hallo-greven_14-04-2018
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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Unser schöner Garten<br />
Der richtige Belag<br />
Für den Außenbereich bieten sich verschiedene Materialen an<br />
Holz, Naturstein oder Beton:<br />
Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
für Terrassenbeläge<br />
sind vielfältig, und die Wahl<br />
des richtigen Belags will<br />
wohl überlegt sein – schließlich<br />
hat die Entscheidung bei<br />
fachlich korrekter Verlegung<br />
jahrzehntelang Bestand.<br />
Die Terrasse ist ein<br />
ganz besonderer<br />
Gartenort“, erklärt<br />
Michael Daldrup,<br />
Gartengestalter<br />
aus Havixbeck und Mitglied<br />
der Gärtner von Eden.<br />
Entsprechend gut durchdacht<br />
sein sollte die Gestaltung. Neben<br />
Abmessungen und Möblierung<br />
ist es vor allem der Bodenbelag,<br />
der entscheidend<br />
zur Funktionalität und Wirkung<br />
einer Terrasse beiträgt.<br />
Holz, Beton oder Naturstein?<br />
Jeder dieser Beläge hat seine<br />
Eigenheiten, Vor- und Nachteile.<br />
In jedem Fall sinnvoll:<br />
die Investition in hochwertiges<br />
Material und professionellen<br />
Bau. Beides erhöht die<br />
Haltbarkeit signifikant. Holz<br />
ist unter ästhetischen Gesichtspunkten<br />
immer eine<br />
gute Wahl und passt zu jedem<br />
Gartenstil. Es verbreitet eine<br />
heimelige, natürliche Atmosphäre.<br />
Wer sich aber für Holz<br />
als Bodenbelag entscheidet,<br />
sollte sich darüber im Klaren<br />
sein, dass seine Lebensdauer<br />
endlich ist: „Je nach Holzart,<br />
Standortbedingungen und<br />
Pflege beträgt die Lebensdauer<br />
eines Holzdecks etwa zehn bis<br />
20 Jahre“, erklärt Michael Daldrup.<br />
Die Haltbarkeit hängt<br />
vor allem davon ab, ob und<br />
wie stark es Sonne und Feuchtigkeit<br />
ausgesetzt ist. In jedem<br />
Fall sollte sich unter der Holzterrasse<br />
eine wasserdurchlässige<br />
Tragschicht befinden.<br />
Entscheidend für die Haltbarkeit<br />
ist auch die verwendete<br />
Holzart: Zur Auswahl stehen<br />
grundsätzlich Harthölzer, die<br />
meist aus Südamerika oder<br />
auch Afrika kommen, sowie<br />
heimische Sorten. Für Bodenbeläge<br />
eignen sich haltbare<br />
Harthölzer aus zertifiziertem<br />
Anbau wie Ipe, Sipo Mahagonie<br />
oder Bangkirai. Bei den<br />
einheimischen Hölzern haben<br />
Robinie, Eiche, Lärche und<br />
Douglasie die größte natürliche<br />
Resistenz. Vorsicht ist bei<br />
Nässe geboten, da Holz leicht<br />
rutschig werden kann.<br />
Wer es gern dauerhaft und<br />
solide mag, könnte mit einem<br />
steinernen Terrassenbelag<br />
gut bedient sein. Dabei hat<br />
man die Wahl zwischen Natur-<br />
und Betonstein. Das ist<br />
vor allem eine Frage der Ästhetik<br />
– und unter Umständen<br />
auch des Budgets. Beide Materialien<br />
gibt es in vielen Farbund<br />
auch Formvarianten, beide<br />
sind bei fachgerechter Verlegung<br />
und Pflege nahezu unbegrenzt<br />
haltbar. „Naturstein<br />
– gerade wenn es sich um heimischen<br />
handelt – fügt sich in<br />
der Regel sehr harmonisch in<br />
die natürliche Umgebung<br />
eines Gartens ein“, so Daldrup.<br />
Entscheidend für den Charakter<br />
der Terrasse sind dann das<br />
gewählte Format der Platten,<br />
ihre Oberfläche und Farbe.<br />
Großformatige, rechtwinklige<br />
Platten unterstreichen den<br />
architektonischen Charakter<br />
einer Terrasse. Unregelmäßige,<br />
kleinere Formate wirken<br />
naturnah.<br />
Ebenfalls zu bedenken: Bei<br />
direkter Sonneneinstrahlung<br />
heizen sich steinerne Bodenbeläge<br />
– insbesondere dunkle<br />
– schneller auf und speichern<br />
Großformatige Betonsteine können die Terrasse optisch größer wirken<br />
lassen. Foto: betonbild/txn<br />
die Wärme länger als Holz.<br />
Diese Eigenschaft kann sie in<br />
den Abendstunden zu einer<br />
willkommenen Wärmequelle<br />
machen, sorgt aber in der Mittagshitze<br />
dafür, dass das Barfußlaufen<br />
unangenehm werden<br />
kann.<br />
Forsythien nach<br />
der Blüte schneiden<br />
Sie strahlen heller als<br />
die Sonne: Forsythien<br />
in gelber Blüte fallen<br />
auf. Wenn diese erlischt,<br />
sollten Hobbygärtner<br />
das Gehölz direkt zurückschneiden,<br />
rät die Landwirtschaftskammer<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen. Knapp über dem<br />
Boden gestutzt werden aber<br />
nur ältere Äste von vier bis<br />
fünf Jahren sowie neue, dünne<br />
Triebe. Dass der Rest stehen<br />
bleibt, ist wichtig: Die zurückbleibenden<br />
Triebe bilden den<br />
Sommer über Seitenzweige,<br />
an denen sich im nächsten<br />
Frühjahr die neue Blüte zeigt.<br />
Wer mehr von den gelben<br />
Sträuchern möchte, kann sie<br />
im Juli durch Stecklinge vermehren.<br />
Dafür grüne Äste von<br />
etwa 20 Zentimetern Länge<br />
abschneiden und zu drei Vierteln<br />
in einen Topf mit Erde<br />
stecken. Sie sollten darin<br />
Wurzeln ausbilden und können<br />
anschließend in den Gartenboden<br />
kommen, erklären<br />
die Experten der Landwirtschaftskammer.<br />
Gut ist ein sonniger bis halbschattiger<br />
Platz, am besten in<br />
einem feuchten, aber nicht zu<br />
kalkhaltigen Boden. (dpa)<br />
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Holz als Bodenbelag ist unter ästhetischen Gesichtspunkten immer eine gute Wahl und passt zu jedem<br />
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