich wie warme und kalte Luft zu einem Tornado führt. So führt Masse und Reibung zu einem
Magnetfeld. Aber ein Magnetfeld nicht zwangsläufig zu Masse.
Man hat beobachtet, das sich eine Art Seil um das schwarze Loch bildet, von dem man als String
ausgeht. Stimmt! In meinem Buch „Einsteins Magnetic Field“ wird hier dir String-Theorie
beschrieben als eine magnetische Kraft, das Atom in Rotation zueinander zieht. In der Kernfusion
versucht man dieses durch ein elektrisches Feld in Plasma zu erzeugen. Es zeigt sich immer
Deutlicher, das Masse der Initiator von Magnetismus ist. Die Frage bleibt hier nur. „Wie viel Masse
muss eingesetzt werden, um das Feld einer Sonne oder Kern eines schwarzen Loches zu erzeugen?
Wenn dieses über seine Verhältnismäßigkeit von E = Masse oder M = Energie steht. Dann wird das
Nichts mit der Fusion. Denn brauche ich eine hohe Masse um Energie zu erzeugen. So wäre die
Wechselwirkung mehr Energie als Masse oder mehr Masse als Energie. Ich kann zwar Energie auf
einen Punkt bringen. Aber Masse muss ein Gewicht haben. Steht dieses in Wechselwirkung? Dann
ist die Fusion nichts weiter, als der Schrottwert der Materialien. Das heißt klar dass, das man den
Punkt der Reibungskräfte Elektrotechnik Thermodynamik usw. überschritten hat. Da die
Wechselwirkung zu einem verdrehten Problem führen würde. Energie durch Massengröße.
Energiedichte durch Masse. Dann wären Solarenergie und Windkraft das Maß der Dinge ist. Also
nichts mit Warpantrieb außer mathematische Fantasie. Wäre Schade.
Das schwarze Loch ist nach der Annahme der Physik der letzten Jahrzehnte, nur ein theoretisches
Gebilde mit Formeln der Mathematik und nur Theorie. Und leider weiter nichts. Lassen Sie sich
nichts von Gleichungen erzählen, deren Urheber zwar in seinem Kern Recht hatten. Aber die
Entwicklung nicht kannten die aus den Formeln entstanden sind. Den heute zeigt sich immer mehr,
das die Materie also Wir. Lediglich die Wechselwirkung zweier Felder also Magnetfelder sind. Und
das es zwar Grundlegend möglich ist, dass überall Leben entstehen kann. Aber die Faktoren die zu
intelligentem Leben führen nicht besonders. Aber selten sind. So wie Fermi mal gesagt hat. „Wenn
Sie da sind. Wo sind Sie denn?“. Denkendes Leben ist auf jeden Fall vorhanden. Es kommt nur
selten vor. Es kann also gut Möglich sein, das wir lange die Raumfahrt praktizieren werden. Und
erst sehr Spät intelligentes Leben finden werden. Ich könnte Mir sogar Vorstellen, dass man in
diesem Zeitpunkt damit begonnen hat zu glauben. Das da draußen außer der Basis für Leben, nichts
weiter sein wird als Wir. Komische Vorstellung.