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eBook Sie haben drei Sekunden Zeit - Leseprobe 05 03 2018

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Marko Christiansen<br />

"<strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> DREI<br />

<strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong>, ..."<br />

Ein Ratgeber für besser Internet-Texte:<br />

Newsletter, Blogartikel, Social-Media-<br />

Posts, Produktbeschreibungen,<br />

Pressemitteilungen, usw.<br />

So schreiben <strong>Sie</strong> Web-Texte,<br />

die auch gelesen werden<br />

CDM-Verlag Hamburg


"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!<br />

"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!<br />

Chance genutzt – oder vertan, denn <strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> nur <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong> die<br />

Aufmerksamkeit eines Lesers zu erringen. In nur <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> hat sich<br />

schon entschieden, ob Ihre gesamte Textbotschaft den Leser überhaupt<br />

erreichen wird. Was glauben <strong>Sie</strong>: Wie würden Ihre Texte bei diesem kleinen<br />

Test abschneiden?<br />

Diese ersten <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> sind allerdings nur die erste Hürde die ein Text<br />

überwinden muss auf dem Weg hin zu einem Text, der auch gelesen wird.<br />

Und zwar von Anfang bis Ende. Man kann als Autor viel dafür tun, damit<br />

die eigenen Texte auch wirklich beim Leser ankommen und ihren Zweck<br />

erfüllen.<br />

Das Internet ist schon so voll genug von irgendwelchen Texten, die keiner<br />

jemals lesen wird. Warum noch mehr Content-Müll produzieren? Lesen <strong>Sie</strong><br />

dieses <strong>eBook</strong> und <strong>Sie</strong> schreiben ab jetzt nur noch Texte, die auch<br />

tatsächlich gelesen werden, egal ob Newsletter, Blogartikel,<br />

Produktbeschreibungen, Pressemitteilungen, Social Media Post, <strong>eBook</strong>s,<br />

etc.<br />

Erfahren <strong>Sie</strong>,<br />

wie Texte im Internet wirklich gelesen werden und wie man sie aus der<br />

"Vogelperspektive" optimiert,<br />

wie <strong>Sie</strong> für jeden Zweck und jede Zielgruppe den “richtigen Ton”<br />

treffen,<br />

was die 4-”F”-Falle ist und die sieben Goldenen Regeln für erfolgreiches<br />

Schreiben sind.<br />

"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!


Über den Autor<br />

Über den Autor​<br />

Marko Christiansen ist seit 2004 als Texter, Autor, Lektor und<br />

Projektentwickler im Internet tätig. Er hat mehrere Bücher geschrieben<br />

und eine Vielzahl von Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von<br />

Internet-Projekten beraten und begleitet.<br />

Im Jahre 2008 gründete er den CDM-Verlag für digitale Medien. Dieser<br />

bietet seinen Kunden das komplette Servic-Angebot im Bereich digitale<br />

Medien an:<br />

Beratung, Analyse und Projektentwicklung<br />

Texterstellung und Lektorat<br />

Abwicklung komplexerer Buch- und Content-Projekte<br />

berufliche Vita Marko Christiansen:​<br />

2004 - heute: Texter, Autor, Analyst und Projektentwickler<br />

2008 - heute: Gründer und Inhaber des CDM-Verlags für digitale<br />

Medien<br />

2010 - 2012: Herausgeber und Chefredakteur des “Reseller-Magazins”<br />

für Existenzgründer und KMU<br />

2012 - 2015: Online-Redakteur und Projektentwickler Deutsche Bahn<br />

AG<br />

Bücher von Marko Christiansen:​<br />

“Shoppen in den USA - So nutzen <strong>Sie</strong> die Dollarkrise”, 2008<br />

“Das ultimative Benzinspar-Buch”, 2008<br />

“Der Dating-Code”, 2009<br />

“Das Hunde-Erziehungs-<strong>eBook</strong>”, 2009<br />

“So funktioniert Erfolg im Internet”, 2017<br />

Über den Autor


Inhaltsverzeichnis - <strong>Leseprobe</strong><br />

Table Of Contents<br />

"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei! 1<br />

Über den Autor​ 2<br />

Einfach drauflos schreiben​ ... 4<br />

Schreibe den ersten Satz so, ...​ 5<br />

Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...​ 8<br />

Impressum 10<br />

Inhaltsverzeichnis - <strong>Leseprobe</strong>


Einfach drauflos schreiben ...<br />

Einfach drauflos schreiben​ ...<br />

ist manchmal das beste Rezept, um überhaupt etwas auf’s Papier oder den<br />

Bildschirm zu bringen.<br />

Die beste Vorgehensweise, gute Texte zu schreiben, ist es dagegen nicht.<br />

Nicht einmal den größten Schriftstellern und Autoren gelingt der große<br />

Wurf mal so einfach aus dem Handgelenk. Im Gegenteil, gerade diese<br />

begnadeten Textkünstler feilen oft wochen-, monate- oder gar jahrelang an<br />

ihren Texten. Einer soll sogar einmal mehrere Jahre nach dem einen<br />

passenden Wort gesucht <strong>haben</strong>. Was am Ende oft so leicht und üssig<br />

daherkommt, ist meist das Ergebnis harter, zäher und langwieriger<br />

Fleißarbeit. Erst der schriftstellerische Ehrgeiz und das Feilen an den<br />

Details machen aus Skizzen, Versuchen, guten Ideen und Gedanken<br />

hochwertige Texte, die auch gelesen werden.<br />

Gelesen werden - das ist letztendlich der Sinn eines jeden Textes - und das<br />

Ziel eines jeden Schreibers, egal ob Romanautor, Blogger oder<br />

Produkttexter. Sonst kann er sich die ganze Arbeit sparen oder sich auf das<br />

Tagebuchschreiben verlegen. Insbesondere gilt dies für kommerzielle<br />

Texte wie Produktbeschreibungen, Newsletter, Texte in Onlineshops und<br />

auf Landingpages. Diese Texte sollen verkaufen und damit sie dies<br />

überhaupt können, müssen sie gelesen werden. Texte, die keiner wirklich<br />

liest, sind den Aufwand nicht wert!<br />

Wenn man seine Texte nicht gründlich und sorgfältig ausarbeitet,<br />

verschwendet man <strong>Zeit</strong>, Mühe und jede Menge Potenzial. Gerade weil es so<br />

viele grottenschlechte oder billig kopierte Texte im Internet gibt, liegt hier<br />

auch eine große Chance, sich deutlich und zwar im positiven Sinne, von der<br />

Konkurrenz abzusetzen. Gute Texte wirken professionell. Schlechte Texte<br />

bewirken das genaue Gegenteil. Welchen Eindruck wollen <strong>Sie</strong> bei Ihren<br />

Lesern hinterlassen?<br />

Einfach drauflos schreiben ...


Schreibe den ersten Satz so, ...<br />

Schreibe den ersten Satz so, ...​<br />

"Schreibe den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den<br />

zweiten lesen will !"<br />

— William Cuthbert Faulkner, 1897-1962, US-amerikanischer Schriftsteller und Literatur-<br />

Nobelpreisträger<br />

Wenn wir einen professionellen Text, egal für welchen Zweck schreiben,<br />

steht an erster Stelle nicht das Vermitteln von Wissen, Informationen oder<br />

(Kauf)-Argumenten, sondern das Ziel, die Aufmerksamkeit und das<br />

(ungeteilte) Interesse des Lesers zu gewinnen. Die erste Hürde ist dabei<br />

schon der erste Satz.<br />

Ging man früher davon aus, dass ein Autor etwa 20 <strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong> hat,<br />

einen Leser für seinen Text zu begeistern, <strong>haben</strong> Experimente ergeben,<br />

dass es heute gerade einmal noch 5 <strong>Sekunden</strong> sind. Einige sprechen sogar<br />

von nur 3 <strong>Sekunden</strong>! 20 <strong>Sekunden</strong> reichen aus, um einen ganzen Absatz zu<br />

lesen, 3 <strong>Sekunden</strong> höchstens noch für den ersten Satz. Wenn der nicht<br />

sitzt, das Interesse des Lesers weckt, kann der weitere Text noch so toll,<br />

informativ, spannend und relevant sein, die Wahrscheinlichkeit, dass auch<br />

nur der zweite Satz gelesen wird, sinkt auf ein Minimum. Vom Rest ganz zu<br />

schweigen.<br />

Schaut man sich an, wie sich die Kommunikationsgewohnheiten der<br />

Menschen in den letzten Jahrzehnten und vor allem auch seit dem<br />

Triumphzug des Internets, verändert <strong>haben</strong>, sieht man, dass diese<br />

Entwicklung nicht allein auf das Lesen von Texten beschränkt ist. Auch<br />

Kinolme und Dokumentationen <strong>haben</strong> sich dramatisiert, sind schneller<br />

geworden. Die Einstellungen und Szenen wechseln heute viel schneller, die<br />

Kameraführung ist deutlich rasanter. Früher schrieb man (zwangsläug)<br />

noch häufig Briefe. Das war zeitaufwendig und langsam.<br />

Schreibe den ersten Satz so, ...


Schreibe den ersten Satz so, ...<br />

Heute will keiner mehr wertvolle <strong>Zeit</strong> für das Briefeschreiben opfern, wenn<br />

es doch so einfache und schnelle Alternativen gibt. Ein “Like”, “Share” oder<br />

“Plus” und die ganze Community ist mit einem Klick informiert. Man muss<br />

nicht ein einziges persönliches Wort hinzufügen. Ja, man kann heute schon<br />

froh sein, eine E-Mail mit persönlicher Anrede und nicht bloß eine üchtige<br />

WhatsApp-Nachricht zu bekommen.<br />

Diese Entwicklung kam nicht über Nacht. Viele Großeltern schreiben ihren<br />

Enkeln auch heute noch Briefe, aber kaum ein Enkel kommt auf die Idee,<br />

diesen Gruß ebenfalls mit einem Brief zu beantworten. Weil Oma kein<br />

Internet hat, muss man es notgedrungen mit dem Handy aufs Omas<br />

Festnetzanschluss versuchen aber auch nur, wenn Oma diese Mühen<br />

regelmäßig in bar belohnt.<br />

Im Grunde hat sich nicht die Einstellung zu Briefen, zum Schreiben oder<br />

der allgemeinen Wahrnehmung geändert. Geändert hat sich die<br />

<strong>Zeit</strong>spanne, die wir einer Person, einer Information, zum Beispiel auch<br />

einem Text, die Chance geben, unser Interesse zu wecken. Nicht, weil wir<br />

lustloser oder desinteressierter geworden sind (was ältere Semester der<br />

Jugend ja gerne unterstellen), sondern weil so viele verschiedene Dinge<br />

unsere Aufmerksamkeit fordern und manchmal auch überfordern.<br />

Die Geschwindigkeit der Kommunikation hat sich mit den neuen<br />

technologischen Möglichkeiten drastisch beschleunigt und vereinfacht. Es<br />

wird viel weniger viel schneller kommuniziert. Aus ungeteilter<br />

Aufmerksamkeit beim Brieesen ist meist reiner News-Konsum geworden.<br />

Weckt die eine Nachricht nicht sofort unser Interesse springen wir schnell<br />

zur nächsten. Das Angebot ist unbegrenzt. Hat man gerade keine neue E-<br />

MAil bekommen, dann bestimmt aber eine WhatsApp-Nachricht, hat<br />

irgendeiner irgendetwas getwittert oder auf Facebook wurden bestimmt<br />

wieder neue Süße Kätzchen-Videos gepostet. Wir leben nicht nur in einer<br />

Bekleidungs- sondern auch in einer Info-Wegwerf-Gesellschaft.<br />

Schreibe den ersten Satz so, ...


Schreibe den ersten Satz so, ...<br />

Jeder, der im Internat-Marketing tätig ist, kennt dies aus eigener Erfahrung.<br />

Man kann sich den ganzen Tag mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten<br />

aufhalten: Newsletter lesen, E-Mails beantworten, auf Blogs und bei<br />

Facebook kommentieren, vom Hundertsten ins Tausendste recherchieren,<br />

um am Ende des Tages dann das dumme Gefühl zu <strong>haben</strong>, nichts wirklich<br />

Produktives geleistet zu <strong>haben</strong>.<br />

Auch hier ist es nicht der Mangel an Personen oder Informationen, die<br />

unserer Aufmerksamkeit wert sein könnten, sondern die ständig auf uns<br />

herein prasselnde, nie versiegende Flut an Nachrichten und Ablenkungen.<br />

Die Folge ist, dass wir jedem einzelnen Punkt, der unsere Aufmerksamkeit<br />

einfordert, eine immer geringere <strong>Zeit</strong> einräumen, uns davon zu<br />

überzeugen, dass es sich lohnt, sich mit ihm länger zu beschäftigen.<br />

Diese Informationsüberutung wirft eine weitere Frage auf: Was überzeugt<br />

einen Menschen, sich mit irgendetwas zu beschäftigen? Es muss spannend<br />

sein? Es muss witzig sein? Es muss das Interesse wecken?<br />

Alles richtig, trit aber noch nicht den Kern, denn es sind lediglich<br />

Formulierungen von Erwartungen. Man erwartet Nervenkitzel, zum Lachen<br />

animiert zu werden oder dass die Aufmerksamkeit durch interessante<br />

Informationen oder Geschichten gefesselt wird.<br />

Man erwartet von einem Text einen Nutzen! Nur wenn sich jemand einen<br />

Nutzen von etwas verspricht, widmet er ihm seine Aufmerksamkeit. Dieser<br />

Nutzen kann das wohlige Schauern beim Krimi, das entspannte Gefühl<br />

beim Lachen, die Ablenkung von drängenden Sorgen oder auch nur das<br />

Vertreiben der Langeweile sein. Natürlich auch das Sparen von Geld, das<br />

Genießen von Vorteilen, das Kassieren von Prämien oder Rabatten, etc.<br />

Schon der erste Satz eines Textes muss dem Leser einen Nutzen<br />

versprechen, wenn er seine kostbare, weil knappe und heißbegehrte<br />

Aufmerksamkeit genau diesem Text widmen soll!<br />

Schreibe den ersten Satz so, ...


Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...<br />

Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...​<br />

lassen <strong>Sie</strong> ihn nicht einfach wieder davon schwimmen!<br />

Ein ansprechender erster Satz ist ein guter Anfang. Es gilt die gewonnene<br />

Aufmerksamkeit zu festigen. Deshalb werden die meisten Texte im<br />

Internet auch nicht nur durch einen einzigen Satz, sondern durch einen<br />

ganzen Absatz eingeleitet. Man spricht hier vom Teaser. Im Englischen<br />

bedeutet das Verb “tease” so viel wie “reizen” oder “necken”.<br />

Gemeint sind Handlungen, mit denen man die Aufmerksamkeit einer<br />

Person auf sich zieht. Deshalb wird dieser Ausdruck in der Werbersprache<br />

für einen textlichen, akustischen oder auch optischen “Anreißer” verwandt,<br />

mit dem man eine Person aus dem Halbschlaf vor der Glotze wecken oder<br />

aus der Masse der immer gleichen Werbemails herausstechen will. Ein<br />

klassisches Beispiel sind Teaser sind Versprechungen wie “<strong>Sie</strong> <strong>haben</strong><br />

gewonnen”, verbunden mit der Auorderung zu einer bestimmten<br />

Handlung “Klicken <strong>Sie</strong> hier”. Es wird dem Leser also ganz konkret ein<br />

Nutzen (Gewinn) versprochen, wenn er seine Aufmerksamkeit auf etwas<br />

Bestimmtes richtet bzw. eine bestimmte Aktion ausführt.<br />

Man kann dem Leser im Teaser den Nutzen, den er hat, wenn er weiterliest<br />

in verschiedener Form präsentieren. Eben schon erwähnt: die klassische,<br />

etwas reißerische Form. Aber es geht auch wesentlich eleganter. Man kann<br />

zum Beispiel eine Frage formulieren, die man verspricht, im nachfolgenden<br />

Text zu beantworten. Oder man stellte eine plakative oder provozierende<br />

These an den Anfang, die man im Text untermauert oder auch widerlegt.<br />

Ganz konservativ kann man auch einfach den Inhalt des Textes in wenigen<br />

Worten zusammenfassen und so dem Leser einen Überblick geben, über<br />

das, was ihn beim Weiterlesen erwartet.<br />

Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...


Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...<br />

Der Teaser hat die Funktion, die im ersten Satz geweckte Aufmerksamkeit<br />

aufrecht zu erhalten oder, besser noch, zu verstärken. Mit dem ersten Satz<br />

fängt man den Leser auf einer gefühlsmäßigen Ebene ein. In der Kürze der<br />

<strong>Zeit</strong> entscheidet er nicht anhand von Argumenten, ob er weiterliest,<br />

sondern folgt in diesem kurzen aber entscheidenden Moment seinem<br />

Bauchgefühl. Die fehlenden Argumente müssen <strong>Sie</strong> aber dann gleich im<br />

Teaser nachliefern. Sozusagen als Belohnung dafür, dass der Leser seinem<br />

Gefühl, hier sei etwas Nützliches zu nden, gefolgt ist. Schaen <strong>Sie</strong> es,<br />

dieses Bauchgefühl durch rationale Argumente zu bestätigen, <strong>haben</strong> <strong>Sie</strong> es<br />

endgültig geschat, das Interesse des Lesers für Ihren Text zu wecken.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> es im Folgenden noch schaen, dieses Interesse, die<br />

Erwartungen des Lesers, nicht zu enttäuschen, sondern ihm den Nutzen,<br />

den er sich verspricht zu verschaen, <strong>haben</strong> <strong>Sie</strong> einen guten Text<br />

geschrieben.<br />

(Ende der <strong>Leseprobe</strong>)<br />

Ich hoe, ich konnte mit diesem kleinen Auszug aus meinem Buch Ihr<br />

Interesse wecken. Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn <strong>Sie</strong> auch das<br />

ganze <strong>eBook</strong> lesen. Dort gehe ich ausführlich darauf ein, wie man die<br />

verschiedensten Texte optimal für das Internet konzipiert und die<br />

unterschiedlichen Formate in einem einheitlichen Content-Plan gezielt für<br />

eine effektive Content-Marketing-Strategie einsetzt.<br />

Das komplette <strong>eBook</strong> können <strong>Sie</strong> direkt beim CDM-Verlag oder über<br />

ausgewählte Anbieter im Internet erwerben.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Ihr Marko Christiansen<br />

Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...


Impressum<br />

Impressum<br />

Copyright <strong>2018</strong> CDM-Verlag<br />

Autor: Marko Christiansen<br />

Verlag: CDM-Verlag, Kielmannseggstraße 34, 22043 Hamburg<br />

ISBN ebook: 978-3-941252-08-0<br />

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede<br />

Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.<br />

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,<br />

Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.<br />

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der<br />

Deutschen Nationalbibliograe; detaillierte bibliograsche Daten sind im<br />

Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.<br />

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