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Orgelmatinee mit Christian Barthen<br />
Die Kunst der Fuge<br />
Er kennt viele der berühmten Orgeln im Lande. Christian Barthen<br />
ist mit den Instrumenten auf Du und Du: Er spielte die berühmte<br />
Rudolf von Beckerath Orgel in Saarbrücken, er war Kantor und<br />
Organist der großen Link-Orgel aus dem Jahr 1906 in der evangelischen<br />
Stadtkirche zu Giengen, die auch als eine der wichtigen romantischen<br />
Orgeln in Deutschland gilt. In Giengen initiierte er die monatliche<br />
Giengener Orgelmatinée, das Max-Reger-Orgelfestival 2016,<br />
das Orgel- und Chorfestival zum Reformationsjubiläum 2017 sowie<br />
die Giengener Bachkonzerte 2018. Er ist Preisträger beim Grand Prix<br />
de Chartres im Jahr 2010. Engagements als Solist führen ihn zu großen<br />
Konzertreihen in ganz Europa und seit 2016 sind Konzert- und<br />
Lehrverpflichtungen der Grund, dem gebürtigen Saarbrücker in den<br />
Niederlanden, Russland und Südkorea zu begegnen.<br />
Wen wunderts, dass sich die Veranstalter der <strong>Diessener</strong> Münsterkonzerte<br />
freuen, Christian Barthen auch für die König-Orgel zu buchen,<br />
wo er die Kunst der Fuge - den höchst komplexen Zyklus mit 14<br />
Fugen und vier Kanons - von Johann Sebastian Bach zu Gehör bringt.<br />
FAKTEN<br />
Foto Jiyoung Kim-Barthen<br />
Sonntag, 4. November 2018<br />
11.30 Uhr<br />
Marienmünster zu Diessen<br />
Christian Barthen,<br />
an der König-Orgel<br />
Eintritt 10,00 Euro