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Fitness & Reha Park - Total Vital

Fitness & Reha Park, Total Vital, Challenger gesucht,

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FITNESSNEWS<br />

Zeitschrift des FITNESS & REHAPARK für <strong>Fitness</strong>, Figur und Gesundheit<br />

SONDERAUSGABE<br />

FRÜHJAHR 2018<br />

N I M M D I E H E R A U S F O R D E R U N G A N.<br />

<strong>Fitness</strong> auf<br />

2000m 2<br />

GESUNDHEIT<br />

Wenn die Muskeln<br />

schwinden...<br />

Seite 4<br />

FITNESS & REHA PARK<br />

Mehr Kraft, Bessere<br />

Figur, Mehr Gesundheit,<br />

Mehr Ausdauer<br />

Seite 8<br />

SOLLTEN SIE<br />

ABNEHMEN?<br />

Einstellungssache<br />

und Beratung<br />

Seite 12


» 02<br />

» 03<br />

open<br />

365 Tage<br />

6-23 Uhr<br />

LIEBE LESERINNEN,<br />

LIEBE LESER,<br />

der Frühling steht vor der Tür und passend mit<br />

den Temperaturen steigt auch der Wunsch, in<br />

Sommerform zu kommen und aktiv zu werden.<br />

Wer in diesem Zusammenhang Herausforderungen<br />

mag, wird unsere neue Aktion „Challenger<br />

gesucht“ lieben! Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit<br />

speziellem Training, Konsequenz und den passenden<br />

Ernährungstipps in 6 Wochen das erreichen,<br />

was andere in 6 Monaten nicht schaffen.<br />

Wie das geht erfahren Sie auf Seite 8/9.<br />

Und falls Ihr innerer Schweinehund sich immer<br />

wieder meldet und Ihnen vermeintlich gute<br />

Gründe dafür liefert, warum Sie doch heute mal<br />

das Training ausfallen lassen könnten, haben<br />

Sie jetzt die passenden Gegenargumente an<br />

der Hand. Wir haben die populärsten Ausreden<br />

nämlich genau unter die Lupe genommen und<br />

entkräftet.<br />

Haben Sie gewusst, dass Muskelschwund kein<br />

Thema nur für alte Menschen ist, sondern jeden<br />

ab dem Alter von 30 Jahren betrifft? Wir<br />

haben diesem bislang völlig unterschätztem<br />

Thema eine Doppelseite gewidmet,<br />

in der wir über die Ursachen und Folgen<br />

von Muskelschwund aufklären und Ihnen<br />

zeigen, was Sie dagegen tun können – und<br />

zwar in jedem Alter.<br />

Sind auch Sie ein Smartphone-Täter? Dann<br />

kennen Sie sicher die Schmerzen in Rücken,<br />

Schultern und Nacken durch den ständigen Blick<br />

auf das Display! Das viele Starren und Tippen<br />

führt immer häufiger zu der schmerzhaften<br />

Herausbildung eines Handy-Nackens. Sie selbst<br />

können mit einigen kleinen Übungen viel gegen<br />

diese unangenehmen Symptome tun. Werden<br />

Sie aktiv und gehen Sie hoch erhobenen Hauptes<br />

durch den Sommer.<br />

Und falls Sie sich gerade fragen, ob Sie vielleicht<br />

ein paar Kilos abnehmen sollten, stellen wir<br />

Ihnen nicht nur die besten Methoden vor, um<br />

herauszufinden, ob Ihr Gewicht negative Folgen<br />

für Ihre Gesundheit hat, sondern führen Sie auch<br />

durch den Diät-Dschungel zu der Diät, die wirklich<br />

zu Ihnen und Ihrem Leben passt.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Katrin & Jürgen<br />

sowie das ganze Team vom <strong>Fitness</strong> & <strong>Reha</strong> <strong>Park</strong><br />

IN DIESER AUSGABE<br />

03 MOTIVATION<br />

Tue heute etwas...<br />

04 GESUNDHEIT<br />

Wenn der Muskel schwindet…<br />

06 FITNESS/GESUNDHEIT<br />

Alles eine Frage der Haltung<br />

07<br />

08<br />

CHALLENGER GESUCHT<br />

Nimm die Herausforderung an<br />

FITNESS & REHA PARK<br />

LEISTUNGEN, DIE BEGEISTERN<br />

10 REHA<br />

<strong>Reha</strong>sport<br />

11 ERNÄHRUNG<br />

Aufklärung im Diät Dschungel<br />

12<br />

FITNESS UND BETREUUNG<br />

Einstellungssache und Beratung<br />

14 LIFESTYLE<br />

Reinkommen statt Rausreden<br />

15<br />

CYBER KURSE<br />

Unser Kursangebot<br />

Impressum<br />

Sudetenstraße 12<br />

87600 Kaufbeuren<br />

08341 - 6 55 77<br />

www.fitness-reha-park.de<br />

Besuchen Sie uns auch auf Facebook<br />

Herausgeber:<br />

FITNESS & REHA PARK<br />

Sudetenstraße 12 , 87600 Kaufbeuren,<br />

Telefon 08341 - 6 55 77, info@fitness-reha-park.de<br />

Redaktion: Jürgen Immler<br />

Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH<br />

Berner Straße 2, 97084 Würzburg,<br />

Telefon +49 (931) 6001, Auflage 20.000<br />

Konzept und Umsetzung:<br />

Greinwalder Marketing Services GmbH<br />

Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München<br />

Telefon +49 (89) 45098130<br />

www.greinwalder.com, MS 93470<br />

Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom<br />

Herausgeber, Greinwalder & Partner oder<br />

shutterstock.com, Titelbild 2018 Shutterstock.com.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder<br />

Marketing Services GmbH.<br />

worauf<br />

du<br />

heute<br />

morgen<br />

Tue<br />

etwas,<br />

stolz<br />

sein<br />

kannst!<br />

Wie unfassbar toll ist doch das Gefühl, so richtig stolz<br />

auf sich selbst zu sein. Weil man am Vortag den extra<br />

Kilometer auf dem Laufband absolviert hat, einfach mal<br />

eine Scheibe mehr Gewicht aufgelegt hat oder ganz<br />

einfach nur den ersten Schritt rein in den nahegelegenen<br />

<strong>Fitness</strong>club und damit hin zu mehr <strong>Fitness</strong> und<br />

Gesundheit gemacht hat. Ganz egal welches persönliche<br />

Erfolgserlebnis Sie stolz auf sich selbst sein lässt,<br />

eines ist sicher: Es gibt Ihnen die extra Portion Motivation,<br />

um am Ball zu bleiben und Ihrem Ziel Schritt für<br />

Schritt näher zu kommen. Damit Sie jeden Tag aufs<br />

Neue stolz auf sich selbst sein können. Packen Sie es an!<br />

Und zwar heute statt Morgen!


» 04<br />

» 05<br />

MUSKELN<br />

ALS<br />

STABILISATOR<br />

Muskeln erfüllen in unserem<br />

Körper mehrere wichtige<br />

Funktionen. Sie machen uns nämlich<br />

nicht nur stark und geben Kraft, sondern<br />

sie festigen und stabilisieren<br />

auch den kompletten Körper, haben<br />

also eine entscheidende Stützfunktion.<br />

So sorgen sie zum Beispiel<br />

für einen sicheren und aufrechten<br />

Gang, unterstützen den Gleichgewichtssinn<br />

und verleihen dem Körper<br />

Stabilität.<br />

Werden die Muskeln im Alter weniger<br />

und verlieren sie zusätzlich noch<br />

an Qualität, werden also nachgiebiger<br />

und weicher, weil sie nicht ausreichend<br />

gefordert werden, dann können sie ihre<br />

Stützfunktion nicht mehr erfüllen. Der<br />

Körper wird unsicherer und die Gefahr,<br />

zu stürzen und träge zu werden, steigt.<br />

Daraus resultiert eine zunehmende Gebrechlichkeit<br />

und Unselbständigkeit, da<br />

der Mensch im wahrsten Wortsinne nicht<br />

mehr „sicher auf den Beinen“ ist.<br />

Muskeln erfüllen darüber hinaus noch<br />

eine andere Funktion im Körper: Sie unterstützen<br />

die Organe bei ihrer Arbeit.<br />

Der Herzmuskel beispielsweise pumpt<br />

das Blut durch den Körper, der Atemmuskel<br />

koordiniert die Atmung und sorgt<br />

dafür, dass der Körper gut durchlüftet<br />

wird. Auch hier gilt: Nimmt die Muskelmasse<br />

qualitativ und quantitativ ab, können<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen,<br />

die Pumpfunktion des Herzen wird<br />

schwächer und die Lunge arbeitet langsamer<br />

und mühsamer, wodurch Entzündungen<br />

der Lunge und Atembeschwerden<br />

begünstigt werden.<br />

Wenn die Muskeln<br />

SCHWINDEN<br />

MUSKELSCHWUND UND ALTERSGEBRECHLICHKEIT SIND THEMEN, MIT DENEN SIE SICH<br />

GAR NICHT FRÜH GENUG BESCHÄFTIGEN KÖNNEN. DENN JETZT IST DIE BESTE ZEIT DAFÜR,<br />

DIE WEICHEN FÜR EINEN GESUNDEN UND KRÄFTIGEN KÖRPER IM ALTER ZU STELLEN!<br />

MUSKELSCHWUND<br />

IM ALTER<br />

Den typischen altersbedingten Muskelschwund,<br />

der jeden von uns mehr oder<br />

weniger stark treffen wird, bezeichnet<br />

man als Sarkopenie. Sarkopenie ist quasi<br />

das natürliche Ergebnis des Alterns,<br />

gleichzeitig aber auch das Produkt eines<br />

langen bewegungsarmen Lebens. Natürlich<br />

ist niemand davor gefeit, aufgrund<br />

einer schweren Erkrankung bettlägerig<br />

zu werden und dadurch einen Großteil<br />

seiner Muskelmasse zu verlieren. Wenn<br />

es aber darum geht, die Weichen für die<br />

Zukunft zu stellen, gibt es genug Möglichkeiten,<br />

Einfluss darauf zu nehmen,<br />

wie gebrechlich oder fit man im Alter<br />

sein wird.<br />

SARKOPENIE:<br />

GESELLSCHAFTLICH<br />

UNTERSCHÄTZT!<br />

Mediziner aus ganz Deutschland bemängeln,<br />

dass das Thema Muskelschwund<br />

im Alter zu wenig kommuniziert wird und<br />

dadurch in den Köpfen der Menschen zu<br />

wenig präsent ist. Die Gefahren und Konsequenzen,<br />

die sich aus diesem Thema<br />

ergeben, werden (noch) weitgehend unterschätzt.<br />

Das spiegelt sich auch unter<br />

anderem darin wider, dass es für deutsche<br />

Ärzte für Sarkopenie keine Abrechnungsziffer<br />

gibt. Und was nicht abgerechnet<br />

werden kann, wird eben auch oft nicht<br />

behandelt oder auch nur thematisiert.<br />

Eigentlich unverständlich, dass Sarkopenie<br />

in der deutschen Gesundheitsdebatte<br />

eine so unbedeutende Rolle spielt, wenn<br />

man sich klar macht, dass Menschen, die<br />

unter fortgeschrittenem Muskelschwund<br />

leiden, im Falle von Erkrankungen und<br />

Operationen eine deutlich erhöhte Komplikations-<br />

und Sterblichkeitsrate aufweisen.<br />

Eigentlich müsste man damit<br />

beginnen, alte Menschen – sanft und im<br />

Rahmen ihrer Möglichkeiten – wieder zu<br />

fordern, anstatt sie komplett zu schonen,<br />

so die Meinung führender Ärzte auf diesem<br />

Gebiet.<br />

MANGELERNÄHRUNG<br />

TREIBT MUSKELSCHWUND<br />

VORAN<br />

Wussten Sie, dass ältere Menschen mehr<br />

Eiweiß brauchen als junge? Und dass<br />

Kranke mehr Eiweiß brauchen als Gesunde?<br />

Eiweiß ist enorm wichtig für alle Heilungsprozesse<br />

im Körper und eben auch<br />

für den Muskelaufbau und Muskelerhalt.<br />

Je weniger Eiweiß dem Körper zugeführt<br />

wird, desto träger laufen diese wichtigen<br />

Prozesse im Körper ab. Dabei ist es entscheidend,<br />

dass man mehrmals am Tag<br />

eiweißreiche Lebensmittel zu sich nimmt.<br />

Der Körper kann das Eiweiß dann besser<br />

verwerten, als wenn man nur einmal am<br />

Tag eine große Portion verzehrt.<br />

Interessant ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass ältere Menschen, die nach<br />

einem längeren Klinikaufenthalt drei Monate<br />

lang eiweißreiche Drinks verabreicht<br />

bekamen, sich wesentlich schneller von<br />

ihrer Erkrankung erholten und anschließend<br />

fitter waren, als Menschen, die keine<br />

eiweißreichen Drinks zu sich nahmen.<br />

Auch wenn Sie denken, dass dieses Thema Sie (noch)<br />

nicht betrifft, lesen Sie ruhig weiter. Denn die folgenden<br />

Zahlen werden Sie definitiv aufhorchen lassen:<br />

Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt der Körper,<br />

Muskeln ab- und gleichzeitig Fettmasse aufzubauen.<br />

Sie verlieren auf diese Weise ab Ihrem 30. Geburtstag<br />

rund 1% Muskelmasse pro Jahr, was grob überschlagen<br />

bis zu Ihrem 80. Geburtstag rund 50% Ihrer Muskelmasse<br />

ausmacht. Hätten Sie das gewusst?<br />

So viel zu den schlechten Nachrichten. Wir haben aber<br />

auch gute Neuigkeiten für Sie: Wenn Sie kontinuierlich<br />

etwas gegen den Muskelschwund tun, können Sie bis<br />

ins hohe Alter fit, beweglich und kräftig bleiben. Und<br />

vor allem ist es tatsächlich niemals zu spät, etwas<br />

gegen Altersgebrechlichkeit zu unternehmen. Studien<br />

belegen, dass selbst 70-jährige Menschen mit regelmäßiger<br />

Bewegung noch eine Leistungssteigerung ihres<br />

Körpers erzielen können!<br />

FIT<br />

IM ALTER<br />

das können Sie tun!<br />

Muskelschwund und Mangelernährung<br />

können Ihnen Ihr späteres Leben erheblich<br />

erschweren. Es lohnt sich also, bereits<br />

jetzt aktiv entgegenzuwirken. Das<br />

absolut Beste, was Sie in dieser Hinsicht<br />

tun können, ist, dass Sie regelmäßige moderate<br />

Bewegung in den Alltag integrieren.<br />

Idealerweise eine ausgewogene Mischung<br />

aus Kraft- und Ausdauertraining,<br />

so stärken Sie Ihre Muskeln, wirken einem<br />

Abbau entgegen und fordern gleichzeitig<br />

Ihr Herz-Kreislauf-System. Lassen<br />

Sie sich idealerweise von den Trainern in<br />

Ihrem <strong>Fitness</strong>studio einen auf Sie zugeschnittenen<br />

Trainingsplan erstellen. Und<br />

egal wie alt Sie sind, Sie können jederzeit<br />

noch damit anfangen und werden die<br />

positiven Auswirkungen auf Ihren Körper,<br />

Ihre <strong>Fitness</strong> und die Stabilität Ihres Körpers<br />

deutlich spüren. Bei der Ernährung<br />

achten Sie immer auf Ihre Eiweißzufuhr:<br />

Mehrmals am Tag kleine Portionen Eiweiß<br />

– auf diese Weise stärken Sie Ihren Körper<br />

von innen und außen, in jedem Alter!


» 06<br />

» 07<br />

(K)ein Nacken mit Macken<br />

Egal ob E-Mails checken, die neuesten Nachrichten verfolgen, chatten oder auf den unzähligen sozialen Netzwerken stöbern.<br />

Durchschnittlich greift jeder dafür bis zu 1.500 mal pro Woche zu seinem Smartphone, das heißt: 214 mal pro Tag!<br />

Durch den ständigen Blick nach unten aufs Display hat sich in den letzten Jahren ein Krankheitsbild entwickelt,<br />

dessen Folge Kopf- und Nackenschmerzen sowie eine schlechte Haltung sind. Der sogenannte Handy-Nacken.<br />

Doch jetzt heißt es: Kopf hoch! Denn Rettung in Form von gezieltem Training naht!<br />

Ein Kleinkind im Nacken<br />

Was die Wenigsten wissen: Durch das vornüber gebeugte Tippen im Smartphone oder auf dem<br />

Tablet setzen wir unseren Nacken enormen Belastungen aus. Unser Kopf wiegt im Durchschnitt vier<br />

bis sechs Kilogramm. Je tiefer er nach unten gebeugt wird, desto stärker wird er auch belastet. Wer<br />

auf sein Mobilgerät blickt, neigt den Kopf zumeist um ca. 45 Grad. Dadurch wirken Kräfte von knapp<br />

30 Kilogramm auf unseren Nacken, was in etwa dem Gewicht eines 6-jährigen Kleinkindes entspricht.<br />

Immer öfter ist die schmerzhafte Folge ein so genannter Handy-Nacken, der sich<br />

nicht nur unschön auf unsere Haltung auswirkt, sondern meist auch schmerzhafte<br />

Konsequenzen mit sich bringt.<br />

Betroffene leiden vor allem unter regelmäßigen Kopfschmerzen und<br />

Nackenverspannungen. Aber auch massive Bandscheibenschäden<br />

können daraus resultieren.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass viele einer sitzenden Tätigkeit vor<br />

dem Computer nachgehen und ihre Wirbelsäule daher noch<br />

mehr belasten. Diese sehr einseitige Belastung lässt die Schultern<br />

nach vorne fallen, die Brustmuskeln verkürzen und der Nacken<br />

verspannt. Lassen sich am Arbeitsplatz noch ergonomische Veränderungen<br />

einführen, die zu einer verbesserten Sitzposition<br />

führen und den Rücken entlasten, so ist dies bei der Nutzung<br />

von Smartphones oder Tablets nicht möglich. Hier hilft vor allem<br />

eins: Gezieltes Training!<br />

Richten Sie sich auf!<br />

Das richtige Rückentraining, nämlich eine Kombination<br />

aus Krafttraining, Faszientraining und Stretching, kann<br />

in den meisten Fällen die Fehlhaltung des Rückens vollständig<br />

korrigieren und die entstandenen Beeinträchtigungen<br />

im Nacken auflösen – es lohnt sich also aktiv<br />

zu werden.<br />

Der Schwerpunkt Ihres Trainings sollte dabei aber nicht<br />

auf vermehrter Belastung durch zusätzliches Gewicht<br />

liegen, sondern auf der Wiederholungszahl und der<br />

Regelmäßigkeit. Am besten integrieren Sie entsprechende<br />

Übungen fest in Ihren Trainings-Alltag. Ganz<br />

wichtig ist die korrekte Ausführung der Übungen. Deshalb<br />

sollten Sie sich immer von einem unserer geschulten<br />

Trainer einweisen lassen.<br />

Im Alltag wird es Ihnen Ihre Rücken- und Nackenmuskulatur<br />

danken, wenn Sie zwischendurch immer<br />

mal wieder eine kurze PC Pause einlegen, sich<br />

kurz stretchen und etwas bewegen. Verzichten Sie<br />

doch ab und zu auch mal auf das Smartphone oder<br />

Tablet und genießen Sie wieder etwas mehr vom<br />

Leben offline. Das wird Ihnen nicht nur Ihr Nacken,<br />

sondern auch Ihr Kopf danken.<br />

In 6 Wochen das erreichen,<br />

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nicht schaffen.<br />

Mit Tabata, H.I.I.T. und jeder Menge Motivation<br />

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und Figurformung. Die Einheiten sind kurz und knackig<br />

(zwischen 4 und 15 Minuten).<br />

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Das hochwertige Booklet ist dein Trainingsbegleiter mit Mini-Tagebuchfunktion.<br />

Es sind unter anderem alle Tabata-Übungen beschrieben<br />

– wichtig vor allem für diejenigen, die ohne App zuhause oder<br />

unterwegs auf ihre Workouts nicht verzichten wollen.<br />

INKLUSIVE Trainings- und Motivations-App:<br />

Jeder Teilnehmer am Programm erhält die App mit wertvollen<br />

Tipps für Ernährung, Training und Motivation und anschaulichen<br />

Videos für das ergänzende Training zuhause.<br />

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Gesundheit<br />

hat einen Namen<br />

» 11<br />

<strong>Reha</strong>-Sport-Bildung e.V.<br />

Vom Arzt verordnet und<br />

von Ihrer Krankenkasse<br />

unterstützt.<br />

Der Gesundheitssport des<br />

<strong>Reha</strong>-Sport-Bildung e.V.<br />

wird durch alle gesetzlichen<br />

Krankenkassen unterstützt.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie<br />

sich bitte an: Jürgen Immler,<br />

Telefon 08341 - 6 55 77 oder per<br />

E-Mail: info@fitness-reha-park.de<br />

In Zusammenarbeit mit dem Thüringer<br />

undSachsen-Anhalter Behindertenund<br />

<strong>Reha</strong>sportverband.<br />

www.reha-sport-bildung.de<br />

Der <strong>Reha</strong>-Sport-Bildung e.V. ist ein kompetenter Verbund in allen Bereichen<br />

der Behandlung von chronischen Erkrankungen, von Unfall- und Sportverletzungen<br />

sowie des <strong>Reha</strong>sports.<br />

FÜR WEN KOMMT<br />

DER REHASPORT<br />

IN FRAGE?<br />

Innere Innere Organe Organe<br />

Schlaganfall<br />

<strong>Reha</strong>sport kommt für jene<br />

in Frage, deren körperliche<br />

Diabetes Diabetes<br />

Bluthochdruck<br />

Schulterprobleme<br />

Arthrose Arthrose<br />

Funktion, geistige Fähigkeit Asthma Asthma<br />

Osteoporose<br />

oder seelische Gesundheit mit<br />

hoher Wahrscheinlichkeit länger<br />

Adipositas Adipositas<br />

Rückenprobleme<br />

als sechs Monate von dem<br />

für das Lebensalter typischen<br />

Zustand abweicht und daher<br />

ihre Teilnahme am Leben in<br />

der Gesellschaft beeinträchtigt<br />

ist, oder wenn eine<br />

Beeinträchtigung zu erwarten<br />

Rheuma Rheuma<br />

Künstliche Künstliche Gelenke Gelenke<br />

ist. Auch bei Bewegungsmangel,<br />

Stress und Depression kann<br />

<strong>Reha</strong>sport verordnet werden. JEDER hat Anspruch auf <strong>Reha</strong>sport!<br />

WIE KANN ICH REHASPORT FÜR<br />

MICH IN ANSPRUCH NEHMEN?<br />

Der Arzt empfiehlt den <strong>Reha</strong>sport und verordnet<br />

diesen auf einem dafür vorgesehenem rosa Formular.<br />

(Muster 56 „Antrag auf Kostenübernahme für<br />

<strong>Reha</strong>bilitationssport“ auch bei uns erhältlich.)<br />

Der Patient schickt das fertig ausgefüllte und von<br />

ihm unterzeichnete Formular an die Krankenkasse<br />

und erhält nach wenigen Tagen dieses genehmigt<br />

zurück.<br />

Der Patient kommt mit dem ausgefüllten und<br />

genehmigten Formular zu uns.<br />

Vermieter und offizieller Förderer des <strong>Reha</strong>-Sport-Bildung e.V.<br />

orthopädische<br />

Probleme Probleme<br />

Knie-, Knie-, Hüft-, Hüft-,<br />

Arzt ...verordnet<br />

Patient<br />

...unterschreibt und schickt zur Kasse<br />

Kasse ...genehmigt<br />

<strong>Reha</strong>-Sport-Bildung e.V.<br />

führen durch<br />

Sudetenstraße 12<br />

87600 Kaufbeuren<br />

Telefon 08341 - 6 55 77<br />

www.fitness-reha-park.de<br />

Der grosse Diät-Check<br />

So viele Namen und so viele unterschiedliche Ansätze! Wir haben die bekanntesten Diäten einmal<br />

übersichtlich zusammengefasst, damit Sie sich im Diät-Dschungel künftig besser zurechtfinden!<br />

Low Carb, Paleo, Trennkost oder Kohlsuppendiät – mittlerweile gibt es unzählige Diäten, ständig werden neue bekannt<br />

und kaum einer weiß noch, welcher Inhalt sich hinter welchem Namen verbirgt. Wir haben versucht, Licht in den Diät-Dschungel<br />

zu bringen, und stellen Ihnen die populärsten Diäten kurz zusammengefasst vor. Damit fällt Ihnen die Wahl leichter und Sie<br />

können sich für die Diät entscheiden, die am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.<br />

Low Carb<br />

Hinter diesem Namen verbirgt sich die derzeit wohl beliebteste<br />

Diät mit einfachen Regeln. Low Carb heißt übersetzt<br />

„wenig Kohlenhydrate“ – und der Name ist Programm: Auf<br />

Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Brot, Weißmehlprodukten<br />

und Süßigkeiten wird verzichtet. Hintergrund ist, dass<br />

der Körper Insulin benötigt, um kohlenhydratreiche Nahrung<br />

aufzuspalten. Insulin hemmt aber gleichzeitig die Fettverbrennung<br />

und fördert die Fetteinlagerung. Eine gemäßigte<br />

Low-Carb-Variante hat sich als sehr wirksam und dabei<br />

alltagstauglich erwiesen: Dabei werden morgens und mittags<br />

noch Kohlenhydrate in den Vollkornvarianten verzehrt<br />

und erst ab dem Nachmittag komplett auf Kohlenhydrate<br />

verzichtet. Dieses Konzept nennt sich „Schlank im Schlaf“.<br />

Der Vorteil ist, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen<br />

versorgt wird, man nicht hungern muss und das Konzept<br />

sich gut in den Alltag integrieren lässt (z.B. indem man<br />

abends einfach die Beilage weglässt).<br />

Trennkost<br />

Ebenfalls ein Klassiker unter den Diätformen. Bei<br />

der Trennkost dürfen Kohlenhydrate (Brot, Nudeln,<br />

Kartoffeln u.a.) und Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier u.a.)<br />

nicht zusammen bei einer Mahlzeit verzehrt werden.<br />

Milchprodukte und Gemüse sind neutrale Lebensmittel<br />

und dürfen nach Belieben kombiniert werden. Laut<br />

dem Trennkost-Prinzip kann der Körper Proteine und<br />

Kohlenhydrate nicht gleichzeitig verstoffwechseln und<br />

übersäuert, was sich in Übergewicht, Müdigkeit und<br />

anderen negativen körperlichen Symptomen äußern<br />

kann. In der entsprechenden Literatur findet man<br />

genaue Auflistungen, welche Lebensmittel in welche<br />

Kategorie gehören. Vorteil dieser Ernährung ist, dass es<br />

keine direkten Verbote gibt, allerdings fallen bestimmte<br />

Lebensmittel allein durch ihre Zusammensetzung weg.<br />

Außerdem müssen die meisten Menschen ihr Koch- und<br />

Essverhalten von Grund auf umstellen.<br />

Kohlsuppendiät<br />

Der Klassiker aus den Frauenzeitschriften. Wer nur auf die<br />

Schnelle (etwa nach dem Urlaub) ein paar Kilo abnehmen<br />

will, für den könnte die Kohlsuppendiät eine echte Option<br />

sein. Lecker und sättigend ist das Wintergemüse ja, das<br />

Rezept schnell gekocht und das Prinzip simpel: Im Zeitraum<br />

der Abnahme darf ausschließlich Kohlsuppe gegessen<br />

werden. Nach einigen Tagen sind jedoch zusätzlich kleine<br />

Portionen Obst und Gemüse erlaubt. Der Abnahmeerfolg<br />

ist hoch, allerdings bietet sich diese Diät tatsächlich nur für<br />

eine kurze Zeit an, da sonst mit Mangelerscheinungen zu<br />

rechnen ist. Als langfristige Lösung ist die Kohlsuppendiät<br />

also gänzlich ungeeignet.<br />

Paleo- Diät<br />

Ein relativ neues Ernährungskonzept, bei dem sich die<br />

Abnehmwilligen an der Ernährung der Steinzeitmenschen<br />

orientieren. Das heißt konkret: Erlaubt sind Fleisch, Fisch,<br />

Eier, Nüsse, pflanzliche Fette, bestimmte Obstsorten und<br />

Gemüse. Fertiggerichte, Kohlenhydrate und Süßigkeiten<br />

sind hingegen komplett tabu. Zusätzlich sollten die<br />

Lebensmittel in so natürlicher Form wie möglich verzehrt<br />

werden, Rohkost wird absolut befürwortet. Dieses<br />

Konzept erfordert viel Planung und Organisation, da quasi<br />

jedes Gericht daheim vorbereitet werden muss. Außerdem<br />

ist die Umstellung von einer normalen Ernährung<br />

zur Paleo-Diät ein großer Schritt. Wer diesen geht, wird<br />

jedoch mit viel Energie und beeindruckenden Erfolgen auf<br />

der Waage belohnt. Einzig die Aufnahme von Fett (Avocado,<br />

Nüsse etc.) muss etwas im Auge behalten werden, da<br />

ein erhöhter Konsum die Abnahme behindern kann. Dies<br />

gilt allerdings für alle Low-Carb-Diäten.


» 12<br />

» 13<br />

SOLLTEN<br />

SIE ABNEHMEN?<br />

Welche Möglichkeiten gibt es herauszufinden, ob Sie<br />

abnehmen sollten, und wie verlässlich sind diese Methoden?<br />

Kaum ein Thema unterliegt so sehr der<br />

individuellen Einschätzung und dem persönlichen<br />

Gefühl wie die Frage, ob man<br />

abnehmen sollte oder nicht. Die ständige<br />

Beeinflussung durch die in den Medien<br />

propagierte so genannte „Idealfigur“ mit<br />

oft nahezu unrealistischen Maßen verursacht<br />

bei vielen Menschen völlig überzogene<br />

Erwartungen an die eigene Figur.<br />

Im krassen Gegensatz zu der medialen<br />

Beeinflussung steht die Realität, in der<br />

bereits jeder fünfte Deutsche als übergewichtig<br />

eingestuft wird.<br />

Immer wichtiger wird es also, zwischen<br />

diesen Extremen die eigene Balance zu<br />

finden und das eigene Wohlfühlgewicht.<br />

Doch nicht nur die Optik spielt bei der<br />

Frage, ob man abnehmen sollte oder<br />

nicht, eine Rolle. Viel entscheidender ist<br />

im Grunde der gesundheitliche Aspekt.<br />

Übergewicht, das ist mittlerweile den<br />

meisten klar, erhöht das Risiko, diverse<br />

Erkrankungen zu bekommen, gilt also als<br />

extrem ungesund. Welche Möglichkeiten<br />

gibt es nun, mit gesicherten Methoden<br />

herauszufinden, ob Sie tatsächlich abnehmen<br />

müssen, oder ob Ihr Gewicht im<br />

Normalbereich liegt und gesundheitlich<br />

unbedenklich ist?<br />

DER BMI<br />

EIN ÜBERHOLTES<br />

MODELL?<br />

Gegensatz zu den harmlosen Fettdepots an Oberschenkeln<br />

und Hüften. Denn das Bauchfett, das sog. viszerale Fett, ist<br />

stoffwechselaktiv und produziert Entzündungsstoffe, die in<br />

einem Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlaganfällen<br />

und Herzinfarkten stehen. Zusätzlich sorgt das Bauchfett<br />

für die extrem gesundheitsschädliche Organverfettung.<br />

Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist das subkutane Fett,<br />

was sich abwärts der Taille befindet, weitgehend harmlos<br />

und weist keine dieser negativen Eigenschaften auf. Der<br />

BMI berücksichtigt bei seiner Beurteilung diesen wichtigen<br />

Unterschied jedoch nicht.<br />

TAILLE-HÜFTE-VERHÄLTNIS<br />

Das Verhältnis zwischen Taille und Hüfte (kurz: WHR – Waist-to-Hip<br />

Ratio) beurteilt in erster Linie die Fettverteilung in der kritischen Zone.<br />

Also am Bauchbereich einerseits und an der Hüfte andererseits, und<br />

gibt daher Auskunft darüber, ob zu viel von dem kritischen Bauchfett<br />

vorhanden ist. Hierzu wird zunächst die Taille gemessen und dann die<br />

Hüfte an der Stelle, wo das Gesäß am kräftigsten ist. Danach teilt man<br />

den Taillenumfang durch den Hüftumfang. Bei Männern sollte das Ergebnis<br />

kleiner oder gleich 1,0 sein, bei Frauen kleiner oder gleich 0,85.<br />

BLUTTEST<br />

Günstiger als die teuren Körperfettwaagen, aber ebenso zuverlässig,<br />

kann ein kleiner Bluttest Auskunft über das Körperfett gegen. Lassen<br />

Sie sich beim Arzt Blut abnehmen und es dann auf Triglyceride und<br />

Cholesterinwerte auswerten. Sind die sich ergebenden Werte in diesen<br />

Bereichen zu hoch, so ist das ein wichtiger Hinweis auf eine zu<br />

fette Ernährung, auf mangelnde Bewegung und vor allem auf ausgeprägte<br />

Fettdepots im Körper, selbst wenn diese nicht zwangsläufig<br />

sichtbar sein müssen.<br />

Sogar viele schlanke Menschen, die optisch gesund aussehen<br />

und deren BMI bei unter 25 liegt, weisen das heimtückische<br />

Bauchfett auf und zeigen Folgen der Organverfettung,<br />

wie beispielsweise eine Fettleber. Hier hat der BMI<br />

seine Schwächen.<br />

Insgesamt kann man also festhalten, dass der BMI als<br />

Indikator für gesundheitsschädliches Übergewicht nur<br />

bedingt aussagekräftig ist. Es gibt allerdings andere<br />

Methoden, die weitaus verlässlicher sind:<br />

KÖRPERFETTWAAGEN<br />

Sie gelten aktuell als sicherste Maßnahme, um den tatsächlichen<br />

Fettanteil im Körper festzustellen. Besonders zuverlässig sind diejenigen<br />

Modelle, die über Hand- und Fuß-Sensoren verfügen, da bei<br />

der Messung ein Stromimpuls durch den kompletten Körper geleitet<br />

wird. Das Problem: Gute Körperfettwaagen sind sehr teuer (zum Teil<br />

mehrere hundert Euro) und letztlich braucht man diese spezifischen<br />

Messungen ja eigentlich nicht täglich vornehmen, es reicht eine regelmäßige<br />

Standortbestimmung alle paar Monate.<br />

BMI ist der Body-Mass-Index, der sich nach folgender<br />

Formel berechnet: Gewicht in Kilogramm geteilt durch<br />

Größe in Metern zum Quadrat. Liegt der BMI unter 25,<br />

gilt man als normalgewichtig, so dass laut dieser Methode<br />

keine gesundheitlichen Risiken für Erkrankungen<br />

wie Diabetes und Bluthochdruck bestehen, die durch<br />

zu viel Körperfett ausgelöst werden.<br />

MUSKELN SIND SCHWERER ALS FETT<br />

Allerdings ist der BMI in den letzten Jahren stark in die<br />

Kritik geraten, da bei der Angabe des Gewichts nicht<br />

zwischen Fett- und Muskelmasse unterschieden wird.<br />

Muskeln wiegen aber bekanntlich sogar mehr als Fett,<br />

so dass durchtrainierte Sportler oft viel Gewicht auf<br />

die Waage bringen und damit einen hohen BMI haben,<br />

ohne auch nur im Entferntesten übergewichtig zu sein.<br />

Ein hoher BMI muss also noch kein Übergewicht bedeuten,<br />

gleichzeitig sagt ein normaler BMI noch nichts über<br />

versteckte Fettdepots aus. Viele Menschen, die wenig<br />

oder gar nicht trainiert sind – also kaum Muskelmasse<br />

haben – liegen mit ihrem Gewicht im normalen BMI-Bereich<br />

von 19-25, haben aber dennoch zu viel Fettmasse.<br />

BAUCHFETT WIRD IGNORIERT<br />

Durch die Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate<br />

können bei fehlendem Training nicht in Energie umgesetzt<br />

werden, sondern lagern sich in Fettdepots im<br />

Bauchbereich an. Eine gefährliche Stelle – vor allem im<br />

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Frage nach der<br />

gesundheitlichen Wirkung Ihres Gewichts auf Ihren Körper<br />

als Erstes geklärt werden sollte. Ist Ihr Gewicht gesundheitlich<br />

unbedenklich und verfügen Sie nicht über versteckte<br />

Organfette, dann ist der nächste Schritt, dass Sie sich mit<br />

der optischen Seite Ihres Gewichts beschäftigen können.<br />

Grundsätzlich sollten Sie aber bei diesem Thema auch immer<br />

im Hinterkopf behalten, dass es um das Erreichen eines<br />

realistischen Wohlfühlgewichts geht, und nicht darum, medialen<br />

Idealmaßen nachzueifern.


» 14<br />

„Ich habe einfach<br />

keine Zeit<br />

für einen gesunden Lifestyle<br />

mit bewusster Ernährung<br />

und regelmäßigem Sport.“<br />

In der vielleicht populärsten Ausrede steckt definitiv ein Körnchen<br />

Wahrheit. Wir alle leben einen stressigen und vollgepackten Alltag,<br />

wissen oft sowieso schon nicht, wie wir sämtlichen Verpflichtungen<br />

gerecht werden sollen, und sind abends einfach nur noch müde und<br />

erschöpft. Wo sollen wir da noch die Energie für Sport hernehmen?<br />

Umdenken ist angesagt: Bewegung und gesunde Ernährung sind<br />

definitiv die besten Energielieferanten, die Sie sich in Ihr Leben holen<br />

können. Ihre Energie im Alltag wird steigen, Ihre Gesundheit verbessert<br />

sich, der Schlaf wird ruhiger, das Stresslevel sinkt und Ihre Laune<br />

steigt. Kurz gesagt: Ihr Alltag wird angenehmer und entspannter.<br />

Gründe genug, um drei Trainingseinheiten pro Woche fest ins Leben zu<br />

integrieren und sich gesünder zu ernähren. Alles eine Frage der Vorausplanung<br />

– dies erfordert am Anfang etwas Umdenken und Umstrukturieren.<br />

Aber wenn Sie einmal die positiven Veränderungen erlebt haben,<br />

werden Sie Ihre Zeit gerne in Ihr neues Wohlbefinden investieren!<br />

Alles nur<br />

„Ich würde ja gerne etwas aktiver werden,<br />

aber ich halte einfach<br />

nicht durch!“<br />

Ja, aller Anfang ist schwer und<br />

es dauert eine Zeit, bis man neue Gewohnheiten –<br />

wie Sport oder Kochen – in den Alltag integriert hat. In<br />

dieser Phase können sich die neuen Verhaltensweisen<br />

ungewohnt und unbequem anfühlen, was schnell zum Aufgeben verleitet.<br />

Tappen Sie nicht in diese Falle, sondern stellen Sie sich im Vornherein<br />

schon darauf ein, dass Ihr innerer Schweinehund irgendwann die neuen<br />

Verhaltensweisen torpedieren will. Wenn Sie dann nach einigen Wochen<br />

merken, dass Sie aufgeben wollen, weil Ihnen die Motivation ausgeht,<br />

dann wissen Sie schon, dass der Schweinehund dahintersteckt und Sie<br />

eigentlich auf dem richtigen Weg sind, neue, gesunde Routinen in Ihr Leben<br />

zu integrieren. Drei Monate braucht es wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

zufolge, bis Sie eine neue Gewohnheit entwickelt haben. Halten Sie diese<br />

Zeit also unbedingt durch, danach wird alles viel einfacher. Und für eine<br />

extra Portion Motivation hilft es, sich professionelle Unterstützung zu<br />

holen: Konsultieren Sie einen Personal Trainer, lassen Sie sich im <strong>Fitness</strong>studio<br />

einen Trainingsplan erstellen oder holen Sie sich Anregungen bei<br />

einem Ernährungsberater. Professionelle Impulse von außen stärken Ihr<br />

Durchhaltevermögen und motivieren Sie auch in schwierigen Situationen,<br />

dranzubleiben und Ihr Vorhaben durchzuziehen.<br />

Ausreden?<br />

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» 15<br />

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Es gibt immer eine Erklärung dafür, warum man nicht mehr Sport treiben oder sich nicht gesünder ernähren kann – doch die meisten gehen auf das Konto<br />

unseres inneren Schweinehunds und sind leicht zu entkräften. Jeder kennt die Situation: Auf der Couch ist es gemütlich, die Lust auf Sport hält sich in Grenzen<br />

und prompt fallen einem mindestens drei gute Gründe dafür ein, warum es absolut Sinn macht, die Trainingseinheit heute mal ausfallen zu lassen. Doch lassen<br />

Sie sich nicht täuschen: Diese vermeintlich guten Gründe erfindet meist unser innerer Schweinehund und bei genauerem Hinschauen entpuppen sie sich in der<br />

Regel als faule Ausreden. Wir haben die besten Argumente unseres inneren Schweinehunds gesammelt und zeigen Ihnen, wie Sie diese durchschauen.<br />

„Wenn ich regelmäßig trainiere, habe<br />

ich weniger Freizeit für<br />

Familie und Freunde.“<br />

Natürlich müssen Sie Zeit dafür einplanen,<br />

wenn Sie Sport treiben und sich gesund ernähren<br />

wollen. Das muss aber keine Zeit sein, die<br />

Ihnen woanders fehlt. Im Gegenteil: Machen Sie<br />

aus Ihrem Training ein soziales Erlebnis, etwa<br />

indem Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin<br />

gemeinsam sporteln oder sich mit Freunden<br />

zum Trainieren verabreden und danach gemeinsam<br />

an der Bar im <strong>Fitness</strong>studio noch einen<br />

leckeren Shake trinken. Zum einen macht Ihnen<br />

Ihr Sport dann gleich noch mehr Spaß. Zum<br />

anderen verbringen Sie regelmäßig und aktiv<br />

Zeit mit den Menschen, die Ihnen wichtig sind.<br />

Eine andere schöne Idee sind gemeinsame<br />

Kochabende mit Ihrer Familie oder mit Ihren<br />

Freunden, bei denen neue (gesunde) Rezepte<br />

ausprobiert werden: Schnippeln und kochen Sie<br />

gemeinsam und genießen Sie im Anschluss ein<br />

leckeres Essen zusammen.<br />

„Sport und gesunde<br />

Ernährung bringen<br />

doch gar nicht<br />

soooo viel.“<br />

Das sagen nur diejenigen, die noch nie längerfristig<br />

Sport und gesunde Ernährung in ihren<br />

Alltag integriert haben. Unzählige wissenschaftliche<br />

Studien belegen die zahlreichen<br />

positiven Auswirkungen von regelmäßiger<br />

Bewegung und gesunder Ernährung auf den<br />

Menschen. Für Ihre Gesundheit, Ihr Befinden,<br />

Ihre Stimmung und Ihre Figur können Sie nichts<br />

Besseres tun, als Sport und ein gesundes<br />

Essverhalten in Ihr Leben zu integrieren. Auch<br />

wenn Sie zunächst eine Zeit lang durchhalten<br />

müssen, ehe sich die positiven Effekte in<br />

Ihrem Leben zeigen, ist jede Trainingseinheit,<br />

die Sie durchziehen, eine Investition in einen<br />

gesünderen und glücklicheren Alltag. Und es ist<br />

nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch mit einem<br />

schlankeren Körper für Ihren Einsatz belohnt<br />

werden. Halten Sie sich gedanklich an Ihren<br />

inneren Vorstellungen von Ihrer neuen Figur<br />

fest. Das motiviert Sie, die erste Zeit – in der<br />

die Ergebnisse noch nicht so deutlich sichtbar<br />

sind – durchzuhalten.<br />

„Heute gehe ich<br />

ausnahmsweise mal<br />

nicht zum Training und<br />

esse eine Fertigpizza vor dem Fernseher.“<br />

Ausnahmen müssen sein und es gibt immer auch mal<br />

einen Tag, an dem man sich wirklich einen ruhigen<br />

Abend auf der Couch mit ungesundem Essen verdient<br />

hat. Aber lassen Sie sich von Ihrem inneren Schweinehund<br />

keinen Sand in die Augen streuen: Ist das<br />

wirklich eine Ausnahme oder haben Sie die letzten<br />

drei Abende auch schon so verbracht? Oft neigen wir<br />

dazu, aus einer gemütlichen Ausrede eine neue Regel<br />

zu machen, und eh wir es uns versehen, sind unsere<br />

ganzen schönen Vorsätze unter einem Berg von<br />

Pizzaschachteln begraben. Natürlich ist es richtig<br />

und wichtig, dass man sich mal eine Auszeit nimmt,<br />

aber diese Auszeit darf nicht dazu führen, dass man<br />

seine Ziele aus den Augen verliert und gleich am<br />

nächsten und übernächsten und überübernächsten<br />

Tag wieder das Training sausen lässt. Deshalb:<br />

Ausnahmen genießen und danach mit neuer Energie<br />

durchstarten!<br />

09:30 - 10:30<br />

Step<br />

09:30 - 10:00<br />

Figurzirkel<br />

10:30 - 11:25<br />

Bodyforming<br />

11:00 - 11:30<br />

Figurzirkel<br />

16:30 - 17:30<br />

Wirbelsäule & Strech<br />

17:00 - 17:30<br />

Figurzirkel<br />

17:30 - 18:30<br />

Wirbelsäule & Strech<br />

18:00 - 18:30<br />

Figurzirkel<br />

18:30 - 19:30<br />

Bodyforming<br />

19:30 - 20:00<br />

Figurzirkel<br />

14:00 - 14:45<br />

<strong>Reha</strong>-Sport<br />

15:00 - 15:45<br />

<strong>Reha</strong>-Sport<br />

16:00 - 16:45<br />

<strong>Reha</strong>-Sport<br />

17:00 - 17:30<br />

Figurzirkel<br />

17:30 - 18:30<br />

Iron Workout<br />

18:00 - 18:30<br />

Figurzirkel<br />

18:30 - 19:25<br />

Fettkiller<br />

19:30 - 20:30<br />

Rücken-Pilates<br />

19:30 - 20:00<br />

Figurzirkel<br />

365 Tage<br />

08:30 - 09:25<br />

Faszientraining<br />

09:30 - 10:30<br />

Wirbelsäule<br />

15:00 - 15:30<br />

Figurzirkel<br />

17:00 - 17:30<br />

Figurzirkel<br />

17:30 - 18:30<br />

Fettkiller<br />

18:00 - 18:30<br />

Figurzirkel<br />

18:30 - 19:30<br />

Wirbelsäule<br />

19:30 - 20:30<br />

Yoga<br />

19:30 - 20:00<br />

Einsteigerzirkel<br />

6-23 Uhr<br />

09:30 - 10:00<br />

Figurzirkel<br />

10:30 - 11:15<br />

Wirbelsäule<br />

10:30 - 11:00<br />

Figurzirkel<br />

11:30 - 12:00<br />

Einsteigerzirkel<br />

16:30 - 17:30<br />

Pilates<br />

17:00 - 17:30<br />

Figurzirkel<br />

17:30 - 18:30<br />

Zumba<br />

18:00 - 18:30<br />

Figurzirkel<br />

18:30 - 19:15<br />

Freeletics<br />

19:30 - 20:00<br />

Figurzirkel<br />

09:30 - 10:30<br />

Zumba<br />

09:30 - 10:00<br />

Figurzirkel<br />

10:30 - 11:15<br />

Wirbelsäule<br />

15:30 - 16:15<br />

<strong>Reha</strong>-Sport<br />

16:00 - 16:30<br />

Einsteigerzirkel<br />

16:30 - 17:15<br />

<strong>Reha</strong>-Sport<br />

17:30 - 18:30<br />

Step I<br />

18:00 - 18:30<br />

Figurzirkel<br />

18:30 - 19:30<br />

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