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E_1933_Zeitung_Nr.081

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81 - <strong>1933</strong> AUTOMOBIL-REVUE s<br />

Zur schweizerischen<br />

Automobilmeisterschaft <strong>1933</strong>.<br />

Das Ergebnis der diesjährigen Meisterschaft<br />

hat gewiss weder die beteiligten<br />

Fahrer noch diejenigen, welche für das<br />

Reglement verantwortlich sind, voll befriedigen<br />

können. Vom sportlichen Standpunkt<br />

aus hat der Austrag deshalb zum Teil an Interesse<br />

verloren, weil in der, Kategorie der<br />

Sportwagen und der kleinen Rennwagen jegliches<br />

Kampfmoment fehlte, da die Anwärter<br />

praktisch ohne Konkurrenz die Meisterschaft<br />

absolvieren konnten. H. Kessler hat<br />

freilich das Kunststück fertig gebracht, die<br />

ohne Zuschlag erreichbare Maximalpunktzahl<br />

von 300 durch vier klare Klassensiege zu erreichen,<br />

womit er sich auch ohne Konkurrenz<br />

vollauf für die Meisterschaft qualifiziert<br />

hat. Bei den Sportwagen dagegen wurde<br />

dem Anwärter die Sache allzu einfach gemacht,<br />

indem es sich bei ihm in den letzten<br />

beiden Rennen nur noch darum handelte,<br />

ans Ziel zu kommen, ohne jegliche Rücksicht<br />

auf die gefahrene Zeit. Es muss dem diesjährigen<br />

Meister der Sportwagenklasse, C.<br />

Godeffroy, allerdings das Zeugnis ausgestellt<br />

werden, dass er sich selbst die Sache gar<br />

nicht so leicht machte, wie er sie eigentlich<br />

hätte haben können und den Rennen mit allem<br />

Ernst und sportlichem Eifer oblag.<br />

Die seinerzeit von uns errechnete Tabelle<br />

über den Stand der schweizerischen Meisterschaft<br />

nach dem Rheineck-Walzenhausen-<br />

Rennen und vor dem Austrag des Monte-Ceneri-Rennens<br />

hat verschiedene <strong>Zeitung</strong>en, die<br />

Gübelin<br />

Zwimpfer<br />

Bkttner<br />

Chrydar<br />

Chrysler<br />

Eord<br />

Grmd-<br />

Stconnex<br />

90.53<br />

100.00<br />

95.36<br />

[es Reizes nicht entbehrte. Ein dunkler<br />

Punkt ist bestimmt die Meisterschaft der<br />

grossen Klasse der Rennwagen, wo Stuber<br />

dem jungen U. Maag kapitulieren musste.<br />

Wir haben bei der Rennberichterstattung<br />

während der ganzen vergangenen Saison immer<br />

wieder auf die vielversprechenden Leistungen<br />

von Maag aufmerksam gemacht, in<br />

der bestimmten Ueberzeugung, dass er für<br />

unsern Autosport ein comingman bedeutet.<br />

Ix hat sich bereits im Laufe des Sommers im<br />

n- und Auslande gegen bedeutsame Konkurrenz<br />

behauptet und ist bei mehr als einer<br />

Gelegenheit älteren und gewiegten Fahrern<br />

gefährlich geworden. Wenn er mit Zeit<br />

und Gelegenheit die Führung einer stärkeen<br />

Maschine übernimmt, so wird er bestimmt<br />

noch ein gewichtigeres Wort im<br />

Kreise der aussichtsreichsten Fahrer zu sprechen<br />

haben. Mit seinen diesjährigen Leistungen<br />

hat er sich ohne weiteres als berechtigter<br />

Anwärter auf die Meisterschaft ausgewiesen.<br />

Damit ist aber keineswegs gesagt,<br />

dass das geltende System für die Berechnung<br />

der Punktzahl den Anforderungen entsprochen<br />

habe. Auf alle Fälle muss es als<br />

merkwürdig berühren, dass Stuber, der als<br />

einziger Fahrer drei Tagessiege aufzuweisen<br />

hat, des Titels verlustig gehen kann. Auch<br />

hier haben die allwissenden Propheten sich<br />

tüchtig geirrt, wenn sie Stubers Meisterschaft<br />

bereits zum voraus in die Welt hinaus<br />

posaunten. Es war für ihn nämlich<br />

ebenso aussichtslos, gegen den seinem Konkurrenten<br />

zufallenden Punktzuschlag aufzukommen.<br />

Am besten illustriert das Ergebnis<br />

vom Rheineck-Walzenhausen-Rennen die Besonderheit<br />

des Reglementes, wo Stuber mi*<br />

der besten Tageszeit und einem neuen Re-<br />

in Automobilsport machen, zu allerhand Erörterungen<br />

und Prophezeiungen über die<br />

Aussichten der einzelnen Fahrer auf den kord 100 Punkte für sich notierte, währenddem<br />

Maag samt Zuschlag auf 103,7 Punkte<br />

Meisterschaftstitel veranlasst. Dabei wurde<br />

in offensichtlicher Unkenntnis des an undkam. Stuber hatte also selbst mit einem<br />

für sich recht komplizierten Reglementes Tagessieg am Monte Ceneri keinerlei Möglichkeit,<br />

mehr als 100 Punkte für sich zu<br />

gründlich danebengehauen. So wurde behauptet,<br />

dass es zwischen Gübelin und buchen, während für Maag die Aussicht bestand,<br />

neuerdings einen Punktvorsprung zu<br />

erzielen.<br />

Zwimpfer, die nur um 5/100 Punkte in der<br />

Bewertung auseinander waren, zu einem<br />

scharfen Kampf um den ausschlaggebenden<br />

Punktvorsprung kommen werde. Dabei war<br />

es offensichtlich, dass auf Grund der für Gübelin<br />

in Anrechnung kommenden Zuschlage<br />

Der aufmerksame Leser wird zudem feststellen,<br />

dass die in beigefügter Zusammenstellung<br />

angegebenen Gesamtwertungen von<br />

wegen geringerem Zylinderinhalt der Maschine<br />

die Meisterschaft ihm sicher war.<br />

den offiziell bekanntgegebenen Resultaten<br />

zum Teil wesentlich abweichen. Eine von<br />

Zwimpfer hätte nämlich, um seinen Vorsprung<br />

behaupten zu können, eine Zeitdiffe<br />

uns durchgeführte Nachberechnung der proklamierten<br />

Meisterschaftsergebnisse hat aber<br />

renz zwischen sich und Gübelin erzielen<br />

müssen, die technisch vollständig unmöglich<br />

gezeigt, dass die. komplizierte Berechnungsformel<br />

selbst Leute vom Fach aus dem Kon-<br />

war. So brachte auch das Resultat in de<br />

Kategorie der Tourenwagen keinerlei Ueber zept gebracht hat, während unsere Angaben<br />

raschungen, wenn gleich die fast vollständige durchaus Anspruch auf Genauigkeit machen<br />

Punktgleichheit der beiden Chryslerfahrer können. Vielleicht wird auch dieser in der<br />

Godeffroy<br />

Kessler<br />

M a a g B u g a t t i<br />

StuberBugatti<br />

Braülard<br />

Bugatti<br />

• Schweizer Meister <strong>1933</strong>.<br />

Sportnachrichten<br />

'| offiziellen Rechnung unterlaufene Lapsus<br />

Die Resultate der schweizerischen Automobilmeisterschaft <strong>1933</strong><br />

Name<br />

Marke<br />

Bugatti<br />

| Amücar<br />

Montreux-<br />

ßhelneoh-<br />

Wataeohaui.<br />

Monte Ceneri<br />

Tourenwagen:<br />

88.36 89.40 97.35 103.31<br />

90.73 94.33 100.00 100.00<br />

81.59 92.08 100.02 94.86<br />

84.81<br />

I 100.00<br />

Sportwagen:<br />

97.80 94.98<br />

Rennwagen: (kleine Klasse)<br />

| 100.00 | loo.oo<br />

Rennwagen:<br />

(grosse Klasse)<br />

82.3$<br />

100.00<br />

Total der<br />

3 besten<br />

Resultate<br />

300.06 •<br />

294.33<br />

236.96<br />

277.59 •<br />

300.00 •<br />

99.99 103.70 98.08 301.77*<br />

100.00 100.00 95.07 300.00<br />

67.86 97.74 93.67 290.96<br />

die N. S.K. veranlassen, eine Revision des<br />

Meisterschaftsreglementes an Hand zu nehmen.<br />

Diese ist vom Sportpräsidenten ja bereits<br />

bei der Preisverteilung in Lugano angekündigt<br />

worden. Sie wird aller Voraussicht<br />

nach auch noch die aktiven Fahrer beschäftigen<br />

unter welchen die Absicht besteht,<br />

künftig in vermehrtem Masse als bisher<br />

rennsportlicihe Fragen gemeinsam zu besprechen.<br />

Nach dem Grossen Preis<br />

von Spanien.<br />

Diese letzte internationale Veranstaltung der<br />

Saison erhielt vom technischen Standpunkt<br />

aus ihr ganz besonderes Gepräge, indem der<br />

seit langem angekündigte Bugatti-Monopostö<br />

von 2,8 Liter Inhalt erstmals der Oeffentlichkeit<br />

vorgeführt wurde. Natürlich waren vor<br />

allem die Italiener auf die Leistung dieser<br />

neuen Maschine gespannt, wurde diese doch<br />

geschaffen, um auf französischer Seite ein<br />

Gleichgewicht zu schaffen, nachdem die gallischen<br />

Maschinen durch die berühmten Alfa<br />

Romeo- und Maserati-Monoposti bedenklich<br />

in den Hintergrund gedrängt worden waren.<br />

Mit schlecht verhehlter Schadenfreude stellte<br />

die italienische Fachpresse fest, dass das<br />

Debüt der neuen Bugatti-Wagen enttäuscht<br />

hat. Sie hätten keinerlei Einfluss auf den Entscheid<br />

des Rennens ausgeübt und trotzdem<br />

Varzi als Führer des einen Wagens (der<br />

zweite war Dreyfus anvertraut) sich alle<br />

Mühe gab, musste er sich in der drittletzten<br />

Runde von Lehoux mit einem alten 2,3-Liter-<br />

Modell überholen lassen und diesem im endgültigen<br />

Klassement sogar den dritten Platz<br />

überlassen. Die französischen Fachleute trösten<br />

sich mit der Tatsache, dass die beiden<br />

Maschinen das Rennen ohne irgend welchen<br />

Defekt durchgehalten haben und hegen die<br />

Hoffnung, dass nach einer gründlichen Vorbereitung<br />

der Wagen für die nächste Saison<br />

diese im Jahre 1934 Frankreich wiederum mit<br />

in die vorderste Linie bringen werden.<br />

Nuvolari gab bis zu seinem Unfall in der<br />

21. Runde das Tempo an und war bis dahin<br />

der eigentliche Animator des Rennens. Nachdem<br />

der Italiener bereits in der zweiten<br />

Runde von Fagioli die Führung übernahm,<br />

steigerte er dauernd das Tempo und verbesserte<br />

den Rundenrekord, den Varzi im Jahre<br />

1930 mit einem Stundenmittel von 146,45<br />

km/St, aufgestellt hatte, von 151 auf 152, dann<br />

auf 154 km/St, und brachte es schliesslich in<br />

der 14. Runde in der Zeit von 6 Min. 41 % Sek.<br />

auf einen Durchschnitt von 155,5 km/St. Das<br />

Stundenmittel für das gesamte Rennen stieg<br />

unter seiner Führung auf über 147 km/St.<br />

(1930: 139,8 km/St.). Unter dem Einfluss der<br />

äusserst ungünstigen Witterung und nachdem<br />

mit dem Ausscheiden von Nuvolari auch das<br />

Kampfmoment fehlte, fiel der Durchschnitt<br />

bis Ende des Rennens wieder auf 135 km/St,<br />

zurück.<br />

Ein erster Vorschlag für den nächstjährigen<br />

internationalen Sportkalender. Die Sportkommission<br />

des A.C. von Frankreich hat ein<br />

erstes Projekt für den französischen Sportkalender<br />

des nächsten Jahres ausgearbeitet<br />

und wird diesen im Oktober der internationalen<br />

Sportkommission vorlegen. Darin kommen<br />

u. a. vor:<br />

11. oder 18. März: Grosser Preis von Tunis.<br />

Ende März—Anfangs April: Internationale Toijlenprüfungsfahrt<br />

Paris—Nizza und Turbje<br />

Bergrennen.<br />

29. April: Grosser Preis der Piccardie.<br />

13. Mai: Grosser Preis von Casablanca.<br />

20. Mai: Grosser Preis von Nimes.<br />

3. Juni oder 8. Juli: Grosser Preis der Marne.<br />

W. und 17 Juni: 24-Stunden-Rennen von Le Maas.<br />

1. Juli: Grosser Preis von Frankreich.<br />

15. Juli: Rundstreckenrennen von Dieppe.<br />

29. Juli: Rundstreckenrennen von Nizza.<br />

12. bis 15. August: Grosaer Preis de la Baute.<br />

26. August: Grosser Preis von Goinminges.<br />

2. September: Mont Ventoux-Bergrennen.<br />

30. September oder 7. Oktober: Grosser Preis W*<br />

Marseille-<br />

Obwohl diese Daten noch Drovisoriseh<br />

sind, besteht doch eine gewisse Wahrscheinlichkeit,<br />

dass ein grosser Teil von ihnen die<br />

definitive Genehmigung der internationalen<br />

, Nun hat also im letzten Rennen des Jah-Sportkommissiores die Unglückssträhne, welche die zweite unter Umständen für den Grossen Preis der<br />

findet. Das könnte indessen<br />

Hälfte der Saison kennzeichnete, auch noch Schweiz, der ebenfalls für nächstes Jahr projektiert<br />

ist. von Nachteil sein. Bekanntlich<br />

Nuvolari erreicht, den man beinahe schon als<br />

unverwundbar betrachtete. Sein Unfall lief soll das schweizerische Rennen auf den 20.<br />

für ihn äusserst glimpflich ab, während die August festgelegt werden, und wie nun aus<br />

Maschine, nach zahlreichen Ueberschlägen, obiger Zusammenstellung ersichtlich ist, versucht<br />

Frankreich diesen Tag für den Qro$sem<br />

an einem Felsen zerschellte und nur mehr<br />

einem Haufen von Alteisen glich. Glücklicherweise<br />

wurde Nuvolari herausgeschleu-<br />

die Vertreter der N.S.K. in der internationa-<br />

Preis von Comminges m reservieren. Für<br />

dert und zog sich mit einer Verletzung am len Sportkommission wird es Gebot sein,<br />

Kopf und kleineren Wunden im Gesicht, einer<br />

heftigen Verstauchung der rechten Hand müsste zu vermeiden. Der Grand Prix<br />

diese Kollision, die sehr üble Folgen haben<br />

von<br />

und einer grösseren Wunde unter dem linken<br />

Knie aus der kritischen Affäre. Die Mitteilung<br />

vom Unfall des italienischen Favoriten<br />

brachte eine grosse Unruhe in die auf<br />

80000 Personen geschätzte Zuschauermenge,<br />

unter welcher sich, neben dem Präsidenten<br />

der spanischen Republik, auch das gesamte<br />

diplomatische Corps befand. Erfreulicherweise<br />

konnten die Aerzte sofort, nachdem<br />

Nuv.olari mit der Ambulanz ins Lazarett und<br />

von da in sein Hotel transportiert worden<br />

war, die beruhigende Mitteilung machen,<br />

dass es sich um keine schweren Verletzungen<br />

handle und auch keine Komplikationen<br />

zu befürchten seien. In der Tat ist Nuvolari<br />

bereits am Dienstag von San Sebastian über<br />

Paris nach Italien zurückgekehrt und wird<br />

sich zu Hause noch ganz von seinem Unfall<br />

erholen. Die Zuschauer wie auch die Mehrzahl<br />

der Fahrer sind sich darüber einig, dass<br />

Nuvolari ohne diesen Zwischenfall auch aus<br />

diesem Rennen als sicherer Sieger hervorgegangen<br />

wäre, indem es ihm bis zur 21. Runde<br />

möglich war, sich seine nächsten Verfölger,<br />

Chiron und Fagioli, immer in respektabler<br />

Distanz vom Leibe zu halten. Nachdem<br />

Chiron die Spitze übernommen hatte und<br />

von Seite des nachfolgenden Feldes keine<br />

Gefahr drohte, verlangsamte er das Tempo<br />

wesentlich, um sich den unerwarteten Sieg<br />

nicht in letzter Minute entgehen zu lassen.<br />

Zieht majn das Fazit der diesjährigen internationalen<br />

Rennsaison, so bestätigt sich<br />

damit neuerdings die Ueberlegenheit der italienischen<br />

Industrie wie auch der italienischen<br />

Fahrer. Nuvolari steht mit zehn Siegen<br />

weitaus an erster Stelle. In grossem Abstand<br />

folgt Varzi mit drei ersten und einem<br />

zweiten Platz, dann Chiron mit drei und Fagioli<br />

mit 2 Siegen. Wäre Caracciola nicht<br />

gleich beim ersten Rennen des Jalrres in<br />

Monte Carlo für die ganze Saison kampfunfähig<br />

gemacht worden, hätte sich für die ersten<br />

Plätze aller Voraussicht nach ein« etwas<br />

andere Einteilung ergeben. Dennoch geht<br />

Nuvolari als der unbestrittene Held der Saison<br />

aus der an spannenden Rennen und<br />

scharfen Kämpfen reichen Liste der grossen<br />

internationalen Veranstaltungen hervor.<br />

Comminges ist ein Rennen von bedeutend«*»<br />

Ausmassen, das hat die diesjährige Austragung<br />

gezeigt. Durch den Ausbau der Run4-<br />

strecke von St-Gaudens reiht sich das Rennen<br />

in die grossen internationalen Veranstaltungen<br />

ein, und eine Doppelspurigkeit müsgte<br />

sich sowohl in Bern wie in St-Gaudens in<br />

verminderter Fahrerbesetzung auswirken. Es<br />

heisst deshalb, rechtzeitig auf der Hut zu<br />

sein !<br />

bö.<br />

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