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WIRling April 2018

In der vorliegenden Ausgabe des WIRLING möchten WIR einen Rückblick auf Geleistetes werfen, aber auch einen Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben und Entscheidungsprozesse geben. Und WIR möchten offenlegen, wie WIR über anstehende Projekten denken.

In der vorliegenden Ausgabe des WIRLING möchten WIR einen Rückblick auf Geleistetes werfen, aber auch einen Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben und Entscheidungsprozesse geben. Und WIR möchten offenlegen, wie WIR über anstehende Projekten denken.

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Lesen, was WIR denken<br />

Die Grußworte des Bürgermeisters Martin<br />

Schlöglhofer in der Herbst-Ausgabe 2017 der<br />

Aschbacher Gemeindezeitung beschreiben<br />

zutreffend die Art der Zusammenarbeit und die<br />

gute Umgangskultur in der Gemeinde. Er schreibt<br />

darin:<br />

“Derzeit arbeiten alle politischen Fraktionen<br />

sehr eng und konstruktiv zusammen. Dafür<br />

möchte ich mich an dieser Stelle auch ganz herzlich<br />

bedanken. Nur so ist es möglich, unabhängig<br />

von parteipolitischem Einfluss die besten<br />

Entscheidungen zum Wohle aller zu erzielen.”<br />

WIR können dieser Einschätzung uneingeschränkt<br />

zustimmen. Die sachliche Art der Auseinandersetzung<br />

mit den zu behandelnden<br />

Themen, die breite Meinungsvielfalt und<br />

der wertschätzende Umgang unter den Mandataren<br />

sind die großen Stärken des aktuellen<br />

Aschbacher Gemeinderats.<br />

WIR wollten von Anfang an keine nörgelnde<br />

Protestpartei sein oder Fundamentalopposition<br />

betreiben, sondern eine Stimme interessierter<br />

Bürger sein, die aktiv mitgestalten wollen.<br />

Und genau das tun WIR.<br />

Sachliche und gut vorbereitete<br />

Diskussionen waren ein<br />

gutes Rezept gegen manche<br />

emotionale Angriffe.<br />

Bereits im Vorfeld vieler heißer Themen und<br />

Projekte bringen WIR neue, oft auch kontroverse<br />

Sichtweisen ein, die interessante Perspektiven<br />

in der Problemlösung ergeben.<br />

Dadurch brechen auch Grenzen auf. Das Beleuchten<br />

und Diskutieren verschiedener Lösungsansätze<br />

ist zwar manchmal sehr zeitaufwendig,<br />

vermeidet aber Schnellschussaktionen und dient<br />

einer fundierten und lösungsorientierten<br />

Entscheidungsfindung. So entstehen herzeigbare<br />

und nachhaltig wirksame Ergebnisse.<br />

Dieser konstruktive Prozess der Auseinandersetzung<br />

- zumeist unbemerkt von der Bevölkerung<br />

- erklärt auch, warum trotz anfänglich<br />

oft unterschiedlicher Positionen so viele einstimmige<br />

Abstimmungsergebnisse in der Gemeindestube<br />

erzielt werden.<br />

Auch wenn es die Berichterstattungen oder Fotos<br />

in den Medien nicht immer auf den ersten<br />

Blick erkennen lassen - in Vielem steckt viel WIR<br />

drin. Konstruktive Mitgestaltung ist für unswichtiger<br />

als unveränderliche Standpunkte und<br />

Parteilinie.<br />

Durch die eingeforderte intensive Ausschussarbeit<br />

können sich für die Lösungsfindung<br />

alle Fraktionen und viele Personen einbringen,<br />

was zu einer breiteren Meinungsbildung und<br />

besseren Lösungen führt.<br />

Dafür stehen WIR<br />

mit unserem Namen!<br />

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