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Tierschutz in der Türkei, Touristenstadt Gazipasa.<br />
Die Einstellung der Stadt Gazipasa zu ihren Streunern hat sich gewandelt.<br />
Wir werden nicht mehr bekämpft, wir können ungestört arbeiten.<br />
Ein Erstaufnahme-Gehege wird direkt vor dem OP-<br />
Raum entstehen. Die Hunde kommen direkt von der<br />
Straße in das Auffang-Gehege, dieses bekommt einen<br />
direkten Zugang zum OP-Raum. Somit kommen die<br />
Tierheim-Hunde erst gar nicht mit den Straßenhunden<br />
in Berührung, was eine mögliche Infektion, die eingeschleppt<br />
werden könnte, ausschließt.<br />
Wir müssen immer mehr erweitern, denn es werden<br />
sehr viele Junghunde, die vom Alter her noch nicht<br />
kastriert werden können, gebracht. Sie werden also bis<br />
zu drei Monate hier verbringen, bevor die Kastration<br />
durchgeführt werden kann. Danach werden sie im<br />
Tierheim frei gelassen, und es bilden sich kleine<br />
Hunde-Gruppen.<br />
Dass es den Hunden den Umständen entsprechend gut<br />
geht, ist der aufopfernden Arbeit des Teams der TIER-<br />
HILFE SÜDEN zu verdanken. Alle Mühen wären<br />
nicht von Erfolg gekrönt, wäre Ihr Engagement, liebe<br />
Spender, nicht gegeben.<br />
Geld regiert die<br />
Welt und verändert<br />
Leid in Zufriedenheit.<br />
Das Helfer-Team.<br />
Bitte spenden<br />
Sie für eine<br />
Kastration.<br />
Danke!<br />
Eine gute neue Nachricht. Die Tierfänger der Stadt,<br />
auch die Bürger, bringen jetzt Straßentiere - Hunde und<br />
Katzen - zu uns ins Tierheim zum Kastrieren. Das Gazipasa-Team<br />
übernimmt die Tiere, impft, kastriert sie<br />
und sorgt sich um die Nachsorge. Dies haben wir uns<br />
seit Jahren erarbeitet, wir verbuchen die Mitverantwortung<br />
der Bürger als unseren persönlichen Erfolg. Nur<br />
durch kontinuierliche Kastrationen - und dies haben die<br />
türkischen Bürger endlich eingesehen - können wir die<br />
Stadt befreien von unkontrolliertem Nachwuchs. Die<br />
Vergiftungsaktionen wurden zum großen <strong>Teil</strong> deshalb<br />
eingestellt, und ein bisschen Tierliebe ist bereits hier zu<br />
spüren.<br />
Liebe Leser, damit dieser kleine Gewinn, dieser Erfolg<br />
nicht verloren geht, bitten wir Sie von Herzen,<br />
für Kastrationen zu spenden.<br />
Schön wäre es, wenn Sie, liebe Spender, 50 EUR für<br />
eine Kastration spenden könnten. Aber mit weniger<br />
sind wir auch zufrieden.<br />
Hauptsache,<br />
es kommt<br />
eine Spende.<br />
Kastration<br />
ist der Schlüssel zur<br />
Verhinderung des<br />
Elends von<br />
Straßentieren:<br />
50 EUR<br />
Dr. Pelenk mit Monika Hollweck<br />
und Taschenlampe.<br />
Heute kein Strom.<br />
Pfleger Ali.<br />
Fröhliche Helferinnen.<br />
„Wir warten auf den<br />
nächsten Waschgang.“<br />
Neue Gehege für<br />
neue Hunde.<br />
Pfleger Mustafa bringt die<br />
jungen Hunde zur Kastration.<br />
Besucherinnen<br />
spendieren Futter.<br />
Helferin.<br />
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