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KV.info April 2018

News aus dem DRK-Kreisverband Güstrow e. V.

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Wir sind die Neuen - DRK-Mitarbeiter stellen sich vor<br />

Seid Ende letzten Jahres unterstützt Antje Dörnbrack unseren Vorstand. Als Assistentin hat sie den Aufgabenbereich von Susanne Weber<br />

übernommen. Neugierig wie wir sind, haben wir sie befragt.<br />

K V . I N F O<br />

Antje, magst Du Dich kurz vorstellen? Eckdaten, Hobbies?<br />

Ich bin Antje Dörnbrack, 30 Jahre, in Rostock geboren und aufgewachsen und der Küste sehr verbunden. In meiner Freizeit bin ich<br />

gerne und viel unterwegs, fast täglich suche ich den Ausgleich zum Schreibtischjob beim Sport. Ohne mein Crossfit kann ich nicht<br />

leben, Dort treffe ich Freunde, die ebenso sportverrückt sind. Aber auch für einen Stadtbummel oder im Sommer für den Stand in<br />

Warnemünde bin ich zu haben. Urlaub heißt für mich meistens wegfahren, wie so viele andere, verreise auch ich sehr gern. Es gibt<br />

so viel zu sehen!<br />

Erzähl uns doch etwas über Deinen beruflichen Werdegang!<br />

Nach dem Abitur bin ich für das Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft nach Hamburg gezogen. Nach drei Jahren<br />

in der Großstadt zog es mich für ein Praktikum in der Filmproduktion zurück in meine Heimatstadt, bevor ich das Land für ein<br />

knappes Jahr Richtung Australien verließ. Das war eine wichtige und spannende Zeit für mich, so viel Freiheit hat man wohl nicht so<br />

schnell wieder im Leben. Ich bin dort viel mit meinem Rucksack durch das Land gereist, habe mir das Geld dafür durch die Arbeit in<br />

einem Wildnis-Resort und einem Roadhouse selbst verdient.<br />

Nach meiner Rückkehr habe ich bei verschiedenen Film- und Medienfirmen in Rostock und ein halbes Jahr in Dresden gearbeitet.<br />

Dort gehörte es zu meinen Aufgaben Dreharbeiten zu organisieren, Recherchen anzustellen oder andere Projekte zu leiten. Vor<br />

allem die Themenvielfalt und die Zusammenarbeit mit neuen Teamkollegen hat mir viel Spaß gemacht. 2014 bekam ich die<br />

Projektstelle Online-Redakteurin an der Hochschule Wismar. Hier hat mir vor allem die Arbeit mit Studierenden gut gefallen, aber<br />

auch die Beratung der zahlreichen Redakteure hinsichtlich der Webseitengestaltung. Organisationsaufgaben gehören wie man<br />

sieht seit längerer Zeit zu meinem beruflichen Alltag, auch hier bei DRK.<br />

DRK - das ist das Stichwort. Welche Aufgaben hast Du hier<br />

übernommen?<br />

Als Assistentin des Vorstands habe ich mit allen Bereichen und Einrichtungen des Kreisverbandes zu tun, das ist natürlich sehr<br />

spannend und unglaublich vielfältig. Neben der Mitarbeit in fast allen AGs bin ich auch in viele andere Vorgänge eingebunden. Die<br />

Protokollführung der Jahresabschlussgespräche gehört beispielsweise zu meinen Aufgaben, außerdem die Organisation einiger<br />

Veranstaltungen, wie der Kreisversammlung, den Präsidiumssitzungen oder den Leitertagen.<br />

Und welche Ziele hast Du Dir gestellt?<br />

Ich bin ja eine Art Kommunikations-Schnittstelle zwischen dem Vorstand und allen Leitern aber auch Mitarbeitern. Hier möchte ich<br />

Anliegen von beiden Seiten schnell und effizient bearbeiten und weiterleiten, damit die Zusammenarbeit im gesamten<br />

Kreisverband optimal verläuft. Außerdem bin ich ein großer Freund der Digitalisierung, Dokumente sind auf Servern besser<br />

aufgehoben, als in Ordnern im Schrank. Was notwendig ist, drucke ich natürlich auch aus.<br />

Was möchtest Du sonst noch unbedingt loswerden?<br />

Die Zeit fliegt, inwzischen bin ich fast 5 Monate beim DRK in Güstrow, habe viele liebe Kolleginnen und Kollegen kennen und<br />

schätzen gelernt und mich zahlreichen neuen Aufgaben gestellt. Mir macht die Arbeit hier viel Spaß. Ich finde es außerdem<br />

besonders interessant, nicht für ein rein kommerziell orientiertes Unternehmen, sondern für einen Wohlfahrtsverband tätig zu<br />

sein. Man hört täglich die großen Schlagzeilen und Skandale aus der Presse, aber hier geht es eben mal darum, wie die Omi aus<br />

dem Dorf zum Arzt kommt oder Kinder Erste Hilfe lernen können.

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