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sessionsheft_2017_2018_korrigiert

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ge vor der Bühne und dann kam der große<br />

Moment. Der Präsident der Willi-Ostermann-Gesellschaft<br />

Ralf Schlegelmilch und<br />

der Präsident des Festkomitee Christoph<br />

Kuckelkorn zählten zusammen mit zehntausenden<br />

von Jecken auf dem Heumarkt<br />

runter 4, 3, 2, 1 ... Kölle Alaaf… Sie war da,<br />

die Session <strong>2017</strong>/<strong>2018</strong> „Mer Kölsche danze<br />

us der Reih“. Dann kam Marita Köllner<br />

und heizte dem Publikum so richtig ein.<br />

Und dann der größte Moment für unser<br />

designiertes Dreigestirn. Die Jungs aus<br />

der Nippeser Bürgerwehr standen das<br />

erste Mal in ihrem Leben vor ihrem jecken<br />

Volk. Und sie wurden euphorisch bejubelt.<br />

Anschließend wurde hinter der Bühne<br />

bei ein paar Kölsch gefachsimpelt, wie die<br />

drei denn wohl ankommen werden. Hier<br />

trafen sich viele Präsidenten und Karnevalisten.<br />

Irgendwann merkte man dann, dass es<br />

regnet und die vier machten sich auf den<br />

Weg in den Gürzenich. Super Stimmung<br />

im Saal und der Präsident der „Kleinen<br />

Erdmännchen“, Peter Kerscher, begrüßte<br />

herzlich die kleine Gruppe der Schnüsse<br />

Tring. Und dann kam, was nicht zu vermeiden<br />

war. Günter Nolde machte eine<br />

schöne Spende und wurde dann zum<br />

Präsidenten der „Kleinen Erdmännchen“<br />

ernannt. Dies ist so seit der Gründung Tradition.<br />

Er bekam seine Urkunde und natürlich<br />

die ehrwürdige Präsidentenkette.<br />

Aber diese wichtige Funktion ist wie<br />

immer auf Zeit angelegt. Denn eine halbe<br />

Stunde später machte ein weiterer<br />

Gast eine Spende an die Gesellschaft und<br />

prompt war Günter seine Kette und seine<br />

Würde wieder los. Ein trauriges Ereignis,<br />

das schnell mit einem leckeren Kölsch<br />

begossen werden musste.<br />

Dann machten die vier sich auf den Weg<br />

ins Senatshotel zur KKV Unger uns. Dort<br />

wurden sie vom Präsidenten Udo Beyers<br />

herzlich begrüßt und von seiner Heike<br />

an einen Stehtisch mitten im Saal geführt.<br />

Und siehe da, dort auf dem Tisch<br />

stand nicht nur der Name „reserviert für<br />

Schnüsse Tring“, sondern auch ein Fäßchen<br />

Kölsch. Besser kann man bei einer<br />

befreundeten Gesellschaft nicht empfangen<br />

werden.<br />

Wir sind gut vorbereitet, der Fasteovend<br />

kann kumme.<br />

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