Spökenkieker Ausgabe 349
Blumenparty in der Gärtnerei Schulze-Eckel // Spargelfrühling in Füchtorf // Krüßing in Freckenhorst // Tag der offenen Tür in der Gärtnerei Strickmann // Neues aus den Schulen // Start in die Motorradsaison // Job-Offensive // u.v.m.
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Füchtorfer Spargelfrühling am Sonntag, 22. April 2018<br />
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Bei Rolf Dahlhoffs Wochende der offenen Ausstellung gab es auch etwas zu gewinnen<br />
Von 330 bis 7500 reichten die<br />
Schätzungen für das kleine Gewinnspiel<br />
bei „Küchen & Türen Dahlhoff“<br />
anlässlich des Wochenendes der offenen<br />
Ausstellung Anfang April, das<br />
viele Besucher anzog. Kein Wunder,<br />
denn Dahlhoff bot einen umfassenden<br />
Überblick über die Leistungen<br />
des Generationsfreundlichen Betriebs,<br />
der sich selbst als Problemlöser<br />
auch in schwierigsten Lagen des<br />
Innen- und Küchenausbaus versteht.<br />
Im Mittelpunkt der für komplette<br />
Kochvorführungen geeigneten<br />
Küche standen Dampfgarervorführungen<br />
der Firma Miele – und ein<br />
Glas mit 8mm Holzdübeln, sogenannten<br />
„Donnerdübeln“, deren Anzahl<br />
erraten werden sollte.<br />
Die beste der 336 Schätzungen lieferte<br />
Juline Keller ab und konnte sich<br />
jetzt über eine Mikrowelle der Firma<br />
Neff freuen. „Erstaunlich war, wie<br />
(Anzeige) Wenn Sie die beste Pizza<br />
Deutschlands essen wollen, brauchen<br />
sie nicht weit zu reisen. Denn<br />
Sabrina Albanese, Inhaberin des<br />
Restaurants & Pizzeria Il Mulino aus<br />
Sassenberg, wurde bei der alljährlich<br />
stattfindenden Pizza Weltmeisterschaft<br />
im italienischen Parma<br />
zur deutschen Meisterin im Pizzabacken<br />
gekürt. Die 28-jährige ist mit<br />
Ein gutes Auge für die annähernd richtige Zahl hatte mit geschätzten<br />
1230 Dübeln Juline Keller. Nicole Woltering, Vanessa Böse, Norbert<br />
Westbrink, Elisabeth Krüger und Viktoria Keller (v.li.) freuten sich über<br />
die weiteren Gewinne und mit ihnen Rolf Dahlhoff (Mitte)<br />
eng die Gewinner in ihren Schätzungen<br />
beieinander lagen“, wundert<br />
sich Rolf Dahlhoff, der den Gewinnern<br />
gratulierte und sich noch einmal<br />
bei allen Besuchern herzlich für<br />
das gezeigte Interesse bedankt.<br />
In der Pizzeria Il Mulino in Sassenberg<br />
backt Deutschlands beste Pizzabäckerin<br />
ihrer Pizza „Napolitana“ bei der Meisterschaft<br />
angetreten und hat als<br />
einzige Frau in der Männerdomäne<br />
den deutschen Titel im siebenköpfigen<br />
Team gewonnen. Weltweit erkämpfte<br />
sie sich unter 800 Pizzabäckern<br />
aus 44 Ländern den siebten<br />
Platz. Der WDR begleitete Sabrina<br />
Albanese nach Parma und<br />
wird demnächst im Fernsehen darüber<br />
berichten.<br />
Bereits im letzten Jahr gewann die<br />
Sassenbergerin schon die Europameisterschaft.<br />
Im September diesen<br />
Jahres startet die leidenschaftliche<br />
Pizzabäckerin dann zur Pizza-Weltmeisterschaft<br />
nach China.<br />
Der Spökenkieker drückt ihr die Daumen!<br />
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<strong>349</strong>
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
in diesem Jahr jährt sich zum 100.<br />
Mal der Tag des Frauenwahlrechts in<br />
Deutschland. Seit November 1918<br />
haben Frauen dasselbe Wahlrecht<br />
wie Männer und konnten somit an<br />
der darauffolgenden Wahl im Januar<br />
1919 teilnehmen. Zur Erinnerung<br />
daran finden während des ganzen<br />
Jahres zahlreiche Veranstaltungen<br />
statt. Auch mit dem Gedanken,<br />
mehr Frauen für eine aktive politische<br />
Mitarbeit zu bewegen.<br />
Mehr als zweimal so lange ist es inzwischen<br />
her, dass das Fahrrad seinen<br />
Siegeszug angetreten hat. Bis<br />
heute ist jedoch aus den einstigen<br />
schwergewichtigen Rädern mehr<br />
und mehr ein sportliches, alltagstaugliches<br />
Fortbewegungsmittel geworden.<br />
So findet sich übrigens in<br />
mehr als 80 % der deutschen Haushalte<br />
mindestens ein Fahrrad. Meistens<br />
jedoch mehrere. Neben dem<br />
klassischen City Bike hat längst<br />
auch das anfangs ein wenig verpönte<br />
E-Bike seinen festen Platz in<br />
Sachen Fortbewegung erlangt. Hier<br />
haben inzwischen auch etliche Hersteller<br />
entdeckt, dass das E-Bike<br />
und Sport kein Widerspruch sein<br />
muss. Neben dem Fahrrad für die<br />
Stadt oder für die sonntägliche Radtour<br />
gibt es jede Menge Sporträder<br />
mit elektronischer Unterstützung. So<br />
wie das Zweirad zum Frühjahr, gehört<br />
es ebenso zur Maitour. Natürlich<br />
finden sich neben zahllosen<br />
Radfahrern auch viele Bollerwagen,<br />
einige Kutschen und Fußgänger ein:<br />
klassisch jedoch findet eine Tour am<br />
1. Mai laut einer Umfrage mit dem<br />
Rad statt. Aber, ob mit Rad, Motorrad,<br />
zu Fuß oder mit Kutsche unterwegs:<br />
viele freuen sich neben der<br />
alljährlichen Tour auf den Genuss<br />
von köstlichem Spargel.<br />
Traditionell wird die diesjährige Saison<br />
im Spargeldorf Füchtorf eröffnet.<br />
Am 22. April findet der beliebte<br />
Spargelfrühling auf dem Tie statt.<br />
Übrigens wird in Füchtorf rund 10 %<br />
des nordrhein-westfälischen Spargels<br />
angebaut. Was man alles mit<br />
weißem, grünem und violettem<br />
Spargel machen kann, erfahren Sie<br />
in unserem Sonderteil zur Spargelsaison.<br />
Neben diesem kulinarischen Fest<br />
finden nun jedes Wochenende mehr<br />
und mehr Feste open Air statt. Es<br />
wird gegrillt, geklönt und bald auch<br />
wieder mitgefiebert. Denn heuer ist<br />
endlich wieder Fußballweltmeisterschaft.<br />
Da diese in Russland stattfindet,<br />
haben Zuschauer keine Probleme<br />
beim live Zuschauen im TV.<br />
Zwar ist es bis zum Auftaktspiel<br />
Russland gegen Saudi-Arabien am<br />
14. Juni noch etwas hin, aber fürs<br />
Fachsimpeln ist es nie zu früh. Vielleicht<br />
aber ist es nicht nur die WM,<br />
der Sie entgegenfiebern, sondern<br />
auch ihrem Sommerurlaub. Falls es<br />
bis dahin einfach noch zu lange hin<br />
ist, sei nochmals erwähnt: 2018 ist<br />
ein Jahr der Brückentage. Auch der<br />
kommende Wonnemonat Mai bietet<br />
da ein paar interessante Möglichkeiten,<br />
aus einigen wenigen gleich viele<br />
Urlaubstage zu machen. Wir jedenfalls<br />
drücken die Daumen, dass Ihre<br />
Urlaubswünsche wahr werden. Genauso<br />
wie wir Ihnen, euch und uns<br />
schönes Wetter für die Maitour oder<br />
Wanderung wünschen und uns darüber<br />
freuen, dass Sie gerade jetzt<br />
den aktuellen Spökenkieker durchblättern.<br />
Wir wünschen Ihnen gute<br />
Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
347<br />
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Tag der offenen Gärtnerei<br />
am Samstag und Sonntag,<br />
28. und 29. April 2018<br />
Blumenparty bei Schulze-Eckel<br />
Gärtnerei Schulze Eckel lädt ein zum großen Tag der offenen Gärtnerei am 28. u. 29. April<br />
(Anzeige) „Ist das nicht schön?“.<br />
Christian Schulze Eckel lässt seine<br />
Augen über die vielen tausend<br />
Pflanzen in seinen Gewächshäusern<br />
streifen, die nur darauf zu warten<br />
scheinen, dass sie bald schon die<br />
Kunden in den heimischen Gärten,<br />
auf den Terrassen und Balkonen erfreuen<br />
können. „Alles unsere Eigengewächse,<br />
mit 100 prozentiger Qualität“,<br />
sagt Schulze Eckel stolz. Er<br />
folgt dabei einer ganz einfachen Philosophie:<br />
„Kaufen Sie da, wo es<br />
wächst“, rät er den Kunden. So haben<br />
die Pflanzen keine ellenlangen<br />
Heimische Qualität direkt in Ihren Garten: Saisonblumen in Ampeln und<br />
Töpfen, die auf frostfreie Nächte und ihren großen Auftritt in schönen<br />
Gärten warten<br />
Autobahntransporte hinter sich,<br />
kommen aus den Gewächshäusern<br />
hier oder in Ahlen direkt zum Kunden.<br />
„Auch der Zwischenhandel entfällt“,<br />
lacht Schulze Eckel „daher die<br />
günstigen Preise!“<br />
Im Standort Warendorf an der Sassenberger<br />
Straße (B475) grünt und<br />
blüht es, dass es eine wahre Pracht<br />
ist. Neugierig recken die Ranunkeln<br />
ihre Blüten der Sonne entgegen,<br />
zahlreiche andere Blütenträger präsentieren<br />
noch immer ihre frühlingshafte<br />
Schönheit. Geranien, Petunien<br />
und die anderen Sommerblüher<br />
freuen sich darauf, es ihnen bald<br />
nach tun zu können. Und auch die<br />
Pflanzen und Pflänzchen für den Gemüse-<br />
und Kräutergarten warten auf<br />
ein neues Zuhause. Pflanzenfreude,<br />
wohin des Auge reicht. Weiterhin<br />
gibt es über 200 Sorten Rosen - für<br />
jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />
Auch deshalb lohnt sich ein Besuch<br />
zum Tag der offenen Gärtnerei mit<br />
traditionellem Familienfest am letzten<br />
Sonntag im April. „Wir machen<br />
eine Sommerblumenparty“, lacht<br />
Schulze Eckel und freut sich auf viele<br />
Besucher, die sich hier wohlfühlen<br />
werden. Die klassische Hüpfburg ist<br />
natürlich dabei, Kaffee, Kuchen und<br />
leckeres vom Grill mit passenden Erfrischungsgetränken<br />
stehen bereit.<br />
Ebenso wie die genannten Blumen<br />
mit tollen Angeboten.<br />
Tag der offenen Gärtnerei<br />
mit Familienfest<br />
Samstag, 28.04.2018 – 9-17 Uhr<br />
Sonntag, 29.04.2018 – 10-17 Uhr
4<br />
Füchtorfer Spargelfrühling<br />
am So., 22. April ab 11 Uhr<br />
Der Spargel ist da – der Frühling auch<br />
Das Füchtorfer Fest für die ganze Familie beginnt am 22. April um 11:00 Uhr<br />
Lieblingsrezept der Spargelkonigin Johanna I. (2017/2018)<br />
Spargel-Schinken-Muffins<br />
Für 12 Muffins:<br />
300g Spargel<br />
Salz<br />
1 TL Zucker<br />
120g geräucherter Schinken ohne<br />
Fettrand<br />
80g Butter<br />
350g Mehl<br />
1 Päckchen + 1 TL Backpulver<br />
1 EL frisch gehackte Petersilie<br />
Pfeffer<br />
1⁄2 TL gekörnte Brühe<br />
2 Eier<br />
120g saure Sahne<br />
Zubereitung:<br />
Spargel schälen, waschen und in ca.<br />
1 cm große Stücke schneiden. 250<br />
ml Wasser mit Salz und Zucker aufkochen.<br />
Spargel darin ca. 10 Min.<br />
bissfest garen und abgießen. Dabei<br />
das Spargelwasser auffangen. Spargelstücke<br />
und Spargelwasser abkühlen<br />
lassen. Den Schinken klein<br />
würfeln. Butter schmelzen und abkühlen<br />
lassen. Mehl, Backpulver,<br />
Salz, Pfeffer, Brühe und Petersilie<br />
verrühren. Eier, 200ml Spargelwasser<br />
und saure Sahne mit einem<br />
Handrührgerät schaumig schlagen.<br />
Butter zugeben. Mehlgemisch löffelweise<br />
unterrühren. Spargelstücke<br />
und Schinken unterheben. Teig in<br />
ein gefettetes Muffinblech füllen<br />
(oder in Papierförmchen füllen und<br />
diese dann ins Muffinblech setzen).<br />
Im vorgeheizten Backofen bei 190°<br />
Grad ca. 25 Min backen.<br />
Tipp: Die Muffins schmecken gut zur<br />
Spargelsuppe oder zu Salat.<br />
Endlich scheint auch bei den Wettergöttern<br />
die Lust auf Spargel da zu<br />
sein. Seit einigen Tagen kann das<br />
königliche Gemüse geerntet werden,<br />
die Pflanzen lassen ihre jungen<br />
Triebe unter der wärmenden Folie<br />
nur so sprießen.<br />
Damit ist die Interessengemeinschaft<br />
Füchtorfer Spargelanbauer.<br />
dann auch für die Saisoneröffnung<br />
gut gewappnet, die am Sonntag<br />
dem 22. April ab 11:00 Uhr stattfindet.<br />
Erneut haben die Füchtorfer Vereine<br />
ein ganz besonderes Dorffest auf<br />
die Beine gestellt, das wieder einmal<br />
viele Besucher aus Nah und<br />
Fern anlocken wird. Ein Fokus des<br />
Füchtorfer Spargelfrühlings liegt<br />
selbstverständlich ganz stark auf<br />
diesem besonderen Gemüse, aber<br />
auch auf anderen Gaumenschmeichlern.<br />
Auf dem Tie und in<br />
den umliegenden Straßenzügen lädt<br />
eine Art kleines „Street-Food-Festival“<br />
die Besucher zum Genießen ein.<br />
Verschiedenste Tellergerichte, Spargelpastete,<br />
Spargelbratwurst und<br />
Spargelgulasch basieren auf dem<br />
edlen Gemüse, das in Füchtorf mit<br />
einem ganz besonderen, manche<br />
sagen sogar unvergleichlichem<br />
Aroma gedeiht. Klassische Gastronomie-Angebote<br />
sorgen zusätzlich<br />
dafür, dass ein jeder auf seine Kosten<br />
kommt. Auch Getränkestände<br />
bis hin zu Wein- und Cocktails laden<br />
zum Verweilen im Spargeldorf ein.<br />
Vor allem für die Kinder hat die Arbeitsgemeinschaft<br />
Füchtorfer Vereine<br />
wieder eine breite Palette an<br />
Aktivitäten vorbereitet, damit sie im<br />
Dorf viel Spaß statt Langeweile genießen<br />
können, während Mama,<br />
Papa, Oma, Opa, Onkel und Tante<br />
relaxen. Von der Hüpfburg über Kinderschminken,<br />
Wettbewerbe zu Wissen<br />
und Geschicklichkeit, Kinderschminken,<br />
Elektroauto-Parcours,<br />
Pony-Reiten bis hin zu einer Riesenrutsche<br />
gibt es viel zu erleben. „Wir<br />
legen sehr viel Wert darauf keine<br />
teuren Kirmes-Attraktionen zu bieten.<br />
Durch das Engagement der Vereine<br />
können wir eine sehr einfache<br />
und günstige Kinderbelustigung bieten“,<br />
freut sich der Vorsitzende der<br />
Arbeitsgemeinschaft Füchtorfer Vereine,<br />
Klaus Hölscher. So wird der<br />
ganze Tag im Dorf zum Erlebnis, wobei<br />
natürlich auch für die großen Gäste<br />
einiges dabei ist. Sage und<br />
schreibe 60 Aussteller und Attraktionen<br />
zählen die Organisatoren in diesem<br />
Jahr. Wer an einer Kirchturmführung<br />
teilnehmen möchte, beachte<br />
bitte den Aushang am Kirchenportal.<br />
Um 11:00 Uhr beginnt das bunte<br />
Dorf- und Familienfest mit dem Aufstellen<br />
des Maibaums durch Feuerwehr<br />
und Heimatverein, sowie einem<br />
Platzkonzert des Spielmannszuges<br />
auf dem Tie. Mit dem Opening<br />
durch das Orgateam haben dann<br />
bereits alle Stände geöffnet. Um 13<br />
Uhr gibt der Hegering einen Einblick<br />
in seine Vereinsarbeit und präsentiert<br />
interessante Details im Rahmen<br />
einer Hundevorführung. Musikalische<br />
Untermalung dazu bieten die<br />
Jagdhornbläser Füchtorf, die anschließend<br />
über das Veranstaltungsgelände<br />
ziehen und hier und<br />
da noch ein Platzkonzert geben.<br />
Um 14:00 wird dann die amtierende<br />
Spargelkönigin Johanna Peter die<br />
diesjährige Spargelsaison im Spargeldorf<br />
Füchtorf offiziell eröffnen.<br />
Weitere Ehrengäste werden sie auf<br />
der Bühne begleiten, während sie<br />
mit dem Hissen der traditionellen<br />
Spargelfahne das sichtbare Zeichen<br />
für eine neue Spargelsaison setzt,<br />
die bekanntlich bis zum 24. Juni andauert.<br />
Ein Rahmenprogramm auf<br />
der Bühne wird den Nachmittag mit<br />
Showtänzen der Füchtorfer Tanzgruppen<br />
sowie Vorstellungen einzelner<br />
Vereine und ihrer Arbeit abwechslungsreich<br />
gestalten. Der Musikverein<br />
Füchtorf, der noch am Vorabend<br />
des Spargelfrühlings zu einem<br />
Frühlingskonzert eingeladen<br />
hat, sorgt für den richtigen Ton. Gegen<br />
17 Uhr werden dann die Sieger<br />
zahlreicher Aktionen auf der Bühne<br />
gekürt und auch die Hauptpreise der<br />
Tombola übergeben.<br />
Genießen Sie beim Füchtorfer Spargelfrühling die leckere, hausgemachte<br />
Spargelsuppe aus der Feldküche vom Partyservice André Pöppelmann.<br />
Natürlich gibt es die schmackhaften Suppen und Eintöpfe auch fix<br />
und fertig im Kochschlauch zu kaufen.<br />
<strong>349</strong>
5<br />
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Hoffest<br />
am<br />
1. Mai<br />
ab 11 Uhr<br />
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uns auf Ihren<br />
Besuch auf<br />
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Glandorfer Spargelsuppentag statt.<br />
Die Glandorfer Malteser kochen wieder<br />
in ihrer großen Feldküche auf<br />
dem Spargelhof Eilers eine leckere<br />
Spargelcremesuppe. Die Cafeteria<br />
bietet zudem selbstgemachte Torten<br />
und Kuchen an. Außerdem warten<br />
weitere Aktivitäten vom Kiek-in-<br />
Team der Spargeldeele: Kaffee und<br />
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Eigene Ernte -<br />
der schlanke Genuss -<br />
täglich frisch geschält:<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten im MAI:<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 - 17.00 Uhr<br />
So. 10.00 - 15.00 Uhr<br />
Wilfried Jostschulte · Vorbruchstraße 12 · 33775 Versmold<br />
Telefon (05423) 6073 · www.hof-alpenrose.de<br />
Einladung zum 19. Spargelsuppenessen<br />
nach Glandorf<br />
Kuchen, Hüpfburg und vieles mehr.<br />
Der Reinerlös ist für die sozialen Aufgaben<br />
des Malteser Hilfsdienstes<br />
Glandorf bestimmt. Ein traditioneller<br />
Ausflugstipp besonders für Wanderer<br />
und Radfahrer aus der Umgebung.<br />
Der Spargelhof liegt an der B<br />
51 von Osnabrück Richtung Münster<br />
kurz vor Glandorf hinter dem Autohaus<br />
Krause links.<br />
Das Feldküchenteam der Malteser Glandorf in Aktion (Foto: Malteser)<br />
Spargel: vielfältig und kalorienarm<br />
Während sich der Beginn<br />
der Spargelzeit nach dem<br />
Wetter richtet, steht das<br />
Ende der Saison jedes Jahr<br />
fest: Bis zum Johannestag<br />
am 24. Juni wird in Deutschland<br />
üblicherweise Spargel<br />
gestochen. Das Königsgemüse<br />
bietet dem Körper<br />
eine Fülle an gesunden Inhaltsstoffen.<br />
Es enthält<br />
reichlich Vitamin C, Folsäure,<br />
Kalium sowie weitere<br />
Vitamine und Mineralstoffe.<br />
Mit 500 Gramm Spargel<br />
decken Frauen die empfohlene<br />
Tageszufuhr an Vitamin<br />
C zu 105 Prozent, Männer zu<br />
91 Prozent. Die empfohlene<br />
Tagesmenge an Folsäure<br />
wird zu 180 Prozent gedeckt.<br />
„Vitamin C trägt vor allem zur<br />
normalen<br />
Immunfunktion<br />
bei und Folsäure ist an der<br />
Blutbildung beteiligt. Kalium regelt<br />
die Aufrechterhaltung eines normalen<br />
Blutdrucks und ist wichtig für die<br />
normale Muskelfunktion“, erklärt Dr.<br />
Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />
im Nestlé Ernährungsstudio.<br />
Darüber hinaus ist<br />
Spargel für energiebewusste Genießer<br />
ideal: Frischer Spargel besteht<br />
zu 93 Prozent aus Wasser. 500<br />
Gramm haben nur 90 kcal.<br />
Vielfältiger Genuss in<br />
drei Farben<br />
Botanisch gesehen ist Spargel der<br />
Stängelspross der Pflanze. Die<br />
weiße Sorte wächst komplett unter<br />
der Erde und zeichnet sich durch ein<br />
besonders mildes und zartes Aroma<br />
aus. Der Französische Spargel wird<br />
geerntet, wenn die Köpfe schon einige<br />
Zentimeter aus der Erde herausragen,<br />
seine Spitzen sind daher<br />
vom Licht violett gefärbt. Er<br />
schmeckt etwas kräftiger und herber<br />
als die weiße Variante. Grüner Spargel<br />
wächst über der Erde und hat ein<br />
würziges Aroma.<br />
Zutaten:<br />
500 g weißer (dünner) Spargel<br />
3 EL Olivenöl<br />
50 g Pinienkerne<br />
2 TL Zucker<br />
1 TL Salz<br />
3 EL Balsamico Bianco<br />
125 g Creme legere Gartenkräuter<br />
3 EL gehackte Basilikumblätter<br />
Außerdem: 1 Baguette (ca. 25<br />
Scheiben)<br />
Frischer Spargel ist<br />
fest und aromatisch<br />
Damit der Spargel aromatisch<br />
schmeckt, sollte er möglichst frisch<br />
sein. Die Güte- oder Handelsklassen<br />
sind kein Frischebeweis, denn sie<br />
geben hauptsächlich Auskunft darüber,<br />
ob die Stangen gleichmäßig<br />
und gerade gewachsen sind.<br />
Frische Spargelstangen<br />
erkennen Verbraucher<br />
an folgenden Kriterien:<br />
•Die Köpfe sind fest und geschlossen<br />
•Die Schnittstellen sind feucht und<br />
glänzend<br />
•Die Stangen sind fest und lassen<br />
sich nicht biegen<br />
•Der Spargel duftet angenehm und<br />
nicht säuerlich<br />
•Frische Stangen quietschen beim<br />
Aneinanderreiben<br />
Spargel richtig lagern<br />
und zubereiten<br />
„Spargel hält sich im Gemüsefach<br />
des Kühlschranks etwa zwei bis drei<br />
Lieblingsrezept der Spargelkönigin Johanna I. (2017/2018)<br />
Crostini mit Basilikum-Spargel<br />
Zubereitung:<br />
1. Spargel schälen und in 1 cm<br />
lange Stücke schneiden. Baguette<br />
in etwa 25 Stücke schneiden. Baguettescheiben<br />
in einer beschichteten<br />
Pfanne von beiden Seiten bei<br />
mittlerer Hitze rösten.<br />
2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.<br />
Spargel, Pinienkerne, Zucker und<br />
Salz zufügen und alles zusammen<br />
etwa 3 Min. dünsten. Pfanne vom<br />
Tage, wenn er vorher ungeschält<br />
in ein feuchtes Tuch<br />
gewickelt wird“, so Dr. Annette<br />
Neubert. Der Spargel<br />
sollte erst vor der Zubereitung<br />
unter fließendem Wasser<br />
gesäubert werden. Weißer<br />
Spargel wird anschließend<br />
mit einem Spargelschäler<br />
vom Kopf aus in Richtung<br />
Schnittfläche geschält.<br />
Bei grünem Spargel genügt<br />
es, nur das untere Drittel zu<br />
schälen. Ist der Spargel an<br />
der Schnittfläche etwas holzig,<br />
wird das Ende einfach<br />
abgeschnitten.<br />
Variationen für<br />
Spargelfans<br />
Für die Spargelzubereitung<br />
gibt es viele Möglichkeiten:<br />
Egal ob roh im Salat, mit einem<br />
Dip als Rohkost oder gekocht,<br />
als Suppe oder Ragout. Kombiniert<br />
mit frischen Kartoffeln, gekochtem<br />
Schinken oder Schnitzel schmeckt<br />
Spargel besonders lecker. Auch zusammen<br />
mit anderen Gemüsearten,<br />
Rinderfilet, Fisch und Reis oder Risotto,<br />
können Spargelfreunde köstliche<br />
und figurfreundliche Gerichte<br />
zaubern.<br />
Für das Kochen von Spargel eignen<br />
sich hohe Töpfe, in die die Stangen<br />
gestellt werden. Alternativ können<br />
die Stangen in kleinen Bündeln<br />
auch liegend in Salzwasser gegart<br />
werden, falls sich kein flacher Topf<br />
finden lässt. Die Zugabe von Zucker<br />
zum Kochwasser kann mögliche Bitterstoffe<br />
mildern. Da sich die Kochzeiten<br />
nach der Dicke der Stangen<br />
richtet, beträgt die Garzeit bei weißem<br />
und violettem Spargel 10 – 25<br />
Minuten. Grüner Spargel ist bereits<br />
nach etwa 8 bis 15 Minuten gar.<br />
Weitere Informationen und Serviceangebote<br />
zum Thema Ernährung unter<br />
http://ernaehrungsstudio.<br />
nestle.de<br />
Foto: sarsmis - Fotolia/Nestlé Ernährungsstudio<br />
Herd nehmen. Essig, Creme legere<br />
und Basilikum unterrühren.<br />
3. Warmen Spargelbelag auf die Baguettescheiben<br />
geben und leicht<br />
andrücken. Nach Belieben mit Basilikumblättern<br />
verziert servieren.<br />
Tipp: Der Spargelbelag schmeckt<br />
auch kalt auf Baguette und als Füllung<br />
für Wraps sehr köstlich.
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Biergarten<br />
ab 22. April<br />
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Am 1. Mai<br />
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Bei uns gibt es<br />
leckeren Kuchen,<br />
Gegrilltes, Eis,<br />
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Frühlingsfest im Zweiradcenter Unglaube<br />
(Anzeige) Zusammen mit Bastelshop<br />
Unglaube, Autohaus Grundmeier,<br />
Elektromobile Standzik und<br />
Ebert’s Feldüche veranstaltet das<br />
Zweiradcenter Unglaube am Samstag,<br />
28. April von 11:00 bis 18:00<br />
Uhr und am Sonntag, 29. April von<br />
11:00 bis 17:00 Uhr ein großes<br />
Frühlingsfest mit vielen Attraktionen<br />
und Angeboten auf dem Firmengelände<br />
an der Münsterstraße 93 in<br />
Versmold. Gezeigt werden die neuesten<br />
E Bikes von Victoria und Batavus<br />
sowie Trekking-, City- und Holland-Räder.<br />
Auch der neue Peugeot<br />
Roller „Belville“ wird vorgestellt sowie<br />
viele andere Roller-Modelle.<br />
Alle Handarbeitsfans können sich<br />
über die Pfaff Limited Edition Nähmaschine<br />
informieren. Weiterhin<br />
werden personalisierte Schlüsselanhänger<br />
sowie Dekorationsanregungen<br />
für Feste aller Art präsentiert.<br />
Alle Männerherzen schlagen höher<br />
bei der Suzuki-Neuwagen-Ausstellung,<br />
Elektro-Mobilen aller Fabrikate,<br />
den neuesten LS2 Sturzhelmen<br />
sowie der großen Auswahl an<br />
gebrauchten Motorrädern.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
mit Kaffee, selbst gebackenem Kuchen,<br />
Eis, Zuckerwatte, Getränken<br />
und frisch gegrillten Bratwürstchen<br />
gesorgt. Auch die kleinsten Besucher<br />
kommen auf der Hüpfburg und<br />
beim Trödelmarkt voll auf ihre Kosten.<br />
Also nichts wie hin zum großen Frühlingsfest<br />
nach Versmold!<br />
Auf zur „Geflügeloase“ am 1. Mai !<br />
Am 1. Mai wird wieder zur „Geflügeloase“<br />
auf dem Hof Hokamp, am Tatenhauser<br />
Weg zwischen Warendorf<br />
und Sassenberg eingeladen. Der<br />
Geflügelzuchtverein Warendorf und<br />
der Vogelzuchtverein Sassenberg<br />
werden keine Mühen scheuen und<br />
ihr naturverbundenes Hobby unter<br />
freiem Himmel präsentieren. Informierten<br />
Sie sich über die Zucht und<br />
Haltung von Ziervögeln und Rassegeflügel.<br />
Sittiche und Papageien sowie<br />
Fasane, verschiedene Haushuhnrassen<br />
und Tauben werden in<br />
Volieren präsentiert. Ein Freigehege<br />
mit Nandus und die Zuchtanlage<br />
von Jürgen Hokamp ist ebenfalls zu<br />
besichtigen. Die Züchter werden allen<br />
Interessierten mit Auskünften zur<br />
Verfügung stehen. Für die Kinder<br />
wird ein Sandkasten und eine überdemensionale<br />
Luftrutsche aufgebaut<br />
sein.<br />
Um die Rast auf dem Hof möglichst<br />
angenehm zu gestalten, gibt es gekühlte<br />
Getränke, Bratwurst und<br />
Pommes und eine reichhaltige Kuchentheke<br />
mit selbstgebackenen<br />
Torten, Muffins usw. – natürlich zu<br />
familienfreundlichen Preisen. Jetzt<br />
hoffen die Verantwortlichen nur<br />
noch darauf, dass der Wettergott an<br />
diesem Tag ein Einsehen mit ihnen<br />
hat und natürlich auf reichlich Besucher.<br />
Geführte Radtour am 5. Mai in Glandorf<br />
Am Samstag, dem 5.5.2018, starten<br />
wir um 14 Uhr am Rathaus Glandorf<br />
unsere Genießer-Radtour. Die<br />
geführte Radtour mit Besichtigung<br />
und Führung auf dem Spargelhof<br />
Toppheide endet mit einem Spargelessen<br />
im Gasthof Herbermann. Kosten<br />
25,00 Euro/Person.<br />
Melden Sie sich bitte bis zum<br />
27.4.2018 bei Frau Pille oder Frau<br />
Uhlenhake im Bürgerservice (Telefon:<br />
05426/9499-20 oder - 21) an.<br />
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Frühlingsfest<br />
am Samstag 28. April und Sonntag 29. April 2018<br />
Wir stellen den neuen Peugeotroller Belville<br />
sowie unsere neuen E-Bike Modelle vor.<br />
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Flower-Power-Party am 28. April<br />
in Elvira’s Feldmarkstuben in Sassenberg<br />
(Anzeige) „50 Jahre Flower Power“ -<br />
das wollen Elvira’s Feldmarkstuben<br />
im Erholungsgebiet Feldmark in<br />
Sassenberg am Samstag, dem<br />
28.04.2018 ab 20 Uhr mit einer<br />
großen „Flower-Power-Party“ feiern.<br />
Für die passende Musik sorgt die<br />
Beatband Smoke - für kühle Getränke<br />
und Leckeres vom Grill das<br />
Team der Feldmarkstuben.<br />
Eintrittskarten für das Event können<br />
im Vorverkauf bei Elvira’s Feldmarkstuben<br />
in Sassenberg für 8,- Euro erworben<br />
werden.<br />
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11<br />
»Krüßing« in Freckenhorst<br />
Krüßing lebt!<br />
Programm des Heimatfestes wegen des Katholikentages leicht verändert<br />
Dass die Abschlussprozession des<br />
Freckenhorster Krüßingfestes wegen<br />
Terminüberschneidungen mit dem<br />
Katholikentag ausfällt – fast könnte<br />
man sagen „Ach Gott, was macht’s“.<br />
Der wäre nämlich ganz sicher nicht<br />
böse, ist doch das katholische Heimatfest<br />
seit einigen Jahren durch intensives<br />
ehrenamtliches Engagement<br />
wieder lebendig und liebenswert<br />
geworden und bindet im christlichen<br />
Teil, seit dem Lutherjahr 2017,<br />
zudem auch die Protestanten mit<br />
ein.<br />
Beste Voraussetzungen für ein<br />
rundum gelungenes Krüßingfest<br />
auch dieses Jahr, wenn es nicht gewisse<br />
Dissonanzen zwischen Organisatoren<br />
und Stadt gäbe. Denn die<br />
Kirmes, ein gerade auch für Familien<br />
wichtiges und räumlich auch zentrales<br />
Element des Krüßingfestes, wird<br />
nach Ansicht vieler Freckenhorster<br />
stiefmütterlich behandelt. Knapp einen<br />
Monat vor Veranstaltungstermin<br />
war noch kein zweites Großfahrgeschäft<br />
gefunden. Ein Fakt, der Achim<br />
Hensdiek, Sprecher des Orgateams,<br />
beim Pressegespräch die Zornesröte<br />
ins Gesicht treibt. Er wirft der<br />
Stadt vor, ihr benannte, interessierte<br />
Schausteller gar nicht angesprochen<br />
zu haben. Zudem, so Hensdiek<br />
im Weiteren, verlange die Stadt Warendorf<br />
für Freckenhorst ein ebenso<br />
hohes Standgeld, wie für die – für<br />
Schausteller wesentlich lukrativeren<br />
– Kirmesse auf dem Lohwall. Während<br />
ein Autoscooter in Freckenhorst<br />
vierstellig zahlen müsse, böten<br />
vergleichbare Orte den Fahrgeschäften<br />
im Sinne der Bürger wesentlich<br />
günstigere Konditionen; manche<br />
zahlten sogar dafür, dass Schausteller<br />
kämen.<br />
Dass es in Sachen Kosten auch anders<br />
geht, beweist einmal mehr das<br />
Malteser-Fausttheater aus Hamm,<br />
das erneut mit einem Open-Air<br />
Theaterstück im Kreuzgang an der<br />
Stiftskirche (bei Regen in der Kirche)<br />
den Auftakt macht. Am Freitag, 4.<br />
Mai, um 20.30 Uhr beginnt die Aufführung<br />
von „Luther“, einem Stück,<br />
das diese wichtige Person der Kirchen-<br />
und Weltgeschichte in einer<br />
so offenen Art und Weise zeigt, dass<br />
die bisherigen Aufführungen durchaus<br />
kontrovers aufgenommen wurden.<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden<br />
wird gebeten.<br />
Am Samstag, 5. Mai, um 14:00 Uhr<br />
startet der Kindertrödel, für den unter<br />
02581/44795 (Gaby Dühlmann)<br />
noch Anmeldungen möglich<br />
sind. Ab 14:30 Uhr findet der beliebte<br />
Luftballonwettbewerb statt,<br />
die daran teilnehmenden Kinder erhalten<br />
Freigetränke. Die hoffentlich<br />
doch zugkräftige Kirmes auf dem<br />
Stiftsmarkt beginnt um 15:00 Uhr<br />
mit Freifahrten für alle. Mit Maibaumaufstellen<br />
und tanzbarer Musik<br />
von Ralf Doodt und Sängerin Nadine<br />
erlebt Freckenhorsts gute<br />
Stube bis 23:00 Uhr einen geselligen<br />
Abend bei Wein und Bier.<br />
Die Stiftskirche lädt um 8:00 Uhr<br />
zum Abendmahl ein, das Katholiken<br />
und Protestanten aller Ökumene<br />
zum Trotz noch immer nicht gemeinsam<br />
einnehmen dürfen. Um 8:35<br />
Uhr wird sich die eindrucksvolle Prozession<br />
auf ihren Weg begeben, die<br />
nach dem guten Zuspruch im letztjährigen<br />
Lutherjahr auch in diesem<br />
Jahr ökumenisch begangen wird.<br />
Entsprechend wird sie auch 2018<br />
an der Pauluskirche Station machen.<br />
Um 10:45 Uhr beginnt das<br />
Festhochamt mit Orchester, und Kirchenchören,<br />
die die orchestrale Fassung<br />
von Dvoraks Messe in D-Dur zu<br />
Gehör bringen.<br />
Nach der Messe eröffnet der Kunstmarkt<br />
neben der Stiftskirche. Hierzu<br />
werden Live-Musik und eine Gourmetmeile<br />
mit Spargel, Wein und<br />
Kaffee geboten. Kaffee und Kuchen<br />
sind im Kreuzgang zu finden. Die<br />
Chorgemeinschaft gibt ein Konzert<br />
in der Stiftskirche, während draußen<br />
das Sattelfest beginnt, das in diesem<br />
Jahr Radler aus allen Ortsteilen<br />
und noch darüber hinaus in die<br />
Stiftsstadt führt. Auch die beliebten<br />
Führungen durch die Kirche und in<br />
den Glockenturm finden statt. Die<br />
Verlosung der äußerst attraktiven<br />
Gewinne – von den Ausstellern zur<br />
Verfügung gestellte Kunstwerke – erfolgt<br />
um 17.30 Uhr auf der Bühne<br />
am Stiftsmarkt, bevor um 18:30 die<br />
Festandacht den Krüßingsonntag<br />
beendet.<br />
Am Montag, der nachmittags mit<br />
dem Familientag zu reduzierten Preisen<br />
und einem Kasperletheater auf<br />
die „Kirmes“ lockt, findet ebenfalls<br />
eine Verlosung statt. Um 17:00 Uhr<br />
sollen die Gewinner des diesjährigen<br />
Krüßing-Quiz für Kinder ermittelt<br />
werden. Für Unterhaltung sorgen die<br />
Tanzgruppen „Tanzmäuse“ und<br />
„Dance Spot“.<br />
Den alljährliche Vortrag in der Landvolkshochschule<br />
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13<br />
Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Zeugen gesucht<br />
Warendorf – In der Nacht zu Sonntag,<br />
15.4.2018, kam es zu zwei Auseinandersetzungen<br />
in der Warendorfer<br />
Innenstadt.<br />
Im ersten Fall stehen ein 18-Jähriger<br />
und ein 21-Jähriger im Verdacht gegen<br />
2.55 Uhr einer Person Geld gestohlen<br />
und eine weitere Person geschlagen<br />
zu haben. Das geschädigte<br />
Duo befand sich im Bereich<br />
des Krickmarkts und des Marktsträßchens<br />
als sie von mehreren<br />
Personen angesprochen wurden.<br />
Der 18-Jährige Warendorfer habe<br />
Geld gefordert, woraufhin der 20-<br />
jähriger Versmolder ihm sein Geldbörse<br />
ausgehändigt habe. Zeitgleich<br />
sei der 20-jähriger Warendorfer von<br />
dem 21-jährigen Warendorfer mit<br />
einem Stuhl geschlagen worden.<br />
Hierbei habe der Geschädigte Gesichtsverletzungen<br />
erlitten, die im<br />
Krankenhaus ambulant behandelt<br />
wurden.<br />
Nur wenig später, gegen 3.10 Uhr,<br />
gab es eine weitere Auseinandersetzung<br />
vor einer Gaststätte auf der<br />
Emsstraße. Ein 27-Jähriger sei wegen<br />
beleidigenden Verhalten eines<br />
Lokals verwiesen worden. Als sich<br />
der Warendorfer mit mehreren Personen<br />
vor der Gaststätte weiter<br />
stritt, seien andere Männer dazu gekommen<br />
und hätten ihn geschlagen.<br />
Hierbei habe der 27-Jährige<br />
leichte Verletzungen erlitten.<br />
In beiden Fällen standen die Geschädigten<br />
unter Alkoholeinfluss<br />
und machten unterschiedliche Angaben<br />
zu den Tätern, der Personenanzahl<br />
und des Tatgeschehens.<br />
(POL-WAF)<br />
Zeugen gesucht<br />
Warendorf – Am Samstag,<br />
14.4.2018, gegen 1.30 Uhr, soll auf<br />
der Straße Zwischen den Emsbrükken<br />
Höhe HOT ein 39-jähriger Mann<br />
aus Hallevon mehreren jungen Leuten<br />
angepöbelt worden sein. Dann<br />
habe eine Person den Geschädigten<br />
geschubst, so dass er gestürzt sei.<br />
Die Verletzung wurde im Krankenhaus<br />
behandelt.<br />
Der Tatverdächtige war 170 –<br />
175cm, ca. 20 Jahre, schlank,<br />
krause lockige kurze Haare, dunkle<br />
Haut, Sommersprossen, Hip-Hop-<br />
Bekleidung. (POL-WAF)<br />
Einbruch<br />
Warendorf – In der Nacht zu Samstag,<br />
14.4.2018, brachen Unbekannte<br />
in einen Baustoffmarkt am<br />
Hellegraben ein und versuchten im<br />
Gebäude einen Tresor zu öffnen,<br />
was nicht gelang. (POL-WAF)<br />
Bewaffneter<br />
Raubüberfall<br />
Sassenberg – Am 14.04.2018,<br />
22.00 Uhr, betrat ein Unbekannter<br />
unter Vorzeigen einer Schusswaffe<br />
den Penny-Markt auf dem Lappenbrink,<br />
welcher gerade geschlossen<br />
werden sollte. Er forderte vom anwesenden<br />
Mitarbeiter die Herausgabe<br />
von Bargeld. Der Mitarbeiter öffnete<br />
die Kasse und gab Bargeld heraus,<br />
der Täter griff selbst ebenfalls in die<br />
Kasse und entnahm weiteres Geld.<br />
Beschreibung: 25-35 Jahre, ca.<br />
1,80-1,85m, eher deutscher Herkunft,<br />
dunkle Stimme, ungepflegtes<br />
Gesicht. Bekleidet mit einer dunklen<br />
Kapuzenjacke der Marke adidas.<br />
Auf dem weißen Bruststreifen ist der<br />
„adidas“ Schriftzug und das Logo<br />
aufgebracht. An den Oberarmen befindet<br />
sich ebenfalls ein weißer<br />
Streifen. Drei weiße Streifen befinden<br />
sich im Schulterbereich. (Siehe<br />
Foto rechts!) (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Sassenberg – Am Mittwoch,<br />
11.04.2018, gegen 14.50 Uhr, befuhr<br />
eine 80-jährige Warendorferin<br />
mit ihrem Auto die B 475 in Richtung<br />
Sassenberg und bog nach rechts<br />
auf die B 513 ab. Hierbei kam es<br />
zum Zusammenstoß mit einem Lkw,<br />
der die B 475 in Gegenrichtung befuhr<br />
und ebenfalls auf die B 513 abbog.<br />
Der Fahrer des grünen Fahrzeugs,<br />
an dem sich ein Anhänger<br />
befand kümmerte sich nicht um den<br />
Verkehrsunfall und fuhr weiter in<br />
Richtung Greffen. Am Fahrzeug der<br />
Warendorferin entstand erheblicher<br />
Sachschaden. (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Sassenberg – Am Donnerstag,<br />
05.04.2018, zwischen 09:30 Uhr<br />
und 15:00 Uhr, wurde auf der Müllerstraße<br />
ein geparkter grauer Suzuki<br />
beschädigt. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Sassenberg – Am Freitag,<br />
06.04.2018, gegen 03:30 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in den Verkaufsraum<br />
der Lietmann-Tankstelle an<br />
der Carl-Benz-Straße ein und entwendeten<br />
Tabakwaren. (POL-WAF)<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Die politische Landschaft hat sich verändert<br />
Reinhold Sendker im Jahresgespräch mit mobim<br />
Reinhold Sendker, Michael Sturm und Christina Möllers (v.li.)<br />
Einmal jährlich lädt Reinhold Sendker<br />
(MdB CDU) die Presse zu einem<br />
Informationsgespräch zum Thema<br />
Extremismus in der Region ein. Dies<br />
erfolgt im unmittelbaren Anschluss<br />
an sein regelmäßiges Treffen mit der<br />
Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus<br />
(mobim).<br />
In diesem Jahr war das Gespräch mit<br />
einer gewissen Spannung erwartet<br />
worden, denn durch den Einzug der<br />
AfD in den Bundestag bei den letzten<br />
Wahlen, hat sich einmal mehr<br />
die Frage aufgetan, wie es in und mit<br />
unserer Gesellschaft nun weitergeht.<br />
Darauf konnten die Gesprächsteilnehmer<br />
eine klare Antwort geben:<br />
Die Neonazi-Szene, die vor Jahren<br />
vor allem im Südkreis sehr aktiv war,<br />
hat sich aufgelöst. Dafür ist die AfD<br />
mit rechtem Populismus erstarkt.<br />
Bekannter Vertreter ist Christian<br />
Blex, der zuletzt durch seine erstaunlich<br />
positiven Schilderungen<br />
über Syrien und dessen politische<br />
Führung aufgefallen war. Ein deutlicher<br />
Widerspruch zur Meinung der<br />
Bundesregierung und anderer westlicher<br />
Staaten, die dieser Führung<br />
Chemiewaffengebrauch gegen das<br />
eigene Volk vorwerfen. Blex ist es<br />
auch, der Redner wie André Poggenburg<br />
und Beatrix von Storch, sowie<br />
zuletzt Björn Höcke in den Kreis<br />
holte. Politiker die sich in Fragen des<br />
Rassismus und Antisemitismus<br />
wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert<br />
haben.<br />
Während die AfD sehr aktiv ist kann<br />
die Reichsbürgerszene, zumindest<br />
noch, vernachlässigt werden. Anders<br />
die „Osmanen Germania“.<br />
Diese Gruppierung setze andere unter<br />
Druck und weise extrem nationalistische<br />
Züge auf.<br />
Sendker zeigte sich enttäuscht über<br />
das Abstimmungsverhalten vieler<br />
türkischstämmiger Mitmenschen im<br />
Kreis anlässlich der Ermächtigung<br />
des türkischen Staatschefs Erdogan.<br />
Viele dieser Menschen hätten<br />
sich damit nicht zu den Grundwerten<br />
unseres Staates bekannt. Allerdings,<br />
so der Verlauf des Gesprächs,<br />
seien die spaltenden Tendenzen in<br />
unserer Gesellschaft ein Grund für<br />
viele Mitbürger ausländischer Abstammung,<br />
sich eben nicht zugehörig<br />
zu fühlen. Im Falle der türkischstämmigen<br />
komme dies der Akzeptanz<br />
des Erdoganschen Populismus<br />
zugute.<br />
Von linker Seite gebe es derweil<br />
keine größeren extremistischen Tendenzen<br />
in der Region, auch dies<br />
habe man im Auge. Die Hilfestellungen<br />
und Beratungen der Beratungsstelle<br />
gegen Rechtsextremismus<br />
(mobim) sind, entgegen mancher<br />
Anwürfe, nicht einseitig gefärbt. Das<br />
Beratungsangebot steht allen Gruppen<br />
und auch Einzelpersonen zur<br />
Verfügung.<br />
Reinhold Sendker drückte seine<br />
Hoffnung aus, dass eine akzentuiertere<br />
Politik es den Menschen leichter<br />
mache, nicht populistischen Manövern<br />
zu erliegen. Schärfere Konturen,<br />
ohne dabei konservativer zu<br />
werden, seien auch für die Christlich<br />
Demokratische Union wichtig. Es<br />
gelte dabei die christlichen Werte<br />
deutlicher erkennbar zu machen.<br />
Ehe- und Altersjubiläen<br />
in Sassenberg Mai 2018<br />
Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />
01.05.1928 Roß, Karl Schürenstr. 13 90<br />
02.05.1933 Griestop, Wilhelm Fichtenstr.14 85<br />
10.05.1928 Metten, Antonia Füchtorf, Subbern 4 90<br />
17.05.1928 Krimphoff, Angela Füchtorf, Tie 3 90<br />
23.05.1933 Brauner, Gertrud Tondorfstr. 24 85<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
11.05.2018 Rudolf und Anna Meyer, Füchtorf, Rüschkamp 19<br />
24.05.2018 Karl und Mathilde Bernzen, Wagnerstr. 32<br />
31.05.2018 Antonius und Margarete Strotmeier, Warendorfer Str. 14<br />
Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />
Maibaumaufstellen am<br />
28. April in Einen<br />
Die Schützengilde Ems Einen lädt<br />
am Samstag, dem 28.04.2018 um<br />
19:30 Uhr, nach der Messe, zum<br />
traditionellen Maibaumrichten auf<br />
dem Kirchplatz ein. Dieses Jahr bekommt<br />
die Frauengemeinschaft<br />
KFD ihr Wappen, bezüglich ihres<br />
100 jährigen Bestehens. Es wird<br />
Würstchen geben und zum ersten<br />
Mal wird der neue Pächter vom<br />
Westfälischem Hof die Versorgung<br />
der Getränke übernehmen.<br />
Treffen der Epilepsie-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
„Kurzschlussexperten“<br />
Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe<br />
‘Kurzschlussexperten’ für<br />
Menschen mit Epilepsie findet statt<br />
am Montag, 23.04.2018 von<br />
19:00 -21:00 Uhr.<br />
Treffpunkt ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf, Waterstroate<br />
6, 48231 Warendorf. Weitere<br />
Auskünfte zur Gruppe erfahren<br />
Sie in der Kontaktstelle unter Tel.<br />
02581 46 799 88.
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einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 30.04.2018 an „Der<br />
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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Birgit Lerchner aus Sassenberg<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Bundesverdienstkreuz für Dieter Günnewig<br />
Volltreffer: Revolverheld live in Warendorf<br />
Seit 18. April sind 3600 Karten für den Gig am 7. September zu haben<br />
REVOLVERHELD wird ein weiterer echter Knaller in der Geschichte der noch jungen WarendorfLive<br />
Veranstaltungsreihe. Auf das Konzert im September freuen sich: Markus Schulte<br />
(MEGAMINDS // Booking), Gjevdet Zeciri (iFAN Media GmbH // Produktion), Alice Kaufmann<br />
(Stadtwerke Warendorf), Markus Vedder (Vedder Premiumevent), Urs Reitis (Stadtwerke<br />
Warendorf) sowie Bürgermeister Axel Linke und André Auer (Stadt Warendorf) (v.li.)<br />
Es ist – soviel Wortspiel sei erlaubt –<br />
ein Volltreffer, den die Organisatoren<br />
von WarendorfLIVE gelandet haben.<br />
Denn REVOLVERHELD für ein Konzert<br />
im Freibad am Emssee zu gewinnen,<br />
ist ein echter Knaller.<br />
Nach starken Frauenstimmen –<br />
Christina Stürmer, NENA und Anastacia<br />
– in den vergangenen Jahren,<br />
präsentieren die Stadtwerke Warendorf<br />
den Musikfans nun eine der<br />
prägnantesten Männerstimmen und<br />
eine der besten Livebands des Landes.<br />
Sie sind bekannt durch Radio-<br />
Klassiker wie „Spinner“, „Ich lass für<br />
dich das Licht an“ und „Lass uns gehen“:<br />
REVOLVERHELD. Vor 13 Jahren<br />
veröffentlichte die deutsche<br />
Pop-Rock-Band ihr Debütalbum<br />
und startete damit eine beispiellose<br />
Karriere. Alle vier Studioalben waren<br />
in den Top 10, insgesamt 15 Singles<br />
Mit dem Bundesverdienstkreuz wurde Dieter Günnewig ausgezeichnet.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke händigte den Orden aus und überreichte Renate<br />
Günnewig Blumen. Bürgermeister Axel Linke (r.) gehörte zu den Gratulanten.<br />
in den Charts. Den ECHO gewannen<br />
sie 2015.<br />
Am 13. April erscheint jetzt ihr neues<br />
Album „Zimmer mit Blick“ und gut<br />
ein halbes Jahr später haben alle<br />
Musikbegeisterten aus Warendorf<br />
und Umgebung die Möglichkeit, sich<br />
live und Open Air von den Livequalitäten<br />
der Jungs aus Hamburg zu<br />
überzeugen. Vor der Kulisse des<br />
Freibads am Emssee präsentieren<br />
Johannes Strate, Kristoffer Hünecke,<br />
Niels Kristian Hansen und Jakob<br />
Sinn auf der Bühne der Stadtwerke<br />
Warendorf Songs wie die<br />
neue Hitsingle „Immer noch fühlen“<br />
aus ihrem neuen Album – und dazu<br />
selbstverständlich auch Klassiker<br />
ihrer Bandlaufbahn. Die Veranstalter<br />
Markus Vedder (Vedder Premiumevent)<br />
und Gjevdet Zeciri (iFAN<br />
Media GmbH // Produktion) freuen<br />
Das Verdienstkreuz am Bande des<br />
Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
erhielt Dieter Günnewig aus Warendorf<br />
aus den Händen von Landrat<br />
Dr. Olaf Gericke. In einer Feierstunde<br />
am Dienstag (17. April) im<br />
Kreishaus mit zahlreichen Gästengewürdigt.<br />
Für sein „jahrzehntelanges<br />
ehrenamtliches Engagement im<br />
berufsständischen Bereich sowie in<br />
der der Brauchtumspflege“ hat Dieter<br />
Günnewig die hohe Auszeichnung<br />
erhalten, heißt es in der Begründung<br />
des Bundespräsidenten.<br />
Bis 2012 führte der Friseurmeister<br />
mit seiner Frau Renate einen Betrieb<br />
in Warendorf, den mittlerweile die<br />
jüngere Generation übernommen<br />
hat. Dieter Günnewig war bis 2012<br />
als Kreishandwerksmeister erster<br />
ehrenamtlicher Vertreter der Handwerkerschaft.<br />
Mittlerweile wurde er<br />
zum Ehren-Kreishandwerksmeister<br />
ernannt. Er gehörte dem Innungsvorstand<br />
an und saß u.a. im Ausbildungsausschuss.<br />
„Allein in Ihrem eigenen<br />
Betreib haben Sie 66 junge<br />
Menschen ausgebildet“, lobte Landrat<br />
Dr. Olaf Gericke. Zudem war Dieter<br />
Günnewig 20 Jahre Obermeister<br />
der Friseur-Innung.<br />
Der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf,<br />
Frank Tischner, und Dechant<br />
Peter Lenfers gehörten zu den Ehrengästen,<br />
die ebenso wie der Landrat<br />
und der Bürgermeister Dieter<br />
Günnewig gratulierten und seine ehrenamtlichen<br />
Verdienste hervorhoben.<br />
Dazu zählte neben dem erwähnten<br />
Engagement im berufsständischen<br />
Bereich der aktive Einsatz<br />
an verantwortlichen Stellen unter<br />
anderem in der Warendorfer Karnevalsgesellschaft<br />
und im Bürgerschützenverein.<br />
Auch im Förderverein<br />
der Freckenhorster Werkstätten<br />
arbeitete Dieter Günnewig aktiv mit.<br />
sich, dass sie in Zusammenarbeit<br />
mit<br />
Markus Schulte<br />
(MEGAMINDS //<br />
Booking) damit in<br />
der vierten Auflage<br />
von WarendorfLIVE<br />
wieder einen Top-<br />
Act in die Emsstadt<br />
holen konnten.<br />
Der Vorverkauf<br />
wurde am 18. April<br />
im Cityshop der<br />
Stadtwerke Warendorf<br />
an der Frekkenhorster<br />
Straße<br />
gestartet, wo es<br />
eine Woche lang<br />
eine begrenzte<br />
Menge Karten exklusiv<br />
gibt. Preis:<br />
49 Euro bzw. 45<br />
Euro für Kunden der<br />
Stadtwerke.<br />
Ab dem 25. April sind Tickets dann<br />
auch im Vorverkauf und zu Preisen<br />
ab 49 Euro bei Eventim, bei Vedder<br />
PREMIUMEVENT sowie unter<br />
www.revolverheld.de und unter<br />
www.warendorflive.de erhältlich.<br />
WarendorfLIVE mit REVOLVERHELD:<br />
Freitag, 7. September im Warendorfer<br />
Freibad am Emssee. Einlass ist<br />
ab 17 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Die<br />
Namen der Vorbands werden noch<br />
bekannt gegeben. Laut Zeitplan werden<br />
REVOLVERHELD um 21 Uhr ihren<br />
120minütigen Auftritt starten.<br />
Und die leidenschaftlichen Schwimmer<br />
können beruhigt sein: Am Freitag<br />
bleibt das Frühschwimmen möglich<br />
und am darauffolgenden Samstag<br />
wird das Freibad den gewohnten<br />
Betrieb wieder aufnehmen.
Frühlingsfest am 28. April am Dechaneihof in Freckenhorst<br />
Tag der offenen Tür im „Poggen & Pöggskes“<br />
(Anzeige) Die generationsübergreifende<br />
Tagespflegeeinrichtung „Poggen<br />
& Pöggskes“ am Dechaneihof<br />
St. Marien in Freckenhorst ist nun<br />
schon über drei Jahre in Betrieb.<br />
Jung und Alt werden hier in denselben<br />
Räumlichkeiten betreut. Jede<br />
Generation hat losgelöst von den<br />
„Begegnungszeiten“ eine eigene Tagesstruktur.<br />
Sowohl der Seniorenals<br />
auch der Kinderbereich verfügt<br />
über eigene Räumlichkeiten, Ruheräume<br />
und Sanitärbereiche.<br />
Um die gemeinsame Zeit zu feiern<br />
und Ihnen und Ihren Angehörigen<br />
unserer Einrichtung zu zeigen, laden<br />
wir herzlich zu unserem<br />
Tag der offenen Tür am Samstag,<br />
den 28.04.2018 ein.<br />
Beginn: 13:00 Uhr<br />
Ende: 17:00 Uhr<br />
Bei Kaffee und Waffeln genießen wir<br />
zusammen den Tag und beantworten<br />
Ihnen gerne Ihre Fragen zum<br />
Nächster Halt: Arbeitskreise<br />
Bürgerbus Warendorf-Süd will 2019 den Betrieb aufnehmen<br />
Schon Anfang 2019 soll der Warendorfer<br />
Süden das bekommen, worüber<br />
sich der Norden bereits seit<br />
Jahren freut: Ein Bürgerbus soll viele<br />
der Bereiche miteinander verbinden,<br />
die der ÖPNV am Wegrand liegen<br />
lässt.<br />
Die Planungen dafür haben Gestalt<br />
angenommen, wie auf der ersten<br />
Sitzung des vor wenigen Monaten<br />
neu gegründeten Vereins zu erfahren<br />
war. 56 Mitglieder zählt der Verein<br />
bisher, 35 davon würden das<br />
Steuer des Busses übernehmen,<br />
„und weitere Mitglieder und<br />
Fahrer(innen) sind stets willkommen“,<br />
erläuterte der Vorsitzende,<br />
Dieter Holsträter. Gemeinsam mit<br />
den Vorstandskollegen Winfried<br />
Kurzhals, Paul Möllmann und Uwe<br />
Jäger informierte er die anwesenden<br />
Mitglieder und Gäste im Kolpinghaus<br />
über den aktuellen Stand der<br />
Dinge. Für viele der interessanteste<br />
Punkt des Abends: Die voraussichtliche<br />
Route, bei deren Planung vielerlei<br />
Faktoren zu berücksichtigen sind.<br />
Der Bürgerbus Süd soll als vordringliches<br />
Ziel eine praktikable Erreichbarkeit<br />
von Bahnhof, Innenstadt,<br />
Ärztezentrum und Krankenhaus für<br />
die Menschen des Südens realisieren.<br />
Dabei soll, obgleich ein Teil der<br />
Strecke durch den Norden geht,<br />
keine Konkurrenz zum Bürgerbus-<br />
Nord entstehen. Vielmehr soll durch<br />
passende Routen- und Fahrplangestaltung<br />
eine Kombi mit diesem<br />
Bus, sowie mit den Zügen ermöglicht<br />
werden. Allerdings wurde<br />
schnell deutlich, dass mit dem geplanten<br />
Stundentag, aufgrund der<br />
Vielzahl der anzufahrenden Bereiche,<br />
nicht alle Wünsche erfüllbar<br />
sind. Die Planer betonten allerdings<br />
mehrfach, dass der bislang geplante<br />
Weg nicht in Stein gemeißelt<br />
sei.<br />
Drei Linien soll der Bus befahren:<br />
Von der Walgernheide über Hanseviertel<br />
bis Bahnhof. Als zweite Tour<br />
vom Bahnhof über den Markt direkt<br />
Tagespflege St. Johannis Glandorf<br />
Konzept.<br />
Sind Sie neugierig geworden auf unsere<br />
generationsübergreifende Tagespflege<br />
„Poggen & Pöggskes“?<br />
Dann besuchen Sie uns zum Tag der<br />
offenen Tür oder einfach ganz unverbindlich<br />
zu einem „Probetag“ oder<br />
informieren Sie sich unter<br />
02581/94680. Gerne beraten wir<br />
Sie auch zu Fragen der Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Der Vorstand des Vereins, Winfried Kurzhals, Dieter Holsträter, Paul Möllmann<br />
und Uwe Jäger (v.li.), informierte über den neuen Sachstand<br />
zum Krankenhaus und dem Ärztezentrum<br />
und wieder zurück. Die<br />
dritte Linie soll dann über Friedhof<br />
durch das Süd- und Vogelviertel<br />
über das Kreishaus zurück zum<br />
Bahnhof gehen. Die Walgernheide<br />
allerdings werde nicht regelmäßig<br />
angefahren.<br />
Von den Zuhörern wurde bemängelt,<br />
dass die Busrouten keine wirklichen<br />
Möglichkeiten zum Alltagseinkauf<br />
bieten. Die Antwort aus dem Vorstand,<br />
man solle doch lieber Bekannte<br />
zu einem regelmäßigen<br />
Großeinkauf bitten, stieß auf verständnisloses<br />
Lachen. Auch der<br />
sehr knapp getaktete Fahrplan ließ<br />
Zweifel aufkommen, ob bei den<br />
mehrfachen Testfahrten auf der<br />
Route die Geschwindigkeitsbegrenzungen,<br />
vor allem in verkehrsberuhigten<br />
Bereichen, wirklich beachtet<br />
wurden, und ob zudem daran gedacht<br />
wurde, dass möglicherweise<br />
beim Halt ja auch Fahrgäste zu- und<br />
aussteigen wollen.<br />
Deutlich wurde: Der Bus nimmt ei-<br />
So bunt ist<br />
das Leben<br />
Pflegen heißt, sich<br />
zu begegnen.<br />
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nen langen Weg durch den Norden<br />
und bis zur Fertigstellung des Konzepts,<br />
an dem Jörg Rehfeld von der<br />
Stadtverwaltung und Gregor Speer<br />
von der RVM (Regionalverkehr-Gesellschaft<br />
Münsterland) beteiligt<br />
sind, braucht es noch ein gutes<br />
Stück. Die weiteren Schritte auf dem<br />
Weg zum ersten fahrplanmäßigen<br />
Start werden nunmehr in Arbeitskreisen<br />
abgearbeitet, die sich im Rahmen<br />
der Versammlung zusammengefunden<br />
haben.<br />
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Sie sich bei Interesse melden oder vorbeikommen. Tel.<br />
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16<br />
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18<br />
Neues aus den Schulen<br />
kurz + knapp<br />
notiert<br />
Überraschungskonzert am Mariengymnasium<br />
mit der Band TIL<br />
Anfang April traten die Musiker der Band<br />
TIL in der fünften Unterrichtsstunde in der<br />
Aula des Mariengymnasiums vor allen<br />
Schülern und Lehrern überraschend auf und<br />
wurden begeistert gefeiert. Schulleiterin Uta<br />
Schmitz-Molkewehrum, die den Auftritt<br />
heimlich gebucht hatte, verstand diesen Extratermin<br />
direkt nach den Ferien als Überraschungsgeschenk<br />
an die Schülerinnen und<br />
Schüler. Auch als Belohnung, wie sie sagte.<br />
Denn die Schüler hätten die im vergangenen<br />
Oktober durch die Stadt Warendorf komplett<br />
sanierten und neu eröffneten Außentoiletten<br />
wie versprochen besonders pfleglich<br />
benutzt und im Rahmen des Kunstunterrichts<br />
sogar individuell gestaltet. Die Schüler<br />
fanden die Idee und das Überraschungskonzert<br />
von TIL „cool“ – und viel besser als<br />
Unterricht.<br />
Fragen an den Bürgermeister<br />
Die Schüler der vierten Klasse der Bodelschwinghschule<br />
beschäftigen sich im Sach-<br />
Bürgermeisteramt, die Kommunalpolitik in<br />
Bürger hatten zahlreichen Fragen über das<br />
unterricht derzeit mit dem Thema „Kommunalpolitik”.<br />
Dazu arbeiten die Schülerinnen waltung im Gepäck. Die Antworten, die sie<br />
Warendorf und die Aufgaben der Stadtver-<br />
und Schüler an verschiedenen Projekten. von Bürgermeister Axel Linke erhielten, werden<br />
sie nun in einer Projektarbeit zu Papier<br />
Aus diesem Anlass empfing Bürgermeister<br />
Axel Linke Henry Schulte, Mart Evermann bringen. „Ich bin begeistert, welche spannenden<br />
Fragen die Schüler mitgebracht ha-<br />
und Max Lütke-Hüttmann in Begleitung von<br />
Anton Linke und Jasper Schulte. Die jungen ben“, freute sich Axel Linke.<br />
Schüler schlüpften in die Rollen eines<br />
Abgeordneten des EU-Parlaments<br />
Alexander Günnewig und Luca Stauvermann<br />
aus der Jahrgangsstufe Q1 des Gymnasium<br />
Laurentianum sind kürzlich zur „Simulation<br />
Europäisches Parlament“ (kurz SI-<br />
MEP) nach Berlin gereist. Vor Ort schlüpften<br />
sie in die Rollen eines Abgeordneten des<br />
EU-Parlaments. Die Veranstaltung fand im<br />
Plenarsaal und den Sitzungsräumen des<br />
Berliner Senats statt. Nachdem die Teilnehmer<br />
am Freitagmorgen durch Ralf Wieland,<br />
Präsident des Abgeordnetenhauses, und Dr.<br />
Katarina Barley, MdB, begrüßt wurden, trafen<br />
sich die Vertreter der einzelnen Länder<br />
um gemeinsam eine kurze Präsentation vorzubereiten,<br />
die später im Plenarsaal gezeigt<br />
wurde, um den anderen Teilnehmern die jeweilige<br />
Grundüberzeugung der Herkunftsländer<br />
zu verdeutlichen.<br />
Fünfzehn Gäste aus Petersfield<br />
Kurz nach Ostern sind dreizehn Schülerinnen<br />
und Schüler im Alter von 13 – 14 Jahren seit diesem Jahr auf der englischen Seite or-<br />
College in Petersfield, die den Austausch<br />
aus Warendorfs Partnerstadt Petersfield ganisiert, hat die Gruppe zusammen mit Ian<br />
nach Warendorf gereist, um im Austausch Crossman begleitet. Das Ziel dieses Austausches<br />
besteht unter anderem darin, dass<br />
mit Schülern des Mariengymnasiums und<br />
als Gäste in deren Familien Deutschland die Teilnehmer ihr Bild vom Partnerland<br />
aus der Nähe zu erkunden. Dr. Ariane überprüfen und ihr landeskundliches Wissen<br />
Broomfield, Head of German am Churcher’s erweitern.<br />
Fit für Frankreich<br />
17 Schülerinnen und Schüler erhalten das französische Sprachdiplom DELF<br />
Warendorf. Das DELF-Zertifikat dient dem<br />
Nachweis französischer Sprachkenntnisse<br />
in den französischsprachigen Ländern und<br />
wird als standardisierter Nachweis international<br />
anerkannt. Innerhalb des Europäischen<br />
Referenzrahmens werden sechs<br />
Kompetenzniveaus bescheinigt. Folgende<br />
Schüler erreichten die Zertifikatsstufe B1:<br />
Franziska Betting, 9B, Sophia Hermsen, 9B,<br />
Jonas Vollenberg, 9B, Lea Hagedorn, 9C.<br />
Folgende Schüler erhielten das Zertifikat der<br />
Stufe A2: Gerrit Termeer, 8A, Vincent von<br />
Schroetter, 8A, Linnea Wiesner, 8B, Alina<br />
Hartmann, 8C, Channah Pelke, 8D. Besonders<br />
freute es die vorbereitende Lehrerin<br />
Christiane Bergmann-Hinkel, dass acht<br />
Schüler der 7. Jahrgangsstufe sich mutig zu<br />
der 120 Minuten dauernden schriftlichen<br />
Prüfung und der sich anschließenden fünfminütigen<br />
mündlichen Prüfung angemeldet<br />
und das Niveau A1 bescheinigt bekommen<br />
haben: Annika Meinert, 7A, Moritz Ohnmacht,<br />
7A, Annika Jaß, 7B, Michalina Chrobot,<br />
7C, Greta Lintemeier, 7C, Leonie Wittenberg,<br />
7C,Felicia Schirk, 7D, Michelle<br />
Reinker, 7D. Allen Schülern wurden Aufgaben<br />
aus den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen,<br />
Schreiben und Sprechen gestellt.<br />
Den Aufgaben lagen in der Regel Alltagsfragen<br />
zugrunde: Wie erfragt man sich<br />
ein Ticket für die Pariser Metro in französischer<br />
Sprache? Wie kommt man in einer<br />
französischen Bücherei an einen Ausweis?<br />
Auf die Frage, was ihm leicht gefallen sei,<br />
musste Jonas nicht lange überlegen: „Für<br />
mich war das Sprechen der leichteste Bestandteil<br />
der Prüfung!“ Lea musste in der<br />
Prüfung darstellen, wie sie sich die Schule<br />
der Zukunft vorstellt. Ihrer Ansicht nach ist<br />
der mündliche Teil schwieriger als der<br />
schriftliche Teil der Prüfung gewesen. Ihre<br />
Diplomurkunden haben die Schülerinnen<br />
und Schüler noch nicht erhalten. Die werden<br />
ihnen am letzten Schultag vor den Sommerferien<br />
im Rahmen einer besonderen Ehrung<br />
überreicht.<br />
Bericht von Gerold Paul<br />
Die ausführlichen Berichte finden Sie unter : www.spoekenkieker.info - Kategorie: Neues aus den Schulen
Betreuerschulungen in Ostfriesland<br />
19<br />
Implantat Informationsabend<br />
Mi. 04.10.2017 16.05.2018 | · 18:00 17:00 Uhr<br />
In einem ca. 1 stündigen Vortrag möchten wir Ihnen<br />
einen Einblick in das Thema Zahnimplantate geben.<br />
Erfahren Sie welche Möglichkeiten Ihnen Zahnimplantate bieten,<br />
um fehlende Zähne ästhetisch anspruchsvoll zu ersetzen oder<br />
schlechtsitzenden, herausnehmbaren Zahnersatz wieder zu<br />
befestigen und dadurch verloren gegangene Lebensqualität<br />
zurück zu gewinnen.<br />
In den Osterferien veranstaltete das<br />
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien<br />
des Kreises Warendorf in Kooperation<br />
mit der Stadt Sassenberg<br />
zwei Ferienfreizeitleiterschulungen<br />
in Moormerland/Ostfriesland.<br />
Am ersten Samstag der Ferien startete<br />
die erste Gruppe im Alter zwischen<br />
15 und 18 Jahren in die CVJM<br />
Freizeit- und Tagungsstätte in Moormerland.<br />
An den beiden Seminaren<br />
nahmen auch insgesamt zehn Jugendliche,<br />
Praktikant/innen und<br />
Student/innen aus Sassenberg und<br />
Füchtorf teil. In den jeweils sechs Tagen<br />
erlernten die Teilnehmenden alles<br />
was wichtig und wissenswert ist,<br />
wenn man mit Kindern eine Ferienfreizeitmaßnahme<br />
veranstalten<br />
möchte. Auf dem Programm standen<br />
Themen wie die Rolle des Betreuers,<br />
Spiel-, Gruppen-, und Erlebnispädagogik,<br />
Rechte und Pflichten<br />
eines Betreuers inkl. Kindeswohlgefährdung,<br />
Leitungsstiele,<br />
Teamarbeit, Organisation und Finanzierung<br />
sowie der Umgang mit<br />
schwierigen Teilnehmenden.<br />
„Wir haben zwei tolle Wochen in Ostfriesland<br />
verlebt und viel mit- und<br />
voneinander gelernt. Die Ferienfreizeitleiterschulungen<br />
sind immer<br />
eine wertvolle Zeit und eine gute Gelegenheit,<br />
Beziehungen zu den Jugendlichen<br />
aufzubauen und ihnen<br />
eine Haltung im Umgang mit Kindern<br />
zu vermitteln. Ich bin sicher,<br />
dass die Jugendlichen daran wachsen<br />
werden, anderen beim Wachsen<br />
zu helfen.“<br />
348<br />
Außerdem informieren wir Sie über besonders<br />
„sanfte Implantationsverfahren“ z. B. im Dämmerschlaf und<br />
beantworten alle Fragen zum Thema „Mini-Implantate“.<br />
Nach dem Vortrag stehen Ihnen unser Behandlerteam und<br />
unsere Zahntechnikmeisterin sehr gerne für Ihre individuellen<br />
Fragen zu Verfügung.<br />
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Verfügung.<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Begren t<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Wir Nächster freuen uns Termin: auf Ihren 11.07.2018 Besuch.<br />
f isch anmelden<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl! Bitte vorher telefonisch anmelden<br />
Schulstraße 12 | 33442 Herzebrock-Clarholz | Tel. 0 52 45 / 56 88<br />
Antibiotika und Nutella<br />
Das Josephs-Hospital hilft dem kleinen Mohamad aus Afghanistan wieder auf die Beine<br />
Seit vielen Jahren hilft das Warendorfer<br />
Josephs-Hospital, ganz im<br />
christlichen Sinne des Stifters<br />
Franz-Josef Zumloh, immer wieder<br />
Kindern, die in ihrer Heimat keine<br />
Chance auf Gesundung haben. Seit<br />
Februar freut sich der kleine Mohamad<br />
aus Afghanistan, dass die Ärzte<br />
hier versuchen sein Bein zu retten.<br />
„Das sah zu Beginn echt schlimm<br />
aus“, konstatiert Dr. Timm Schlummer,<br />
Chefarzt der Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie. Es sei zwar in der<br />
Heimat bereits behandelt und voroperiert<br />
worden, aber das Ergebnis<br />
erschreckte die deutschen Ärzte<br />
dann doch. „Zwei Operationen hat<br />
der Kleine bereits hinter sich“, erläutert<br />
Dr. Schlummer, spricht von<br />
chronischen Veränderungen, einer<br />
Eiterfistel und vor allem von „einer<br />
ganzen Latte multiresistenter<br />
Keime“. Mit traurigem Lächeln fügt<br />
er an „Und so ziemlich allem an Parasiten,<br />
was Sie sich vorstellen können!“<br />
Dabei waren die Läuse und Flöhe<br />
noch das geringste Problem. Die<br />
Keime erforderten die Suche nach<br />
geeigneten Antibiotika und aus dem<br />
Wundgebiet des Oberschenkels<br />
mussten Teile des Weichgewebes,<br />
der Muskeln und auch des Knochens<br />
entfernt werden. Jetzt trägt<br />
Mohamad einen ganz speziellen Fixateur,<br />
bei dessen Anblick einem zunächst<br />
jener typische Schauer über<br />
den Rücken läuft, den man empfindet,<br />
wenn ein anderer Mensch sich<br />
z.B. schneidet. Auf die Frage „Tut<br />
das weh?“ schüttelt der kleine Junge<br />
ein bisschen trotzig den Kopf. Unangenehm<br />
sind die Stacheln m Fleisch<br />
aber sicherlich. Und als ob das für<br />
den Achtjährigen nicht bereits genug<br />
Last wäre, muss Dr. Schlummer<br />
bei der Prognose realistisch sein. Er<br />
spricht von „einer der nächsten<br />
OPs“, also Mehrzahl. „Wenn alles,<br />
aber auch wirklich alles optimal<br />
läuft, dann wäre ein Jahr Behandlungsdauer<br />
insgesamt schon traumhaft“,<br />
sagt er.<br />
Ob Februar 2019 oder später, danach<br />
geht es für Mohamad noch<br />
nicht sofort wieder nach Hause,<br />
sondern in eine Reha im Friedensdorf<br />
in Oberhausen, das ihn nach<br />
Deutschland gebracht hat. Die<br />
„Mutter aller Hilfsorganisationen“,<br />
wie Dr. Schlummer die renommierte<br />
Institution respektvoll nennt, holt<br />
seit über 50 Jahren Kinder aus<br />
Kriegs- und Krisengebieten zur medizinischen<br />
Versorgung in die Bundesrepublik.<br />
Dies begann zum<br />
„Sechs-Tage.Krieg“ mit dem nicht zu<br />
widerlegenden Grundgedanken,<br />
dass Kinder in Kriegen immer nur<br />
Opfer sein können, und setzte sich<br />
unmittelbar danach beim Vietnamkrieg<br />
fort. Das Friedensdorf in Oberhausen<br />
gehört zu den bekanntesten<br />
und anerkanntesten Hilfseinrichtungen<br />
in Europa, vielleicht sogar der<br />
ganzen Welt. Derzeit kümmert sich<br />
das Friedensdorf vor allem um Kinder<br />
aus Angola und Afghanistan, wo<br />
auch Mohamad herstammt. Aus<br />
Baglan, sagt er, das laut Wikipedia<br />
im Norden des kriegszerrütteten<br />
Landes liegt.<br />
Anfangs war nicht klar, was mit den<br />
Friedensdorf-Kindern nach deren<br />
Behandlung passieren wird, daher<br />
blieben viele, vor allem Vietnamesen,<br />
in Deutschland. Heute ist die<br />
Rückreise ein fester Bestandteil des<br />
Programms.<br />
Für Mohamad ist es noch lange<br />
nicht so weit, bis er wieder einer ungewissen<br />
Zukunft entgegensieht.<br />
Der Vater ist tot, sagt er der Übersetzerin,<br />
die sich mit ihm auf Paschtu<br />
unterhält. Das Gespräch tut ihm<br />
sichtlich gut, bislang gab es kaum<br />
Möglichkeiten zur Kommunikation.<br />
„Vielleicht hilft ja ein Zeitungsartikel<br />
jemanden zu finden, der uns häufiger<br />
ermöglicht mit Mohamad zu reden“,<br />
fragt Dr. Schlummer hoffnungsvoll.<br />
Bislang hat man versucht,<br />
sich mit Händen und Füßen<br />
zu verständigen. Einige Brocken<br />
Deutsch versteht der Kleine bereits<br />
und Schwester Jessica weiß, dass<br />
die Kinder schnell lernen. Mohamad<br />
ist bereits „ihr fünftes Kind“, lacht<br />
sie und ergänzt dass „die Mädchen<br />
noch ein bisschen fixer sind als die<br />
Jungs“. Unvergessen ist Mohamads<br />
Dank der Übersetzerin Shikiba Lali (re.) konnte sich Mohamad ein wenig<br />
besser verständlich machen. Dr. Timm Schlummer und Schwester Jessica<br />
sind sicher, dass der junge Afghane sich bald bestens in seine vorläufige<br />
Umgebung eingewöhnen wird<br />
Vorgängerin Zaineb aus dem Jemen,<br />
die ebenfalls mit gravierenden Beinproblemen<br />
über das Hammer Forum<br />
nach „Deutschland kam. Als sie<br />
zurück flog, sprach sie fließend<br />
Deutsch und war eine der besten<br />
Schülerinnen ihrer Klasse. Nicht zuletzt<br />
auch dank der Schwestern, die<br />
sich bestens um diese Kinder bemühen.<br />
„Die machen das absolut super“,<br />
betont Dr. Schlummer mehrfach.<br />
Mohamad ist zuhause zwei Jahre zur<br />
Schule gegangen, erfährt der Arzt<br />
dann noch. Zwei Brüder und drei<br />
Schwestern habe er. Aber wodurch<br />
die ursprüngliche Verletzung entstanden<br />
ist, weiß er nicht, nur dass<br />
das Bein ein halbes Jahr nach der<br />
OP wieder ganz schlimm war. Genau<br />
so hatte es Zaineb dargestellt. Sie<br />
formulierte deutlich ihre Angst vorm<br />
Krieg, aber ob die Verletzung daher<br />
rührte, blieb offene Spekulation.<br />
Vielleicht wird Mohamad später<br />
doch etwas erzählen. „Schön wäre,<br />
wenn wir wie bei Zaineb jemanden<br />
finden könnten, der ihm ab und zu<br />
etwas Deutsch beibringt“, hofft Dr.<br />
Schlummer. Eine pensionierte Lehrkraft<br />
vielleicht, die sich unter<br />
02581/20-1351 (Sekretariat) meldet?<br />
So muss im Moment noch die Übersetzerin<br />
helfen, aufgelaufene Fragen<br />
zu klären. Dazu gehört natürlich<br />
auch, ob dem Jungen das Essen<br />
schmeckt. Er weiß nicht so recht was<br />
er antworten soll. Aber als Schwester<br />
Jessica das Wort Nutella sagt,<br />
setzt Mohamad ein ganz breites Lachen<br />
auf.
<strong>349</strong><br />
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Start in die Motorradsaison: „Beim Fahren hellwach sein“<br />
Wer sich im Frühjahr<br />
wieder auf sein Motorrad<br />
schwingt,<br />
muss sich umstellen.<br />
„Es macht einen Unterschied,<br />
ob ich mit<br />
dem Auto in zehn Sekunden<br />
von Null auf<br />
Hundert beschleunige<br />
oder mit dem<br />
Motorrad in drei“,<br />
sagt Achim Kuppinger,<br />
Motorradexperte<br />
bei DEKRA. „Die Geschwindigkeitseinschätzung<br />
ist nach<br />
der Winterpause oft<br />
nicht einfach.<br />
Manchmal ist man<br />
selbst erschrocken,<br />
wie schnell man unterwegs<br />
ist.“ Deshalb<br />
ist es für Motorradfahrer<br />
wichtig, sich<br />
auf den Saisonstart mental vorzubereiten.<br />
Umstellen müssen sich aber<br />
auch die Autofahrer: Sie rechnen<br />
anfangs oft noch nicht mit Motorradfahrern,<br />
die oft schon bei kühler<br />
Witterung im Straßenverkehr unterwegs<br />
sind. „Als Autofahrer bin ich<br />
selbst manchmal überrascht und<br />
denke: Hoppla, die Motorradfahrer<br />
sind ja schon wieder unterwegs“,<br />
sagt Kuppinger. Für Autofahrer ist zu<br />
Saisonbeginn die Gefahr noch größer<br />
als sonst, einen Motorradfahrer<br />
zu übersehen oder Entfernung, Geschwindigkeit<br />
und Beschleunigung<br />
falsch einzuschätzen. „Motorradfahrer<br />
müssen das auf dem Schirm haben<br />
und mit Fehlern der anderen<br />
rechnen, vor allem beim Überholen<br />
und Spurwechseln.“ Kuppinger<br />
PS-Giganten aus ganz Europa zu Gast in Füchtorf<br />
Am 28. und 29. April 2018 startet<br />
wieder die heiße Phase der Tractor<br />
Pulling-Saison im westfälischen<br />
Füchtorf: Das Rennen in Füchtorf,<br />
das mittlerweile zu einer der größten<br />
Tractor Pulling Veranstaltungen in<br />
Europa zählt, schafft es auch in diesem<br />
Jahr noch einen draufzusetzen:<br />
„Zusätzlich zur Deutschen Meisterschaft<br />
findet in diesem Jahr erstmalig<br />
in der 4,2t Klasse ein Eurocup-<br />
Lauf in der Füchtorf Arena statt“,<br />
freut sich Teamchef Tobias Hörstkamp.<br />
Der Eurocup ist eine internationale<br />
Rennserie, die in der freien<br />
Klasse bis 4,2t mit insgesamt sechs<br />
PS-Giganten aus drei Nationen an<br />
den Start gehen wird. Mit dabei der<br />
heimische Green Fighter, aber auch<br />
der amtierende Europameister „Intertechno<br />
Lambada“ aus den Niederlanden<br />
und das dänische Team<br />
„Fenrir Maxi Traction“. Damit ist dem<br />
empfiehlt Bikern, es zum Saisonstart<br />
langsam angehen zu lassen<br />
und sich zunächst in vertrauter Umgebung<br />
einzufahren, bis sich das<br />
Gefühl für Gewicht und Handling des<br />
Motorrads wieder einstellt. „Motorradfahren<br />
verlernt man zwar nicht,<br />
aber nach der Winterpause braucht<br />
man eine Warmlaufphase – wie die<br />
eigene Maschine.“ Die optimale Vorbereitung<br />
auf die neue Saison bietet<br />
aus seiner Sicht ein Sicherheitstraining.<br />
Dabei bekommt der Fahrer ein<br />
Gefühl für sein Zweirad und macht<br />
sich mit den physikalischen Besonderheiten<br />
seines Bikes vertraut. Er<br />
lernt beispielsweise vor dem Anfahren<br />
einer Kurve einzuschätzen, mit<br />
welcher Geschwindigkeit er sie anfahren<br />
kann, um beim Bremsen<br />
nicht in den Gegenverkehr zu geraten.<br />
Und noch ein Punkt ist wichtig:<br />
„Auf dem Motorrad muss man beim<br />
Fahren immer hellwach sein“, betont<br />
Kuppinger. „Man muss mit dem<br />
Kopf in der Fahrsituation sein und<br />
darf nicht von anderen Dingen träumen.<br />
Und man sollte mental trainieren,<br />
wie man sich verhält, wenn man<br />
in eine gefährliche Situation<br />
kommt.“ Auch die Technik muss in<br />
Ordnung sein Zum Saisonstart gehört<br />
aber nicht nur ein „ausgeschlafener“<br />
Fahrer, auch die Technik der<br />
Maschine muss up to date sein.<br />
Wichtig ist vor allem ein fachkundiger<br />
Check der sicherheitsrelevanten<br />
Teile wie Bremsen, Lenkung, Motor<br />
und Antrieb, Räder und Beleuchtung.<br />
Großer Wert ist auf einen guten<br />
Reifenzustand zu legen. Auch wenn<br />
der Gesetzgeber nur mindestens 1,6<br />
heimischen Claas Green Monster<br />
Team um Tobias und Heinz-Josef<br />
Hörstkamp wieder einmal ein ganz<br />
besonderer Coup gelungen. Den Anfang<br />
machen am Samstag um<br />
11.00 Uhr die Garden u. Farm – Puller.<br />
Highlight des Tages ist die Pro<br />
Stock Klasse mit den besten internationalen<br />
Haubentraktoren. Am<br />
Sonntag wird es dann ab 11 Uhr<br />
richtig spektakulär. In mehreren<br />
Klassen duellieren sich die deutschen<br />
und internationalen Top-<br />
Teams. Traktoren mit bis zu 8000 PS<br />
Millimeter verlangt,<br />
gehören dazu eine<br />
Profiltiefe von mindestens<br />
drei Millimetern<br />
und natürlich<br />
der richtige Reifendruck.<br />
Zeigen sich<br />
Auffälligkeiten, wie<br />
etwa Beschädigungen<br />
oder Risse, Einstiche<br />
oder Beulen,<br />
oder ist der Reifen<br />
über sechs Jahre alt,<br />
ist der Fachmann gefragt.<br />
Für sichere<br />
Fahrt ist auch ein<br />
Top-Zustand der<br />
Bremsen unverzichtbar.<br />
Neben dem<br />
Check der Bremsanlage<br />
steht eine Prüfung<br />
der Bremsflüssigkeit<br />
auf der<br />
Agenda. Sinnvoll ist<br />
ein Austausch der Bremsflüssigkeit<br />
spätestens alle zwei Jahre, sofern<br />
der Hersteller nicht sogar einen jährlichen<br />
Wechsel verlangt. Auf einer<br />
Probefahrt mit scharfen Bremsmanövern<br />
zeigt die Anlage, ob sie zuverlässig<br />
arbeitet. Vor der ersten Ausfahrt<br />
sind unbedingt auch die Flüssigkeitsst.nde<br />
von Motoröl und Kühlflüssigkeit<br />
zu checken. Wird nach<br />
dem Winter die Batterie wieder eingebaut,<br />
gilt es, beim Starten der On-<br />
Board-Diagnose die Funktion wichtiger<br />
Sicherheitssysteme wie Schlupfkontrolle<br />
und ABS zu kontrollieren<br />
und bei Fehlermeldungen der Fahrzeugelektronik<br />
die Fachwerkstatt zu<br />
kontaktieren.<br />
Foto: DEKRA<br />
werden an den Start gehen. Die Besucher<br />
können sich in den Freien<br />
Klassen von 0,95 bis 4,2 Tonnen sowie<br />
im Super-Stock auf eine große<br />
Vielfalt leistungsstarker Motoren<br />
freuen, die zugleich Spektakel und<br />
Spannung versprechen: Neben<br />
mehrstufig aufgeladenen Turbo-Methanol-Motoren<br />
und großvolumigen<br />
Kolbenmotoren aus Panzern oder<br />
Rennbooten werden auch hochgetunte<br />
Dragster V8-Motoren und<br />
Hubschrauberturbinen zeigen, was<br />
in ihnen steckt. Aber auch die V12<br />
Allison Flugzeugmotoren dürfen natürlich<br />
nicht fehlen. Gewonnen hat<br />
am Ende der Traktor, der einen tonnenschweren<br />
Bremsschlitten mit einem<br />
„Full Pull“ über die 100 Meter<br />
lange Rennstrecke zieht. Die richtige<br />
Einstimmung finden die Pulling-<br />
Fans am Samstagabend, ab 20.00<br />
Uhr auf der großen „Power-Party“ in<br />
der Festscheune direkt am Wettkampfgelände.<br />
Nach dem überragenden<br />
Erfolg der letzten Jahre, können<br />
sich die Fans auf eine erweiterte<br />
Tribünenanlage und weitere Änderungen<br />
für eine bessere Sicht auf die<br />
Wettkampfbahn freuen. Des Weiteren<br />
stehen ausreichend kostenlose<br />
Parkplätze zur Verfügung. Direkt neben<br />
dem Wettkampfgelände können<br />
die Motorsport-Fans auf einem<br />
bewachten Campingplatz mit Sanitäranlagen<br />
und Strom übernachten.<br />
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schöne Müssingen! P.<br />
Liebe Svenja, herzlich möchte ich dich<br />
grüßen und freue mich auf Donnerstag! Paul<br />
Liebe Renate, ich hoffe dass es dir gut<br />
geht und freu mich darauf dich bald wieder<br />
zu sehen! Paul<br />
Liebe Janine, liebe Jenny, schön dass<br />
es euch gibt. Viele Grüße sendet Paul<br />
Liebe Maike, lieber Mika, wir freuen<br />
uns schon sehr auf unseren Ausflug im Sommer!<br />
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zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
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Franz Brormann (89) aus der Wehr Oelde Keitlinghausen-Sünninghausen<br />
(2.v.li.), Wilhelm Ringbeck (90) von der Wehr Wadersloh-Diestedde<br />
(3.v.li.) sowie Josef Heinrich Krull (87) aus Beckum (4.v.li.) wurden als älteste<br />
anwesende Wehrleute geehrt. Es gratulierten der stellvertretende<br />
Kreisbrandmeister Heinrich Otte (li.) sowie der Kreissprecher der Ehemaligen<br />
Günter Merschmann (2.v.re.) und sein Stellvertreter Ludwig Hoer<br />
Kameradschaft ist ein hohes Gut –<br />
vor allem, wenn man miteinander<br />
buchstäblich durchs Feuer geht.<br />
Deshalb ist der Zusammenhalt unter<br />
Feuerwehrleuten ein ganz besonderer<br />
und muss dies auch sein. 24<br />
Stunden pro Tag an 365 Tagen im<br />
Jahr ist die Feuerwehr bereit, für andere<br />
nicht nur die sprichwörtlichen<br />
Kastanien aus dem Feuer zu holen.<br />
Und „die Feuerwehr“ das sind Menschen.<br />
Menschen, die für andere, für<br />
uns alle, für die Gesellschaft da<br />
sind.<br />
Kameraden, die die Altersgrenze für<br />
den aktiven Dienst überschreiten,<br />
wechseln in die Ehrenabteilungen,<br />
derzeit rund 780 Personen stark.<br />
Aber sie bleiben stets Kameraden.<br />
Eine Ehrbezeugung der Jüngeren,<br />
das sind im Kreis rund 2500 aktive<br />
Wehrleute, ist dabei das Treffen der<br />
Ehrenabteilungen aller 14 Feuerwehren<br />
im Kreis, davon eine Werksfeuerwehr.<br />
Dies fand Mitte April<br />
2018 in der Festhalle Everswinkel<br />
statt.<br />
Musikalisch begleitet vom Musikzug<br />
der Feuerwehr Oelde gab es ein<br />
buntes Programm mit Grußworten<br />
und Informationen seitens des stellvertretenden<br />
Kreisbrandmeisters<br />
Heinrich Otte, des stellvertretenden<br />
Landrats Winfried Kaup, sowie Bürgermeister<br />
Sebastian Seidel und<br />
dem stellvertretenden Leiter der<br />
Feuerwehr Everswinkel Martin Hülsmann.<br />
Theo Kortmann ließ den verstorbenen<br />
deutschen Komiker Heinz<br />
Erhardt wieder lebendig werden und<br />
die Tanzgruppe „Stay on Beat“ legte<br />
eine mehr als kesse Sohle aufs Parkett,<br />
gefolgt von der Spielschar<br />
„Wilde 13“.<br />
23<br />
Traditionell werden beim Treffen der<br />
Ehrenabteilungen die drei ältesten<br />
anwesenden Kameraden geehrt. In<br />
diesem Jahr waren das Wilhelm<br />
Ringbeck (90) von der Wehr Wadersloh-Diestedde,<br />
Franz Brormann<br />
(89) aus der Wehr Oelde Keitlinghausen-Sünninghausen,<br />
sowie Josef<br />
Heinrich Krull (87) aus Beckum.<br />
Gefragt ob er denn auch noch mit<br />
dem Ledereimer zu Bränden ausgerückt<br />
sei, lacht Franz Brormann nur.<br />
„Wir haben alles erlebt“, sagt er und<br />
erinnert sich noch gut an einen Einsatz<br />
wegen eines immensen Stromausfalls.<br />
Als er nach Hause zurückkam,<br />
wo er zahlreiche Tiere hatte,<br />
habe seine Frau ihn mit „Wir hatten<br />
hier auch Stromausfall“ begrüßt.<br />
„Aber die wusste von der Feuerwehrarbeit<br />
wie man hilft und hat einfach<br />
den Dieselgenerator angeschmissen“,<br />
sagt er stolz, zieht seinen<br />
Dienstausweis von 1956 aus der Tasche<br />
und sagt „Ja, wir haben viel erlebt!“<br />
Ein Blick über den gut gefüllten Saal<br />
der Festhalle lässt erahnen, wie<br />
viele Geschichten und Erinnerung,<br />
aber auch wie viel Erfahrungen, sich<br />
an diesem Nachmittag in Everswinkel<br />
zusammengefunden haben.<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
21.04.2018 – 07.00 Uhr<br />
Bahnhof Warendorf<br />
Abfahrt zum Heidebackhaus<br />
24.04.2018 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
26.04.2018 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
28.04.2018 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Stammtisch<br />
30.04.2018 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
01.05.2018 – 10.00 Uhr<br />
Parkplatz Lidl, Radfahrer<br />
11:30 Uhr Parkplatz Lidl, Autofahrer,<br />
Maiausflug zum Habichtshof<br />
04.05.2018 – 15.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
zum Spielen und Klönen<br />
06.05.2018 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee<br />
in der Stadthalle in Rheda<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt<br />
über 120 Mitglieder und freut sich<br />
jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte erteilt W.<br />
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und eine positive Einstellung<br />
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Die Bezahlung erfolgt nach der<br />
Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung<br />
(KAVO).<br />
Gärtnermeister/in<br />
Beelen. Die Tätigkeit der Standesbeamtin<br />
und Standesbeamten ist<br />
vielfältig und beinhaltet weit mehr<br />
an Aufgaben, als z.B. die Vornahme<br />
von Eheschließungen. Wer sie ausübt,<br />
muss auf dem neuesten Stand<br />
der Gesetzgebung sein.Zweimal im<br />
Jahr werden im Kreis Warendorf sowie<br />
bei der Stadt Münster Schulungen<br />
für Standesbeamtinnen und<br />
Standesbeamte angeboten. Die<br />
jüngste Frühjahrsschulung richtete<br />
jetzt die Gemeinde Beelen aus. Insgesamt<br />
nahmen über 30 Standesbeamtinnen<br />
und Standesbeamte<br />
aus dem Kreis Warendorf, sowie aus<br />
der Stadt Münster und der Stadt<br />
Hamm an der Fortbildung teil.Die im<br />
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andrem die Teamleitung für die Bereiche<br />
Landschafts-, Grünflächenund<br />
Sportplatzpflege, Winterdienst<br />
sowie die friedhofsgärtnerischen Tätigkeiten<br />
auf den kommunalen<br />
Friedhöfen mit derzeit 28 Beschäftigten.<br />
Die Koordination des Personal-<br />
und Maschineneinsatzes<br />
in den vorgenannten Bereichen,<br />
sowie die Unterstützung<br />
der Sachgebietsleitung<br />
bei der Durchführung<br />
von aufgabenbezogenen Vergabeverfahren<br />
und Verwaltungsangelegenheiten.<br />
Erwartet werden ein<br />
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Frühjahrsschulung der Standesbeamtinnen<br />
und Standesbeamten des Kreises Warendorf<br />
Standesamtswesen zu beachtenden<br />
Rechtsvorschriften sind sehr<br />
vielfältig und ändern sich kontinuierlich.<br />
Außerdem müssen die Standesbeamtinnen<br />
und Standesbeamte<br />
aufgrund der zunehmenden<br />
Anzahl von Beurkundungsfällen mit<br />
Beteiligung von ausländischen Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern nicht<br />
nur das nationale, sondern auch<br />
vermehrt das internationale Privatrecht<br />
(EGBGB) sowie das Recht der<br />
Herkunftsstaaten berücksichtigen.<br />
Denn zur Beurkundung gehören<br />
auch die Feststellung der Abstammung<br />
und der Staatsangehörigkeit<br />
sowie der Namensführung.<br />
Durchgeführt wurde die Schulung<br />
unter Regie des Fachverbandes der<br />
Standesbeamtinnen und Standesbeamten<br />
Westfalen-Lippe e.V.<br />
Teuto E
25<br />
Im FSJ Kultur Archivluft schnuppern<br />
Unter der Anleitung von Kreisarchivar<br />
Dr. Knut Langewand lernt Julia<br />
Kuklik während des FSJ Kultur die<br />
Arbeit in einem Kommunalarchiv<br />
kennen.<br />
Seit September letzten Jahres bietet<br />
das Kreisarchiv Warendorf nun<br />
schon zum vierten Mal die Möglichkeit,<br />
im Rahmen eines Freiwilligen<br />
Sozialen Jahres Kultur (FSJ Kultur)<br />
die Tätigkeit in einem Archiv sowie<br />
die Arbeit mit Geschichte kennenzulernen.<br />
Nach ihrem Abitur nutzt derzeit Julia<br />
Kuklik aus Bielefeld das FSJ, um sich<br />
beruflich zu orientieren und erste<br />
Einblicke in die Arbeitswelt zu erhalten.<br />
„Nach einem Praktikum im<br />
Stadtarchiv Bielefeld wollte ich noch<br />
weitere Erfahrungen sammeln, um<br />
meinen Berufswunsch zu festigen.<br />
Im Kreisarchiv bekomme ich einen<br />
tollen Einblick in die tägliche Arbeit<br />
Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />
eines Kommunalarchivs und lerne<br />
die Organisation einer Behörde kennen.<br />
Meine Aufgaben hier sind vielseitig<br />
und spannend“, berichtet Julia<br />
Kuklik. Neben der Ordnung und Erschließung<br />
historischer Unterlagen<br />
liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in<br />
der Zusammenarbeit mit Schulen.<br />
Für Facharbeiten in der Oberstufe ist<br />
sie die erste Ansprechpartnerin für<br />
Schülerinnen und Schüler. Daneben<br />
erstellt sie einen „Archivkoffer“, der<br />
im Schulunterricht eingesetzt werden<br />
kann.<br />
„Das FSJ Kultur ist eine gute Möglichkeit,<br />
erste Erfahrungen in der Archivarbeit<br />
zu sammeln. Wir legen<br />
großen Wert darauf, die FSJ-ler zur<br />
eigenverantwortlichen Arbeit anzuleiten<br />
und geben ihnen die Chance,<br />
die erlernten Fähigkeiten in einem<br />
eigenen Projekt umzusetzen“, so Dr.<br />
Knut Langewand, Leiter des Kreisarchivs.<br />
Aktuell wird wieder ein/e Nachfolger/in<br />
für Julia Kuklik gesucht. Für<br />
den Zeitraum vom 1. September<br />
2018 bis zum 31. August 2019 ermöglicht<br />
das Kreisarchiv historisch<br />
interessierten jungen Menschen die<br />
Mitarbeit in einem herausfordernden<br />
und abwechslungsreichen Umfeld.<br />
„Ich kann jeden jungen Menschen<br />
nur ermutigen, ein FSJ zu machen.<br />
Gerade für diejenigen, die sich geschichtlich<br />
interessieren und überlegen<br />
in diesem Umfeld zu arbeiten,<br />
ist das Jahr im Archiv eine echte Bereicherung“,<br />
so Julia Kuklik.<br />
Interessierte können sich noch bis<br />
zum 22. April über die Internetseiten<br />
https://bewerbung.freiwilligendienste-kultur-bildung.de/Registrierung<br />
oder direkt beim Kreis Warendorf<br />
www.kreis-warendorf.de/ausbildung<br />
bewerben. Für Rückfragen stehen<br />
Kerstin Dühlmann (02581/53-<br />
1137) und Dr. Knut Langewand<br />
(02581/53-1040) gerne zur Verfügung.<br />
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20.00 Uhr in Sassenberg.<br />
Anmeldung bei Brigitte Scheiper,<br />
Telefon: 02583-3198.<br />
29.06.2018, Freitag - 17.30.Uhr<br />
Abfahrt ab Mühlenplatz<br />
Musical-Fahrt „Les Miserables“<br />
Freilichtbühne Tecklenburg<br />
Kosten für Eintritt (PK 2, überdacht)<br />
und Busfahrt: 55,00 €<br />
Es sind noch Restkarten verfügbar<br />
bei Mechthild Dunker, Telefon:<br />
02583-4323.<br />
Treffen der Selbsthilfegruppe<br />
Lungenkrebs<br />
An jedem vierten Montag im Monat<br />
trifft sich die Selbsthilfegruppe<br />
Lungenkrebs im Raum 4 des Paritätischen<br />
Zentrums am Dahlweg<br />
112 in Münster. Die nächste Zusammenkunft<br />
findet am 23.04.18<br />
um 18 Uhr statt. Dabei sind Betroffene<br />
sowie auch Angehörige herzlich<br />
willkommen. Die Gruppe freut<br />
sich über neue Interessierte. Weitere<br />
Informationen auch per Telefon<br />
unter 0151 569851 20.<br />
Naturfotografie – Die<br />
Schönheit der Natur im<br />
Objektiv festhalten<br />
Von Freitag 25. – Sonntag,<br />
27.05.2018 lädt die LVHS Freckenhorst<br />
Interessierte zu einem 3-tägigen<br />
Naturfotografie-Seminar ein.<br />
Der erfahrene Naturfotograf Darius<br />
Endlich unternimmt eine fotografische<br />
Reise durch die malerischen<br />
Emsauen und die münsterländische<br />
Parklandschaft.<br />
Die Teilnehmenden lernen mit Ihrer<br />
Kamera optimal zu fotografieren<br />
und erfahren wie Sie faszinierende<br />
fotografische Ergebnisse erzielen<br />
können. Der Prozess des Fotografierens<br />
wird mit dem Natur- und<br />
Landschafts-Erleben verbunden.<br />
Anregungen zur Bildbearbeitung,<br />
Archivierung und Präsentation der<br />
Fotos werden durch Herrn Endlich<br />
vermittelt.<br />
Infos und Anmeldungen bei der<br />
LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />
oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />
Surfclub Warendorf bietet Surfkurse an<br />
Warendorf. Der Surfclub Warendorf<br />
bietet auch in diesem Jahr wieder<br />
Erfolgreicher Ausbildungstörn<br />
Bestandene Prüfung zum Sportseeschifferschein<br />
Strahlen nach bestandener Prüfung mit der Sonne um die Wette: (v.l.)<br />
Andreas Schwenne, Benedikt Wiggen, Manuel Haverkamp, Björn Loddenkemper,<br />
Silke Middendorf, Andreas Reiß sowie WWV-Segellehrer Jan<br />
Müller<br />
Zufriedene Gesichter gab es am<br />
Ende des zehntägigen Segeltörns<br />
des Warendorfer Wassersportvereins<br />
in der Nordsee rund um Ijmuiden<br />
in den Niederlanden. Sechs<br />
Mitglieder haben sich einer besonderen<br />
Herausforderung gestellt und<br />
konnten allesamt erfolgreich die<br />
praktische Prüfung für den Sportseeschifferschein<br />
(SSS) absolvieren.<br />
Der Sportseeschifferschein ist ein<br />
amtlicher, empfohlener Führerschein<br />
zum Führen von Yachten mit<br />
Motor und unter Segel in küstennahen<br />
Seegewässern. Das umfasst<br />
Surfkurse an, zu denen sich jedermann<br />
anmelden kann. Der erste Termin<br />
ist bereits am letzten April-Wochenende<br />
( 27. bis 29. April.)<br />
Weitere Kurse sind am 25. bis 27.<br />
Mai und vom 22. bis 24. Juni ,sie finden<br />
jeweils auf dem Vereinsgelände<br />
am Kottrupsee in Neuwarendorf<br />
statt. Die rund 20 Stunden umfassenden<br />
Kurse beginnen jeweils freitagnachmittags<br />
und enden sonntags<br />
mit der Prüfung für den Surf-<br />
Grundschein. Die Teilnehmer müssen<br />
eigentlich nur gute Laune und<br />
Badezeug mitbringen, den Rest wie<br />
zum Beispiel wärmende Neoprenanzüge<br />
und natürlich passendes<br />
Surfmaterial stellt der Verein. Die<br />
Teilnehmer sollten mindestens zwölf<br />
Jahre alt sein und das Schwimmabzeichen<br />
in Bronze vorweisen können.<br />
Für Jugendliche kostet so ein<br />
Surfkurs 100 Euro, Erwachsene zahlen<br />
125 Euro.<br />
Auch nach der Prüfung können die<br />
Teilnehmer sich weiter betreuen lassen:<br />
Für den Rest der Saison, bis in<br />
den Herbst hinein, können sie kostenlos<br />
am wöchentlichen Training<br />
teilnehmen. In dieser Zeit vertiefen<br />
sie ihre Kenntnisse und loten aus,<br />
welches Material am besten zu ihnen<br />
passt. Anmeldungen bei Dietmar<br />
Mersmann, Tel.: 02581/61915<br />
oder unter Materialwart@scwaf.de.<br />
Weitere ausführliche Informationen<br />
zu den Surfkursen gibt es auch auf<br />
der Homepage des Vereins<br />
(scwaf.de)<br />
eine Zone bis 30 Seemeilen auf allen<br />
Meeren weltweit sowie die vollständige<br />
Ost- und Nordsee, Ärmelund<br />
Bristolkanal, Irische und Schottische<br />
See, Mittelmeer und Schwarzes<br />
Meer. Zudem ist der Schein vorgeschrieben<br />
zum Führen von gewerbsmäßig<br />
genutzten Sportbooten<br />
in diesen Gewässern.<br />
Nachvollziehbar ist es also, dass besondere<br />
Anforderungen an das Bestehen<br />
der praktischen Prüfung gestellt<br />
wurden. Die Teilnehmer mussten<br />
in einer sechsstündigen Prüfung,<br />
aufbauend auf dem Wissen des<br />
Sportküstenschifferscheins, umfassende<br />
Kenntnisse zum Umgang mit<br />
dem Schiff, dem Radar, Notfallmanagement<br />
auf See, Besatzungsführung<br />
und Yachttechnik nachweisen.<br />
Zum Training wurde bereits im vergangenen<br />
Jahr ein gemeinsamer<br />
Segeltörn von Ijmuiden nach Lowestoft<br />
an der englischen Ostküste<br />
absolviert. In diesem Jahr konnten<br />
somit Hafen- und Rettungsmanöver<br />
verstärkt trainiert werden.<br />
Gut, dass die Teilnehmer auf umfangreiche<br />
Fachkenntnisse und jahrelange<br />
Erfahrung des WWV-Segellehrers<br />
Jan Müller zurückgreifen<br />
konnten, der die Gruppe in den vergangenen<br />
18 Monaten nicht nur auf<br />
die praktische, sondern auch auf die<br />
bereits abgelegten theoretischen<br />
Prüfungen in den vier Prüfungsfächern<br />
Navigation, Schifffahrtsrecht,<br />
Seemannschaft und Wetterkunde<br />
vorbereitet hat. „Das ist schon eine<br />
super Leistung, die die Segler gezeigt<br />
haben. Immerhin werden bundesweit<br />
gerade einmal ca. 350<br />
Sportseeschifferscheine pro Jahr<br />
ausgestellt“, zeigt sich Jan Müller<br />
sichtlich stolz auf seine Gruppe.<br />
Lediglich ein Teilnehmer muss nun<br />
noch die theoretischen Prüfungen<br />
ablegen, die anderen fünf können<br />
die Ausstellung ihres Scheins beim<br />
Deutschen Seglerverband beantragen.<br />
Aktuell läuft beim WWV der<br />
Kurs zur Basisqualifikation mit dem<br />
Sportbootführerschein Binnen und<br />
See. Im kommenden Herbst startet<br />
dann wieder ein Kurs zum Sportküstenschifferschein.<br />
Weitere Infos<br />
zum Kursangebot gibt es unter<br />
www.wassersport-warendorf.de.<br />
Malteser aus Rumänien zurück<br />
Wohlbehalten sind die Warendorfer<br />
Malteser Heiner Schoppmann, Wolfgang<br />
Seck und Georg Westbeld aus<br />
Baia Mare in Rumänien wieder in<br />
Warendorf eingetroffen. In der Woche<br />
vor Ostern waren sie wieder mit<br />
einigen Hilfsmitteln zu ihren rumänischen<br />
Malteserkollegen aufgebrochen.<br />
auch noch einige Familien besucht,<br />
die von den rumänischen Maltesern<br />
unterstützt werden. „Hier sieht man<br />
immer wieder, dass trotz Mitgliedschaft<br />
in der EU die Armut in den Außenbereichen<br />
der Großstädte noch<br />
sehr groß ist“, so Westbeld nach der<br />
Rückkehr.<br />
Im Vordergrund der diesjähri-<br />
gen Fahrt stand vor allem der Besuch<br />
im Altenheim. „Auf diesen Besuch<br />
freuen sich die Bewohner immer<br />
das ganze Jahr über“, so Georg<br />
Westbeld, Leiter der Auslandsgruppe.<br />
„Es ist immer wieder schön,<br />
wie die Augen der Bewohner über<br />
die einfachen Dinge des täglichen<br />
Bedarfs strahlen“, so Westbeld weiter.<br />
Neben diesem Besuch haben<br />
sie während ihrer Zeit in Rumänien<br />
Georg Westbeld freut sich im Altenheim<br />
mit einem Bewohne über<br />
eine selbstgestrickte Mütze<br />
Übergabe der Schokolade der Sternsinger an die Kinder einer bedürftigen<br />
Familie: Wolfgang Seck (l.) und Georg Westbeld (r.)
Die Endphase hat begonnen<br />
Ausstellung zur Geschichte des Warendorfer Krankenhauses endet am 5. Mai<br />
Die bisherige Resonanz war gut, und<br />
wer die Gelegenheit noch nicht genutzt<br />
hat, sollte sich sputen. Die<br />
Ausstellung zur Geschichte des Warendorfer<br />
Krankenhauses endet am<br />
5. Mai. Sie bietet einen Rückblick<br />
über die vergangenen 175 Jahre, bis<br />
hin die Zeit, als der reiche Warendorfer<br />
Kaufmann Franz Joseph Zumloh<br />
zu Beginn der 1840er Jahre der<br />
Stadt ein Krankenhaus stiftete:<br />
„Zum Wohle seiner armen Mitmenschen<br />
und zur Linderung ihrer Leiden“.<br />
Das 1843 eingeweihte Hospital<br />
war das erste im Kreis Warendorf<br />
Das Sattelfest gibt es in Warendorf<br />
seit 2006. Im dreizehnten Jahr seines<br />
Bestehens führt es die Radler<br />
auf ihrer Sternfahrt wieder einmal<br />
nach Freckenhorst, wo an diesem<br />
Sonntag, dem 6. Mai 2018, zeitgleich<br />
das Freckenhorster Heimatfest<br />
Krüßing groß gefeiert wird. Kirmes,<br />
ein großer Kunstmarkt, historische<br />
Motorräder aus Rietberg, Räder<br />
der Leezenkultur Münster, Musik<br />
und viel Schmackhaftes sind deshalb<br />
ohnehin vor Ort und freuen sich<br />
auf zusätzliche Besucher, die hier<br />
Rast machen wollen. Möglicherweise<br />
findet sogar ein altes Auto mit<br />
Holzspeichenrädern seinen Weg<br />
Freizeitspaß<br />
Männername<br />
kurz für:<br />
an der<br />
Reihe<br />
sein<br />
deutsche<br />
Popsängerin<br />
Keimträger<br />
Berg in<br />
Algerien<br />
englisch:<br />
eins<br />
schnell<br />
(in ...)<br />
dt.<br />
Psychologe<br />
† 1897<br />
3<br />
Hafenstadt<br />
am Don<br />
1<br />
6<br />
Hebrideninsel<br />
italienischer<br />
Modeschöpfer<br />
israelitischer<br />
König<br />
prahlen<br />
7<br />
und auch das erste im gesamten<br />
Ostmünsterland.<br />
Das 175. Jahr des Bestehens wird<br />
selbstverständlich gefeiert, schließlich<br />
hat das Krankenhaus bis heute<br />
nichts an seiner Bedeutung für die<br />
Region verloren, sondern im Gegenteil,<br />
über die Jahre immer mehr Relevanz<br />
hinzugewonnen. Mit einer überregional<br />
bekannten Kardiologie und<br />
zertifizierten Zentren ist es, teils sogar<br />
als Ausbildungsstätte für das<br />
Uniklinikum Münster, weit entfernt<br />
von jener Zeit als ein Arzt und sechs<br />
Schwestern für maximal dreißig<br />
Sattelfeststernfahrt führt nach Freckenhorst zum Krüßingfest<br />
Ein lohnendes Ziel für Radler<br />
hierher!? Natürlich nur, falls es nicht<br />
regnet!<br />
Das Prinzip des Sattelfestes ist in jedem<br />
Jahr gleich: In allen Ortsteilen<br />
steigen Menschen aller Altersstufen<br />
und Leistungsgruppen auf ihre Räder,<br />
um in gemeinsamen Sternfahrten<br />
die Region ihrer Heimatstadt im<br />
Wortsinne zu „erfahren“. Keine Tour<br />
ist länger als 20 Kilometer und die<br />
Anstrengung hält sich im platten<br />
Münsterland in Grenzen. Gerne gesellen<br />
sich auch noch Radler aus anderen<br />
Orten hinzu, so finden z.B. Pedalritter<br />
aus Telgte und Westkirchen<br />
regelmäßig Anschluss.<br />
Wenn die zahlreichen Zweiräder –<br />
Wallfahrtsort<br />
auf Kreta<br />
Freizeitausflug<br />
Außerirdischer<br />
TV-Star<br />
Mangel<br />
ärmelloses<br />
Oberteil<br />
Lebensgefährtin<br />
Lennons<br />
(Yoko)<br />
Stadt in<br />
Geldern<br />
(Niederlande)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
5<br />
bei gutem Wetter sind es stets einige<br />
Hundert – in der Stiftsstadt eingetroffen<br />
sind, werden Bürgermeister<br />
Einheit<br />
der Stoffmenge<br />
Tennisverband<br />
(Abk.)<br />
schweizerisches<br />
Kartoffelgericht<br />
Gewinnen Sie passend<br />
zur Grillsaison:<br />
1 Stabfeuerzeug<br />
1 Grillfön<br />
Kfz-Z.<br />
Erlangen<br />
Umlaut<br />
100 qm<br />
in der<br />
Schweiz<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 30.04.2018 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
ein dt.<br />
Geheimdienst<br />
(Abk.)<br />
Heldengedichte<br />
Kranke zuständig waren. Heute ist<br />
das Josephs Hospital einer der größten<br />
Arbeitgeber der Stadt.<br />
Die Ausstellung wurde von Tobias<br />
Dierker, der im Josephs-Hospital für<br />
die Öffentlichkeitsarbeit zuständig<br />
ist, und Historiker Dr. Dominik<br />
Schon aus Köln konzipiert, während<br />
beide an der Jubiläumschronik zum<br />
175. Jahr arbeiteten. Das umfangreiche<br />
und spannende Material<br />
wäre zu schade gewesen, um es nur<br />
für die Chronik zu nutzen, so Dierker.<br />
Und selbstverständlich wäre es<br />
schade, wenn interessierte Menschen<br />
der Region vergessen würden,<br />
dass sie diese Ausstellung eigentlich<br />
besuchen wollten. Bis zum<br />
5. Mai ist noch Zeit dazu.<br />
Die Öffnungszeiten lauten:<br />
Viele Organisatoren freuen sich auf noch mehr Radler zur Sattelfeststernfahrt<br />
Axel Linke, der Werbegemeinschaftsvorsitzende<br />
Christian Murrenhoff<br />
und Organisator Alfred<br />
Umhang<br />
mit<br />
Kapuze<br />
Vorname<br />
der Dagover<br />
† 1980<br />
großes<br />
nord.<br />
Hirschtier<br />
Bergstock<br />
bei<br />
Sankt<br />
Moritz<br />
Reitpferd<br />
bei Karl<br />
May<br />
2<br />
US-<br />
Westernlegende<br />
(Wyatt)<br />
Verlust<br />
4<br />
nordfranz.<br />
Landschaft<br />
Burgunderfürst<br />
Kfz-Z.<br />
Heilbronn<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Rolf Silm aus Warendorf<br />
8<br />
9<br />
27<br />
Di. - Fr.: 15:00-17:00 Uhr<br />
Sa., So. / Feiertag: 14:00-17:00 Uhr<br />
Mo.: immer geschlossen<br />
Der Eintritt ist selbstverständlich<br />
frei.<br />
Heine die Radler begrüßen. Und<br />
dann heißt es ausspannen und genießen.<br />
Die Kühle im Innern der Kirche<br />
und der Stiftskammer lockt zugleich<br />
mit Ausstellung, Kirchen- und<br />
Kirchturmführungen, und wer den<br />
Krüßing-Pin erwirbt, hilft die Organisation<br />
des Heimatfestes zu unterstützen.<br />
Und auch wenn man an einem<br />
so herrlichen Tag nicht gleich<br />
an Arbeit denken möchte, lohnt sich<br />
ein Abstecher zum Infostand der<br />
AOK, die hier ihre Aktion „Mit dem<br />
Rad zur Arbeit“ vorstellt.<br />
Ein „Besenwagen“ der Radstation<br />
hilft nicht nur bei Pannen, sondern<br />
kann gegebenenfalls auch erschöpfte<br />
Radler aufnehmen. Die<br />
sind, weil in gemäßigtem Tempo gefahren<br />
wird, eher unwahrscheinlich.<br />
Jeder Teilnehmer sollte allerdings<br />
über ein verkehrssicheres Fahrrad<br />
verfügen und, wenn möglich, einen<br />
Fahrradhelm tragen, auch wenn dieser<br />
nicht gesetzlich vorgeschrieben<br />
ist.<br />
Die Radler werden gebeten, sich 15<br />
Minuten vor der jeweiligen Abfahrt<br />
an den Treffpunkten einzufinden.<br />
Den frühesten Start haben die Milteraner<br />
um 13:00 Uhr ab Gasthof Biedendieck,<br />
die zunächst über Velsen<br />
in Richtung Warendorfer Marktplatz<br />
radeln. Dort treffen sie sich mit den<br />
Einenern, die um 13:00 Uhr am Heimathaus<br />
gestartet und in Müssingen<br />
um 13:15 am Mühlstein auf die<br />
dortigen Radler gestoßen sind. Gemeinsam<br />
geht es dann nach Frekkenhorst.<br />
Die Radler der Stiftsstadt<br />
starten um 13:00 Uhr auf dem Aldi-<br />
Parkplatz, um um 13:45 die Hoetmarer<br />
an deren Kirchplatz abzuholen.<br />
Alle Radler werden gegen 15:00<br />
Uhr in Freckenhorst erwartet.
28<br />
Langlebig, ressourcenschonend und günstig<br />
Holz ist ein idealer Bodenbelag<br />
Selbstverständlich bietet „wohnen & sparen Stelter“ in Warendorf auch Design-Bodenbeläge an. Die Abteilung<br />
wurde gerade erst neu gestaltet.<br />
Erfolgreiche Straßensammlung<br />
der Warendorfer Malteser<br />
Helfer vor der Sammlung. Foto: Malteser<br />
Große Unterstützung haben die Warendorfer<br />
Malteser bei ihrer diesjährigen<br />
Straßensammlung in Form von<br />
Kleiderspenden durch die Warendorfer<br />
Bevölkerung erhalten. Bei<br />
sonnigem Wetter sammelten 40<br />
Helferinnen und Helfer in Warendorf<br />
und den Ortsteilen die abgestellten<br />
Kleidertüten. „Durch die Unterstützung<br />
der vielen Helfer der verschiedenen<br />
Maltesergruppen war die<br />
Sammelaktion bereits am frühen<br />
Nachmittag abgeschlossen“, so Michael<br />
Nünning, Gruppenleiter der<br />
Gebrauchtkleidersammelgruppe.<br />
„Wir möchten uns aber auch bei der<br />
Bevölkerung für die großartige Unterstützung<br />
bedanken“, so Nünning<br />
weiter. Natürlich konnten die Helfer<br />
zu Beginn der Aktion wieder einen<br />
Gewichtstipp abgeben. In diesem<br />
Jahr gab es gleich fünf Sieger, die<br />
mit 100 kg Abweichung einen Eisgutschein<br />
gewonnen haben. Für weitere<br />
Kleiderspenden sind die Malteser<br />
in Warendorf telefonisch unter<br />
02581 782106 erreichbar. Unter<br />
dieser Telefonnummer können die<br />
Spenden zur Annahme am Malteser<br />
Haus oder zur Abholung angemeldet<br />
werden. Für die Abgabe der Gebrauchtkleiderspenden<br />
stehen aber<br />
auch weiterhin die 24 Sammelcontainer<br />
zur Verfügung. „Einen kleinen<br />
Standortwechsel gab es bei den<br />
Sammelcontainern auf dem Parkplatz<br />
des Hit-Marktes an der Splieterstraße.<br />
Nach Beendigung der<br />
Straßenarbeiten sind diese wieder in<br />
der Mitte des Parkplatzes zu finden“,<br />
so Nünning.<br />
(Anzeige) Ralf Loeber schaut abwartend.<br />
Wie werde ich seine indirekte<br />
Frage wohl beantworten? Es<br />
geht um die schwierige Entscheidung,<br />
welcher der drei Bodenbeläge<br />
wohl mittel- und langfristig der<br />
günstigste ist: Holz, Laminat oder<br />
Design?<br />
Es bleibt nur eine Antwort, schließlich<br />
hat Ralf Loeber mir die Dinge<br />
vorab bereits grob erläutert. Er ist<br />
Fachberater für alle Fragen in Sachen<br />
Bodenbeläge bei „wohnen &<br />
sparen Stelter“ in Warendorf, und<br />
manchmal ist er erstaunt, welche<br />
Antwort er bekommt. Ich gebe also<br />
vorsichtshalber gleich die richtige:<br />
Holz!<br />
Loebers Argumente sind einfach<br />
plausibel. Laminat, das relativ viel<br />
Natur und etwas Chemie enthält,<br />
ist günstig, vor allem wenn man es<br />
selbst verlegt. Design ist von den<br />
drei genannten mit allen Nebenarbeiten<br />
das teuerste – und wenn es<br />
unansehnlich und abgelaufen ist,<br />
muss es als künstliches Produkt zudem<br />
kostenaufwendig entsorgt<br />
werden. Holz ist – ebenfalls mit allen<br />
Nebenarbeiten – etwas günstiger<br />
als Design und hält quasi ewig.<br />
Denn: Holz ist nie so beschädigt,<br />
dass es nicht wieder aufgearbeitet<br />
werden könnte.<br />
„Ich will die Menschen von dem<br />
Glauben wegbekommen, dass Holz<br />
Feuerwehrübung auf Schloss Harkotten<br />
„Bevor ihr einen falschen Eindruck<br />
bekommt“, sagt Heinrich Otte, stellvertretender<br />
Wehrführer der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Sassenberg und<br />
stellvertretender Kreisbrandmeister<br />
zu den anwesenden Presseleuten<br />
„es geht heute nicht um Schnelligkeit,<br />
sondern um Fragen der Zusammenarbeit<br />
und des Vorgehens im<br />
Ernstfall, falls hier wirklich was passiert.“<br />
Das wäre, gelinde gesagt,<br />
eine mittlere Katastrophe. Denn<br />
auch wenn das Schloss Harkotten<br />
des Barons von Ketteler derzeit<br />
komplett in der Hand der Firma Sieger<br />
Design steht, so ist es zum einen<br />
ein bedeutendes und beeindruckendes<br />
Denkmal und zum anderen<br />
ein Teil einer ehemals Doppelschlossanlage<br />
genannten Einheit,<br />
die es mit dem Haus Harkotten bildet.<br />
Dass ein Einsatz auf dem denkmalgeschützten<br />
und der Öffentlichkeit<br />
nicht zugänglichen Gebiet schwierig<br />
ist, war den Verantwortlichen bewusst.<br />
Bereits vor wenigen Wochen<br />
war es hier zu einem (glücklicherweise)<br />
Fehlalarm gekommen. Der<br />
von Wehrführer Matthias Freese und<br />
Heinrich Otte entwickelte Übungseinsatz<br />
sollte auch die Ortskenntnisse<br />
vertiefen. Das Szenario: Brand<br />
im zweiten Obergeschoss, mehrere<br />
Personen müssen aus dem stark<br />
verrauchten Gebäude gerettet werden.<br />
Bereits die Anfahrt erweist sich als<br />
Tapeten Farben Bodenbeläge Teppiche Gardinen Betten<br />
wohnen<br />
&sparen<br />
Fachmärkte für creative<br />
Raumgestaltung<br />
STELTER<br />
so immens teuer ist“, sagt Loeber.<br />
Denn genau das ist es, wie erläutert,<br />
eben nicht! Und zudem ist es<br />
wunderbar vielfältig in der Optik,<br />
zeigt eine immense Lebendigkeit<br />
der Oberfläche. Loeber präsentiert<br />
verschiedene Sortierungen und<br />
Muster, spricht von Mosaikparkett,<br />
Würfelform, Parallelverbund und<br />
„Englisch“. Klingt kompliziert, doch<br />
mit der entsprechenden Fachberatung<br />
lösen sich die Knoten im Kopf<br />
schnell auf.<br />
Die Frage nach dem Selbstverlegen<br />
nimmt Loeber vorweg. „Holz verlegt<br />
der Fachmann“, sagt er mit einem<br />
Blick, der keinen Widerspruch zulässt.<br />
Er erklärt aber auch warum,<br />
und schnell wird klar, dass selbst<br />
versierte Hobby-Handwerker hier<br />
an ihre Grenzen kämen. Denn zum<br />
Verlegen kommen auch noch zweimaliges<br />
Schleifen, Versiegeln usw.<br />
hinzu. „Da wird ordentlich was getan<br />
fürs Geld“, lacht der Fachmann.<br />
Nein, das kommt nicht zur bereits<br />
genannten Kalkulation hinzu, diese<br />
Arbeit ist im obigen Vergleich bereits<br />
eingerechnet. Klingt aufwendig,<br />
doch „Von der Bestellung bis<br />
zur Fertigstellung dauert es rund 14<br />
schwierig, denn die Brücke ist für<br />
LKW unpassierbar. Der Weg über<br />
das Gelände von Korff hat ebenfalls<br />
seine Tücken, die Fahrzeuge müssen<br />
durch einen engen Torbogen im<br />
Gebäude. Zu allem Überfluss bleibt<br />
eines der Löschfahrzeuge im durchweichten<br />
Rasen stecken.<br />
Da es nicht auf Schnelligkeit ging,<br />
nahmen die rund 50 Kameraden<br />
mehr Rücksicht auf die Substanz als<br />
sie es im Ernstfall tun könnten. Die<br />
Übung war angekündigt, auch die<br />
Drehleiter aus Warendorf war bereits<br />
vor Ort und musste nicht nachgefordert<br />
werden. Einsatzleiter Michael<br />
Lienker war klar, dass er sehr schnell<br />
entscheiden muss, wann welche<br />
Kräfte zufahren und wie sie zu positionieren<br />
sind. Die Erfahrungen fließen<br />
in die Planung des Ernstfalls<br />
Massiv-Holz EICHE<br />
in seinen schönsten<br />
Varianten<br />
im übrigen<br />
arbeiten wir Ihren bestehenden<br />
Parkett wieder auf.<br />
incl Lack oder Oel<br />
27.-<br />
WARENDORF<br />
Aug.-Wessing Damm 47-49<br />
direkt an der B 64<br />
Tel. 02581/9395-0<br />
www.stelter-warendorf.de<br />
info@stelter-warendorf.de<br />
Mo.-Fr. 9-19 Uhr<br />
Sa. 9-16 Uhr<br />
Tage bis drei Wochen“, verspricht<br />
Herr Loeber. An dieser Stelle macht<br />
er einen kleinen Ausflug ins Thema<br />
Laminat. „Auch darauf muss man<br />
bei Stelter nicht lange warten“, sagt<br />
er und berichtet von mehr als 300<br />
Palettenstellplätzen für LVT-Klick<br />
Laminat. „Das sind rund 30.000<br />
Quadratmeter, sofort zum Mitnehmen“,<br />
schmunzelt er.<br />
Dann aber ist er wieder beim<br />
Thema Holz, denn neben der immensen<br />
Menge sofort lieferbaren<br />
Laminats, bringt ihn eine weitere<br />
Sache zum Schmunzeln: Die Frage<br />
„Ach, Holz habt ihr auch?“ – Er<br />
schüttelt den Kopf. „Holz haben wir<br />
seit 45 Jahren, aber der Endkunde<br />
realisiert das irgendwie nicht.“ Anders<br />
die Fachwelt. Im Baufachhandel<br />
und in Architektenbüros hat der<br />
Steltersche Fachbereich Holz einen<br />
sehr guten Namen. „Holz hat sich<br />
längst wieder als hochwertiger und<br />
niveauvoller Baustoff etabliert“,<br />
weiß der Fachberater. Deshalb wird<br />
es gerne verbaut und bildet eine<br />
langfristige Wertanlage, die durchaus<br />
auch ein Verkaufsargument für<br />
neue Eigenheime und Eigentumswohnungen<br />
darstellt.<br />
ein.<br />
Während die Wehrleute sich dem<br />
Gebäude von vorne mit der Drehleiter,<br />
von hinten mit der Steckleiter<br />
und von drinnen mit Atemschutz nähern,<br />
rufen die vermeintlich Eingeschlossenen<br />
laut hörbar nach Rettung.<br />
Die käme im Ernstfall natürlich<br />
wesentlich schneller, und würde sicherlich<br />
ebenso erfolgreich ablaufen<br />
wie in der Übung.<br />
Am Schluss Zufriedenheit bei den<br />
Einsatzkräften und Organisatoren.<br />
Vor der Besprechung und dem gemeinsamen<br />
Imbiss schließt sich<br />
noch eine Begehung des Hauses an,<br />
damit weitere Einzelheiten im Hinterkopf<br />
bleiben.<br />
Für einen Ernstfall, der hoffentlich<br />
niemals eintritt.
Halbtagesfahrt ins<br />
Naturparadies Natura-<br />
Gart in Ibbenbüren<br />
„Ein Urlaubstag unter Plamen“<br />
mit dem Kneipp-Verein Warendorf<br />
Der Kneipp-Verein lädt herzlich zu<br />
der Teilnahme an der Halbtgesfahrt<br />
ins Naturparadies NaturaGart in Ibbenbüren<br />
am Donnerstag<br />
24.05.2018 ein.<br />
Besuchen Sie mit uns die einzigartige<br />
Wasserlandschaft in einem<br />
ganz besonderen Naturparadies.<br />
Der NaturaGart-Park hat zu allen<br />
Jahreszeiten seinen eigenen Reiz.<br />
Für viele Besucher ist allerdings der<br />
Frühling die schönste Zeit im Park.<br />
Die unzähligen Blumen und Blüten<br />
bieten ein beeindruckendes Feuerwerk<br />
der Farben und Formen. An<br />
warmen Maitagen können Sie sogar<br />
ein Froschkonzert erleben.<br />
Die Führung beginnt am Café Seerose<br />
und führt entlang von Gartenteichen<br />
und Ufergräben, vorbei am<br />
Teichaquarium und dem kleinen<br />
Schwimmteich zum Tauchpark und<br />
der Wasserwildnis. Ein erlebnisreicher<br />
Tag wartet auf Sie! Nach Führung<br />
und Mittagessen bleibt noch<br />
genügend Zeit zur eigenen Erkundung<br />
der Anlagen.<br />
Abfahrt ist um 10:30 Uhr am Bahnhof<br />
Warendorf. Die Rückkehr wird<br />
ca. 17:30 Uhr sein.<br />
Anmeldung / Information ab sofort<br />
möglich bei: Christel Hoof Telefon-<br />
Nr. 02581 78 24 19 oder<br />
choofff@t-onlin.de<br />
Bonsai und Dinkel –<br />
Spezielle Pflanzen,<br />
spezielles Wissen!<br />
Informationsfahrt des Kreisland-<br />
Frauenverbandes<br />
Der KreislandFrauenverband Warendorf<br />
lädt alle Interessierten am<br />
Dienstag, den 24. April zu einem<br />
Ausflug ins Bonsaizentrum Ascheberg<br />
und Besuch eines Dinkelhofes<br />
ein.<br />
Im Bonsaizentrum Münsterland/<br />
Ascheberg erhalten die Teilnehmerinnen<br />
bei einer Führung einen Einblick<br />
in Zucht und Pflege dieser bizarr<br />
geformten Gehölze. Im 6000<br />
qm großen Außengelände gibt es<br />
eine Vielzahl dieser einzigartig geformten<br />
Pflanzen zu sehen. Anschließend<br />
fährt die Gruppe weiter<br />
zu einem Dinkelhof nach Lüdinghausen.<br />
Hier wird eine Dinkelspezialistin<br />
in einem Kurzvortrag die<br />
Bedeutung des Dinkels für eine gesunde<br />
Ernährung erläutern. Dinkelspezialitäten<br />
und Dinkelkuchen<br />
werden verkostet. Anmeldung und<br />
weitere Informationen, auch zur Bildung<br />
von Fahrgemeinschaften, unter<br />
02535 327 oder per Mail:<br />
giselakellner@web.de.<br />
Hähne krähen am 1. Mai um die Wette<br />
Familientag auf Hof Lakenbrink in Ostenfelde<br />
Jugendleiter Jan Bernd Sändker und 2. Vorsitzender Jürgen Hölscher mit<br />
ihren Siegerhähnen 2017<br />
Auch in diesem Jahr freuen sich die<br />
Geflügelzüchter aus Ostenfelde wieder<br />
viele Besucher aus nah und fern<br />
zum großen Familientag am 1. Mai<br />
auf dem Hof Lakenbrink, Pilatusberg<br />
17 begrüßen zu können. Der Tag<br />
Gebraucht fährt auch<br />
Der ideale Ort, gebrauchte Leezen zu finden bzw. zu verkaufen<br />
Jeder kennt das Gefühl mit einem<br />
gutgemeinten Geschenk (oder Erbstück)<br />
nicht die erhoffte Freude erzielt<br />
zu haben. Nicht selten beschränkt<br />
sich das Interesse der zukünftigen<br />
Erben auf Barschaften,<br />
weil die Wohnverhältnisse einen anderen<br />
Lebensstil bevorzugen als die<br />
Eltern- oder Großelterngeneration.<br />
Früher verteilte sich das Erbe auf<br />
viele Kinder, heute sind die Erben zumeist<br />
weit über der Lebensmitte und<br />
der Haushalt komplett, oft eingerichtet<br />
im homogenen Design des<br />
schwedischen Einrichtungsgiganten.<br />
Das gute Fürstenberg-Service<br />
mit Goldrand und das winterliche Alpenmotiv<br />
passen nicht zu Pax und<br />
Billy.<br />
In fast allen Fällen läuft es dann auf<br />
startet wie gewohnt mit dem traditionellen<br />
Hähnewettkrähen, zu dem<br />
die Hähne ab 9:00 Uhr angemeldet<br />
werden können. Wer keinen eigenen<br />
Gockel besitzt, kann sich wieder ein<br />
Tier leihen und so bei dem Spektakel<br />
mit dabei sein. Das Wettkrähen<br />
startet um 10:00 Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt, egal ob eine leckere Grillwurst,<br />
Pommes oder Getränke. Auch<br />
die Kuchentheke mit hausgemachten<br />
Torten lädt zum Verweilen ein.<br />
Die Jugendgruppe unter der Leitung<br />
von Jan Bernd Sändker ist wieder<br />
mit einem eigenen Stand vertreten.<br />
Auch in diesem Jahr gibt es einen Eierkorb<br />
zu gewinnen. Der Erlös aus<br />
dieser Aktion wird an die Nothilfe<br />
Haiti gespendet.<br />
Die Zuchtfreunde des Rassegeflügelzuchtvereins<br />
Ostenfelde freuen<br />
sich, bei bestem Maiwetter wieder<br />
viele Gäste begrüßen zu können.<br />
Unter dem Motto „Gebraucht fährt<br />
auch!“ findet bereits seit Jahren in<br />
der Warendorfer Altstadt im Schatten<br />
der Laurentiuskirche ein Gebrauchtfahrradmarkt<br />
statt. Zahlreiche<br />
Leezen aller Preis- und Erhaltungsklassen<br />
finden hier ihre Abnehmer<br />
– und das oft zu guten Preisen.<br />
Die Aktion konzentriert sich auf den<br />
Samstagmorgen, denn wer ein<br />
Schnäppchen machen will kommt<br />
ohnehin früh. In der Mittagszeit verläuft<br />
sich das Ganze meist recht<br />
schnell. Hauptsächlich wird privat<br />
an privat verkauft, doch auch einheimische<br />
Händler sind vor Ort. Neben<br />
dem Handel werden weitere Aktionen<br />
den Markt begleiten, Erfahrungsaustausch<br />
und nette Gespräche<br />
gehören einfach dazu.<br />
Alle Kauf- und Verkaufsinteressenten<br />
von gebrauchten Fahrrädern<br />
sollten sich im Kalender rot anstreichen,<br />
dass am letzten Aprilsamstag<br />
der Fahrradmarkt stattfindet.<br />
Fahrradmarkt „Gebraucht fährt<br />
auch“, Samstag, 28.4.2018.<br />
Kunstsprechstunde am 04.05.2018 im<br />
Schmeddinghoff Haus in Warendorf<br />
einen Verkauf hinaus und auf die<br />
zentrale Frage, wie viel der Gegenstand<br />
noch wert ist. Die Antwort<br />
kann jedoch erst am Ende einer Begutachtung<br />
stehen, denn zuerst gilt<br />
es zu klären: Ist das Stück wirklich<br />
das, was es vorgibt zu sein? Handelt<br />
es sich bei dem Sofabild wirklich um<br />
ein wertvolles Gemälde, wie die<br />
Oma stets behauptet hat? Oder ist<br />
es vielleicht doch nur eine Kopie<br />
oder gar eine Reproduktion? Erst<br />
wenn Entstehungszeit, Herkunft und<br />
Urheber/ Künstler eingegrenzt sind,<br />
ist eine materielle Bewertung möglich.<br />
Grundsätzlich gilt: Die Nachfrage<br />
bestimmt den Preis! Ein gutes<br />
Beispiel sind Teppiche, die in den<br />
Zeiten des Wirtschaftswunders für<br />
mehrere zehntausend Mark erworben<br />
wurden und derzeit wenig Nachfrage<br />
und nur geringe Preise erzielen.<br />
Am Freitag den 04.05.2018 (9.00<br />
bis 17.30 Uhr) bieten die Kunsthistoriker<br />
Dr. Oliver Gradel und Dr.<br />
Silke Köhn ihre sogenannten Kunstsprechstunden<br />
wieder im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />
in der<br />
Oststraße 45 in Warendorf an. Es<br />
werden Familienschätze bewertet,<br />
z.B. Bilder, Skulpturen, Porzellan,<br />
Besteck, Gläser und alles was Ihnen<br />
wertvoll erscheint. Um Wartezeiten<br />
zu vermeiden, wird um eine vorherige<br />
Anmeldung unter der Rufnummer<br />
Tel.: 0151 58757260 (Fam.<br />
Kuhlmeier) gebeten.<br />
29<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Schwimmen, wandern, gehen<br />
Zum Glück für diejenigen unter uns, denen<br />
Sport nicht so wirklich gefällt, ist das<br />
Märchen von dem positiven Effekt<br />
sportlicher Betätigung nach frühestens 30<br />
Minuten längst widerlegt. Das heißt, ein<br />
kurzer Spaziergang oder ein paar Bahnen<br />
im Schwimmbad sind natürlich gut für uns.<br />
Besser öfter mal mit Begeisterung 15 oder<br />
20 Minuten an die frische Luft gehen, als<br />
tagelang zu planen, mindestens eine<br />
Stunde walken oder spazieren zu gehen<br />
und es dann doch zu lassen. Jede<br />
Bewegung zählt und der Spaß kommt von<br />
ganz allein, egal ob wir uns 10 oder 60<br />
Minuten bewegen.<br />
☺ Die Nacht der Hexen<br />
Vor der Maitour findet, ebenso alljährlich<br />
die Nacht der Hexen statt. Jeweils am 30.<br />
April ist Walpurgisnacht. Besonders im<br />
Harz, in der Nähe des Brocken gibt es zur<br />
Walpurgisnacht ein großes Fest. Mit Hexen,<br />
Hexenbesen, Tanz, Musik und sogar mit<br />
Flüchen.<br />
☺ Grillen<br />
Natürlich gibt es einige, die das ganze Jahr<br />
über grillen. Die meisten jedoch freuen sich<br />
aufs so genannte Angrillen bei schönem<br />
Wetter. Und der April bot reichlich davon.<br />
So sind inzwischen auch überall Grills zu<br />
sehen. Zum Beispiel kleine Elektro<br />
Grillgeräte und natürlich auch große<br />
gusseiserne Profigeräte. Es riecht<br />
irgendwie herrlich nach Frühling: und<br />
natürlich nach leckeren Würstchen, Steaks,<br />
Gemüse und Fisch.<br />
☺ Brückentage 2018<br />
Heuer ist tatsächlich ein echtes Arbeitnehmerjahr.<br />
Sämtliche NRW-Feiertage, die<br />
nicht auf einen spezifischen Wochentag<br />
festgelegt sind, fallen auf einen Arbeitstag.<br />
Wer zum Beispiel am Montag, 30. April<br />
einen Tag Urlaub nimmt, genießt vier freie<br />
Tage. Und wer 8 Urlaubstage investiert,<br />
kann sogar vom 30. April bis 13. Mai<br />
ganze 16 Tage Urlaub machen. Natürlich<br />
immer vorausgesetzt, Kollegen und Chef<br />
stimmen zu. Wir drücken die Daumen.<br />
☺ Weiß, grün, violett: Spargel -<br />
Spökenkiekers Tipp des Monats<br />
Für viele unter uns ist die Zeit von Mitte<br />
April bis zum Johannistag, dem 24. Juni<br />
die beste Jahreszeit überhaupt. Denn<br />
während dieser Wochen im Frühjahr ist<br />
Spargelzeit. Wir im Sektor haben den<br />
Spargel direkt vor der Nase. In Füchtorf,<br />
Sassenberg, Warendorf und andernorts<br />
wird Spargel angebaut. So mancher<br />
schwört darauf, dass hiesiger Spargel der<br />
Beste ist. In jedem Fall gibt’s das<br />
königliche Gemüse derzeit überall. In<br />
Weiß, in grün und violett werden die<br />
Spargelstangen angeboten. Direkt ab Hof,<br />
auf den Märkten und im Einzelhandel.<br />
Also, ran an das königliche Gemüse: unser<br />
kulinarisches must des Monats ?
30<br />
Meditation ab dem<br />
04. Mai 2018<br />
Die Teilnehmer werden auf eine<br />
wunderschöne Reise ins Innere ihres<br />
Selbst mitgenommen, wo sie<br />
ihren eigenen geistigen Entspannungsort<br />
finden können.<br />
Nichts denken, machen oder müssen<br />
– wunderbar, aber auch ganz<br />
schön schwierig. Die gesundheitlichen<br />
und mentalen Effekte der Meditation<br />
sind dagegen leicht zu erkennen,<br />
vielfältig und inzwischen<br />
auch bewiesen. Meditieren wirkt<br />
schnell – oft sofort, spätestens jedoch<br />
nach einigen Wochen.<br />
Ein neuer Kurs startet am Freitag,<br />
04.05.2018 um 15:15 Uhr im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum Beelener<br />
Straße 15b, Warendorf.<br />
Anmeldung / Information möglich<br />
bei: Ute Diekhans Telefon-Nr.<br />
02581/96745.<br />
FWG-Sommertour 2018<br />
Die Fraktion der FWG des Kreises<br />
Warendorf und der Verein der<br />
Freien Wähler laden herzlich zur<br />
FWG-Sommertour 2018 ein. Geplant<br />
ist der Besuch der Extra-<br />
Schicht, die Nacht der Industriekultur,<br />
die am Samstag, 30. Juni 2018<br />
stattfindet. Reiseziel ist das Erlebnisareal<br />
rund um Bochum, Dortmund,<br />
Essen und Hamm.<br />
Die Extraschicht ist ein Kulturfestival<br />
für die ganze Metropole Ruhr:<br />
200.000 Besucher, 46 Spielorte,<br />
21 Städte, eine Nacht. Am letzten<br />
Samstag im Juni bespielen von 18<br />
bis 2 Uhr, jährlich rund 2000<br />
Künstler ehemalige Industrieanlagen,<br />
Museen und Landmarken und<br />
füllen auf diese Weise das Prinzip<br />
der Industriekultur mit Leben. Weitere<br />
Informationen finden Sie unter:<br />
http://www.extraschicht.de<br />
Die Teilnehmer fahren mit einem<br />
modernen Reisebus in das Erlebnisareal<br />
und genießen einzelne Programmpunkte.<br />
Ein jeder erhält ein<br />
Ticket und hat damit freien Eintritt<br />
zu allen Spielorten und Veranstaltungen.<br />
Pro Person ist ein Kostenbeitrag in<br />
Höhe von 15,- Euro im Bus zu zahlen.<br />
Abfahrt ist um 16:15 Uhr in Warendorf<br />
(Am Hauptbahnhof) und um<br />
16:45 Uhr in Beckum (Parkplatz<br />
am Jahnstation).<br />
Die Rückkehr ist am frühen Sonntagmorgen<br />
um ca. 02:00 Uhr vorgesehen.<br />
Die Anmeldung richten Sie bitte<br />
an: Dorothea Nienkemper , Telefon:<br />
(02587) 970177 , E-Mail:<br />
doro.nienkemper@web.de oder<br />
Gregor Stöppel , Telefon: (02521)<br />
4861 , E-Mail: gregorstoeppel@tonline.de<br />
Es stehen 40 Sitzplätze in einem<br />
modernen Reisebus zur Verfügung.<br />
Es zählt die Reihenfolge der Anmeldungen.<br />
Spökenkiekers Kinotipp:<br />
A Beautiful Day<br />
Joaquin Phoenix brilliert in dem kompromisslosen Porträt eines Auftragskillers,<br />
der ein junges Mädchen aus der Gewalt eines Pädophilen-Rings<br />
rettet. Foto: © Constantin Film<br />
Joe (Joaquin Phoenix) arbeitet in der<br />
Grauzone der privaten Sicherheitsdienste.<br />
Der Kriegsveteran und ehemalige<br />
Polizeibeamte ist spezialisiert<br />
darauf, die dreckige Arbeit für<br />
seine reichen Auftraggeber zu erledigen.<br />
Von dem Senator Votto (Alex<br />
Manette) wird Joe beauftragt, dessen<br />
gekidnappte Tochter Nina (Ekaterina<br />
Samsonov) zu retten.<br />
Derbysieg gegen Füchtorf<br />
Sassenberger Tischtennisspieler erreichen Relegation<br />
Mit einem 8:2 Heimerfolg am drittletzten<br />
Spieltag der aktuellen Saison<br />
gegen den Tabellenletzten Angelmodde<br />
II haben sich die Tischtennisspieler<br />
der ersten Herrenmannschaft<br />
des VfL Sassenberg die Teilnahme<br />
an der Aufstiegsrelegation<br />
gesichert und Platz zwei in der Tabelle<br />
gefestigt.<br />
Bereits einen Tag später stand das<br />
Spitzenspiel gegen den Tabellendritten<br />
aus Füchtorf an. Im Ortsderby<br />
gelang den Hesselstädtern ein deutlicher<br />
8:3 Auswärtserfolg gegen den<br />
direkten Konkurrenten. In der Hinrunde<br />
trennte man sich noch leistungsgerecht<br />
7:7.<br />
Sassenberg startete mit beiden gewonnenen<br />
Doppelbegegnungen gut<br />
in die Partie und baute in den folgenden<br />
Einzelpaarungen die Führung<br />
bis auf 7:1 aus. Nach 2:15 h<br />
Die Organisatoren der Ferienaktionstage<br />
2018 möchten auf den Redaktionsschluss<br />
für das diesjährige<br />
Programmheft hinweisen.<br />
Alle Veranstalter, die sich noch an<br />
den Ferienaktionstagen beteiligen<br />
möchten und Programmangebote<br />
und Vorschläge haben, werden gebeten,<br />
diese bis zum 23. April 2018<br />
zu melden.<br />
Auf der Seite der Ferienaktionstage,<br />
www.ferienaktionstagewarendorf.de<br />
besteht dazu unter<br />
dem Menüpunkt „Kontakt“/“Meldebogen<br />
für Veranstalter“ die Möglichkeit.<br />
In dem Formular können außerdem<br />
in der „Terminübersicht“ die bereits<br />
gemeldeten Veranstaltungen<br />
Spielzeit stand der Erfolg für den VfL<br />
fest- Durch den Sieg stehen die Sassenberger<br />
vor dem letzten Spieltag<br />
bereits als Zweitplatzierter fest und<br />
dürfen sich über die Teilnahme an<br />
Die Spur des gekidnappten Mädchens<br />
führt zu einem Pädophilen-<br />
Ring, der Mädchen an wohlhabende<br />
Kunden verteilt. Joe gelingt es, Nina<br />
aus der Gewalt der Mädchenhändler<br />
zu retten. Doch plötzlich steht er<br />
selbst auf der Abschussliste. Joe,<br />
der selbst traumatische Kindheitserinnerungen<br />
hat, wird immer labiler<br />
und rutscht in einen alptraumhaften<br />
Sog der Gewalt.<br />
A Beautiful Day<br />
Frankreich | Großbritannien |<br />
USA 2017<br />
Drama | Thriller<br />
Laufzeit: 90 Minuten<br />
FSK: ab 16 Jahren<br />
Ab 26. April im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Nichts für<br />
schwache Nerven: 90 Minuten<br />
Hochspannung.<br />
der Aufstiegsrelegation freuen.<br />
In beiden Partien schlugen für den<br />
VfL Florian Felke, Frank Langkamp,<br />
Dirk Schabhüser und Markus Abeck<br />
auf.<br />
Warendorfer Ferienaktionstage 2018<br />
eingesehen werden.<br />
Die Aktionen können alternativ<br />
gerne auch telefonisch (02581-<br />
541522) oder per Mail (edith.robert@warendorf.de),<br />
mitgeteilt werden.<br />
Programm kann alles werden, was<br />
personell, organisatorisch, inhaltlich<br />
und finanziell abzudecken ist.<br />
Träger der Ferienaktionstage ist ein<br />
Arbeitskreis bestehend aus dem<br />
Stadtsportverband Warendorf und<br />
der Stadt Warendorf. Bei diesem Arbeitskreis<br />
laufen die organisatorischen<br />
Fäden zusammen. Die inhaltlichen<br />
Aspekte der angebotenen<br />
Veranstaltungen bestimmen die teilnehmenden<br />
Organisationen in eigener<br />
Verantwortung. Wunsch ist es,<br />
die Angebote möglichst so auf die<br />
Ferienzeit zu verteilen, dass den Kindern<br />
und Jugendlichen über den gesamten<br />
Zeitraum ein vielfältiges Programm<br />
angeboten werden kann.<br />
Dies bedeutet nicht, dass täglich ein<br />
Angebot stattfinden muss. Der Umfang<br />
der Angebote richtet sich vielmehr<br />
nach den Möglichkeiten aller<br />
Beteiligten<br />
Ab dem 4. Juni können sich die Kinder<br />
auf der Seite www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />
online registrieren<br />
und bis zum 18. Juni in aller<br />
Ruhe im Programm stöbern und zusammen<br />
mit den Freunden ihre<br />
Wunschlisten zusammenstellen.<br />
Zwischen Zwei Welten -<br />
Kinder im medialen<br />
Zeitalter<br />
Ein spannender, kurzweiliger, humorvoller<br />
Film- und Gesprächsabend<br />
für Eltern, Erzieher, Kindertagespflegepersonen<br />
und<br />
pädagogisch Interessierte<br />
Unter dem Motto „Zwischen zwei<br />
Welten – Kinder im medialen Zeitalter“<br />
findet am Montag, 7. Mai, 19<br />
Uhr im Haus der Familie ein spannender,<br />
kurzweiliger, humorvoller<br />
Film- und Gesprächsabend für Eltern,<br />
Erzieher, Kindertagespflegepersonen<br />
und pädagogisch Interessierte<br />
statt. Fernseher, Computer-<br />
und Videospiele, Tablets,<br />
Smartphones & Co. begeistern<br />
Kinder total. Und die Nutzer werden<br />
immer jünger. Eltern bekommen so<br />
langsam Zweifel: „Ist das alles noch<br />
gut für unsere Kinder?“ Immer wieder<br />
geraten Eltern und Kinder heftig<br />
aneinander, wenn es um die Begrenzung<br />
der Medienzeit geht.<br />
Wichtige Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />
helfen Eltern zu verstehen,<br />
was die Entwicklung ihrer Kinder<br />
fördert - und was nicht. Der Filmemacher<br />
Wilfried Brüning („Wege<br />
aus der Brüllfalle“) verspricht einen<br />
bereichernden Abend mit vielen Experimenten<br />
und Mitmachaktionen.<br />
Anmeldungen unter 02581-2846<br />
oder www.hdf-waf.de<br />
Ausflug zum Hof<br />
„Fockenbrock“ der<br />
CDU Senioren Union<br />
Warendorf<br />
Der nächste Stammtisch vor Ort<br />
führt die CDU Senioren Union Warendorf<br />
am 2. Mai 2018 nach<br />
Telgte zum Hof „Fockenbrock“.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
wird um kurze Anmeldung bis Montag,<br />
den 23.04.2018, mit Angabe<br />
der Personenzahl gebeten (Tel.:<br />
02581 7429 oder 0151 70 129<br />
583 / Email: schukapp@gmx.de.)<br />
Für die Fahrt wird ein Bus gechartert,<br />
der um 14:00 Uhr nach Telgte<br />
fährt und nach der Besichtigung<br />
auch wieder nach Warendorf.<br />
Für die Fahrt wird ein Kostenbeitrag<br />
von 7,00 € pro Mitfahrer(in) erhoben;<br />
dieser Beitrag wird im Bus<br />
kassiert. Nach einer sicher sehr interessanten<br />
Hofführung wird eine<br />
Kaffeetafel für hergerichtet, Kosten<br />
je Gedeck 10,00 €.<br />
Natürlich sind, wie immer, auch<br />
Gäste sehr herzlich willkommen,<br />
auch für unsere Gäste gilt die Verpflichtung<br />
zur Anmeldung und zur<br />
Zahlung des Fahrpreises.<br />
Schauen Sie mal in unsere Homepage:<br />
www.cdu-warendorf.de
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Zoo und Co.<br />
Recyclinghof Sassenberg feiert 20. Geburtstag<br />
Rund 72.000 Kunden betreut<br />
Jakob Friesen(links) und Alexander Reklin verschenken zum Recyclinghofgeburtstag<br />
„kleine Alltagshelden“ an die Kunden. Auch die Sassenbergerin<br />
Petra Voigt freut sich darüber, sie entrümpelt gerade ihre Garage.<br />
Sassenberg. Donnerstags ist am<br />
Lappenbrink in Sassenberg richtig<br />
was los. Dann nämlich öffnet Jakob<br />
Friesen das Tor des Recyclinghofes<br />
und nimmt den Kunden allerlei<br />
Dinge ab, die sie loswerden möchten.<br />
Und das seit 20 Jahren. Der Hof<br />
der AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
des Kreises Warendorf mbH,<br />
feiert in diesen Tagen seinen Geburtstag.<br />
Der Kollege ist von Anfang<br />
an dabei.<br />
Rund 72.000 Kunden hat Friesen in<br />
den 20 Jahren schon betreut, die allermeisten<br />
davon am Donnerstag.<br />
„An letzten Samstag im Monat ist<br />
auch geöffnet, aber da kommen<br />
nicht so viele Leute“, berichtet Alexander<br />
Reklin, der die Recyclinghöfe<br />
im Unternehmensverbund koordiniert.<br />
Zum Geburtstag nehmen Friesen<br />
und Reklin nicht nur Abfälle an,<br />
sondern geben auch ein Geschenk<br />
zurück. Den kleinen Alltagsheld.<br />
„Das ist ein Schlüsselanhänger mit<br />
drei Funktionen, der Flaschenöffner,<br />
Einkaufswagenchip und Schlüsselfinder<br />
in einem ist“, erklärt Reklin<br />
und macht direkt dem nächsten<br />
Kunden eine Freude damit.<br />
Reklin hat sich die Statistik des Sassenberger<br />
Recyclinghofes angesehen.<br />
„Da die Bürger haushaltsübliche<br />
Mengen von Grünabfällen und<br />
Sperrmüll in Sassenberg mit einem<br />
Wertscheck kostenlos entsorgen<br />
können, nehmen diese Fraktionen<br />
mengenmäßig auch die ersten beiden<br />
Plätze ein“, erläutert Reklin.<br />
Elektroaltgeräte landen auf dem<br />
dritten Platz, auch diese können kostenlos<br />
abgegeben werden. Außerdem<br />
werden Restabfälle, Bauschutt,<br />
Altglas, Altmetall, Altpapier<br />
und Altkleider angenommen.<br />
INFO:<br />
Recyclinghof Sassenberg, Am Lappenbrink<br />
82b, Öffnungszeiten: donnerstags,<br />
15-20 Uhr sowie jeden<br />
letzten Samstag im Monat, 9 bis 12<br />
Uhr. Solange der Vorrat reicht, bekommt<br />
jeder Kunde noch einen<br />
„kleinen Alltagshelden“ zum Recyclinghofgeburtstag.<br />
Ein paar „kleine Alltagshelden“<br />
werden an die Kunden verteilt, solange<br />
der Vorrat reicht.<br />
Leichtathletik ist auch was für dich!<br />
Am kommenden Montag, dem 23.<br />
April veranstaltet die Leichtathletikabteilung<br />
Sassenberg ein Schnuppertraining<br />
für alle interessierten<br />
Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren.<br />
Leichtathletik, was ist das eigentlich?<br />
Die Leichtathletik kombiniert<br />
viele verschiedene Disziplinen, ob<br />
Sprint, Wurf, Weitsprung, Kugel stoßen<br />
oder Speerwerfen, hier ist für jeden<br />
etwas dabei.<br />
Aufgeteilt in zwei Gruppen trainieren<br />
in Sassenberg die Jüngeren meist<br />
auf spielerische Art die Grundlagen<br />
der Sportart, während in der<br />
Gruppe der Älteren Techniken ausgefeilt<br />
werden.<br />
Wettkämpfe, in Einzel- und Teamwertung,<br />
dürfen die Sassenberger<br />
Leichtathleten natürlich auch bestreiten,<br />
doch ganz vorne steht der<br />
Spaß an Bewegung. Einige der Athleten<br />
konnten sogar schon an der<br />
Europameisterschaft teilnehmen.<br />
Wer also Lust hat, etwas Neues auszuprobieren<br />
und Spaß an Bewegung<br />
hat, ist am 23.04 ganz herzlich zum<br />
Waldstadion im Brook eingeladen.<br />
Los geht’s um 16:45 Uhr bis 18:15<br />
Uhr für alle Kinder und Jugendlichen<br />
ab 6 Jahren. Alle Athleten ab 13 Jahren<br />
trainieren von 18:15 Uhr bis<br />
19:45 Uhr. Natürlich sollte die<br />
Sportkleidung und Wasserflasche<br />
nicht vergessen werden.<br />
Bei Rückfragen steht Frank Lüffe,<br />
der erste Vorsitzende der Abteilung,<br />
gerne zur Verfügung (E-Mail: franklueffe@web.de).
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Im Josephs-Hospital sind Sie in guten Händen.<br />
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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 05.05.2018 - Anzeigenschluss. Mo., 30.04.2018