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Rundschreiben 01/2016 Teil 1

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TIERHILFE SÜDEN e.V.<br />

Hofangerstr. 82<br />

81735 M Ü N C H E N<br />

Tierhilfe Süden e.V.<br />

Wir helfen Straßentieren<br />

Nur mit Kastrationen können wir den Tieren Elend ersparen, die hohe Geburtenrate<br />

eindämmen, Leid verhindern und die Anzahl der Streuner kontinuierlich verringern,<br />

denn ein Leben auf der Straße ist traurig.<br />

Sie haben in unserem Heft einen Einblick, mit traurigen<br />

Bildern, auf die Verelendung der Straßentiere<br />

in unseren südlichen Urlaubsländern erhalten.<br />

Wir, die TIERHILFE SÜDEN e.V., leben mit diesen<br />

Bildern, die uns täglich um die Ohren fliegen.<br />

Was können wir tun?<br />

Diese Schicksale bewegen uns sehr, denn eigentlich<br />

müsste dieses Leiden nicht sein. Gegen diese<br />

Gleichgültigkeit kämpfen wir an und investieren<br />

Ihre Spenden, liebe Tierfreunde.<br />

Wir leben vor, wie man es mit ein wenig gutem Willen<br />

schafft, Tieren in Not zu helfen und es erst gar<br />

nicht so weit kommen lässt. Wenn die Menschen<br />

nicht mit Blindheit, Gedankenlosigkeit und Gleichgültigkeit<br />

geschlagen wären, könnten wir viel erreichen.<br />

Bitte<br />

spenden Sie<br />

für uns!<br />

Beginnen wollen wir immer mit der Kastration einer<br />

Katze oder eines Hundes, auch wenn das Tier ein<br />

Zuhause und einen Besitzer hat.<br />

Aus Erfahrung wissen wir, dass viele private Tiere<br />

in den südlichen Ländern, aber auch bei uns, irgendwann<br />

einmal auf der Straße landen, weil sie weglaufen<br />

oder rausgeschmissen werden.<br />

Hier beginnt das Elend mit der ständigen Trächtigkeit.<br />

Auch wenn die Tiere auf der Straße noch so<br />

elend sind, bekommen sie doch bis zu dreimal im<br />

Jahr ihre Jungen. Die Mütter können ihre Jungen<br />

nicht ernähren, da sie völlig ausgemergelt sind, die<br />

Welpen verenden elend. Hier ist Kastration die einzige<br />

Lösung.<br />

Sie können sich sicher vorstellen, wie rasant die<br />

Zahl der herrenlosen Tiere zunimmt, wenn hier nicht<br />

eingegriffen wird. Irgendwann laufen dann mutterlose<br />

Welpen bettelnd und krank in Urlaubshotels und<br />

auf der Straße den Menschen hinterher. Welch ein<br />

Elend, schreien dann die Touristen!<br />

Der Urlaub ist dann nicht mehr so, wie Sie ihn gerne<br />

hätten. Oder?<br />

Das Füttern vom Frühstücksbuffet ist nicht die Lösung.<br />

Wir bitten Sie, uns mit dieser Rückseite zu helfen!<br />

Wenn Sie<br />

Tieren helfen<br />

möchten, schauen Sie<br />

auf die nächste<br />

Seite.<br />

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