INSIDER Osnabrück // März 2018 // No. 416
Arm in Osnabrück: So lebt es sich (fast) ohne Geld in OS // Exklusive Einblicke in Europas modernstes Sporthaus // Im Test: Döner-Kebap // Event-Highlights: Oster-Leuchten & Strong Viking Run // Promi-Talks mit Shahak Shapira u. Till Brönner // Die perfekte Pizza: Gastronom Roulat Nabo auf den Spuren des Originals // Ohne Navi durch Europa: Osnabrücker veranstalten Abenteuer-Rallye // + Szene-News, Verlosungen, Party-Pics, Entertainment-Tipps, Termine & mehr!
Arm in Osnabrück: So lebt es sich (fast) ohne Geld in OS // Exklusive Einblicke in Europas modernstes Sporthaus // Im Test: Döner-Kebap // Event-Highlights: Oster-Leuchten & Strong Viking Run // Promi-Talks mit Shahak Shapira u. Till Brönner // Die perfekte Pizza: Gastronom Roulat Nabo auf den Spuren des Originals // Ohne Navi durch Europa: Osnabrücker veranstalten Abenteuer-Rallye // + Szene-News, Verlosungen, Party-Pics, Entertainment-Tipps, Termine & mehr!
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<strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
Steckbrief:<br />
Name: Kai-Uwe Schulz<br />
Geburtsdatum: 19. April 1970<br />
Geburtsort: Darmstadt<br />
Ausbildung: Karosserie- &<br />
Fahrzeugbau<br />
Familienstand: ledig<br />
Kinder: 1 Tochter<br />
Hobbys: Fitness, Ost- &<br />
<strong>No</strong>rdsee-Reisen<br />
ein Medienprodukt der BARLAG werbe- & messeagentur GmbH<br />
Herausgeber:<br />
Verleger Michael Barlag<br />
Anschrift:<br />
<strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
E.-M.-Remarque-Ring 18<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
Zuschriften bitte an: Redaktion <strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
Postfach 1404<br />
49004 <strong>Osnabrück</strong><br />
<strong>INSIDER</strong>-Telefon / Telefax: (0541) 8006680 / (0541) 8006685<br />
E-Mail Redaktion: redaktion@insiderosnabrueck.de<br />
E-Mail Anzeigen: anzeigen@insiderosnabrueck.de<br />
Twitter:<br />
www.twitter.com/insider_os<br />
Facebook:<br />
www.facebook.com/<strong>INSIDER</strong>os<br />
Verlags- und Anzeigenltg.: Michael Barlag (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Timm Hagemann<br />
Layout:<br />
Uwe Buchholz, Alexander Westphal<br />
Anzeigen:<br />
Timm Hagemann<br />
Fotos/Mitarbeiter d. Ausg.: Sina-Christin Wilk, Fabian Flohre,<br />
Jonas Lindemann, Olaf Neumann<br />
Druck:<br />
Weser-Ems-Druck<br />
Wilhelmshavener Heerstraße 270 • 26125 Oldenburg<br />
Vertrieb:<br />
Eigenvertrieb. <strong>INSIDER</strong> liegt an über<br />
1.500 Vertriebsstellen in <strong>Osnabrück</strong> Stadt & Land aus.<br />
(Eigenvertrieb & Vertrieb durch den Lesezirkel)<br />
<strong>INSIDER</strong>erscheint einmal zum Anfang desMonats, 12 Mal im Jahr.Esgeltendie Mediadaten (Anzeigenpreisliste)<br />
Nr.25vom 01.04.2016. HinweiseimRahmen desVeranstaltungskalenders sind kostenlos. Annahmeschluss ist<br />
der 22. eines jeden Monats. Für die Richtigkeitder Angabenkann keineGewähr übernommenwerden. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht unbedingt die der Redaktion.<br />
Abdruck, auch auszugsweise, nur nach Absprache mitdem Verlag. Für unverlangt eingesandteFotos und Manuskripte<br />
kann keine Garantie übernommen werden; Rücksendungen nur gegen Rückporto. Von unserem Verlag<br />
gestaltete Anzeigen,Illustrationen und Grafiken dürfen nur mitschriftlicher Genehmigung verwendetwerden.<br />
seit 1983<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>INSIDER</strong>: Hallo Herr Schulz! <strong>Osnabrück</strong><br />
hat neuerdings eine sogenannte<br />
3D-Schwarzlichtgolf-<br />
Anlage. Wie darf man sich die<br />
genau vorstellen?<br />
Kai-Uwe Schulz: Wir haben<br />
hier am Petersburger Wall ein<br />
paar, im Grunde unspektakuläre<br />
Räumlichkeiten anmietet, die<br />
wir in der Zeit des Umbaus dann<br />
von verschiedenen Künstlern<br />
der Agentur „Highlightz“ mit<br />
spezieller Effektfarbe zu fantasievollen<br />
Themenwelten umgestalten<br />
lassen haben. Am Eingang<br />
erhalten unsere Gäste dann sogenannte<br />
Chromadepht-Brillen,<br />
durch die verblüffende 3D Effekte<br />
entstehen und die Malereien<br />
zum Leben erweckt werden. So<br />
wird das Minigolfspielen zu einem<br />
echten Erlebnis.<br />
Wie funktioniert dieser 3D-Effekt<br />
genau?<br />
Durch die Kombination aus<br />
Schwarzlicht, betrachtet mit der<br />
3D-Brille, geschickt eingesetzte<br />
Highlights und Reflexionen<br />
der Spezialfarbe. Von Raum zu<br />
Raum gibt es übrigens wechselnde<br />
Themen. Aber ich will nicht<br />
zu viel vorweg nehmen. Es soll ja<br />
noch spannend bleiben. Gespielt<br />
wird ein klassischer 18-Bahnen-<br />
Parcour, wie man es kennt, aber<br />
eben mit sehr speziellen Hindernissen.<br />
Wie sind Sie darauf gekommen<br />
das Ganze in <strong>Osnabrück</strong> an den<br />
Start zu bringen?<br />
In Oldenburg betreibe ich bereits<br />
seit etwas mehr als einem<br />
Jahr eine ganz ähnliche Anlage,<br />
die super angenommen wurde.<br />
Erstmalig persönlich damit in<br />
Berührung gekommen bin ich<br />
vor zweieinhalb Jahren in Hamburg.<br />
Dort gibt es schon länger<br />
das sogenannte „Schwarzlichtviertel“.<br />
In Oldenburg und <strong>Osnabrück</strong><br />
hat sowas noch gefehlt<br />
und ich wollte es noch besser<br />
machen als in Hamburg, indem<br />
wir neben den Wänden auch die<br />
Böden künstlerisch bemalen ließen.<br />
Für wen genau ist 3D-Minigolf<br />
besonders geeignet?<br />
Das Schöne ist: Das ist etwas für<br />
die ganze Familie. Von der Pärchen-Partie<br />
zu zweit, über Gruppen<br />
von Freunden und Arbeitskollegen,<br />
bis hin zum Kindergeburtstag<br />
oder Junggesellenabschied<br />
kommen eigentlich alle<br />
auf ihre Kosten. Wer einen Golfschläger<br />
halten kann, wird Spaß<br />
daran haben.<br />
Sollte man sich vorher anmelden?<br />
Bei größeren Gruppen ist es<br />
tatsächlich ratsam, eben vorab<br />
durchzurufen, da wir jetzt in der<br />
Anfangszeit tatsächlich schon<br />
„Schwarzlicht, Spezial-Bemalung und 3D-Brillen<br />
sorgen für Wow-Effekte.“<br />
ein paar Leute wegschicken<br />
mussten. Unter der Woche kann<br />
man aber mit zwei bis drei Spielern<br />
auch gerne spontan sein<br />
Glück versuchen.<br />
Sie betreiben, neben dieser Anlage,<br />
auch noch den Escaperoom<br />
<strong>Osnabrück</strong>.<br />
Richtig. Wobei wir mit diesem<br />
Konzept aktuell auf der Suche<br />
nach einer anderen Location<br />
„Mit Dieter Bohlen bin ich seelenverwandt.<br />
Ich mag seine Art.“<br />
sind. Wir werden dann auch dieses<br />
Thema nochmal deutlich<br />
größer aufziehen mit noch mehr<br />
Rätseln und Abenteuern.<br />
Erlauben Sie uns noch einige persönliche<br />
Fragen: Welche prominente<br />
Persönlichkeit würden Sie<br />
gern einmal treffen?<br />
Dieter Bohlen. Wenn ich ihn<br />
im TV sehe, denke ich oftmals,<br />
dass wir seelenverwandt sind.<br />
Ich mag seine Art und Herangehensweise<br />
sehr. Diese Direktheit,<br />
gepaart mit Zielstrebigkeit<br />
und Professionalität. Wäre sicher<br />
spannend, ihn mal zu treffen.<br />
Welches Buch haben Sie zuletzt<br />
gelesen?<br />
Die Krimis von Henning Mankell<br />
finde ich super! Das ist leicht zu<br />
lesen, spannend und kurzweilig.<br />
Sehr gut zum Abschalten.<br />
Ihr Lebensmotto?<br />
Genieße das Leben in vollen Zügen!<br />
Arbeite hart, aber gönn dir<br />
auch Zeit mit der Familie und vor<br />
allem Auszeiten für dich selbst.<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Zeugen-Suche nach Raub in Oesede<br />
Ein 29-Jähriger war am Samstag, den 24. Februar, gegen 02.50<br />
Uhr, auf dem Nachhauseweg von einer Bar, als er im Carl-Stahmer-Weg<br />
im Bereich des Schulzentrums plötzlich von drei bis vier<br />
Unbekannten angegriffen wurde. Die Männer stießen das Opfer zu<br />
Boden, schlugen und traten nach dem 29-Jährigen und entwendeten<br />
Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Panoramabad/Hochstraße.<br />
Der 29-Jährige erlitt durch den Angriff<br />
leichte Verletzungen und erstattete eine Anzeige. Die Flüchtigen<br />
waren dunkel gekleidet und trugen Lederjacken und Jeanshosen.<br />
Zudem soll einer der Täter auffällig groß gewesen sein. Zeugen-<br />
Hinweise erbittet die Polizei in GMHütte unter der Telefonnummer<br />
05401/879500.<br />
Mit 216 km/h „mal kurz zum Tanken“ gefahren<br />
Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Vechta wollte am Vormittag<br />
des 25. Februar das sonnige Wetter ausnutzen und seinen<br />
Sportwagen (Porsche Cayman) betanken. Sein Weg führte ihn<br />
über die A1 in Richtung Münster, wo er im Bereich der Rastanlage<br />
„Dammer Berge“ den zivilen Videowagen der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Autobahnpolizei überholte. Die anschließend durchgeführte Geschwindigkeitsmessung<br />
ergab einen Höchstwert von 228 km/h.<br />
Nach Abzug der Toleranz wurde dem 54-Jährigen eine gefahrene<br />
Geschwindigkeit von 216 km/h vorgeworfen, bei erlaubten 130<br />
km/h. Dem Mann drohen nun ein dreimonatiges Fahrverbot, zwei<br />
Punkte und ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro.<br />
Kuriose Körperverletzung<br />
Ein 55 Jahre alter Autofahrer war am 25. Februar, gegen 19.20<br />
Uhr, in Bramsche am Heidedamm unterwegs. Dabei wurde er<br />
von einem Unbekannten, der mit einem schwarzen, mittelgroßen<br />
Hund spazieren ging, mit einer Taschenlampe geblendet. Der<br />
55-Jährige stoppte daraufhin sein Auto und stellte den ca. 1,80<br />
m großen Mann zur Rede. Während des Gesprächs schlug der<br />
Hundebesitzer dem Autofahrer plötzlich ins Gesicht und entfernte<br />
sich anschließend. Der Unbekannte hatte eine normale Statur,<br />
trug eine schwarz-neongelbe Jacke bzw. eine dunkle Jacke mit einer<br />
Warnweste und eine dunkle Wollmütze. Die Polizei Bramsche<br />
bittet Zeugen, die Hinweise zu der Auseinandersetzung geben<br />
können, sich unter 05461/915300 zu melden.<br />
02 Die Seite 2 Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
Anzeigensonderteil<br />
Das Szene-Tagebuch<br />
Junge, Junge: Wenn es dabei bleibt, könnte uns der kälteste <strong>März</strong> seit langem<br />
bevorstehen. Wir jedenfalls haben unseren Liegestuhl erstmal wieder eingemottet.<br />
Dabei braucht unsere City doch so dringend Sonnenstrahlen, um aus seiner<br />
Winterdepression zu erwachen ☛ Und damit rein ins dritte Tagebuch der Szene<br />
dieses Jahres ☛ Breaking: Es sieht gut aus fürs ALANDO MAIDORF! Nachdem wir im<br />
Februar darüber berichteten, warum es sich durchaus lohnen könnte das Maiwochen-<br />
Highlight zu retten, stehen die Sterne mittlerweile deutlich besser. Offenbar kann das<br />
geforderte Baubuch doch noch pünktlich (sprich: bis Ende <strong>März</strong>) fertiggestellt werden<br />
☛ Das Line-Up des SCHLOSSGARTEN OPEN-AIR ist komplett! Die dritte Band steht<br />
fest: „Fiddler‘s Green“ werden, neben den „Dropkick Murphys“ und den „Donots“, am<br />
10. August die Bühne rocken. An Tag 2 stehen bekanntlich „Nena“, „Sarah Connor“ und<br />
„Wirtz“ auf der Bühne ☛ Paukenschlag in der <strong>Osnabrück</strong>er Gastro-Szene: Catering-<br />
Koryphäe Jürgen Fricke wechselt von WIESMANN zu MEIER’S CATERING! Dort<br />
bildet er, gemeinsam mit Peter Koch, fortan das neue Geschäftsführer-Duo und wird,<br />
neben dem Management, hoffentlich auch seine Kochkünste einbringen. Alle Details<br />
zum neuen Erfolgsrezept von MEIER’S im April-<strong>INSIDER</strong> ☛ L+T macht die große<br />
Welle: Das SPORTHAUS ist ab sofort eröffnet. Wir durften bereits vorab einen Blick<br />
hineinwerfen. Exklusive Fotos findet ihr auf Seite 8! Achja: Das Wellenbecken ist nicht<br />
nur für den Härtetest der neuen Badebuchse, sondern auch zum Surfen geeignet ☛<br />
Dicke Luft in der Clubszene: BRÜCKS-Boss James McKenzie Cowie war „not amused“,<br />
als er erfuhr, dass es im NIZE CLUB nun auch „Pfeffi“-Partys geben soll. Hintergrund:<br />
Er selbst hatte die sogenannten „Pfeffiletics“ zu Ehren des gleichnamigen Pfefferminz-<br />
Shots ins Leben gerufen. Die Club-Nachbarn ziehen nun mit der „Pfeffi-Invasion“ nach.<br />
Launiges Facebook-Statement des Brücks: „Haben ‘ne Tastatur gefunden. Besitzer<br />
dürfen sich gerne melden.“ Dazu das Foto einer Tastatur, die nur noch über die Tasten<br />
C und V (für copy/paste) sowie N, I, Z und E verfügt. Na sowas ☛ So schnell kann’s<br />
gehen: Das TANZLOKAL FILOU am Hauptbahnhof war kaum eröffnet, da war es auch<br />
schon wieder dicht. Seit Wochen hat dort keine Party mehr stattgefunden. Das Ü40-<br />
Konzept kam offenbar nicht an. Oder wurde schlichtweg zu wenig beworben… ☛<br />
Frisch eröffnet hat hingegen das Gastro-Konzept „100% HAUSGEMACHT“ der Marke<br />
BRÖRMANN. In den ehemaligen Räumen von BETTEN KIRCHHOFF wird ab sofort<br />
regionale Hausmannskost serviert ☛ „Back in town“ ist auch WOOLWORTH. Zuletzt<br />
musst die Warenhauskette dem Neubau der DROGERIE MÜLLER weichen. Nun ist<br />
man zurück in der Großen Straße.
Wie lebt<br />
es sich (fast)<br />
ohne Geld in<br />
unserer City?<br />
„Jeder Mensch ist hungrig. Unabhängig<br />
davon, ob er Türke, Portugiese<br />
oder Deutscher ist!“ Dieses<br />
Statement von Hermann Große-Marke,<br />
dem 1. Vorsitzenden<br />
der <strong>Osnabrück</strong>er Tafel, ist deutlich<br />
und bringt auf den Punkt,<br />
wie kontrovers die aktuelle Debatte<br />
um die Verteilungsschlüssel<br />
der Tafeln in Deutschland ist.<br />
Hintergrund: In Essen/NRW zog<br />
der dortige Tafel-Chef im Februar<br />
die Reißleine. Dort kommen<br />
täglich bis zu 70 bis 80 Prozent<br />
Nicht-Deutsche zur Ausgabestelle.<br />
Jörg Sator, dortiger Tafel-Chef,<br />
will deshalb vorerst die Lebensmittel<br />
nur noch an Deutsche herausgeben,<br />
um wieder Herr der<br />
Lage zu werden. „Viele Deutsche,<br />
besonders ältere Frauen,<br />
trauen sich schon länger nicht<br />
mehr zu uns“, monierte Sator. In<br />
<strong>Osnabrück</strong> sieht die Lage da vergleichsweise<br />
entspannt aus, berichtet<br />
Hermann Große-Marke.<br />
„Zu uns kommen wöchentlich<br />
etwas mehr als 3.000 Menschen.<br />
Tendenz leicht steigend“, so der<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Tafel-Verantwortliche.<br />
Hinzu kommen etwa 120<br />
Bedürftige, die aufgrund ihrer<br />
Krankheit nicht mobil sind und<br />
deshalb beliefert werden müssen<br />
sowie rund 400 Kids bei der<br />
sogenannten „Kindertafel“.<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Kinderarmut<br />
alarmierend<br />
Speziell die Kinderarmut in <strong>Osnabrück</strong><br />
steigt seit einigen Jahren<br />
dramatisch an. Große-Marke<br />
schätzt die Zahl mittlerweile auf<br />
mehr als 5.000 Kids, die in sozialschwachem<br />
Umfeld aufwachsen<br />
müssen. Maria Aepkers, Leiterin<br />
und Geschäftsführerin der FABI<br />
<strong>Osnabrück</strong>, sieht die Auswirkungen<br />
dieser Entwicklung in ihrer<br />
täglichen Arbeit: „Wir erleben<br />
hautnah, dass viele Kinder und<br />
Familien mit Bildungsbenachteiligungen<br />
sowie kulturellen und<br />
sozialen Benachteiligungen zu<br />
kämpfen haben.“ Diese gelte es<br />
auszugleichen. Aepkers merkt<br />
allerdings an, dass das Problem<br />
eigentlich nur politisch zu lösen<br />
sei. „Wir bekämpfen hier nur<br />
die Symptome.“ Hauptziel müsse<br />
es sein, für alle Kinder gleichberechtigte<br />
Bildungszugänge zu<br />
ermöglichen. „Das gelingt uns<br />
in Deutschland leider immer<br />
noch nicht“, so Aepkers. Insofern<br />
gleiche das Ganze einem<br />
Teufelskreis. „Wir haben immer<br />
noch unzureichend Plätze<br />
für die Kindertagesbetreuung.<br />
Dadurch ist der Nachwuchs teilweise<br />
stundenlang auf sich allein<br />
gestellt. Die Familien benötigen<br />
von Anfang an eine kontinuierliche<br />
Begleitung. Diese Angebote<br />
müssten preisgünstig sein. Dafür<br />
reichen die bestehenden Finanzierungen<br />
jedoch oft nicht aus.“<br />
Caritas: „Die Wohnsituation<br />
ist ein riesiges Problem“<br />
Am 21. Februar tagte aufgrund<br />
der aktuellen Situation in <strong>Osnabrück</strong><br />
auch wieder der „Runde<br />
Tisch gegen Kinderarmut“ im<br />
Dominikanerkloster. Dort besprechen<br />
Vertreter aus Kommunalpolitik<br />
und sozialen Diensten<br />
jährlich einmal, an welchen Stellschrauben<br />
dringend gedreht<br />
werden muss, um Heranwachsenden<br />
in <strong>Osnabrück</strong> eine bessere<br />
Zukunft zu ermöglichen.<br />
Daran beteiligt ist auch die Caritas,<br />
die u.a. eine „Allgemeine<br />
Soziale Beratung“ anbietet. Gabriele<br />
Bührs ist Leiterin dieses<br />
sozialen Angebots und mahnt<br />
auf <strong>INSIDER</strong>-Anfrage an: „Unsere<br />
Beratungszahlen sind in den<br />
vergangenen zwei Jahren stetig<br />
angestiegen!“ Themen seien dabei<br />
vor allem die Finanzierung<br />
von Schulmaterialien und von<br />
kinderspezifischen Dingen sowie<br />
Wohnungseinrichtung. Problematisch<br />
seien zudem die zu<br />
niedrigen Mietobergrenzen, sodass<br />
Familien mit (mehreren)<br />
jüngeren Vergangenheit deutlich<br />
zu kurz gekommen ist. Die Stadt<br />
versucht mittlerweile gegenzusteuern<br />
– eine Entspannung des<br />
Wohnungsmarktes ist allerdings<br />
kurzfristig nicht zu erwarten.<br />
„Niemand wird<br />
freiwillig arm“<br />
Heinrich Funke von der Arbeitslosenselbsthilfe<br />
<strong>Osnabrück</strong> ist<br />
ebenfalls Teil des Runden Tisches<br />
gegen Kinderarmut sowie<br />
Mitglied beim Sozialprojekt<br />
„Gute Nachbarschaft“. Es meint,<br />
dass nicht nur 23 Prozent der<br />
Letzter Ausweg: nach Pfandflaschen suchen<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Kinder armutsgefährdet<br />
seien. Die Situation sei<br />
längst viel dramatischer, die<br />
Statistiken entsprechend veraltet.<br />
Besonders alarmierend:<br />
„Die Stadt gewöhnt sich mittlerweile<br />
daran, dass so viele Kids<br />
zur Veränderung gibt. Es wird<br />
so fatalistisch getan, als sei das<br />
ein Naturgesetz. Das ist natürlich<br />
Quatsch.“ Wie also lässt sich<br />
diese Spirale aufhalten? „Handeln<br />
müssten alle. Eine Schuldzuweisung<br />
ist nicht so ganz einfach.<br />
Das ist eine Entwicklung,<br />
die war auch ein Stück weit so<br />
politisch gewollt. Es gibt eine<br />
Vielzahl an Ursachen. Bei einigen<br />
Problemen könnte die Kommune<br />
helfen, bei anderen ist es<br />
schwieriger.“ Hauptproblem dabei:<br />
Wenn Eltern zu Hause Perspektivlosigkeit<br />
vorleben, wie<br />
soll der Nachwuchs dann in der<br />
Schule den Spieß allein umdrehen?<br />
Wenn man die Situation<br />
nachhaltig verbessern wolle,<br />
dürfe man die Eltern nicht abschreiben,<br />
so Funke. Denn: Niemand<br />
entscheide sich freiwillig<br />
für die Armut! „Wenn man sich<br />
die Zahlen der Arbeitsagentur<br />
anschaut, jubeln alle: ‚Wir haben<br />
weniger Arbeitslose‘. Die<br />
Leute sind beschäftigt, aber sie<br />
sind so beschäftigt, dass das<br />
Einkommen nicht zum Leben<br />
reicht. Da sind auch die Arbeitgeber<br />
gefragt bessere Löhne zu<br />
zahlen. Und natürlich der Staat<br />
mit seiner Kontrollfunktion.<br />
Strong viking obstacle run<br />
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- Fürstenau<br />
www.strongviking.de<br />
Vorstand der <strong>Osnabrück</strong>er-Tafel. In der Bildmitte: Hermann Große-Marke,<br />
erster Vorsitzender dieser Sozialeinrichtung.<br />
Kindern häufig keinen geeigneten<br />
Wohnraum fänden.“ Auch<br />
deshalb, weil der soziale Wohnungsbau<br />
in <strong>Osnabrück</strong> in der<br />
04<br />
in armen Haushalten aufwachsen.<br />
Das ist fast schon <strong>No</strong>rmalität“,<br />
so Funke. Und weiter: „Ich<br />
sehe nicht, dass es einen Willen<br />
Lokal | Regional Anzeigensonderteil<br />
Wie sind eure Erfahrungen?<br />
<strong>INSIDER</strong> wird sich dieser Entwicklung<br />
nun regelmäßig redaktionell<br />
annehmen und berichten,<br />
welche Lösungen und<br />
Ansätze in <strong>Osnabrück</strong> gefunden<br />
werden können, um den<br />
Teufelskreis endlich zu durchbrechen.<br />
Teilt uns gern eure<br />
Erfahrungen zum Thema mit:<br />
redaktion@ insiderosnabrueck.<br />
de oder via Facebook (facebook.<br />
com/<strong>INSIDER</strong>os).
„<strong>Osnabrück</strong> ist<br />
ziemlich cool“<br />
Warum Comedian Shahak Shapira<br />
so gern in unsere Stadt kommt<br />
Foto: Boaz Arad<br />
Shahak Shapira wurde in Israel<br />
geboren und lebt mittlerweile in<br />
Berlin. Vor acht Jahren besuchte<br />
er die Miami Ad School und war<br />
unter anderem als Copywriter in<br />
der Werbeagentur Jung von Matt<br />
in Hamburg tätig. Große Bekanntheit<br />
erlangte er Anfang 2017 mit<br />
seinem Projekt „Yolocaust“ (eine<br />
Wortneuschöpfung aus Yolo – für<br />
„You only live once“ – und Holocaust).<br />
Auf einer Website hatte<br />
Shapira zahlreiche Fotos aus<br />
sozialen Netzwerken gesammelt,<br />
auf denen Touristen fröhlich am<br />
Holocaust-Mahnmal in Berlin<br />
posieren – wer den Mauszeiger<br />
aber über ein Bild bewegt, sieht<br />
die Protagonisten plötzlich vor<br />
einen Bildhintergrund aus den<br />
nationalsozialistischen Vernichtungslagern<br />
montiert. Im selben<br />
Jahr sprayte er Hassbotschaften<br />
auf den Fußweg vor dem Twitter-<br />
Büro in Hamburg. Dabei handelte<br />
es sich um Original-Tweets, die<br />
das soziale Netzwerk trotz Meldung<br />
von Shapira selbst bislang<br />
nicht gelöscht hat. Am 16. <strong>März</strong><br />
ist er zu Gast in der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Lagerhalle. <strong>INSIDER</strong> sprach vorab<br />
mit dem Comedian über Social<br />
Media, Politik, <strong>Osnabrück</strong> und<br />
Pimmelwitze.<br />
Hallo Shahak! Du bist schwer<br />
auf Twitter und Facebook unterwegs.<br />
Wie wohl fühlst du<br />
dich da?<br />
Ich fühle mich dort wohl und<br />
sehr unwohl zugleich. Meistens<br />
fühle ich mich dort eigentlich<br />
unwohl. Es gibt so viele Dinge,<br />
die in sozialen Online-Netzwerken<br />
passieren, aber eigentlich<br />
ins echte Leben gehören. Wir<br />
dürfen nicht den Fehler machen,<br />
diese Netzwerke als Ersatz für<br />
echte Gespräche zu betrachten.<br />
Alles, was dort passiert, ist mit<br />
Vorsicht zu genießen. Aber da<br />
sage ich ja nichts Neues.<br />
Stehst du also viel lieber auf<br />
der Bühne?<br />
Ja, unbedingt! Das ist auch die<br />
einzige Zeit, in der man nun<br />
wirklich nicht online sein kann<br />
und es deswegen auch nicht<br />
muss. Und das Publikum hat<br />
keine Chance mir zu widersprechen,<br />
weil ich ja das Mikro in<br />
meinen Händen halte. (lacht)<br />
Du bist 2002 mit deiner Familie<br />
nach Sachsen-Anhalt gezogen.<br />
Das war als junger Ausländer<br />
mit jüdischen Wurzeln sicher<br />
kein einfaches Pflaster.<br />
Ich glaube, nahezu jeder mit<br />
einem ausländisch klingenden<br />
Namen hat es in Deutschland<br />
schwer. In Sachsen-Anhalt ist es<br />
nicht unbedingt einfacher, das<br />
stimmt. Aber das war kein tägliches<br />
Problem, vielleicht ein<br />
wöchentliches. Aber, zur Beruhigung:<br />
Auch heute werde ich<br />
noch beleidigt. Trotz dessen,<br />
dass ich seit ein paar Wochen<br />
offiziell Deutscher bin.<br />
War es dir denn wichtig eingebürgert<br />
zu werden und<br />
einen deutschen Pass zu bekommen?<br />
Nicht besonders. Es hat sich<br />
auch eigentlich nichts verändert.<br />
Außer, dass ich jetzt einfacher<br />
in ein paar Länder einreisen<br />
darf, in denen sie mich<br />
sonst umgebracht hätten. Wenn<br />
die allerdings meinen Namen<br />
lesen, werde ich wahrscheinlich<br />
trotzdem umgebracht. Ich<br />
brauche den Pass jetzt nicht, um<br />
mich hierzulande sicherer zu<br />
fühlen. Einzig in die USA kann<br />
ich nun einfacher einreisen. Und<br />
ich musste meinen israelischen<br />
Pass abgeben.<br />
Am 07. <strong>März</strong> zeichnet das<br />
ZDF erstmalig deine eigene<br />
TV-Show auf. Was dürfen wir<br />
davon erwarten?<br />
Es wurde mir verboten darüber<br />
vorab zu sprechen. (lacht) Aber,<br />
ich sag mal so: Ich mache da keine<br />
Politsatire oder Kabarett. Ich<br />
mache Comedy, ich mag Comedy.<br />
Und mein Ziel ist es, bei allem<br />
was ich mache, das einem<br />
größtmöglichen Publikum zugänglich<br />
zu machen. Ich versuche<br />
also über Dinge zu sprechen,<br />
die gleichzeitig witzig und<br />
originell sind, aber auch neuartig<br />
und nicht zu kompliziert.<br />
Bist du vor deiner TV-Show-<br />
Premiere besonders aufgeregt?<br />
Aufgeregter als beispielsweise<br />
vor dem Gig am<br />
16. <strong>März</strong> in der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Lagerhalle?<br />
Das würde ich nicht sagen, nein.<br />
Aber eine normale Bühnenshow<br />
ist natürlich etwas einfacher,<br />
weil man viel weniger unter<br />
Zeitdruck steht. Wenn das<br />
Publikum gut ist, überziehe ich<br />
auf Tour auch gerne mal um<br />
zweieinhalb Stunden. Für die<br />
TV-Show muss die halbe Stunde<br />
schon sitzen – man hat dann<br />
ja sogar einen Warm-Up Act,<br />
um das Publikum schon mal<br />
in Stimmung zu bringen. Nach<br />
<strong>Osnabrück</strong> komme ich übrigens<br />
besonders gerne. <strong>Osnabrück</strong> ist<br />
ziemlich cool!<br />
Tatsächlich? Welchen Bezug<br />
hast du denn zu <strong>Osnabrück</strong>?<br />
Ich habe im Internet das Video<br />
gesehen, als die AFD bei euch<br />
zu Gast war und Beatrix von<br />
Storch auf dem Marktplatz von<br />
tausenden Bürgern ausgepfiffen<br />
wurde. Da dachte ich mir: Das<br />
muss eine sympathische Stadt<br />
sein, dieses <strong>Osnabrück</strong>. Aber<br />
ein anspruchsvolles Publikum<br />
kann auch nerven. Die wollen<br />
dann immer „Comedy mit Haltung“<br />
oder „Witze, die Deutschland<br />
nach vorne bringen.“ Dabei<br />
mache ich doch so gerne blöde<br />
Pimmelwitze…<br />
Wir freuen uns sehr darauf.<br />
Wie entwickelst du eigentlich<br />
neue Gags? Allein im stillen<br />
Kämmerlein?<br />
Nein. Ich habe aber eine unfassbar<br />
lange Liste kleiner Beobachtungen<br />
und Ideen in meiner <strong>No</strong>tizen-App<br />
auf dem iPhone. Und<br />
wenn aus ein paar davon dann<br />
echte Gags werden, teste ich sie<br />
in Berlin beim „Open Stage“ vor<br />
härtestem Publikum aus. Wenn<br />
da dann drei Leute kichern, müssen<br />
es Knallergags sein, die ich<br />
meinem zahlenden Publikum<br />
vorsetzen kann.<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Jetzt wird’s schmutzig!<br />
Strong Viking Run in Fürstenau am 10. <strong>März</strong><br />
wH<br />
‘s next?<br />
Bist du bereit für Schlamm,<br />
Schlamm und noch mehr<br />
Schlamm? Dann wage gemeinsam<br />
mit deinen Freunden die<br />
Herausforderung bei der Mud<br />
Edition in Fürstenau bei <strong>Osnabrück</strong>!<br />
„<strong>No</strong>ch gibt es einige<br />
wenige Startplätze“, verrät<br />
Pressesprecher Jan Ruch auf<br />
<strong>INSIDER</strong>-Anfrage. Doch was erwartet<br />
mich als Teilnehmer vor<br />
Ort beim „Strong Viking Run –<br />
Mud Edition“?<br />
Schlamm, Schlamm und<br />
noch mehr Schlamm<br />
Zusätzlich zu den vielen einzigartigen<br />
und spektakulären Hindernissen,<br />
erwarten dich bei der<br />
„Mud Edition“ unfassbar dreckige<br />
Kilometer! Werbe-Waschweib<br />
Amy Sedaris hätte anschließend<br />
seine wahre Freude an<br />
den Sportlerklamotten. Teilnehmer<br />
können wählen zwischen 7,<br />
13 oder 19 Kilometern. Die mutigen<br />
Abenteurer erwarten viele<br />
„Trenches“, „Mud Crawls“ und<br />
jede Menge „Schlammhindernisse“.<br />
Die „Strong Viking Mud<br />
Edition“ wurde in den Niederlanden<br />
in der Vergangenheit mehrfach<br />
zum besten Hindernislauf<br />
gekürt. Als Austragungsort für<br />
unsere Region haben sich die<br />
Veranstalter auch in <strong>2018</strong> erneut<br />
für das Waldstück auf dem ehemaligen<br />
Militärgelände in Fürstenau<br />
entschieden.<br />
Zeit spielt keine<br />
Rolle: Habt Spaß!<br />
Beim Strong Viking Run wird<br />
traditionell keine Zeit gemessen<br />
und kein Gewinner gekürt<br />
– im sogenannten Walhalla hinter<br />
der Ziellinie wartet die Siegerehrung<br />
samt Bier und natürlich<br />
alkoholfreien Getränken auf alle.<br />
Vielmehr geht es bei diesem<br />
Lauf darum, seine Grenzen kennenzulernen<br />
und auszutesten,<br />
im Team Erfahrungen in der Natur<br />
zu meistern und gemeinsam<br />
Spaß zu haben. Natürlich sind<br />
auch Zuschauer herzlich willkommen,<br />
um die matschigen<br />
Helden anzufeuern. Für sie ist<br />
der Eintritt frei.<br />
Are you strong enough<br />
to be a Viking?<br />
Dann schau schnell auf Seite<br />
8. Dort verlost <strong>INSIDER</strong> exklusiv<br />
zwei der letzten Wildcards<br />
für den Abenteuer-Run am<br />
10. <strong>März</strong>!<br />
Anzeigensonderteil Lokal | Regional 05<br />
Heimat genießen!<br />
www.spirit49.de
Brand und Bierstreit<br />
Neuer Ärger ums Restaurant <strong>No</strong>kta<br />
Die Negativ-Schlagzeilen rund um das türkische<br />
Restaurant „<strong>No</strong>kta“ in <strong>Osnabrück</strong> reißen nicht<br />
ab. Nach einem verheerenden Brand Mitte Januar<br />
gingen die polizeilichen Ermittler zunächst<br />
von einem technischen Defekt aus. Mittlerweile<br />
allerdings erscheint es deutlich wahrscheinlicher,<br />
dass der Mega-Schaden (geschätzt: ca.<br />
400.000 Euro) mutwillig durch Brandstiftung herbeigeführt<br />
wurde. Obendrein hat Bitburger nun<br />
gerichtlich eine Einstweilige Verfügung gegen die<br />
Restaurantbetreiber durchgesetzt. Als Gegenleistung<br />
für ein Darlehen über 10.000 Euro sollte die<br />
Biermarke exklusiv im <strong>No</strong>kta ausgeschenkt werden<br />
– die Gastronomen holten dennoch weitere<br />
Marken ins Boot. Nun entschied das Landgericht<br />
OS: Das war Vertragsbruch. Bei erneuter Zuwiderhandlung<br />
sind bis zu 250.000 Euro Strafe fällig, ersatzweise<br />
Ordnungshaft. Wann das <strong>No</strong>kta wiedereröffnen<br />
wird, ist unklar.<br />
„ICH HABE<br />
ALBTRÄUME VON<br />
BILLIGMUSIK“<br />
TILL BRÖNNER IM <strong>INSIDER</strong> PROMI-TALK<br />
Wenn es um Jazz aus Deutschland geht, fällt einem sofort Till<br />
Brönner ein. Der 47-jährige Trompeter und Sänger aus Berlin<br />
produzierte Alben für Hildegard Knef und die <strong>No</strong> Angels, er<br />
spielte zusammen mit Weltstars wie Dave Brubeck, Natalie Cole,<br />
Carla Bruni und Annie Lennox. Sein aktuelles Werk „Nightfall“<br />
hat er mit dem Freiburger Bassisten Dieter Ilg aufgenommmen.<br />
Es enthält Stücke von Britney Spears, Bach und den Beatles<br />
im Jazz-Gewand. Am 10. <strong>März</strong> (20:00 Uhr) gastiert Till Brönner<br />
nun im Rahmen seiner „The Good Life“-Tour auch in der <strong>Osnabrück</strong>Halle.<br />
<strong>INSIDER</strong> sprach mit ihm vorab in Hamburg über<br />
neue Klänge, das Ende der CD und darüber, wie er einmal im<br />
Weißen Haus spielte.<br />
T-Roc Cabrio – made in OS<br />
VW investiert 80 Millionen Euro<br />
Neue Perspektiven für den Volkswagen-Standort<br />
<strong>Osnabrück</strong>: Das erste SUV-Cabriolet der Marke<br />
soll ab 2020 in der Friedensstadt gebaut werden.<br />
Der Aufsichtsrat bestätigte nun die notwendigen<br />
Investitionen von mehr als 80 Millionen Euro in<br />
den Standort. Mit dem T-Roc Cabrio knüpfe VW an<br />
die „Cabriolet-Erfolgsgeschichte der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Mannschaft“ an und sichere dort Beschäftigung.<br />
„Das Werk <strong>Osnabrück</strong> hat damit eine gute<br />
Zukunftsperspektive“, sagte Markenchef Herbert<br />
Diess. Nach VW-Angaben tragen die angesagten<br />
Stadtgeländewagen entscheidend zum Wachstum<br />
der Marke bei. In <strong>Osnabrück</strong> sei ein Produktionsvolumen<br />
für das T-Roc-Cabriolet von jährlich<br />
bis zu 20.000 Wagen geplant. Aktuell laufen<br />
am Standort die Modelle VW Tiguan und Porsche<br />
Cayman vom Band. Seit 2011 wurden hier mehr<br />
als 280.000 Fahrzeuge gefertigt.<br />
Enttäuschte Schausteller<br />
Eiszauber: Hat die Stadt <strong>Osnabrück</strong><br />
ihr Wort gebrochen?<br />
Die Veranstalter des „ <strong>Osnabrück</strong>er Eiszauber“<br />
kritisieren die Stadt-Verantwortlichen. Konkret<br />
geht es um die Fläche am Ledenhof, auf der seit<br />
2016 jährlich eine künstliche Schlittschuhbahn<br />
errichtet wird. Laut Schaustellerverband habe<br />
es eine feste mündliche Zusage seitens der Stadt<br />
über drei Jahre gegeben. Demnach hätte die Fläche<br />
frühestens 2019 neu ausgeschrieben werden<br />
sollen. Nun allerdings wurde die Fläche in einem<br />
öffentlichen Interessenbekundungsverfahren bereits<br />
für dieses Jahr ausgeschrieben. Genau dieses<br />
Verfahren kritisiert der Schaustellerverband<br />
nun und ließ deshalb offen, ob auch Ende <strong>2018</strong><br />
eine Eisfläche am Ledenhof aufgebaut wird.<br />
<strong>INSIDER</strong>: Till, in deinem ersten gemeinsamen<br />
Album mit Dieter Ilg spannst du<br />
einen weiten Bogen von Britney Spears<br />
bis zu Ornette Coleman. Haben diese Titel<br />
in deinem Leben eine besondere Rolle<br />
gespielt?<br />
Till Brönner: Der Bogen reicht sogar noch<br />
weiter bis ins 16. Jahrhundert! Ich tue mich<br />
ein bisschen schwer damit, jede CD in Relation<br />
zu meinem eigenen Leben zu sehen.<br />
Jede Platte ist eine Markierung<br />
am Wegesrand. Und dieser Weg ist<br />
weniger geplant als man denkt. In<br />
der Ruhe liegt bekanntlicherweise<br />
die Kraft.<br />
„Scream & Shout“ war ein Nummer-1-Hit<br />
für will.i.am und Britney Spears. Was reizt<br />
dich an solch einem Chartstürmer?<br />
Dieter Ilg und ich haben uns gefragt, wie<br />
viel Musik aus der Gegenwart wir in unser<br />
Projekt einbauen können. Jazz war immer ein<br />
Spiegel der Gegenwart. Wenn wir mit einem<br />
Choral aus dem 16. Jahrhundert anfangen und<br />
dann bei Britney Spears landen, schließt sich<br />
damit ein Kreis. Unsere Version von "Scream<br />
& Shout" ist kein Remix, der in Heavy Rotation<br />
laufen soll. Davon sind wir frei. Will.i.am hat<br />
als Komponist Substanz und eine Nase für<br />
Kommerzialität. Uns hat es amüsiert, dass<br />
Britney Spears dieses Lied auch noch gesungen<br />
hat.<br />
Nimmst du beim Covern bewusst oder<br />
unbewusst Kontakt auf mit der Persönlichkeit<br />
des Songschreibers?<br />
Eigentlich nicht. Dass man trotzdem immer<br />
wieder bei den üblichen Verdächtigen fündig<br />
wird, spricht für die Urheber. Aber meine These,<br />
dass alles nur eine Frage des Arrangements<br />
ist, wird dabei auch deutlich. Ein hintergründiger<br />
Text von Leonard Cohen, der viel Raum<br />
für Interpretation und Fantasie lässt, eignet<br />
sich für einen Jazzmusiker sehr gut.<br />
Medienwissenschaftler meinen, dass es<br />
seit den 80ern in der populären Musik<br />
nur noch abwärts ginge. Alles würde nur<br />
wiederholt, wieder erfunden, wieder<br />
verwendet, wieder verarbeitet werden.<br />
Wie beurteilst du diese Entwicklung?<br />
Im Bereich Musik haben wir es heutzutage<br />
fast mit einer erschlossenen Wissenschaft zu<br />
tun. Die Musik war schon mal ein interessanteres<br />
Terrain, das man zerstückeln, verwursten<br />
und verändern konnte. Die Gesetze wurden<br />
alle gebrochen, oft nur, um die Musik anschließend<br />
wieder zusammen zu setzen. Es<br />
wird immer schwieriger, etwas zu kreieren,<br />
das noch nie da gewesen ist. An dessen Stelle<br />
ist aber etwas noch viel Wertvolleres getreten:<br />
die Wiedererkennbarkeit. Darum geht es<br />
doch – jemanden aus der großen Masse herauszuhören.<br />
Das ist die heutige Revolution:<br />
nicht Wissenschaft, sondern Persönlichkeit.<br />
Heutzutage werden Hits im Studio gebastelt.<br />
Ist deine Art zu musizieren also<br />
vielleicht sogar ein Auslaufmodell?<br />
Erfolg lässt sich nicht an den üblichen Kriterien<br />
wie Hits oder Bekanntheit festmachen. Ich<br />
persönlich verliere schnell das Interesse an<br />
Musik, der ich anhöre, dass sie aus kommerziellen<br />
Gründen zusammengesetzt wurde.<br />
Gebrauchsware reizt auch Konsumenten nur<br />
vorübergehend.<br />
Welchen Stellenwert hat das Format Album<br />
heutzutage noch?<br />
Bei der CD handelt es sich heutzutage um<br />
eine wahnsinnig gut gemachte Visitenkarte.<br />
Für etablierte Künstler ist das noch verkraftbar,<br />
trotzdem ist es nicht cool. Für Newcomer<br />
hingegen ist es eine Katastrophe, weil nur der<br />
Erfolg einer CD oder eines Videos am Ende<br />
Konzerte generiert. Bis es an dem Punkt ist,<br />
muss man schon viel investiert haben. Das<br />
kann nicht jeder.<br />
Wird die CD auf Dauer überleben?<br />
Ich habe manchmal Tagträume von einer Welt<br />
mit Billigmusik, die sagt: „Ihr Künstler seid daran<br />
selber schuld, ihr habt euch die Rechte<br />
an eurer Musik ohne weiteres abschwatzen<br />
lassen!“ Künstler sind nun mal keine Juristen<br />
und IT-Fachleute. Bereits in dem Augenblick,<br />
als die CD eingeführt wurde, haben die Künstler<br />
gepennt. Sie haben<br />
die Möglichkeit<br />
zur Vervielfältigung nicht als Gefahr empfunden<br />
und sich nicht radikal genug organisiert.<br />
Dann kam auch noch der Streamingdienst.<br />
Wie kann man da gegensteuern?<br />
Ich habe so meine Zweifel, dass man YouTube<br />
oder Spotify nochmal einen fairen Riegel vorschieben<br />
kann. Apple hat soeben angekündigt,<br />
seinen Itunes-Store aufzulösen, da er<br />
nicht mehr rentabel sei. Die Menschen haben<br />
verlernt, dass sie für Musik im Netz bezahlen<br />
müssen, und ich spreche nicht von einer<br />
Flatrate. Wer soll Musik denn in Zukunft<br />
noch professionell herstellen, wenn er nicht<br />
reich geerbt hat oder öffentlich subventioniert<br />
wird?<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Fotos: Chris <strong>No</strong>ltekuhlmann<br />
Interview: Olaf Neumann<br />
06<br />
Lokal | Regional Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
Die perfekte Pizza<br />
Gastronom Roulat Nabo<br />
auf den Spuren des Originals<br />
Der erste seiner Art<br />
Volvo präsentiert XC40 – Premiere am 10. <strong>März</strong><br />
Roulat Nabo in der<br />
Pizzaschule von Neapel<br />
<strong>INSIDER</strong>: Roulat, du als Nicht-<br />
Italiener bringst die neapolitanische<br />
Ursprungs-Pizza nach<br />
<strong>Osnabrück</strong>. Wie soll das gehen?<br />
Roulat Nabo: Das klingt erstmal<br />
verrückt, ich weiß. Denn außerhalb<br />
von Neapel findet man diese<br />
Art Pizza praktisch nirgendwo.<br />
Deutlich verbreiteter ist die<br />
römische Variante – mit dünnem,<br />
knusprigem Boden und<br />
kleinem Rand.<br />
Wie sieht denn das Original<br />
aus Neapel genau aus?<br />
Die neapolitanische Pizza dagegen<br />
lebt von ihrem elastischen,<br />
fluffigen Teig. Die Rezeptur ist<br />
Das Oster-Leuchten <strong>2018</strong> setzt den<br />
Ort der Varusschlacht einmal mehr<br />
spektakulär in Szene. Unter dem<br />
Motto „Achtung Germanen!“ erlaubt<br />
das einzigartige Pyrotechnik-<br />
Familienevent am Ostersonntag<br />
(01. April) von 17.00 bis 22.00 Uhr<br />
einen Einblick in das Kampfgeschehen<br />
vor rund 2.000 Jahren – mit<br />
beeindruckendem Feuerwerk, Licht<br />
und Flammen. Passend zur anstehenden<br />
Sonderausstellung „GÖT-<br />
TER, GLAUBE UND GERMANEN“,<br />
die am 28. April startet, stehen<br />
ebenso simpel wie genial: Wasser,<br />
Mehl, Salz und ganz wenig<br />
Hefe. Das Ergebnis lassen wir im<br />
<strong>No</strong>la satte 24 Stunden lang gehen<br />
– erst dann wird der Teig weiterverarbeitet.<br />
besonders die Germanen mit ihren<br />
Lebens- und Glaubenswelten im<br />
Mittelpunkt.<br />
Einzigartige Pyro-Show<br />
im Takt der Musik<br />
Mit faszinierenden Effekten zeichnet<br />
das Feuerwerk imposante Bilder an<br />
den Nachthimmel über Kalkriese.<br />
Farbgewaltig und beeindruckend<br />
explodieren die Feuerwerkskörper<br />
und zeigen sinnbildlich den Kampf<br />
zwischen Römern und Germanen.<br />
Weit reichende Lichtstrahlen und<br />
Kaum ein Gericht ist so allgegenwärtig wie die<br />
Pizza. Weltweit gibt es sie in unzähligen Ausführungen.<br />
Allein in unserer Friedensstadt<br />
buhlen mehr als 50 Anbieter um die Gaumen<br />
der <strong>Osnabrück</strong>er. Dabei ist die italienische<br />
Originalrezeptur mehr und mehr in den<br />
Hintergrund gerückt. Heute scheint es fast<br />
wichtiger, ob knuspriger Bacon oder Sauce<br />
Hollandaise die Pizza zieren. Frei nach dem<br />
Motto: Mehr ist mehr. Hier will Gastronom<br />
Roulat Nabo gegensteuern. Gemeinsam mit<br />
seinem Geschäftspartner Safwan Akoub<br />
möchte er die original neapolitanische Pizza<br />
in <strong>Osnabrück</strong> etablieren. Hierfür hat er eigens<br />
eine Pizzaschule in Neapel besucht. Und die<br />
Erkenntnisse in seine neueste Location „NO-<br />
LA – Neapolitanische Pizza & Weinbar“ in der<br />
Hakenstraße einfließen lassen.<br />
Achtung Germanen!<br />
Und? Was ist das Geheimnis?<br />
Das Geheimnis sind hochwertige<br />
Zutaten, der einzigartige Teig<br />
und natürlich die Zubereitung<br />
sowie Liebe zum Detail. Unser<br />
Mehl im NOLA kommt direkt aus<br />
Neapel und ist besonders fein.<br />
Der Mozzarella namens „Fior di<br />
Latte“ kommt aus Agerola in der<br />
Region Kampanien und unsere<br />
„San Marzano-Tomaten“ sind<br />
unglaublich saftig und fruchtig.<br />
Dazu hochwertige Olivenöl und<br />
Oregano – und innerhalb von 60<br />
bis 80 Sekunden erhält man die<br />
perfekte „Pizza Napolitana“. Das<br />
Feedback unserer Gäste ist bislang<br />
wirklich herausragend. Natürlich<br />
können sie ihre Pizza individuell<br />
auch mit weiteren Zutaten<br />
belegen lassen.<br />
Oster-Leuchten in Kalkriese setzt Varusschlacht in Szene<br />
Feuereffekte entführen immer<br />
wieder in die mystischen Glaubenswelten<br />
der Germanen. Zum<br />
Höhepunkt der 20-minütigen Show<br />
verschmelzen Feuerwerk, Licht<br />
und Flammen mit einer synchronen<br />
Musikkomposition. Der Besucher<br />
geht auf eine faszinierende Zeitreise<br />
und spürt die einzigartige Atmosphäre<br />
des historischen Ortes.<br />
„Für dieses Oster-Leuchten haben<br />
wir gemeinsam mit Deutschlands<br />
größtem Feuerwerksunternehmen<br />
WECO eine einmalige Inszenierung<br />
kreiert. Atemberaubende Effekte<br />
und beeindruckende Lichtspiele<br />
erzählen Geschichten am Himmel<br />
über Kalkriese“, freut sich Dr. Joseph<br />
Rottmann, Geschäftsführer<br />
der Varusschlacht im <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Land, auf die Open-Air-Großveranstaltung.<br />
„Wir möchten die Besucher<br />
begeistern und in den Bann<br />
dieser einzigartigen Komposition<br />
ziehen – mit neuen Elementen und<br />
der ein oder anderen Überraschung<br />
sind wir uns sicher, das Publikum<br />
zu begeistern“.<br />
Family-Programm<br />
startet um 17:00 Uhr<br />
Das große Vorprogramm startet<br />
bereits ab 17:00 Uhr. Auch hier<br />
stehen die Varusschlacht, die aktuellen<br />
Erkenntnisse zum Kampfgeschehen<br />
und die anstehende<br />
Sonderausstellung „GÖTTER,<br />
GLAUBE UND GERMANEN“ im Mittelpunkt.<br />
Aktuelles zur Forschung<br />
Er ist der erste seiner Art – der<br />
neue Volvo XC40. Mit dem jüngsten<br />
Modell vervollständigt der<br />
schwedische Premium-Hersteller<br />
sein SUV-Portfolio. Das erste<br />
kompakte SUV der Marke bietet<br />
außen wie innen zahlreiche Personalisierungsmöglichkeiten.<br />
Der XC40 ist so lebendig, verspielt<br />
und individuell wie kein<br />
anderes Modell der Produkt-Palette.<br />
Thomas Bauch, Geschäftsführer<br />
Volvo Car Germany, prognostiziert,<br />
dass der XC40 schon<br />
2019 die Nummer Zwei der internen<br />
Absatzkönige sein wird.<br />
Das unverwechselbare skandinavische<br />
Design unterstreicht<br />
den urbanen Charakter des neuen<br />
Edel-Schweden. Sein Innenraumkonzept<br />
vereint hochwertigste<br />
Materialien mit höchster<br />
Flexibilität. Dazu gehören u.a.<br />
durchdachte Lösungen fürs Gepäck.<br />
In diesem Auto findet alles,<br />
was man mitnehmen will, einen<br />
Platz, der nicht nur praktisch ist,<br />
sondern auch sicher. Und als<br />
echter Volvo unterstützt er Frau<br />
oder Mann am Steuer natürlich<br />
auch mit zahlreichen Assistenzsystemen,<br />
die vor Gefahren warnen<br />
und im <strong>No</strong>tfall schützend<br />
eingreifen. So fährt der neue<br />
Premium-Kompakt-SUV mit Pilot<br />
Assist als einziger in seinem<br />
Segment teilautonom mit bis zu<br />
130 km/h.<br />
#XCITEDAY im Autohaus Ellers<br />
Im Autohaus Ellers an der Pagenstecherstraße<br />
bekommen<br />
<strong>Osnabrück</strong>er am 10. <strong>März</strong> das<br />
Fahrzeug erstmalig zu Gesicht.<br />
„Lassen Sie sich von seinem<br />
skandinavischen Design, den intuitiven<br />
Technologien und cleveren<br />
Stauraumlösungen begeistern.<br />
Und entdecken Sie vieles<br />
mehr, was dieses Fahrzeug einzigartig<br />
macht“, verspricht Autohaus-Chef<br />
Frank Meistermann.<br />
Ab 10.00 Uhr startet bei Ellers<br />
der sogenannte #XCITEDAY, in<br />
dessen Mittelpunkt natürlich der<br />
XC40 steht. Gäste haben, neben<br />
vielen Infos rund um den Premieren-Star<br />
zum Anfassen, u.a.<br />
die Möglichkeit den XC40 für ein<br />
Jahr kostenfrei fahren zu können<br />
– sofern der persönliche Gewinncode<br />
zum Hauptpreis führt.<br />
Der Eintritt ist natürlich frei!<br />
können Interessierte in Vorträgen<br />
des örtlichen Grabungsleiters Marc<br />
Rappe erfahren. Die neue archäologische<br />
Parkführung bietet den<br />
Besuchern die Gelegenheit sich<br />
aktiv auf die Spuren der Funde zu<br />
begeben. Im Außengelände erlauben<br />
so genannte Zeitinseln den<br />
Blick in die Vergangenheit. Hier<br />
erzählen ein Römer, eine Germane<br />
und ein Varusschlachtforscher ihre<br />
Geschichten – heiter, amüsant und<br />
unterhaltsam wird das Geschehen<br />
vor 2.000 Jahren aus ganz unterschiedlichen<br />
Perspektiven in den<br />
Blick genommen. Im stimmungsvoll<br />
illuminierten Museumspark<br />
zeigen ein Feuerkünstler und ein<br />
Jongleur ihr Können und sorgen<br />
für kurzweilige Momente. Bei Fackelführungen<br />
in der Dämmerung<br />
entdecken Groß und Klein immer<br />
wieder geheimnisvolle Orte. Ein<br />
Höhepunkt ist, wie auch in den vergangenen<br />
Jahren, die Entzündung<br />
des großen Osterfeuers in einer<br />
Gemeinschaftsaktion für Jung und<br />
Alt. Und auch die Klassiker bei den<br />
Kindern, das Mitmachprogramm<br />
„Kleider machen Römer“ und „Ein<br />
feuriges Erlebnis“, fehlen nicht im<br />
bunten Veranstaltungsangebot.<br />
Im Museum stehen öffentliche<br />
Führungen und Kurzvorträge zur<br />
Varusschlacht und zum Fundplatz<br />
Kalkriese auf dem Plan. Und um<br />
21.00 Uhr ist es dann soweit: Ein<br />
Feuerwerk der Spitzenklasse lässt<br />
den Himmel über Kalkriese in allen<br />
Farben des Lichts erstrahlen!<br />
<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />
Anzeigensonderteil Lokal | Regional<br />
07
Exklusive Einblicke<br />
<strong>INSIDER</strong>-Impressionen aus Europas<br />
modernstem Sporthaus<br />
Knapp eineinhalb Jahre reine Bauzeit hat es gebraucht,<br />
um Europas modernstes Sporthaus in <strong>Osnabrück</strong> entstehen<br />
zu lassen. Nun ist es vollbracht: Das „Modehaus<br />
Lengermann + Trieschmann“ ist um satte 5.000 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche gewachsen. Das direkt an der<br />
Hase gelegene, neue Flaggschiff des lokalen Traditionsunternehmens,<br />
vereint fortan diverse Breiten- und Funsportarten<br />
unter einem Dach. Auf insgesamt fünf Etagen<br />
findet man jedoch nicht nur für so ziemlich jede Sportart<br />
das passende Outfit und Equipment, sondern gleich ganze<br />
Erlebniswelten und sogar einen 800 Quadratmeter großen<br />
„Health Club“ samt Höhenluft-Fitnessraum, der eine<br />
Atmosphäre wie auf 2.500 Metern simuliert. „Sport erleben,<br />
ausprobieren, fühlen“ lautet deshalb passenderweise<br />
das Motto des neuen L+T Sporthauses, dessen Highlight<br />
zweifellos das 7,50 x 15 Meter große Wellenbecken im Untergeschoss<br />
ist, das nicht nur Surfer-Herzen höher schlagen<br />
lässt. Eine europaweit einmalige Innovation! <strong>INSIDER</strong> durfte<br />
bereits vorab einen Blick in den spacigen Neubau werfen…<br />
VERLOSUNGEN<br />
GEWINNSPIEL-TEILNAHME<br />
Sende uns eine Postkarte oder schick uns eine E-Mail mit<br />
dem genannten Stichwort und deinen Kontaktdaten an:<br />
quiz@insiderosnabrueck.de<br />
2x1<br />
Strong Viking-Wildcard<br />
07.03.<br />
15.00 Uhr<br />
Bist du bereit für Schlamm,<br />
Schlamm und noch mehr<br />
Schlamm? Dann wage gemeinsam<br />
mit deinen Freunden die Herausforderung<br />
beim „Strong Viking<br />
Run – Mud Edition“ am 10. <strong>März</strong> in Fürstenau! <strong>No</strong>ch gibt es wenige<br />
Startplätze. Zwei der letzten Wildcards gibt’s hier zu gewinnen.<br />
Die mutigen Abenteurer erwarten viele „Trenches“, „Mud Crawls“<br />
und jede Menge „Schlammhindernisse“. Die „Strong Viking Mud<br />
Edition“ wurde in den Niederlanden in der Vergangenheit mehrfach<br />
zum besten Hindernislauf gekürt. Als Austragungsort für unsere<br />
Region haben sich die Veranstalter auch in <strong>2018</strong> erneut für<br />
das Waldstück auf dem ehemaligen Militärgelände<br />
in Fürstenau entschieden.<br />
<strong>INSIDER</strong> verlost 2x1 Wildcard für den<br />
Abenteuerlauf. Zur Teilnahme an unserer<br />
Verlosung sende uns einfach<br />
eine Mail mit deinen Kontaktdaten<br />
und dem Betreff „Strong Viking Run“<br />
bis spätestens zum 07. <strong>März</strong> an quiz@<br />
insiderosnabrueck.de. Anschließend<br />
wird ausgelost und die Gewinner direkt<br />
benachrichtigt.<br />
Fußballschuhe live testen: An der neuen<br />
Cristiano Ronaldo-Torwand ist das für<br />
Kunden ab sofort problemlos möglich.<br />
Wenige Meter entfernt befindet sich<br />
auch der neue VfL-Fanshop.<br />
Ist das noch ein Fahrrad oder schon ein<br />
Prestigeobjekt? Funsport-Themen kommen<br />
im neuen L+T Sporthaus definitiv nicht<br />
zu kurz.<br />
10x1<br />
Oster-Leuchten Familienticket<br />
23.03.<br />
15.00 Uhr<br />
DAS Pyro-Spektakel im <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Land! Am Ostersonntag<br />
(01. April) steigt auf dem historischen<br />
Gelände der Varusschlacht<br />
in Kalkriese das „Oster-Leuchten“<br />
– diesmal unter dem Motto „Achtung Germanen!“ Es wird<br />
wieder einmal eine Veranstaltung für die ganze Familie, die bereits<br />
am späten Nachmittag (17:00 Uhr) beginnt und am Abend mit einer<br />
einmaligen Feuerwerk- und Lichtshow ihren Höhepunkt findet.<br />
Frank Wolf, Bereichsleiter Sport bei L+T (links im<br />
Bild), und Geschäftsführer Thomas Ganter vor der<br />
innovativen „Hasewelle“ im Untergeschoss des<br />
gigantischen 5.000 qm-Neubaus.<br />
Beeindruckend: Aus allen fünf Etagen hat man einen<br />
freien Blick aufs Wellenbad. Schall und Luftfeuchtigkeit<br />
werden dank modernster Ablufttechnik und Dämmung<br />
bereits unten abgefangen.<br />
<strong>INSIDER</strong> verlost zehn Mal eine Familienkarte (gültig für jeweils<br />
zwei Erwachsene plus Kinder). Schickt uns einfach bis spätestens<br />
23. <strong>März</strong> (15.00 Uhr) eine Mail mit dem Betreff „Oster-<br />
Leuchten“ an quiz@insiderosnabrueck.de. Die Gewinner werden<br />
anschließend direkt ausgelost und benachrichtigt.<br />
Logisches Prinzip: Unten Bademoden, ganz oben unterm<br />
Dach Bergsteiger-Ausrüstung und Camping-Zubehör.<br />
Dort kann man unter anderem Adventure-Schuhe live<br />
vor Ort testen.<br />
Die größten Sportmarken wie Puma, adidas und Nike<br />
finden auf den fünf Etagen ebenso Platz wie neue Trend-<br />
Brands.<br />
Mehr als ein Wellenbad: Das 7,50 m x 15 m-Becken<br />
lässt sich abdecken, die Aktionsfläche wird dadurch<br />
multifunktional. Die angrenzende Tribüne ermöglicht<br />
zudem z.B. Public Viewings und Vorträge.<br />
Fotos vom US-Starfotografen: Rechts und links der<br />
Rolltreppen wurden großformatige Sportlerportraits<br />
von Howard Schatz platziert. Im Erdgeschoss finden<br />
Besucher die dazugehörige Legende.<br />
08<br />
Lokal | Regional Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
In intensiver Abstimmung mit unserem Verlagsanwalt testet unsere<br />
Redaktion seit Anfang 2002 jeden Monat vier bis fünf Unternehmen<br />
(willkürliche Auswahl) jeweils einer Branche, um deren<br />
Dienstleistung, Qualität und Service oder Produkte genauestens<br />
unter die Lupe zu nehmen. Willkommen zur mittlerweile 191.<br />
Ausgabe unseres <strong>INSIDER</strong>-Tests.<br />
Im Test: Döner Kebap in <strong>Osnabrück</strong><br />
Hinweis:<br />
Es wird nur der Sieger gekürt.<br />
Die weitere Reihenfolge wurde beliebig gewählt.<br />
Neben Currywurst, Pizza und Burger ist er der absolute Klassiker: der Döner. Oder doch<br />
„Döner Kebap“? „Döner Sandwich“? Oder einfach „Kebap“? Wer blickt da eigentlich<br />
noch durch? Experten sagen: Bei echtem Dönerfleisch handele es sich traditionell um<br />
reines Jungbullen-, Kalb- oder Lammfleisch. Laut Deutschem Lebensmittelbuch handelt<br />
es sich beim Original Döner um Fleischscheiben am Drehspieß mit einem Hackfleischanteil<br />
von höchstens 60 Prozent. Heißt das Gericht deshalb z.B. bei „Efem“ an der<br />
Meller Straße nur noch „Dönea“? Fakt ist: In Berlin startete die türkische Teigtasche mit<br />
Fleisch, Salat und Soße Anfang der Siebziger ihren Siegeszug durch Deutschland – und<br />
ist bis heute nicht wegzudenken aus der Fast-Food-Branche. Kaum zufällig gibt es daher<br />
längst auch in der Friedensstadt zahllose türkische Imbisse, die neben dem Klassiker im<br />
Fladenbrot („Pide“) natürlich auch Varianten wie Döner Dürüm, Lahmacun und zumeist<br />
sogar italienische Pizza anbieten. <strong>INSIDER</strong> wollte es nun genauer wissen: Wie gut sind<br />
die <strong>Osnabrück</strong>er Döner-Imbisse wirklich? Wer achtet penibel darauf, dass der Gastraum<br />
stets einladend sauber wirkt? Wer ist besonders freundlich zu seinen Kunden? Und<br />
vor allem: Bei wem schmeckt’s nach Meinung unseres Testteams am leckersten? Wir<br />
testeten die traditionelle Lammfleisch-Variante.<br />
Die Testkategorien<br />
Die Testkandidaten<br />
Optische Hygiene<br />
Freundlichkeit<br />
Subjektiver<br />
Geschmack<br />
Preis Döner-<br />
Kebap Sandwich<br />
Wartezeit bis<br />
zur Bestellung<br />
Lage<br />
Extra<br />
Zum Drehspieß<br />
Große Hamkenstraße 19<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
1<br />
1<br />
2<br />
4,00 €<br />
keine<br />
++<br />
Erster Tee<br />
aufs Haus<br />
Stempelkartenrabatt<br />
Lieferdienst<br />
via foodora.de<br />
Made in Bärlin<br />
Kollegienwall 1A<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
1<br />
1<br />
2<br />
4,50 €<br />
ca.<br />
30 Sek.<br />
+<br />
Drei Schärfegrade:<br />
Justin<br />
Biber, Rambo,<br />
Chuck <strong>No</strong>rris<br />
Sonntags<br />
geschlossen<br />
Beykebap<br />
Neumarkt 5<br />
49074 <strong>Osnabrück</strong><br />
2<br />
2<br />
4<br />
4,00 €<br />
keine<br />
++<br />
Sonntags<br />
geschlossen<br />
Unser<br />
Fazit:<br />
Efem<br />
Schnellrestaurant<br />
Meller Straße 92<br />
49082 <strong>Osnabrück</strong><br />
Döner Ring<br />
Natruper Straße 69<br />
49076 <strong>Osnabrück</strong><br />
2<br />
2<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
4,00 €<br />
4,00 €<br />
unter<br />
1 Min.<br />
keine<br />
Mo.-Fr. Mittagspause<br />
beachten<br />
Lieferdienst<br />
Tagesangebote/Menüs<br />
Samstags<br />
geschlossen<br />
Preisliche Unterschiede beim Dönerkauf in <strong>Osnabrück</strong> gibt es kaum – bei allen getesteten Locations kostete die<br />
Kebap-Sandwich-Variante 4,00 oder 4,50 Euro. Ein Preis, für den man eine ganze Menge bekommt, denn ein<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Döner ist definitiv eine ausgewachsene Mahlzeit. Bereits hinsichtlich des Gastraumes allerdings<br />
konnten wir deutliche Unterschiede feststellen. Während die Räumlichkeiten bei „Zum Drehspieß“ und „Made<br />
in Bärlin“ sehr modern bzw. fast stylisch wirken, scheint die Zeit bei den übrigens Kandidaten fast stehengeblieben.<br />
„Beykebap“ zum Beispiel liegt zwar sehr zentral, doch weder direkt am viel befahrenen Neumarkt<br />
noch drinnen im fensterlosen Gastraum sitzt es sich außergewöhnlich gemütlich. Bei „Efem“ ist das Interieur<br />
zwar etwas traditioneller und bereits in die Jahre gekommen, aber keineswegs ungemütlich (jedenfalls für<br />
Imbiss-Verhältnisse). „Döner Ring“ hingegen ist eher eine „To Go“-Location. Klein, zweckmäßig und spärlich<br />
eingerichtet ist hier der Gastraum. Der Döner selbst hat uns leider ebenfalls nicht umgehauen. Sehr viel (allerdings<br />
frisch schmeckende) Sauce, für unseren Geschmack zu dick geschnittenes Fleisch, dass dadurch<br />
nicht gleichmäßig warm und kaum knusprig war. Besser machte es da die <strong>Osnabrück</strong>er Filiale von „Made in<br />
Bärlin“. Hauchdünne, goldbraune Fleischstreifen gesellten sich hier zu Salat, hausgemachter Sauce und etwas<br />
Käse ins geröstete Fladenbrot. Hier passen sowohl Produkt als auch Präsentation. Einzig die etwas arg hipsterartige<br />
Atmosphäre kann Menschen über 20 schon mal auf eine Geschmacksprobe stellen. Etwas besser<br />
fühlten wir uns lediglich bei „Zum Drehspieß“ aufgehoben. Vom ofenfrischen Brot, über die unfassbar leckere,<br />
hausgemachte Sauce, bis hin zum optimal geschnittenen Fleisch stimmte hier einfach alles. Freundlichkeit<br />
und Service waren ebenfalls top – sogar einen gratis Tee gibt’s dazu. Unser Testsieger.<br />
Hinweis: Augenscheinlich achten alle Kandidaten vorbildlich auf die Hygiene, denn zumindest optisch konnten<br />
wir sowohl im Gastbereich als auch auf den Toiletten keine größeren Nachlässigkeiten erkennen.<br />
–<br />
–<br />
Diese Angaben geben die Meinung unserer Redakteure wieder. Passus: Schulnotensystem. Alle Preise sind Europreise. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />
Anzeigensonderteil der test<br />
09
flashlights<br />
Event- & Business-News<br />
AOK Lehrstellenbörse: Tommy Reichenberger<br />
motiviert den Nachwuchs<br />
Unklare Berufsvorstellungen und mangelnde Flexibilität sind häufig<br />
genannte Hemmnisse bei Jugendlichen, weshalb ihnen der Elan bei der<br />
Ausbildungsplatzsuche fehlt. Einen Motivationsschub soll daher auch in<br />
diesem Jahr wieder die Lehrstellenbörse von radio ffn und AOK Niedersachsen<br />
leisten. Bereits zum 22. Mal geht das Online-Portal in eine neue<br />
Runde – und hat dabei in der Vergangenheit stets neue Steigerungen<br />
erfahren. Allein in 2017 wurden insgesamt 4.977 offene Angebote auf<br />
www.lehrstellenboerse.ffn.de zusammengetragen – vom Tourismuskaufmann<br />
über den Karosseriebauer bis zum Pferdewirt ist alles dabei. Mehr als 3.000 Klein-, Mittel- und<br />
Großbetriebe zwischen Harz und <strong>No</strong>rdsee haben sich an der Aktion beteiligt, um jungen Menschen eine<br />
berufliche Perspektive zu bieten. In diesem Jahr konnte die AOK nun VfL-Legende Thomas Reichenberger<br />
als Schirmherrn der Initiative gewinnen. Der ehemalige Fußballprofi ist rückblickend froh, dass ihn<br />
Freunde und Familie damals ermutigten, trotz sportlichem Talent auch seine kaufmännische Ausbildung<br />
abzuschließen. „Diese Erfahrung kommt mir heute, als Leiter einer Sportagentur, sehr entgegen“, so Reichenberger.<br />
Das Prinzip der Lehrstellenbörse ist einfach: Ausbildungsbereite Firmen stellen sich und ihre<br />
freien Lehrstellen vor. Die künftigen Lehrlinge können ihrerseits ganz bequem nach freien Berufen suchen<br />
und sich bei Interesse direkt online mit den nötigen Unterlagen bewerben.<br />
www.lehrstellenboerse.ffn.de<br />
Vorschau:<br />
Vorschau:<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Jahrmarkt<br />
läutet den Frühling ein<br />
Die <strong>Osnabrück</strong>er nennen ihn liebevoll „Jazzer“ und kommen,<br />
so wie viele Besucher aus dem Umland, jedes Jahr auf den<br />
Festplatz auf dem Gelände der Halle Gartlage. 10 Tage lang<br />
lockt der „Frühlingsjahrmarkt“ in diesem Jahr bereits ab dem<br />
16. <strong>März</strong> mit einem bunten Programm und einer Vielzahl an Fahrgeschäften. Neben beliebten Klassikern<br />
wie „Autoscooter“ und „Breakdance“ sorgen verschiedene neue Highlights für Fahrspaß und Nervenkitzel.<br />
„Maximum“ – ein 50 Meter hoher Katapult Booster sowie „Flash“ das Looping-Karussell sorgen für<br />
Adrenalin. Und auch besondere Highlights für Familien wie die Familienachterbahn „Tom der Tiger“ oder<br />
der „Chaos Airport“, ein zweistöckiges Fun House im Flughafen-Look sind wieder mit von der Partie. Der<br />
Jazzer ist dadurch besonders familienfreundlich. Die vielen Kinderfahrgeschäfte werden bei den Kids unter<br />
den Jahrmarktsbesuchern für leuchtende Augen sorgen, viele Eltern werden sich wehmütig an die Zeiten<br />
erinnern, wo sie selbst im Feuerwehrauto oder auf dem Karussellpferd gesessen haben. Außerdem gibt es<br />
bis zum 25. <strong>März</strong> selbstverständlich auch regelmäßig Aktionstage zum Sparen und das atemberaubende<br />
Brillant-Feuerwerk zum Abschluss an beiden Event-Freitagen. Geöffnet ist der Jahrmarkt jeweils von 15.00<br />
bis 22.00 Uhr, freitags und samstags sogar bis 23.00 Uhr.<br />
GYMDOO: <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Sportmesse zeigt Trends<br />
Nach der erfolgreichen Premiere im <strong>März</strong> 2017 öffnet die <strong>Osnabrück</strong>Halle am<br />
18. <strong>März</strong> wieder ihre Türen für alle, die sich über das breite Spektrum Sport,<br />
Freizeitaktivitäten, Fitness für alle Generationen, Gesundheit, Ernährung und<br />
Wellness informieren möchten. Unter dem Motto „Auf die GYMDOO, fertig, los“<br />
heißt es für die Besucher: Sportsachen mitbringen oder am besten gleich im<br />
Sportoutfit vorbei kommen und sich ausgiebig sportlich betätigen. Mitmachen<br />
und Bewegung steht im Mittelpunkt der Messe! In großen Aktivhallen gibt es<br />
verschiedene Schnupperkurse für alle Altersklassen, bei denen die Besucher<br />
selber aktiv werden und ein breites Spektrum an neuen Trends und Sportangeboten ausprobieren können.<br />
Die Messe bietet ein breites Band an Informationen und Inspirationen, wie man seine Freizeit aktiv gestalten<br />
kann und dadurch gleichzeitig etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden tut. Sei es präventiv,<br />
zur Rehabilitation oder einfach „just for fun“!<br />
www.gymdoo.de<br />
Vorschau:<br />
Energiemesse präsentiert<br />
neueste Innovationen<br />
Die Vorbereitungen zur Energiemesse am 07. und 08. April in<br />
<strong>Osnabrück</strong> laufen auf Hochtouren. Die zweitägige Fachmesse<br />
findet bereits zum 14. Mal statt und lockt Jahr für Jahr tausende<br />
Besucher ins DBU Zentrum für Umweltkommunikation<br />
an der Ecke „An der Bornau/Pagenstecherstraße“. Unter dem<br />
Motto „Energie geht uns alle an“ bietet die Messe die Möglichkeit,<br />
sich kompetent und umfassend über die vielfältigen Produkte<br />
und Dienstleistungen zum Themenfeld Energie zu informieren. Wie<br />
gewohnt ist der Eintritt an beiden Eventtagen frei. Das Angebot der mehr<br />
als 50 verschiedenen Aussteller ist breit gefächert: Stark nachgefragt sind<br />
Antworten und Infos zu den Themenbereichen Solarenergienutzung, Wärmedämmung,<br />
Heizen mit Holz und Pellets, Wärmepumpen, kontrollierte<br />
Wohnraumbelüftung und auch zu Förder- und Finanzierungsprogrammen.<br />
Einen Schwerpunkt bildet zudem das Thema Energiespeicher. Ergänzt<br />
wird die Messe durch das große Themenfeld Elektromobilität durch die<br />
Präsentation und Vorstellung von E-Fahrrädern, Transporträder und Konzepten<br />
der alternativen Mobilität durch <strong>Osnabrück</strong>er Unternehmen. Geöffnet<br />
ist die Energiemesse an beiden Tagen jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr.<br />
www.die-energiemesse.de<br />
Vorschau:<br />
StreetFood Circus kommt nach Oesede zurück<br />
Im April 2017 feierte der StreetFood Circus auf dem „Roten Platz“ in Oesede<br />
Premiere. Besucher aus Georgsmarienhütte, Hilter, <strong>Osnabrück</strong> und der<br />
gesamten Region verbrachten ein tolles Wochenende bei bestem Frühlingswetter.<br />
Vom 16. bis zum 18. <strong>März</strong> kommt der StreetFood Circus nun<br />
zurück, um die Frühlingsgefühle mit über 30 verschiedenen Food-Artisten<br />
neu aufleben zu lassen. Für mehr Platz und ein vielfältigeres Programm<br />
zieht das Event vom Roten Platz vor dem Rathaus auf den Kirmesplatz hinter<br />
dem Rathaus um. Diverse Food Trucks und StreetFood-Stände präsentieren<br />
ihre mit viel Liebe zubereiteten Speisen aus aller Welt. Von den<br />
schon im vergangenen Jahr heiß begehrten Kartoffel-Tornados, über<br />
Straußenburger, bis hin zu thailändisch-laotischen Spezialitäten wird<br />
allen Besuchern eine kulinarische Weltreise geboten. Neben lokalen<br />
Anbietern wie der Burger Biene reisen auch überregionale Food Trucks<br />
aus Brandenburg, Remscheid oder Dortmund an, um das Oeseder<br />
Publikum satt und glücklich zu machen. Auch der Einzelhandel putzt<br />
sich für den Frühling heraus: Viele Aktionen, neue Angebote und vor<br />
allem der verkaufsoffene Sonntag laden zum Schlemmen, Shoppen<br />
und Genießen ein. Der Eintritt ist frei und vor allem Sonntag wird mit<br />
Kinderschminken, Luftballons und Musik ein buntes Programm für<br />
Familien geboten. PS: Vom 23. Bis 25. <strong>März</strong> gastiert der Streetfood<br />
Circus zudem auf dem Rathausplatz in <strong>Osnabrück</strong>!<br />
www.facebook.com/StreetFoodCircusDE<br />
Vorschau:<br />
Filmpassage: Altersgerechtes Kino für die Kleinsten<br />
Der 11. <strong>März</strong> könnte für viele sehr junge Kinder ein ziemlich aufregender Tag werden. Denn die Filmpassage<br />
<strong>Osnabrück</strong> bietet am besagten Sonntag ein ganz spezielles Angebot, um die Kleinsten an das Thema<br />
„Kino“ heranzuführen – und zwar so altersgerecht wie möglich. Um 14.00 Uhr startet in einem mittelgroßen<br />
Saal der Zeichentrickfilm „Lauras Stern“. Der Film mit einer Laufzeit von gut 75 Minuten wird unter<br />
besonderen Rahmenbedingungen für Familien angeboten. Geschäftsführer Meinolf Thies: „Mal abgesehen<br />
von einem konkurrenzlos günstigen Eintrittspreis von nur 2,- Euro je Besucher, zeigen wir keine Trailer im<br />
Vorprogramm, die die Dauer der Vorstellung unnötig verlängern würden. Zudem spielen wir den Film mit<br />
verringerter Lautstärke und die Saalbeleuchtung wird nicht komplett runtergedimmt.“ Bewusst habe man<br />
zudem einen mittelgroßen Saal gewählt, der übersichtlicher ist und schneller mehr Orientierung bietet.<br />
Die ersten Sitzreihen werden nicht verkauft, damit die Kinder nicht zu nah an der Leinwand sitzen. Die<br />
großen und besonders die kleinen Gäste werden per Anmoderation begrüßt, wobei auch kurz der Ablauf<br />
einer Filmvorführung erklärt wird. Anja Thies ergänzt, dass Filme wie „Lauras Stern“ bestens geeignet<br />
seien, den jüngsten Nachwuchs an Kinobesuche heranzuführen. Es ginge darum Reizüberflutungen zu<br />
vermeiden. Der Vorverkauf für „Mein erster Kinobesuch: Lauras Stern“ läuft bereits.<br />
www.filmpassage.de<br />
10<br />
flashlights Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
Campus-News<br />
Silicon Valley weckt Gründergeist<br />
<strong>Osnabrück</strong>er Studis machen USA-Reise<br />
Von Haste ins Silicon Valley: Über 30 osnabrücker Hochschul-Studenten<br />
der Fakultät Agrarwissenschaften und<br />
Landschaftsarchitektur waren auf Exkursion in Kalifornien.<br />
Dort haben sie Start-ups und Agrarbetriebe besucht,<br />
um mehr über den Gründergeist und die Unternehmenskultur<br />
in den USA zu erfahren. Silicon Valley<br />
ist bekanntlich das Innovationszentrum der weltweiten<br />
IT- und Hightech-Industrie, Kalifornien eine Hochburg der<br />
Agrarproduktion. Neben Konzernen wie Apple oder Facebook<br />
prägen zahlreiche Start-ups das Gesicht der Region,<br />
aber auch intensivste Landwirtschaft. „Im ersten Moment<br />
erscheint es vielleicht ungewöhnlich, dass sich Studierende<br />
der Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />
und Gartenbau mit dem Thema Unternehmensgründung<br />
auseinandersetzen. Doch für einige von uns ist das durchaus<br />
eine Option“, erklärt Kathrin Meyer, Masterstudentin<br />
der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule<br />
und Mitorganisatorin der Exkursion. „Diese Reise hat uns<br />
jetzt nochmal neuen Anschub gegeben.“<br />
Fing auch mal klein an: Steve Jobs<br />
der drohende Ausfall der Erntehelfer aus Mexiko.<br />
Um dem Personalmangel frühzeitig entgegenzuwirken,<br />
setzen die Betriebe vermehrt auf automatisierte<br />
Technik.<br />
„Mindset“ direkt<br />
vor Ort vermitteln<br />
Die Idee zur Studienreise nach Kalifornien entstand<br />
in der Vorlesung „Entrepreneurship“ von<br />
Prof. Dr. Karin Schnitker und Prof. Dr. Matthias<br />
Kussin an der Fakultät. Zusammen mit einigen<br />
Studierenden haben die beiden die Exkursion<br />
organisiert und angeleitet. „Gerade in den<br />
Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />
und Gartenbau sind heute neue Ideen<br />
gefragt. Deshalb wollten wir unsere Studierenden<br />
noch mehr für die Themen Gründung, Innovation<br />
und Nachhaltigkeit begeistern“, sagen<br />
Schnitker und Kussin. „Und wo geht das besser<br />
als dort, wo man sich ‚innovation first‘ auf die<br />
Fahnen schreibt“, ergänzt Schnitker. Es sei wichtig,<br />
das Mindset direkt vor Ort kennenzulernen,<br />
aber auch zu sehen, dass nicht alles Gold sei,<br />
was glänzt. „Das können wir in keiner Vorlesung<br />
daheim so vermitteln“, sind sich beide einig. Zu<br />
den Höhepunkten der Reise zählten neben den<br />
Firmenbesuchen vor allem die Testfahrt im autonom<br />
fahrenden Tesla Model X, der Besuch der<br />
Stanford University sowie die Wandertour durch<br />
den Yosemite Nationalpark.<br />
Scheitern ist erlaubt<br />
Offene Kommunikation<br />
Auf dem Programm der Silicon-Valley-Tour standen<br />
Besichtigungen von Unternehmen wie Adobe,<br />
SAP oder WeWork, aber auch Besuche kleinerer<br />
Start-ups. „Begeistert hat mich dieser unbändige<br />
Wille der Leute, ihre Ideen voranzubringen“,<br />
sagt Meyer. „Während wir in Deutschland<br />
lieber auf ,Nummer sicher gehen‘ und nur wenig<br />
wagen, packen sie dort die Dinge an und probieren<br />
auch Neues aus.“ Anders als in Deutschland<br />
gebe es in den USA eine Kultur des erlaubten<br />
Scheiterns. „Der Gründer eines Start-ups erzählte<br />
uns, dass er mit seiner Geschäftsidee auch immer<br />
wieder Rückschläge erlebt habe. Aber er sei<br />
jedes Mal wieder aufgestanden, weil er an seine<br />
Idee geglaubt habe.“<br />
Beeindruckt zeigten sich die Studierenden auch<br />
von der offenen Kommunikation innerhalb der<br />
Unternehmen. „Die Büros dort sind nicht auf<br />
einzelne Räume begrenzt. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter können sich mit ihren Laptops<br />
ziemlich frei im Gebäude bewegen. Das fördert<br />
natürlich den Austausch untereinander“,<br />
erzählt Teilnehmer<br />
Steffen Webelsiep. Unterschiede<br />
zu Deutschland konnten<br />
die Studierenden auch bei<br />
den Besichtigungen der Agrarbetriebe<br />
im kalifornischen Umland<br />
feststellen. „Die größte<br />
Herausforderung ist die große<br />
Wasserknappheit in Kalifornien,<br />
die sich ja unmittelbar auf<br />
Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />
und Gartenbau<br />
auswirkt“, sagt Kathrin Meyer.<br />
Eine weitere Hürde sei angesichts<br />
der politischen Situation<br />
Buona Pasqua!<br />
Ostermontag sind wir mittags<br />
und abends für Euch da!<br />
Ostersonntag geschlossen.<br />
Rheiner Landstraße 47 • 49078 <strong>Osnabrück</strong><br />
Täglich von 12.00 - 14.30 Uhr & 17.30 - 23.30 Uhr<br />
Montag Ruhetag •Inh. Gebr. Vitale<br />
Tischreservierungen unter www.ristorante-dapietro.de sowie Telefon 0541/63463<br />
© <strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />
<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />
Anzeigensonderteil Campus-News<br />
11
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<strong>INSIDER</strong>-News aus dem regionalen Vereinsleben<br />
KÖRPERVERLET-<br />
ZUNG NACH<br />
DRAGONS-SPIEL<br />
DFB REDUZIERT<br />
VFL-GELDSTRAFE<br />
LANDKREIS<br />
EHRT SPORTLER<br />
DES JAHRES<br />
Die Polizei <strong>Osnabrück</strong> ermittelt<br />
derzeit, in Kooperation<br />
mit Kollegen aus<br />
Bochum, gegen mehrere<br />
„Fans“, die am 24. Februar<br />
nach dem Spiel der Artland<br />
Dragons gegen die VfL<br />
AstroStars Bochum einen<br />
23-jährige Mann außerhalb<br />
der Halle im Bereich der<br />
Imbissbude zusammengeschlagen<br />
haben. Die fünf Täter<br />
gehörten zu einer größeren<br />
Gruppe, die vermutlich<br />
einen Bezug zur Bochumer<br />
Fußball-Fanszene haben<br />
und während des Spiels<br />
bereits durch Pöbeleien auf<br />
den Rängen aufgefallen waren.<br />
Da offenbar ein Zusammenhang<br />
mit gewaltbereiten<br />
Sportfans besteht, hat<br />
eine spezielle Ermittlungsgruppe<br />
der <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Polizei ihre Arbeit aufgenommen.<br />
Es liegen zwar<br />
bereits Bildaufnahmen von<br />
Tatverdächtigen vor – dennoch<br />
bittet die Polizei um<br />
Hinweise jeglicher Art unter<br />
Telefon 0541/327-2617 oder<br />
0541/327-2619.<br />
Das Sportgericht des Deutschen<br />
Fußball-Bundes<br />
(DFB) hat das Strafmaß für<br />
den VfL aufgrund unsportlichen<br />
Verhaltens seiner Fans<br />
bei den Auswärtsspielen in<br />
Münster und Meppen deutlich<br />
reduziert. Die Geldstrafe<br />
für die Lila-Weißen beläuft<br />
sich auf insgesamt<br />
24.000 Euro, bis zu 8.000<br />
Euro davon kann der Verein<br />
für sicherheitstechnische,<br />
infrastrukturelle und<br />
gewaltpräventive Maßnahmen<br />
verwenden. Ursprünglich<br />
hatte der Kontrollausschuss<br />
einen Strafantrag<br />
gestellt, der eine Geldstrafe<br />
von insgesamt 34.000 Euro<br />
vorsah. Nach erfolgtem Einspruch<br />
belegte der DFB den<br />
Club im folgenden Einzelrichterverfahren<br />
mit 28.000<br />
Euro Strafe. Nun hat das<br />
DFB-Sportgericht nach erneutem<br />
Einspruch die Geldstrafe<br />
für beide Vorfälle auf<br />
24.000 Euro reduziert.<br />
Foto: Flohre Fotografie<br />
45 Einzeltitel, 19 Mannschaftstitel:<br />
Diese Bilanz<br />
wiesen 178 Sportlerinnen<br />
und Sportler aus der Region<br />
<strong>Osnabrück</strong> vor, die jetzt<br />
bei der „Ehrung Sportler<br />
des Jahres 2017“ ausgezeichnet<br />
wurden. Geehrt wurden<br />
zudem acht Ehrenamtliche,<br />
die sich seit vielen Jahren<br />
in ihren Vereinen mit besonderem<br />
Engagement einbringen.<br />
Die Veranstaltung von<br />
Landkreis <strong>Osnabrück</strong> und<br />
Kreissportbund OS-Land<br />
fand im Kreishaus statt. Im<br />
Bild: Landrat Michael Lübbersmann<br />
(vordere Reihe,<br />
zweiter von rechts) und<br />
Hans Wedegärtner (hintere<br />
Reihe, links) mit den ehrenamtlichen<br />
Preisträgern.<br />
Foto: Pentermann<br />
OHNE NAVI DURCH<br />
EUROPA:<br />
Die „20nations Rallye“ ist keine gewöhnliche<br />
Rallye, denn es geht nicht ums Gewinnen.<br />
Der Weg ist das Ziel. Gemäß dem<br />
Motto: „Alles geht – nix muss!“, geht es im<br />
Juli an 16 Tagen insgesamt 7.500 Kilometer<br />
durch sagenhafte 20 Nationen in Mittel-<br />
und Süd-Ost-Europa. Start und Ziel der<br />
Rallye, die speziell auf Hobbyfahrer ausgelegt<br />
ist, ist die Hansestadt Bremen. Genauer:<br />
der dortige „Schuppen 1“, welcher zu einem<br />
Mekka für Liebhaber automobiler Geschichte<br />
umgebaut wurde und die Perfekte<br />
Location für die Rallye.<br />
<strong>Osnabrück</strong>er veranstalten<br />
Abenteuer-Rallye<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Im gesamten Streckenverlauf ist laut Veranstalter<br />
Max Schriever für jeden etwas dabei:<br />
Serpentinen, Gebirgspässe, Schotterpisten,<br />
alte Städte, einsame Landstriche,<br />
grandiose Parties, monumentale Bauwerke<br />
und noch vieles Mehr. Die Unbekannte<br />
und das Abenteuer stehen, neben dem guten<br />
Zweck, im Vordergrund. „Die Strecken<br />
sind so gewählt, dass alle Arten von Fahrzeugen<br />
diese auch meistern können, lediglich<br />
eine Tieferlegung ist evtl. nicht zu empfehlen.<br />
Geht zur <strong>No</strong>t aber auch. Ohren zu<br />
und durch!“, so Schriever, der gemeinsam<br />
mit seinem Kumpel Alexander Fieberg die<br />
Idee zur „20nations Rallye“ zu einem eigenen<br />
Konzept ausarbeitete.<br />
Challenges, Checkpoints<br />
und Charity<br />
Unterwegs erwarten die Rallye-Abenteurer<br />
verschiedene Checkpoints, Partyspots<br />
und Challenges. Im Roadbook stehen Streckenvorschläge,<br />
wie man dorthin gelangt.<br />
Aber natürlich bleibt es letztlich dem Fahrer<br />
selbst überlassen, wohin er (oder sie)<br />
steuert. Einzig Autobahnen und Navis sind<br />
nicht erlaubt. Wo bleibt denn sonst der<br />
Spaß? Darüber hinaus steht Charity an vorderster<br />
Stelle. „Mit unserer Rallye möchten<br />
wir die Welt ein Stück besser machen. Daher<br />
ist jedes Team dazu verpflichtet mindestens<br />
555 Euro für einen guten Zweck zu<br />
sammeln. Welche Organisation von den gesammelten<br />
Spenden profitiert, dürfen die<br />
Teilnehmer selber entscheiden“, erklärt der<br />
Veranstalter. Los geht’s am Morgen des 07.<br />
Juli – die Zieleinfahrt ist für den 22. Juli geplant.<br />
Anmeldungen sind aktuell noch via<br />
www.20nations.com möglich.<br />
DANCE CONTEST: KIDS MIT<br />
„COOLEN MOVES” GESUCHT<br />
Das Jahr <strong>2018</strong> wird das Jahr der tanzbegeisterten<br />
Kids in Niedersachsen. Jetzt<br />
ist die Anmeldephase zum diesjährigen<br />
DAK Dance-Contest gestartet. Die<br />
Krankenkasse sucht ab sofort Tanzgruppen<br />
für diesen Wettbewerb. Diese können<br />
sich bis 15. April mit einem selbstgedrehten<br />
Video bewerben. Unter dem Motto<br />
„Beweg dein Leben“ ermitteln Kinder und<br />
Jugendliche ab 7 Jahren mit ihren „coolen<br />
Mooves“ das beste Team. Nach der<br />
Vorauswahl durch eine fachkundige Jury<br />
und einem Online-Voting, werden die besten<br />
Gruppen am 26. Mai vor großem Publikum<br />
beim Finale in Bremerhaven (3. See-<br />
StadtFest) tanzen. Eine prominente Jury<br />
um den DSDS- und „Dance Dance Dance“-<br />
Gewinner Luca Hänni kürt dort die Sieger.<br />
„Beweg dein Leben“:<br />
Tanzen hält fit<br />
Beim „Dance-Contest“ studierten seit 2011<br />
rund 3.300 Gruppen mit mehr als 16.000<br />
Tänzern ihre Show ein. In diesem Jahr unterstützt<br />
der Deutsche Tanzsportverband<br />
e.V. (DTV) den Contest. Allein in Niedersachsen<br />
sind das 356 Vereine mit rund<br />
24.000 Mitgliedern. Der DAK-Wettbewerb<br />
steht unter dem Motto „Beweg dein Leben“<br />
und damit ganz im Zeichen der Gesundheit.<br />
„Coole Moves und das zu Musik<br />
die angesagt ist – das zieht die Kids an. So<br />
bekommen wir unsere Jugend zur gesunden<br />
Bewegung“, sagt Dirk Vennekold, Leiter<br />
der DAK-Landesvertretung in Niedersachsen.<br />
Der Spaß der Tänzer, die große<br />
Begeisterung der Fans und der Zuspruch<br />
des Publikums machen den Dance-Contest<br />
aus. „Tanzen hält fit, nicht nur Kinder<br />
und Jugendliche, sondern die ganze Familie<br />
und bis ins hohe Alter - ein Leben lang“,<br />
so Vennekold weiter.<br />
Kreativität ohne Grenzen<br />
Am Dance-Contest der DAK-Gesundheit<br />
können Kinder und Jugendliche ab sieben<br />
Jahren teilnehmen. Teams von zwei bis zu<br />
zehn Teilnehmern studieren einen Tanz<br />
zu einem Song oder Remix ihrer Wahl ein<br />
und drehen einen maximal dreiminütigen<br />
Video-Clip. Der Kreativität können die<br />
Gruppen beim Tanzstil freien Lauf lassen.<br />
Der Film kann entweder unter www.dakdance.de<br />
hochgeladen oder auf USB-Stick<br />
beziehungsweise CD eingesendet werden.<br />
12<br />
Sports Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
<strong>INSIDER</strong> Single-Party<br />
17. Februar | Alando Palais<br />
Fotos: Carolin Stangenberg<br />
Alando als Single-Hotspot<br />
So viele attraktive <strong>Osnabrück</strong>er auf einem Fleck<br />
findet man nur auf der <strong>INSIDER</strong> Single-Party! Bis<br />
tief in die Nacht feierten Solo-Nachtkünstler im<br />
größten Partytempel unserer Stadt. Romantische<br />
Deko, kreative Drinks, Captain Romance & seine<br />
Crew – die Alando-DJs heizten ein. Wer sich auf<br />
den ersten Blick verguckte, konnte sogar heiraten!<br />
Jedenfalls für eine Nacht…<br />
MEHR BILDER VOM <strong>INSIDER</strong>-NIGHTLIFE AUF:<br />
<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />
Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong>P.P.P.<br />
13
Semesterende-Party<br />
23. Februar | Nize Club<br />
Hoch die Hände, Semesterende!<br />
<strong>Osnabrück</strong>s Studenten haben die Klausurenphase endlich<br />
überlebt. Höchste Zeit, im Nize mal wieder ordentlich<br />
aus der Reihe zu tanzen. Entsprechend ausgelassen war<br />
die Stimmung mit Beats von Backstreet Boys bis Bausa.<br />
Kräfte sammeln fürs nächste Semester kann man ja im<br />
<strong>März</strong> immer noch.<br />
Rhythm&<br />
Entertainment<br />
Tipps & Trends aus Musik und Film<br />
Der CD-Tipp: George Ezra – „Staying at Tamara’s“<br />
Fast genau vier Jahre ist es her, dass<br />
George Ezra einen Karrierestart wie<br />
aus dem Bilderbuch hinlegte. Mit<br />
seiner Single „Budapest“ eroberte<br />
der damals 20-jährige Singer-<br />
Hercule Poirot (Kenneth Branagh,<br />
u.a. „Dunkirk“) befindet sich im geschichtsträchtigen<br />
Orient-Express<br />
auf dem Heimweg nach London.<br />
Gerade erst hat der Meisterdetektiv<br />
einen Fall in Istanbul abgeschlossen,<br />
da wartet im Zug bereits wieder<br />
Arbeit auf ihn. Während der Zug<br />
durch wildes Schneetreiben auf dem<br />
Balkan entgleist, kommt es parallel<br />
dazu zu einem brutalen Mord an<br />
dem Kunsthändler Edward Ratchett<br />
(Johnny Depp, u.a. „Pirates of the<br />
Caribbean: Salazars Rache“). Die<br />
Songwriter im Frühling 2014 den<br />
Musikmarkt und erlangte in seiner<br />
Heimat Großbritannien, den USA,<br />
der Schweiz und Deutschland<br />
Platinauszeichnungen. Auch sein<br />
Der DVD-/Bluray-Tipp: „Mord im Orient-Express“<br />
Lokomotive ist von der Außenwelt<br />
abgeschnitten, weshalb sich der<br />
Täter noch unter den Passagieren<br />
befinden muss. Poirot nimmt die<br />
Ermittlungen auf und sieht sich vor<br />
einer außergewöhnlichen Reihe an<br />
Verdächtigen: Dazu zählen unter anderem<br />
die spanische Missionarin<br />
Pilar Estravados (Penélope Cruz,<br />
u.a. „Zoolander 2“), die Gouvernante<br />
Mary Debenham (Daisy Ridley,<br />
u.a. „Star Wars: Das Erwachen<br />
der Macht“), Professor Gerhard<br />
Hardman (Willem Dafoe, u.a. „The<br />
Florida Project“), die Witwe Mrs.<br />
Hubbard (Michelle Pfeiffer, u.a.<br />
anschließendes Debütalbum<br />
„Wanted On Voyage“ ging durch<br />
die Decke und verkaufte sich weltweit<br />
über drei Millionen Mal. Nun ist<br />
Ezra mit einer Platte zurück, die wie<br />
schon der erfolgreiche Vorgänger<br />
auf Reisen entstand. So erklärt<br />
sich auch der Albumtitel. Neben<br />
Stopps auf der Isle of Skye und einer<br />
Schweinefarm in der britischen<br />
Grafschaft <strong>No</strong>rfolk machte Ezra Halt<br />
in einem Airbnb in Barcelona. Der<br />
dortige Aufenthalt scheint Eindruck<br />
hinterlassen zu haben, denn<br />
Unterkunft-Besitzerin Tamara wurde<br />
prompt zur Titelgeberin. Als<br />
Vorgeschmack auf die neue LP<br />
veröffentlichte der Engländer<br />
unter anderem den Song<br />
„Paradise“, eine Ode an die<br />
Liebe. „Man tendiert oft dazu,<br />
Gefühle zu hinterfragen. Man<br />
will ergründen, was sie bedeuten.<br />
Doch wenn es um Liebe<br />
geht, gibt es keine Zweifel, es<br />
ist, was es ist und für mich ist<br />
es wie das Paradies auf Erden“,<br />
so Ezra. Für „Staying at Tamara’s“<br />
verspricht der Pressetext „ ein fingerschnippendes,<br />
Bläser-tastisches<br />
Haare-im-Wind-Album“. Zu hören<br />
gibt es das ab dem 23. <strong>März</strong>. Zudem<br />
geht George Ezra im April auf Tour,<br />
während derer er in Köln sowie<br />
Berlin spielt.<br />
„Malavita – The Family“)<br />
und der Doktor Arbuthnot<br />
(Leslie Odom Jr., u.a. „Red<br />
Tails“). <strong>No</strong>ch bevor der<br />
Schneesturm endet muss<br />
Poirot seine bisher schwerste<br />
Aufgabe bewältigen –<br />
schließlich will er verhindern,<br />
dass der Mörder ein weiteres<br />
Mal zuschlägt. „Mord im<br />
Orient-Express“ erscheint<br />
am 22. <strong>März</strong> auf Blu-ray und<br />
DVD. Es ist bereits die vierte<br />
Verfilmung des gleichnamigen<br />
Romans von Agatha Christie.<br />
<strong>INSIDER</strong> meint:<br />
Positiver Tenor und erfrischender<br />
Sound zum<br />
Frühlingsanfang!<br />
Für Fans von „Vance Joy“<br />
und „Bay James“<br />
<strong>INSIDER</strong> meint:<br />
Starbesetzter Krimi mit bestechender<br />
Visualisierung!<br />
Für Fans von „Sherlock<br />
Holmes“ und „Die<br />
Unfassbaren – <strong>No</strong>w You See<br />
Me“<br />
Der Kino-Tipp: „Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“<br />
Nach zehn Jahren kehren die Sch’tis<br />
auf die Leinwand zurück. <strong>No</strong>ch immer<br />
sind die Bewohner <strong>No</strong>rdfrankreichs<br />
herzlich und jedem gegenüber offen<br />
– und noch immer kommen sie mit<br />
einem außergewöhnlichen Dialekt<br />
daher. Um deshalb nicht als Depp<br />
vom Land dazustehen, verheimlicht<br />
der Modedesigner Valentin (Danny<br />
Boon, u.a. „Super-Hypochonder“)<br />
seine Wurzeln, als er nach Paris geht<br />
und in der hiesigen Kunstszene zum<br />
Star avanciert. Gemeinsam mit seiner<br />
Frau Constance (Laurance Arné,<br />
u.a. „Sex für Fortgeschrittene“)<br />
treibt er sich in der High Society der<br />
Hauptstadt rum, gibt dabei jedoch<br />
stets vor, vom iranischen Schah abzustammen.<br />
Derweil lebt Valentins<br />
Bruder Gustave (Guy Lecluse, u.a.<br />
„Willkommen bei den Sch’tis“) mit<br />
Frau (Valérie Bonneton, u.a.<br />
„Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche<br />
Vulkanfilm“) und<br />
Kind in einem Wohnwagen<br />
zwischen dem Schrottplatz<br />
des Vaters (Pierre Richard,<br />
u.a. „Und wenn wir alle zusammenziehen?“)<br />
sowie dem<br />
Haus der Mutter (Line Renaud,<br />
u.a. „Willkommen bei den<br />
Sch’tis“). Dann gerät Gustave<br />
in Geldnot und Valentin soll<br />
ihm aus der Patsche helfen.<br />
Der beordert allerdings die<br />
gesamte Familie nach Paris,<br />
wodurch das Chaos vorprogrammiert<br />
ist und zugleich<br />
Valentins Lügengeschichten<br />
schnell ins Bröckeln geraten. Nach<br />
einem knappen Jahrzehnt kommt<br />
die Fortsetzung zum riesigen Erfolg<br />
„Willkommen bei den Sch’tis“ in die<br />
Kinos. „Die Sch’tis in Paris – Eine<br />
Familie auf Abwegen“ startet am<br />
22. <strong>März</strong>.<br />
<strong>INSIDER</strong> meint: Liebenswert<br />
und verrückt– absolutes<br />
Family-Pflichtprogramm!<br />
Für Fans von „Willkommen<br />
bei den Sch’tis“ und „Nichts<br />
zu verzollen“<br />
14<br />
Rhythm & Entertainment Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>
OUTSIDE<br />
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN IM <strong>INSIDER</strong><br />
Anzeigensonderteil<br />
03/<strong>2018</strong><br />
donnerstag<br />
01.<br />
mittwoch<br />
07.<br />
sonntag<br />
11.<br />
samstag<br />
17.<br />
donnerstag<br />
22.<br />
montag<br />
26.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Großstadtfeeling!“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Dirty House“, Dirty +<br />
Dance<br />
Sonstiges<br />
14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch: ‚Unter<br />
deutschen Betten‘“, Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „‚God Save The Queen‘<br />
– Die ultimative Queen-Live-Show“,<br />
Show, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
20:00 Uhr: „Lebe dein Traum“,<br />
Schauspiel, Haus der Jugend<br />
21:00 Uhr: „OV-Kino: ,Red Sparrow‘“,<br />
Filmpassage<br />
freitag<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Cino“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Vodka Vriday“, Alando<br />
Palais<br />
22:00 Uhr: „Guitar Chruch“, Dirty +<br />
Dancing<br />
23:00 Uhr: „Beatstreet“, Brücks<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />
Karlsruhe SC“, Frimo Stadion, Lotte<br />
19:00 Uhr: „Finder + Imperial<br />
Tunfisch“, Konzert, Dirty +Dancing<br />
19:30 Uhr: „Rasta Vechta – PS<br />
Karlsruhe Lions“, Rasta-Dome,<br />
Vechta<br />
20:00 Uhr: „Dennis Gastmann: ‚Der<br />
Vorletzte‘“, Lesung, Lagerhalle<br />
21:00 Uhr: „dIRE sTRATS“, Rosenhof<br />
samstag<br />
Party<br />
20:00 Uhr: „Ü40-Party“, Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Mittwoch“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „95x Heavy but chill mit<br />
DJ Matty“, Dirty + Dancing<br />
22:00 Uhr: „Club 39 Party“,<br />
Lagerhalle<br />
23:00 Uhr: „Astra Nacht“, Rosenhof<br />
23:00 Uhr: „Beauty & the Beats +<br />
Support: Phil Phader“, Brücks<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Scheuch wie Heu“,<br />
Konzert, Dirty + Dancing<br />
19:30 Uhr: „Fischer & Jung’s – ‚Innen<br />
20, außen ranzig‘“, Schauspiel/<br />
Comedy, Rosenhof<br />
19:30 Uhr: „24. <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Blueslawine“, Konzert, Haus der<br />
Jugend<br />
20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />
Schauspiel, Probebühne<br />
20:00 Uhr: „Sixx Paxx: ‚Sexxy<br />
Circus‘“, Show, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
20:00 Uhr: „Die Bühnenläufer:<br />
‚Shoppen‘“, Schauspiel, Lagerhalle<br />
sonntag<br />
Sonstiges<br />
11:30 Uhr: „4. Kammerkonzert –<br />
17/18“, Konzert, Theater am Domhof<br />
14:30 Uhr: „Flohmarkt für<br />
Kinderkleidung und Spielsachen“,<br />
Lagerhalle<br />
19:00 Uhr: „Kalla Wefels Osanbrücker<br />
Heimatabend: ‚Es war einmal<br />
der VfL … VfL-Ikonen aus sechs<br />
Jahrzehnten reden über damals und<br />
heute“, Lagerhalle<br />
montag<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Öffentliche Probe zu<br />
‚Chaplin‘“, Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam –<br />
Der stimmige Treffpunkt für alle<br />
12-Takter!“, Lagerhalle<br />
dienstag<br />
02.<br />
03.<br />
04.<br />
05.<br />
06.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „FriendsDay – KaterParty<br />
mit DJ HB“, Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – SV<br />
Meppen“, Stadion an der Bremer<br />
Brücke<br />
19:00 Uhr: „U20 Poetry Slam –<br />
Dichter sind andere auch nicht!“,<br />
Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „Jan-Uwe Rogge:<br />
‚Lasst Kinder träumen‘“, Vortrag,<br />
Lagerhalle<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Kneipentour der HS –<br />
Abschlusslocation mit DJ Insane“,<br />
Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Preview: ‚Vielmachglas‘“,<br />
Filmpassage<br />
19:30 Uhr: „One World Sessions –<br />
Der Musiktreffpunkt im Spitzboden“,<br />
Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „Sandstation – In 80<br />
Bildern um die Welt“, Show/Kunst,<br />
Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Songwriter-Abend“, Dirty<br />
+ Dancing<br />
donnerstag<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Der Study Donnerstag –<br />
HS Spezial“, Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Indie/Alternative/Beat<br />
mit Rödskjegg“, Dirty + Dancing<br />
22:30 Uhr: „Chill-out mit DJ At“,<br />
Lagerhalle<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Poetry Slam“, Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „Steve Rothery Band“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Das VPT interpretiert:<br />
Die Drei ??? und das<br />
Gespensterschloss“, Schauspiel,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Death Wish‘“,<br />
Filmpassage<br />
freitag<br />
Party<br />
21:30 Uhr: „Café Caliente“, Salsa-<br />
Party, Haus der Jugend<br />
22:00 Uhr „Clubsounds mit DJ<br />
Insane“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Mädelsabend – Victoria‘s<br />
Secret Edition“, Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „67 Rock’n’Roll mit<br />
Heinz“, Dirty + Dancing<br />
23:00 Uhr: „Heiß und fettig“, Brücks<br />
Sonstiges<br />
18:30 Uhr: „Sauna-<br />
Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />
Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />
19:00 Uhr: „Wisecräcker +<br />
ArbeitsGruppe Punk“, Dirty +<br />
Dancing<br />
19:30 Uhr: „Mutter Courage und ihre<br />
Kinder“, Schauspiel, Theater am<br />
Domhof<br />
20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />
Schauspiel, Probebühne<br />
20:00 Uhr: „Echtzeit“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
samstag<br />
Echtzeit<br />
Party<br />
15:00 Uhr: „Skyfall mit DJ Kid<br />
Vincent“, Sonnendeck<br />
21:00 Uhr: „Ü30-Party“, Alando<br />
Palais<br />
22:00 Uhr: „Mädelsabend“, Dirty +<br />
Dancing<br />
23:00 Uhr: „Club 40 Party“, Rosenhof<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />
Fortuna Köln“, Frimo Stadion, Lotte<br />
18:30 Uhr: „Sauna-<br />
Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />
Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />
19:00 Uhr: „Backyard Band + Dead<br />
Scarlet“, Konzert, Dirty + Dancing<br />
19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Phoenix<br />
Hagen“, Rasta-Dome, Vechta<br />
19:30 Uhr: „Chaplin“, Musical,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Till Brönner: ‚The Good<br />
Life‘“, Konzert, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
Till Brönner<br />
20:00 Uhr: „Drumbob“,<br />
Rudeltrommeln, Rosenhof<br />
08.<br />
09.<br />
10.<br />
Sonstiges<br />
09:00 Uhr: „Second-Hand-Flohmarkt“<br />
Mode von Frauen für Frauen,<br />
Halle Gartlage<br />
Second-Hand-Mode<br />
von Frauen für Frauen<br />
… jede kann mitmachen !<br />
14:00 Uhr: „Mein erster Kinobesuch:<br />
‚Lauras Stern‘“, Filmpassage<br />
18:30 Uhr: „Sauna-<br />
Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />
Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />
19:00 Uhr: „Roland Jankowsky“,<br />
Lesung, Rosenhof<br />
montag<br />
12.<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Acoustic Blue Monday<br />
mit Special Guests: Krissy Matthews<br />
& Band“, Lagerhalle<br />
dienstag<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „FriendsDay mit DJ<br />
Insane“, Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „Nazis raus der<br />
Ostkurve“, Fußball Fan-Vortrag,<br />
Lagerhalle<br />
19:30 Uhr: „Rudelsingen“, Rosenhof<br />
19:30 Uhr: „The Young Dudes/David<br />
Bowie Tribute“, Konzert, Haus der<br />
Jugend<br />
19:30 Uhr: „Antigona“, Oper, Theater<br />
am Domhof<br />
mittwoch<br />
Sonstiges<br />
11:00 Uhr: „Apollo und Hyacinth“,<br />
Konzert für Kinder ab 6 J., Theater<br />
am Domhof<br />
15:30 Uhr: „Purzelkonzert: ‚Sonne,<br />
Mond und Sterne‘“, Konzert,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „King King: ‚Exile &<br />
Grace Tour‘“, Konzert, Rosenhof<br />
21:00 Uhr: „Preview: ‚Tomb Raider<br />
(3D)‘“, Filmpassage<br />
donnerstag<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Schneckenpass XXL“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Dirty House“, Dirty +<br />
Dancing<br />
Sonstiges<br />
14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch:<br />
‚Hereinspaziert‘“, Filmpassage<br />
19:00 Uhr: „The Grand Astoria +<br />
Glowsun“, Konzert, Dirty + Dancing<br />
19:30 Uhr: „Chaplin“, Musical,<br />
Theater am Domhof<br />
20:00 Uhr: „63. Grolsch Song Night“,<br />
Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „Elif: ‚Doppelleben Tour<br />
<strong>2018</strong>‘“, Konzert, Lagerhalle<br />
21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Tomb Raider<br />
(3D)‘“, Filmpassage<br />
freitag<br />
So 11.03.<br />
OS - Halle Gartlage<br />
Info: dhd-hilft-kindern.de<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
16.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Criz“,<br />
Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Malle für (fast) alle“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Guitar Church“, Dirty +<br />
Dancing<br />
23:00 Uhr: „Anna war ein HipHop-<br />
Fan mit DJ Craft“, Brücks<br />
Sonstiges<br />
11:00 Uhr: „Apollo und Hyacinth“,<br />
Konzert für Kinder ab 6 J., Theater<br />
am Domhof<br />
14:00 Uhr: „Eröffnung<br />
Frühlingsjahrmarkt <strong>Osnabrück</strong>“,<br />
Festplatz a.d. Halle Gartlage<br />
20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />
Schauspiel, Probebühne<br />
20:00 Uhr: „Echoes: ‚Acoustic‘“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Shahak Shapira: ‚German<br />
Humor Tour‘“, Comedy/Satire,<br />
Lagerhalle<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />
Mittwoch“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Beste Party Nacht“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Rock’n’Roll Disaster mit<br />
DJ Patti“, Dirty + Dancing<br />
23:00 Uhr: „Tanzen!“, Lagerhalle<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – SC<br />
Preußen Münster“, Stadion an der<br />
Bremer Brücke<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
19:00 Uhr: „Magic Andy’s<br />
Feuershow“, Lagerhalle<br />
19:00 Uhr: „NAP + Support“,<br />
Konzert, Dirty + Dancing<br />
20:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />
Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „Singer-Songwriter-Slam:<br />
Finale 2017/<strong>2018</strong>“, Theater am<br />
Domhof<br />
sonntag<br />
Sonstiges<br />
10:00 Uhr: „GYMDOO – Messe für<br />
Sport, Gesundheit und Freizeit“,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
12:00 Uhr: „Disney Junior<br />
Mitmachkino“, Filmpassage<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
15:00 Uhr: „Magic Andy’s verrücktes<br />
Chemie-Labor“, ab 6 J., Lagerhalle<br />
19:00 Uhr: „Eskimo Callboy: ‚The<br />
Scene Tour <strong>2018</strong>‘“, Rosenhof<br />
montag<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
18.<br />
19.<br />
19:30 Uhr: „Vis-A-Vis – 50“, Theater<br />
am Domhof<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung“, Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam“,<br />
Lagerhalle<br />
dienstag<br />
20.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „FriendsDay – Mate Mate<br />
Party mit DJ Cino“, Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
19:30 Uhr: „14. Komische Nacht<br />
<strong>Osnabrück</strong> – Der Comedy-<br />
Marathon“, diverse Locations in der<br />
Alt- und Innenstadt<br />
mittwoch<br />
Frühlingsjahrmarkt<br />
21.<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
20:00 Uhr: „Songwriter-Abend“, Dirty<br />
+ Dancing<br />
20:00 Uhr: „Ladies-Night: ‚Midnight<br />
Sun‘, mit Sektempfang und<br />
Rahmenprogramm“, Filmpassage<br />
21:00 Uhr: „Preview: ‚Pacific Rim<br />
(3D)‘“, Filmpassage<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Der ‚Da wo der Pfeffi<br />
wächst‘ Donnerstag!“, Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „Indie/Alternative/Beat<br />
mit Rödskjegg“, Dirty + Dancing<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
19:00 Uhr: „DeeCracks + Burger<br />
Wekkends“, Konzert, Dirty +<br />
Dancing<br />
21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Pacific Rim<br />
(3D)‘“, Filmpassage<br />
freitag<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />
Alando Palais<br />
22:00 Uhr: „67 Rock’n’Roll mit<br />
Heinz“, Dirty + Dancing<br />
23:00 Uhr: „Take 5! mit DJ Insane“,<br />
Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
19:00 Uhr: „Never come rain + Crip<br />
Election“, Konzert, Dirty + Dancing<br />
20:00 Uhr: „Herr Schröder: ‚World of<br />
Lehrkraft‘“, Comedy, Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „Bernd Stelter & Kabuff-<br />
Orchester: ‚Wer Lieder singt,<br />
braucht keinen Therapeuten‘“,<br />
Kabarett/Konzert, Lagerhalle<br />
20:00 Uhr: „John Diva & The<br />
Rockets Of Love“, Konzert,<br />
Rosenhof<br />
samstag<br />
Party<br />
20:00 Uhr: „Geile Zeit Part“,<br />
Rosenhof<br />
21:00 Uhr: „My Temptation Party“,<br />
Lagerhalle<br />
22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Cino,<br />
Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Tequila Night“, Alando<br />
Palais<br />
23:00 Uhr: „Videoclub 3000“, Brücks<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />
Chemnitzer FC“, Frimo Stadion,<br />
Lotte<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Hamburg<br />
Towers“, Rasta-Dome, Vechta<br />
20:00 Uhr: „Luke Mockridge: ‚Lucky<br />
Man‘“, Comedy, Gerry-Weber-<br />
Stadion, Halle (Westfalen)<br />
sonntag<br />
Luke Mockridge<br />
Sonstiges<br />
11:00 Uhr: „Großer<br />
Kunsthandwerkermarkt“, Autohaus<br />
Opel Elmer, Versmold<br />
13:00 Uhr: „Kids-Club: ‚Jim Knopf<br />
und der Lokomotivführer‘“,<br />
Filmpassage<br />
14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />
<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />
Gartlage<br />
15:00 Uhr: „Die Zirkusprinzessin“,<br />
Operette, Theater am Domhof<br />
19:00 Uhr: „Falco“, Musical,<br />
<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />
<strong>INSIDER</strong> EVENT DES MONATS<br />
Shahak Shapira LIVE: „German Humor“, Lagerhalle<br />
Auf der ganzen Welt sind die Deutschen für ihren großartigen Sinn für Humor<br />
bekannt. Kein Wunder, denn Humor ist in Deutschland Volkssport. Ironie und<br />
Sarkasmus sind die neuen Schäferhunde des Deutschen. Gelacht wird ständig.<br />
Comedy-Größen wie Bernd Höcke oder Pietro Lombardi dominieren die Szene<br />
wie Putin das Weiße Haus. Ausgerechnet in diesem Epizentrum der Spaßigkeit<br />
stellt sich ein Mann dem kritischen Expertenpublikum namens Deutschland.<br />
Shahak Shapira – Satiriker, „Künstler“, Sex-Symbol und „trotzdem irgendwie<br />
auch Jude.“ Am 16. <strong>März</strong> (20:00 Uhr) ist Shapira LIVE in der Lagerhalle zu<br />
sehen, um „60 bis 90 Minuten deines höchstwahrscheinlich sinnlosen Lebens<br />
mit mittelmäßigen Gags, flachen Pointen und Gesang an der Grenze zur audiovisuellen<br />
Vergewaltigung zu verschwenden.“ Wir müssen nicht so tun, als hättest<br />
du was Besseres vor. Tickets gibt’s für 27,20 Euro u.a. auf www.lagerhalleosnabrueck.de<br />
23.<br />
24.<br />
25.<br />
Sonstiges<br />
20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />
Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />
Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Blue Monday Jam<br />
Special: Tom Vieth CD-Release“,<br />
Lagerhalle<br />
dienstag<br />
27.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „FriendsDay mit DJ<br />
Insane“, Sonnendeck<br />
Sonstiges<br />
10:00 Uhr: „Ferientrainingscamp im<br />
Nettedrom“, Nettedrom<br />
19:00 Uhr: „Dark Tranquility +<br />
Guests“, Konzert, Rosenhof<br />
19:30 Uhr: „Unter einem Himmel“,<br />
Tanz, Theater am Domhof<br />
mittwoch<br />
28.<br />
Party<br />
21:30 Uhr: „Schoolparty“, Alando<br />
Palais<br />
Sonstiges<br />
10:00 Uhr: „Ferientrainingscamp im<br />
Nettedrom“, Nettedrom<br />
18:45 Uhr: „Besser Wissen“,<br />
Quizabend, Lagerhalle<br />
donnerstag<br />
29.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Osterdance mit DJ Criz“,<br />
Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Großstadtfeeling!“,<br />
Alando Palais<br />
Sonstiges<br />
14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch: ‚Mord im<br />
Orient-Express‘“, Filmpassage<br />
20:00 Uhr: „Mr. Hurley & Die<br />
Pulveraffen: ‚Tortuga Tour <strong>2018</strong>‘“,<br />
Konzert, Rosenhof<br />
20:00 Uhr: „It’s Burlesque“, Konzert,<br />
Dirty + Dancing<br />
20:30 Uhr: „Digital Classics: ‚Ferris<br />
macht blau‘“, Filmpassage<br />
freitag<br />
Nettedrom<br />
30.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Guitar Church“, Dirty +<br />
Dancing<br />
Sonstiges<br />
19:00 Uhr: „The Dead Presidents +<br />
Support“, Konzert, Dirty + Dancing<br />
samstag<br />
31.<br />
Party<br />
22:00 Uhr: „Osterdance mit DJ<br />
Cino“, Sonnendeck<br />
22:00 Uhr: „Uni Royal“, Alando<br />
Palais<br />
Sonstiges<br />
14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – F.C.<br />
Hansa Rostock“, Stadion an der<br />
Bremer Brücke<br />
14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte – SV<br />
Werder Bremen II“, Frimo Stadion,<br />
Lotte<br />
19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Uni<br />
Baskets Paderborn“, Rasta-Dome,<br />
Vechta<br />
Bis 01:00 Uhr: „Kleine Saunanacht<br />
im Nettebad“, Loma-Sauna am<br />
Nettebad<br />
Sofern nicht anders angegeben, befinden sich die Veranstaltungen in <strong>Osnabrück</strong>. Alle Angaben ohne Gewähr.