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WIRling April 2018

In der vorliegenden Ausgabe des WIRLING möchten WIR einen Rückblick auf Geleistetes werfen, aber auch einen Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben und Entscheidungsprozesse geben. Und WIR möchten offenlegen, wie WIR über anstehende Projekten denken.

In der vorliegenden Ausgabe des WIRLING möchten WIR einen Rückblick auf Geleistetes werfen, aber auch einen Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben und Entscheidungsprozesse geben. Und WIR möchten offenlegen, wie WIR über anstehende Projekten denken.

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Ideen, Projekte und Meinungen<br />

FEUERWEHR<br />

Ausbau oder Neubau?<br />

Dass sich bei der Infrastruktur der Feuerwehr<br />

Aschbach-Markt etwas tun muss, ist wohl allen<br />

klar. Die bestehenden Räumlichkeiten sind in<br />

der derzeitigen Ausbaustufe zu klein und auch<br />

die Ausfahrt vor der Schule ist nach wie vor keine<br />

ideale Lösung.<br />

Es steht derzeit ein Umbau oder ein Neubau im<br />

Raum. Für beide Varianten gibt es gute Argumente.<br />

WIR wird sich nach den Kriterien von<br />

sachlichen Notwendigkeiten und sparsamem<br />

Umgang mit Ressourcen entscheiden.<br />

Es liegen zwei sehr interessante Planungsskizzen<br />

vor: ein Neubau beim Ortseingang (nördlich<br />

BILLA) oder der Um- und Ausbau des Bestandobjekts<br />

in der Badstraße.<br />

Die Wünsche der FF Aschbach-Markt nach Lösung<br />

ihres Platzproblems wären zwar durch<br />

einen Um- und Ausbau am Standort möglich,<br />

trotzdem ist ihre bevorzugte Variante die Errichtung<br />

eines neuen Feuerwehrzentrums am<br />

Ortsrand.<br />

WIR verschließen uns dieser Überlegung nicht,<br />

möchten aber sichergestellt wissen, dass es im<br />

Fall eines Neubaus zu einer sinnvollen und mit<br />

dem Standort verträglichen Nachnutzung des<br />

Altbaus kommt. Das könnte zum Beispiel die<br />

Adaptierung für die schon jetzt an Platzmangel<br />

leidenden Kindergarteneinheiten im Markt sein.<br />

Der Freiluftspielplatz ist vorhanden und das Objekt<br />

steht in einer verkehrsarmen Zone.<br />

Ein zeitgemäßes Angebot könnte auch sein,<br />

Starterwohnungen für Jungfamilien oder leistbare<br />

Büros für Start-Up-Unternehmen anzubieten.<br />

WIR sind gespannt!<br />

E-CAR-SHARING<br />

Anfang einer Trendwende?<br />

Nach einer ersten Erhebung gibt es in unserer<br />

Gemeinde mehrere Interessenten für ein<br />

E-Car-Sharing.<br />

Dahinter stecken ernsthafte Überlegungen:<br />

Mit einem PKW werden in Österreich durchschnittlich<br />

ca. 13.000 km pro Jahr gefahren, Mit<br />

Zweit- oder Drittautos 8.500 km pro Jahr. Privat<br />

genutzte PKWs stehen die längste Zeit des<br />

Tages ungenutzt. Viele Menschen erkennen das<br />

Einsparungspotenzial in diesem Bereich. Für<br />

bestimmte Nutzungen muss man kein eigenes<br />

Auto bereithalten. Es genügt, einfach, dafür ein<br />

Auto zu leihen. Car-Sharing macht auch Sinn,<br />

jene Mobilität zu ergänzen, die der öffentliche<br />

Verkehr nicht abdeckt. Die Erhaltung eines unausgelasteten<br />

Privat-PKW ist so gesehen nicht<br />

zwingend notwendig und daher zu überdenken.<br />

Unsere Gemeinde wird diesen Trend unterstützen,<br />

indem eine Anschaffung eines Elektroautos<br />

ins Auge gefasst wird. Das Projekt wird vom<br />

Umweltausschuss unter der Leitung von Erwin<br />

Zeitlhofer ständig vorangetrieben.<br />

WIR glauben, dass es in unserer Gemeinde einige<br />

mehr Interessen gibt - die Argumente sind<br />

überzeugend. Bei ausreichend vielen verbindlichen<br />

Anmeldungen zum E-Car-Sharing kann<br />

schon heuer ein Elektroauto zur Verfügung stehen.<br />

WIR sind dabei!<br />

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