Wann & Wo 14.03.2018
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WANN & WO Mittwoch, 14. März 2018<br />
BUNT 39<br />
Horoskop<br />
Widder<br />
21.3.–20.4.<br />
Glauben Sie nicht alles.<br />
Vieles wird aufgebauscht<br />
oder verzerrt<br />
wiedergegeben.<br />
Stier<br />
21.4.–20.5.<br />
Nehmen Sie Ihre<br />
Bedürfnisse wichtig,<br />
auch wenn Sie nicht<br />
ins Konzept passen.<br />
Zwillinge<br />
21.5.–21.6.<br />
Besser planen! Verwirrung<br />
zu beseitigen<br />
kostet unnötig viel<br />
Zeit und Kraft.<br />
Krebs<br />
22.6.–22.7.<br />
Fantasie und kreative<br />
Ideen bringen Sie im<br />
Beruf zurzeit weiter<br />
als Fleiß.<br />
Löwe<br />
23.7.–23.8.<br />
Die Latte tiefer legen,<br />
Selbstüberschätzung<br />
bringt Sie in eine<br />
peinliche Lage.<br />
Jungfrau<br />
24.8.–23.9.<br />
An Ihre Visionen<br />
glauben, auch wenn<br />
sie sich nicht gleich<br />
verwirklichen lassen.<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Wenn Sie lästige<br />
Arbeiten erledigen,<br />
wird der Kopf frei für<br />
schöne Dinge.<br />
Skorpion<br />
24.10.–22.11.<br />
Ihre Umwelt reagiert<br />
heute sehr emotional.<br />
Logik bringt Sie da<br />
nicht weiter.<br />
Schütze<br />
23.11.–21.12.<br />
Wenn es zu unübersichtlich<br />
wird, kurz<br />
den strategischen<br />
Rückzug antreten.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20.1.<br />
Die Kommunikation<br />
läuft wie geschmiert.<br />
Sie wissen auf alles<br />
eine Antwort.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19.2.<br />
Chancen kritisch<br />
betrachten, erst nach<br />
sorgfältiger Überprüfung<br />
zuschlagen.<br />
Fische<br />
20.2.–20. 3.<br />
Heute alle Routinearbeiten<br />
erledigen<br />
und geschäftliche<br />
Kontakte vertiefen.<br />
„Es ist der Geist, der<br />
sich den Körper baut.“<br />
Friedrich Schiller (1759 – 1805)<br />
Deutscher Arzt, Lyriker und Philosoph<br />
Zerknirscht kommt der Fabrikant<br />
nach Hause. „Was ist los, Schatz?“,<br />
fragt seine Gattin, „Ärger gehabt?“<br />
„Das nicht“, meint er verstört, „ich<br />
habe aus Jux mal den Eignungstest<br />
für unsere Lehrlinge gemacht. Bin<br />
ich froh, dass ich bereits der Direktor<br />
bin ...“<br />
„Na, Peter, hast du heute schon deinen<br />
Lebertran genommen?“, fragt<br />
die Mutter ihren Sohn. „Na klar,<br />
Mama, eine ganze Gabel voll!“<br />
Aufgeregt und verzweifelt kommt<br />
die Muttter zum Klassenlehrer:<br />
„Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit<br />
mehr, damit mein Kurt versetzt<br />
wird?“ „Das ist leider absolut<br />
ausgeschlossen“, bedauert der Lehrer,<br />
„mit dem, was Ihr Junge nicht<br />
weiß, könnten noch zwei weitere<br />
Schüler sitzenbleiben!“<br />
„Das ist Humor: durch<br />
die Dinge durchsehen,<br />
wie wenn sie aus<br />
Glas wären.“<br />
Kurt Tucholsky (1890 – 1935)<br />
Deutscher Journalist und Schriftsteller<br />
Echt tierisch...<br />
...von Helga aus Dornbirn. Foto: Privat<br />
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WETTER<br />
Mittw ¡¢ £¤¥ ¦§¨z 2018<br />
2000 m 0 O<br />
1000 m 7 O<br />
Tal<br />
15 O Vorschau:<br />
©© ist es bewölkt, im<br />
Laufe des Tages zeigt sich vermehrt die<br />
Sonne. Zudem bleibt es mild, das Thermometer<br />
steigt in den Tälern bis auf<br />
15 Grad. Morgen wechseln sich Sonne<br />
und <strong>Wo</strong>lken ab, am Abend beginnt es<br />
zu regnen. Ein Mix aus Sonne, <strong>Wo</strong>lken<br />
und Regenschauer bestimmt das<br />
Wetter am Freitag. Es wird kälter. Das<br />
<strong>Wo</strong>chenende bleibt wolkig und regnerisch,<br />
vereinzelt zeigt sich die Sonne.<br />
Do. Fr. Sa. So.<br />
Leserbriefe<br />
mangelnder Sicherheit<br />
eigentlich reif fürs Kabarett!<br />
Da passieren jüngst in Wien<br />
vier Messerattacken, darunter<br />
auch eine dreiköpfige<br />
Familie, ausgeführt durch<br />
einen „Schutzbedürftigen“<br />
der laut eigener Aussage<br />
einfach „schlecht“ drauf<br />
war, und die SPÖ benutzt<br />
dann diesen Fall, um den<br />
Innenminister zu kritisieren.<br />
Welches politische Wiener<br />
„Schoßhündchen“ machte<br />
denn damals den „Bückling“<br />
vor der deutschen Kanzlerin,<br />
und machte bei dieser<br />
unverantwortlichen, unkontrollierten<br />
und irrwitzigen<br />
Asyl-Politik begeisternd mit?<br />
Das war doch ein gewisser<br />
Herr Faymann, oder?! Wer<br />
stand denn am Wiener<br />
Westbahnhof, um medienwirksam<br />
Fotos zu machen,<br />
während das Burgenland<br />
den Notstand ausrief? Das<br />
waren doch die damaligen<br />
höchsten Volksvertreter<br />
Faymann und Fischer. Also<br />
wenn eine Partei ganz<br />
vorsichtig sein muss mit<br />
Schuldzuweisungen, wenn<br />
es um derartige verbrecherischen<br />
Taten geht, dann<br />
bitte die SPÖ, denn die ist<br />
mitverantwortlich für solche<br />
Zustände!<br />
Stefan Egle, Feldkirch/Gisingen<br />
Sorge<br />
Die von der Regierung<br />
angekündigten Millionenkürzungen<br />
beim Arbeitsmarktservice<br />
(AMS) und<br />
weitere Sparmaßnahmen<br />
im Sozialbereich wecken<br />
bei allen österreichischen<br />
Caritas-Direktoren die Sorge,<br />
dass damit der soziale<br />
Friede nachhaltig gefährdet<br />
werden könne. Sie stufen<br />
bestimmte Sparpläne der<br />
Regierung als „menschlich<br />
bedenklich, gesellschaftlich<br />
gefährlich und wirtschaftlich<br />
widersinnig“ ein. Sie<br />
geben zu bedenken, dass<br />
man nicht teurer sparen<br />
könne als bei den armutsbetroffenen<br />
Menschen.<br />
Und sie warnen vor einem<br />
Anstieg der Alters- und<br />
Kinderarmut in Österreich.<br />
Der jetzigen Regierung werfen<br />
sie vor, sie demontiere<br />
schrittweise den Sozialstaat.<br />
Und sie stellen schließlich<br />
fest: „Eine starke Gesellschaft<br />
wie die unsere, hat<br />
auch eine besondere Verantwortung<br />
für die Schwächsten.“<br />
Caritas-Präsident<br />
Landau und die 8 diözesanen<br />
Caritas-Direktoren<br />
sind keineswegs allein mit<br />
diesen Sorgen. Viele von<br />
uns sind einer Meinung mit<br />
ihnen.<br />
Pfr. Helmut Rohner,<br />
Dornbirn<br />
Kindererziehung<br />
In einer TED-Umfrage des<br />
ORF sprachen sich kürzlich<br />
86% und in den VN<br />
75% für die sogenannte<br />
„Herdprämie“ aus. Doch<br />
ein ähnliches Ergebnis ergäbe<br />
sich auch, wenn man<br />
fragte, ob man den vor 1955<br />
geborenen Müttern einen<br />
„Anerkennungsbeitrag für<br />
Erziehungsarbeit“ geben<br />
solle. Als ich im Herbst<br />
vorigen Jahres in Dornbirn<br />
eine diesbezügliche<br />
Unterstützungsunterschrift<br />
leistete, musste ich mich<br />
anstellen, weil ein derartiger<br />
Andrang beim Stand war.<br />
Es ist anerkennenswert,<br />
dass die Schwarzenberger<br />
nicht darauf warteten, bis<br />
der Bund dahingehend tätig<br />
wird, sondern von sich<br />
aus die Initiative ergriffen.<br />
Und nun erwarte ich vom<br />
Land Vorarlberg, dass es<br />
seinerseits nicht auf eine<br />
gesetzliche Regelung des<br />
Bundes wartet, sondern von<br />
sich aus den noch lebenden<br />
alten Frauen (im Ausnahmefall<br />
Vätern) diesen von der<br />
„Oma-Revolte“ geforderten<br />
„Anerkennungsbeitrag“ auszahlt,<br />
sodass das vielleicht<br />
im übrigen Österreich Schule<br />
macht. Es sind seit Beginn<br />
der „Oma-Revolte“ schon so<br />
viele ältere Mütter gestorben,<br />
wenn nicht bald etwas<br />
geschieht, hat sich das Problem<br />
eines Tages von selbst<br />
erledigt! Die geforderten 50<br />
Euro pro Kind sind bescheiden,<br />
wie halt alte Mütter<br />
immer schon waren, und<br />
würden das Land finanziell<br />
nicht umbringen.<br />
Paul Walter, Au<br />
Ihre Meinung ist gefragt:<br />
leserbriefe@wannundwo.at