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Gap Live Night Programm 2018

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Gasth. Schranne (OG) 09<br />

The Roaring Zucchinis<br />

Warum nicht mal wieder das Tanzbein<br />

auf klassische Weise schwingen? Die<br />

GAP live <strong>Night</strong> macht dies heuer zum<br />

ersten Mal möglich. In diesem Sinne<br />

entführen die Zucchinis zu einer<br />

musikalischen Reise von den Anfängen der Swingmusik in den<br />

30ern, über die legendäre Zeit der Bigbands in den 40ern, zu<br />

den erfolgreichen Las Vegas Showbands der 50er und 60er Jahre,<br />

weiter mit der Italo Swing Musik eines Renato Carosone oder<br />

Adriano Celentano bis zur heutigen Pop Ära, die sich durchaus<br />

auch swingend interpretieren lässt. Hits wie Buona Sera<br />

Signorina, Jump jive and wail, Just a Gigolo, Volare, Tu Vuo Fa<br />

L‘Americano oder der Klassiker aus den 40er Jahren Sing Sing<br />

Sing sorgten in den letzten 25 Jahren für eine unwiderstehlich<br />

mitreißende Stimmung. Mit ihrem charismatischen Sänger Toby<br />

Mulherrin haben die „Zucchinis“ jedoch auch modernere Stücke<br />

wie Twenty Something im Repertoire und bringen gar Beyonce,<br />

The Killers oder Radiohead zum Swingen.<br />

Techmer‘s<br />

Addicted to Rock<br />

10<br />

In Weilheim hatte es einst eine Band<br />

gegeben, die Kultstatus genoss. Dies,<br />

noch bevor Weilheimer Bands wie The<br />

Notwist und Console überregional auf<br />

sich aufmerksam machten. Irgendwann<br />

und trotz langwährender Trauer war es plötzlich unwiderruflich<br />

Schluss mit Wolfpack. Fast 20 Jahre hat es gedauert: Mit zwei<br />

neuen Mitgliedern Wiggerl Scholz an den Drums und Markus<br />

Krumbeck am Bass kehren nun die Wolfpack-Recken Karl Heil<br />

und Seppi Thurnhuber in den Bandstatus zurück und versprechen<br />

energiegeladene Rockmusik der 70er und 80er Jahre<br />

mit sattem Gitarrensound, angereichert mit rockigen Covers<br />

einiger Pop-Größen. Mit insgesamt 125 Jahren <strong>Live</strong>-Rock Erfahrung<br />

geloben die inzwischen vier älteren Herren, dass sie<br />

es richtig krachen lassen. So let’s „Ride On“ with the “Perfect<br />

Strangers” into „Sin City“ of „Detroit“ with some “Cocaine” and<br />

“Wiskey in the jar” to find your “Sweet Dreams” and personal<br />

“Hysteria”!<br />

Peaches<br />

Gaudi Box<br />

11<br />

Gaudibox ist keine Band im klassischen<br />

Sinne. Vielmehr besteht<br />

die Formation aus einem wilden<br />

Haufen leidenschaftlicher Mädels<br />

und Jungs, die nicht nur gut spielen oder singen können,<br />

sondern auch gleichermaßen viel Freude daran haben, gute<br />

Laune zu verbreiten – also Gaudi zu haben und zu machen.<br />

Das Repertoire der Gaudibox ist vielfältig und passt sich wie<br />

eine Jukebox dem jeweiligen Publikum und Stimmung an, sei<br />

es nun Oldie Rock oder Alpenpop. Auch Robbie Williams ist<br />

kein Problem und steht bei Gaudibox keineswegs konträr zu<br />

STS oder AC/DC.<br />

Die Besetzung: Mig - Gesang/Gitarre, Toni - Gesang/Keyboard,<br />

Fabi - Gesang/Bass, Erich - Schlagzeug, Melli - Gesang/Rhythmusgitarre.

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