Spökenkieker Ausgabe 346

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Bauen & Wohnen
Renovieren
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Weniger Watt und doch nicht gespart?
Elektro Hartmeyer in Warendorf berät in Sachen „Energie sparen mit Verstand“
Jutta Koeniger von Elektro Hartmeyer hilft bei Fragen zum Energiesparen
mit Haushaltsgeräten gerne weiter
(Anzeige) „Tolles Spülprogramm“,
schmunzelt Dirk Hartmeyer vom
gleichnamigen Elektrofachgeschäft
auf der Freckenhorster Straße in Warendorf.
„Braucht wenig Energie,
braucht aber sehr lange. Und sparen
kann man damit nur bedingt.“
Bedingt? Wieso? Das Energielabel
sagt doch eindeutig … – Hartmeyer
schmunzelt wieder. „Stimmt“, sagt
er. Aber wenn so eine Maschine
doppelt so lange läuft, wie in einem
anderen Programm, aber dabei nur
soundsoviel Prozent Energie spart,
darf ich eins nicht vergessen: Die
längere mechanische Beanspruchung.
Heißt: Am Ende ihres Spülmaschinenlebens
hat die Maschine
vielleicht x-Watt Energie gespart.
Aber anders hätte sie möglicherweise
x-mal länger gelebt.“
Eine Argumentation die Sinn macht.
Deshalb legt Elektro Hartmeyer Wert
auf eine gute Beratung, um den
Kunden genau die Ware zu verkaufen,
die zu ihren Zwecken passt. Der
eine Staubsauger mit A+ hat eine
super Staubaufnahme, der andere
eine mangelhafte – je nach Boden.
Moderne Leuchtmittel, also LED,
sind noch in der Entwicklung. Wer
jetzt für den Kronleuchter sechs günstige
kauft und eine davon dann
doch ersetzten muss, bekommt vielleicht
nur noch ein ähnliches Modell
– mit einer etwas anderen Lichtfarbe.
„Gerade bei Leuchtmitteln gibt es einen
großen Beratungsbedarf“, sagt
Frühjahrs-Check bei Solaranlagen
verhindert Ertragseinbußen
Zukunft Altbau: Überprüfung der Anlagen sichert Leistung im Sommer
Hartmeyer. Zum Beispiel, dass man
viele lieber leuchten lassen kann,
als sie ständig ein- und auszuschalten.
Das überfordert die eingebaute
Elektronik und zack, ist’s aus mit
sparen.
Jutta Koeniger, die Warendorfer Filiale
leitet, weiß von einem weiteren
Bereich, der viel Beratung erfordert:
Staubsauger! „Seit 2017 dürfen die
nur noch maximal 900 Watt Leistung
haben“, sagt sie. Und genau
das sagt eben über die Leistung
nichts aus. Viele Kunden misstrauen
den neuen Geräten, sind an 1800,
2000 oder mehr Watt gewöhnt. „Wir
erläutern gerne, warum die neuen
Geräte trotzdem so gut saugen, wie
die früheren, sofern man, wie bereits
gesagt, die richtigen Geräte für den
richtigen Zweck nimmt.“
Wasch- und Spülmaschinen, Kühlgeräte,
Staubsauger, Leuchtmittel,
sogar Kaffeemaschinen können
Energie sparen. Welche, wie, wann
am besten – in diesen Fragen hilft
die kompetente Beratung bei Elektro
Hartmeyer gerne weiter.
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(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)
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Solaranlagen nutzen die Kraft der
Sonne und tragen zum klimafreundlichen
Wohnen bei. Fast 80 Prozent
ihres Ertrags fällt in die sonnenreichen
Monate von März bis Oktober.
Zu Beginn des Frühjahrs sollten
Hauseigentümer daher ihre Photovoltaik-
und Solarthermieanlagen
überprüfen lassen. Darauf weist das
Informationsprogramm „Zukunft Altbau“
hin. Denn mögliche Witterungsschäden
aus dem Herbst und
Winter können zu empfindlichen Ertragseinbußen
führen. „Den Frühjahrs-Check
nehmen Fachhandwerker
vor. Sie entfernen Verschmutzungen
durch Laub oder Vögel, prüfen
die Solaranlagen auf Schäden
durch Schnee, Hagel und Eis und reparieren
sie bei Bedarf“, sagt Frank
Hettler von Zukunft Altbau.
Neutrale Informationen zur Sanierung
von Wohngebäuden gibt es
auch über das für Anrufer kostenfreie
Beratungstelefon von Zukunft
Altbau 08000 12 33 33 oder unter
www.zukunftaltbau.de.
Ertrag selbst prüfen –
Reparatur durch Fachhandwerker
Photovoltaik-Anlagen erzeugen günstigen
Strom für den Eigenverbrauch
und zur Einspeisung in das Stromnetz
– Hauseigentümer reduzieren
so ihre Stromkosten und tun etwas
für den Klimaschutz. Solarthermische
Anlagen liefern Warmwasser
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