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Marko Christiansen<br />
"<strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> DREI<br />
<strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong>, ..."<br />
Ein Ratgeber für besser Internet-Texte:<br />
Newsletter, Blogartikel, Social-Media-<br />
Posts, Produktbeschreibungen,<br />
Pressemitteilungen, usw.<br />
So schreiben <strong>Sie</strong> Web-Texte,<br />
die auch gelesen werden<br />
CDM-Verlag Hamburg
"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!<br />
"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!<br />
Chance genutzt – oder vertan, denn <strong>Sie</strong> <strong>haben</strong> nur <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong> die<br />
Aufmerksamkeit eines Lesers zu erringen. In nur <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> hat sich<br />
schon entschieden, ob Ihre gesamte Textbotschaft den Leser überhaupt<br />
erreichen wird. Was glauben <strong>Sie</strong>: Wie würden Ihre Texte bei diesem kleinen<br />
Test abschneiden?<br />
Diese ersten <strong>drei</strong> <strong>Sekunden</strong> sind allerdings nur die erste Hürde die ein Text<br />
überwinden muss auf dem Weg hin zu einem Text, der auch gelesen wird.<br />
Und zwar von Anfang bis Ende. Man kann als Autor viel dafür tun, damit<br />
die eigenen Texte auch wirklich beim Leser ankommen und ihren Zweck<br />
erfüllen.<br />
Das Internet ist schon so voll genug von irgendwelchen Texten, die keiner<br />
jemals lesen wird. Warum noch mehr Content-Müll produzieren? Lesen <strong>Sie</strong><br />
dieses <strong>eBook</strong> und <strong>Sie</strong> schreiben ab jetzt nur noch Texte, die auch<br />
tatsächlich gelesen werden, egal ob Newsletter, Blogartikel,<br />
Produktbeschreibungen, Pressemitteilungen, Social Media Post, <strong>eBook</strong>s,<br />
etc.<br />
Erfahren <strong>Sie</strong>,<br />
wie Texte im Internet wirklich gelesen werden und wie man sie aus der<br />
"Vogelperspektive" optimiert,<br />
wie <strong>Sie</strong> für jeden Zweck und jede Zielgruppe den “richtigen Ton”<br />
treffen,<br />
was die 4-”F”-Falle ist und die sieben Goldenen Regeln für erfolgreiches<br />
Schreiben sind.<br />
"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei!
Über den Autor<br />
Über den Autor<br />
Marko Christiansen ist seit 2004 als Texter, Autor, Lektor und<br />
Projektentwickler im Internet tätig. Er hat mehrere Bücher geschrieben<br />
und eine Vielzahl von Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von<br />
Internet-Projekten beraten und begleitet.<br />
Im Jahre 2008 gründete er den CDM-Verlag für digitale Medien. Dieser<br />
bietet seinen Kunden das komplette Servic-Angebot im Bereich digitale<br />
Medien an:<br />
Beratung, Analyse und Projektentwicklung<br />
Texterstellung und Lektorat<br />
Abwicklung komplexerer Buch- und Content-Projekte<br />
berufliche Vita Marko Christiansen:<br />
2004 - heute: Texter, Autor, Analyst und Projektentwickler<br />
2008 - heute: Gründer und Inhaber des CDM-Verlags für digitale<br />
Medien<br />
2010 - 2012: Herausgeber und Chefredakteur des “Reseller-Magazins”<br />
für Existenzgründer und KMU<br />
2012 - 2015: Online-Redakteur und Projektentwickler Deutsche Bahn<br />
AG<br />
Bücher von Marko Christiansen:<br />
“Shoppen in den USA - So nutzen <strong>Sie</strong> die Dollarkrise”, 2008<br />
“Das ultimative Benzinspar-Buch”, 2008<br />
“Der Dating-Code”, 2009<br />
“Das Hunde-Erziehungs-<strong>eBook</strong>”, 2009<br />
“So funktioniert Erfolg im Internet”, 2017<br />
Über den Autor
Inhaltsverzeichnis - <strong>Leseprobe</strong><br />
Table Of Contents<br />
"Eins ... zwei ... <strong>drei</strong>" - vorbei! 1<br />
Über den Autor 2<br />
Einfach drauflos schreiben ... 4<br />
Schreibe den ersten Satz so, ... 5<br />
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ... 8<br />
Impressum 10<br />
Inhaltsverzeichnis - <strong>Leseprobe</strong>
Einfach drauflos schreiben ...<br />
Einfach drauflos schreiben ...<br />
ist manchmal das beste Rezept, um überhaupt etwas auf’s Papier oder den<br />
Bildschirm zu bringen.<br />
Die beste Vorgehensweise, gute Texte zu schreiben, ist es dagegen nicht.<br />
Nicht einmal den größten Schriftstellern und Autoren gelingt der große<br />
Wurf mal so einfach aus dem Handgelenk. Im Gegenteil, gerade diese<br />
begnadeten Textkünstler feilen oft wochen-, monate- oder gar jahrelang an<br />
ihren Texten. Einer soll sogar einmal mehrere Jahre nach dem einen<br />
passenden Wort gesucht <strong>haben</strong>. Was am Ende oft so leicht und üssig<br />
daherkommt, ist meist das Ergebnis harter, zäher und langwieriger<br />
Fleißarbeit. Erst der schriftstellerische Ehrgeiz und das Feilen an den<br />
Details machen aus Skizzen, Versuchen, guten Ideen und Gedanken<br />
hochwertige Texte, die auch gelesen werden.<br />
Gelesen werden - das ist letztendlich der Sinn eines jeden Textes - und das<br />
Ziel eines jeden Schreibers, egal ob Romanautor, Blogger oder<br />
Produkttexter. Sonst kann er sich die ganze Arbeit sparen oder sich auf das<br />
Tagebuchschreiben verlegen. Insbesondere gilt dies für kommerzielle<br />
Texte wie Produktbeschreibungen, Newsletter, Texte in Onlineshops und<br />
auf Landingpages. Diese Texte sollen verkaufen und damit sie dies<br />
überhaupt können, müssen sie gelesen werden. Texte, die keiner wirklich<br />
liest, sind den Aufwand nicht wert!<br />
Wenn man seine Texte nicht gründlich und sorgfältig ausarbeitet,<br />
verschwendet man <strong>Zeit</strong>, Mühe und jede Menge Potenzial. Gerade weil es so<br />
viele grottenschlechte oder billig kopierte Texte im Internet gibt, liegt hier<br />
auch eine große Chance, sich deutlich und zwar im positiven Sinne, von der<br />
Konkurrenz abzusetzen. Gute Texte wirken professionell. Schlechte Texte<br />
bewirken das genaue Gegenteil. Welchen Eindruck wollen <strong>Sie</strong> bei Ihren<br />
Lesern hinterlassen?<br />
Einfach drauflos schreiben ...
Schreibe den ersten Satz so, ...<br />
Schreibe den ersten Satz so, ...<br />
"Schreibe den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den<br />
zweiten lesen will !"<br />
— William Cuthbert Faulkner, 1897-1962, US-amerikanischer Schriftsteller und Literatur-<br />
Nobelpreisträger<br />
Wenn wir einen professionellen Text, egal für welchen Zweck schreiben,<br />
steht an erster Stelle nicht das Vermitteln von Wissen, Informationen oder<br />
(Kauf)-Argumenten, sondern das Ziel, die Aufmerksamkeit und das<br />
(ungeteilte) Interesse des Lesers zu gewinnen. Die erste Hürde ist dabei<br />
schon der erste Satz.<br />
Ging man früher davon aus, dass ein Autor etwa 20 <strong>Sekunden</strong> <strong>Zeit</strong> hat,<br />
einen Leser für seinen Text zu begeistern, <strong>haben</strong> Experimente ergeben,<br />
dass es heute gerade einmal noch 5 <strong>Sekunden</strong> sind. Einige sprechen sogar<br />
von nur 3 <strong>Sekunden</strong>! 20 <strong>Sekunden</strong> reichen aus, um einen ganzen Absatz zu<br />
lesen, 3 <strong>Sekunden</strong> höchstens noch für den ersten Satz. Wenn der nicht<br />
sitzt, das Interesse des Lesers weckt, kann der weitere Text noch so toll,<br />
informativ, spannend und relevant sein, die Wahrscheinlichkeit, dass auch<br />
nur der zweite Satz gelesen wird, sinkt auf ein Minimum. Vom Rest ganz zu<br />
schweigen.<br />
Schaut man sich an, wie sich die Kommunikationsgewohnheiten der<br />
Menschen in den letzten Jahrzehnten und vor allem auch seit dem<br />
Triumphzug des Internets, verändert <strong>haben</strong>, sieht man, dass diese<br />
Entwicklung nicht allein auf das Lesen von Texten beschränkt ist. Auch<br />
Kinolme und Dokumentationen <strong>haben</strong> sich dramatisiert, sind schneller<br />
geworden. Die Einstellungen und Szenen wechseln heute viel schneller, die<br />
Kameraführung ist deutlich rasanter. Früher schrieb man (zwangsläug)<br />
noch häufig Briefe. Das war zeitaufwendig und langsam.<br />
Schreibe den ersten Satz so, ...
Schreibe den ersten Satz so, ...<br />
Heute will keiner mehr wertvolle <strong>Zeit</strong> für das Briefeschreiben opfern, wenn<br />
es doch so einfache und schnelle Alternativen gibt. Ein “Like”, “Share” oder<br />
“Plus” und die ganze Community ist mit einem Klick informiert. Man muss<br />
nicht ein einziges persönliches Wort hinzufügen. Ja, man kann heute schon<br />
froh sein, eine E-Mail mit persönlicher Anrede und nicht bloß eine üchtige<br />
WhatsApp-Nachricht zu bekommen.<br />
Diese Entwicklung kam nicht über Nacht. Viele Großeltern schreiben ihren<br />
Enkeln auch heute noch Briefe, aber kaum ein Enkel kommt auf die Idee,<br />
diesen Gruß ebenfalls mit einem Brief zu beantworten. Weil Oma kein<br />
Internet hat, muss man es notgedrungen mit dem Handy aufs Omas<br />
Festnetzanschluss versuchen aber auch nur, wenn Oma diese Mühen<br />
regelmäßig in bar belohnt.<br />
Im Grunde hat sich nicht die Einstellung zu Briefen, zum Schreiben oder<br />
der allgemeinen Wahrnehmung geändert. Geändert hat sich die<br />
<strong>Zeit</strong>spanne, die wir einer Person, einer Information, zum Beispiel auch<br />
einem Text, die Chance geben, unser Interesse zu wecken. Nicht, weil wir<br />
lustloser oder desinteressierter geworden sind (was ältere Semester der<br />
Jugend ja gerne unterstellen), sondern weil so viele verschiedene Dinge<br />
unsere Aufmerksamkeit fordern und manchmal auch überfordern.<br />
Die Geschwindigkeit der Kommunikation hat sich mit den neuen<br />
technologischen Möglichkeiten drastisch beschleunigt und vereinfacht. Es<br />
wird viel weniger viel schneller kommuniziert. Aus ungeteilter<br />
Aufmerksamkeit beim Brieesen ist meist reiner News-Konsum geworden.<br />
Weckt die eine Nachricht nicht sofort unser Interesse springen wir schnell<br />
zur nächsten. Das Angebot ist unbegrenzt. Hat man gerade keine neue E-<br />
MAil bekommen, dann bestimmt aber eine WhatsApp-Nachricht, hat<br />
irgendeiner irgendetwas getwittert oder auf Facebook wurden bestimmt<br />
wieder neue Süße Kätzchen-Videos gepostet. Wir leben nicht nur in einer<br />
Bekleidungs- sondern auch in einer Info-Wegwerf-Gesellschaft.<br />
Schreibe den ersten Satz so, ...
Schreibe den ersten Satz so, ...<br />
Jeder, der im Internat-Marketing tätig ist, kennt dies aus eigener Erfahrung.<br />
Man kann sich den ganzen Tag mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten<br />
aufhalten: Newsletter lesen, E-Mails beantworten, auf Blogs und bei<br />
Facebook kommentieren, vom Hundertsten ins Tausendste recherchieren,<br />
um am Ende des Tages dann das dumme Gefühl zu <strong>haben</strong>, nichts wirklich<br />
Produktives geleistet zu <strong>haben</strong>.<br />
Auch hier ist es nicht der Mangel an Personen oder Informationen, die<br />
unserer Aufmerksamkeit wert sein könnten, sondern die ständig auf uns<br />
herein prasselnde, nie versiegende Flut an Nachrichten und Ablenkungen.<br />
Die Folge ist, dass wir jedem einzelnen Punkt, der unsere Aufmerksamkeit<br />
einfordert, eine immer geringere <strong>Zeit</strong> einräumen, uns davon zu<br />
überzeugen, dass es sich lohnt, sich mit ihm länger zu beschäftigen.<br />
Diese Informationsüberutung wirft eine weitere Frage auf: Was überzeugt<br />
einen Menschen, sich mit irgendetwas zu beschäftigen? Es muss spannend<br />
sein? Es muss witzig sein? Es muss das Interesse wecken?<br />
Alles richtig, trit aber noch nicht den Kern, denn es sind lediglich<br />
Formulierungen von Erwartungen. Man erwartet Nervenkitzel, zum Lachen<br />
animiert zu werden oder dass die Aufmerksamkeit durch interessante<br />
Informationen oder Geschichten gefesselt wird.<br />
Man erwartet von einem Text einen Nutzen! Nur wenn sich jemand einen<br />
Nutzen von etwas verspricht, widmet er ihm seine Aufmerksamkeit. Dieser<br />
Nutzen kann das wohlige Schauern beim Krimi, das entspannte Gefühl<br />
beim Lachen, die Ablenkung von drängenden Sorgen oder auch nur das<br />
Vertreiben der Langeweile sein. Natürlich auch das Sparen von Geld, das<br />
Genießen von Vorteilen, das Kassieren von Prämien oder Rabatten, etc.<br />
Schon der erste Satz eines Textes muss dem Leser einen Nutzen<br />
versprechen, wenn er seine kostbare, weil knappe und heißbegehrte<br />
Aufmerksamkeit genau diesem Text widmen soll!<br />
Schreibe den ersten Satz so, ...
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...<br />
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...<br />
lassen <strong>Sie</strong> ihn nicht einfach wieder davon schwimmen!<br />
Ein ansprechender erster Satz ist ein guter Anfang. Es gilt die gewonnene<br />
Aufmerksamkeit zu festigen. Deshalb werden die meisten Texte im<br />
Internet auch nicht nur durch einen einzigen Satz, sondern durch einen<br />
ganzen Absatz eingeleitet. Man spricht hier vom Teaser. Im Englischen<br />
bedeutet das Verb “tease” so viel wie “reizen” oder “necken”.<br />
Gemeint sind Handlungen, mit denen man die Aufmerksamkeit einer<br />
Person auf sich zieht. Deshalb wird dieser Ausdruck in der Werbersprache<br />
für einen textlichen, akustischen oder auch optischen “Anreißer” verwandt,<br />
mit dem man eine Person aus dem Halbschlaf vor der Glotze wecken oder<br />
aus der Masse der immer gleichen Werbemails herausstechen will. Ein<br />
klassisches Beispiel sind Teaser sind Versprechungen wie “<strong>Sie</strong> <strong>haben</strong><br />
gewonnen”, verbunden mit der Auorderung zu einer bestimmten<br />
Handlung “Klicken <strong>Sie</strong> hier”. Es wird dem Leser also ganz konkret ein<br />
Nutzen (Gewinn) versprochen, wenn er seine Aufmerksamkeit auf etwas<br />
Bestimmtes richtet bzw. eine bestimmte Aktion ausführt.<br />
Man kann dem Leser im Teaser den Nutzen, den er hat, wenn er weiterliest<br />
in verschiedener Form präsentieren. Eben schon erwähnt: die klassische,<br />
etwas reißerische Form. Aber es geht auch wesentlich eleganter. Man kann<br />
zum Beispiel eine Frage formulieren, die man verspricht, im nachfolgenden<br />
Text zu beantworten. Oder man stellte eine plakative oder provozierende<br />
These an den Anfang, die man im Text untermauert oder auch widerlegt.<br />
Ganz konservativ kann man auch einfach den Inhalt des Textes in wenigen<br />
Worten zusammenfassen und so dem Leser einen Überblick geben, über<br />
das, was ihn beim Weiterlesen erwartet.<br />
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...<br />
Der Teaser hat die Funktion, die im ersten Satz geweckte Aufmerksamkeit<br />
aufrecht zu erhalten oder, besser noch, zu verstärken. Mit dem ersten Satz<br />
fängt man den Leser auf einer gefühlsmäßigen Ebene ein. In der Kürze der<br />
<strong>Zeit</strong> entscheidet er nicht anhand von Argumenten, ob er weiterliest,<br />
sondern folgt in diesem kurzen aber entscheidenden Moment seinem<br />
Bauchgefühl. Die fehlenden Argumente müssen <strong>Sie</strong> aber dann gleich im<br />
Teaser nachliefern. Sozusagen als Belohnung dafür, dass der Leser seinem<br />
Gefühl, hier sei etwas Nützliches zu nden, gefolgt ist. Schaen <strong>Sie</strong> es,<br />
dieses Bauchgefühl durch rationale Argumente zu bestätigen, <strong>haben</strong> <strong>Sie</strong> es<br />
endgültig geschat, das Interesse des Lesers für Ihren Text zu wecken.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> es im Folgenden noch schaen, dieses Interesse, die<br />
Erwartungen des Lesers, nicht zu enttäuschen, sondern ihm den Nutzen,<br />
den er sich verspricht zu verschaen, <strong>haben</strong> <strong>Sie</strong> einen guten Text<br />
geschrieben.<br />
(Ende der <strong>Leseprobe</strong>)<br />
Ich hoe, ich konnte mit diesem kleinen Auszug aus meinem Buch Ihr<br />
Interesse wecken. Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn <strong>Sie</strong> auch das<br />
ganze <strong>eBook</strong> lesen. Dort gehe ich ausführlich darauf ein, wie man die<br />
verschiedensten Texte optimal für das Internet konzipiert und die<br />
unterschiedlichen Formate in einem einheitlichen Content-Plan gezielt für<br />
eine effektive Content-Marketing-Strategie einsetzt.<br />
Das komplette <strong>eBook</strong> können <strong>Sie</strong> direkt beim CDM-Verlag oder über<br />
ausgewählte Anbieter im Internet erwerben.<br />
Mit freundlichen Grüßen,<br />
Ihr Marko Christiansen<br />
Wenn der Fisch den Köder schluckt, ...
Impressum<br />
Impressum<br />
Copyright <strong>2018</strong> CDM-Verlag<br />
Autor: Marko Christiansen<br />
Verlag: CDM-Verlag, Kielmannseggstraße 34, 22043 Hamburg<br />
ISBN ebook: 978-3-941252-08-0<br />
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede<br />
Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.<br />
Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,<br />
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