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Aus- und Weiterbildung besteht Tauglich - DRK Kreisverband ...

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II. Quartal 2010<br />

<strong>Kreisverband</strong><br />

Märkisch-Oder-Spree e.V.<br />

MITGLIEDER-BRIEF<br />

Editorial<br />

Die Oder hielt uns in Atem<br />

Klaus Bachmayer<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

Förderer des Roten<br />

Kreuzes,<br />

nach fast 13 Jahren<br />

strebte die Oder wieder<br />

bedrohliche Pegelstände<br />

an. Natürlich<br />

war die Situation nicht<br />

direkt vergleichbar mit<br />

den Ereignissen im<br />

Juli 1997 – dennoch: jetzt, da ich diese Zeilen<br />

schreibe, wissen wir, in welcher Gefahr wir waren,<br />

welche <strong>Aus</strong>wirkungen die unbändigen Naturgewalten<br />

in dieser Situation hätten haben<br />

können. Sicher ist, dass unsere Mitarbeiterin nen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter hoch motiviert, ausgebildet <strong>und</strong><br />

ausgerüstet waren, <strong>und</strong> im Katastrophenfall<br />

professionell hätten helfen können.<br />

Im Mittelpunkt des vorliegenden Mitgliederbriefes<br />

sollen Informationen stehen, die Einblicke<br />

in unsere Arbeit <strong>und</strong> unser Engagement geben.<br />

Besonders hervorheben möchte ich heute<br />

Danke <strong>und</strong> herzlich willkommen!<br />

die seit Jahren überragende Arbeit unserer Wasserwacht.<br />

Lesen Sie über die phantastischen,<br />

überlegenen Ergebnisse unserer Mannschaften<br />

beim Landeswettbewerb <strong>und</strong> über die Lebensrettung<br />

in Müllrose.<br />

Gemeinsam mit den anderen 18 <strong>DRK</strong>-Kreisverbänden<br />

Brandenburgs feierten wir zum Weltrotkreuztag<br />

am 8. Mai in der Landeshauptstadt<br />

Potsdam den 20. Jahrestag der Gründung unseres<br />

Landesverbandes. Einige Impressionen des<br />

großen Informations- <strong>und</strong> Familientages <strong>und</strong> vom<br />

ersten Brandenburger Rotkreuzball fi nden Sie<br />

in dieser <strong>Aus</strong>gabe. Es war nicht nur eine großartige<br />

öffentliche Präsentation. Der Tag war auch<br />

Anlass, all jenen herzlich zu danken, die in den<br />

zurückliegenden 20 Jahren eine bew<strong>und</strong>ernswerte<br />

Aufbauarbeit geleistet haben.<br />

Mit einem herzlichen Dank <strong>und</strong> allen guten<br />

Wünschen<br />

Ihr Klaus Bachmayer<br />

Kreisgeschäftsführer<br />

Unsere Rotkreuzgemeinschaft ist auf vielfältigsten<br />

Gebieten tätig, um bedürftigen Menschen<br />

in unserer Region zu helfen. Um diese<br />

Aufgaben bewältigen zu können, sind wir auf<br />

die persönliche Unterstützung vieler Mitbürger<br />

angewiesen – ob im ehrenamtlichen Engagement<br />

oder durch fi nanzielle Zuwendungen<br />

als Mitglied oder Spender.<br />

Derzeit bitten unsere „hauseigenen“ Werber<br />

in Eisenhüttenstadt <strong>und</strong> Umgebung um diese<br />

Hilfe. Sie stellen sich täglich der Aufgabe,<br />

neue Mitglieder für unseren <strong>Kreisverband</strong> zu<br />

Maik Lindner, Tobias Weber, Thomas Lanitz (v. l.)<br />

gewinnen.<br />

Natürlich können <strong>und</strong> sollten alle Mitglieder unseres <strong>Kreisverband</strong>es die Aktion unterstützen.<br />

Bitte informieren Sie Ihre Fre<strong>und</strong>e, Bekannten <strong>und</strong> Nachbarn über unsere derzeitige Werbeaktion.<br />

Das Wort des großen Humanisten Albert Schweitzer ist unvergänglich: „Das Rote Kreuz ist ein<br />

Licht in der Dunkelheit … <strong>und</strong> es ist unsere Pfl icht, dafür zu sorgen, dass es niemals ausgeht.“<br />

Herzlichen Dank sagen wir unseren Mitgliedern für ihre Treue – ein herzliches Willkommen<br />

sagen wir allen neuen Mitgliedern in unserer Rotkreuzfamilie!<br />

Eisenhüttenstadt am 26. Mai mittags, wenige<br />

St<strong>und</strong>en vor der höchsten Alarmstufe 4.<br />

Themen in dieser <strong>Aus</strong>gabe:<br />

• Editorial/Mitgliederwerbung 1<br />

• Wasserwacht: In Brandenburg<br />

abgeräumt/Anbaden in Strausberg 2<br />

Lebensretter 3<br />

• Nachrichten<br />

aus dem <strong>Kreisverband</strong> 4/5<br />

• 20 Jahre LV-Brandenburg 6<br />

• Lehrgangstermine/<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildung</strong>/Impressum 7<br />

• Jubiläen 8<br />

Seite 1


In Brandenburg abgeräumt<br />

Im Fesselschleppgriff.<br />

Ein bombastisches Wetter, gute Stimmung,<br />

eine sehr tolle Schwimmhalle <strong>und</strong> ein fre<strong>und</strong>liches<br />

Brandenburg schafften am vergangenen<br />

Wochenende Wettkampfbedingungen vom<br />

feinsten für die Landesmeisterschaften der <strong>DRK</strong>-<br />

Wasserwachten in Brandenburg a.d. Havel.<br />

Der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Märkisch-Oder-Spree<br />

e.V. wurde dabei im Kinderbereich durch die<br />

Mitglieder der Wasserwachtortsgruppe Eisenhüttenstadt<br />

in der Altersklasse 1 (Paula Schliebe,<br />

Adrian Püschel, Marieke Schorsch, Henri<br />

Lorenz, Jonas Schulze, Nic Neppach), der Altersklasse<br />

2 (Lukas Barsch, Thomas Lehmann, Rainer<br />

Bolte, Leon Schneider, Maria Bergmann, Jennifer<br />

Henschel) <strong>und</strong> der Altersklasse 3 (Lena Richter,<br />

Jennifer Poy, Lisa Zemke, Carl Bolte, Justin<br />

Ruf, Lukas Bakasch) vertreten. Ebenso kam die<br />

gemischte Mannschaft im Erwachsenenbereich<br />

mit Cindy Friedrick, Annemarie Kaiser, Emma<br />

Müller, Patrick Kamolz, Tobias Golm <strong>und</strong> Robert<br />

Thiele aus der Wasserwacht Eisenhüttenstadt.<br />

Im Bereich der Junioren wurden mit Willy<br />

Mehling, Erik Kauschinski, Michal Panek, Fränze<br />

Schmidt, Ann-Christin Korsing, Patricia Labenz<br />

aus der Ortsgruppe Frankfurt gekämpft.<br />

Anbaden in Strausberg<br />

Trotz mäßiger Wassertemperaturen im Straussee<br />

angebadet: Antje Kostal <strong>und</strong> Christopher Pries.<br />

Mit dem traditionellen Anbaden im Straussee<br />

eröffnete die <strong>DRK</strong>-Wasserwacht Ortsgruppe<br />

Strausberg am 8. Mai 2010 die Saison 2010.<br />

Die derzeit 77 Mitglieder haben sich in den<br />

Wintermonaten beim Wassertraining im Strausbad<br />

<strong>und</strong> mehreren Schulungen intensiv auf<br />

das neue Einsatzjahr vorbereitet. Das jährliche<br />

Reanimationstraining wurde wiederum mit<br />

Mitarbeitern des Rettungsdienstes absolviert,<br />

um die Zusammenarbeit in Notfallsituationen<br />

zu optimieren.<br />

Seite 2<br />

Auch die Männermannschaft um Jean-<br />

Paul Blaschke, Curt Rippka, Matthias<br />

Sachser, Dominique Bogs setzt sich<br />

zusammen aus Mitgliedern der<br />

Wasserwacht Frankfurt.<br />

Neben diesen beiden Mannschaften<br />

konnte die Frankfurter Wasserwacht<br />

auch eine weitere gemischte<br />

Mannschaft an den Start schicken, die vertreten<br />

wurde durch Susi Voll, Janine Lehmann, Kerstin<br />

Günther, Daniel Trusch, Jonas Herberger, Georg<br />

Schmikale.<br />

Während die Mannschaften der Jugendlichen<br />

<strong>und</strong> Erwachsenen in den verschiedensten<br />

Schwimmstaffeln mit <strong>und</strong> ohne Rettungsgeräte,<br />

mit Flossen oder Kleidung sowie beim Tauchen<br />

auf den Bahnen kämpfte, waren die Kinder auf<br />

einem Erste-Hilfe-Parcour unterwegs. Um Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> Kenntnisse zu vergleichen, wurden<br />

Sie von Verletzten mit starken Verbrennungen<br />

nach einem Grillunfall ebenso überrascht, wie<br />

durch Verletzungen mit Kettensäge oder Messerstich.<br />

Weitere Unfälle <strong>und</strong> Erkrankungen, z.B.<br />

der Herzinfarkt, waren im Verlauf noch zu bewältigen.<br />

Alles lief super <strong>und</strong> ein gutes Gefühl<br />

stellte sich bei den Mannschaften ein, als es am<br />

Nachmittag in den Wechsel ging.<br />

Hier war bereits nach den ersten R<strong>und</strong>en<br />

der Kinder zu erkennen, dass sie sich nicht hinter<br />

den Erwachsenen verstecken müssen, welche<br />

während der Schwimmwettkämpfe Staffelpunkte<br />

um Staffelpunkte für sich holten.<br />

Gerade unsere Kleinsten, 7 Jahre <strong>und</strong> zum<br />

ersten Mal auf einem Wettkampf, schwammen<br />

souverän Bahn für Bahn <strong>und</strong> gewannen ebenso<br />

Staffel für Staffel.<br />

Im April schlossen 13 Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />

erfolgreich die seit Oktober 2009 laufende <strong>Aus</strong>bildung<br />

zum Rettungsschwimmer ab <strong>und</strong> werden<br />

bis auf wenige <strong>Aus</strong>nahmen künftig aktiv<br />

in der Ortsgruppe mitarbeiten.<br />

Die Strausberger Wasserwächter unterstützen<br />

auch in diesem Jahr an den Wochenenden <strong>und</strong><br />

Feiertagen von 10 bis 20 Uhr das Schwimmmeisterteam<br />

des Freibades mit Rettungsschwimmern<br />

<strong>und</strong> stellen in dieser Zeit ebenfalls mit<br />

dem Motorrettungsboot die Wasserrettung <strong>und</strong><br />

medizinische Hilfeleistung auf <strong>und</strong> am Straussee<br />

sicher.<br />

Erreichbar sind die auf dem Straussee im Dienst<br />

befi ndlichen Einsatzkräfte über die Notrufnummer<br />

112.<br />

Im Jahr 2010 werden sich die Strausberger Rettungsschwimmer<br />

neben dem regulären Wachdienst<br />

aktiv an der Absicherung von Veranstaltungen<br />

beteiligen. Hierzu ist eine Unterstützung<br />

bereits für den Teamtriathlon im Kulturpark (30.<br />

Mai), die Dt. Freiwassermeisterschaften/Meisterschaften<br />

des Landes Brandenburg im Freiwas-<br />

In der dynamischen<br />

Startphase unter Wasser.<br />

Die Erwachsenenmannschaften mussten nun<br />

zu diesem Zeitpunkt ihr theoretisches Wissen<br />

<strong>und</strong> ebenso ihre praktischen Erfahrungen in den<br />

Aufgaben zeigen <strong>und</strong> wurden mit hohen Punktzahlen<br />

belohnt.<br />

Während der Abendveranstaltung fand die<br />

Siegerehrung statt. Bereits zur Pfl icht der startenden<br />

Mannschaften aus dem <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong><br />

Märkisch-Oder-Spree e.V. war es geworden,<br />

hier mit dem einen oder anderen Pokal heimzufahren.<br />

Was jedoch an diesem Abend geschehen<br />

war, ist für alle eine riesige Überraschung<br />

gewesen <strong>und</strong> einer der größten Erfolge in der<br />

Vereinsgeschichte.<br />

Mit sieben Mannschaften angereist <strong>und</strong> mit<br />

fünf Pokalen in der Tasche <strong>und</strong> Tickets zum<br />

B<strong>und</strong>eswettbewerb sowie mit einem sehr guten<br />

2. Platz waren unsere Erwartungen bei weitem<br />

übertroffen <strong>und</strong> so reisten die Mannschaften<br />

voller Stolz <strong>und</strong> glücklich heim.<br />

Mario Deutschländer<br />

serschwimmen/Strausseeschwimmen (24. bis<br />

27. Juni) <strong>und</strong> den Strausseelauf (3. Oktober)<br />

zugesagt. Weitere Veranstaltungen werden<br />

im Jahresverlauf dazukommen.<br />

Ergänzend wird die Wasserrettung bei überregionalen<br />

Veranstaltungen wie der 750-Jahrfeier<br />

Müllrose (Pfi ngsten) <strong>und</strong> dem „Bunten<br />

Hering“ in Frankfurt/Oder (Juli) mit dem mobilen<br />

Bootstrupp unterstützt.<br />

Damit die Mitglieder der <strong>DRK</strong>-Wasserwacht<br />

Ortsgruppe Strausberg ihr Einsatzspektrum<br />

auch weiterhin sicherstellen können, sind sie<br />

ständig auf der Suche nach handfester Unterstützung.<br />

Interessenten können sich an den Wochenenden<br />

direkt in der Wasserrettungsstation Strausberg<br />

(Fichteplatz) oder im Internet unter www.<br />

drk-mos.de über unsere Arbeit informieren <strong>und</strong><br />

freitags ab 19 Uhr probeweise am Training<br />

teilnehmen. Ein E-Mail Kontakt ist über wasserwacht-srb@drk-mos.de<br />

möglich.<br />

<strong>DRK</strong>-Wasserwacht,<br />

Ortsgruppe Strausberg


Lebensretter<br />

Die Wettervorhersage für den Tag<br />

lud für Aktivitäten im Freien nicht<br />

unbedingt ein. Der Deutsche Wetterdienst<br />

hatte für die Region folgenden<br />

Warnlagenbericht herausgegeben:<br />

„Am Mittwoch, 21.04.10, 15.30 Uhr,<br />

wiederholt Schauer, STURMBÖEN, vereinzelt<br />

auch GEWITTER. Entwicklung<br />

der WETTER- <strong>und</strong> WARNLAGE für die<br />

nächsten 24 St<strong>und</strong>en: Ein Tiefdruckgebiet<br />

über der Ostsee lenkt maritime Polarluft<br />

nach Berlin <strong>und</strong> Brandenburg …“<br />

Es war tatsächlich ein wirklicher Apriltag<br />

mit Sonne, Sturmböen <strong>und</strong> sogar Hagelschauern.<br />

Gregor Goldenbogen, Leiter<br />

der <strong>DRK</strong>-Wasserwacht-Ortsgruppe Müllrose,<br />

befand sich auf der Wasserwacht-<br />

Station <strong>und</strong> war mit Saison vorberei tungsarbei<br />

ten beschäftigt. Umso mehr verwun -<br />

derte es ihn, als er am Nachmittag ein<br />

Segelboot auf dem See ausmachte. Drei Männer,<br />

alle mindestens 30 Jahre alt, ohne passende<br />

Käl teschutzbekleidung <strong>und</strong> ohne Rettungswesten,<br />

passierten gegen 17 Uhr den Bootssteg<br />

an der Wasserwacht-Station mit Kurs Süd, bei<br />

böigem Nordwind der Stärke 3–4.<br />

Gelegentlich sah er mit dem Fernglas nach<br />

dem Boot. Um 18.03 Uhr bemerkte er, dass das<br />

Segelboot im südlichen Seebereich zwischen der<br />

Pension am See <strong>und</strong> der Insel Fischerwerder gekentert<br />

war. Erst lag es auf der Seite <strong>und</strong> Gregor<br />

Goldenbogen konnte die Versuche der Besatzung<br />

beobachten, das Boot wieder aufzurichten.<br />

Dies misslang jedoch <strong>und</strong> das Boot kenterte<br />

durch. Mit dem Fernglas waren danach auch<br />

keine Menschen mehr auszumachen.<br />

Um 18.06 Uhr alarmierte Gregor Goldenbogen<br />

über den Notruf 112 die Rettungsleitstelle<br />

Oderland <strong>und</strong> forderte Rettungsdienst <strong>und</strong> Feuerwehr<br />

für den Einsatz an. Er entschied sich, da<br />

das Motorrettungsboot der Wasserwacht noch<br />

in der Bootswerft in Frankfurt (Oder) war, sich<br />

Lebensretter Gregor Goldenbogen.<br />

Märkischer Markt<br />

vom 28./29. April 2010<br />

einen Wasserretterneoprenanzug,<br />

Füßlinge<br />

<strong>und</strong> eine Auftriebsweste<br />

anzuziehen <strong>und</strong> mit<br />

dem einsatzbereiten<br />

„Sit on Top“ Rettungskajak<br />

zur Einsatzstelle<br />

zu paddeln. Nach ca.<br />

zehn Minuten straffen<br />

Paddelns erreichte<br />

er als erster die Unglücksstelle.<br />

Eine Per -<br />

son lag auf dem<br />

Rumpf des Segelbootes,<br />

eine zweite hielt<br />

sich an der Pinne des<br />

Bootes fest. Die dritte<br />

Person war bereits<br />

vom Wind etwa<br />

80 Meter weit südlich<br />

abgetrieben worden.<br />

Gregor Goldenbogen<br />

paddelte zu -<br />

nächst zu dieser hin, ergriff den Mann <strong>und</strong> zog<br />

ihn auf das Rettungskajak, da er offensichtlich<br />

nicht mehr in der Lage war zu schwimmen. Zur<br />

selben Zeit hatte die Freiwillige Feuerwehr Müllrose<br />

ihr Schlauchboot zu Wasser gebracht <strong>und</strong><br />

die beiden Männer vom Segelboot aufgenommen.<br />

Gregor Goldenbogen kam mit der auf dem<br />

Kajak liegenden Person nicht mehr zügig voran,<br />

sodass die Kameraden zu Hilfe kamen <strong>und</strong> den<br />

schwer unterkühlten Patienten ins Schlauchboot<br />

übernahmen.<br />

Am Steg der Pension „Am See“ war bereits<br />

das Team des Rettungswagens Müllrose dabei,<br />

die beiden ersten Patienten mit Decken zu versorgen,<br />

als der Rettungshubschrauber „Christoph<br />

49“ auf dem Gelände der Pension landete. Der<br />

dritte Patient wurde auf das Spineboard des<br />

RTW Müllrose gelegt <strong>und</strong> umgehend zum Rettungshubschrauber<br />

getragen, der ihn nach Bad<br />

Rettungshubschrauber „Christoph 49“ brachte einen Patienten nach Bad Saarow.<br />

Saarow ausfl og. <strong>Aus</strong> Beeskow waren inzwischen<br />

ein Rettungswagen <strong>und</strong> der Notarzt eingetroffen,<br />

die sich zusammen mit dem Rettungswagen<br />

aus Müllrose um die beiden anderen Unterkühlten<br />

kümmerten. Diese beiden Patienten wurden<br />

zur weiteren Behandlung in das Klinikum<br />

Frankfurt (Oder) gebracht.<br />

Nach Inspektion des gekenterten Bootes kamen<br />

die Müllroser Wasserwächter zu dem Schluss,<br />

ein weiteres Boot der Feuerwehr aus Finkenheerd<br />

für den Bergungseinsatz zu alarmieren.<br />

Der Mast steckte im Schlamm fest <strong>und</strong> die Zugkraft<br />

des Schlauchbootes war nicht ausreichend.<br />

Gegen 19.30 Uhr trafen die Kameraden der<br />

Feuerwehr Finkenheerd ein. Gemeinsam wurde<br />

das Boot freigeschleppt <strong>und</strong> umgedreht. Das<br />

Feuerwehrboot schleppte den Haveristen zur<br />

Wasserwacht-Station, wo es komplett ausgeschöpft<br />

<strong>und</strong> gegen 21 Uhr für die Nacht festgemacht<br />

wurde.<br />

Eine erste Versorgung des Verunfallten<br />

auf dem Steg.<br />

Dieser Einsatz zeigt, wie schnell Leichtsinn,<br />

mangelnde Erfahrung <strong>und</strong> schlechte <strong>Aus</strong>rüstung<br />

Menschen in eine lebensgefährliche Situation<br />

bringen können. Dank <strong>und</strong> Anerkennung<br />

den Lebensrettern – allen voran Gregor Goldenbogen!<br />

Seite 3


Von Filmblut bis Klebstoff – JRK-Kreiswettbewerb in Altlandsberg<br />

Die Mannschaft „Altlandsberg 1“ zeigte sich in der Ersten Hilfe souverän.<br />

Ich hoffe, dass ihr in der Nähe seid, wenn mir<br />

mal etwas passiert“, so verabschiedete ein<br />

Schiedsrichter einer Erste-Hilfe-Station die<br />

Mannschaft, die gerade erfolgreich die Verletzten<br />

versorgt hat. Zwei bis drei Personen nach<br />

einem Motorradunfall mussten behandelt wer-<br />

Der Nachwuchs aus Gielsdorf an einer<br />

der Erste-Hilfe-Stationen.<br />

Zwischendurch gab es für die kleinen Helfer auch einmal eine Pause.<br />

Seite 4<br />

den an dieser Station, der noch acht weitere<br />

Aufgaben unterschiedlichster Art folgten.<br />

Es war der Kreiswettbewerb des Jugendrotkreuzes,<br />

der am 24. April die schöne Stadt Altlandsberg<br />

in Aufregung versetzte.<br />

Kreisleiterin Julia Ponner begrüßte die insgesamt<br />

neun Mannschaften sowie als Gäste<br />

den Ortsvorsteher von Altlandsberg, Ravindra<br />

Gujjula, Thomas Jamata von der Kreisleitung<br />

der Jugendfeuerwehren, die stellvertretende<br />

Vorsitzende des <strong>Kreisverband</strong>es, Dr. Sibylle Bock,<br />

den stellvertretenden Kreisgeschäftsführer Frank<br />

Langisch <strong>und</strong> den Kreisleiter der Wasserwacht<br />

Falk Hoffmann.<br />

Um ihr Können unter Beweis zu stellen <strong>und</strong><br />

unter sich auszumachen, wer den <strong>Kreisverband</strong><br />

beim diesjährigen Landeswettbewerb Ende Mai<br />

in Guben vertreten wird, mussten die Mannschaften<br />

sich sowohl mit den Folgen einer<br />

Prügelei auseinandersetzen, als auch herausfi<br />

nden, was umweltfre<strong>und</strong>lich ist <strong>und</strong> was nicht.<br />

Sie mussten zu zweit Schleifen binden, einen<br />

Die Platzierungen<br />

Stufe 0<br />

erfolgreich teilgenommen:<br />

die „Sperlingsküken“, Rüdersdorf<br />

Stufe I<br />

1. Platz die „Notsperlinge“, Rüdersdorf<br />

2. Platz die Gruppe aus der Kita „Käthe<br />

Kollwitz“, Strausberg<br />

3. Platz „Juris junge Helfer“, Strausberg<br />

4. Platz „<strong>DRK</strong>-Tiger“, Gielsdorf<br />

Stufe II<br />

1. Platz „Altlandsberg 1“, Altlandsberg<br />

2. Platz die „Sperlingsladys“, Rüdersdorf<br />

3. Platz „Altlandsberg 2“, Altlandsberg<br />

Stufe III<br />

1. Platz die „Rettungssträusze“, Strausberg<br />

2. Platz „CCCDMS“, Altlandsberg<br />

„chinesischen Tanz“ absolvieren, Körbe treffen,<br />

herausfi nden, welche <strong>Aus</strong>sagen über das<br />

Rote Kreuz richtig sind <strong>und</strong> welche nicht <strong>und</strong><br />

Plakate, Theaterstücke oder Gedichte zu Ehren<br />

Henry Dunants herstellen beziehungsweise verfassen.<br />

Natürlich ist solch ein großes Ereignis ohne<br />

die vielen Helferinnen <strong>und</strong> Helfer nicht möglich<br />

<strong>und</strong> so möchte das Jugendrotkreuz nochmals<br />

die Gelegenheit nutzen, sich für die tatkräftige<br />

Unterstützung zu bedanken bei: der Stadtschule<br />

Altlandsberg, den Feuerwehren Altlandsberg<br />

<strong>und</strong> Buckow, den Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

des Fahrdienstes, der <strong>DRK</strong>-Geschäftsstellen<br />

Strausberg <strong>und</strong> Fürstenwalde sowie aus<br />

den <strong>DRK</strong>-Kitas „Juri Gagarin“, „Käthe Kollwitz“,<br />

„Bummi“ <strong>und</strong> „Pusteblume“, der Kleiderkammer<br />

Strausberg, dem Ortsverein Strausberg, der Bereitschaft<br />

Strausberg, dem Kreisauskunftsbüro<br />

Bereich Strausberg, dem Team der Realistischen<br />

Unfalldarstellung Frankfurt-Oder <strong>und</strong> den Erste-Hilfe-<strong>Aus</strong>bilderinnen.<br />

„Juris junge Helfer“ meistern die Aufgaben an der Sport-Spiel-Station.


SEG Eisenhüttenstadt im Einsatz<br />

Zur medizinischen Sicherstellung frühzeitig alarmiert: Rotkreuzkräfte der SEG Eisenhüttenstadt.<br />

Schwarze Rauchwolken waren in den Mittagsst<strong>und</strong>en<br />

des 21. März 2010, einem Sonntag,<br />

über dem Eisenhüttenstädter Einkaufcenter zu<br />

sehen <strong>und</strong> viele Hüttenstädter machten sich<br />

aus Neugier auf den Weg.<br />

Hier waren bereits seit den Morgenst<strong>und</strong>en<br />

mehre Feuerwehren im Einsatz, um einen der<br />

größten Brände der Region zu bekämpfen. Nach<br />

einer Explosion in einer Gaststätte hatte das<br />

Feuer auf das Lager des darüber liegenden Möbelhauses<br />

übergegriffen <strong>und</strong> sich schnell ausgebreitet.<br />

Die Verkettung vieler Umstände, wie<br />

Baulichkeit, Wind oder Bodenbeschaffenheit<br />

erschwerten den eingesetzten Kräften die Löscharbeiten,<br />

die bis in den kommenden Tag hinein<br />

gingen. Dabei wurden das Möbelhaus <strong>und</strong> die<br />

angrenzenden Ladengeschäfte zerstört.<br />

Zur medizinischen Sicherstellung wurden<br />

durch die Einsatzleitung bereits frühzeitig die<br />

Rotkreuzkräfte der SEG Eisenhüttenstadt alar-<br />

miert. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung<br />

waren diese unter Führung des Leiters<br />

der SEG mit dem Arzttruppwagen <strong>und</strong> der<br />

KTW am Einsatzort eingetroffen. Nachdem<br />

die Zahl der Schaulustigen größer, das Wetter<br />

schlechter wurde <strong>und</strong> die Situation zeigte, dass<br />

die Löscharbeiten bis spät in die Nacht gehen<br />

werden, wurde die Kräfte der SEG Beeskow<br />

nachgefordert. Diese lösten die ersten Kräfte<br />

der SEG Eisenhüttenstadt aus <strong>und</strong> bauten für<br />

die Nacht Zelte auf. Den eingesetzten Kräften<br />

der Feuerwehr, die durch Löschwasser <strong>und</strong> den<br />

Regen durchnässt waren, wurde die Möglichkeit<br />

geboten sich aufzuwärmen <strong>und</strong> auszuruhen.<br />

Während des Einsatzes, der in den Vormittagsst<strong>und</strong>en<br />

des darauffolgenden Tages beendet<br />

wurde, waren 25 Rotkreuzkräfte im Einsatz.<br />

Dabei wurden vier Feuerwehrleute betreut <strong>und</strong><br />

medizinisch versorgt.<br />

Intensivtraining der Rettungsh<strong>und</strong>estaffel<br />

Einmal monatlich führt die Rettungsh<strong>und</strong>estaffel<br />

des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es Märkisch-<br />

Oder-Spree ein Intensivtraining durch. Dieses soll<br />

neben den zwei Trainingstagen in der Woche,<br />

darüber hinaus die Gelegenheit geben, einmal<br />

einen ganzen Tag zu üben. Am 2. Mai war nun<br />

ein solcher Tag. Dank der Unterstützung des Hangelsberger<br />

Revierförsters schlugen die Rettungsh<strong>und</strong>eführer<br />

mit ihren H<strong>und</strong>en ihr Lager in der<br />

Waldschule in der Nähe des Bahnhofes auf.<br />

Schnell waren die drei Suchgebiete eingeteilt<br />

<strong>und</strong> bis zum Mittag stand ein individuelles Training<br />

entsprechend des <strong>Aus</strong>bildungsstandes der<br />

H<strong>und</strong>e <strong>und</strong> H<strong>und</strong>eführer auf dem Programm.<br />

Nach der Mittagspause beantworteten die<br />

H<strong>und</strong>eführer aus der theoretischen Prüfung un-<br />

terschiedliche Fragen. Im September stellen sich<br />

wieder Rettungsh<strong>und</strong>eteams der verpfl ichtenden<br />

Prüfung. Darunter auch Mirko Thorwirth<br />

<strong>und</strong> Marion Stephan mit ihren H<strong>und</strong>en Raikan<br />

<strong>und</strong> Artos, die erstmals zur Wiederholungsprüfung<br />

antreten. Jeder Rettungsh<strong>und</strong> wird nach<br />

18 Monaten erneut geprüft.<br />

Den Abschluss fand der Trainingstag mit<br />

einer Suche in einem zehn Hektar großen Waldstück.<br />

Alle sechs vermissten Personen wurden<br />

in Bestzeit gef<strong>und</strong>en. Somit fand dieser Sonntag<br />

einen schönen Abschluss.<br />

Ein weiteres Intensivtraining fand am 30. Mai<br />

auf dem Gelände der B<strong>und</strong>espolizei in Blumberg<br />

statt.<br />

Steffen Adam<br />

Einführungsseminar<br />

Die Rettungsh<strong>und</strong>estaffel Fürstenwalde absolvierte<br />

am 6. <strong>und</strong> 7. März im Heinersdorfer<br />

Kulturzentrum ein Rotkreuz-Einführungsseminar.<br />

Katrin <strong>und</strong> Franziska Fröhlich aus<br />

Strausberg standen dafür als <strong>Aus</strong>bilderinnen<br />

zur Verfügung.<br />

Eine ganz andere Form der <strong>Aus</strong>bildung erlebten<br />

die H<strong>und</strong>eführerinnen <strong>und</strong> H<strong>und</strong>eführer<br />

bei ihrem zweitägigen Kurs. Auf dem<br />

Plan standen sowohl die Geschichte des Roten<br />

Kreuzes, die Genfer Abkommen, die<br />

Gr<strong>und</strong>sätze oder der Aufbau <strong>und</strong> die Angebote<br />

des Deutschen Roten Kreuzes.<br />

Mit vielen Gruppenarbeiten, bis hin zu Plakatgestaltungen<br />

hatten alle Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. So gestaltete<br />

sich das vermutlich trockene Thema<br />

doch ganz anschaulich.<br />

Trotz der mehrjährigen Mitgliedschaft einiger<br />

Teilnehmer im Deutschen Roten Kreuz<br />

waren viele Informationen neu oder ergänzten<br />

das bereits vorhandene Wissen.<br />

Steffen Adam<br />

Die Kursteilnehmer brachten sich mit Gruppenarbeiten<br />

– bis hin zur Plakatgestaltung – ein.<br />

Abstimmung an der Karte: Nicole Adam,<br />

Axel Katschner, Mirko Thorwirth (v. r.).<br />

Seite 5


20 Jahre LV-Brandenburg: Wir waren auch dabei!<br />

Der Platz vor dem Brandenburger Tor in Potsdam<br />

war fest in der Hand des Deutschen Roten Kreuzes.<br />

Stellvertretend für viele Helfer aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

Märkisch-Oder-Spree, die am 8. Mai<br />

in Potsdam dabei waren, berichtet Cathrin Kallweit:<br />

„20. Jahrestag der Gründung des <strong>DRK</strong>-Landesverbandes<br />

Brandenburg e.V. am 8. Mai in Potsdam<br />

– gute Laune <strong>und</strong> viel Sonnenschein überzeugten<br />

auch die zahlreichen Besucher des zu<br />

diesem Jubiläum vorangestellten Familienfestes<br />

auf dem Vorplatz zum Brandenburger Tor <strong>und</strong><br />

dem Luisenplatz in der Landeshauptstadt. Zahlreiche<br />

Helferinnen <strong>und</strong> Helfer aus Brandenburger<br />

Kreisverbänden hatten diesen Tag vorbe-<br />

Franziska <strong>und</strong> Katrin Fröhlich aus Strausberg<br />

im Gespräch mit Sabine Joeks (v. l.).<br />

Kati Leuenberg, Erzieherin aus der <strong>DRK</strong>-Kita<br />

„Bummi“ in Gielsdorf, mit ihrem Ehemann Frank.<br />

Seite 6<br />

Ein buntes Programm <strong>und</strong> viele Spiele sorgten<br />

auch bei den Jüngsten für gute Stimmung.<br />

reitet, zu dem auch unser <strong>Kreisverband</strong> mit<br />

einem Informationsstand für den Kita-Bereich<br />

<strong>und</strong> der leckeren Versorgung mittels Feldkochherd<br />

<strong>und</strong> Team beitrug. Das <strong>DRK</strong> präsentierte<br />

sich an diesem Tag mit einer bunten Palette<br />

seiner Angebote <strong>und</strong> zeigte damit einmal mehr,<br />

wie offen <strong>und</strong> vielseitige unsere Rotkreuzgemeinschaft<br />

inzwischen geworden ist.<br />

Höhepunkt <strong>und</strong> stimmungsvoller <strong>Aus</strong>klang<br />

war der erste Brandenburger Rotkreuzball.<br />

Gern kamen Vertreter auch unseres <strong>Kreisverband</strong>es<br />

der Einladung des Präsidenten des<br />

<strong>DRK</strong>-Landesverbandes Brandenburg e.V. Tho-<br />

René Kersten <strong>und</strong> Ehefrau Annegret – tragen<br />

ansonsten Verantwortung in Altenpfl egeheimen.<br />

Mario Deutschländer, engagierter Konventionsbeauftragter,<br />

mit seiner Ehefrau Katrin.<br />

Viel Zuspruch fanden die Demonstrationen<br />

in Erster Hilfe.<br />

mas Brozat anlässlich des 20. Jahrestages der<br />

Gründung des <strong>DRK</strong>-Landesverbandes Brandenburg<br />

e.V. am 8. Mai 2010 nach.<br />

Ehrengäste nutzten diesen festlichen Rahmen,<br />

um den Brandenburger Rotkreuzlern zu<br />

diesem Jahrestag zu gratulieren. Allen Gästen<br />

konnte eine Vielzahl von Überraschungen an<br />

diesem Abend geboten werden, die große Begeisterung<br />

<strong>und</strong> mitreißenden Beifall fand.<br />

Selbst werde ich diesen Abend nicht so<br />

schnell vergessen <strong>und</strong> … ehrlich gesagt, war ich<br />

stolz, dabei gewesen zu sein. DANKE für dieses<br />

beeindruckende Erlebnis.“<br />

Sascha Schmoldt, stellvertretender Kreisgeschäftsführer,<br />

in Begleitung der reizenden Kerstin Rusch.<br />

Dr. Sibylle Bock, Mitglied des Vorstandes des <strong>Kreisverband</strong>es,<br />

mit ihrem Ehemann Martin.


<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildung</strong><br />

<strong>besteht</strong> <strong>Tauglich</strong>keitsprüfung<br />

Zertifi kat als „Zugelassener Träger“ <strong>und</strong><br />

„Zugelassene <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahme<br />

für die Förderung der berufl ichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

nach dem Recht der Arbeitsförderung“<br />

wurde erstmals einem <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong><br />

im Bereich <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

im Land Brandenburg verliehen.<br />

Dem Bereich <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong> des<br />

<strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es Märkisch-Oder-Spree<br />

e.V. wurde die <strong>Tauglich</strong>keit zur ISO 9001:2008<br />

durch die DEKRA Certifi cation GmbH bestätigt.<br />

Damit ist dem <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Märkisch-<br />

Oder-Spree e. V. das Zertifi kat eines zugelassenen<br />

Trägers einer Bildungseinrichtung für die Förderung<br />

der berufl ichen <strong>Weiterbildung</strong> nach dem<br />

Recht der Arbeitsförderung (zugelassen durch<br />

die DEKRA Certifi cation GmbH, als von der Anerkennungsstelle<br />

der B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit<br />

anerkannte Zertifi zierungsstelle) verliehen worden.<br />

Dieses Zertifi kat bestätigt, dass in diesem<br />

Bereich das bestehende Qualitätsmanagement-<br />

System die weiterreichenden Anforderungen der<br />

Anerkennungs- <strong>und</strong> Zulassungsverordnung <strong>Weiterbildung</strong><br />

(AZWV) gegenüber der ISO 9001:2008<br />

erfüllt.<br />

Der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>, Bereich <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong>,<br />

erhielt darüber hinaus das Zertifi kat<br />

der Zulassung einer <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahme<br />

für die Förderung der berufl ichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

nach dem Recht der Arbeitsförderung.<br />

Zukünftig können somit Agenturen für Arbeit<br />

<strong>und</strong> Arbeitsgemeinschaften für Gr<strong>und</strong>sicherung<br />

die durch den <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> angebotenen<br />

zertifi zierten <strong>Weiterbildung</strong>smaßnahmen weitervermitteln.<br />

Cathrin Kallweit,<br />

Qualitätsbeauftragte <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />

Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine III. Quartal 2010 <strong>DRK</strong>-KV Märkisch-Oder-Spree e.V.<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

03.07. Frankfurt (Oder) 11.09. Fürstenwalde 18.09. Erkner<br />

31.07. Frankfurt (Oder 25.09. Fürstenwalde<br />

28.08. Frankfurt (Oder) 03.07. Strausberg<br />

18.09. Frankfurt (Oder) 10.07. Eisenhüttenstadt 10.07. Strausberg<br />

Impressum<br />

Herausgeber des Mitgliederbriefes:<br />

<strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Märkisch-Oder-Spree e.V.<br />

Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38<br />

15517 Fürstenwalde<br />

Telefon 0 33 61/59 67-0<br />

Fax 0 33 61/59 6730<br />

E-Mail: info@drk-mos.de<br />

Internet: www.drk-mos.de<br />

07.08. Eisenhüttenstadt 31.07. Strausberg<br />

03.07. Fürstenwalde 11.09. Eisenhüttenstadt 09.08. Strausberg<br />

13.07. Fürstenwalde 21.08. Strausberg<br />

16.07. Fürstenwalde 03.07. Beeskow 11.09. Strausberg<br />

31.07. Fürstenwalde 07.08. Beeskow<br />

21.08. Fürstenwalde 04.09. Beeskow<br />

Erste-Hilfe-Lehrgang<br />

07./08.07. Frankfurt (Oder) 05./06.07. Fürstenwalde 10./11.09. Beeskow<br />

21./22.07. Frankfurt (Oder) 03./04.08. Fürstenwalde<br />

23./24.08. Frankfurt (Oder) 28./29.09. Fürstenwalde 01./02.07. Strausberg<br />

06./07.08. Frankfurt (Oder) 16./17.08. Strausberg<br />

16./17.09. Frankfurt (Oder) 25./26.08. Eisenhüttenstadt 13./14.09. Strausberg<br />

28./29.09. Frankfurt (Oder) 22./23.09. Eisenhüttenstadt 16./17.09. Strausberg<br />

Erste-Hilfe-Training<br />

21./22.09. Strausberg<br />

06.07. Frankfurt (Oder) 17.08. Fürstenwalde 21.07. Strausberg<br />

14.07. Frankfurt (Oder) 18.09. Fürstenwalde 11.08. Strausberg<br />

29.07. Frankfurt (Oder) 18.08. Strausberg<br />

03.08. Frankfurt (Oder) 18.08. Eisenhüttenstadt 24.08. Strausberg<br />

20.08. Frankfurt (Oder) 08.09. Eisenhüttenstadt 25.08. Strausberg<br />

02.09. Frankfurt (Oder) 29.09. Eisenhüttenstadt 30.08. Strausberg<br />

14.09. Frankfurt (Oder) 31.08. Strausberg<br />

22.09. Frankfurt (Oder) 10.07. Beeskow 06.09. Strausberg<br />

27.09. Frankfurt (Oder) 14.08. Beeskow 08.09. Strausberg<br />

28.08. Beeskow 15.09. Strausberg<br />

08.07. Fürstenwalde 18.09. Beeskow 24.09. Strausberg<br />

10.08. Fürstenwalde<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

10./11.07. Fürstenwalde 04./05.09. Frankfurt/Oder<br />

Verantwortlich i.S.d.P.:<br />

Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer<br />

Fotos: Steffen Adam, Mario Deutschländer,<br />

<strong>DRK</strong>-Wasserwacht MOS, Lutz Eckardt, Michel<br />

Eram, Franziska Fröhlich, Falk Hoffmann,<br />

Christian Weiß<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken<br />

die Meinung des Autors aus, die nicht mit der<br />

der Redaktion übereinstimmen muss.<br />

Seite 7


Unseren Jubilaren zum Geburtstag<br />

99 Jahre geb. 1911<br />

Emmi Schumann, Eggersdorf, 6.6.<br />

98 Jahre geb. 1912<br />

Else Spiegelberg, Eisenhüttenstadt, 5.5.<br />

97 Jahre geb. 1913<br />

Herta Reise, Frankfurt, 8.4.; Anna Panzer, Strausberg,<br />

23.5.<br />

96 Jahre geb. 1914<br />

Elisabeth Schneider, Frankfurt, 6.4.; Giesela Werner,<br />

Frankfurt, 11.4.; Rudi Wehrsig, Hoppegarten, 3.5.;<br />

Irmgard Geisler, Brieskow-Finkenheerd, 30.5.; Gerda<br />

Markowski, Hoppegarten, 30.6.<br />

90 Jahre geb. 1920<br />

Frieda Grothe, Erkner, 11.4.; Elisabeth Krüger, Storkow,<br />

14.4.; Else Schulz, Eisenhüttenstadt, 16.4.; Charlotte<br />

Riedel, Eisenhüttenstadt, 18.4.; Josef Tomasch, Eisenhüttenstadt,<br />

30.4.; Bruno Purps, Fürstenwalde, 5.5.;<br />

Erich Hamann, Eisenhüttenstadt, 6.5.; Josef Raßkopf,<br />

Fürstenwalde, 12.5.; Irene Bandt, Frankfurt, 19.5.; Maria<br />

Wilcke, Strausberg, 30.5.; Berta Laudon, Frankfurt,<br />

5.6.; Gregor Seifert, Eggersdorf, 7.6.; Paul Wypler, Müncheberg,<br />

9.6.; Hedwig Wolf, Fürstenwalde, 21.6.<br />

85 Jahre geb. 1925<br />

Herbert Koster, Frankfurt, 3.4.; Rolf Buchmann,<br />

Fürstenwalde, 11.4.; Christel H<strong>und</strong>t, Fürstenwalde,<br />

18.4.; Erwin Janke, Müncheberg, 20.4.; Gerhard Kunze,<br />

Fürstenwalde, 20.4.; Irmgard Gewand, Frankfurt,<br />

26.4.; Hubert Redlich, Fürstenwalde, 27.4.; Irmgard<br />

Hahn, Frankfurt, 27.4.; Anni Schiller, Eisenhüttenstadt,<br />

2.5.; Else Fischer, Strausberg, 6.5.; Maritta<br />

Wendrich, Wiesenau, 7.5.; Horst Pannicke, Frankfurt,<br />

9.5.; Marta Hettwer, Eisenhüttenstadt, 16.5.; Christine<br />

Hagedorn, Fredersdorf, 19.5.; Gerda Krieger,<br />

Strausberg, 22.5.; Heinz Krumrey, Erkner, 23.5.; Joachim<br />

Mielecke, Frankfurt, 29.5.; Edeltraud Redlich,<br />

Fürstenwalde, 6.6.; Ingeburg Stephan, Fürstenwalde,<br />

7.6.; Elfriede Papenthin, Frankfurt, 9.6.; Hildegard<br />

Weier, Fürstenwalde, 10.6.; Karl Müller, Rauen, 13.6.;<br />

Ellinore Biewald, Fürstenwalde, 19.6.; Heinz Krause,<br />

Bad Saarow, 19.6.; Margret Lehmann, Hoppegarten,<br />

25.6.; Gerda Jachmann, Krügersdorf, 27.6.; Hanna<br />

Schleese, Fürstenwalde, 27.6.<br />

80 Jahre geb. 1930<br />

Willi Köppen, Eisenhüttenstadt, 4.4.; Inge Blumhagen,<br />

Falkensee, 4.4.; Marianne Brendel, Grünheide,<br />

7.4.; Erika Sandkaulen, Erkner, 7.4.; Brigitte Rothe,<br />

Eisenhüttenstadt, 8.4.; Ursula Breyer, Frankfurt, 9.4.;<br />

Lothar Schöpke, Frankfurt, 11.4.; Edith Mayer, Groß<br />

Lindow, 13.4.; Gisela Feustel, Frankfurt, 17.4.; Elisabeth<br />

Härtel, Fürstenwalde, 18.4.; Anita Conrad,<br />

Strausberg, 18.4.; Joachim Heymann, Frankfurt, 20.4.;<br />

Ingeborg Vogeleit, Frankfurt, 20.4.; Siegfried Menzel,<br />

Strausberg, 21.4.; Margot Luther, Frankfurt, 22.4.;<br />

Christa Will, Frankfurt, 27.4.; Willi Fuhrmeister, Strausberg,<br />

28.4.; Margot Probst, Altlandsberg, 28.4.; Heinz<br />

Martin, Frankfurt, 2.5.; Rudi Mietchen, Beeskow, 3.5.;<br />

Martin Aetzler, Tauche, 3.5.; Heinz Schönborn, Neuenhagen,<br />

3.5.; Lisa Rausch, Storkow, 9.5.; Fritz u.<br />

Brigitte Manecke, Fürstenwalde, 11.5.; Rudi Friedrich,<br />

Neuenhagen, 11.5.; Irmgard Nickel, Bad Saarow, 11.5.;<br />

Horst Erdmann, Fürstenwalde, 12.5.; Gotthard Richter,<br />

Frankfurt, 13.5.; Ewald Thamm, Eisenhüttenstadt,<br />

14.5.; Ewald Thamm, Eisenhüttenstadt, 14.5.; Manfred<br />

Neitsch, Strausberg, 15.5.; Waltraut Reinke, Beeskow,<br />

22.5.; Margitta Krämer, Frankfurt, 24.5.; Ingeborg<br />

Kirchner, Rüdersdorf, 26.5.; Gertraut Donath,<br />

Strausberg, 26.5.; Dora Schöne, Hennickendorf, 26.5.;<br />

Rudolf Scholz, Fürstenwalde, 28.5.; Jürgen Stapf, Erkner,<br />

29.5.; Betty Sperling, Storkow, 30.5.; Lieselotte<br />

Kernchen, Frankfurt, 1.6.; Rudi Schimanski, Eisenhüttenstadt,<br />

2.6.; Wilhelm u. Gisela Molter, Jacobsdorf,<br />

Seite 8<br />

6.6.; Norbert Maleschka, Eisenhüttenstadt, 6.6.; Gisela<br />

Hey, Bad Saarow, 6.6.; Rainer Hattwig, Schöneiche,<br />

7.6.; Ilse Fickel, Frankfurt, 7.6.; Hans Weigt, Frankfurt,<br />

13.6.; Hans Matschke, Eisenhüttenstadt, 13.6.;<br />

Anita Tuchen, Strausberg, 15.6.; Waltraut Schwatke,<br />

Eisenhüttenstadt, 16.6.; Ottomar Hiller, Strausberg,<br />

16.6.; Helmut Seidemann, Frankfurt, 25.6.; Irmgard<br />

Dzösch, Fürstenwalde, 28.6.; Elvira Siegm<strong>und</strong>, Altlandsberg,<br />

28.6.; Ursula Noack, Rietz-Neuendorf,<br />

29.6.; Horst Koenig, Storkow, 29.6.<br />

75 Jahre geb. 1935<br />

Rosemarie Lange, Frankfurt, 3.4.; Horst Daske, Erkner,<br />

6.4.; Hans Dellin, Eisenhüttenstadt, 7.4.; Gudrun Auerswald,<br />

Strausberg, 7.4.; Gisela Ehrhardt, Erkner, 7.4.;<br />

Ingeborg Wicher, Fürstenwalde, 9.4.; Helga Fenske,<br />

Grünheide, 11.4.; Walter Biermann, Altlandsberg,<br />

12.4.; Christa Prädel, Strausberg, 12.4.; Renate Schimming,<br />

Frankfurt, 13.4.; Ilsetraud Heller, Bad Saarow,<br />

15.4.; Ingrid Thiem, Brieskow-Finkenheerd,<br />

16.4.; Horst Hielscher, Storkow, 16.4.; Gerhard<br />

Gliese, Rietz-Neuendorf, 16.4.;<br />

Elfriede Wilke, Müllrose, 16.4.; Kurt<br />

Dittberner, Strausberg, 18.4.; Renate<br />

Chluba, Bad Saarow, 18.4.;<br />

Manfred Werner, Frankfurt,<br />

21.4.; Hildegard Bredow, Frankfurt,<br />

22.4.; Horst u. Edith Steuer,<br />

Woltersdorf, 22.4.; Annedore Möller,<br />

Strausberg, 22.4.; Marianne<br />

Schulze, Bad Saarow, 23.4.; Ursula<br />

Schulze, Frankfurt, 28.4.; Gisela<br />

Mayer, Beeskow, 29.4.; Hans-Georg Gese, Frankfurt,<br />

29.4.; Wolfgang u. Inge Schubert, Altlandsberg,<br />

2.5.; Edith Wohlfahrt, Buckow, 3.5.; Hildegard Schneider,<br />

Storkow, 4.5.; Kurt Kuchinke, Eisenhüttenstadt,<br />

7.5.; Christel Bock, Reichenwalde, 7.5.; Lieselotte Kappus,<br />

Fürstenwalde, 11.5.; Klaus Hämmerling, Petershagen,<br />

12.5.; Günter Schiffer, Frankfurt, 13.5.; Christel<br />

Bartel, Brieskow-Finkenheerd, 13.5.; Elisabeth Pfarr,<br />

Petershagen, 14.5.; Dorit Förster, Rehfelde, 15.5.; Ursula<br />

Rothhaar, Erkner, 15.5.; Edith Striegler, Strausberg,<br />

17.5.; Maria Weber, Lebus, 19.5.; Werner Mamet, Hennickendorf,<br />

20.5.; Marianne Neubert, Erkner, 22.5.;<br />

Rudolf Schumann, Frankfurt, 23.5.; Erna Mikees, Buckow,<br />

23.5.; Dieter Haratim, Strausberg, 23.5.; Regina<br />

Süske, Frankfurt, 25.5.; Gerhard Hass, Fürstenwalde,<br />

25.5.; Werner Schulz, Neuzelle, 25.5.; Sigrid Krüger,<br />

Rietz-Neuendorf, 26.5.; Gerhard Rahn, Beeskow,<br />

26.5.; Hannelore Höritz, Altlandsberg, 26.5.; Gerhard<br />

Düben, Schöneiche, 27.5.; Dieter Werner, Wendisch<br />

Rietz, 27.5.; Siegfried Wollermann, Müncheberg, 28.5.;<br />

Inge Schöne, Wendisch Rietz, 29.5.; Elfriede Galle,<br />

Märkische Höhe, 29.5.; Elisabeth Kade, Buckow, 31.5.;<br />

Reinhard Schulz, Frankfurt, 2.6.; Hildegard Hennig,<br />

Bad Saarow, 3.6.; Siegrid Schulze, Neuzelle, 4.6.; Thea<br />

Linke, Strausberg, 4.6.; Barbara Klingbeil, Hoppegarten,<br />

4.6.; Waltraut Heinze, Arensdorf, 5.6.; Manfred<br />

Gauf, Altlandsberg, 5.6.; Barbara Kowal, Fürstenwalde,<br />

6.6.; Gretl Traut, Schöneiche, 6.6.; Renate Zok,<br />

Hennickendorf, 11.6.; Annemarie Strehlau, Fürstenwalde,<br />

11.6.; Renate Kadow, Eisenhüttenstadt, 12.6.;<br />

Gerda Thur, Fürstenwalde, 12.6.; Hans Bethke, Eggersdorf,<br />

12.6.; Günter Land, Hoppegarten, 15.6.;<br />

Angela Klaczek, Eisenhüttenstadt, 16.6.; Iris Ruth,<br />

Frankfurt, 17.6.; Käthe Breitner, Eisenhüttenstadt,<br />

19.6.; Egon Michaelis, Tauche, 21.6.; Rudi Fischer,<br />

Fürstenwalde, 21.6.; Christel Siepelt, Frankfurt, 21.6.;<br />

Klaus Wanders, Neuenhagen, 21.6.; Waldemar Schön,<br />

Beeskow, 22.6.; Hannelore Milchert, Wendisch Rietz,<br />

23.6.; Inge Plesse, Strausberg, 23.6.; Brigitte Kahlisch,<br />

Eisenhüttenstadt, 24.6.; Edeltraud Goldmann, Schönfelde,<br />

26.6.; Frieda Schmidt, Wiesenau, 27.6.; Ingeborg<br />

Überla, Wiesenau, 27.6.; Erna Bubel, Spreenhagen,<br />

28.6.; Ursula Gädicke, Fürstenwalde, 28.6.; Hanni<br />

Künzel, Bad Saarow, 29.6.; Antonie Ruhs, Spreenhagen,<br />

29.6.; Hannelore Kroll, Rüdersdorf, 29.6.<br />

70 Jahre geb. 1940<br />

Marianne Doll, Neuenhagen, 5.4.; Horst Kircheis,<br />

Rüdersdorf, 6.4.; Evelotte Schmutterer, Beeskow, 6.4.;<br />

Hans-Joachim Kühl, Fürstenwalde, 6.4.; Else Kutzner,<br />

Altlandsberg, 9.4.; Hannelore Jaumann, Frankfurt, 11.4.;<br />

Karin Matschke, Erkner, 17.4.; Heidi Schröder, Berkenbrück,<br />

20.4.; Erich Hein, Eisenhüttenstadt, 21.4.;<br />

Roswitha Esch, Eisenhüttenstadt, 21.4.; Horst Grothe,<br />

Müncheberg, 22.4.; Klaus Haferkorn, Eisenhüttenstadt,<br />

22.4.; Dieter Skubowius, Beeskow, 23.4.; Günter Albrecht,<br />

Fürstenwalde, 23.4.; Erika Daske, Frankfurt, 24.4.;<br />

Waltraud Fohri, Strausberg, 24.4.; Rolf Effenberger,<br />

Fürstenwalde, 25.4.; Margit Krätzig, Vierlinden, 25.4.;<br />

Gerlinde Gawenda, Fredersdorf, 26.4.; Hans-Dieter<br />

Stade, Frankfurt, 29.4.; Irene Brieger, Hennickendorf,<br />

1.5.; Wilhelm Borchardt, Fürstenwalde, 3.5.; Renate<br />

Erfurth, Eisenhüttenstadt, 4.5.; Helga Moschik, Eisenhüttenstadt,<br />

6.5.; Hans Reich, Strausberg, 6.5.; Klaus<br />

Dohne, Frankfurt, 9.5.; Heinz Murau, Eisenhüttenstadt,<br />

9.5.; Sigrid Zajac, Frankfurt, 9.5.;<br />

Helmut Kehder, Frankfurt, 10.5.; Hans-<br />

Ulrich Vedder, Lindendorf, 11.5.; Heinz<br />

Sänger, Eisenhüttenstadt, 14.5.; Aribert<br />

Dallach, Arensdorf, 17.5.; Ruth<br />

Clemens, Frankfurt, 19.5.; Christa<br />

Linke, Frankfurt, 19.5.; Ingrid Grulich,<br />

Teltow, 20.5.; Horst Kahl, Neuendorf,<br />

21.5.; Franz Jahn, Frankfurt,<br />

26.5.; Klaus Ziebehl, Eisenhüttenstadt,<br />

27.5.; Barbara Remet, Frankfurt, 31.5.;<br />

Gertrud Pompecki, Frankfurt, 3.6.; Udo<br />

Nimz, Altlandsberg, 3.6.; Roswitha Borack,<br />

Fürstenwalde, 5.6.; Jutta Werk, Woltersdorf, 6.6.;<br />

Wolf-Dieter John, Fürstenwalde, 14.6.; Ganette Klage,<br />

Neuenhagen, 20.6.; Hans Janiak, Beeskow, 26.6.; Hannelore<br />

Hennersdorf, Fürstenwalde, 27.6.; Edelgard<br />

Lehmann, Frankfurt, 28.6.; Volker Fritzemeier, Rietz-<br />

Neuendorf, 30.6.; Erhard Schulz, Neuenhagen, 30.6.<br />

65 Jahre geb. 1945<br />

Erika Kirschke, Beeskow, 8.4.; Jürgen Teichert, Frankfurt,<br />

9.4.; Heidemarie K<strong>und</strong>i, Fredersdorf, 12.4.; Regina Korn,<br />

Strausberg, 19.4.; Marlies Bläsing, Strausberg, 21.4.;<br />

Brigitte Mathing, Strausberg, 30.4.; Karla Prietzel, Rehfelde,<br />

4.5.; Sabine Müller, Eisenhüttenstadt, 11.5.; Heinrich<br />

Rahberger, Strausberg, 11.5.; Christa Kammann,<br />

Frankfurt, 16.5.; Gerda Hilgenfeld, Tauche, 24.5.; Monika<br />

Pawliczogk, Buckow, 30.5.; Gabriele Müller,<br />

Strausberg, 30.5.; Hans Jürgen Herrmann, Strausberg,<br />

31.5.; Marina Makarowa, Strausberg, 4.6.; Gerda Siedentopf,<br />

Strausberg, 6.6.; Christiane Neumann, Storkow,<br />

9.6.; Elke König, Strausberg, 13.6.; Margit Poschmann,<br />

Erkner, 14.6.; Renate Kotlarski, Frankfurt, 15.6.;<br />

Peter Fleischhauer, Woltersdorf, 28.6.<br />

60 Jahre geb. 1950<br />

Hartmut Richen, Frankfurt, 1.4.; Sigrid Bürger, Gosen-<br />

Neu Zittau, 1.4.; Hagen Henschel, Eisenhüttenstadt,<br />

7.4.; Nicki Muszynski, Petershagen, 7.4.; Margitta<br />

Heck, Frankfurt, 9.4.; Marie-Luise Olberts, Fürstenwalde,<br />

9.4.; Sigrid Wabner, Eisenhüttenstadt, 10.4.;<br />

Ursula Neven, Strausberg, 10.4.; Heide-Marie Borowka,<br />

Beeskow, 17.4.; Margitta Sauer, Rietz-Neuendorf,<br />

20.4.; Brigitta Sonnenberg, Hennickendorf, 22.4.;<br />

Hannelore Tiedeke, Eisenhüttenstadt, 1.5.; Rita Harnath,<br />

Eisenhüttenstadt, 13.5.; Rosel Rudow, Eisenhüttenstadt,<br />

18.5.; Günter Eichbaum, Strausberg,<br />

18.5.; Marlis Hasenbank, Friedland, 22.5.; Christa<br />

Schulze, Erkner, 26.5.; Gudrun Thiering, Eggersdorf,<br />

26.5.; Gabriele Haase, Beeskow, 29.5.; Dorothea<br />

Weisheit, Frankfurt, 29.5.; Margot Ulke, Herzfelde,<br />

31.5.; Brigitte Arnold, Erkner, 3.6.; Joachim Pauli,<br />

Eisenhüttenstadt, 5.6.; Gerda Klein, Fürstenwalde,<br />

13.6.; Doris Fiedler, Storkow, 14.6.; Manfred Hirsch,<br />

Fürstenwalde, 17.6.; Rüdiger Mertins, Oberbarnim,<br />

20.6.; Waltraud Grützmacher, Frankfurt, 29.6.;<br />

Waltraud Kluger, Strausberg, 29.6.

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