Weingut Schloss Ortenberg
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Es waren einmal …<br />
… zwei Weingüter. Und alles begann im Jahr<br />
1300. Offenburger Bürger gründeten das<br />
St. Andreas Kranken- und Armenhospital.<br />
Die Schenkungen von zwei Rebhöfen bildeten<br />
dann zweihundert Jahre später den Grundstein<br />
für die Entwicklung des zugehörigen Spital-<strong>Weingut</strong>es.<br />
1975 erweiterte das St. Andreas<br />
<strong>Weingut</strong>, inzwischen Eigentum der Stadt Offenburg,<br />
seine Rebfläche auf insgesamt neunundzwanzig<br />
Hektar.<br />
Die Geschichte des zweiten <strong>Weingut</strong>es nahm<br />
erst 1950 ihren Lauf. Für den Wiederaufbau<br />
des Weinbaus in der Ortenau nach dem Krieg<br />
erwarb der damalige Landkreis Offenburg rebfähiges<br />
Gelände rund um das <strong>Ortenberg</strong>er<br />
<strong>Schloss</strong> für ein Weinbauversuchsgut. In den<br />
folgenden Jahren wurde dort wertvolle Grundlagenarbeit<br />
für den Weinbau in Baden geleistet.<br />
Im Jahr 1997 fusionierten das <strong>Weingut</strong> der<br />
Stadt Offenburg und das Weinbauversuchsgut<br />
des Ortenaukreises zum „<strong>Weingut</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Ortenberg</strong>“.<br />
Und damit zum heute größten kommunalen<br />
<strong>Weingut</strong> Deutschlands. Im Auftrag<br />
einer ganzen Region.