01.03.2018 Aufrufe

INSIDER Osnabrück // März 2018 // No. 416

Arm in Osnabrück: So lebt es sich (fast) ohne Geld in OS // Exklusive Einblicke in Europas modernstes Sporthaus // Im Test: Döner-Kebap // Event-Highlights: Oster-Leuchten & Strong Viking Run // Promi-Talks mit Shahak Shapira u. Till Brönner // Die perfekte Pizza: Gastronom Roulat Nabo auf den Spuren des Originals // Ohne Navi durch Europa: Osnabrücker veranstalten Abenteuer-Rallye // + Szene-News, Verlosungen, Party-Pics, Entertainment-Tipps, Termine & mehr!

Arm in Osnabrück: So lebt es sich (fast) ohne Geld in OS // Exklusive Einblicke in Europas modernstes Sporthaus // Im Test: Döner-Kebap // Event-Highlights: Oster-Leuchten & Strong Viking Run // Promi-Talks mit Shahak Shapira u. Till Brönner // Die perfekte Pizza: Gastronom Roulat Nabo auf den Spuren des Originals // Ohne Navi durch Europa: Osnabrücker veranstalten Abenteuer-Rallye // + Szene-News, Verlosungen, Party-Pics, Entertainment-Tipps, Termine & mehr!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Achtung<br />

Germanen!<br />

BIS ZU<br />

BIS ZU<br />

3.900<br />

3.900<br />

TEAM-D VORTEIL<br />

TEAM-D VORTEIL<br />

INKL. HYBRIDPRÄMIE*<br />

INKL. HYBRIDPRÄMIE*<br />

Oster-<br />

Leuchten<br />

Ostersonntag,<br />

1. April <strong>2018</strong>,<br />

17:00 bis 22:00 Uhr<br />

Familienprogramm,<br />

einzigartige Licht- und<br />

Klanginszenierung<br />

Venner Straße 69<br />

49565 Bramsche-Kalkriese<br />

www.kalkriese-varusschlacht.de<br />

2017_Anz_O-L_Insider_139x103.indd 1 22.01.18 13:53<br />

Auto Weller GmbH & Co. KG<br />

Pagenstecherstr. 77-83 | 49090 <strong>Osnabrück</strong><br />

www.horses-and-dreams.de


<strong>INSIDER</strong> DES MONATS:<br />

KAI-UWE SCHULZ<br />

Iр Sch ch f 3D<br />

Orück<br />

<strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />

Steckbrief:<br />

Name: Kai-Uwe Schulz<br />

Geburtsdatum: 19. April 1970<br />

Geburtsort: Darmstadt<br />

Ausbildung: Karosserie- &<br />

Fahrzeugbau<br />

Familienstand: ledig<br />

Kinder: 1 Tochter<br />

Hobbys: Fitness, Ost- &<br />

<strong>No</strong>rdsee-Reisen<br />

ein Medienprodukt der BARLAG werbe- & messeagentur GmbH<br />

Herausgeber:<br />

Verleger Michael Barlag<br />

Anschrift:<br />

<strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />

E.-M.-Remarque-Ring 18<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

Zuschriften bitte an: Redaktion <strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />

Postfach 1404<br />

49004 <strong>Osnabrück</strong><br />

<strong>INSIDER</strong>-Telefon / Telefax: (0541) 8006680 / (0541) 8006685<br />

E-Mail Redaktion: redaktion@insiderosnabrueck.de<br />

E-Mail Anzeigen: anzeigen@insiderosnabrueck.de<br />

Twitter:<br />

www.twitter.com/insider_os<br />

Facebook:<br />

www.facebook.com/<strong>INSIDER</strong>os<br />

Verlags- und Anzeigenltg.: Michael Barlag (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Timm Hagemann<br />

Layout:<br />

Uwe Buchholz, Alexander Westphal<br />

Anzeigen:<br />

Timm Hagemann<br />

Fotos/Mitarbeiter d. Ausg.: Sina-Christin Wilk, Fabian Flohre,<br />

Jonas Lindemann, Olaf Neumann<br />

Druck:<br />

Weser-Ems-Druck<br />

Wilhelmshavener Heerstraße 270 • 26125 Oldenburg<br />

Vertrieb:<br />

Eigenvertrieb. <strong>INSIDER</strong> liegt an über<br />

1.500 Vertriebsstellen in <strong>Osnabrück</strong> Stadt & Land aus.<br />

(Eigenvertrieb & Vertrieb durch den Lesezirkel)<br />

<strong>INSIDER</strong>erscheint einmal zum Anfang desMonats, 12 Mal im Jahr.Esgeltendie Mediadaten (Anzeigenpreisliste)<br />

Nr.25vom 01.04.2016. HinweiseimRahmen desVeranstaltungskalenders sind kostenlos. Annahmeschluss ist<br />

der 22. eines jeden Monats. Für die Richtigkeitder Angabenkann keineGewähr übernommenwerden. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht unbedingt die der Redaktion.<br />

Abdruck, auch auszugsweise, nur nach Absprache mitdem Verlag. Für unverlangt eingesandteFotos und Manuskripte<br />

kann keine Garantie übernommen werden; Rücksendungen nur gegen Rückporto. Von unserem Verlag<br />

gestaltete Anzeigen,Illustrationen und Grafiken dürfen nur mitschriftlicher Genehmigung verwendetwerden.<br />

seit 1983<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>INSIDER</strong>: Hallo Herr Schulz! <strong>Osnabrück</strong><br />

hat neuerdings eine sogenannte<br />

3D-Schwarzlichtgolf-<br />

Anlage. Wie darf man sich die<br />

genau vorstellen?<br />

Kai-Uwe Schulz: Wir haben<br />

hier am Petersburger Wall ein<br />

paar, im Grunde unspektakuläre<br />

Räumlichkeiten anmietet, die<br />

wir in der Zeit des Umbaus dann<br />

von verschiedenen Künstlern<br />

der Agentur „Highlightz“ mit<br />

spezieller Effektfarbe zu fantasievollen<br />

Themenwelten umgestalten<br />

lassen haben. Am Eingang<br />

erhalten unsere Gäste dann sogenannte<br />

Chromadepht-Brillen,<br />

durch die verblüffende 3D Effekte<br />

entstehen und die Malereien<br />

zum Leben erweckt werden. So<br />

wird das Minigolfspielen zu einem<br />

echten Erlebnis.<br />

Wie funktioniert dieser 3D-Effekt<br />

genau?<br />

Durch die Kombination aus<br />

Schwarzlicht, betrachtet mit der<br />

3D-Brille, geschickt eingesetzte<br />

Highlights und Reflexionen<br />

der Spezialfarbe. Von Raum zu<br />

Raum gibt es übrigens wechselnde<br />

Themen. Aber ich will nicht<br />

zu viel vorweg nehmen. Es soll ja<br />

noch spannend bleiben. Gespielt<br />

wird ein klassischer 18-Bahnen-<br />

Parcour, wie man es kennt, aber<br />

eben mit sehr speziellen Hindernissen.<br />

Wie sind Sie darauf gekommen<br />

das Ganze in <strong>Osnabrück</strong> an den<br />

Start zu bringen?<br />

In Oldenburg betreibe ich bereits<br />

seit etwas mehr als einem<br />

Jahr eine ganz ähnliche Anlage,<br />

die super angenommen wurde.<br />

Erstmalig persönlich damit in<br />

Berührung gekommen bin ich<br />

vor zweieinhalb Jahren in Hamburg.<br />

Dort gibt es schon länger<br />

das sogenannte „Schwarzlichtviertel“.<br />

In Oldenburg und <strong>Osnabrück</strong><br />

hat sowas noch gefehlt<br />

und ich wollte es noch besser<br />

machen als in Hamburg, indem<br />

wir neben den Wänden auch die<br />

Böden künstlerisch bemalen ließen.<br />

Für wen genau ist 3D-Minigolf<br />

besonders geeignet?<br />

Das Schöne ist: Das ist etwas für<br />

die ganze Familie. Von der Pärchen-Partie<br />

zu zweit, über Gruppen<br />

von Freunden und Arbeitskollegen,<br />

bis hin zum Kindergeburtstag<br />

oder Junggesellenabschied<br />

kommen eigentlich alle<br />

auf ihre Kosten. Wer einen Golfschläger<br />

halten kann, wird Spaß<br />

daran haben.<br />

Sollte man sich vorher anmelden?<br />

Bei größeren Gruppen ist es<br />

tatsächlich ratsam, eben vorab<br />

durchzurufen, da wir jetzt in der<br />

Anfangszeit tatsächlich schon<br />

„Schwarzlicht, Spezial-Bemalung und 3D-Brillen<br />

sorgen für Wow-Effekte.“<br />

ein paar Leute wegschicken<br />

mussten. Unter der Woche kann<br />

man aber mit zwei bis drei Spielern<br />

auch gerne spontan sein<br />

Glück versuchen.<br />

Sie betreiben, neben dieser Anlage,<br />

auch noch den Escaperoom<br />

<strong>Osnabrück</strong>.<br />

Richtig. Wobei wir mit diesem<br />

Konzept aktuell auf der Suche<br />

nach einer anderen Location<br />

„Mit Dieter Bohlen bin ich seelenverwandt.<br />

Ich mag seine Art.“<br />

sind. Wir werden dann auch dieses<br />

Thema nochmal deutlich<br />

größer aufziehen mit noch mehr<br />

Rätseln und Abenteuern.<br />

Erlauben Sie uns noch einige persönliche<br />

Fragen: Welche prominente<br />

Persönlichkeit würden Sie<br />

gern einmal treffen?<br />

Dieter Bohlen. Wenn ich ihn<br />

im TV sehe, denke ich oftmals,<br />

dass wir seelenverwandt sind.<br />

Ich mag seine Art und Herangehensweise<br />

sehr. Diese Direktheit,<br />

gepaart mit Zielstrebigkeit<br />

und Professionalität. Wäre sicher<br />

spannend, ihn mal zu treffen.<br />

Welches Buch haben Sie zuletzt<br />

gelesen?<br />

Die Krimis von Henning Mankell<br />

finde ich super! Das ist leicht zu<br />

lesen, spannend und kurzweilig.<br />

Sehr gut zum Abschalten.<br />

Ihr Lebensmotto?<br />

Genieße das Leben in vollen Zügen!<br />

Arbeite hart, aber gönn dir<br />

auch Zeit mit der Familie und vor<br />

allem Auszeiten für dich selbst.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Zeugen-Suche nach Raub in Oesede<br />

Ein 29-Jähriger war am Samstag, den 24. Februar, gegen 02.50<br />

Uhr, auf dem Nachhauseweg von einer Bar, als er im Carl-Stahmer-Weg<br />

im Bereich des Schulzentrums plötzlich von drei bis vier<br />

Unbekannten angegriffen wurde. Die Männer stießen das Opfer zu<br />

Boden, schlugen und traten nach dem 29-Jährigen und entwendeten<br />

Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Panoramabad/Hochstraße.<br />

Der 29-Jährige erlitt durch den Angriff<br />

leichte Verletzungen und erstattete eine Anzeige. Die Flüchtigen<br />

waren dunkel gekleidet und trugen Lederjacken und Jeanshosen.<br />

Zudem soll einer der Täter auffällig groß gewesen sein. Zeugen-<br />

Hinweise erbittet die Polizei in GMHütte unter der Telefonnummer<br />

05401/879500.<br />

Mit 216 km/h „mal kurz zum Tanken“ gefahren<br />

Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Vechta wollte am Vormittag<br />

des 25. Februar das sonnige Wetter ausnutzen und seinen<br />

Sportwagen (Porsche Cayman) betanken. Sein Weg führte ihn<br />

über die A1 in Richtung Münster, wo er im Bereich der Rastanlage<br />

„Dammer Berge“ den zivilen Videowagen der <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Autobahnpolizei überholte. Die anschließend durchgeführte Geschwindigkeitsmessung<br />

ergab einen Höchstwert von 228 km/h.<br />

Nach Abzug der Toleranz wurde dem 54-Jährigen eine gefahrene<br />

Geschwindigkeit von 216 km/h vorgeworfen, bei erlaubten 130<br />

km/h. Dem Mann drohen nun ein dreimonatiges Fahrverbot, zwei<br />

Punkte und ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro.<br />

Kuriose Körperverletzung<br />

Ein 55 Jahre alter Autofahrer war am 25. Februar, gegen 19.20<br />

Uhr, in Bramsche am Heidedamm unterwegs. Dabei wurde er<br />

von einem Unbekannten, der mit einem schwarzen, mittelgroßen<br />

Hund spazieren ging, mit einer Taschenlampe geblendet. Der<br />

55-Jährige stoppte daraufhin sein Auto und stellte den ca. 1,80<br />

m großen Mann zur Rede. Während des Gesprächs schlug der<br />

Hundebesitzer dem Autofahrer plötzlich ins Gesicht und entfernte<br />

sich anschließend. Der Unbekannte hatte eine normale Statur,<br />

trug eine schwarz-neongelbe Jacke bzw. eine dunkle Jacke mit einer<br />

Warnweste und eine dunkle Wollmütze. Die Polizei Bramsche<br />

bittet Zeugen, die Hinweise zu der Auseinandersetzung geben<br />

können, sich unter 05461/915300 zu melden.<br />

02 Die Seite 2 Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


Anzeigensonderteil<br />

Das Szene-Tagebuch<br />

Junge, Junge: Wenn es dabei bleibt, könnte uns der kälteste <strong>März</strong> seit langem<br />

bevorstehen. Wir jedenfalls haben unseren Liegestuhl erstmal wieder eingemottet.<br />

Dabei braucht unsere City doch so dringend Sonnenstrahlen, um aus seiner<br />

Winterdepression zu erwachen ☛ Und damit rein ins dritte Tagebuch der Szene<br />

dieses Jahres ☛ Breaking: Es sieht gut aus fürs ALANDO MAIDORF! Nachdem wir im<br />

Februar darüber berichteten, warum es sich durchaus lohnen könnte das Maiwochen-<br />

Highlight zu retten, stehen die Sterne mittlerweile deutlich besser. Offenbar kann das<br />

geforderte Baubuch doch noch pünktlich (sprich: bis Ende <strong>März</strong>) fertiggestellt werden<br />

☛ Das Line-Up des SCHLOSSGARTEN OPEN-AIR ist komplett! Die dritte Band steht<br />

fest: „Fiddler‘s Green“ werden, neben den „Dropkick Murphys“ und den „Donots“, am<br />

10. August die Bühne rocken. An Tag 2 stehen bekanntlich „Nena“, „Sarah Connor“ und<br />

„Wirtz“ auf der Bühne ☛ Paukenschlag in der <strong>Osnabrück</strong>er Gastro-Szene: Catering-<br />

Koryphäe Jürgen Fricke wechselt von WIESMANN zu MEIER’S CATERING! Dort<br />

bildet er, gemeinsam mit Peter Koch, fortan das neue Geschäftsführer-Duo und wird,<br />

neben dem Management, hoffentlich auch seine Kochkünste einbringen. Alle Details<br />

zum neuen Erfolgsrezept von MEIER’S im April-<strong>INSIDER</strong> ☛ L+T macht die große<br />

Welle: Das SPORTHAUS ist ab sofort eröffnet. Wir durften bereits vorab einen Blick<br />

hineinwerfen. Exklusive Fotos findet ihr auf Seite 8! Achja: Das Wellenbecken ist nicht<br />

nur für den Härtetest der neuen Badebuchse, sondern auch zum Surfen geeignet ☛<br />

Dicke Luft in der Clubszene: BRÜCKS-Boss James McKenzie Cowie war „not amused“,<br />

als er erfuhr, dass es im NIZE CLUB nun auch „Pfeffi“-Partys geben soll. Hintergrund:<br />

Er selbst hatte die sogenannten „Pfeffiletics“ zu Ehren des gleichnamigen Pfefferminz-<br />

Shots ins Leben gerufen. Die Club-Nachbarn ziehen nun mit der „Pfeffi-Invasion“ nach.<br />

Launiges Facebook-Statement des Brücks: „Haben ‘ne Tastatur gefunden. Besitzer<br />

dürfen sich gerne melden.“ Dazu das Foto einer Tastatur, die nur noch über die Tasten<br />

C und V (für copy/paste) sowie N, I, Z und E verfügt. Na sowas ☛ So schnell kann’s<br />

gehen: Das TANZLOKAL FILOU am Hauptbahnhof war kaum eröffnet, da war es auch<br />

schon wieder dicht. Seit Wochen hat dort keine Party mehr stattgefunden. Das Ü40-<br />

Konzept kam offenbar nicht an. Oder wurde schlichtweg zu wenig beworben… ☛<br />

Frisch eröffnet hat hingegen das Gastro-Konzept „100% HAUSGEMACHT“ der Marke<br />

BRÖRMANN. In den ehemaligen Räumen von BETTEN KIRCHHOFF wird ab sofort<br />

regionale Hausmannskost serviert ☛ „Back in town“ ist auch WOOLWORTH. Zuletzt<br />

musst die Warenhauskette dem Neubau der DROGERIE MÜLLER weichen. Nun ist<br />

man zurück in der Großen Straße.


Wie lebt<br />

es sich (fast)<br />

ohne Geld in<br />

unserer City?<br />

„Jeder Mensch ist hungrig. Unabhängig<br />

davon, ob er Türke, Portugiese<br />

oder Deutscher ist!“ Dieses<br />

Statement von Hermann Große-Marke,<br />

dem 1. Vorsitzenden<br />

der <strong>Osnabrück</strong>er Tafel, ist deutlich<br />

und bringt auf den Punkt,<br />

wie kontrovers die aktuelle Debatte<br />

um die Verteilungsschlüssel<br />

der Tafeln in Deutschland ist.<br />

Hintergrund: In Essen/NRW zog<br />

der dortige Tafel-Chef im Februar<br />

die Reißleine. Dort kommen<br />

täglich bis zu 70 bis 80 Prozent<br />

Nicht-Deutsche zur Ausgabestelle.<br />

Jörg Sator, dortiger Tafel-Chef,<br />

will deshalb vorerst die Lebensmittel<br />

nur noch an Deutsche herausgeben,<br />

um wieder Herr der<br />

Lage zu werden. „Viele Deutsche,<br />

besonders ältere Frauen,<br />

trauen sich schon länger nicht<br />

mehr zu uns“, monierte Sator. In<br />

<strong>Osnabrück</strong> sieht die Lage da vergleichsweise<br />

entspannt aus, berichtet<br />

Hermann Große-Marke.<br />

„Zu uns kommen wöchentlich<br />

etwas mehr als 3.000 Menschen.<br />

Tendenz leicht steigend“, so der<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Tafel-Verantwortliche.<br />

Hinzu kommen etwa 120<br />

Bedürftige, die aufgrund ihrer<br />

Krankheit nicht mobil sind und<br />

deshalb beliefert werden müssen<br />

sowie rund 400 Kids bei der<br />

sogenannten „Kindertafel“.<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Kinderarmut<br />

alarmierend<br />

Speziell die Kinderarmut in <strong>Osnabrück</strong><br />

steigt seit einigen Jahren<br />

dramatisch an. Große-Marke<br />

schätzt die Zahl mittlerweile auf<br />

mehr als 5.000 Kids, die in sozialschwachem<br />

Umfeld aufwachsen<br />

müssen. Maria Aepkers, Leiterin<br />

und Geschäftsführerin der FABI<br />

<strong>Osnabrück</strong>, sieht die Auswirkungen<br />

dieser Entwicklung in ihrer<br />

täglichen Arbeit: „Wir erleben<br />

hautnah, dass viele Kinder und<br />

Familien mit Bildungsbenachteiligungen<br />

sowie kulturellen und<br />

sozialen Benachteiligungen zu<br />

kämpfen haben.“ Diese gelte es<br />

auszugleichen. Aepkers merkt<br />

allerdings an, dass das Problem<br />

eigentlich nur politisch zu lösen<br />

sei. „Wir bekämpfen hier nur<br />

die Symptome.“ Hauptziel müsse<br />

es sein, für alle Kinder gleichberechtigte<br />

Bildungszugänge zu<br />

ermöglichen. „Das gelingt uns<br />

in Deutschland leider immer<br />

noch nicht“, so Aepkers. Insofern<br />

gleiche das Ganze einem<br />

Teufelskreis. „Wir haben immer<br />

noch unzureichend Plätze<br />

für die Kindertagesbetreuung.<br />

Dadurch ist der Nachwuchs teilweise<br />

stundenlang auf sich allein<br />

gestellt. Die Familien benötigen<br />

von Anfang an eine kontinuierliche<br />

Begleitung. Diese Angebote<br />

müssten preisgünstig sein. Dafür<br />

reichen die bestehenden Finanzierungen<br />

jedoch oft nicht aus.“<br />

Caritas: „Die Wohnsituation<br />

ist ein riesiges Problem“<br />

Am 21. Februar tagte aufgrund<br />

der aktuellen Situation in <strong>Osnabrück</strong><br />

auch wieder der „Runde<br />

Tisch gegen Kinderarmut“ im<br />

Dominikanerkloster. Dort besprechen<br />

Vertreter aus Kommunalpolitik<br />

und sozialen Diensten<br />

jährlich einmal, an welchen Stellschrauben<br />

dringend gedreht<br />

werden muss, um Heranwachsenden<br />

in <strong>Osnabrück</strong> eine bessere<br />

Zukunft zu ermöglichen.<br />

Daran beteiligt ist auch die Caritas,<br />

die u.a. eine „Allgemeine<br />

Soziale Beratung“ anbietet. Gabriele<br />

Bührs ist Leiterin dieses<br />

sozialen Angebots und mahnt<br />

auf <strong>INSIDER</strong>-Anfrage an: „Unsere<br />

Beratungszahlen sind in den<br />

vergangenen zwei Jahren stetig<br />

angestiegen!“ Themen seien dabei<br />

vor allem die Finanzierung<br />

von Schulmaterialien und von<br />

kinderspezifischen Dingen sowie<br />

Wohnungseinrichtung. Problematisch<br />

seien zudem die zu<br />

niedrigen Mietobergrenzen, sodass<br />

Familien mit (mehreren)<br />

jüngeren Vergangenheit deutlich<br />

zu kurz gekommen ist. Die Stadt<br />

versucht mittlerweile gegenzusteuern<br />

– eine Entspannung des<br />

Wohnungsmarktes ist allerdings<br />

kurzfristig nicht zu erwarten.<br />

„Niemand wird<br />

freiwillig arm“<br />

Heinrich Funke von der Arbeitslosenselbsthilfe<br />

<strong>Osnabrück</strong> ist<br />

ebenfalls Teil des Runden Tisches<br />

gegen Kinderarmut sowie<br />

Mitglied beim Sozialprojekt<br />

„Gute Nachbarschaft“. Es meint,<br />

dass nicht nur 23 Prozent der<br />

Letzter Ausweg: nach Pfandflaschen suchen<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Kinder armutsgefährdet<br />

seien. Die Situation sei<br />

längst viel dramatischer, die<br />

Statistiken entsprechend veraltet.<br />

Besonders alarmierend:<br />

„Die Stadt gewöhnt sich mittlerweile<br />

daran, dass so viele Kids<br />

zur Veränderung gibt. Es wird<br />

so fatalistisch getan, als sei das<br />

ein Naturgesetz. Das ist natürlich<br />

Quatsch.“ Wie also lässt sich<br />

diese Spirale aufhalten? „Handeln<br />

müssten alle. Eine Schuldzuweisung<br />

ist nicht so ganz einfach.<br />

Das ist eine Entwicklung,<br />

die war auch ein Stück weit so<br />

politisch gewollt. Es gibt eine<br />

Vielzahl an Ursachen. Bei einigen<br />

Problemen könnte die Kommune<br />

helfen, bei anderen ist es<br />

schwieriger.“ Hauptproblem dabei:<br />

Wenn Eltern zu Hause Perspektivlosigkeit<br />

vorleben, wie<br />

soll der Nachwuchs dann in der<br />

Schule den Spieß allein umdrehen?<br />

Wenn man die Situation<br />

nachhaltig verbessern wolle,<br />

dürfe man die Eltern nicht abschreiben,<br />

so Funke. Denn: Niemand<br />

entscheide sich freiwillig<br />

für die Armut! „Wenn man sich<br />

die Zahlen der Arbeitsagentur<br />

anschaut, jubeln alle: ‚Wir haben<br />

weniger Arbeitslose‘. Die<br />

Leute sind beschäftigt, aber sie<br />

sind so beschäftigt, dass das<br />

Einkommen nicht zum Leben<br />

reicht. Da sind auch die Arbeitgeber<br />

gefragt bessere Löhne zu<br />

zahlen. Und natürlich der Staat<br />

mit seiner Kontrollfunktion.<br />

Strong viking obstacle run<br />

Strong 10.03.<strong>2018</strong> viking - obstacle Fürstenaurun<br />

10.03.<strong>2018</strong> www.strongviking.de<br />

- Fürstenau<br />

www.strongviking.de<br />

Vorstand der <strong>Osnabrück</strong>er-Tafel. In der Bildmitte: Hermann Große-Marke,<br />

erster Vorsitzender dieser Sozialeinrichtung.<br />

Kindern häufig keinen geeigneten<br />

Wohnraum fänden.“ Auch<br />

deshalb, weil der soziale Wohnungsbau<br />

in <strong>Osnabrück</strong> in der<br />

04<br />

in armen Haushalten aufwachsen.<br />

Das ist fast schon <strong>No</strong>rmalität“,<br />

so Funke. Und weiter: „Ich<br />

sehe nicht, dass es einen Willen<br />

Lokal | Regional Anzeigensonderteil<br />

Wie sind eure Erfahrungen?<br />

<strong>INSIDER</strong> wird sich dieser Entwicklung<br />

nun regelmäßig redaktionell<br />

annehmen und berichten,<br />

welche Lösungen und<br />

Ansätze in <strong>Osnabrück</strong> gefunden<br />

werden können, um den<br />

Teufelskreis endlich zu durchbrechen.<br />

Teilt uns gern eure<br />

Erfahrungen zum Thema mit:<br />

redaktion@ insiderosnabrueck.<br />

de oder via Facebook (facebook.<br />

com/<strong>INSIDER</strong>os).


„<strong>Osnabrück</strong> ist<br />

ziemlich cool“<br />

Warum Comedian Shahak Shapira<br />

so gern in unsere Stadt kommt<br />

Foto: Boaz Arad<br />

Shahak Shapira wurde in Israel<br />

geboren und lebt mittlerweile in<br />

Berlin. Vor acht Jahren besuchte<br />

er die Miami Ad School und war<br />

unter anderem als Copywriter in<br />

der Werbeagentur Jung von Matt<br />

in Hamburg tätig. Große Bekanntheit<br />

erlangte er Anfang 2017 mit<br />

seinem Projekt „Yolocaust“ (eine<br />

Wortneuschöpfung aus Yolo – für<br />

„You only live once“ – und Holocaust).<br />

Auf einer Website hatte<br />

Shapira zahlreiche Fotos aus<br />

sozialen Netzwerken gesammelt,<br />

auf denen Touristen fröhlich am<br />

Holocaust-Mahnmal in Berlin<br />

posieren – wer den Mauszeiger<br />

aber über ein Bild bewegt, sieht<br />

die Protagonisten plötzlich vor<br />

einen Bildhintergrund aus den<br />

nationalsozialistischen Vernichtungslagern<br />

montiert. Im selben<br />

Jahr sprayte er Hassbotschaften<br />

auf den Fußweg vor dem Twitter-<br />

Büro in Hamburg. Dabei handelte<br />

es sich um Original-Tweets, die<br />

das soziale Netzwerk trotz Meldung<br />

von Shapira selbst bislang<br />

nicht gelöscht hat. Am 16. <strong>März</strong><br />

ist er zu Gast in der <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Lagerhalle. <strong>INSIDER</strong> sprach vorab<br />

mit dem Comedian über Social<br />

Media, Politik, <strong>Osnabrück</strong> und<br />

Pimmelwitze.<br />

Hallo Shahak! Du bist schwer<br />

auf Twitter und Facebook unterwegs.<br />

Wie wohl fühlst du<br />

dich da?<br />

Ich fühle mich dort wohl und<br />

sehr unwohl zugleich. Meistens<br />

fühle ich mich dort eigentlich<br />

unwohl. Es gibt so viele Dinge,<br />

die in sozialen Online-Netzwerken<br />

passieren, aber eigentlich<br />

ins echte Leben gehören. Wir<br />

dürfen nicht den Fehler machen,<br />

diese Netzwerke als Ersatz für<br />

echte Gespräche zu betrachten.<br />

Alles, was dort passiert, ist mit<br />

Vorsicht zu genießen. Aber da<br />

sage ich ja nichts Neues.<br />

Stehst du also viel lieber auf<br />

der Bühne?<br />

Ja, unbedingt! Das ist auch die<br />

einzige Zeit, in der man nun<br />

wirklich nicht online sein kann<br />

und es deswegen auch nicht<br />

muss. Und das Publikum hat<br />

keine Chance mir zu widersprechen,<br />

weil ich ja das Mikro in<br />

meinen Händen halte. (lacht)<br />

Du bist 2002 mit deiner Familie<br />

nach Sachsen-Anhalt gezogen.<br />

Das war als junger Ausländer<br />

mit jüdischen Wurzeln sicher<br />

kein einfaches Pflaster.<br />

Ich glaube, nahezu jeder mit<br />

einem ausländisch klingenden<br />

Namen hat es in Deutschland<br />

schwer. In Sachsen-Anhalt ist es<br />

nicht unbedingt einfacher, das<br />

stimmt. Aber das war kein tägliches<br />

Problem, vielleicht ein<br />

wöchentliches. Aber, zur Beruhigung:<br />

Auch heute werde ich<br />

noch beleidigt. Trotz dessen,<br />

dass ich seit ein paar Wochen<br />

offiziell Deutscher bin.<br />

War es dir denn wichtig eingebürgert<br />

zu werden und<br />

einen deutschen Pass zu bekommen?<br />

Nicht besonders. Es hat sich<br />

auch eigentlich nichts verändert.<br />

Außer, dass ich jetzt einfacher<br />

in ein paar Länder einreisen<br />

darf, in denen sie mich<br />

sonst umgebracht hätten. Wenn<br />

die allerdings meinen Namen<br />

lesen, werde ich wahrscheinlich<br />

trotzdem umgebracht. Ich<br />

brauche den Pass jetzt nicht, um<br />

mich hierzulande sicherer zu<br />

fühlen. Einzig in die USA kann<br />

ich nun einfacher einreisen. Und<br />

ich musste meinen israelischen<br />

Pass abgeben.<br />

Am 07. <strong>März</strong> zeichnet das<br />

ZDF erstmalig deine eigene<br />

TV-Show auf. Was dürfen wir<br />

davon erwarten?<br />

Es wurde mir verboten darüber<br />

vorab zu sprechen. (lacht) Aber,<br />

ich sag mal so: Ich mache da keine<br />

Politsatire oder Kabarett. Ich<br />

mache Comedy, ich mag Comedy.<br />

Und mein Ziel ist es, bei allem<br />

was ich mache, das einem<br />

größtmöglichen Publikum zugänglich<br />

zu machen. Ich versuche<br />

also über Dinge zu sprechen,<br />

die gleichzeitig witzig und<br />

originell sind, aber auch neuartig<br />

und nicht zu kompliziert.<br />

Bist du vor deiner TV-Show-<br />

Premiere besonders aufgeregt?<br />

Aufgeregter als beispielsweise<br />

vor dem Gig am<br />

16. <strong>März</strong> in der <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Lagerhalle?<br />

Das würde ich nicht sagen, nein.<br />

Aber eine normale Bühnenshow<br />

ist natürlich etwas einfacher,<br />

weil man viel weniger unter<br />

Zeitdruck steht. Wenn das<br />

Publikum gut ist, überziehe ich<br />

auf Tour auch gerne mal um<br />

zweieinhalb Stunden. Für die<br />

TV-Show muss die halbe Stunde<br />

schon sitzen – man hat dann<br />

ja sogar einen Warm-Up Act,<br />

um das Publikum schon mal<br />

in Stimmung zu bringen. Nach<br />

<strong>Osnabrück</strong> komme ich übrigens<br />

besonders gerne. <strong>Osnabrück</strong> ist<br />

ziemlich cool!<br />

Tatsächlich? Welchen Bezug<br />

hast du denn zu <strong>Osnabrück</strong>?<br />

Ich habe im Internet das Video<br />

gesehen, als die AFD bei euch<br />

zu Gast war und Beatrix von<br />

Storch auf dem Marktplatz von<br />

tausenden Bürgern ausgepfiffen<br />

wurde. Da dachte ich mir: Das<br />

muss eine sympathische Stadt<br />

sein, dieses <strong>Osnabrück</strong>. Aber<br />

ein anspruchsvolles Publikum<br />

kann auch nerven. Die wollen<br />

dann immer „Comedy mit Haltung“<br />

oder „Witze, die Deutschland<br />

nach vorne bringen.“ Dabei<br />

mache ich doch so gerne blöde<br />

Pimmelwitze…<br />

Wir freuen uns sehr darauf.<br />

Wie entwickelst du eigentlich<br />

neue Gags? Allein im stillen<br />

Kämmerlein?<br />

Nein. Ich habe aber eine unfassbar<br />

lange Liste kleiner Beobachtungen<br />

und Ideen in meiner <strong>No</strong>tizen-App<br />

auf dem iPhone. Und<br />

wenn aus ein paar davon dann<br />

echte Gags werden, teste ich sie<br />

in Berlin beim „Open Stage“ vor<br />

härtestem Publikum aus. Wenn<br />

da dann drei Leute kichern, müssen<br />

es Knallergags sein, die ich<br />

meinem zahlenden Publikum<br />

vorsetzen kann.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Jetzt wird’s schmutzig!<br />

Strong Viking Run in Fürstenau am 10. <strong>März</strong><br />

wH<br />

‘s next?<br />

Bist du bereit für Schlamm,<br />

Schlamm und noch mehr<br />

Schlamm? Dann wage gemeinsam<br />

mit deinen Freunden die<br />

Herausforderung bei der Mud<br />

Edition in Fürstenau bei <strong>Osnabrück</strong>!<br />

„<strong>No</strong>ch gibt es einige<br />

wenige Startplätze“, verrät<br />

Pressesprecher Jan Ruch auf<br />

<strong>INSIDER</strong>-Anfrage. Doch was erwartet<br />

mich als Teilnehmer vor<br />

Ort beim „Strong Viking Run –<br />

Mud Edition“?<br />

Schlamm, Schlamm und<br />

noch mehr Schlamm<br />

Zusätzlich zu den vielen einzigartigen<br />

und spektakulären Hindernissen,<br />

erwarten dich bei der<br />

„Mud Edition“ unfassbar dreckige<br />

Kilometer! Werbe-Waschweib<br />

Amy Sedaris hätte anschließend<br />

seine wahre Freude an<br />

den Sportlerklamotten. Teilnehmer<br />

können wählen zwischen 7,<br />

13 oder 19 Kilometern. Die mutigen<br />

Abenteurer erwarten viele<br />

„Trenches“, „Mud Crawls“ und<br />

jede Menge „Schlammhindernisse“.<br />

Die „Strong Viking Mud<br />

Edition“ wurde in den Niederlanden<br />

in der Vergangenheit mehrfach<br />

zum besten Hindernislauf<br />

gekürt. Als Austragungsort für<br />

unsere Region haben sich die<br />

Veranstalter auch in <strong>2018</strong> erneut<br />

für das Waldstück auf dem ehemaligen<br />

Militärgelände in Fürstenau<br />

entschieden.<br />

Zeit spielt keine<br />

Rolle: Habt Spaß!<br />

Beim Strong Viking Run wird<br />

traditionell keine Zeit gemessen<br />

und kein Gewinner gekürt<br />

– im sogenannten Walhalla hinter<br />

der Ziellinie wartet die Siegerehrung<br />

samt Bier und natürlich<br />

alkoholfreien Getränken auf alle.<br />

Vielmehr geht es bei diesem<br />

Lauf darum, seine Grenzen kennenzulernen<br />

und auszutesten,<br />

im Team Erfahrungen in der Natur<br />

zu meistern und gemeinsam<br />

Spaß zu haben. Natürlich sind<br />

auch Zuschauer herzlich willkommen,<br />

um die matschigen<br />

Helden anzufeuern. Für sie ist<br />

der Eintritt frei.<br />

Are you strong enough<br />

to be a Viking?<br />

Dann schau schnell auf Seite<br />

8. Dort verlost <strong>INSIDER</strong> exklusiv<br />

zwei der letzten Wildcards<br />

für den Abenteuer-Run am<br />

10. <strong>März</strong>!<br />

Anzeigensonderteil Lokal | Regional 05<br />

Heimat genießen!<br />

www.spirit49.de


Brand und Bierstreit<br />

Neuer Ärger ums Restaurant <strong>No</strong>kta<br />

Die Negativ-Schlagzeilen rund um das türkische<br />

Restaurant „<strong>No</strong>kta“ in <strong>Osnabrück</strong> reißen nicht<br />

ab. Nach einem verheerenden Brand Mitte Januar<br />

gingen die polizeilichen Ermittler zunächst<br />

von einem technischen Defekt aus. Mittlerweile<br />

allerdings erscheint es deutlich wahrscheinlicher,<br />

dass der Mega-Schaden (geschätzt: ca.<br />

400.000 Euro) mutwillig durch Brandstiftung herbeigeführt<br />

wurde. Obendrein hat Bitburger nun<br />

gerichtlich eine Einstweilige Verfügung gegen die<br />

Restaurantbetreiber durchgesetzt. Als Gegenleistung<br />

für ein Darlehen über 10.000 Euro sollte die<br />

Biermarke exklusiv im <strong>No</strong>kta ausgeschenkt werden<br />

– die Gastronomen holten dennoch weitere<br />

Marken ins Boot. Nun entschied das Landgericht<br />

OS: Das war Vertragsbruch. Bei erneuter Zuwiderhandlung<br />

sind bis zu 250.000 Euro Strafe fällig, ersatzweise<br />

Ordnungshaft. Wann das <strong>No</strong>kta wiedereröffnen<br />

wird, ist unklar.<br />

„ICH HABE<br />

ALBTRÄUME VON<br />

BILLIGMUSIK“<br />

TILL BRÖNNER IM <strong>INSIDER</strong> PROMI-TALK<br />

Wenn es um Jazz aus Deutschland geht, fällt einem sofort Till<br />

Brönner ein. Der 47-jährige Trompeter und Sänger aus Berlin<br />

produzierte Alben für Hildegard Knef und die <strong>No</strong> Angels, er<br />

spielte zusammen mit Weltstars wie Dave Brubeck, Natalie Cole,<br />

Carla Bruni und Annie Lennox. Sein aktuelles Werk „Nightfall“<br />

hat er mit dem Freiburger Bassisten Dieter Ilg aufgenommmen.<br />

Es enthält Stücke von Britney Spears, Bach und den Beatles<br />

im Jazz-Gewand. Am 10. <strong>März</strong> (20:00 Uhr) gastiert Till Brönner<br />

nun im Rahmen seiner „The Good Life“-Tour auch in der <strong>Osnabrück</strong>Halle.<br />

<strong>INSIDER</strong> sprach mit ihm vorab in Hamburg über<br />

neue Klänge, das Ende der CD und darüber, wie er einmal im<br />

Weißen Haus spielte.<br />

T-Roc Cabrio – made in OS<br />

VW investiert 80 Millionen Euro<br />

Neue Perspektiven für den Volkswagen-Standort<br />

<strong>Osnabrück</strong>: Das erste SUV-Cabriolet der Marke<br />

soll ab 2020 in der Friedensstadt gebaut werden.<br />

Der Aufsichtsrat bestätigte nun die notwendigen<br />

Investitionen von mehr als 80 Millionen Euro in<br />

den Standort. Mit dem T-Roc Cabrio knüpfe VW an<br />

die „Cabriolet-Erfolgsgeschichte der <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Mannschaft“ an und sichere dort Beschäftigung.<br />

„Das Werk <strong>Osnabrück</strong> hat damit eine gute<br />

Zukunftsperspektive“, sagte Markenchef Herbert<br />

Diess. Nach VW-Angaben tragen die angesagten<br />

Stadtgeländewagen entscheidend zum Wachstum<br />

der Marke bei. In <strong>Osnabrück</strong> sei ein Produktionsvolumen<br />

für das T-Roc-Cabriolet von jährlich<br />

bis zu 20.000 Wagen geplant. Aktuell laufen<br />

am Standort die Modelle VW Tiguan und Porsche<br />

Cayman vom Band. Seit 2011 wurden hier mehr<br />

als 280.000 Fahrzeuge gefertigt.<br />

Enttäuschte Schausteller<br />

Eiszauber: Hat die Stadt <strong>Osnabrück</strong><br />

ihr Wort gebrochen?<br />

Die Veranstalter des „ <strong>Osnabrück</strong>er Eiszauber“<br />

kritisieren die Stadt-Verantwortlichen. Konkret<br />

geht es um die Fläche am Ledenhof, auf der seit<br />

2016 jährlich eine künstliche Schlittschuhbahn<br />

errichtet wird. Laut Schaustellerverband habe<br />

es eine feste mündliche Zusage seitens der Stadt<br />

über drei Jahre gegeben. Demnach hätte die Fläche<br />

frühestens 2019 neu ausgeschrieben werden<br />

sollen. Nun allerdings wurde die Fläche in einem<br />

öffentlichen Interessenbekundungsverfahren bereits<br />

für dieses Jahr ausgeschrieben. Genau dieses<br />

Verfahren kritisiert der Schaustellerverband<br />

nun und ließ deshalb offen, ob auch Ende <strong>2018</strong><br />

eine Eisfläche am Ledenhof aufgebaut wird.<br />

<strong>INSIDER</strong>: Till, in deinem ersten gemeinsamen<br />

Album mit Dieter Ilg spannst du<br />

einen weiten Bogen von Britney Spears<br />

bis zu Ornette Coleman. Haben diese Titel<br />

in deinem Leben eine besondere Rolle<br />

gespielt?<br />

Till Brönner: Der Bogen reicht sogar noch<br />

weiter bis ins 16. Jahrhundert! Ich tue mich<br />

ein bisschen schwer damit, jede CD in Relation<br />

zu meinem eigenen Leben zu sehen.<br />

Jede Platte ist eine Markierung<br />

am Wegesrand. Und dieser Weg ist<br />

weniger geplant als man denkt. In<br />

der Ruhe liegt bekanntlicherweise<br />

die Kraft.<br />

„Scream & Shout“ war ein Nummer-1-Hit<br />

für will.i.am und Britney Spears. Was reizt<br />

dich an solch einem Chartstürmer?<br />

Dieter Ilg und ich haben uns gefragt, wie<br />

viel Musik aus der Gegenwart wir in unser<br />

Projekt einbauen können. Jazz war immer ein<br />

Spiegel der Gegenwart. Wenn wir mit einem<br />

Choral aus dem 16. Jahrhundert anfangen und<br />

dann bei Britney Spears landen, schließt sich<br />

damit ein Kreis. Unsere Version von "Scream<br />

& Shout" ist kein Remix, der in Heavy Rotation<br />

laufen soll. Davon sind wir frei. Will.i.am hat<br />

als Komponist Substanz und eine Nase für<br />

Kommerzialität. Uns hat es amüsiert, dass<br />

Britney Spears dieses Lied auch noch gesungen<br />

hat.<br />

Nimmst du beim Covern bewusst oder<br />

unbewusst Kontakt auf mit der Persönlichkeit<br />

des Songschreibers?<br />

Eigentlich nicht. Dass man trotzdem immer<br />

wieder bei den üblichen Verdächtigen fündig<br />

wird, spricht für die Urheber. Aber meine These,<br />

dass alles nur eine Frage des Arrangements<br />

ist, wird dabei auch deutlich. Ein hintergründiger<br />

Text von Leonard Cohen, der viel Raum<br />

für Interpretation und Fantasie lässt, eignet<br />

sich für einen Jazzmusiker sehr gut.<br />

Medienwissenschaftler meinen, dass es<br />

seit den 80ern in der populären Musik<br />

nur noch abwärts ginge. Alles würde nur<br />

wiederholt, wieder erfunden, wieder<br />

verwendet, wieder verarbeitet werden.<br />

Wie beurteilst du diese Entwicklung?<br />

Im Bereich Musik haben wir es heutzutage<br />

fast mit einer erschlossenen Wissenschaft zu<br />

tun. Die Musik war schon mal ein interessanteres<br />

Terrain, das man zerstückeln, verwursten<br />

und verändern konnte. Die Gesetze wurden<br />

alle gebrochen, oft nur, um die Musik anschließend<br />

wieder zusammen zu setzen. Es<br />

wird immer schwieriger, etwas zu kreieren,<br />

das noch nie da gewesen ist. An dessen Stelle<br />

ist aber etwas noch viel Wertvolleres getreten:<br />

die Wiedererkennbarkeit. Darum geht es<br />

doch – jemanden aus der großen Masse herauszuhören.<br />

Das ist die heutige Revolution:<br />

nicht Wissenschaft, sondern Persönlichkeit.<br />

Heutzutage werden Hits im Studio gebastelt.<br />

Ist deine Art zu musizieren also<br />

vielleicht sogar ein Auslaufmodell?<br />

Erfolg lässt sich nicht an den üblichen Kriterien<br />

wie Hits oder Bekanntheit festmachen. Ich<br />

persönlich verliere schnell das Interesse an<br />

Musik, der ich anhöre, dass sie aus kommerziellen<br />

Gründen zusammengesetzt wurde.<br />

Gebrauchsware reizt auch Konsumenten nur<br />

vorübergehend.<br />

Welchen Stellenwert hat das Format Album<br />

heutzutage noch?<br />

Bei der CD handelt es sich heutzutage um<br />

eine wahnsinnig gut gemachte Visitenkarte.<br />

Für etablierte Künstler ist das noch verkraftbar,<br />

trotzdem ist es nicht cool. Für Newcomer<br />

hingegen ist es eine Katastrophe, weil nur der<br />

Erfolg einer CD oder eines Videos am Ende<br />

Konzerte generiert. Bis es an dem Punkt ist,<br />

muss man schon viel investiert haben. Das<br />

kann nicht jeder.<br />

Wird die CD auf Dauer überleben?<br />

Ich habe manchmal Tagträume von einer Welt<br />

mit Billigmusik, die sagt: „Ihr Künstler seid daran<br />

selber schuld, ihr habt euch die Rechte<br />

an eurer Musik ohne weiteres abschwatzen<br />

lassen!“ Künstler sind nun mal keine Juristen<br />

und IT-Fachleute. Bereits in dem Augenblick,<br />

als die CD eingeführt wurde, haben die Künstler<br />

gepennt. Sie haben<br />

die Möglichkeit<br />

zur Vervielfältigung nicht als Gefahr empfunden<br />

und sich nicht radikal genug organisiert.<br />

Dann kam auch noch der Streamingdienst.<br />

Wie kann man da gegensteuern?<br />

Ich habe so meine Zweifel, dass man YouTube<br />

oder Spotify nochmal einen fairen Riegel vorschieben<br />

kann. Apple hat soeben angekündigt,<br />

seinen Itunes-Store aufzulösen, da er<br />

nicht mehr rentabel sei. Die Menschen haben<br />

verlernt, dass sie für Musik im Netz bezahlen<br />

müssen, und ich spreche nicht von einer<br />

Flatrate. Wer soll Musik denn in Zukunft<br />

noch professionell herstellen, wenn er nicht<br />

reich geerbt hat oder öffentlich subventioniert<br />

wird?<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Fotos: Chris <strong>No</strong>ltekuhlmann<br />

Interview: Olaf Neumann<br />

06<br />

Lokal | Regional Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


Die perfekte Pizza<br />

Gastronom Roulat Nabo<br />

auf den Spuren des Originals<br />

Der erste seiner Art<br />

Volvo präsentiert XC40 – Premiere am 10. <strong>März</strong><br />

Roulat Nabo in der<br />

Pizzaschule von Neapel<br />

<strong>INSIDER</strong>: Roulat, du als Nicht-<br />

Italiener bringst die neapolitanische<br />

Ursprungs-Pizza nach<br />

<strong>Osnabrück</strong>. Wie soll das gehen?<br />

Roulat Nabo: Das klingt erstmal<br />

verrückt, ich weiß. Denn außerhalb<br />

von Neapel findet man diese<br />

Art Pizza praktisch nirgendwo.<br />

Deutlich verbreiteter ist die<br />

römische Variante – mit dünnem,<br />

knusprigem Boden und<br />

kleinem Rand.<br />

Wie sieht denn das Original<br />

aus Neapel genau aus?<br />

Die neapolitanische Pizza dagegen<br />

lebt von ihrem elastischen,<br />

fluffigen Teig. Die Rezeptur ist<br />

Das Oster-Leuchten <strong>2018</strong> setzt den<br />

Ort der Varusschlacht einmal mehr<br />

spektakulär in Szene. Unter dem<br />

Motto „Achtung Germanen!“ erlaubt<br />

das einzigartige Pyrotechnik-<br />

Familienevent am Ostersonntag<br />

(01. April) von 17.00 bis 22.00 Uhr<br />

einen Einblick in das Kampfgeschehen<br />

vor rund 2.000 Jahren – mit<br />

beeindruckendem Feuerwerk, Licht<br />

und Flammen. Passend zur anstehenden<br />

Sonderausstellung „GÖT-<br />

TER, GLAUBE UND GERMANEN“,<br />

die am 28. April startet, stehen<br />

ebenso simpel wie genial: Wasser,<br />

Mehl, Salz und ganz wenig<br />

Hefe. Das Ergebnis lassen wir im<br />

<strong>No</strong>la satte 24 Stunden lang gehen<br />

– erst dann wird der Teig weiterverarbeitet.<br />

besonders die Germanen mit ihren<br />

Lebens- und Glaubenswelten im<br />

Mittelpunkt.<br />

Einzigartige Pyro-Show<br />

im Takt der Musik<br />

Mit faszinierenden Effekten zeichnet<br />

das Feuerwerk imposante Bilder an<br />

den Nachthimmel über Kalkriese.<br />

Farbgewaltig und beeindruckend<br />

explodieren die Feuerwerkskörper<br />

und zeigen sinnbildlich den Kampf<br />

zwischen Römern und Germanen.<br />

Weit reichende Lichtstrahlen und<br />

Kaum ein Gericht ist so allgegenwärtig wie die<br />

Pizza. Weltweit gibt es sie in unzähligen Ausführungen.<br />

Allein in unserer Friedensstadt<br />

buhlen mehr als 50 Anbieter um die Gaumen<br />

der <strong>Osnabrück</strong>er. Dabei ist die italienische<br />

Originalrezeptur mehr und mehr in den<br />

Hintergrund gerückt. Heute scheint es fast<br />

wichtiger, ob knuspriger Bacon oder Sauce<br />

Hollandaise die Pizza zieren. Frei nach dem<br />

Motto: Mehr ist mehr. Hier will Gastronom<br />

Roulat Nabo gegensteuern. Gemeinsam mit<br />

seinem Geschäftspartner Safwan Akoub<br />

möchte er die original neapolitanische Pizza<br />

in <strong>Osnabrück</strong> etablieren. Hierfür hat er eigens<br />

eine Pizzaschule in Neapel besucht. Und die<br />

Erkenntnisse in seine neueste Location „NO-<br />

LA – Neapolitanische Pizza & Weinbar“ in der<br />

Hakenstraße einfließen lassen.<br />

Achtung Germanen!<br />

Und? Was ist das Geheimnis?<br />

Das Geheimnis sind hochwertige<br />

Zutaten, der einzigartige Teig<br />

und natürlich die Zubereitung<br />

sowie Liebe zum Detail. Unser<br />

Mehl im NOLA kommt direkt aus<br />

Neapel und ist besonders fein.<br />

Der Mozzarella namens „Fior di<br />

Latte“ kommt aus Agerola in der<br />

Region Kampanien und unsere<br />

„San Marzano-Tomaten“ sind<br />

unglaublich saftig und fruchtig.<br />

Dazu hochwertige Olivenöl und<br />

Oregano – und innerhalb von 60<br />

bis 80 Sekunden erhält man die<br />

perfekte „Pizza Napolitana“. Das<br />

Feedback unserer Gäste ist bislang<br />

wirklich herausragend. Natürlich<br />

können sie ihre Pizza individuell<br />

auch mit weiteren Zutaten<br />

belegen lassen.<br />

Oster-Leuchten in Kalkriese setzt Varusschlacht in Szene<br />

Feuereffekte entführen immer<br />

wieder in die mystischen Glaubenswelten<br />

der Germanen. Zum<br />

Höhepunkt der 20-minütigen Show<br />

verschmelzen Feuerwerk, Licht<br />

und Flammen mit einer synchronen<br />

Musikkomposition. Der Besucher<br />

geht auf eine faszinierende Zeitreise<br />

und spürt die einzigartige Atmosphäre<br />

des historischen Ortes.<br />

„Für dieses Oster-Leuchten haben<br />

wir gemeinsam mit Deutschlands<br />

größtem Feuerwerksunternehmen<br />

WECO eine einmalige Inszenierung<br />

kreiert. Atemberaubende Effekte<br />

und beeindruckende Lichtspiele<br />

erzählen Geschichten am Himmel<br />

über Kalkriese“, freut sich Dr. Joseph<br />

Rottmann, Geschäftsführer<br />

der Varusschlacht im <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Land, auf die Open-Air-Großveranstaltung.<br />

„Wir möchten die Besucher<br />

begeistern und in den Bann<br />

dieser einzigartigen Komposition<br />

ziehen – mit neuen Elementen und<br />

der ein oder anderen Überraschung<br />

sind wir uns sicher, das Publikum<br />

zu begeistern“.<br />

Family-Programm<br />

startet um 17:00 Uhr<br />

Das große Vorprogramm startet<br />

bereits ab 17:00 Uhr. Auch hier<br />

stehen die Varusschlacht, die aktuellen<br />

Erkenntnisse zum Kampfgeschehen<br />

und die anstehende<br />

Sonderausstellung „GÖTTER,<br />

GLAUBE UND GERMANEN“ im Mittelpunkt.<br />

Aktuelles zur Forschung<br />

Er ist der erste seiner Art – der<br />

neue Volvo XC40. Mit dem jüngsten<br />

Modell vervollständigt der<br />

schwedische Premium-Hersteller<br />

sein SUV-Portfolio. Das erste<br />

kompakte SUV der Marke bietet<br />

außen wie innen zahlreiche Personalisierungsmöglichkeiten.<br />

Der XC40 ist so lebendig, verspielt<br />

und individuell wie kein<br />

anderes Modell der Produkt-Palette.<br />

Thomas Bauch, Geschäftsführer<br />

Volvo Car Germany, prognostiziert,<br />

dass der XC40 schon<br />

2019 die Nummer Zwei der internen<br />

Absatzkönige sein wird.<br />

Das unverwechselbare skandinavische<br />

Design unterstreicht<br />

den urbanen Charakter des neuen<br />

Edel-Schweden. Sein Innenraumkonzept<br />

vereint hochwertigste<br />

Materialien mit höchster<br />

Flexibilität. Dazu gehören u.a.<br />

durchdachte Lösungen fürs Gepäck.<br />

In diesem Auto findet alles,<br />

was man mitnehmen will, einen<br />

Platz, der nicht nur praktisch ist,<br />

sondern auch sicher. Und als<br />

echter Volvo unterstützt er Frau<br />

oder Mann am Steuer natürlich<br />

auch mit zahlreichen Assistenzsystemen,<br />

die vor Gefahren warnen<br />

und im <strong>No</strong>tfall schützend<br />

eingreifen. So fährt der neue<br />

Premium-Kompakt-SUV mit Pilot<br />

Assist als einziger in seinem<br />

Segment teilautonom mit bis zu<br />

130 km/h.<br />

#XCITEDAY im Autohaus Ellers<br />

Im Autohaus Ellers an der Pagenstecherstraße<br />

bekommen<br />

<strong>Osnabrück</strong>er am 10. <strong>März</strong> das<br />

Fahrzeug erstmalig zu Gesicht.<br />

„Lassen Sie sich von seinem<br />

skandinavischen Design, den intuitiven<br />

Technologien und cleveren<br />

Stauraumlösungen begeistern.<br />

Und entdecken Sie vieles<br />

mehr, was dieses Fahrzeug einzigartig<br />

macht“, verspricht Autohaus-Chef<br />

Frank Meistermann.<br />

Ab 10.00 Uhr startet bei Ellers<br />

der sogenannte #XCITEDAY, in<br />

dessen Mittelpunkt natürlich der<br />

XC40 steht. Gäste haben, neben<br />

vielen Infos rund um den Premieren-Star<br />

zum Anfassen, u.a.<br />

die Möglichkeit den XC40 für ein<br />

Jahr kostenfrei fahren zu können<br />

– sofern der persönliche Gewinncode<br />

zum Hauptpreis führt.<br />

Der Eintritt ist natürlich frei!<br />

können Interessierte in Vorträgen<br />

des örtlichen Grabungsleiters Marc<br />

Rappe erfahren. Die neue archäologische<br />

Parkführung bietet den<br />

Besuchern die Gelegenheit sich<br />

aktiv auf die Spuren der Funde zu<br />

begeben. Im Außengelände erlauben<br />

so genannte Zeitinseln den<br />

Blick in die Vergangenheit. Hier<br />

erzählen ein Römer, eine Germane<br />

und ein Varusschlachtforscher ihre<br />

Geschichten – heiter, amüsant und<br />

unterhaltsam wird das Geschehen<br />

vor 2.000 Jahren aus ganz unterschiedlichen<br />

Perspektiven in den<br />

Blick genommen. Im stimmungsvoll<br />

illuminierten Museumspark<br />

zeigen ein Feuerkünstler und ein<br />

Jongleur ihr Können und sorgen<br />

für kurzweilige Momente. Bei Fackelführungen<br />

in der Dämmerung<br />

entdecken Groß und Klein immer<br />

wieder geheimnisvolle Orte. Ein<br />

Höhepunkt ist, wie auch in den vergangenen<br />

Jahren, die Entzündung<br />

des großen Osterfeuers in einer<br />

Gemeinschaftsaktion für Jung und<br />

Alt. Und auch die Klassiker bei den<br />

Kindern, das Mitmachprogramm<br />

„Kleider machen Römer“ und „Ein<br />

feuriges Erlebnis“, fehlen nicht im<br />

bunten Veranstaltungsangebot.<br />

Im Museum stehen öffentliche<br />

Führungen und Kurzvorträge zur<br />

Varusschlacht und zum Fundplatz<br />

Kalkriese auf dem Plan. Und um<br />

21.00 Uhr ist es dann soweit: Ein<br />

Feuerwerk der Spitzenklasse lässt<br />

den Himmel über Kalkriese in allen<br />

Farben des Lichts erstrahlen!<br />

<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />

Anzeigensonderteil Lokal | Regional<br />

07


Exklusive Einblicke<br />

<strong>INSIDER</strong>-Impressionen aus Europas<br />

modernstem Sporthaus<br />

Knapp eineinhalb Jahre reine Bauzeit hat es gebraucht,<br />

um Europas modernstes Sporthaus in <strong>Osnabrück</strong> entstehen<br />

zu lassen. Nun ist es vollbracht: Das „Modehaus<br />

Lengermann + Trieschmann“ ist um satte 5.000 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche gewachsen. Das direkt an der<br />

Hase gelegene, neue Flaggschiff des lokalen Traditionsunternehmens,<br />

vereint fortan diverse Breiten- und Funsportarten<br />

unter einem Dach. Auf insgesamt fünf Etagen<br />

findet man jedoch nicht nur für so ziemlich jede Sportart<br />

das passende Outfit und Equipment, sondern gleich ganze<br />

Erlebniswelten und sogar einen 800 Quadratmeter großen<br />

„Health Club“ samt Höhenluft-Fitnessraum, der eine<br />

Atmosphäre wie auf 2.500 Metern simuliert. „Sport erleben,<br />

ausprobieren, fühlen“ lautet deshalb passenderweise<br />

das Motto des neuen L+T Sporthauses, dessen Highlight<br />

zweifellos das 7,50 x 15 Meter große Wellenbecken im Untergeschoss<br />

ist, das nicht nur Surfer-Herzen höher schlagen<br />

lässt. Eine europaweit einmalige Innovation! <strong>INSIDER</strong> durfte<br />

bereits vorab einen Blick in den spacigen Neubau werfen…<br />

VERLOSUNGEN<br />

GEWINNSPIEL-TEILNAHME<br />

Sende uns eine Postkarte oder schick uns eine E-Mail mit<br />

dem genannten Stichwort und deinen Kontaktdaten an:<br />

quiz@insiderosnabrueck.de<br />

2x1<br />

Strong Viking-Wildcard<br />

07.03.<br />

15.00 Uhr<br />

Bist du bereit für Schlamm,<br />

Schlamm und noch mehr<br />

Schlamm? Dann wage gemeinsam<br />

mit deinen Freunden die Herausforderung<br />

beim „Strong Viking<br />

Run – Mud Edition“ am 10. <strong>März</strong> in Fürstenau! <strong>No</strong>ch gibt es wenige<br />

Startplätze. Zwei der letzten Wildcards gibt’s hier zu gewinnen.<br />

Die mutigen Abenteurer erwarten viele „Trenches“, „Mud Crawls“<br />

und jede Menge „Schlammhindernisse“. Die „Strong Viking Mud<br />

Edition“ wurde in den Niederlanden in der Vergangenheit mehrfach<br />

zum besten Hindernislauf gekürt. Als Austragungsort für unsere<br />

Region haben sich die Veranstalter auch in <strong>2018</strong> erneut für<br />

das Waldstück auf dem ehemaligen Militärgelände<br />

in Fürstenau entschieden.<br />

<strong>INSIDER</strong> verlost 2x1 Wildcard für den<br />

Abenteuerlauf. Zur Teilnahme an unserer<br />

Verlosung sende uns einfach<br />

eine Mail mit deinen Kontaktdaten<br />

und dem Betreff „Strong Viking Run“<br />

bis spätestens zum 07. <strong>März</strong> an quiz@<br />

insiderosnabrueck.de. Anschließend<br />

wird ausgelost und die Gewinner direkt<br />

benachrichtigt.<br />

Fußballschuhe live testen: An der neuen<br />

Cristiano Ronaldo-Torwand ist das für<br />

Kunden ab sofort problemlos möglich.<br />

Wenige Meter entfernt befindet sich<br />

auch der neue VfL-Fanshop.<br />

Ist das noch ein Fahrrad oder schon ein<br />

Prestigeobjekt? Funsport-Themen kommen<br />

im neuen L+T Sporthaus definitiv nicht<br />

zu kurz.<br />

10x1<br />

Oster-Leuchten Familienticket<br />

23.03.<br />

15.00 Uhr<br />

DAS Pyro-Spektakel im <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Land! Am Ostersonntag<br />

(01. April) steigt auf dem historischen<br />

Gelände der Varusschlacht<br />

in Kalkriese das „Oster-Leuchten“<br />

– diesmal unter dem Motto „Achtung Germanen!“ Es wird<br />

wieder einmal eine Veranstaltung für die ganze Familie, die bereits<br />

am späten Nachmittag (17:00 Uhr) beginnt und am Abend mit einer<br />

einmaligen Feuerwerk- und Lichtshow ihren Höhepunkt findet.<br />

Frank Wolf, Bereichsleiter Sport bei L+T (links im<br />

Bild), und Geschäftsführer Thomas Ganter vor der<br />

innovativen „Hasewelle“ im Untergeschoss des<br />

gigantischen 5.000 qm-Neubaus.<br />

Beeindruckend: Aus allen fünf Etagen hat man einen<br />

freien Blick aufs Wellenbad. Schall und Luftfeuchtigkeit<br />

werden dank modernster Ablufttechnik und Dämmung<br />

bereits unten abgefangen.<br />

<strong>INSIDER</strong> verlost zehn Mal eine Familienkarte (gültig für jeweils<br />

zwei Erwachsene plus Kinder). Schickt uns einfach bis spätestens<br />

23. <strong>März</strong> (15.00 Uhr) eine Mail mit dem Betreff „Oster-<br />

Leuchten“ an quiz@insiderosnabrueck.de. Die Gewinner werden<br />

anschließend direkt ausgelost und benachrichtigt.<br />

Logisches Prinzip: Unten Bademoden, ganz oben unterm<br />

Dach Bergsteiger-Ausrüstung und Camping-Zubehör.<br />

Dort kann man unter anderem Adventure-Schuhe live<br />

vor Ort testen.<br />

Die größten Sportmarken wie Puma, adidas und Nike<br />

finden auf den fünf Etagen ebenso Platz wie neue Trend-<br />

Brands.<br />

Mehr als ein Wellenbad: Das 7,50 m x 15 m-Becken<br />

lässt sich abdecken, die Aktionsfläche wird dadurch<br />

multifunktional. Die angrenzende Tribüne ermöglicht<br />

zudem z.B. Public Viewings und Vorträge.<br />

Fotos vom US-Starfotografen: Rechts und links der<br />

Rolltreppen wurden großformatige Sportlerportraits<br />

von Howard Schatz platziert. Im Erdgeschoss finden<br />

Besucher die dazugehörige Legende.<br />

08<br />

Lokal | Regional Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


In intensiver Abstimmung mit unserem Verlagsanwalt testet unsere<br />

Redaktion seit Anfang 2002 jeden Monat vier bis fünf Unternehmen<br />

(willkürliche Auswahl) jeweils einer Branche, um deren<br />

Dienstleistung, Qualität und Service oder Produkte genauestens<br />

unter die Lupe zu nehmen. Willkommen zur mittlerweile 191.<br />

Ausgabe unseres <strong>INSIDER</strong>-Tests.<br />

Im Test: Döner Kebap in <strong>Osnabrück</strong><br />

Hinweis:<br />

Es wird nur der Sieger gekürt.<br />

Die weitere Reihenfolge wurde beliebig gewählt.<br />

Neben Currywurst, Pizza und Burger ist er der absolute Klassiker: der Döner. Oder doch<br />

„Döner Kebap“? „Döner Sandwich“? Oder einfach „Kebap“? Wer blickt da eigentlich<br />

noch durch? Experten sagen: Bei echtem Dönerfleisch handele es sich traditionell um<br />

reines Jungbullen-, Kalb- oder Lammfleisch. Laut Deutschem Lebensmittelbuch handelt<br />

es sich beim Original Döner um Fleischscheiben am Drehspieß mit einem Hackfleischanteil<br />

von höchstens 60 Prozent. Heißt das Gericht deshalb z.B. bei „Efem“ an der<br />

Meller Straße nur noch „Dönea“? Fakt ist: In Berlin startete die türkische Teigtasche mit<br />

Fleisch, Salat und Soße Anfang der Siebziger ihren Siegeszug durch Deutschland – und<br />

ist bis heute nicht wegzudenken aus der Fast-Food-Branche. Kaum zufällig gibt es daher<br />

längst auch in der Friedensstadt zahllose türkische Imbisse, die neben dem Klassiker im<br />

Fladenbrot („Pide“) natürlich auch Varianten wie Döner Dürüm, Lahmacun und zumeist<br />

sogar italienische Pizza anbieten. <strong>INSIDER</strong> wollte es nun genauer wissen: Wie gut sind<br />

die <strong>Osnabrück</strong>er Döner-Imbisse wirklich? Wer achtet penibel darauf, dass der Gastraum<br />

stets einladend sauber wirkt? Wer ist besonders freundlich zu seinen Kunden? Und<br />

vor allem: Bei wem schmeckt’s nach Meinung unseres Testteams am leckersten? Wir<br />

testeten die traditionelle Lammfleisch-Variante.<br />

Die Testkategorien<br />

Die Testkandidaten<br />

Optische Hygiene<br />

Freundlichkeit<br />

Subjektiver<br />

Geschmack<br />

Preis Döner-<br />

Kebap Sandwich<br />

Wartezeit bis<br />

zur Bestellung<br />

Lage<br />

Extra<br />

Zum Drehspieß<br />

Große Hamkenstraße 19<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

1<br />

1<br />

2<br />

4,00 €<br />

keine<br />

++<br />

Erster Tee<br />

aufs Haus<br />

Stempelkartenrabatt<br />

Lieferdienst<br />

via foodora.de<br />

Made in Bärlin<br />

Kollegienwall 1A<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

1<br />

1<br />

2<br />

4,50 €<br />

ca.<br />

30 Sek.<br />

+<br />

Drei Schärfegrade:<br />

Justin<br />

Biber, Rambo,<br />

Chuck <strong>No</strong>rris<br />

Sonntags<br />

geschlossen<br />

Beykebap<br />

Neumarkt 5<br />

49074 <strong>Osnabrück</strong><br />

2<br />

2<br />

4<br />

4,00 €<br />

keine<br />

++<br />

Sonntags<br />

geschlossen<br />

Unser<br />

Fazit:<br />

Efem<br />

Schnellrestaurant<br />

Meller Straße 92<br />

49082 <strong>Osnabrück</strong><br />

Döner Ring<br />

Natruper Straße 69<br />

49076 <strong>Osnabrück</strong><br />

2<br />

2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

4,00 €<br />

4,00 €<br />

unter<br />

1 Min.<br />

keine<br />

Mo.-Fr. Mittagspause<br />

beachten<br />

Lieferdienst<br />

Tagesangebote/Menüs<br />

Samstags<br />

geschlossen<br />

Preisliche Unterschiede beim Dönerkauf in <strong>Osnabrück</strong> gibt es kaum – bei allen getesteten Locations kostete die<br />

Kebap-Sandwich-Variante 4,00 oder 4,50 Euro. Ein Preis, für den man eine ganze Menge bekommt, denn ein<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Döner ist definitiv eine ausgewachsene Mahlzeit. Bereits hinsichtlich des Gastraumes allerdings<br />

konnten wir deutliche Unterschiede feststellen. Während die Räumlichkeiten bei „Zum Drehspieß“ und „Made<br />

in Bärlin“ sehr modern bzw. fast stylisch wirken, scheint die Zeit bei den übrigens Kandidaten fast stehengeblieben.<br />

„Beykebap“ zum Beispiel liegt zwar sehr zentral, doch weder direkt am viel befahrenen Neumarkt<br />

noch drinnen im fensterlosen Gastraum sitzt es sich außergewöhnlich gemütlich. Bei „Efem“ ist das Interieur<br />

zwar etwas traditioneller und bereits in die Jahre gekommen, aber keineswegs ungemütlich (jedenfalls für<br />

Imbiss-Verhältnisse). „Döner Ring“ hingegen ist eher eine „To Go“-Location. Klein, zweckmäßig und spärlich<br />

eingerichtet ist hier der Gastraum. Der Döner selbst hat uns leider ebenfalls nicht umgehauen. Sehr viel (allerdings<br />

frisch schmeckende) Sauce, für unseren Geschmack zu dick geschnittenes Fleisch, dass dadurch<br />

nicht gleichmäßig warm und kaum knusprig war. Besser machte es da die <strong>Osnabrück</strong>er Filiale von „Made in<br />

Bärlin“. Hauchdünne, goldbraune Fleischstreifen gesellten sich hier zu Salat, hausgemachter Sauce und etwas<br />

Käse ins geröstete Fladenbrot. Hier passen sowohl Produkt als auch Präsentation. Einzig die etwas arg hipsterartige<br />

Atmosphäre kann Menschen über 20 schon mal auf eine Geschmacksprobe stellen. Etwas besser<br />

fühlten wir uns lediglich bei „Zum Drehspieß“ aufgehoben. Vom ofenfrischen Brot, über die unfassbar leckere,<br />

hausgemachte Sauce, bis hin zum optimal geschnittenen Fleisch stimmte hier einfach alles. Freundlichkeit<br />

und Service waren ebenfalls top – sogar einen gratis Tee gibt’s dazu. Unser Testsieger.<br />

Hinweis: Augenscheinlich achten alle Kandidaten vorbildlich auf die Hygiene, denn zumindest optisch konnten<br />

wir sowohl im Gastbereich als auch auf den Toiletten keine größeren Nachlässigkeiten erkennen.<br />

–<br />

–<br />

Diese Angaben geben die Meinung unserer Redakteure wieder. Passus: Schulnotensystem. Alle Preise sind Europreise. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />

Anzeigensonderteil der test<br />

09


flashlights<br />

Event- & Business-News<br />

AOK Lehrstellenbörse: Tommy Reichenberger<br />

motiviert den Nachwuchs<br />

Unklare Berufsvorstellungen und mangelnde Flexibilität sind häufig<br />

genannte Hemmnisse bei Jugendlichen, weshalb ihnen der Elan bei der<br />

Ausbildungsplatzsuche fehlt. Einen Motivationsschub soll daher auch in<br />

diesem Jahr wieder die Lehrstellenbörse von radio ffn und AOK Niedersachsen<br />

leisten. Bereits zum 22. Mal geht das Online-Portal in eine neue<br />

Runde – und hat dabei in der Vergangenheit stets neue Steigerungen<br />

erfahren. Allein in 2017 wurden insgesamt 4.977 offene Angebote auf<br />

www.lehrstellenboerse.ffn.de zusammengetragen – vom Tourismuskaufmann<br />

über den Karosseriebauer bis zum Pferdewirt ist alles dabei. Mehr als 3.000 Klein-, Mittel- und<br />

Großbetriebe zwischen Harz und <strong>No</strong>rdsee haben sich an der Aktion beteiligt, um jungen Menschen eine<br />

berufliche Perspektive zu bieten. In diesem Jahr konnte die AOK nun VfL-Legende Thomas Reichenberger<br />

als Schirmherrn der Initiative gewinnen. Der ehemalige Fußballprofi ist rückblickend froh, dass ihn<br />

Freunde und Familie damals ermutigten, trotz sportlichem Talent auch seine kaufmännische Ausbildung<br />

abzuschließen. „Diese Erfahrung kommt mir heute, als Leiter einer Sportagentur, sehr entgegen“, so Reichenberger.<br />

Das Prinzip der Lehrstellenbörse ist einfach: Ausbildungsbereite Firmen stellen sich und ihre<br />

freien Lehrstellen vor. Die künftigen Lehrlinge können ihrerseits ganz bequem nach freien Berufen suchen<br />

und sich bei Interesse direkt online mit den nötigen Unterlagen bewerben.<br />

www.lehrstellenboerse.ffn.de<br />

Vorschau:<br />

Vorschau:<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Jahrmarkt<br />

läutet den Frühling ein<br />

Die <strong>Osnabrück</strong>er nennen ihn liebevoll „Jazzer“ und kommen,<br />

so wie viele Besucher aus dem Umland, jedes Jahr auf den<br />

Festplatz auf dem Gelände der Halle Gartlage. 10 Tage lang<br />

lockt der „Frühlingsjahrmarkt“ in diesem Jahr bereits ab dem<br />

16. <strong>März</strong> mit einem bunten Programm und einer Vielzahl an Fahrgeschäften. Neben beliebten Klassikern<br />

wie „Autoscooter“ und „Breakdance“ sorgen verschiedene neue Highlights für Fahrspaß und Nervenkitzel.<br />

„Maximum“ – ein 50 Meter hoher Katapult Booster sowie „Flash“ das Looping-Karussell sorgen für<br />

Adrenalin. Und auch besondere Highlights für Familien wie die Familienachterbahn „Tom der Tiger“ oder<br />

der „Chaos Airport“, ein zweistöckiges Fun House im Flughafen-Look sind wieder mit von der Partie. Der<br />

Jazzer ist dadurch besonders familienfreundlich. Die vielen Kinderfahrgeschäfte werden bei den Kids unter<br />

den Jahrmarktsbesuchern für leuchtende Augen sorgen, viele Eltern werden sich wehmütig an die Zeiten<br />

erinnern, wo sie selbst im Feuerwehrauto oder auf dem Karussellpferd gesessen haben. Außerdem gibt es<br />

bis zum 25. <strong>März</strong> selbstverständlich auch regelmäßig Aktionstage zum Sparen und das atemberaubende<br />

Brillant-Feuerwerk zum Abschluss an beiden Event-Freitagen. Geöffnet ist der Jahrmarkt jeweils von 15.00<br />

bis 22.00 Uhr, freitags und samstags sogar bis 23.00 Uhr.<br />

GYMDOO: <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Sportmesse zeigt Trends<br />

Nach der erfolgreichen Premiere im <strong>März</strong> 2017 öffnet die <strong>Osnabrück</strong>Halle am<br />

18. <strong>März</strong> wieder ihre Türen für alle, die sich über das breite Spektrum Sport,<br />

Freizeitaktivitäten, Fitness für alle Generationen, Gesundheit, Ernährung und<br />

Wellness informieren möchten. Unter dem Motto „Auf die GYMDOO, fertig, los“<br />

heißt es für die Besucher: Sportsachen mitbringen oder am besten gleich im<br />

Sportoutfit vorbei kommen und sich ausgiebig sportlich betätigen. Mitmachen<br />

und Bewegung steht im Mittelpunkt der Messe! In großen Aktivhallen gibt es<br />

verschiedene Schnupperkurse für alle Altersklassen, bei denen die Besucher<br />

selber aktiv werden und ein breites Spektrum an neuen Trends und Sportangeboten ausprobieren können.<br />

Die Messe bietet ein breites Band an Informationen und Inspirationen, wie man seine Freizeit aktiv gestalten<br />

kann und dadurch gleichzeitig etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden tut. Sei es präventiv,<br />

zur Rehabilitation oder einfach „just for fun“!<br />

www.gymdoo.de<br />

Vorschau:<br />

Energiemesse präsentiert<br />

neueste Innovationen<br />

Die Vorbereitungen zur Energiemesse am 07. und 08. April in<br />

<strong>Osnabrück</strong> laufen auf Hochtouren. Die zweitägige Fachmesse<br />

findet bereits zum 14. Mal statt und lockt Jahr für Jahr tausende<br />

Besucher ins DBU Zentrum für Umweltkommunikation<br />

an der Ecke „An der Bornau/Pagenstecherstraße“. Unter dem<br />

Motto „Energie geht uns alle an“ bietet die Messe die Möglichkeit,<br />

sich kompetent und umfassend über die vielfältigen Produkte<br />

und Dienstleistungen zum Themenfeld Energie zu informieren. Wie<br />

gewohnt ist der Eintritt an beiden Eventtagen frei. Das Angebot der mehr<br />

als 50 verschiedenen Aussteller ist breit gefächert: Stark nachgefragt sind<br />

Antworten und Infos zu den Themenbereichen Solarenergienutzung, Wärmedämmung,<br />

Heizen mit Holz und Pellets, Wärmepumpen, kontrollierte<br />

Wohnraumbelüftung und auch zu Förder- und Finanzierungsprogrammen.<br />

Einen Schwerpunkt bildet zudem das Thema Energiespeicher. Ergänzt<br />

wird die Messe durch das große Themenfeld Elektromobilität durch die<br />

Präsentation und Vorstellung von E-Fahrrädern, Transporträder und Konzepten<br />

der alternativen Mobilität durch <strong>Osnabrück</strong>er Unternehmen. Geöffnet<br />

ist die Energiemesse an beiden Tagen jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr.<br />

www.die-energiemesse.de<br />

Vorschau:<br />

StreetFood Circus kommt nach Oesede zurück<br />

Im April 2017 feierte der StreetFood Circus auf dem „Roten Platz“ in Oesede<br />

Premiere. Besucher aus Georgsmarienhütte, Hilter, <strong>Osnabrück</strong> und der<br />

gesamten Region verbrachten ein tolles Wochenende bei bestem Frühlingswetter.<br />

Vom 16. bis zum 18. <strong>März</strong> kommt der StreetFood Circus nun<br />

zurück, um die Frühlingsgefühle mit über 30 verschiedenen Food-Artisten<br />

neu aufleben zu lassen. Für mehr Platz und ein vielfältigeres Programm<br />

zieht das Event vom Roten Platz vor dem Rathaus auf den Kirmesplatz hinter<br />

dem Rathaus um. Diverse Food Trucks und StreetFood-Stände präsentieren<br />

ihre mit viel Liebe zubereiteten Speisen aus aller Welt. Von den<br />

schon im vergangenen Jahr heiß begehrten Kartoffel-Tornados, über<br />

Straußenburger, bis hin zu thailändisch-laotischen Spezialitäten wird<br />

allen Besuchern eine kulinarische Weltreise geboten. Neben lokalen<br />

Anbietern wie der Burger Biene reisen auch überregionale Food Trucks<br />

aus Brandenburg, Remscheid oder Dortmund an, um das Oeseder<br />

Publikum satt und glücklich zu machen. Auch der Einzelhandel putzt<br />

sich für den Frühling heraus: Viele Aktionen, neue Angebote und vor<br />

allem der verkaufsoffene Sonntag laden zum Schlemmen, Shoppen<br />

und Genießen ein. Der Eintritt ist frei und vor allem Sonntag wird mit<br />

Kinderschminken, Luftballons und Musik ein buntes Programm für<br />

Familien geboten. PS: Vom 23. Bis 25. <strong>März</strong> gastiert der Streetfood<br />

Circus zudem auf dem Rathausplatz in <strong>Osnabrück</strong>!<br />

www.facebook.com/StreetFoodCircusDE<br />

Vorschau:<br />

Filmpassage: Altersgerechtes Kino für die Kleinsten<br />

Der 11. <strong>März</strong> könnte für viele sehr junge Kinder ein ziemlich aufregender Tag werden. Denn die Filmpassage<br />

<strong>Osnabrück</strong> bietet am besagten Sonntag ein ganz spezielles Angebot, um die Kleinsten an das Thema<br />

„Kino“ heranzuführen – und zwar so altersgerecht wie möglich. Um 14.00 Uhr startet in einem mittelgroßen<br />

Saal der Zeichentrickfilm „Lauras Stern“. Der Film mit einer Laufzeit von gut 75 Minuten wird unter<br />

besonderen Rahmenbedingungen für Familien angeboten. Geschäftsführer Meinolf Thies: „Mal abgesehen<br />

von einem konkurrenzlos günstigen Eintrittspreis von nur 2,- Euro je Besucher, zeigen wir keine Trailer im<br />

Vorprogramm, die die Dauer der Vorstellung unnötig verlängern würden. Zudem spielen wir den Film mit<br />

verringerter Lautstärke und die Saalbeleuchtung wird nicht komplett runtergedimmt.“ Bewusst habe man<br />

zudem einen mittelgroßen Saal gewählt, der übersichtlicher ist und schneller mehr Orientierung bietet.<br />

Die ersten Sitzreihen werden nicht verkauft, damit die Kinder nicht zu nah an der Leinwand sitzen. Die<br />

großen und besonders die kleinen Gäste werden per Anmoderation begrüßt, wobei auch kurz der Ablauf<br />

einer Filmvorführung erklärt wird. Anja Thies ergänzt, dass Filme wie „Lauras Stern“ bestens geeignet<br />

seien, den jüngsten Nachwuchs an Kinobesuche heranzuführen. Es ginge darum Reizüberflutungen zu<br />

vermeiden. Der Vorverkauf für „Mein erster Kinobesuch: Lauras Stern“ läuft bereits.<br />

www.filmpassage.de<br />

10<br />

flashlights Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


Campus-News<br />

Silicon Valley weckt Gründergeist<br />

<strong>Osnabrück</strong>er Studis machen USA-Reise<br />

Von Haste ins Silicon Valley: Über 30 osnabrücker Hochschul-Studenten<br />

der Fakultät Agrarwissenschaften und<br />

Landschaftsarchitektur waren auf Exkursion in Kalifornien.<br />

Dort haben sie Start-ups und Agrarbetriebe besucht,<br />

um mehr über den Gründergeist und die Unternehmenskultur<br />

in den USA zu erfahren. Silicon Valley<br />

ist bekanntlich das Innovationszentrum der weltweiten<br />

IT- und Hightech-Industrie, Kalifornien eine Hochburg der<br />

Agrarproduktion. Neben Konzernen wie Apple oder Facebook<br />

prägen zahlreiche Start-ups das Gesicht der Region,<br />

aber auch intensivste Landwirtschaft. „Im ersten Moment<br />

erscheint es vielleicht ungewöhnlich, dass sich Studierende<br />

der Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />

und Gartenbau mit dem Thema Unternehmensgründung<br />

auseinandersetzen. Doch für einige von uns ist das durchaus<br />

eine Option“, erklärt Kathrin Meyer, Masterstudentin<br />

der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule<br />

und Mitorganisatorin der Exkursion. „Diese Reise hat uns<br />

jetzt nochmal neuen Anschub gegeben.“<br />

Fing auch mal klein an: Steve Jobs<br />

der drohende Ausfall der Erntehelfer aus Mexiko.<br />

Um dem Personalmangel frühzeitig entgegenzuwirken,<br />

setzen die Betriebe vermehrt auf automatisierte<br />

Technik.<br />

„Mindset“ direkt<br />

vor Ort vermitteln<br />

Die Idee zur Studienreise nach Kalifornien entstand<br />

in der Vorlesung „Entrepreneurship“ von<br />

Prof. Dr. Karin Schnitker und Prof. Dr. Matthias<br />

Kussin an der Fakultät. Zusammen mit einigen<br />

Studierenden haben die beiden die Exkursion<br />

organisiert und angeleitet. „Gerade in den<br />

Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />

und Gartenbau sind heute neue Ideen<br />

gefragt. Deshalb wollten wir unsere Studierenden<br />

noch mehr für die Themen Gründung, Innovation<br />

und Nachhaltigkeit begeistern“, sagen<br />

Schnitker und Kussin. „Und wo geht das besser<br />

als dort, wo man sich ‚innovation first‘ auf die<br />

Fahnen schreibt“, ergänzt Schnitker. Es sei wichtig,<br />

das Mindset direkt vor Ort kennenzulernen,<br />

aber auch zu sehen, dass nicht alles Gold sei,<br />

was glänzt. „Das können wir in keiner Vorlesung<br />

daheim so vermitteln“, sind sich beide einig. Zu<br />

den Höhepunkten der Reise zählten neben den<br />

Firmenbesuchen vor allem die Testfahrt im autonom<br />

fahrenden Tesla Model X, der Besuch der<br />

Stanford University sowie die Wandertour durch<br />

den Yosemite Nationalpark.<br />

Scheitern ist erlaubt<br />

Offene Kommunikation<br />

Auf dem Programm der Silicon-Valley-Tour standen<br />

Besichtigungen von Unternehmen wie Adobe,<br />

SAP oder WeWork, aber auch Besuche kleinerer<br />

Start-ups. „Begeistert hat mich dieser unbändige<br />

Wille der Leute, ihre Ideen voranzubringen“,<br />

sagt Meyer. „Während wir in Deutschland<br />

lieber auf ,Nummer sicher gehen‘ und nur wenig<br />

wagen, packen sie dort die Dinge an und probieren<br />

auch Neues aus.“ Anders als in Deutschland<br />

gebe es in den USA eine Kultur des erlaubten<br />

Scheiterns. „Der Gründer eines Start-ups erzählte<br />

uns, dass er mit seiner Geschäftsidee auch immer<br />

wieder Rückschläge erlebt habe. Aber er sei<br />

jedes Mal wieder aufgestanden, weil er an seine<br />

Idee geglaubt habe.“<br />

Beeindruckt zeigten sich die Studierenden auch<br />

von der offenen Kommunikation innerhalb der<br />

Unternehmen. „Die Büros dort sind nicht auf<br />

einzelne Räume begrenzt. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter können sich mit ihren Laptops<br />

ziemlich frei im Gebäude bewegen. Das fördert<br />

natürlich den Austausch untereinander“,<br />

erzählt Teilnehmer<br />

Steffen Webelsiep. Unterschiede<br />

zu Deutschland konnten<br />

die Studierenden auch bei<br />

den Besichtigungen der Agrarbetriebe<br />

im kalifornischen Umland<br />

feststellen. „Die größte<br />

Herausforderung ist die große<br />

Wasserknappheit in Kalifornien,<br />

die sich ja unmittelbar auf<br />

Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion<br />

und Gartenbau<br />

auswirkt“, sagt Kathrin Meyer.<br />

Eine weitere Hürde sei angesichts<br />

der politischen Situation<br />

Buona Pasqua!<br />

Ostermontag sind wir mittags<br />

und abends für Euch da!<br />

Ostersonntag geschlossen.<br />

Rheiner Landstraße 47 • 49078 <strong>Osnabrück</strong><br />

Täglich von 12.00 - 14.30 Uhr & 17.30 - 23.30 Uhr<br />

Montag Ruhetag •Inh. Gebr. Vitale<br />

Tischreservierungen unter www.ristorante-dapietro.de sowie Telefon 0541/63463<br />

© <strong>INSIDER</strong> <strong>Osnabrück</strong><br />

<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />

Anzeigensonderteil Campus-News<br />

11


powered by<br />

<strong>INSIDER</strong>-News aus dem regionalen Vereinsleben<br />

KÖRPERVERLET-<br />

ZUNG NACH<br />

DRAGONS-SPIEL<br />

DFB REDUZIERT<br />

VFL-GELDSTRAFE<br />

LANDKREIS<br />

EHRT SPORTLER<br />

DES JAHRES<br />

Die Polizei <strong>Osnabrück</strong> ermittelt<br />

derzeit, in Kooperation<br />

mit Kollegen aus<br />

Bochum, gegen mehrere<br />

„Fans“, die am 24. Februar<br />

nach dem Spiel der Artland<br />

Dragons gegen die VfL<br />

AstroStars Bochum einen<br />

23-jährige Mann außerhalb<br />

der Halle im Bereich der<br />

Imbissbude zusammengeschlagen<br />

haben. Die fünf Täter<br />

gehörten zu einer größeren<br />

Gruppe, die vermutlich<br />

einen Bezug zur Bochumer<br />

Fußball-Fanszene haben<br />

und während des Spiels<br />

bereits durch Pöbeleien auf<br />

den Rängen aufgefallen waren.<br />

Da offenbar ein Zusammenhang<br />

mit gewaltbereiten<br />

Sportfans besteht, hat<br />

eine spezielle Ermittlungsgruppe<br />

der <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Polizei ihre Arbeit aufgenommen.<br />

Es liegen zwar<br />

bereits Bildaufnahmen von<br />

Tatverdächtigen vor – dennoch<br />

bittet die Polizei um<br />

Hinweise jeglicher Art unter<br />

Telefon 0541/327-2617 oder<br />

0541/327-2619.<br />

Das Sportgericht des Deutschen<br />

Fußball-Bundes<br />

(DFB) hat das Strafmaß für<br />

den VfL aufgrund unsportlichen<br />

Verhaltens seiner Fans<br />

bei den Auswärtsspielen in<br />

Münster und Meppen deutlich<br />

reduziert. Die Geldstrafe<br />

für die Lila-Weißen beläuft<br />

sich auf insgesamt<br />

24.000 Euro, bis zu 8.000<br />

Euro davon kann der Verein<br />

für sicherheitstechnische,<br />

infrastrukturelle und<br />

gewaltpräventive Maßnahmen<br />

verwenden. Ursprünglich<br />

hatte der Kontrollausschuss<br />

einen Strafantrag<br />

gestellt, der eine Geldstrafe<br />

von insgesamt 34.000 Euro<br />

vorsah. Nach erfolgtem Einspruch<br />

belegte der DFB den<br />

Club im folgenden Einzelrichterverfahren<br />

mit 28.000<br />

Euro Strafe. Nun hat das<br />

DFB-Sportgericht nach erneutem<br />

Einspruch die Geldstrafe<br />

für beide Vorfälle auf<br />

24.000 Euro reduziert.<br />

Foto: Flohre Fotografie<br />

45 Einzeltitel, 19 Mannschaftstitel:<br />

Diese Bilanz<br />

wiesen 178 Sportlerinnen<br />

und Sportler aus der Region<br />

<strong>Osnabrück</strong> vor, die jetzt<br />

bei der „Ehrung Sportler<br />

des Jahres 2017“ ausgezeichnet<br />

wurden. Geehrt wurden<br />

zudem acht Ehrenamtliche,<br />

die sich seit vielen Jahren<br />

in ihren Vereinen mit besonderem<br />

Engagement einbringen.<br />

Die Veranstaltung von<br />

Landkreis <strong>Osnabrück</strong> und<br />

Kreissportbund OS-Land<br />

fand im Kreishaus statt. Im<br />

Bild: Landrat Michael Lübbersmann<br />

(vordere Reihe,<br />

zweiter von rechts) und<br />

Hans Wedegärtner (hintere<br />

Reihe, links) mit den ehrenamtlichen<br />

Preisträgern.<br />

Foto: Pentermann<br />

OHNE NAVI DURCH<br />

EUROPA:<br />

Die „20nations Rallye“ ist keine gewöhnliche<br />

Rallye, denn es geht nicht ums Gewinnen.<br />

Der Weg ist das Ziel. Gemäß dem<br />

Motto: „Alles geht – nix muss!“, geht es im<br />

Juli an 16 Tagen insgesamt 7.500 Kilometer<br />

durch sagenhafte 20 Nationen in Mittel-<br />

und Süd-Ost-Europa. Start und Ziel der<br />

Rallye, die speziell auf Hobbyfahrer ausgelegt<br />

ist, ist die Hansestadt Bremen. Genauer:<br />

der dortige „Schuppen 1“, welcher zu einem<br />

Mekka für Liebhaber automobiler Geschichte<br />

umgebaut wurde und die Perfekte<br />

Location für die Rallye.<br />

<strong>Osnabrück</strong>er veranstalten<br />

Abenteuer-Rallye<br />

Der Weg ist das Ziel<br />

Im gesamten Streckenverlauf ist laut Veranstalter<br />

Max Schriever für jeden etwas dabei:<br />

Serpentinen, Gebirgspässe, Schotterpisten,<br />

alte Städte, einsame Landstriche,<br />

grandiose Parties, monumentale Bauwerke<br />

und noch vieles Mehr. Die Unbekannte<br />

und das Abenteuer stehen, neben dem guten<br />

Zweck, im Vordergrund. „Die Strecken<br />

sind so gewählt, dass alle Arten von Fahrzeugen<br />

diese auch meistern können, lediglich<br />

eine Tieferlegung ist evtl. nicht zu empfehlen.<br />

Geht zur <strong>No</strong>t aber auch. Ohren zu<br />

und durch!“, so Schriever, der gemeinsam<br />

mit seinem Kumpel Alexander Fieberg die<br />

Idee zur „20nations Rallye“ zu einem eigenen<br />

Konzept ausarbeitete.<br />

Challenges, Checkpoints<br />

und Charity<br />

Unterwegs erwarten die Rallye-Abenteurer<br />

verschiedene Checkpoints, Partyspots<br />

und Challenges. Im Roadbook stehen Streckenvorschläge,<br />

wie man dorthin gelangt.<br />

Aber natürlich bleibt es letztlich dem Fahrer<br />

selbst überlassen, wohin er (oder sie)<br />

steuert. Einzig Autobahnen und Navis sind<br />

nicht erlaubt. Wo bleibt denn sonst der<br />

Spaß? Darüber hinaus steht Charity an vorderster<br />

Stelle. „Mit unserer Rallye möchten<br />

wir die Welt ein Stück besser machen. Daher<br />

ist jedes Team dazu verpflichtet mindestens<br />

555 Euro für einen guten Zweck zu<br />

sammeln. Welche Organisation von den gesammelten<br />

Spenden profitiert, dürfen die<br />

Teilnehmer selber entscheiden“, erklärt der<br />

Veranstalter. Los geht’s am Morgen des 07.<br />

Juli – die Zieleinfahrt ist für den 22. Juli geplant.<br />

Anmeldungen sind aktuell noch via<br />

www.20nations.com möglich.<br />

DANCE CONTEST: KIDS MIT<br />

„COOLEN MOVES” GESUCHT<br />

Das Jahr <strong>2018</strong> wird das Jahr der tanzbegeisterten<br />

Kids in Niedersachsen. Jetzt<br />

ist die Anmeldephase zum diesjährigen<br />

DAK Dance-Contest gestartet. Die<br />

Krankenkasse sucht ab sofort Tanzgruppen<br />

für diesen Wettbewerb. Diese können<br />

sich bis 15. April mit einem selbstgedrehten<br />

Video bewerben. Unter dem Motto<br />

„Beweg dein Leben“ ermitteln Kinder und<br />

Jugendliche ab 7 Jahren mit ihren „coolen<br />

Mooves“ das beste Team. Nach der<br />

Vorauswahl durch eine fachkundige Jury<br />

und einem Online-Voting, werden die besten<br />

Gruppen am 26. Mai vor großem Publikum<br />

beim Finale in Bremerhaven (3. See-<br />

StadtFest) tanzen. Eine prominente Jury<br />

um den DSDS- und „Dance Dance Dance“-<br />

Gewinner Luca Hänni kürt dort die Sieger.<br />

„Beweg dein Leben“:<br />

Tanzen hält fit<br />

Beim „Dance-Contest“ studierten seit 2011<br />

rund 3.300 Gruppen mit mehr als 16.000<br />

Tänzern ihre Show ein. In diesem Jahr unterstützt<br />

der Deutsche Tanzsportverband<br />

e.V. (DTV) den Contest. Allein in Niedersachsen<br />

sind das 356 Vereine mit rund<br />

24.000 Mitgliedern. Der DAK-Wettbewerb<br />

steht unter dem Motto „Beweg dein Leben“<br />

und damit ganz im Zeichen der Gesundheit.<br />

„Coole Moves und das zu Musik<br />

die angesagt ist – das zieht die Kids an. So<br />

bekommen wir unsere Jugend zur gesunden<br />

Bewegung“, sagt Dirk Vennekold, Leiter<br />

der DAK-Landesvertretung in Niedersachsen.<br />

Der Spaß der Tänzer, die große<br />

Begeisterung der Fans und der Zuspruch<br />

des Publikums machen den Dance-Contest<br />

aus. „Tanzen hält fit, nicht nur Kinder<br />

und Jugendliche, sondern die ganze Familie<br />

und bis ins hohe Alter - ein Leben lang“,<br />

so Vennekold weiter.<br />

Kreativität ohne Grenzen<br />

Am Dance-Contest der DAK-Gesundheit<br />

können Kinder und Jugendliche ab sieben<br />

Jahren teilnehmen. Teams von zwei bis zu<br />

zehn Teilnehmern studieren einen Tanz<br />

zu einem Song oder Remix ihrer Wahl ein<br />

und drehen einen maximal dreiminütigen<br />

Video-Clip. Der Kreativität können die<br />

Gruppen beim Tanzstil freien Lauf lassen.<br />

Der Film kann entweder unter www.dakdance.de<br />

hochgeladen oder auf USB-Stick<br />

beziehungsweise CD eingesendet werden.<br />

12<br />

Sports Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


<strong>INSIDER</strong> Single-Party<br />

17. Februar | Alando Palais<br />

Fotos: Carolin Stangenberg<br />

Alando als Single-Hotspot<br />

So viele attraktive <strong>Osnabrück</strong>er auf einem Fleck<br />

findet man nur auf der <strong>INSIDER</strong> Single-Party! Bis<br />

tief in die Nacht feierten Solo-Nachtkünstler im<br />

größten Partytempel unserer Stadt. Romantische<br />

Deko, kreative Drinks, Captain Romance & seine<br />

Crew – die Alando-DJs heizten ein. Wer sich auf<br />

den ersten Blick verguckte, konnte sogar heiraten!<br />

Jedenfalls für eine Nacht…<br />

MEHR BILDER VOM <strong>INSIDER</strong>-NIGHTLIFE AUF:<br />

<strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong><br />

Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong>P.P.P.<br />

13


Semesterende-Party<br />

23. Februar | Nize Club<br />

Hoch die Hände, Semesterende!<br />

<strong>Osnabrück</strong>s Studenten haben die Klausurenphase endlich<br />

überlebt. Höchste Zeit, im Nize mal wieder ordentlich<br />

aus der Reihe zu tanzen. Entsprechend ausgelassen war<br />

die Stimmung mit Beats von Backstreet Boys bis Bausa.<br />

Kräfte sammeln fürs nächste Semester kann man ja im<br />

<strong>März</strong> immer noch.<br />

Rhythm&<br />

Entertainment<br />

Tipps & Trends aus Musik und Film<br />

Der CD-Tipp: George Ezra – „Staying at Tamara’s“<br />

Fast genau vier Jahre ist es her, dass<br />

George Ezra einen Karrierestart wie<br />

aus dem Bilderbuch hinlegte. Mit<br />

seiner Single „Budapest“ eroberte<br />

der damals 20-jährige Singer-<br />

Hercule Poirot (Kenneth Branagh,<br />

u.a. „Dunkirk“) befindet sich im geschichtsträchtigen<br />

Orient-Express<br />

auf dem Heimweg nach London.<br />

Gerade erst hat der Meisterdetektiv<br />

einen Fall in Istanbul abgeschlossen,<br />

da wartet im Zug bereits wieder<br />

Arbeit auf ihn. Während der Zug<br />

durch wildes Schneetreiben auf dem<br />

Balkan entgleist, kommt es parallel<br />

dazu zu einem brutalen Mord an<br />

dem Kunsthändler Edward Ratchett<br />

(Johnny Depp, u.a. „Pirates of the<br />

Caribbean: Salazars Rache“). Die<br />

Songwriter im Frühling 2014 den<br />

Musikmarkt und erlangte in seiner<br />

Heimat Großbritannien, den USA,<br />

der Schweiz und Deutschland<br />

Platinauszeichnungen. Auch sein<br />

Der DVD-/Bluray-Tipp: „Mord im Orient-Express“<br />

Lokomotive ist von der Außenwelt<br />

abgeschnitten, weshalb sich der<br />

Täter noch unter den Passagieren<br />

befinden muss. Poirot nimmt die<br />

Ermittlungen auf und sieht sich vor<br />

einer außergewöhnlichen Reihe an<br />

Verdächtigen: Dazu zählen unter anderem<br />

die spanische Missionarin<br />

Pilar Estravados (Penélope Cruz,<br />

u.a. „Zoolander 2“), die Gouvernante<br />

Mary Debenham (Daisy Ridley,<br />

u.a. „Star Wars: Das Erwachen<br />

der Macht“), Professor Gerhard<br />

Hardman (Willem Dafoe, u.a. „The<br />

Florida Project“), die Witwe Mrs.<br />

Hubbard (Michelle Pfeiffer, u.a.<br />

anschließendes Debütalbum<br />

„Wanted On Voyage“ ging durch<br />

die Decke und verkaufte sich weltweit<br />

über drei Millionen Mal. Nun ist<br />

Ezra mit einer Platte zurück, die wie<br />

schon der erfolgreiche Vorgänger<br />

auf Reisen entstand. So erklärt<br />

sich auch der Albumtitel. Neben<br />

Stopps auf der Isle of Skye und einer<br />

Schweinefarm in der britischen<br />

Grafschaft <strong>No</strong>rfolk machte Ezra Halt<br />

in einem Airbnb in Barcelona. Der<br />

dortige Aufenthalt scheint Eindruck<br />

hinterlassen zu haben, denn<br />

Unterkunft-Besitzerin Tamara wurde<br />

prompt zur Titelgeberin. Als<br />

Vorgeschmack auf die neue LP<br />

veröffentlichte der Engländer<br />

unter anderem den Song<br />

„Paradise“, eine Ode an die<br />

Liebe. „Man tendiert oft dazu,<br />

Gefühle zu hinterfragen. Man<br />

will ergründen, was sie bedeuten.<br />

Doch wenn es um Liebe<br />

geht, gibt es keine Zweifel, es<br />

ist, was es ist und für mich ist<br />

es wie das Paradies auf Erden“,<br />

so Ezra. Für „Staying at Tamara’s“<br />

verspricht der Pressetext „ ein fingerschnippendes,<br />

Bläser-tastisches<br />

Haare-im-Wind-Album“. Zu hören<br />

gibt es das ab dem 23. <strong>März</strong>. Zudem<br />

geht George Ezra im April auf Tour,<br />

während derer er in Köln sowie<br />

Berlin spielt.<br />

„Malavita – The Family“)<br />

und der Doktor Arbuthnot<br />

(Leslie Odom Jr., u.a. „Red<br />

Tails“). <strong>No</strong>ch bevor der<br />

Schneesturm endet muss<br />

Poirot seine bisher schwerste<br />

Aufgabe bewältigen –<br />

schließlich will er verhindern,<br />

dass der Mörder ein weiteres<br />

Mal zuschlägt. „Mord im<br />

Orient-Express“ erscheint<br />

am 22. <strong>März</strong> auf Blu-ray und<br />

DVD. Es ist bereits die vierte<br />

Verfilmung des gleichnamigen<br />

Romans von Agatha Christie.<br />

<strong>INSIDER</strong> meint:<br />

Positiver Tenor und erfrischender<br />

Sound zum<br />

Frühlingsanfang!<br />

Für Fans von „Vance Joy“<br />

und „Bay James“<br />

<strong>INSIDER</strong> meint:<br />

Starbesetzter Krimi mit bestechender<br />

Visualisierung!<br />

Für Fans von „Sherlock<br />

Holmes“ und „Die<br />

Unfassbaren – <strong>No</strong>w You See<br />

Me“<br />

Der Kino-Tipp: „Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“<br />

Nach zehn Jahren kehren die Sch’tis<br />

auf die Leinwand zurück. <strong>No</strong>ch immer<br />

sind die Bewohner <strong>No</strong>rdfrankreichs<br />

herzlich und jedem gegenüber offen<br />

– und noch immer kommen sie mit<br />

einem außergewöhnlichen Dialekt<br />

daher. Um deshalb nicht als Depp<br />

vom Land dazustehen, verheimlicht<br />

der Modedesigner Valentin (Danny<br />

Boon, u.a. „Super-Hypochonder“)<br />

seine Wurzeln, als er nach Paris geht<br />

und in der hiesigen Kunstszene zum<br />

Star avanciert. Gemeinsam mit seiner<br />

Frau Constance (Laurance Arné,<br />

u.a. „Sex für Fortgeschrittene“)<br />

treibt er sich in der High Society der<br />

Hauptstadt rum, gibt dabei jedoch<br />

stets vor, vom iranischen Schah abzustammen.<br />

Derweil lebt Valentins<br />

Bruder Gustave (Guy Lecluse, u.a.<br />

„Willkommen bei den Sch’tis“) mit<br />

Frau (Valérie Bonneton, u.a.<br />

„Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche<br />

Vulkanfilm“) und<br />

Kind in einem Wohnwagen<br />

zwischen dem Schrottplatz<br />

des Vaters (Pierre Richard,<br />

u.a. „Und wenn wir alle zusammenziehen?“)<br />

sowie dem<br />

Haus der Mutter (Line Renaud,<br />

u.a. „Willkommen bei den<br />

Sch’tis“). Dann gerät Gustave<br />

in Geldnot und Valentin soll<br />

ihm aus der Patsche helfen.<br />

Der beordert allerdings die<br />

gesamte Familie nach Paris,<br />

wodurch das Chaos vorprogrammiert<br />

ist und zugleich<br />

Valentins Lügengeschichten<br />

schnell ins Bröckeln geraten. Nach<br />

einem knappen Jahrzehnt kommt<br />

die Fortsetzung zum riesigen Erfolg<br />

„Willkommen bei den Sch’tis“ in die<br />

Kinos. „Die Sch’tis in Paris – Eine<br />

Familie auf Abwegen“ startet am<br />

22. <strong>März</strong>.<br />

<strong>INSIDER</strong> meint: Liebenswert<br />

und verrückt– absolutes<br />

Family-Pflichtprogramm!<br />

Für Fans von „Willkommen<br />

bei den Sch’tis“ und „Nichts<br />

zu verzollen“<br />

14<br />

Rhythm & Entertainment Anzeigensonderteil <strong>INSIDER</strong> 03-<strong>2018</strong>


OUTSIDE<br />

AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN IM <strong>INSIDER</strong><br />

Anzeigensonderteil<br />

03/<strong>2018</strong><br />

donnerstag<br />

01.<br />

mittwoch<br />

07.<br />

sonntag<br />

11.<br />

samstag<br />

17.<br />

donnerstag<br />

22.<br />

montag<br />

26.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Großstadtfeeling!“,<br />

Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Dirty House“, Dirty +<br />

Dance<br />

Sonstiges<br />

14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch: ‚Unter<br />

deutschen Betten‘“, Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „‚God Save The Queen‘<br />

– Die ultimative Queen-Live-Show“,<br />

Show, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

20:00 Uhr: „Lebe dein Traum“,<br />

Schauspiel, Haus der Jugend<br />

21:00 Uhr: „OV-Kino: ,Red Sparrow‘“,<br />

Filmpassage<br />

freitag<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />

Cino“, Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Vodka Vriday“, Alando<br />

Palais<br />

22:00 Uhr: „Guitar Chruch“, Dirty +<br />

Dancing<br />

23:00 Uhr: „Beatstreet“, Brücks<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />

Karlsruhe SC“, Frimo Stadion, Lotte<br />

19:00 Uhr: „Finder + Imperial<br />

Tunfisch“, Konzert, Dirty +Dancing<br />

19:30 Uhr: „Rasta Vechta – PS<br />

Karlsruhe Lions“, Rasta-Dome,<br />

Vechta<br />

20:00 Uhr: „Dennis Gastmann: ‚Der<br />

Vorletzte‘“, Lesung, Lagerhalle<br />

21:00 Uhr: „dIRE sTRATS“, Rosenhof<br />

samstag<br />

Party<br />

20:00 Uhr: „Ü40-Party“, Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />

Mittwoch“, Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „95x Heavy but chill mit<br />

DJ Matty“, Dirty + Dancing<br />

22:00 Uhr: „Club 39 Party“,<br />

Lagerhalle<br />

23:00 Uhr: „Astra Nacht“, Rosenhof<br />

23:00 Uhr: „Beauty & the Beats +<br />

Support: Phil Phader“, Brücks<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „Scheuch wie Heu“,<br />

Konzert, Dirty + Dancing<br />

19:30 Uhr: „Fischer & Jung’s – ‚Innen<br />

20, außen ranzig‘“, Schauspiel/<br />

Comedy, Rosenhof<br />

19:30 Uhr: „24. <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Blueslawine“, Konzert, Haus der<br />

Jugend<br />

20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />

Schauspiel, Probebühne<br />

20:00 Uhr: „Sixx Paxx: ‚Sexxy<br />

Circus‘“, Show, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

20:00 Uhr: „Die Bühnenläufer:<br />

‚Shoppen‘“, Schauspiel, Lagerhalle<br />

sonntag<br />

Sonstiges<br />

11:30 Uhr: „4. Kammerkonzert –<br />

17/18“, Konzert, Theater am Domhof<br />

14:30 Uhr: „Flohmarkt für<br />

Kinderkleidung und Spielsachen“,<br />

Lagerhalle<br />

19:00 Uhr: „Kalla Wefels Osanbrücker<br />

Heimatabend: ‚Es war einmal<br />

der VfL … VfL-Ikonen aus sechs<br />

Jahrzehnten reden über damals und<br />

heute“, Lagerhalle<br />

montag<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „Öffentliche Probe zu<br />

‚Chaplin‘“, Theater am Domhof<br />

20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />

Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />

Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „Blue Monday Jam –<br />

Der stimmige Treffpunkt für alle<br />

12-Takter!“, Lagerhalle<br />

dienstag<br />

02.<br />

03.<br />

04.<br />

05.<br />

06.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „FriendsDay – KaterParty<br />

mit DJ HB“, Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – SV<br />

Meppen“, Stadion an der Bremer<br />

Brücke<br />

19:00 Uhr: „U20 Poetry Slam –<br />

Dichter sind andere auch nicht!“,<br />

Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „Jan-Uwe Rogge:<br />

‚Lasst Kinder träumen‘“, Vortrag,<br />

Lagerhalle<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Kneipentour der HS –<br />

Abschlusslocation mit DJ Insane“,<br />

Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „Preview: ‚Vielmachglas‘“,<br />

Filmpassage<br />

19:30 Uhr: „One World Sessions –<br />

Der Musiktreffpunkt im Spitzboden“,<br />

Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „Sandstation – In 80<br />

Bildern um die Welt“, Show/Kunst,<br />

Rosenhof<br />

20:00 Uhr: „Songwriter-Abend“, Dirty<br />

+ Dancing<br />

donnerstag<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Der Study Donnerstag –<br />

HS Spezial“, Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Indie/Alternative/Beat<br />

mit Rödskjegg“, Dirty + Dancing<br />

22:30 Uhr: „Chill-out mit DJ At“,<br />

Lagerhalle<br />

Sonstiges<br />

20:00 Uhr: „Poetry Slam“, Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „Steve Rothery Band“,<br />

Konzert, Rosenhof<br />

20:00 Uhr: „Das VPT interpretiert:<br />

Die Drei ??? und das<br />

Gespensterschloss“, Schauspiel,<br />

<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Death Wish‘“,<br />

Filmpassage<br />

freitag<br />

Party<br />

21:30 Uhr: „Café Caliente“, Salsa-<br />

Party, Haus der Jugend<br />

22:00 Uhr „Clubsounds mit DJ<br />

Insane“, Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Mädelsabend – Victoria‘s<br />

Secret Edition“, Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „67 Rock’n’Roll mit<br />

Heinz“, Dirty + Dancing<br />

23:00 Uhr: „Heiß und fettig“, Brücks<br />

Sonstiges<br />

18:30 Uhr: „Sauna-<br />

Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />

Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />

19:00 Uhr: „Wisecräcker +<br />

ArbeitsGruppe Punk“, Dirty +<br />

Dancing<br />

19:30 Uhr: „Mutter Courage und ihre<br />

Kinder“, Schauspiel, Theater am<br />

Domhof<br />

20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />

Schauspiel, Probebühne<br />

20:00 Uhr: „Echtzeit“, Konzert,<br />

Rosenhof<br />

samstag<br />

Echtzeit<br />

Party<br />

15:00 Uhr: „Skyfall mit DJ Kid<br />

Vincent“, Sonnendeck<br />

21:00 Uhr: „Ü30-Party“, Alando<br />

Palais<br />

22:00 Uhr: „Mädelsabend“, Dirty +<br />

Dancing<br />

23:00 Uhr: „Club 40 Party“, Rosenhof<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />

Fortuna Köln“, Frimo Stadion, Lotte<br />

18:30 Uhr: „Sauna-<br />

Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />

Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />

19:00 Uhr: „Backyard Band + Dead<br />

Scarlet“, Konzert, Dirty + Dancing<br />

19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Phoenix<br />

Hagen“, Rasta-Dome, Vechta<br />

19:30 Uhr: „Chaplin“, Musical,<br />

Theater am Domhof<br />

20:00 Uhr: „Till Brönner: ‚The Good<br />

Life‘“, Konzert, <strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

Till Brönner<br />

20:00 Uhr: „Drumbob“,<br />

Rudeltrommeln, Rosenhof<br />

08.<br />

09.<br />

10.<br />

Sonstiges<br />

09:00 Uhr: „Second-Hand-Flohmarkt“<br />

Mode von Frauen für Frauen,<br />

Halle Gartlage<br />

Second-Hand-Mode<br />

von Frauen für Frauen<br />

… jede kann mitmachen !<br />

14:00 Uhr: „Mein erster Kinobesuch:<br />

‚Lauras Stern‘“, Filmpassage<br />

18:30 Uhr: „Sauna-<br />

Erlebniswochenende: ‚Tatort Loma-<br />

Sauna‘“, Loma-Sauna am Nettebad<br />

19:00 Uhr: „Roland Jankowsky“,<br />

Lesung, Rosenhof<br />

montag<br />

12.<br />

Sonstiges<br />

20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />

Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />

Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „Acoustic Blue Monday<br />

mit Special Guests: Krissy Matthews<br />

& Band“, Lagerhalle<br />

dienstag<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „FriendsDay mit DJ<br />

Insane“, Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „Nazis raus der<br />

Ostkurve“, Fußball Fan-Vortrag,<br />

Lagerhalle<br />

19:30 Uhr: „Rudelsingen“, Rosenhof<br />

19:30 Uhr: „The Young Dudes/David<br />

Bowie Tribute“, Konzert, Haus der<br />

Jugend<br />

19:30 Uhr: „Antigona“, Oper, Theater<br />

am Domhof<br />

mittwoch<br />

Sonstiges<br />

11:00 Uhr: „Apollo und Hyacinth“,<br />

Konzert für Kinder ab 6 J., Theater<br />

am Domhof<br />

15:30 Uhr: „Purzelkonzert: ‚Sonne,<br />

Mond und Sterne‘“, Konzert,<br />

Theater am Domhof<br />

20:00 Uhr: „King King: ‚Exile &<br />

Grace Tour‘“, Konzert, Rosenhof<br />

21:00 Uhr: „Preview: ‚Tomb Raider<br />

(3D)‘“, Filmpassage<br />

donnerstag<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Schneckenpass XXL“,<br />

Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Dirty House“, Dirty +<br />

Dancing<br />

Sonstiges<br />

14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch:<br />

‚Hereinspaziert‘“, Filmpassage<br />

19:00 Uhr: „The Grand Astoria +<br />

Glowsun“, Konzert, Dirty + Dancing<br />

19:30 Uhr: „Chaplin“, Musical,<br />

Theater am Domhof<br />

20:00 Uhr: „63. Grolsch Song Night“,<br />

Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „Elif: ‚Doppelleben Tour<br />

<strong>2018</strong>‘“, Konzert, Lagerhalle<br />

21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Tomb Raider<br />

(3D)‘“, Filmpassage<br />

freitag<br />

So 11.03.<br />

OS - Halle Gartlage<br />

Info: dhd-hilft-kindern.de<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

16.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Criz“,<br />

Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Malle für (fast) alle“,<br />

Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Guitar Church“, Dirty +<br />

Dancing<br />

23:00 Uhr: „Anna war ein HipHop-<br />

Fan mit DJ Craft“, Brücks<br />

Sonstiges<br />

11:00 Uhr: „Apollo und Hyacinth“,<br />

Konzert für Kinder ab 6 J., Theater<br />

am Domhof<br />

14:00 Uhr: „Eröffnung<br />

Frühlingsjahrmarkt <strong>Osnabrück</strong>“,<br />

Festplatz a.d. Halle Gartlage<br />

20:00 Uhr: „Tamara bleibt“,<br />

Schauspiel, Probebühne<br />

20:00 Uhr: „Echoes: ‚Acoustic‘“,<br />

Konzert, Rosenhof<br />

20:00 Uhr: „Shahak Shapira: ‚German<br />

Humor Tour‘“, Comedy/Satire,<br />

Lagerhalle<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ<br />

Mittwoch“, Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Beste Party Nacht“,<br />

Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Rock’n’Roll Disaster mit<br />

DJ Patti“, Dirty + Dancing<br />

23:00 Uhr: „Tanzen!“, Lagerhalle<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – SC<br />

Preußen Münster“, Stadion an der<br />

Bremer Brücke<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

19:00 Uhr: „Magic Andy’s<br />

Feuershow“, Lagerhalle<br />

19:00 Uhr: „NAP + Support“,<br />

Konzert, Dirty + Dancing<br />

20:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />

Rosenhof<br />

20:00 Uhr: „Singer-Songwriter-Slam:<br />

Finale 2017/<strong>2018</strong>“, Theater am<br />

Domhof<br />

sonntag<br />

Sonstiges<br />

10:00 Uhr: „GYMDOO – Messe für<br />

Sport, Gesundheit und Freizeit“,<br />

<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

12:00 Uhr: „Disney Junior<br />

Mitmachkino“, Filmpassage<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

15:00 Uhr: „Magic Andy’s verrücktes<br />

Chemie-Labor“, ab 6 J., Lagerhalle<br />

19:00 Uhr: „Eskimo Callboy: ‚The<br />

Scene Tour <strong>2018</strong>‘“, Rosenhof<br />

montag<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

18.<br />

19.<br />

19:30 Uhr: „Vis-A-Vis – 50“, Theater<br />

am Domhof<br />

20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />

Verlosung“, Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „Blue Monday Jam“,<br />

Lagerhalle<br />

dienstag<br />

20.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „FriendsDay – Mate Mate<br />

Party mit DJ Cino“, Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

19:30 Uhr: „14. Komische Nacht<br />

<strong>Osnabrück</strong> – Der Comedy-<br />

Marathon“, diverse Locations in der<br />

Alt- und Innenstadt<br />

mittwoch<br />

Frühlingsjahrmarkt<br />

21.<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

20:00 Uhr: „Songwriter-Abend“, Dirty<br />

+ Dancing<br />

20:00 Uhr: „Ladies-Night: ‚Midnight<br />

Sun‘, mit Sektempfang und<br />

Rahmenprogramm“, Filmpassage<br />

21:00 Uhr: „Preview: ‚Pacific Rim<br />

(3D)‘“, Filmpassage<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Der ‚Da wo der Pfeffi<br />

wächst‘ Donnerstag!“, Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „Indie/Alternative/Beat<br />

mit Rödskjegg“, Dirty + Dancing<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

19:00 Uhr: „DeeCracks + Burger<br />

Wekkends“, Konzert, Dirty +<br />

Dancing<br />

21:00 Uhr: „OV-Kino: ‚Pacific Rim<br />

(3D)‘“, Filmpassage<br />

freitag<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „90er Jahre Party“,<br />

Alando Palais<br />

22:00 Uhr: „67 Rock’n’Roll mit<br />

Heinz“, Dirty + Dancing<br />

23:00 Uhr: „Take 5! mit DJ Insane“,<br />

Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

19:00 Uhr: „Never come rain + Crip<br />

Election“, Konzert, Dirty + Dancing<br />

20:00 Uhr: „Herr Schröder: ‚World of<br />

Lehrkraft‘“, Comedy, Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „Bernd Stelter & Kabuff-<br />

Orchester: ‚Wer Lieder singt,<br />

braucht keinen Therapeuten‘“,<br />

Kabarett/Konzert, Lagerhalle<br />

20:00 Uhr: „John Diva & The<br />

Rockets Of Love“, Konzert,<br />

Rosenhof<br />

samstag<br />

Party<br />

20:00 Uhr: „Geile Zeit Part“,<br />

Rosenhof<br />

21:00 Uhr: „My Temptation Party“,<br />

Lagerhalle<br />

22:00 Uhr: „Clubsounds mit DJ Cino,<br />

Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Tequila Night“, Alando<br />

Palais<br />

23:00 Uhr: „Videoclub 3000“, Brücks<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte –<br />

Chemnitzer FC“, Frimo Stadion,<br />

Lotte<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Hamburg<br />

Towers“, Rasta-Dome, Vechta<br />

20:00 Uhr: „Luke Mockridge: ‚Lucky<br />

Man‘“, Comedy, Gerry-Weber-<br />

Stadion, Halle (Westfalen)<br />

sonntag<br />

Luke Mockridge<br />

Sonstiges<br />

11:00 Uhr: „Großer<br />

Kunsthandwerkermarkt“, Autohaus<br />

Opel Elmer, Versmold<br />

13:00 Uhr: „Kids-Club: ‚Jim Knopf<br />

und der Lokomotivführer‘“,<br />

Filmpassage<br />

14:00 Uhr: „Frühlingsjahrmarkt<br />

<strong>Osnabrück</strong>“, Festplatz a.d. Halle<br />

Gartlage<br />

15:00 Uhr: „Die Zirkusprinzessin“,<br />

Operette, Theater am Domhof<br />

19:00 Uhr: „Falco“, Musical,<br />

<strong>Osnabrück</strong>Halle<br />

<strong>INSIDER</strong> EVENT DES MONATS<br />

Shahak Shapira LIVE: „German Humor“, Lagerhalle<br />

Auf der ganzen Welt sind die Deutschen für ihren großartigen Sinn für Humor<br />

bekannt. Kein Wunder, denn Humor ist in Deutschland Volkssport. Ironie und<br />

Sarkasmus sind die neuen Schäferhunde des Deutschen. Gelacht wird ständig.<br />

Comedy-Größen wie Bernd Höcke oder Pietro Lombardi dominieren die Szene<br />

wie Putin das Weiße Haus. Ausgerechnet in diesem Epizentrum der Spaßigkeit<br />

stellt sich ein Mann dem kritischen Expertenpublikum namens Deutschland.<br />

Shahak Shapira – Satiriker, „Künstler“, Sex-Symbol und „trotzdem irgendwie<br />

auch Jude.“ Am 16. <strong>März</strong> (20:00 Uhr) ist Shapira LIVE in der Lagerhalle zu<br />

sehen, um „60 bis 90 Minuten deines höchstwahrscheinlich sinnlosen Lebens<br />

mit mittelmäßigen Gags, flachen Pointen und Gesang an der Grenze zur audiovisuellen<br />

Vergewaltigung zu verschwenden.“ Wir müssen nicht so tun, als hättest<br />

du was Besseres vor. Tickets gibt’s für 27,20 Euro u.a. auf www.lagerhalleosnabrueck.de<br />

23.<br />

24.<br />

25.<br />

Sonstiges<br />

20:00 Uhr: „Sneak Preview mit<br />

Verlosung vor dem Hauptfilm“,<br />

Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „Blue Monday Jam<br />

Special: Tom Vieth CD-Release“,<br />

Lagerhalle<br />

dienstag<br />

27.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „FriendsDay mit DJ<br />

Insane“, Sonnendeck<br />

Sonstiges<br />

10:00 Uhr: „Ferientrainingscamp im<br />

Nettedrom“, Nettedrom<br />

19:00 Uhr: „Dark Tranquility +<br />

Guests“, Konzert, Rosenhof<br />

19:30 Uhr: „Unter einem Himmel“,<br />

Tanz, Theater am Domhof<br />

mittwoch<br />

28.<br />

Party<br />

21:30 Uhr: „Schoolparty“, Alando<br />

Palais<br />

Sonstiges<br />

10:00 Uhr: „Ferientrainingscamp im<br />

Nettedrom“, Nettedrom<br />

18:45 Uhr: „Besser Wissen“,<br />

Quizabend, Lagerhalle<br />

donnerstag<br />

29.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Osterdance mit DJ Criz“,<br />

Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Großstadtfeeling!“,<br />

Alando Palais<br />

Sonstiges<br />

14:45 Uhr: „Kaffeeklatsch: ‚Mord im<br />

Orient-Express‘“, Filmpassage<br />

20:00 Uhr: „Mr. Hurley & Die<br />

Pulveraffen: ‚Tortuga Tour <strong>2018</strong>‘“,<br />

Konzert, Rosenhof<br />

20:00 Uhr: „It’s Burlesque“, Konzert,<br />

Dirty + Dancing<br />

20:30 Uhr: „Digital Classics: ‚Ferris<br />

macht blau‘“, Filmpassage<br />

freitag<br />

Nettedrom<br />

30.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Guitar Church“, Dirty +<br />

Dancing<br />

Sonstiges<br />

19:00 Uhr: „The Dead Presidents +<br />

Support“, Konzert, Dirty + Dancing<br />

samstag<br />

31.<br />

Party<br />

22:00 Uhr: „Osterdance mit DJ<br />

Cino“, Sonnendeck<br />

22:00 Uhr: „Uni Royal“, Alando<br />

Palais<br />

Sonstiges<br />

14:00 Uhr: „VfL <strong>Osnabrück</strong> – F.C.<br />

Hansa Rostock“, Stadion an der<br />

Bremer Brücke<br />

14:00 Uhr: „Sportfreunde Lotte – SV<br />

Werder Bremen II“, Frimo Stadion,<br />

Lotte<br />

19:30 Uhr: „Rasta Vechta – Uni<br />

Baskets Paderborn“, Rasta-Dome,<br />

Vechta<br />

Bis 01:00 Uhr: „Kleine Saunanacht<br />

im Nettebad“, Loma-Sauna am<br />

Nettebad<br />

Sofern nicht anders angegeben, befinden sich die Veranstaltungen in <strong>Osnabrück</strong>. Alle Angaben ohne Gewähr.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!