PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft ...

PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

Konzerngeschäftsbericht 2003/2004 

pwc

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PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: 


Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis 

Geschäftsstellen....................................................................................................................3 

Mitglieder des Aufsichtsrats 

Zusammensetzung bis 15.01.2004.......................................................................................4 


Zusammensetzung ab 15.01.2004 .......................................................................................6 

Mitglieder des Vorstands.......................................................................................................8 

Bericht des Vorstands .........................................................................................................10 

I. Konzernlagebericht ..........................................................................................................10 

II. Konzernanhang...............................................................................................................14 

1. Konsolidierungskreis .......................................................................................................14 

2. Konsolidierungsgrundsätze.............................................................................................14 

3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ......................................................................14 

III. Erläuterungen der Posten des Konzernabschlusses und weitere 

Anhangangaben.............................................................................................................15 

Weitere Angaben ................................................................................................................21 

Konzernbilanz 

zum 30.06.2004 Aktiva........................................................................................................22 

Konzernbilanz 

zum 30.06.2004 Passiva.....................................................................................................23 

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 

für die Zeit vom 01.07.2003 bis 30.06.2004........................................................................24 

Entwicklung des Anlagevermögens 2004 ...........................................................................25 

Aufstellung des Anteilsbesitzes 

zum 30.06.2004 ..................................................................................................................26 

Bestätigungsvermerk ..........................................................................................................28 

Bericht des Aufsichtsrats.....................................................................................................29



Geschäftsstellen 

Hauptverwaltung 

Frankfurt am Main, Olof-Palme-Straße 35 

Niederlassungen/Geschäftsstellen 

Berlin, Lise-Meitner-Straße 1 

Bielefeld, Niederwall 28 

Bremen, Domshof 18-20 

Chemnitz, Zwickauer Straße 16 (bis 01.08.2004) 

Dortmund, Königswall 21 (bis 01.01.2004) 

Dresden, Ostra-Allee 11 

Düsseldorf, Moskauer Straße 19 

Erfurt, Maximilian-Welsch-Straße 4 

Essen, Friedrich-List-Straße 20 

Freiburg, Bismarckallee 17 

Halle, Ankerstraße 3a 

Hamburg, New-York-Ring 13 

Hannover, Fuhrberger Straße 5 

Jena, Sophienstraße 10 (bis 01.01.2004) 

Karlsruhe, Blücherstraße 17 

Kassel, Bertha-von-Suttner-Straße 3 

Kiel, Lorentzendamm 43 

Köln, Hohenzollernring 21-23 

Leipzig, Käthe-Kollwitz-Straße 21 

Magdeburg, Hegelstraße 4 

Mainz, Hindenburgstraße 32 

München, Elsenheimer Straße 31 

Nürnberg, Dürrenhofstraße 4 

Oldenburg, Donnerschweer Straße 90 

Osnabrück, Niedersachsenstraße 14 

Pirmasens, Simter Straße 6 (bis 01.01.2004) 

Potsdam, Steinstraße 104-106 (Haus 13) 

Recklinghausen, Erlbruch 38 

Rostock, Rungestraße 17 (bis 01.07.2004) 

Saarbrücken, Am Halberg 4 

Schwerin, Werderstraße 74b 

Siegen, Koblenzer Straße 7 

Stuttgart, Friedrichstraße 14 

Geschäftsstellen 

3

4 




Zusammensetzung bis 15.01.2004 

Günter Siepe 

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 

Wirtschaftsprüfer in eigener Praxis 

Erkrath 

Vorsitzender 

Jermyn Paul Brooks 

Wirtschaftsprüfer, Chartered Accountant 


Friedrichsdorf 

Stellvertretender Vorsitzender 

Martin Kaiser 

Diplom-Kaufmann 

Mitarbeiter der PwC Deutsche Revision AG 

Hagen 


Antje Albrecht 

Mitarbeiterin der 

PwC Deutsche Revision AG 

Maintal 

Armin Behl 



Friedberg/Hessen 

Wolfgang Buhr 


Prokurist der PwC Deutsche Revision AG 

Sulzbach am Taunus 

Prof. Dr. Manfred Erhardt 

Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft 

Berlin 

Rolf Göbel 



Essen 

(ab 07.07.2003) 

Prof. Dr. Norbert Herzig 

Universitätsprofessor 

Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität zu Köln 

Bergisch Gladbach 

Michael Jäkel 

Bundesfachgruppenleiter Datenverarbeitung/Informationstechnologie 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di – Bundesvorstand 

Köln 


Zusammensetzung bis 15.01.2004



Hans-Heinrich Rubbert 

Diplom-Volkswirt 

Gewerkschaftssekretär 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di 

Veitshöchheim 


Zusammensetzung bis 15.01.2004 

Dr. Ludolf v. Wartenberg 

Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der 

Deutschen Industrie e.V. 

Berlin 

5

6 




Zusammensetzung ab 15.01.2004 

Reiner Dickmann 



Königstein 

Vorsitzender 

Dr. Burkhard Hense 

Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater 


Bad Homburg v.d. Höhe 


Martin Kaiser 



Hagen 


Mechthild Bayer 

Fachreferentin 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di – Bundesverwaltung 

Berlin 

Wolfgang Buhr 


Prokurist der PwC Deutsche Revision AG 

Sulzbach am Taunus 

Prof. Dr. Manfred Erhardt 

Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft 

Berlin 

Rolf Göbel 



Essen 

Prof. Dr. Norbert Herzig 

Universitätsprofessor 

Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität zu Köln 

Bergisch Gladbach 

Gerhard König 

Gewerkschaftssekretär 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di – Landesbezirk Hessen 

Rüdesheim 

Michael Lederer 

Diplom-Wirtschaftsingenieur 


Kelkheim 


Zusammensetzung ab 15.01.2004



Dagmar Teuscher-Latasch 

Mitarbeiterin der PwC Deutsche Revision AG 

Frankfurt am Main 


Zusammensetzung ab 15.01.2004 

Dr. Ludolf v. Wartenberg 

Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der 

Deutschen Industrie e.V. 

Berlin 

(bis 19.07.2004) 

7

8 



Mitglieder des Vorstands 

Hans Wagener 



Sprecher 

Peter Albrecht 


Essen 

Frank Brebeck 


Düsseldorf 

Reiner Dickmann 



(bis 31.12.2003) 

Eberhard Dreissig 



Prof. Dr. Dieter Endres 

Steuerberater 


Ernst-Wilhelm Frings 



Dr. Hans Friedrich Gelhausen 

Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwalt 


Werner Hölzl 


München 

Prof. Dr. Georg Kämpfer 



Dr. Jan Konerding 

Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater 

Hamburg 

Georg Kütter 


Düsseldorf 

Dr. Ludger Mansfeld 

Wirtschaftsingenieur 

Düsseldorf 

Marius Möller 

Steuerberater 

Stuttgart 

Mitglieder des Vorstands



Franz Nienborg 


Hamburg 

Jochen Pape 


Düsseldorf 

Gert-Michael Raabe 


Hamburg 

Martin Scholich 



Christoph Schreiber 

Rechtsanwalt und Steuerberater 


Franz-Josef Schwarzhof 


Düsseldorf 

Christopher Smith 

Chartered Accountant 

Leipzig 

Dr. Norbert Vogelpoth 


Essen 

Franz Wagner 


Stuttgart 

Wolfgang Wagner 


Berlin 

Prof. Dr. Norbert Winkeljohann 


Hannover 

Mitglieder des Vorstands 

9

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Bericht des Vorstands 

I. Konzernlagebericht 


Das abgelaufene Geschäftsjahr war weiterhin geprägt durch eine zurückhaltende Nachfrage 

nach Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen und einen intensiven, auch durch 

Preisdruck gekennzeichneten Wettbewerb. Wir haben hierauf mit einer konsequenten 

Neuausrichtung der Vertriebsaktivitäten reagiert, die einerseits den nationalen und internationalen 

Rahmenbedingungen zur strikten Unabhängigkeit Rechnung trägt und uns 

andererseits neue Geschäftschancen eröffnet. Daneben haben wir die Konzentration auf 

unsere Kerngeschäftsfelder weitgehend abgeschlossen. In diesem Zusammenhang haben 

wir die wirtschaftliche Kooperation mit der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft (vormals 

PwC Veltins Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) im Mai 2004 beendet und den Geschäftsbereich 

Betriebliche Altersversorgung verkauft. Insgesamt ist es uns hierdurch gelungen, 

unsere Marktposition als weiterhin führendes Prüfungs- und Beratungsunternehmen zu 

behaupten. 

Unsere Ziele zur nachhaltigen Profitabilitätssteigerung haben wir durch konsequentes 

Kostenmanagement weiter verfolgt. Die in Vorjahren bereits eingeleiteten Maßnahmen zur 

Verbesserung interner Abläufe bei gleichzeitiger Optimierung der Personalstrukturen 

zeigen erste Erfolge. Sie haben zu einer insgesamt verbesserten Profitabilität in allen 

Geschäftsbereichen geführt und wesentlich zu der im Geschäftsjahr gesunkenen 

Personalkostenquote beigetragen. Im Geschäftsjahr sind einige Gesellschaften aus dem 

Anteilsbesitz der PwC Deutsche Revision durch Verschmelzungsvorgänge ausgeschieden. 

Im Wesentlichen handelt es sich um die SOCIETÄTS TREUHAND GRUPPE GmbH, 

Osnabrück, und die strata GmbH, Frankfurt am Main. 

Gesamtleistung stabil 

Die Gesamtleistung der PwC Deutsche Revision ist im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu 

unverändert geblieben. Mit einer Gesamtleistung von rund € 1 Mrd. konnten wir die 

marktführende Position unter den Prüfungs- und Beratungsgesellschaften halten. Dies 

betrachten wir in dem weiterhin schwierigen konjunkturellen Umfeld als Erfolg. 

Der Geschäftsbereich Assurance erwirtschaftete eine Gesamtleistung von € 666 Mio. 

Der Bereich Tax ist mit einer Gesamtleistung von € 237 Mio. um 2,7% gewachsen, 

während Advisory mit einer Gesamtleistung von € 134 Mio. auch durch den Verkauf des 

Bereichs Betriebliche Altersversorgung einen Rückgang um 14,1% zu verzeichnen hatte. 

Assurance ist mit 64,2% größter Unternehmensbereich, gefolgt von Tax (22,9%) und 

Advisory (12,9%). 

Nach wie vor ist die Finanzdienstleistungsbranche (Banken, Versicherungen, Leasingunternehmen) 

mit 17% der umsatzstärkste Bereich, gefolgt von Unternehmen der 

Automobil- und Maschinenbau-Industrie und dem öffentlichen Sektor mit jeweils 16% 

sowie den Bereichen Transport/Logistik mit 14% und Handel mit 10%. 

Jahresergebnis 

Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf € 2,7 Mio. Das Ergebnis ist beeinflusst u.a. durch 

Abschreibungen auf Praxiswerte und den Verkaufserlös aus der Geschäftseinheit Betriebliche 

Altersversorgung. Unsere Budgetziele im Hinblick auf das operative Ergebnis haben 

wir trotz der leicht rückläufigen Gesamtleistung weitgehend erreicht. Hierzu haben die 

forgesetzten Maßnahmen zur Kostenreduzierung und Verbesserung der internen Abläufe 

beigetragen. Die notwendigen Personalanpassungsmaßnahmen im administrativen 

Bereich wurden durch Vereinbarungen zum Interessenausgleich und Altersteilzeitmodelle 

unterstützt. Darüber hinaus haben wir die Geschäftsaktivitäten einiger kleinerer Standorte 

in die der nächstliegenden größeren Standorte integriert.




Personal und Investitionen 

Zum Ende des Geschäftsjahres waren 8.191 Mitarbeiter bei der PwC Deutsche Revision 

beschäftigt, davon 433 Partner und 5.703 Fachkräfte. 426 Mitarbeiter wurden im 

vergangenen Berichtsjahr neu eingestellt. Rund 50 jungen Menschen konnten wir einen 

Ausbildungsplatz in den Berufen Bürokaufmann, Mediendesigner, Fachinformatiker, 

Steuerfachangestellter anbieten und unsere Ausbildungsverantwortung auch dadurch 

unterstreichen. In die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wurden rund € 16 Mio. 

Sachkosten und 43.300 Mitarbeitertage investiert. Bei den für uns besonders wichtigen 

Zielgruppen gelten wir nach wie vor im Bundesvergleich als sehr attraktiver Arbeitgeber. 

Die Planungen für ein flexibles Arbeitszeitmodell wurden abgeschlossen; die Regelungen 

treten im Oktober 2004 in Kraft. Für alle Mitarbeiter sind durchgängig transparente 

Systeme der Leistungsbewertung und -förderung vorhanden. Unsere Anlageninvestitionen 

betreffen schwerpunktmäßig den weiteren Ausbau der Infrastruktur. Sie dienen der 

Unterstützung unserer Dienstleistungen gegenüber unseren Mandanten und ermöglichen 

moderne Arbeitsprozesse im internen Bereich. 

Vermögens- und Finanzlage 

Im Berichtsjahr hat sich das Gesamtvermögen mit € 1 Mrd. gegenüber dem Vorjahr um 

13% vermindert. 

Die immateriellen Vermögensgegenstände reduzierten sich per Saldo um € 67 Mio. Der 

Rückgang resultierte im Wesentlichen aus Abschreibungen und Wertberichtigungen auf 

Praxiswerte. 

Der Rückgang des Umlaufvermögens um € 108 Mio. ist insbesondere durch den intensivierten 

Abbau von in Arbeit befindlichen Aufträgen und Forderungen aus Leistungen sowie 

durch die Übertragung von Deckungsmitteln zur Absicherung von Pensionsansprüchen 

auf die PPG Partnerpensionsgesellschaft mbH verursacht. 

Zur Finanzierung dienen neben dem Eigenkapital kurz- bis langfristige Rückstellungen, vor 

allem im Personalbereich, sowie kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten. Die Bankverbindlichkeiten 

wurden um € 30 Mio. vermindert. Die Liquidität ist unverändert gesichert. 

Wirtschaftliches und regulatorisches Umfeld 

Die gesamtwirtschaftliche Lage für Prüfungs- und Beratungsleistungen blieb schwierig. 

Durch die verschärften regulatorischen Anforderungen an die Unabhängigkeit (Sarbanes- 

Oxley) und die in der EU wie in Deutschland andauernden Diskussionen über noch restriktivere 

Regeln zeigte der Markt hohe Unsicherheit und Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe. 

Wichtige Marktsegmente wie der Transaktionsmarkt zeigten sich weiter verhalten. 

Erfreulich stabil ist nach wie vor der Markt für Prüfungsdienstleistungen, der durch 

einen steigenden Bedarf der Kapitalmärkte nach qualitativ hochwertigen, zuverlässigen 

und aussagekräftigen Prüfungsleistungen gekennzeichnet ist. 

Die öffentliche Diskussion um Unternehmensschieflagen und -zusammenbrüche hat sich 

im abgelaufenen Jahr etwas beruhigt, doch ging die Debatte um eine weitere Verschärfung 

der regulatorischen Vorschriften unvermindert weiter und hat die Rahmenbedingungen 

für unser Geschäft weiter erschwert. Die privatrechtlich organisierte "Deutsche 

Prüfungsstelle für Rechnungslegung zur Prüfung von Bilanzunregelmäßigkeiten" haben 

wir als Maßnahme unterstützt, um das Vertrauen der Kapitalmärkte in die Abschlussprüfung 

wiederherzustellen. Die externe Rotation, die angedachte Beschränkung der Steuerberatung 

durch den Abschlussprüfer und andere in der Diskussion befindliche Regulierungsschritte 

halten wir dagegen für nicht zielführend und haben dies auch öffentlich zum 

Ausdruck gebracht. Die Anforderungen des „Public Company Accounting Oversight 

Board“ in den USA an die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers haben wir erfüllt und 

erhielten als eine der ersten Gesellschaften die offizielle Registrierung für die Betreuung 

von Kunden, die an der US-Börse gelistet sind. 

11

12 



Entwicklung der Geschäftsfelder 


Assurance (Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen) 

Der Bereich Assurance konnte seine Leistung stabil halten. Dies ist nicht zuletzt auf die 

weiter gewachsene Bedeutung qualitativ hochwertiger und zuverlässiger Prüfungsleistungen 

zurückzuführen, die die Kapitalmärkte erwarten. Als Qualitätsanbieter konnten wir 

von diesem Trend stark profitieren. Besonders deutlich wuchsen alle Leistungen im Kernbereich 

der Abschlussprüfung, wo wir gegen starke Konkurrenz renommierte international 

tätige Kunden gewinnen oder wiedergewinnen konnten. Hoher Druck auf die Prüfungshonorare 

sowie der zunehmende Trend zu Ausschreibungen vor allem im öffentlichen 

Sektor prägen unser Geschäft unverändert. Dennoch honoriert der Markt vor dem Hintergrund 

einer Reihe von Insolvenzfällen wieder stärker Qualitätsleistungen, hohe Zuverlässigkeit, 

Erfahrung und Branchenkenntnis. Die Intensivierung des mittelständischen 

Geschäftes hat zu einer Reihe wichtiger Auftragsgewinne geführt. Die im Zuge des 

Sarbanes-Oxley Acts in den USA zur Regulierung des Prüfungsmarktes erwarteten 

Auftragsumschichtungen haben den deutschen Markt noch nicht erreicht. Schwächere 

Ergebnisse als im Vorjahr zeigen die prüfungsnahen Leistungen im Transaktionsgeschäft. 

Dies war Ausdruck des allgemein schwachen Marktumfelds, das sich aber gegen Ende 

des Geschäftsjahres leicht verbesserte. 

Wir haben im Geschäftsjahr intensiv in unsere Risiko- und Qualitätssicherungssysteme 

investiert. Die internen Kontrollen wurden ebenso weiter verstärkt wie die fachliche Unterstützung 

unserer Prüfungsteams sowie die interne Rotation. Die nach KonTraG eingeführte 

Kooperation mit den Aufsichtsräten unserer Mandanten bzw. deren Fachausschüssen 

hat sich sehr erfolgreich entwickelt und führt zu einer besseren und risikoorientierten 

Kontrollmöglichkeit der Unternehmen durch die Aufsichtsräte. Wir halten dies für einen 

wichtigen Teil der Corporate Governance in Deutschland. 

Langfristige Wachstumsimpulse versprechen wir uns aus der Weiterentwicklung unserer 

Prüfungsprodukte, dem Bedarf der Kapitalmärkte nach unterjährigen Prüfungen und 

Sonderprüfungen sowie vermehrten Prüfungen auch in international tätigen mittelständischen 

Unternehmen. Auch die staatlichen Regulierungen und Codices im Bereich der 

Corporate Governance für weltweit tätige Konzerne schaffen mittelfristig weitere Nachfrage. 

Tax 

Die Gesamtleistung von Tax übertraf das Vorjahresniveau um 2,7%. Die infolge des 

Sarbanes-Oxley Acts verlorengegangenen Aufträge bei in den USA börsennotierten 

Unternehmen konnten durch andere Neuaufträge voll ausgeglichen werden. Bei der 

Gesamtleistung waren die Bereiche Compliance und Consulting etwa gleich stark 

vertreten. Verschärfungen in der einschlägigen Gesetzgebung haben zu Umsatzsteigerungen 

in den Beratungsbereichen Umsatzsteuer, Verrechnungspreise sowie internationale 

Steuerplanung geführt. Der Bereich Human-Resource-Beratung entwickelte sich 

erfreulich. Dagegen haben sich im Bereich Mergers & Acquisitions sowie der Steuerberatung 

für die öffentliche Hand die allgemeine Marktschwäche und die Finanzlage der 

öffentlichen Haushalte ausgewirkt. Unsere Marketinganstrengungen haben wir erfolgreich 

fortgesetzt durch große Mandantenkonferenzen, Publikationen zu aktuellen Steuerrechtsfragen 

und die erfolgreiche Arbeit des wissenschaftlichen Beirates mit Vertretern aus 

Wissenschaft, Finanzverwaltung und Industrie. 

Advisory 

Die Gesamtleistung von Advisory war auch bedingt durch den Verkauf des Geschäftsbereichs 

Betriebliche Altersversorgung leicht rückläufig. Dies war unter anderem eine 

Folge der erhöhten Anforderung an unsere Unabhängigkeit bei Prüfungsmandanten. 

Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde jedoch der weitaus überwiegende Teil der 

Umsätze bei Nicht-Prüfungsmandanten erzielt. Dies zeigt die hohe Attraktivität unseres 

Dienstleistungsangebotes auch in diesem Bereich. Positiv beeinflusst wurde die Auftragslage 

durch die höhere Sensibilität der Unternehmen bei der Bekämpfung von wirtschaftskriminellen 

Handlungen, hohe Restrukturierungsanforderungen bei mittelständischen 

Unternehmen, die Regulierung der Energie- und Telekommunikationsbranche und durch 

Bewertungsaufträge im Zusammenhang mit internationalen Rechnungslegungsvor-




schriften. Zunehmende Bedeutung hat auch die Beratung der öffentlichen Hand bei 

Investitionsvorhaben („Public Private Partnership“). Strategische Schwerpunkte für die 

nächsten Jahre sind eine weitere Vertiefung der Branchenkompetenz sowie der Ausbau 

des Leistungsangebotes in den Bereichen Transaktions- und Prozessberatung und in der 

Bewältigung von Unternehmenskrisen. 

Risikobericht 

PwC hat im abgelaufenen Jahr in allen Bereichen (Verfahren, Unternehmenskultur, 

Wissens- und Erfahrungsbasis) weiter intensiv an der Sicherstellung hochqualifizierter 

Prüfungs- und Beratungsstandards gearbeitet. Die Risiken für die Geschäftsentwicklung 

haben sich im abgelaufenen Jahr nicht entscheidend verändert. Die Unsicherheiten liegen 

im regulatorischen Umfeld und in der Gefahr, dass die schon jetzt weitgehenden Vorschriften 

im Verlauf der zukünftigen Diskussion noch weiter verschärft werden. 

Die Marktaussichten für die nächsten Jahre schätzen wir in unseren Kerngeschäftsfeldern 

gut ein, wobei sich die Volatilität tendenziell erhöht hat. Die abstrakten Haftungsrisiken 

bleiben unverändert bestehen; hierfür bestehen im berufsüblichen Umfang Versicherungen. 

Wir haben weiter in die interne Risikosteuerung unseres Geschäftes bei Auftragsannahme 

und Auftragsabwicklung sowie in die Datensicherheit investiert. Reputationsrisiken 

versuchen wir durch entsprechende Verfahren zu begrenzen. Bestandsgefährdende 

Risiken sind nach unserer Einschätzung nicht zu erkennen. 

Internationale Entwicklung 

Der internationale Verbund PricewaterhouseCoopers umfasste Ende Juni rund 122.000 

Mitarbeiter. Mit einem Umsatz von über US $ 17,6 Mrd. hat PwC seine Position als international 

führende Prüfungs- und Beratungsorganisation behaupten können. Die deutsche 

Gesellschaft ist unverändert drittgrößte Mitgliedsfirma im Verbund und entsprechend ihrer 

Größe in den wesentlichen Gremien vertreten. 

Die Zusammenarbeit der Mitgliedsfirmen des Verbunds in Europa wurde – in enger 

Kooperation mit PwC UK – weiter intensiviert. Hierdurch sollen Synergieeffekte bei grenzüberschreitenden 

Investitionen in Infrastruktur und Produkten genutzt werden. Zum 

anderen sollen unseren Mandanten, die sich in Europa als einem einheitlichen Wirtschaftsraum 

bewegen, auch einheitliche Dienstleistungen auf gleich hohem Qualitätsstand 

angeboten werden. 

Ausblick 

Die PwC Deutsche Revision ist unverändert mit rund € 1 Mrd. Gesamtleistung eines der 

führenden Prüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland. Die veränderten regulatorischen 

Rahmenbedingungen eröffnen neue Geschäftschancen für die nächsten Jahre. 

Die gute und imagestarke Position von PwC im Markt wird sich wieder positiv auf unser 

Wachstum auswirken. Im kommenden Geschäftsjahr sollte die sich abzeichnende Verbesserung 

des konjunkturellen Umfeldes auch positive Wirkung auf unseren Geschäftsverlauf 

haben. Unseren Geschäftspartnern und Mandanten danken wir für das Vertrauen, das sie 

uns entgegengebracht haben; unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für 

ihren hohen Einsatz und ihr fachliches Können, welche die Grundlagen unseres Erfolges 

sind. 

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II. Konzernanhang 

1. Konsolidierungskreis 


Der Konzernabschluss umfasst die PwC Deutsche Revision und 17 weitere Gesellschaften, 

darunter insbesondere die Gesellschaften der Price Waterhouse-Gruppe und die 

WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Eine 

vollständige Liste aller Konzernunternehmen und der sonstigen verbundenen Unternehmen 

enthält die beim Amtsgericht Frankfurt am Main unter HRB 44845 hinterlegte Aufstellung 

des Anteilsbesitzes. In den Konzernabschluss einbezogene Unternehmen sind unter 

Ziffer 1 der Anteilsliste aufgeführt. Mehrere in der Anteilsliste gesondert aufgeführte 

Konzerngesellschaften sind nicht konsolidiert, weil ihre Einbeziehung in den Konzernabschluss 

kein anderes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns 

ergeben würde. Die Konsolidierung der Unterstützungskasse PwC Deutsche Revision 

GmbH und der WIBERA-Unterstützungsstock GmbH unterblieb gemäß § 295 Abs. 1 HGB; 

ihr Vermögen dient ausschließlich sozialen Zwecken. 

Die Anteile an der LOEBA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Lörrach, 

wurden im Berichtsjahr veräußert und mit Wirkung zum 01.07.2003 entkonsolidiert. 

Folgende Gesellschaften sind aufgrund von Verschmelzungsvorgängen zum 01.07.2003 

aus dem Anteilsbesitz der Muttergesellschaft ausgeschieden: 

• ALLDA GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, 

• Dinter und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, 

Frankfurt am Main, 

• Dr. Köcke & Partner Unternehmensberatung GmbH, Düsseldorf, 

• Dr. Lipfert GmbH Unternehmensberatung, Stuttgart, 

• PricewaterhouseCoopers Umweltberatung GmbH Umweltgutachterorganisation, 

Frankfurt am Main, 

• SRG Südrevision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, 

• strata GmbH, Frankfurt am Main. 

Die SOCIETÄTS TREUHAND GRUPPE GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 

Osnabrück, ist zum 01.01.2004 aus dem Anteilsbesitz durch Verschmelzung 

ausgeschieden. 

Im Übrigen blieb der Konsolidierungskreis unverändert. 

2. Konsolidierungsgrundsätze 

Die Kapitalkonsolidierungen wurden nach der Buchwertmethode (§ 301 Abs. 1 

Satz 2 Nr. 1 HGB) durch Verrechnung der Wertansätze der dem jeweiligen Mutterunternehmen 

gehörenden Anteile mit den Buchwerten der in den Konzernabschluss aufzunehmenden 

Aktiva und Passiva der Tochtergesellschaften vorgenommen; dabei sind in den 

Buchwerten liegende stille Reserven und Lasten gemäß § 301 Abs. 1 Satz 3 HGB 

zugeordnet worden. Verbleibende Unterschiedsbeträge aus der Erstkonsolidierung von 

Tochterunternehmen sind unter den Praxiswerten ausgewiesen. 

Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen 

Unternehmen sowie Aufwendungen und Erträge aus dem gegenseitigen Leistungsverkehr 

werden konsolidiert. 

3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 

Für alle in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen haben wir einheitliche 

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angewendet. 

Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen sind zu 

Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer, außerplanmäßiger sowie steuerrechtlich 

möglicher Abschreibungen angesetzt.




Unter den Finanzanlagen sind die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen 

zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die 

Anteile an der WIBERA-Unterstützungsstock GmbH sind mit einem Merkposten 

ausgewiesen. 

Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten oder niedrigeren 

Börsenkursen am Bilanzstichtag, die sonstigen Ausleihungen zum Nennwert angesetzt. 

Die Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen haben wir mit dem von der 

Versicherung mitgeteilten steuerlichen Aktivwert angesetzt. Dabei sind auch die 

versicherten Anwartschaften auf Hinterbliebenenleistungen einbezogen worden. Bei 

Mitarbeiterdarlehen ist der Nominal- oder der Barwert aktiviert. 

Die in Arbeit befindlichen Aufträge haben wir mit den Herstellungskosten einschließlich 

angemessener Teile der Verwaltungskosten oder mit ihren niedrigeren beizulegenden 

Werten ausgewiesen. Sie enthalten auch Honorare der freien Mitarbeiter und verauslagte 

Reisekosten. 

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit den Nominalbeträgen, 

vermindert um angemessene Einzel- und Pauschalabwertungen, bilanziert. 

Latente Steuern werden auf zeitlich begrenzte Abweichungen zwischen Handels- und 

Steuerbilanz der konsolidierten Gesellschaften berechnet. 

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind nach IAS 19 unter 

Berücksichtigung eines Rechnungszinses von 5,75% und einer Gehalts- und Rentensteigerung 

von mindestens 1,5% p.a. bewertet. 

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen decken alle erkennbaren 

Risiken und ungewissen Verpflichtungen in angemessener Höhe. Die Verpflichtungen aus 

Altersteilzeitregelungen sind nach der Stellungnahme des IDW bewertet. 

Die Verbindlichkeiten sind zu Rückzahlungsbeträgen passiviert. Für die Umrechnung von 

Beträgen in fremder Währung haben wir die Tageskurse des Bilanzstichtages bzw. den 

höheren Einbuchungskurs verwendet. 

III. Erläuterungen der Posten des Konzernabschlusses 

und weitere Anhangangaben 

Die laufenden Nummern verweisen auf die entsprechenden Abschlussposten. Die 

Aufgliederung und die Entwicklung des Anlagevermögens sind im Anlagenspiegel 

dargestellt. 

Nr. 1 Immaterielle Vermögensgegenstände 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. EDV-Software 1.743.403 1.357 

2. Praxiswerte 17.768.883 72.898 

3. Geleistete Anzahlungen 537.000 0 

20.049.286 74.255 

Bei den Praxiswerten handelt es sich hauptsächlich um Unterschiedsbeträge aus der 

Kapitalkonsolidierung einbezogener Konzerngesellschaften. Sie werden planmäßig über 

die Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben. Gemäß § 255 Abs. 4 Satz 2 und 

§ 309 Abs. 1 Satz 1 HGB wurde auf die Praxiswerte eine außerplanmäßige Abschreibung 

vorgenommen. Die Abgänge enthalten im Wesentlichen die Gesellschaften 

C&L Deutsche Revision (im Vorjahr verschmolzen), LOEBA Treuhand GmbH 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und strata GmbH. 

15

16 



Nr. 2 Sachanlagen 


€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Grundstücke und Bauten 4.704.481 4.980 

2. Geschäftsausstattung 45.295.905 55.211 

3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 267.908 2.129 

50.268.294 62.320 

Die Zugänge betreffen im Wesentlichen Netzwerkanlagen und Büroeinrichtung. Steuerliche 

Sonderabschreibungen wurden im Geschäftsjahr in Höhe von T€ 218 vorgenommen. 

Nr. 3 Finanzanlagen 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 523.828 730 

2. Beteiligungen 5.759.056 5.556 

3. Ausleihungen an Unternehmen, 

mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5.875.056 5.875 

4. Wertpapiere des Anlagevermögens 97.698.172 87.995 

5. Sonstige Ausleihungen 

6. Rückdeckungsansprüche 

14.947.340 13.105 

aus Lebensversicherungen 262.292.961 268.837 

387.096.413 382.098 

Bei den Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, 

handelt es sich um Darlehen an verschiedene Gesellschaften des Pricewaterhouse- 

Coopers-Verbundes. 

Der Wertpapierbestand beinhaltet festverzinsliche Wertpapiere, Aktien sowie Investmentanteile 

und ist überwiegend zugunsten Versorgungsberechtigter für Pensionen und für 

Wertguthaben aus Altersteilzeit verpfändet. 

Bei den sonstigen Ausleihungen sind Darlehen an Mitarbeiter zur Wohnraumbeschaffung 

sowie sonstige Darlehen ausgewiesen. 

Die Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen, die zugunsten der Versorgungsberechtigten 

verpfändet wurden, sind zum Ausgleich von Pensionsverpflichtungen vorgesehen. 

Nr. 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Forderungen aus Leistungen 162.688.415 193.907 

2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 

3. Sonstige Vermögensgegenstände; 

davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr € 1.415.825 

26.047 237 

(Vorjahr T€ 2.340) 136.826.426 145.823 

299.540.888 339.967 

Die sonstigen Vermögensgegenstände entfallen im Wesentlichen auf Steuererstattungsansprüche, 

Darlehen und Mitarbeiterdarlehen. Außerdem sind rechtlich noch nicht entstandene 

Beträge in Höhe von € 0,8 Mio. ausgewiesen. 

Nr. 5 Flüssige Mittel 

Der Bestand an flüssigen Mitteln war überwiegend als Termingeld angelegt.




Nr. 6 Abgrenzungsposten latenter Steuern 

Der Abgrenzungsposten enthält unverändert zeitlich begrenzte Bewertungsunterschiede 

zwischen Handels- und Steuerbilanz. 

Nr. 7 Gezeichnetes Kapital 

Das derzeit noch auf DM lautende gezeichnete Kapital (TDM 25.000) unserer Gesellschaft 

wurde unter Anwendung des vom Rat der Europäischen Union festgelegten Umrechnungskurses 

von 1,95583 DM/€ auf Euro umgerechnet. Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) 

ist gegenüber dem Vorjahr unverändert in 25.000 vinkulierte Namensaktien zu je 

€ 511,29 (DM 1.000) eingeteilt. Alle Anteile an unserer Gesellschaft werden von dem 

Konsortium PwC Deutsche Revision gehalten. 

Nr. 8 Kapitalrücklagen 

Die Kapitalrücklagen setzen sich wie folgt zusammen: 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Kapitalrücklage 

gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB 

2. Kapitalrücklage 

12.731.168 12.731 

gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB 38.486.535 48.508 

51.217.703 61.239 

Aus der Kapitalrücklage aus Gesellschafterzuzahlungen (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) wird ein 

Betrag in Höhe von € 10 Mio. entnommen. Der sich hieraus ergebende Bilanzgewinn wird 

auf neue Rechnung vorgetragen und steht im neuen Geschäftsjahr für den geplanten 

Erwerb eigener Aktien zur Einziehung in vereinfachter Form (§ 237 Abs. 3 Nr. 2 AktG) zur 

Verfügung. 

Nr. 9 Rückstellungen 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 581.813.607 568.752 

abzüglich Anspruch auf Erfüllungsübernahme für Pensionen 160.995.497 0 

420.818.110 568.752 

2. Steuerrückstellungen 6.979.034 8.334 

3. Sonstige Rückstellungen 331.309.033 346.900 

759.106.177 923.986 

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen betreffen Versorgungsansprüche 

der Pensionäre und der mit unverfallbaren Anwartschaften ausgeschiedenen 

Mitarbeiter, soweit diese nicht durch unsere Unterstützungskassen gedeckt sind. In dem 

Gesamtbetrag sind auch Verpflichtungen aus freiwilliger Zusatzversorgung enthalten. Zur 

Absicherung von Versorgungsansprüchen ist Deckungsvermögen an die PPG Partnerpensionsgesellschaft 

mbH übertragen und an die Versorgungsberechtigten verpfändet 

worden. Der daraus resultierende Freistellungsanspruch der PwC Deutsche Revision ist 

von den Verpflichtungen abgesetzt worden. 

Die sonstigen Rückstellungen bestehen unter anderem für Ansprüche unserer Mitarbeiter 

(Boni, Urlaub, Altersteilzeit, Gratifikationen, Überstundenvergütungen), Verpflichtungen 

aus Anwartschaften auf Hinterbliebenenversorgung, Mietrisiken sowie ausstehende 

Eingangsrechnungen. 

17

18 



Nr. 10 Verbindlichkeiten 

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten; 

davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem 

Jahr € 0 (Vorjahr T€ 30.000) 


€ 

Vorjahr 

T€ 

0 30.000 

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 

(sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr) 

3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 

33.244.167 16.768 


4. Sonstige Verbindlichkeiten 


davon 

aus Steuern € 31.314.275 (Vorjahr T€ 40.802) 

im Rahmen der sozialen Sicherheit € 8.958.976 

11.086.018 21.625 

(Vorjahr T€ 9.617) 137.577.099 97.275 

181.907.284 165.668 

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen 

ein Darlehen gegenüber der WIBERA-Unterstützungsstock GmbH. 

Im Gesamtbetrag der sonstigen Verbindlichkeiten sind im Wesentlichen ein im Berichtsjahr 

von der TVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH gewährtes Darlehen, 

die Verpflichtungen aus Zuwendungen gegenüber dem Altersversorgungsverein 

PwC Deutsche Revision e.V. sowie Steuerverpflichtungen enthalten. 

Nr. 11 Treuhandvermögen 

Das Treuhandvermögen besteht aus treuhänderisch verwalteten Grundpfandrechten, 

sicherungsübereigneten Sachen und Bankguthaben; ihm stehen gleich hohe Herausgabeverpflichtungen 

gegenüber. 

Nr. 12 Umsatzerlöse 

Die Umsatzerlöse stammen sämtlich aus den für Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 

zugelassenen Tätigkeitsbereichen und schließen auch die weiterberechneten 

Reisekosten mit ein. 

Die ganz überwiegend im Inland erzielten Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt: 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Assurance 677.085.428 634.187 

2. Tax 250.770.820 221.562 

3. Advisory 142.887.525 154.941 

4. Management Consulting Services 0 108.979 

1.070.743.773 1.119.669 

Der Vorjahresumsatz, bereinigt um die bis September 2002 erfassten Erlöse der 

PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH, beträgt T€ 1.011. 

Nr. 13 Sonstige betriebliche Erträge 

Die sonstigen betrieblichen Erträge resultieren im Wesentlichen aus Leistungen der Rückdeckungsversicherungen, 

aus Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen sowie 

Kostenerstattungen.



Nr. 14 Personalaufwand 


€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Löhne und Gehälter 537.031.733 627.726 

2. Honorare an freie Mitarbeiter 14.770.463 17.184 

3. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 77.783.666 80.667 

4. Aufwendungen für die Altersversorgung 45.193.055 51.805 

674.778.917 777.382 

Die Aufwendungen für die Altersversorgung enthalten die Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen 

(ohne den Zinsanteil). Außerdem haben wir dem Kassenvermögen des 

Altersversorgungsvereins PwC Deutsche Revision e.V. € 16,5 Mio. (Vorjahr € 15,8 Mio.) 

mit steuerlicher Wirkung zugeführt. 

Die Vorjahresaufwendungen unter Ausschluss der PricewaterhouseCoopers 

Unternehmensberatung GmbH betragen bei den Löhnen und Gehältern T€ 575 und bei 

den Aufwendungen für die Altersversorgung T€ 44. 

Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr belaufen sich auf € 15.549.385. 

Frühere Mitglieder des Vorstands haben im Berichtsjahr Zahlungen in Höhe von 

€ 6.971.543 erhalten; die für diesen Personenkreis gebildeten Pensionsrückstellungen 

belaufen sich zum Stichtag auf € 65,8 Mio. Für die Mitglieder des Aufsichtsrats sind 

Vergütungen in Höhe von € 0,3 Mio. für das Geschäftsjahr vorgesehen. 

Im Geschäftsjahr waren – ohne Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer – durchschnittlich 

beschäftigt: 

Personen 

Vorjahr 

Personen 

1. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte 2.678 2.609 

2. Andere Fachkräfte 3.578 3.952 

3. Büro- und Verwaltungspersonal 2.183 2.380 

8.439 8.941 

Am 30.06.2004 betrug die Gesamtzahl der Mitarbeiter 8.191. 

Nr. 15 Sonstige betriebliche Aufwendungen 

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten alle übrigen Aufwendungen des 

laufenden Geschäftsbetriebs, insbesondere die überwiegend weiterbelasteten Aufenthalts- 

und Reisespesen des Fachpersonals, die Raumkosten, den Aufwand für den Bürobetrieb 

einschließlich der Kosten und Lizenzgebühren für IT-Systeme, Versicherungsprämien, die 

Umlagen des internationalen PwC-Verbundes, die Honorare für Personalgestellung, die 

Kosten der Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiter und Ähnliches. 

Nr. 16 Beteiligungsergebnis 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 898 55 

2. Erträge aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 415.681 21 

3. Erträge aus sonstigen Beteiligungen 145.476 111 

4. Aufwendungen aus Verlustübernahme -19.154 0 

+542.901 +187 

19

20 



Nr. 17 Finanzergebnis 


€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des 

Finanzanlagevermögens 

2. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 

davon aus verbundenen Unternehmen 

5.213.426 4.354 

€ 2.684 (Vorjahr T€ 134) 

3. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des 

6.214.482 10.782 

Umlaufvermögens 

4. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 

davon aus verbundenen Unternehmen 

-435 -1 

€ 765.030 (Vorjahr T€ 9) 

-35.269.579 -43.914 

-23.842.106 -28.779 

Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen betreffen mit € 27,6 Mio. den Zinsanteil der Zuführungen 

zu den Pensionsrückstellungen. 

Nr. 18 Außerordentliches Ergebnis 

Das außerordentliche Ergebnis von € -38,1 Mio. (Vorjahr € 32,7 Mio.) resultiert wesentlich 

aus den außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Praxiswerte sowie aus Veräußerungsvorgängen. 

Die Aufwendungen beruhen auf außerplanmäßigen Abschreibungen auf die Praxiswerte 

(€ 46,6 Mio.), den Belastungen im Zusammenhang mit der Beendigung der wirtschaftlichen 

Kooperation mit der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft und dem Verkauf der 

Anteile an der LOEBA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (zusammen 

€ 19,3 Mio.). Dem stehen außerordentliche Erträge (€ 27,8 Mio.) im Wesentlichen aus 

dem Verkauf der Geschäftseinheit Betriebliche Altersversorgung sowie Mehrerlöse aus 

dem letztjährigen Verkauf der PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH 

gegenüber. 

Nr. 19 Steuern 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 15.224.146 16.713 

2. Sonstige Steuern 402.473 376 

15.626.619 17.089 

Nr. 20 Überleitung vom Jahresergebnis zum Bilanzgewinn 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Jahresfehlbetrag (Vorjahr Jahresüberschuss) 2.742.193 36.706 

2. Gewinnvortrag 39.537.657 7.252 

3. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 

4. Aufwand aus der Downstream-Verschmelzung der 

10.021.188 0 

Interrevisio GmbH auf die PwC Deutsche Revision 

5. Ausgleichszahlung des Gesellschafters zur Deckung des 

0 -24.558 

Verschmelzungsaufwands 0 24.558 

Bilanzgewinn 46.816.652 43.958



Weitere Angaben 

Sonstige finanzielle Verpflichtungen 


Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz erscheinen, gliedern sich 

zum Bilanzstichtag wie folgt: 

Verpflichtungen aus Miet- und Leasing-Verträgen 

fällig 2005 

T€ 

56.252 

fällig 2006 bis 2009 205.654 

fällig nach 2009 344.595 

Frankfurt am Main, den 28.09.2004 

Der Vorstand 

Wagener Albrecht Brebeck 

Dreissig Prof. Dr. Endres Frings 

Dr. Gelhausen Hölzl Prof. Dr. Kämpfer 

Dr. Konerding Kütter Dr. Mansfeld 

Möller Nienborg Pape 

Raabe Scholich Schreiber 

Schwarzhof Smith Dr. Vogelpoth 

F. Wagner W. Wagner Prof. Dr. Winkeljohann 

21

22 



Konzernbilanz zum 30.06.2004 

Aktiva 

(Nr. des 

Anhangs) 


Aktiva 

30.06.2004 

€ 

Vorjahr 

T€ 

A. Anlagevermögen 

I. Immaterielle Vermögensgegenstände (1) 20.049.286 74.255 

II. Sachanlagen (2) 50.268.294 62.320 

III. Finanzanlagen (3) 387.096.413 382.098 

B. Umlaufvermögen 

457.413.993 518.673 

I. In Arbeit befindliche Aufträge 221.952.995 254.958 

abzüglich erhaltene Anzahlungen 124.273.535 132.023 

97.679.460 122.935 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 

III. Kassenbestand, Guthaben 

(4) 299.540.888 339.967 

bei Kreditinstituten und Schecks (5) 158.490.678 200.803 

555.711.026 663.705 

C. Rechnungsabgrenzungsposten 19.207.532 5.758 

D. Abgrenzungsposten latenter Steuern (6) 20.036.291 20.036 

1.052.368.842 1.208.172 

E. Treuhandvermögen (11) 3.457.630.119 4.794.014




Passiva 

(Nr. des 

Anhangs) 


Passiva 

30.06.2004 

€ 

Vorjahr 

T€ 

A. Eigenkapital 

I. Gezeichnetes Kapital (7) 12.782.297 12.782 

II. Kapitalrücklagen (8) 51.217.703 61.239 

III. Konzernbilanzgewinn (20) 46.816.652 43.958 

110.816.652 117.979 

B. Rückstellungen (9) 759.106.177 923.986 

C. Verbindlichkeiten (10) 181.907.284 165.668 

D. Rechnungsabgrenzungsposten 538.729 539 

1.052.368.842 1.208.172 

E. Treuhandverbindlichkeiten (11) 3.457.630.119 4.794.014 

23

24 



Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 

für die Zeit vom 01.07.2003 bis 30.06.2004 

(Nr. des 

Anhangs) 

Konzern-Gewinn- und 

Verlustrechnung 

30.06.2004 

€ 

Vorjahr 

T€ 

1. Umsatzerlöse 

2. Veränderung des Bestands 

(12) 1.070.743.773 1.119.669 

an in Arbeit befindlichen Aufträgen -33.005.383 +60.132 

3. Gesamtleistung 1.037.738.390 1.179.801 

4. Sonstige betriebliche Erträge (13) 63.050.487 76.679 

5. Personalaufwand 

6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen- 

(14) 674.778.917 777.382 

stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 25.528.236 30.235 

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen (15) 326.200.027 399.196 

8. Beteiligungsergebnis (16) +542.901 +187 

9. Finanzergebnis (17) -23.842.106 -28.779 

10. Überschuss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 50.982.492 21.075 

11. Außerordentliches Ergebnis (18) -38.098.066 +32.720 

12. Steuern (19) 15.626.619 17.089 

13. Jahresfehlbetrag (Vorjahr Jahresüberschuss) (20) 2.742.193 36.706 

14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 39.537.657 7.252 

15. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 

16. Aufwand aus der Downstream-Verschmelzung der 

10.021.188 0 

Interrevisio GmbH auf die PwC Deutsche Revision 

17. Ausgleichszahlung des Gesellschafters zur 

0 -24.558 

Deckung des Verschmelzungsaufwands 0 +24.558 

18. Bilanzgewinn 46.816.652 43.958



Entwicklung des Anlagevermögens 2004 

An- 

schaffungs- 

und 

Herstellungskosten 

Stand 

01.07.2003 

I. Immaterielle Vermögensgegenstände 

€ 

Zugänge 

€ 

Abgänge 

€ 

Entwicklung des Anlagevermögens 

2004 

Abschreibungen 

(kumuliert) 

€ 

Buchwert 

Stand 

30.06.2004 

€ 

Abschreibungen 

des 

Geschäftsjahres 

2004 

1. EDV-Software 4.782.194 1.549.468 1.477.524 3.110.735 1.743.403 1.147.605 

2. Praxiswerte 109.278.460 0 52.168.176 39.341.401 17.768.883 52.767.695 

3. Geleistete 

Anzahlungen 0 537.000 0 0 537.000 0 

II. Sachanlagen 

1. Grundstücke und 

114.060.654 2.086.468 53.645.700 42.452.136 20.049.286 53.915.300 

Bauten 8.642.733 0 0 3.938.252 4.704.481 275.797 

2. Geschäftsausstattung 

3. Geleistete 

Anzahlungen und 

163.993.550 8.783.105 28.782.848 98.697.902 45.295.905 17.975.471 

Anlagen im Bau 2.129.366 267.908 2.129.366 0 267.908 0 

III. Finanzanlagen 

1. Anteile an 

verbundenen 

174.765.649 9.051.013 30.912.214 102.636.154 50.268.294 18.251.268 

Unternehmen 2.045.025 435 1.495.633 25.999 523.828 435 

2. Beteiligungen 

3. Ausleihungen an 

Unternehmen, mit 

denen ein Beteiligungs- 

6.982.951 2.697.925 2.494.730 1.427.090 5.759.056 0 

verhältnis besteht 

4. Wertpapiere des 

5.875.056 0 0 0 5.875.056 0 

Anlagevermögens 88.006.816 12.686.631 2.983.067 12.208 97.698.172 0 

5. Sonstige Ausleihungen 

6. Rückdeckungsansprüche 

aus 

13.104.648 4.858.878 3.016.186 0 14.947.340 0 

Lebensversicherungen 268.837.571 1.201.536 7.746.146 0 262.292.961 0 

384.852.067 21.445.405 17.735.762 1.465.297 387.096.413 435 

673.678.370 32.582.886 102.293.676 146.553.587 457.413.993 72.167.003 

€ 

25

26 




zum 30.06.2004 

Aufstellung des Anteilsbesitzes zum 30.06.2004 

Name und Sitz der Gesellschaften Anteil am 

Eigenkapital 

% 

Eigenkapital 

1) Neben dem Mutterunternehmen in den Konzernabschluss einbezogene Unternehmen 

a) unmittelbare Beteiligungen 

BDK Corporate Finance Beratung GmbH 

T€ 

Ergebnis 

Frankfurt am Main 100 26 0 1 

Dr. Hogaust und Partner GmbH 


Siegen 100 153 0 1 

Dr. Lipfert GmbH 


Berlin 100 26 0 1 

Dr. Lipfert GmbH 


Stuttgart 100 269 0 1 

Karoli-Wirtschaftsprüfung GmbH 

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 

Essen 100 1.283 0 1 

Price Waterhouse GmbH 


Frankfurt am Main 100 6.768 5.987 

PricewaterhouseCoopers Corporate Finance Beratung GmbH 


PricewaterhouseCoopers GmbH 



PwC Westdeutschland Aktiengesellschaft 


Essen 100 1.023 0 1 

Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsprüfung GmbH 


Essen 100 719 0 1 

SOCIETÄTS TREUHAND GMBH 


Hannover 100 124 -30 

WIBERA Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft 


Düsseldorf 100 9.899 0 1 

Winterhager Heintges Stützel Laubach GmbH 


Düsseldorf 100 1.534 0 1 

b) mittelbare Beteiligungen 

Dr. Köcke & Partner GmbH 


Düsseldorf 100 511 0 1 

FMP Gesellschaft für Revision und Treuhand mbH 



KGSt consult GmbH 

Düsseldorf 100 289 38 

Vestische Treuhand GmbH 


Recklinghausen 100 123 0 1 

1 Ergebnisabführungsvertrag 

T€



Name und Sitz der Gesellschaften Anteil am 

Eigenkapital 

2) Nicht einbezogene verbundene Unternehmen 

C&L DR Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 

% 


zum 30.06.2004 

Eigenkapital 

T€ 

Ergebnis 

Frankfurt am Main 100 26 0 

C&L TREUARBEIT 

Deutsche Revisions- und Treuhand-Gesellschaft mbH 



C&L TREUHAND-VEREINIGUNG GmbH 



DEUTSCHE REVISION – WIBERA 

Wirtschaftsprüferhaus Geschäftsführungs-GmbH 


DEUTSCHE REVISION – WIBERA 

Wirtschaftsprüferhaus GmbH 


DRT Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH 

Hamburg 100 26 0 

Fachverlag Moderne Wirtschaft GmbH 


Industrie-Beratung Europa GmbH 


Land-Consult Beratungsgesellschaft 

für die Landwirtschaft mbH 


PwC Treuhand GmbH 



Unterstützungskasse 

PwC Deutsche Revision GmbH 


WIBERA – Unterstützungsstock GmbH 

Düsseldorf 100 14.547 62 

RWL Wirtschaftsprüfung GmbH 


Steuerberatungsgesellschaft 

Düsseldorf 52 29 -2 

3) Nicht einbezogene Unternehmen 

PRV GmbH 



PwC Financial Systems B.V. 

Rotterdam 8,6 TUSD 5.000 – 

L&F Holdings Limited 

Bermuda 6,7 TUSD 60.000 – 

1 Ergebnisabführungsvertrag 

T€ 

27

28 



Bestätigungsvermerk 

Bestätigungsvermerk 

Wir haben den von der PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

aufgestellten Konzernabschluss und den Konzernlagebericht für das 

Geschäftsjahr vom 01.07.2003 bis 30.06.2004 geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss 

und Konzernlagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften 

und den ergänzenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verantwortung der 

gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von 

uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Konzernabschluss und den 

Konzernlagebericht abzugeben. 

Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom 

Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger 

Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, 

dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den 

Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und 

durch den Konzernlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung 

der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und 

über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über 

mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des 

rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben 

im Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben 

beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss 

einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der 

angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen 

Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung 

des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass 

unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. 

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. 

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Konzernabschluss unter Beachtung der 

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen 

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der 

Konzernlagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des 

Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. 

Kassel, den 29.09.2004 

Prof. Dr. Ludewig und Partner GmbH 


(Prof. Dr. Rainer Ludewig) (Prof. Dr. Thomas Olbrich) 

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer



Bericht des Aufsichtsrats 


Der Aufsichtsrat hat sich während des Berichtsjahrs durch den Vorstand schriftlich und 

mündlich über die Lage der Gesellschaft und den Gang der Geschäfte berichten lassen 

sowie dessen Geschäftsführung überwacht. Gegenstand der Berichterstattung waren 

dabei insbesondere Informationen über die Umsatz-, Ergebnis- und Beschäftigungsentwicklung 

der Gruppe PwC DR auf der Grundlage der Internen Ergebnisrechnung. Dabei 

sind die Ist-Ergebnisse den budgetierten Zahlen gegenübergestellt und Abweichungen 

analysiert worden. Der Aufsichtsrat hat sich während des Geschäftsjahrs in vier Sitzungen 

mit wesentlichen Fragen der Unternehmensentwicklung und -planung befasst. 

Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung und wesentliche Geschäftsvorfälle hat 

der Aufsichtsrat mit dem Vorstand erörtert und – soweit nach Gesetz oder Satzung die 

Zustimmung des Aufsichtsrats erforderlich war – hierüber beschlossen. Der Vorsitzende 

des Aufsichtsrats stand im Übrigen in ständigem Kontakt mit dem Sprecher des 

Vorstands. 

Der Aufsichtsrat hat sich mit der Erteilung des Auftrags an den Abschlussprüfer befasst 

und hierüber den erforderlichen Beschluss gefasst. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 

zum 30. Juni 2004 und den Lagebericht sowie den Konzernabschluss und den 

Konzernlagebericht der Gesellschaft aufgrund der vorgelegten Unterlagen ausführlich 

erörtert und geprüft und sich hierzu auch ergänzende Erläuterungen durch den Vorstand 

geben lassen. An der Bilanzsitzung hat auch der Abschlussprüfer teilgenommen und über 

die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet sowie ergänzende Fragen 

beantwortet. 

Der von der Hauptversammlung am 15. Januar 2004 gewählte und vom Aufsichtsrat 

beauftragte Abschlussprüfer, die Prof. Dr. Ludewig u. Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 

Kassel, hat den Jahresabschluss zum 30. Juni 2004 und den Lagebericht 

sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht geprüft und mit dem uneingeschränkten 

Bestätigungsvermerk versehen. Die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers 

haben allen Mitgliedern des Aufsichtsrats vorgelegen und wurden in der Bilanzsitzung des 

Aufsichtsrats umfassend behandelt. Der Aufsichtsrat hat von den Prüfungsberichten und 

dem Ergebnis der Abschlussprüfung zustimmend Kenntnis genommen. 

Nach dem abschließenden Ergebnis der eigenen Prüfung durch den Aufsichtsrat sind Einwendungen 

gegen den Jahresabschluss, den Lagebericht, den Konzernabschluss oder 

den Konzernlagebericht nicht zu erheben. 

Demgemäß hat der Aufsichtsrat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss sowie 

den Konzernabschluss zum 30. Juni 2004 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. 

Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns 

zu. 

Zum 31. Dezember 2003 ist Herr WP/StB Reiner Dickmann aus dem Vorstand ausgeschieden 

und in den Ruhestand getreten. Herr Dickmann hat viele Jahre unserer Gesellschaft 

und den Vorgängergesellschaften angehört. Der vorherige Aufsichtsrat hat ihm in 

seiner Sitzung am 15. Januar 2004 für seine wertvolle Tätigkeit besonderen Dank ausgesprochen. 

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Mit dem Ende ihrer Amtszeit am 15. Januar 2004 sind Frau Antje Albrecht, Herr Armin 

Behl, Herr Jermyn Paul Brooks, Herr Michael Jäkel, Herr Hans-Heinrich Rubbert und Herr 

Günter Siepe aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Der Aufsichtsrat dankt Frau Albrecht 

und den genannten Herren für die engagierte Mitarbeit im Aufsichtsrat, Herrn Siepe für die 

umsichtige Leitung. Der Dank gilt auch Herrn Dr. von Wartenberg, der sein Amt im Juli 

2004 niedergelegt hat. 

Frankfurt am Main, im November 2004 

Der Aufsichtsrat 

(Reiner Dickmann) 

Vorsitzender



© 2004 PwC Deutsche Revision. 


PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PwC Deutsche Revision und die anderen selbstständigen und rechtlich 

unabhängigen Mitgliedsfirmen der PricewaterhouseCoopers International Limited. Die PricewaterhouseCoopers 

International Limited koordiniert die Geschäftstätigkeit der nationalen selbstständigen Mitgliedsfirmen auf 

internationaler Ebene. 

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pwc 

www.pwc.com/de

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