Psychologie des Mordes
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5Dm ^toind bec geiftli^en |)to|>]^ei«ii0eit, Me @^rad^e einet<br />
^ tn^ge UeBerlegung oenvhtenben SRi^flGf, bie fovtgefe^te @c»<br />
tcgung abctäldubiger Söeöölfevung bur$ ©^^aitjtelluug öermcint«<br />
li^ec SBunber finb fo lauge unfd^äblic^, ald an einem geeig«<br />
«etat ®egenfttttib bed ^affed ober etnei; ^inveid^b ftatlen Seinb«<br />
fd^ft beut (Skaa fe^ft. Sie loecbeii in bemfelbeti ^uoeitBIld<br />
gefä^iHc^, in n)eld^em bec Sanatidmud ein beutlic^eS ^ngriffd'<br />
Objcft üor fid^<br />
fte^t.<br />
SBo bet SBunberglaube untec bem Sitel bed dieltgioii^'ttit«<br />
teni^tS btttd^ beis ©taat felBfl eifrig gc|»flegt »«rbe, fattit biefer<br />
freilt(^ feine ajlitft^ulb nid^t aMel^nen, wenn ftd^ geiegentlidl<br />
flegeu i^n felbft, gegen [eine Leiter, ber „fromme 2lu fr n^r"<br />
ergebt. S>tm fein ^^tlofo))^ unb fein (S^eiftlid^er oermag 3tt<br />
fagen, UKinn bie 9)eriobe ber Snnber anfge^drt l^^t, auf »el