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Injoy Köln - WAHN VITAL

Injoy Köln, Total Vital, Wir feiern Geburtstag,

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wahn<br />

<strong>VITAL</strong><br />

Gesundheitszeitung des INJOY <strong>Köln</strong>-Wahn<br />

gesundheit<br />

Wenn die Muskeln schwinden...<br />

Seite 4<br />

So sehen erfolge aus<br />

Unsere Mitglieder<br />

Seite 9<br />

Sollten Sie abnehmen?<br />

Einstellungssache und Beratung<br />

Seite 12


» 02<br />

Liebe Mitglieder,<br />

liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

» 03<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, Mittwoch, Freitag:<br />

07.00 bis 22.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag:<br />

08.00 bis 22.00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns auch auf<br />

facebook.com/injoy.koeln<br />

instagram.com/injoykoeln<br />

In dieser Ausgabe<br />

wir freuen uns, Ihnen die erste von vier geplanten<br />

Ausgaben der INJOY Wahn <strong>VITAL</strong> präsentieren zu<br />

dürfen. Seit nunmehr 15 Jahren gibt es das INJOY<br />

in Wahn und dieses Jubiläum nehmen wir zum<br />

Anlass Sie in diesem Jahr regelmäßig über aktuelle<br />

Fitness-, Ernährungs- & Gesundheitsthemen<br />

zu informieren und über die Arbeit des INJOY<br />

Wahn Teams aufzuklären.<br />

Der Fitnessmarkt in Deutschland befindet sich in<br />

einem stetigen Wandel. Neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse haben das Training in den letzten<br />

Jahren radikal verändert und genauso hat<br />

sich das INJOY Wahn stetig verändert. Hier einige<br />

Stichworte, die Sie in dieser Ausgabe wiederfinden:<br />

vernetztes, elektronisches Zirkeltraining,<br />

funktionelles Training, Faszien- & Muskellängentraining<br />

und Yoga/Entspannung.<br />

Was finden Trainierende in einem Fitnessstudio<br />

am wichtigsten? In sämtlichen Befragungen zu<br />

diesem Thema steht das Wort Betreuung ganz<br />

oben auf der Liste! Dies ist der Grund warum hier<br />

der Schwerpunkt unseres Angebotes liegt. Vergessen<br />

Sie bitte nicht, es geht um ihre Gesundheit,<br />

das wichtigste Gut – gehen Sie hier keine<br />

Kompromisse ein.<br />

03 Motivation<br />

Tue heute etwas...<br />

04 Gesundheit<br />

Wenn der Muskel schwindet…<br />

06 Fitness/Gesundheit<br />

Alles eine Frage der Haltung<br />

08 Fitness<br />

eGYM und FLE-XX<br />

09<br />

So sehen erfolge aus<br />

Unsere Mitglieder haben das Wort<br />

11 Ernährung<br />

Aufklärung im Diät Dschungel<br />

12<br />

Fitness und Betreuung<br />

Einstellungssache und Beratung<br />

14 Lifestyle<br />

Reinkommen statt Rausreden<br />

15<br />

Entspannung und Yoga<br />

unser Kursprogramm<br />

Umso mehr erfreut es uns, dass wir in 2018 zum<br />

fünften Mal in Folge innerhalb 10 Jahren Testsieger<br />

beim n-tv Fitnessstudiotest geworden sind.<br />

Dies bedeutet: wir sind seit 10 Jahren durchgängig<br />

Testsieger.<br />

Und noch etwas macht uns stolz! Unsere Mitglieder<br />

und unsere Mitarbeiter! Warum? Viele<br />

Mitglieder sind schon seit nunmehr 15 Jahren<br />

und länger bei uns, diese Treue kommt nicht<br />

von alleine und dafür sind wir sehr dankbar. Und<br />

die Mitarbeiter? Nur mit einem motivierten und<br />

engagierten Team ist ein solcher Erfolg möglich.<br />

Deshalb sagen wir DANKE!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen,<br />

Herbert Weilguni<br />

und das gesamte INJOY Wahn Team<br />

Albin-Köbis-Straße 3<br />

51147 <strong>Köln</strong>-Wahn<br />

Telefon 0 22 03 / 6 78 52<br />

info@injoy-koeln.de<br />

www.injoy-koeln.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

INJOY <strong>Köln</strong>, Albin-Köbis-Straße 3, 51147 <strong>Köln</strong>-Wahn<br />

Telefon: +49 (2203) 67 852<br />

E-Mail: info@injoy-koeln.de<br />

www.injoy-koeln.de<br />

Redaktion: Andreas Potes<br />

Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH<br />

Berner Straße 2, 97084 Würzburg,<br />

Telefon +49 (931) 6001, Auflage [30.000]<br />

Konzept und Umsetzung:<br />

Greinwalder Marketing Services GmbH<br />

Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München<br />

Telefon +49 (89) 45098130<br />

www.greinwalder.com, TW 93184<br />

Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom<br />

Herausgeber, Greinwalder & Partner oder<br />

shutterstock.com, Titelbild 2017 Shutterstock.com.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder<br />

Marketing Services GmbH.<br />

worauf<br />

du<br />

heute<br />

morgen<br />

Tue<br />

etwas,<br />

stolz<br />

sein<br />

kannst!<br />

Wie unfassbar toll ist doch das Gefühl, so richtig stolz<br />

auf sich selbst zu sein. Weil man am Vortag den extra<br />

Kilometer auf dem Laufband absolviert hat, einfach mal<br />

eine Scheibe mehr Gewicht aufgelegt hat oder ganz<br />

einfach nur den ersten Schritt rein in den nahegelegenen<br />

Fitnessclub und damit hin zu mehr Fitness und<br />

Gesundheit gemacht hat. Ganz egal welches persönliche<br />

Erfolgserlebnis Sie stolz auf sich selbst sein lässt,<br />

eines ist sicher: Es gibt Ihnen die extra Portion Motivation,<br />

um am Ball zu bleiben und Ihrem Ziel Schritt für<br />

Schritt näher zu kommen. Damit Sie jeden Tag aufs<br />

Neue stolz auf sich selbst sein können. Packen Sie es an!<br />

Und zwar heute statt Morgen!


» 04<br />

» 05<br />

Muskeln<br />

als<br />

Stabilisator<br />

Muskeln erfüllen in unserem<br />

Körper mehrere wichtige<br />

Funktionen. Sie machen uns nämlich<br />

nicht nur stark und geben Kraft, sondern<br />

sie festigen und stabilisieren<br />

auch den kompletten Körper, haben<br />

also eine entscheidende Stützfunktion.<br />

So sorgen sie zum Beispiel<br />

für einen sicheren und aufrechten<br />

Gang, unterstützen den Gleichgewichtssinn<br />

und verleihen dem Körper<br />

Stabilität.<br />

Werden die Muskeln im Alter weniger<br />

und verlieren sie zusätzlich noch<br />

an Qualität, werden also nachgiebiger<br />

und weicher, weil sie nicht ausreichend<br />

gefordert werden, dann können sie ihre<br />

Stützfunktion nicht mehr erfüllen. Der<br />

Körper wird unsicherer und die Gefahr,<br />

zu stürzen und träge zu werden, steigt.<br />

Daraus resultiert eine zunehmende Gebrechlichkeit<br />

und Unselbständigkeit, da<br />

der Mensch im wahrsten Wortsinne nicht<br />

mehr „sicher auf den Beinen“ ist.<br />

Muskeln erfüllen darüber hinaus noch<br />

eine andere Funktion im Körper: Sie unterstützen<br />

die Organe bei ihrer Arbeit.<br />

Der Herzmuskel beispielsweise pumpt<br />

das Blut durch den Körper, der Atemmuskel<br />

koordiniert die Atmung und sorgt<br />

dafür, dass der Körper gut durchlüftet<br />

wird. Auch hier gilt: Nimmt die Muskelmasse<br />

qualitativ und quantitativ ab, können<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen,<br />

die Pumpfunktion des Herzen wird<br />

schwächer und die Lunge arbeitet langsamer<br />

und mühsamer, wodurch Entzündungen<br />

der Lunge und Atembeschwerden<br />

begünstigt werden.<br />

Wenn die Muskeln<br />

schwinden<br />

Muskelschwund und Altersgebrechlichkeit sind Themen, mit denen Sie sich<br />

gar nicht früh genug beschäftigen können. Denn jetzt ist die beste Zeit dafür,<br />

die Weichen für einen gesunden und kräftigen Körper im Alter zu stellen!<br />

Muskelschwund<br />

im Alter<br />

Den typischen altersbedingten Muskelschwund,<br />

der jeden von uns mehr oder<br />

weniger stark treffen wird, bezeichnet<br />

man als Sarkopenie. Sarkopenie ist quasi<br />

das natürliche Ergebnis des Alterns,<br />

gleichzeitig aber auch das Produkt eines<br />

langen bewegungsarmen Lebens. Natürlich<br />

ist niemand davor gefeit, aufgrund<br />

einer schweren Erkrankung bettlägerig<br />

zu werden und dadurch einen Großteil<br />

seiner Muskelmasse zu verlieren. Wenn<br />

es aber darum geht, die Weichen für die<br />

Zukunft zu stellen, gibt es genug Möglichkeiten,<br />

Einfluss darauf zu nehmen,<br />

wie gebrechlich oder fit man im Alter<br />

sein wird.<br />

Sarkopenie:<br />

Gesellschaftlich<br />

unterschätzt!<br />

Mediziner aus ganz Deutschland bemängeln,<br />

dass das Thema Muskelschwund<br />

im Alter zu wenig kommuniziert wird und<br />

dadurch in den Köpfen der Menschen zu<br />

wenig präsent ist. Die Gefahren und Konsequenzen,<br />

die sich aus diesem Thema<br />

ergeben, werden (noch) weitgehend unterschätzt.<br />

Das spiegelt sich auch unter<br />

anderem darin wider, dass es für deutsche<br />

Ärzte für Sarkopenie keine Abrechnungsziffer<br />

gibt. Und was nicht abgerechnet<br />

werden kann, wird eben auch oft nicht<br />

behandelt oder auch nur thematisiert.<br />

Eigentlich unverständlich, dass Sarkopenie<br />

in der deutschen Gesundheitsdebatte<br />

eine so unbedeutende Rolle spielt, wenn<br />

man sich klar macht, dass Menschen, die<br />

unter fortgeschrittenem Muskelschwund<br />

leiden, im Falle von Erkrankungen und<br />

Operationen eine deutlich erhöhte Komplikations-<br />

und Sterblichkeitsrate aufweisen.<br />

Eigentlich müsste man damit<br />

beginnen, alte Menschen – sanft und im<br />

Rahmen ihrer Möglichkeiten – wieder zu<br />

fordern, anstatt sie komplett zu schonen,<br />

so die Meinung führender Ärzte auf diesem<br />

Gebiet.<br />

Mangelernährung<br />

treibt Muskelschwund<br />

voran<br />

Wussten Sie, dass ältere Menschen mehr<br />

Eiweiß brauchen als junge? Und dass<br />

Kranke mehr Eiweiß brauchen als Gesunde?<br />

Eiweiß ist enorm wichtig für alle Heilungsprozesse<br />

im Körper und eben auch<br />

für den Muskelaufbau und Muskelerhalt.<br />

Je weniger Eiweiß dem Körper zugeführt<br />

wird, desto träger laufen diese wichtigen<br />

Prozesse im Körper ab. Dabei ist es entscheidend,<br />

dass man mehrmals am Tag<br />

eiweißreiche Lebensmittel zu sich nimmt.<br />

Der Körper kann das Eiweiß dann besser<br />

verwerten, als wenn man nur einmal am<br />

Tag eine große Portion verzehrt.<br />

Interessant ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass ältere Menschen, die nach<br />

einem längeren Klinikaufenthalt drei Monate<br />

lang eiweißreiche Drinks verabreicht<br />

bekamen, sich wesentlich schneller von<br />

ihrer Erkrankung erholten und anschließend<br />

fitter waren, als Menschen, die keine<br />

eiweißreichen Drinks zu sich nahmen.<br />

Auch wenn Sie denken, dass dieses Thema Sie (noch)<br />

nicht betrifft, lesen Sie ruhig weiter. Denn die folgenden<br />

Zahlen werden Sie definitiv aufhorchen lassen:<br />

Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt der Körper,<br />

Muskeln ab- und gleichzeitig Fettmasse aufzubauen.<br />

Sie verlieren auf diese Weise ab Ihrem 30. Geburtstag<br />

rund 1% Muskelmasse pro Jahr, was grob überschlagen<br />

bis zu Ihrem 80. Geburtstag rund 50% Ihrer Muskelmasse<br />

ausmacht. Hätten Sie das gewusst?<br />

So viel zu den schlechten Nachrichten. Wir haben aber<br />

auch gute Neuigkeiten für Sie: Wenn Sie kontinuierlich<br />

etwas gegen den Muskelschwund tun, können Sie bis<br />

ins hohe Alter fit, beweglich und kräftig bleiben. Und<br />

vor allem ist es tatsächlich niemals zu spät, etwas<br />

gegen Altersgebrechlichkeit zu unternehmen. Studien<br />

belegen, dass selbst 70-jährige Menschen mit regelmäßiger<br />

Bewegung noch eine Leistungssteigerung ihres<br />

Körpers erzielen können!<br />

Fit<br />

im Alter<br />

das können Sie tun!<br />

Muskelschwund und Mangelernährung<br />

können Ihnen Ihr späteres Leben erheblich<br />

erschweren. Es lohnt sich also, bereits<br />

jetzt aktiv entgegenzuwirken. Das<br />

absolut Beste, was Sie in dieser Hinsicht<br />

tun können, ist, dass Sie regelmäßige moderate<br />

Bewegung in den Alltag integrieren.<br />

Idealerweise eine ausgewogene Mischung<br />

aus Kraft- und Ausdauertraining,<br />

so stärken Sie Ihre Muskeln, wirken einem<br />

Abbau entgegen und fordern gleichzeitig<br />

Ihr Herz-Kreislauf-System. Lassen<br />

Sie sich idealerweise von den Trainern in<br />

Ihrem Fitnessstudio einen auf Sie zugeschnittenen<br />

Trainingsplan erstellen. Und<br />

egal wie alt Sie sind, Sie können jederzeit<br />

noch damit anfangen und werden die<br />

positiven Auswirkungen auf Ihren Körper,<br />

Ihre Fitness und die Stabilität Ihres Körpers<br />

deutlich spüren. Bei der Ernährung<br />

achten Sie immer auf Ihre Eiweißzufuhr:<br />

Mehrmals am Tag kleine Portionen Eiweiß<br />

– auf diese Weise stärken Sie Ihren Körper<br />

von innen und außen, in jedem Alter!


» 06<br />

E S S E N , T R I N K E N U N D F E I E R N I M E L T Z H O F !<br />

(K)ein Nacken mit Macken<br />

‚Daheim & zu Huss‘ in Porz<br />

Egal ob E-Mails checken, die neuesten Nachrichten verfolgen, chatten oder auf den unzähligen sozialen Netzwerken stöbern.<br />

Durchschnittlich greift jeder dafür bis zu 1.500 mal pro Woche zu seinem Smartphone, das heißt: 214 mal pro Tag!<br />

Durch den ständigen Blick nach unten aufs Display hat sich in den letzten Jahren ein Krankheitsbild entwickelt,<br />

dessen Folge Kopf- und Nackenschmerzen sowie eine schlechte Haltung sind. Der sogenannte Handy-Nacken.<br />

Doch jetzt heißt es: Kopf hoch! Denn Rettung in Form von gezieltem Training naht!<br />

Ein Kleinkind im Nacken<br />

Was die Wenigsten wissen: Durch das vornüber gebeugte Tippen im Smartphone oder auf dem<br />

Tablet setzen wir unseren Nacken enormen Belastungen aus. Unser Kopf wiegt im Durchschnitt vier<br />

bis sechs Kilogramm. Je tiefer er nach unten gebeugt wird, desto stärker wird er auch belastet. Wer<br />

auf sein Mobilgerät blickt, neigt den Kopf zumeist um ca. 45 Grad. Dadurch wirken Kräfte von knapp<br />

30 Kilogramm auf unseren Nacken, was in etwa dem Gewicht eines 6-jährigen Kleinkindes entspricht.<br />

Immer öfter ist die schmerzhafte Folge ein so genannter Handy-Nacken, der sich<br />

nicht nur unschön auf unsere Haltung auswirkt, sondern meist auch schmerzhafte<br />

Konsequenzen mit sich bringt.<br />

Betroffene leiden vor allem unter regelmäßigen Kopfschmerzen und<br />

Nackenverspannungen. Aber auch massive Bandscheibenschäden<br />

können daraus resultieren.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass viele einer sitzenden Tätigkeit vor<br />

dem Computer nachgehen und ihre Wirbelsäule daher noch<br />

mehr belasten. Diese sehr einseitige Belastung lässt die Schultern<br />

nach vorne fallen, die Brustmuskeln verkürzen und der Nacken<br />

verspannt. Lassen sich am Arbeitsplatz noch ergonomische Veränderungen<br />

einführen, die zu einer verbesserten Sitzposition<br />

führen und den Rücken entlasten, so ist dies bei der Nutzung<br />

von Smartphones oder Tablets nicht möglich. Hier hilft vor allem<br />

eins: Gezieltes Training!<br />

Der Eltzhof – eine Institution unter den <strong>Köln</strong>er Brauhäusern. Nicht nur,<br />

weil Restaurant und Brauhaus überzeugen, vielmehr, weil die Vielseitigkeit<br />

des Gutshofs die Gäste begeistert.<br />

Für Bankette, Hochzeiten, Tagungen, Comedy, Kunst, Kultur, Theater,<br />

Partys und Konzerte bietet der Eltzhof fantastische Möglichkeiten!<br />

Auch, um einfach nur ein Kölsch nach dem Training zu trinken!<br />

Eltzhof Gastronomie und Veranstaltungs GmbH • St. Sebastianusstr. 10<br />

51147 <strong>Köln</strong> • info@eltzhof-kulturgut.de • Fon: 0 22 03-98 00 80<br />

das KulturGut<br />

Offizieller Partner<br />

nothing eltz!<br />

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www.facebook.de/eltzhof<br />

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© DH STUDIO <strong>Köln</strong><br />

das KulturGut<br />

SERVICE<br />

Richten Sie sich auf!<br />

Das richtige Rückentraining, nämlich eine Kombination<br />

aus Krafttraining, Faszientraining und Stretching, kann<br />

in den meisten Fällen die Fehlhaltung des Rückens vollständig<br />

korrigieren und die entstandenen Beeinträchtigungen<br />

im Nacken auflösen – es lohnt sich also aktiv<br />

zu werden.<br />

Der Schwerpunkt Ihres Trainings sollte dabei aber nicht<br />

auf vermehrter Belastung durch zusätzliches Gewicht<br />

liegen, sondern auf der Wiederholungszahl und der<br />

Regelmäßigkeit. Am besten integrieren Sie entsprechende<br />

Übungen fest in Ihren Trainings-Alltag. Ganz<br />

wichtig ist die korrekte Ausführung der Übungen. Deshalb<br />

sollten Sie sich immer von einem unserer geschulten<br />

Trainer einweisen lassen.<br />

Im Alltag wird es Ihnen Ihre Rücken- und Nackenmuskulatur<br />

danken, wenn Sie zwischendurch immer<br />

mal wieder eine kurze PC Pause einlegen, sich<br />

kurz stretchen und etwas bewegen. Verzichten Sie<br />

doch ab und zu auch mal auf das Smartphone oder<br />

Tablet und genießen Sie wieder etwas mehr vom<br />

Leben offline. Das wird Ihnen nicht nur Ihr Nacken,<br />

sondern auch Ihr Kopf danken.<br />

SERVICE<br />

SERVICE<br />

Autohaus Ulmer<br />

GmbH & Co.KG<br />

Albin-Köbis-Straße 1<br />

51147 <strong>Köln</strong><br />

Tel. (02203) 92660<br />

Fax (02203) 92669<br />

info@autohaus-ulmer.de<br />

www.autohaus-ulmer.de


» 08<br />

» 09<br />

Einfach, sicher und<br />

effektiv trainieren<br />

eGYM ist das Training für Menschen jeden Alters!<br />

Bei eGYM erreichen Sie Ihre Ziele dank seines einfachen, sicheren<br />

und effektiven Trainingsprinzips. Mit einem chipkartengesteuerten<br />

Programm trainiert man nicht nur zeitsparend, sondern<br />

gleichzeitig extrem effektiv. Ein Trainingsgerät, das sich Ihnen<br />

anpasst und nicht umgekehrt.<br />

So sehen erfolge aus<br />

Einfach<br />

Training soll herausfordern, aber nicht durch<br />

komplizierte Methoden oder schwer bedienbare<br />

Geräte. Daher sind alle Trainingsgeräte mit<br />

individuellen Fitness- und Trainingswerten so<br />

konzipiert, dass sie maximal einfach in der Handhabung<br />

sind.<br />

Sicher<br />

Wer mit falschen Belastungen oder Bewegungsabläufen<br />

trainiert, sollte es lieber sein lassen. Die<br />

Gesundheit ist unser höchstes Gut. Daher sind<br />

Anleitung und Führung zentrale Bestandteile<br />

unseres Trainings – einerseits durch unsere Trainer,<br />

andererseits durch die Geräte selbst.<br />

Effektiv<br />

Maximale Erfolge in möglichst kurzer Zeit –<br />

eGYM macht es möglich. Die technischen Möglichkeiten<br />

unserer Geräte und wissenschaftlich<br />

belegte Methoden erhöhen die Effektivität deutlich.<br />

• Maximaler Erfolg in kürzester Zeit<br />

• Effektives Training aller wichtigen Muskelgruppen<br />

• Osteoporose Prävention<br />

• Stoffwechselaktivierung<br />

• Figurstraffung und Formung durch gezieltes Muskeltraining<br />

• Stärkung des Immunsystems<br />

• Effizientes Herz-Kreislauf-Training<br />

Andrea Thönniges<br />

(34 Jahre)<br />

„Als ich angefangen habe abzunehmen,<br />

habe ich an Sport keinen einzigen Gedanken<br />

verschwendet. Mit 194 kg wohl<br />

auch tatsächlich nicht verwunderlich.<br />

Nach der ersten Gewichtsabnahme<br />

habe ich mir Gedanken gemacht, dass<br />

bei einem dauernden Kaloriendefizit der<br />

Körper ja nicht nur Fett abbaut, sondern<br />

auch Muskelmasse. Muskeln allerdings<br />

sind die Kalorienverbraucher des Körpers.<br />

Ich wollte das Risiko vermindern,<br />

dass der Verbrauch immer weiter sinkt.<br />

Ich habe also den Plan geschmiedet<br />

mein kleines inneres Kraftwerk „auszubauen“,<br />

zu vergrößern.<br />

Ich habe das Muskeltraining im INJOY<br />

Wahn als „Investition“ gesehen, immerhin<br />

baut man auch ein Haus nicht von<br />

heut auf morgen. Ich habe NICHT erwartet,<br />

dass ich nach 1x Sport 1kg<br />

verloren habe. Ich habe NICHT erwartet,<br />

dass ich nach 1 Monat 5kg<br />

verloren habe.<br />

Ich wollte einfach die Muskelmasse und<br />

den Grundumsatz erhalten während ich<br />

abnehme.<br />

Das betreute Muskeltraining im INJOY<br />

hat sich witzigerweise für mich auch als<br />

toller Ausgleich etabliert.<br />

Früher dachte ich nach 10 Stunden unterwegs<br />

mit arbeiten will ich nur noch auf<br />

die Couch, wer geht da noch zum Sport,<br />

„ich kann kein Sport machen, mein Tagesablauf<br />

lässt das nicht zu“... (allesamt<br />

völliger Bullshit im Übrigen und nur Entschuldigungen<br />

meiner eigenen Faulheit)!<br />

Was soll ich sagen: nachdem ich mich<br />

drei Monate eher gezwungen habe etwas<br />

zu tun, ist es Gewohnheit für mich<br />

geworden und ich vermisse es, wenn ich<br />

mal nichts gemacht habe.<br />

Nach 4 Bandscheiben Operationen und<br />

ständigen Schmerzen bin ich heute die<br />

meiste Zeit schmerzfrei.<br />

Ich will es nicht mehr missen (und<br />

vor einem Jahr hätte ich NIEMALS<br />

gedacht, dass ich sowas jemals sagen<br />

würde!!!)<br />

das Rückgrat-Konzept<br />

Löst Rückenprobleme.<br />

Schenkt Schmerzfreiheit<br />

und Beweglichkeit.<br />

In unserem anspruchsvollen Alltag nehmen wir häufig eine nach vorne gebeugte Haltung ein:<br />

Wir arbeiten im Sitzen, wir fahren Auto im Sitzen, abends sitzen wir auf dem Sofa und auch<br />

im Schlaf rollen wir uns zusammen. Mit zunehmendem Alter passt sich unsere Muskulatur<br />

immer mehr dieser Haltung an. Die Folge ist eine verkürzte Brust- und Bauchmuskulatur.<br />

Dies macht sich durch Schmerzen im Rücken und durch Verspannungen im sensiblen Hals-<br />

Nacken-Bereich bemerkbar. Flexx löst genau dieses Problem. Flexx hilft, sich wieder aufzurichten<br />

und Ihre Beweglichkeit wiederherzustellen.<br />

Vermeidung und Linderung von Rückenschmerzen<br />

Verbesserung der Haltung<br />

Verringerung der Gelenkbelastung im Alltag<br />

Vorbeugung von Verspannungen<br />

5 leicht zu erlernende Übungen<br />

11 trainierte Muskelgruppen<br />

Teni Fabiano<br />

(37 Jahre)<br />

„Im Juni 2017 war der Moment erreicht, wo ich endlich was für<br />

mich tun musste. Ich habe mich im INJOY <strong>Köln</strong>-Wahn angemeldet<br />

und unterstützt von meiner Trainerin Sandy die INJOY<br />

Stoffwechselkur und ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm<br />

begonnen. Aus den geplanten 3, sind dann sogar 6 Wochen<br />

Kur geworden, weil der Erfolg so schnell und unkompliziert<br />

kam! Selbst im Urlaub konnte ich das Programm umsetzen und<br />

habe bis September 23 kg abgenommen. Durch das regelmäßige<br />

Training habe ich bis heute sogar 32 kg abgenommen. Mein<br />

nächstes Ziel bis zum Sommer sind noch weitere 12 kg und ich<br />

bin mir sicher, dass ich durch die Betreuung im INJOY dieses<br />

Ziel erreichen werde.“<br />

Dr. Margit Ramus (66 Jahre)<br />

„Ich bin seit Oktober 2016 nun im INJOY<br />

<strong>Köln</strong>-Wahn und habe meine Entscheidung<br />

nie bereut. Bis dahin habe ich nie<br />

regelmäßig Sport gemacht und entsprechend<br />

unzufrieden war ich mit meiner<br />

Figur, Beweglichkeit und Vitalität.<br />

Nun mache ich regelmäßig die elektronischen<br />

Zirkel und besuche die Rücken-Fit<br />

Kurse. Mein Trainer hat mich<br />

zudem beim Thema Ernährung immer<br />

unterstützt. Das Ergebnis: ich habe<br />

Gewicht verloren, bin beweglicher<br />

und vor allem viel vitaler und fitter<br />

geworden. Und das Ganze mit nur<br />

zwei Einheiten in der Woche.“<br />

Elisabeth Hermes (81 Jahre)<br />

„Seit über 2 Jahren trainiere ich regelmäßig<br />

2 mal pro Woche im INJOY<br />

<strong>Köln</strong>-Wahn. Besonders gefällt mir die<br />

positive Atmosphäre und der Kontakt<br />

zu den anderen Trainierenden. Wenn<br />

ich mal nicht trainieren kann, fehlt<br />

es mir sogar. Ich bin schon über<br />

80 Jahre alt und kann dank des<br />

betreuten Muskeltrainings im<br />

INJOY <strong>Köln</strong>-Wahn noch lange auf<br />

einen Rollator verzichten.“


» 11<br />

Der grosse Diät-Check<br />

So viele Namen und so viele unterschiedliche Ansätze! Wir haben die bekanntesten Diäten einmal<br />

übersichtlich zusammengefasst, damit Sie sich im Diät-Dschungel künftig besser zurechtfinden!<br />

Low Carb, Paleo, Trennkost oder Kohlsuppendiät – mittlerweile gibt es unzählige Diäten, ständig werden neue bekannt<br />

und kaum einer weiß noch, welcher Inhalt sich hinter welchem Namen verbirgt. Wir haben versucht, Licht in den Diät-Dschungel<br />

zu bringen, und stellen Ihnen die populärsten Diäten kurz zusammengefasst vor. Damit fällt Ihnen die Wahl leichter und Sie<br />

können sich für die Diät entscheiden, die am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.<br />

Low Carb<br />

Hinter diesem Namen verbirgt sich die derzeit wohl beliebteste<br />

Diät mit einfachen Regeln. Low Carb heißt übersetzt<br />

„wenig Kohlenhydrate“ – und der Name ist Programm: Auf<br />

Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Brot, Weißmehlprodukten<br />

und Süßigkeiten wird verzichtet. Hintergrund ist, dass<br />

der Körper Insulin benötigt, um kohlenhydratreiche Nahrung<br />

aufzuspalten. Insulin hemmt aber gleichzeitig die Fettverbrennung<br />

und fördert die Fetteinlagerung. Eine gemäßigte<br />

Low-Carb-Variante hat sich als sehr wirksam und dabei<br />

alltagstauglich erwiesen: Dabei werden morgens und mittags<br />

noch Kohlenhydrate in den Vollkornvarianten verzehrt<br />

und erst ab dem Nachmittag komplett auf Kohlenhydrate<br />

verzichtet. Dieses Konzept nennt sich „Schlank im Schlaf“.<br />

Der Vorteil ist, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen<br />

versorgt wird, man nicht hungern muss und das Konzept<br />

sich gut in den Alltag integrieren lässt (z.B. indem man<br />

abends einfach die Beilage weglässt).<br />

Kohlsuppendiät<br />

Der Klassiker aus den Frauenzeitschriften. Wer nur auf die<br />

Schnelle (etwa nach dem Urlaub) ein paar Kilo abnehmen<br />

will, für den könnte die Kohlsuppendiät eine echte Option<br />

sein. Lecker und sättigend ist das Wintergemüse ja, das<br />

Rezept schnell gekocht und das Prinzip simpel: Im Zeitraum<br />

der Abnahme darf ausschließlich Kohlsuppe gegessen<br />

werden. Nach einigen Tagen sind jedoch zusätzlich kleine<br />

Portionen Obst und Gemüse erlaubt. Der Abnahmeerfolg<br />

ist hoch, allerdings bietet sich diese Diät tatsächlich nur für<br />

eine kurze Zeit an, da sonst mit Mangelerscheinungen zu<br />

rechnen ist. Als langfristige Lösung ist die Kohlsuppendiät<br />

also gänzlich ungeeignet.<br />

Paleo- Diät<br />

Trennkost<br />

Ebenfalls ein Klassiker unter den Diätformen. Bei<br />

der Trennkost dürfen Kohlenhydrate (Brot, Nudeln,<br />

Kartoffeln u.a.) und Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier u.a.)<br />

nicht zusammen bei einer Mahlzeit verzehrt werden.<br />

Milchprodukte und Gemüse sind neutrale Lebensmittel<br />

und dürfen nach Belieben kombiniert werden. Laut<br />

dem Trennkost-Prinzip kann der Körper Proteine und<br />

Kohlenhydrate nicht gleichzeitig verstoffwechseln und<br />

übersäuert, was sich in Übergewicht, Müdigkeit und<br />

anderen negativen körperlichen Symptomen äußern<br />

kann. In der entsprechenden Literatur findet man<br />

genaue Auflistungen, welche Lebensmittel in welche<br />

Kategorie gehören. Vorteil dieser Ernährung ist, dass es<br />

keine direkten Verbote gibt, allerdings fallen bestimmte<br />

Lebensmittel allein durch ihre Zusammensetzung weg.<br />

Außerdem müssen die meisten Menschen ihr Koch- und<br />

Essverhalten von Grund auf umstellen.<br />

Ein relativ neues Ernährungskonzept, bei dem sich die<br />

Abnehmwilligen an der Ernährung der Steinzeitmenschen<br />

orientieren. Das heißt konkret: Erlaubt sind Fleisch, Fisch,<br />

Eier, Nüsse, pflanzliche Fette, bestimmte Obstsorten und<br />

Gemüse. Fertiggerichte, Kohlenhydrate und Süßigkeiten<br />

sind hingegen komplett tabu. Zusätzlich sollten die<br />

Lebensmittel in so natürlicher Form wie möglich verzehrt<br />

werden, Rohkost wird absolut befürwortet. Dieses<br />

Konzept erfordert viel Planung und Organisation, da quasi<br />

jedes Gericht daheim vorbereitet werden muss. Außerdem<br />

ist die Umstellung von einer normalen Ernährung<br />

zur Paleo-Diät ein großer Schritt. Wer diesen geht, wird<br />

jedoch mit viel Energie und beeindruckenden Erfolgen auf<br />

der Waage belohnt. Einzig die Aufnahme von Fett (Avocado,<br />

Nüsse etc.) muss etwas im Auge behalten werden, da<br />

ein erhöhter Konsum die Abnahme behindern kann. Dies<br />

gilt allerdings für alle Low-Carb-Diäten.


» 12<br />

» 13<br />

Sollten<br />

Sie abnehmen?<br />

Welche Möglichkeiten gibt es herauszufinden, ob Sie<br />

abnehmen sollten, und wie verlässlich sind diese Methoden?<br />

Kaum ein Thema unterliegt so sehr der<br />

individuellen Einschätzung und dem persönlichen<br />

Gefühl wie die Frage, ob man<br />

abnehmen sollte oder nicht. Die ständige<br />

Beeinflussung durch die in den Medien<br />

propagierte so genannte „Idealfigur“ mit<br />

oft nahezu unrealistischen Maßen verursacht<br />

bei vielen Menschen völlig überzogene<br />

Erwartungen an die eigene Figur.<br />

Im krassen Gegensatz zu der medialen<br />

Beeinflussung steht die Realität, in der<br />

bereits jeder fünfte Deutsche als übergewichtig<br />

eingestuft wird.<br />

Immer wichtiger wird es also, zwischen<br />

diesen Extremen die eigene Balance zu<br />

finden und das eigene Wohlfühlgewicht.<br />

Doch nicht nur die Optik spielt bei der<br />

Frage, ob man abnehmen sollte oder<br />

nicht, eine Rolle. Viel entscheidender ist<br />

im Grunde der gesundheitliche Aspekt.<br />

Übergewicht, das ist mittlerweile den<br />

meisten klar, erhöht das Risiko, diverse<br />

Erkrankungen zu bekommen, gilt also als<br />

extrem ungesund. Welche Möglichkeiten<br />

gibt es nun, mit gesicherten Methoden<br />

herauszufinden, ob Sie tatsächlich abnehmen<br />

müssen, oder ob Ihr Gewicht im<br />

Normalbereich liegt und gesundheitlich<br />

unbedenklich ist?<br />

Der BMI<br />

ein überholtes<br />

Modell?<br />

Gegensatz zu den harmlosen Fettdepots an Oberschenkeln<br />

und Hüften. Denn das Bauchfett, das sog. viszerale Fett, ist<br />

stoffwechselaktiv und produziert Entzündungsstoffe, die in<br />

einem Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlaganfällen<br />

und Herzinfarkten stehen. Zusätzlich sorgt das Bauchfett<br />

für die extrem gesundheitsschädliche Organverfettung.<br />

Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist das subkutane Fett,<br />

was sich abwärts der Taille befindet, weitgehend harmlos<br />

und weist keine dieser negativen Eigenschaften auf. Der<br />

BMI berücksichtigt bei seiner Beurteilung diesen wichtigen<br />

Unterschied jedoch nicht.<br />

Taille-Hüfte-Verhältnis<br />

Das Verhältnis zwischen Taille und Hüfte (kurz: WHR – Waist-to-Hip<br />

Ratio) beurteilt in erster Linie die Fettverteilung in der kritischen Zone.<br />

Also am Bauchbereich einerseits und an der Hüfte andererseits, und<br />

gibt daher Auskunft darüber, ob zu viel von dem kritischen Bauchfett<br />

vorhanden ist. Hierzu wird zunächst die Taille gemessen und dann die<br />

Hüfte an der Stelle, wo das Gesäß am kräftigsten ist. Danach teilt man<br />

den Taillenumfang durch den Hüftumfang. Bei Männern sollte das Ergebnis<br />

kleiner oder gleich 1,0 sein, bei Frauen kleiner oder gleich 0,85.<br />

Bluttest<br />

Günstiger als die teuren Körperfettwaagen, aber ebenso zuverlässig,<br />

kann ein kleiner Bluttest Auskunft über das Körperfett gegen. Lassen<br />

Sie sich beim Arzt Blut abnehmen und es dann auf Triglyceride und<br />

Cholesterinwerte auswerten. Sind die sich ergebenden Werte in diesen<br />

Bereichen zu hoch, so ist das ein wichtiger Hinweis auf eine zu<br />

fette Ernährung, auf mangelnde Bewegung und vor allem auf ausgeprägte<br />

Fettdepots im Körper, selbst wenn diese nicht zwangsläufig<br />

sichtbar sein müssen.<br />

Sogar viele schlanke Menschen, die optisch gesund aussehen<br />

und deren BMI bei unter 25 liegt, weisen das heimtückische<br />

Bauchfett auf und zeigen Folgen der Organverfettung,<br />

wie beispielsweise eine Fettleber. Hier hat der BMI<br />

seine Schwächen.<br />

Insgesamt kann man also festhalten, dass der BMI als<br />

Indikator für gesundheitsschädliches Übergewicht nur<br />

bedingt aussagekräftig ist. Es gibt allerdings andere<br />

Methoden, die weitaus verlässlicher sind:<br />

Körperfettwaagen<br />

Sie gelten aktuell als sicherste Maßnahme, um den tatsächlichen<br />

Fettanteil im Körper festzustellen. Besonders zuverlässig sind diejenigen<br />

Modelle, die über Hand- und Fuß-Sensoren verfügen, da bei<br />

der Messung ein Stromimpuls durch den kompletten Körper geleitet<br />

wird. Das Problem: Gute Körperfettwaagen sind sehr teuer (zum Teil<br />

mehrere hundert Euro) und letztlich braucht man diese spezifischen<br />

Messungen ja eigentlich nicht täglich vornehmen, es reicht eine regelmäßige<br />

Standortbestimmung alle paar Monate.<br />

BMI ist der Body-Mass-Index, der sich nach folgender<br />

Formel berechnet: Gewicht in Kilogramm geteilt durch<br />

Größe in Metern zum Quadrat. Liegt der BMI unter 25,<br />

gilt man als normalgewichtig, so dass laut dieser Methode<br />

keine gesundheitlichen Risiken für Erkrankungen<br />

wie Diabetes und Bluthochdruck bestehen, die durch<br />

zu viel Körperfett ausgelöst werden.<br />

Muskeln sind schwerer als Fett<br />

Allerdings ist der BMI in den letzten Jahren stark in die<br />

Kritik geraten, da bei der Angabe des Gewichts nicht<br />

zwischen Fett- und Muskelmasse unterschieden wird.<br />

Muskeln wiegen aber bekanntlich sogar mehr als Fett,<br />

so dass durchtrainierte Sportler oft viel Gewicht auf<br />

die Waage bringen und damit einen hohen BMI haben,<br />

ohne auch nur im Entferntesten übergewichtig zu sein.<br />

Ein hoher BMI muss also noch kein Übergewicht bedeuten,<br />

gleichzeitig sagt ein normaler BMI noch nichts über<br />

versteckte Fettdepots aus. Viele Menschen, die wenig<br />

oder gar nicht trainiert sind – also kaum Muskelmasse<br />

haben – liegen mit ihrem Gewicht im normalen BMI-Bereich<br />

von 19-25, haben aber dennoch zu viel Fettmasse.<br />

Bauchfett wird ignoriert<br />

Durch die Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate<br />

können bei fehlendem Training nicht in Energie umgesetzt<br />

werden, sondern lagern sich in Fettdepots im<br />

Bauchbereich an. Eine gefährliche Stelle – vor allem im<br />

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Frage nach der<br />

gesundheitlichen Wirkung Ihres Gewichts auf Ihren Körper<br />

als Erstes geklärt werden sollte. Ist Ihr Gewicht gesundheitlich<br />

unbedenklich und verfügen Sie nicht über versteckte<br />

Organfette, dann ist der nächste Schritt, dass Sie sich mit<br />

der optischen Seite Ihres Gewichts beschäftigen können.<br />

Grundsätzlich sollten Sie aber bei diesem Thema auch immer<br />

im Hinterkopf behalten, dass es um das Erreichen eines<br />

realistischen Wohlfühlgewichts geht, und nicht darum, medialen<br />

Idealmaßen nachzueifern.


» 14<br />

„Ich habe einfach<br />

keine Zeit<br />

für einen gesunden Lifestyle<br />

mit bewusster Ernährung<br />

und regelmäßigem Sport.“<br />

In der vielleicht populärsten Ausrede steckt definitiv ein Körnchen<br />

Wahrheit. Wir alle leben einen stressigen und vollgepackten Alltag,<br />

wissen oft sowieso schon nicht, wie wir sämtlichen Verpflichtungen<br />

gerecht werden sollen, und sind abends einfach nur noch müde und<br />

erschöpft. Wo sollen wir da noch die Energie für Sport hernehmen?<br />

Umdenken ist angesagt: Bewegung und gesunde Ernährung sind<br />

definitiv die besten Energielieferanten, die Sie sich in Ihr Leben holen<br />

können. Ihre Energie im Alltag wird steigen, Ihre Gesundheit verbessert<br />

sich, der Schlaf wird ruhiger, das Stresslevel sinkt und Ihre Laune<br />

steigt. Kurz gesagt: Ihr Alltag wird angenehmer und entspannter.<br />

Gründe genug, um drei Trainingseinheiten pro Woche fest ins Leben zu<br />

integrieren und sich gesünder zu ernähren. Alles eine Frage der Vorausplanung<br />

– dies erfordert am Anfang etwas Umdenken und Umstrukturieren.<br />

Aber wenn Sie einmal die positiven Veränderungen erlebt haben,<br />

werden Sie Ihre Zeit gerne in Ihr neues Wohlbefinden investieren!<br />

Alles nur<br />

Ausreden?<br />

Es gibt immer eine Erklärung dafür, warum man nicht mehr Sport treiben oder sich nicht gesünder ernähren kann – doch die meisten gehen auf das Konto<br />

unseres inneren Schweinehunds und sind leicht zu entkräften. Jeder kennt die Situation: Auf der Couch ist es gemütlich, die Lust auf Sport hält sich in Grenzen<br />

und prompt fallen einem mindestens drei gute Gründe dafür ein, warum es absolut Sinn macht, die Trainingseinheit heute mal ausfallen zu lassen. Doch lassen<br />

Sie sich nicht täuschen: Diese vermeintlich guten Gründe erfindet meist unser innerer Schweinehund und bei genauerem Hinschauen entpuppen sie sich in der<br />

Regel als faule Ausreden. Wir haben die besten Argumente unseres inneren Schweinehunds gesammelt und zeigen Ihnen, wie Sie diese durchschauen.<br />

„Wenn ich regelmäßig trainiere, habe<br />

ich weniger Freizeit für<br />

Familie und Freunde.“<br />

Natürlich müssen Sie Zeit dafür einplanen,<br />

wenn Sie Sport treiben und sich gesund ernähren<br />

wollen. Das muss aber keine Zeit sein, die<br />

Ihnen woanders fehlt. Im Gegenteil: Machen Sie<br />

aus Ihrem Training ein soziales Erlebnis, etwa<br />

indem Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin<br />

gemeinsam sporteln oder sich mit Freunden<br />

zum Trainieren verabreden und danach gemeinsam<br />

an der Bar im Fitnessstudio noch einen<br />

leckeren Shake trinken. Zum einen macht Ihnen<br />

Ihr Sport dann gleich noch mehr Spaß. Zum<br />

anderen verbringen Sie regelmäßig und aktiv<br />

Zeit mit den Menschen, die Ihnen wichtig sind.<br />

Eine andere schöne Idee sind gemeinsame<br />

Kochabende mit Ihrer Familie oder mit Ihren<br />

Freunden, bei denen neue (gesunde) Rezepte<br />

ausprobiert werden: Schnippeln und kochen Sie<br />

gemeinsam und genießen Sie im Anschluss ein<br />

leckeres Essen zusammen.<br />

„Sport und gesunde<br />

Ernährung bringen<br />

doch gar nicht<br />

soooo viel.“<br />

Das sagen nur diejenigen, die noch nie längerfristig<br />

Sport und gesunde Ernährung in ihren<br />

Alltag integriert haben. Unzählige wissenschaftliche<br />

Studien belegen die zahlreichen<br />

positiven Auswirkungen von regelmäßiger<br />

Bewegung und gesunder Ernährung auf den<br />

Menschen. Für Ihre Gesundheit, Ihr Befinden,<br />

Ihre Stimmung und Ihre Figur können Sie nichts<br />

Besseres tun, als Sport und ein gesundes<br />

Essverhalten in Ihr Leben zu integrieren. Auch<br />

wenn Sie zunächst eine Zeit lang durchhalten<br />

müssen, ehe sich die positiven Effekte in<br />

Ihrem Leben zeigen, ist jede Trainingseinheit,<br />

die Sie durchziehen, eine Investition in einen<br />

gesünderen und glücklicheren Alltag. Und es ist<br />

nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch mit einem<br />

schlankeren Körper für Ihren Einsatz belohnt<br />

werden. Halten Sie sich gedanklich an Ihren<br />

inneren Vorstellungen von Ihrer neuen Figur<br />

fest. Das motiviert Sie, die erste Zeit – in der<br />

die Ergebnisse noch nicht so deutlich sichtbar<br />

sind – durchzuhalten.<br />

„Ich würde ja gerne etwas aktiver werden,<br />

aber ich halte einfach<br />

nicht durch!“<br />

Ja, aller Anfang ist schwer und<br />

es dauert eine Zeit, bis man neue Gewohnheiten –<br />

wie Sport oder Kochen – in den Alltag integriert hat. In<br />

dieser Phase können sich die neuen Verhaltensweisen<br />

ungewohnt und unbequem anfühlen, was schnell zum Aufgeben verleitet.<br />

Tappen Sie nicht in diese Falle, sondern stellen Sie sich im Vornherein<br />

schon darauf ein, dass Ihr innerer Schweinehund irgendwann die neuen<br />

Verhaltensweisen torpedieren will. Wenn Sie dann nach einigen Wochen<br />

merken, dass Sie aufgeben wollen, weil Ihnen die Motivation ausgeht,<br />

dann wissen Sie schon, dass der Schweinehund dahintersteckt und Sie<br />

eigentlich auf dem richtigen Weg sind, neue, gesunde Routinen in Ihr Leben<br />

zu integrieren. Drei Monate braucht es wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

zufolge, bis Sie eine neue Gewohnheit entwickelt haben. Halten Sie diese<br />

Zeit also unbedingt durch, danach wird alles viel einfacher. Und für eine<br />

extra Portion Motivation hilft es, sich professionelle Unterstützung zu<br />

holen: Konsultieren Sie einen Personal Trainer, lassen Sie sich im Fitnessstudio<br />

einen Trainingsplan erstellen oder holen Sie sich Anregungen bei<br />

einem Ernährungsberater. Professionelle Impulse von außen stärken Ihr<br />

Durchhaltevermögen und motivieren Sie auch in schwierigen Situationen,<br />

dranzubleiben und Ihr Vorhaben durchzuziehen.<br />

„Heute gehe ich<br />

ausnahmsweise mal<br />

nicht zum Training und<br />

esse eine Fertigpizza vor dem Fernseher.“<br />

Ausnahmen müssen sein und es gibt immer auch mal<br />

einen Tag, an dem man sich wirklich einen ruhigen<br />

Abend auf der Couch mit ungesundem Essen verdient<br />

hat. Aber lassen Sie sich von Ihrem inneren Schweinehund<br />

keinen Sand in die Augen streuen: Ist das<br />

wirklich eine Ausnahme oder haben Sie die letzten<br />

drei Abende auch schon so verbracht? Oft neigen wir<br />

dazu, aus einer gemütlichen Ausrede eine neue Regel<br />

zu machen, und eh wir es uns versehen, sind unsere<br />

ganzen schönen Vorsätze unter einem Berg von<br />

Pizzaschachteln begraben. Natürlich ist es richtig<br />

und wichtig, dass man sich mal eine Auszeit nimmt,<br />

aber diese Auszeit darf nicht dazu führen, dass man<br />

seine Ziele aus den Augen verliert und gleich am<br />

nächsten und übernächsten und überübernächsten<br />

Tag wieder das Training sausen lässt. Deshalb:<br />

Ausnahmen genießen und danach mit neuer Energie<br />

durchstarten!<br />

Entspannungsstudio<br />

Buddha Island<br />

Genießen Sie fernab des Studioalltags Yoga, Entspannung<br />

und Meditation in separaten Räumlichkeiten! Das Entspannungsstudio „Buddha<br />

Island“ by INJOY Wahn und dessen Kurse kann unabhängig von Mitgliedschaften<br />

durch die Buchung von Tages-, 10er & 30er Karten besucht werden.<br />

NUTZEN SIE DEN UNTEREN GUTSCHEIN UND LERNEN<br />

BUDDHA ISLAND BEI EINER SCHNUPPERSTUNDE KENNEN!<br />

Hier ein kurzer Überblick über unsere angebotenen Kurse:<br />

Vinyasa Yoga (Flow):<br />

Es handelt sich um einen dem Hatha Yoga zugeordnetern dynamischen Yogastil, indem Pranayama<br />

(Atmung) und Asanas (Körperübungen) bewusst miteinander verknüpft werden und im Vordergrund<br />

stehen. Vinyasa stärkt die Konzentration und Flexibilität. Kraft, Kondition und Achtsamkeit<br />

werden geschult. Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobson):<br />

Ein klinisches Entspannungsverfahren. Durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung<br />

bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht.<br />

Geführte Meditation:<br />

Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen sammelt und beruhigt sich der Geist und Körper.<br />

In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung.<br />

Bei Fragen zur Buchung von Kursen senden Sie uns bitte eine E-Mail an info@injoy-koeln.de oder besuchen Sie unsere Homepage www.injoy-koeln.de.<br />

Im Bereich Kurse finden Sie den Onlineshop zum Kauf der verschiedenen Karten.<br />

08:30 - 09:20<br />

Rückenfit<br />

09:30 - 10:20<br />

Indoor Cycling<br />

09:30 - 10:15<br />

Functional Medic<br />

10:30 - 11:20<br />

Pilates<br />

17:00 - 17:25<br />

Step I<br />

17:10 - 18:00<br />

Pilates<br />

17:30 - 18:00<br />

LesMills CXWorx<br />

18:00 - 19:00<br />

LesMills Bodypump<br />

19:10 - 20:00<br />

Rückenfit<br />

19:10 - 20:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

20:15 - 21:00<br />

Zumba®<br />

Gutschein<br />

1 Kurseinheit gratis<br />

Gruppenkurse<br />

für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

09:30 - 10:00<br />

LesMills CXWorx<br />

10:10 - 11:10<br />

LesMills Bodypump<br />

10:10 - 11:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

17:15 - 18:00<br />

LesMills Bodyvive 3.1<br />

18:00 - 19:00<br />

INJOY Fitnessführerschein<br />

18:10 - 18:40<br />

LesMills CXWorx<br />

18:45 - 19:45<br />

LesMills Bodypump<br />

19:10 - 20:00<br />

Indoor Cycling<br />

08:30 - 09:00<br />

Yoga-Morning Glory<br />

09:30 - 10:20<br />

Indoor Cycling<br />

10:30 - 11:20<br />

Workout<br />

17:00 - 18:00<br />

LesMills Bodypump<br />

17:00 - 18:00<br />

INJOY Fitnessführerschein<br />

17:10 - 18:00<br />

Fasziengymnastik<br />

18:10 - 19:00<br />

Step II<br />

18:10 - 19:00<br />

Indoor Cycling<br />

18:15 - 19:00<br />

Functional Athletic<br />

19:10 - 20:00<br />

Pilates<br />

20:15 - 20:35<br />

BauchKilla Xpress<br />

by<br />

09:30 - 11:00<br />

Rückenfit<br />

18:10 - 19:00<br />

Shape<br />

19:00 - 19:55<br />

Hip Hop I<br />

20:00 - 20:45<br />

Hip Hop II<br />

19:10 - 20:10<br />

LesMills Bodybalance<br />

Lernen Sie unsere<br />

Kurse unverbindlich kennen.<br />

Gutschein gültig bis 30. April 2018<br />

Kursplan:<br />

Montag: 18.10-19.10 Yoga<br />

Dienstag: 17.30-18.10 Geführte Meditation<br />

18.15-19.00 Pr. Muskelrelaxation<br />

Mittwoch: 08.30-09.00 Yoga Morning Glory<br />

Donnerstag: 20.15-21.15 Yoga<br />

09:30 - 10:15<br />

Functional Medic<br />

09:30 - 10:20<br />

Fasziengymnastik<br />

10:30 - 11:30<br />

LesMills Bodyvive 3.1<br />

15:30 - 16:30<br />

Hip Hop Kids I<br />

16:30 - 17:30<br />

Hip Hop Kids II<br />

17:15 - 18:00<br />

Functional Athletic<br />

17:30 - 18:30<br />

Hip Hop Kids III<br />

18:10 - 19:00<br />

Indoor Cycling<br />

19:15 - 20:15<br />

LesMills Bodypump<br />

Sonntag<br />

Albin-Köbis-Straße 3<br />

51147 <strong>Köln</strong><br />

Telefon 0 22 03 / 6 78 52<br />

info@injoy-koeln.de<br />

www.injoy-koeln.de<br />

» 15<br />

11:00 - 12:00<br />

Taekwondo Kids 1<br />

12:00 - 13:00<br />

Taekwondo Kids 2<br />

14:10 - 15:10<br />

LesMills Bodypump<br />

15:15 - 16:15<br />

LesMills Bodyattack<br />

11:00 - 12:30<br />

Sunday Special


Prozentewoche vom 17.-31.03.18!<br />

Bei Anmeldung in der Zeit vom 17.-31.03.18 erhalten sie bis zu<br />

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Bitte vereinbaren Sie vorweg telefonisch ein Beratungsgespräch.<br />

*Gilt nicht für das INJOY You-Abo und REHA Mitgliedschaften.<br />

Albin-Köbis-Straße 3 • 51147 <strong>Köln</strong>-Wahn<br />

Telefon 0 22 03 / 6 78 52 • info@injoy-koeln.de<br />

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