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STEINTrends 2018 - neutral

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Beete, Wege und Plätze planen<br />

Für die Planung dieser wichtigen Gestaltungselemente gelten ein paar bewährte Regeln. Legen Sie Blumenbeete und Rabatten in der<br />

Nähe der Sitzplätze oder an Wegen an. Planen Sie Rasenflächen dichter am Haus – als Aufenthaltsort und Spielplatz für Kinder und<br />

Erwachsene. Beziehen Sie nicht nur die Horizontale, sondern auch die Vertikale Ihres Grundstücks in die Gartenplanung ein: Terrassen<br />

und Podeste, verbunden durch Wege, Schwellen und Stufen, bereichern ungemein.<br />

Gartenplanung<br />

Der Bepflanzungsplan<br />

Erst die Pflanzen machen den Garten. Ein schlüssiges und harmonisches Bepflanzungskonzept<br />

sorgt dafür, dass der Garten das ganze Jahr über attraktive Blickpunkte aufweist<br />

und ein harmonisches Ganzes bildet. Wichtiger Bestandteil des Bepflanzungsplans ist die<br />

Pflanzen-Anordnung gemäß der Standortbedingungen und der Komponenten aus dem<br />

Gestaltungsentwurf. Dabei muss der Planer auch in die Zukunft denken. Denn was heute<br />

noch ein kleines Bäumchen ist, wird in einigen Jahren zum großen Beschattungselement.<br />

Eine Frage der Details<br />

In einem exakten Bepflanzungsplan sind alle Pflanzen<br />

am geplanten Standort eingezeichnet und mit botanischem<br />

Namen benannt. Der Bepflanzungsplan wird im<br />

Maßstab 1:50 erstellt und bietet Platz für genaue Angaben.<br />

Bei flächigen Bepflanzungen werden neben der<br />

Art auch Stückzahl und Pflanzabstand mit angegeben.<br />

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