Download - DRK Kreisverband Märkisch Oder Spree eV
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I. Quartal 2010<br />
<strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
MITGLIEDER-BRIEF<br />
Editorial<br />
Kein Winterschlaf im <strong>Kreisverband</strong><br />
Frank Langisch<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
hinter uns liegen Wochen,<br />
die – wie seit<br />
Jahren nicht mehr erlebt<br />
– durch extreme<br />
Schneefälle, Kälte und<br />
Glätte auf den Straßen<br />
geprägt waren. Ich hoffe,<br />
Sie alle haben die-<br />
se langen Winterwochen unverletzt und unbeschadet<br />
überstanden.<br />
Diese Verhältnisse stellten unsere Mitarbeiter<br />
vor große Herausforderungen. Selbstverständlich<br />
müssen wir in unserer täglichen Verantwortung<br />
als Rotes Kreuz Witterungsverhältnisse<br />
beachten. Es kann nicht sein, dass schwer Erkrankte<br />
oder Verletzte wegen der Straßenverhältnisse<br />
auf Hilfe verzichten müssen, chronisch<br />
Kranke nicht zu ihrer notwendigen Behandlung<br />
gefahren, Menschen mit Behinderung nicht befördert<br />
werden. Einen kleinen Einblick, wie die<br />
Rettungsdienst in Gefahr<br />
Mitarbeiter unseres Rettungsdienstes und des<br />
Fahrdienstes die zurückliegenden Winterwochen<br />
erlebten, geben wir in dieser Ausgabe des Mitgliederbriefes.<br />
Wir wollen Sie auch informieren, wie es seit<br />
seiner Gründung im Dezember 2008 mit der<br />
Entwicklung des „Netzwerks Gesunde Kinder“<br />
weitergegangen ist. Wir als Träger des Netzwerks<br />
freuen uns, dass inzwischen eine Ausweitung<br />
seines Wirkens gelungen ist. Was passiert<br />
ist und worauf es aktuell ankommt, lesen Sie<br />
bei uns. Ebenso wollen wir informieren, wie die<br />
ARD-Fernsehlotterie uns hilft, für ältere Mitbürger<br />
unserer Region einen „Platz an der Sonne“<br />
zu schaffen.<br />
Besonders beeindruckt hat mich die spontane<br />
Hilfsbereitschaft von so vielen Menschen für<br />
die Opfer, die von der schrecklichen Erdbebenkatastrophe<br />
in Haiti betroffen waren und sind.<br />
Das Mitgefühl und die Spendenbereitschaft für<br />
die Menschen in Haiti sind auch über zwei Monate<br />
nach dem Erdbeben groß. Der unmittel-<br />
Von Hubertus C. Diemer, Bereichsleiter in der Geschäftsstelle<br />
des <strong>DRK</strong>-Landesverbandes Brandenburg e.V.<br />
Seit dem 1. Dezember 2008 herrscht große Unsicherheit im Rettungsdienst.<br />
An diesem Tag urteilte der Bundesgerichtshof, dass bei der Beauftragung<br />
im Rettungsdienst das Vergaberecht angewendet werden<br />
muss und die Leistungen des Rettungsdienstes vor einer Beauftragung,<br />
zum Beispiel des <strong>DRK</strong>, mittels einer europaweiten Ausschreibung ausgeschrieben<br />
werden müssen. Leider fürchten viele Landkreise, wie auch<br />
der Landkreis <strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong>, diese Ausschreibung und planen, zukünftig<br />
Hubertus C. Diemer<br />
den Rettungsdienst ohne Beteiligung der bewährten Hilfsorganisationen<br />
selbst durchzuführen. Ein solcher kommunaler Rettungsdienst würde die<br />
auch in Brandenburg seit 20 Jahren etablierten Strukturen im Bevölkerungsschutz zerstören.<br />
Insbesondere kann eine Bewältigung von Großschadensfällen mit einer Vielzahl von Verletzten<br />
nur zusammen mit den ehrenamtlichen Mitgliedern des <strong>DRK</strong> erfolgen. Diese wiederrum müssen<br />
sich durch den täglichen praktischen Einsatz im Rettungsdienst auf solche Ereignisse<br />
vorbereiten.<br />
Wir vom Roten Kreuz fordern von der Politik, den Rettungsdienst nicht nur als einzelne Leistung<br />
der Gefahrenabwehr zu betrachten, sondern immer auch den gesamten Bevölkerungsschutz<br />
als Einheit im Auge zu behalten.<br />
baren Soforthilfe folgt nun der langfristige Wiederaufbau.<br />
Das Deutsche Rote Kreuz wird den<br />
Neubeginn des armen Karibikstaates mit 18 Millionen<br />
Euro unterstützen. Um das enorme Ausmaß<br />
des Erdbebens zu überwinden und für künftige<br />
Herausforderungen besser gerüstet zu sein,<br />
ist das Land jetzt auf umfangreiche und intensive<br />
Hilfe von außen angewiesen. Das <strong>DRK</strong> wird<br />
sich – auch dank Ihrer Spendenbereitschaft – in<br />
vielen Projekten engagieren können.<br />
Allen Mitarbeitern, die in den zurückliegenden<br />
Winterwochen mit hohem Einsatz sicherten,<br />
dass wir unsere Hilfe für Menschen in Not aufrecht<br />
erhalten konnten, allen, die die wirksame<br />
<strong>DRK</strong>-Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti unterstützten,<br />
sei an dieser Stelle aufrichtig gedankt.<br />
Mit allen guten Wünschen für eine schöne<br />
Frühlingszeit grüße ich Sie herzlich<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
Ihr Frank Langisch,<br />
stellv. Kreisgeschäftsführer<br />
• Editorial/<br />
Rettungsdienst in Gefahr 1<br />
• Netzwerk Gesunde Kinder 2/3<br />
• Ein Platz an der Sonne 4<br />
• Rettungs- und Fahrdienst<br />
in Eis und Schnee 5<br />
• Nachrichten<br />
aus dem <strong>Kreisverband</strong> 6<br />
• Nachrichten/<br />
Lehrgangstermine/<br />
Impressum 7<br />
• Jubiläen 8<br />
Seite 1
Für gesunde und glückliche Kinder<br />
Im Rahmen des Landesprogramms „Die Brandenburger<br />
Entscheidung: Familien und Kinder<br />
haben Vorrang!“ fördert das Ministerium für<br />
Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie seit<br />
mehr als drei Jahren den Aufbau lokaler „Netzwerke<br />
Gesunde Kinder“. Pilotierungspartner<br />
waren drei Netzwerke. Das Niederlausitzer Netzwerk<br />
nahm im Juni 2006, das Havelländische<br />
Netzwerk im September 2006 und das Eberswalder<br />
Netzwerk im Dezember 2006 seine Ar-<br />
„Netzwerk Gesunde Kinder“<br />
in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>land<br />
<strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong><br />
Projektkoordination:<br />
Birgit Triebel<br />
Hegermühlenstr. 58, 15344 Strausberg<br />
Tel.: (03341) 27 11 40<br />
Fax: (03341) 27 11 39<br />
Sprechzeiten: Mo. u. Do. 9.00–13.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Im Krankenhaus MOL<br />
Sonnenburger Weg 3, 16269 Wriezen<br />
Tel.: (033456) 40 554<br />
Fax: (033456) 40 144<br />
Sprechzeiten: Di. 9.00–13.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
E-Mail: birgit.triebel@drk-mos.de<br />
www.netzwerk-gesunde-kinder.de<br />
In enger Zusammenarbeit mit:<br />
• Hebammen • Kinderärzten • Gynäkologen<br />
• Schwangerenberatungsstellen • Ambulanten<br />
Praxen • Krankenhäuser Strausberg<br />
und Rüdersdorf • Landkreis <strong>Märkisch</strong><br />
<strong>Oder</strong>land • und weiteren Partnern<br />
Seite 2<br />
beit auf. Landesweit gibt es inzwischen 17 „Netzwerke<br />
Gesunde Kinder“, die ihre Beratung an<br />
insgesamt 26 Standorten anbieten – das zwölfte<br />
wurde im Dezember 2008 in Strausberg gestartet.<br />
Träger ist das Deutsche Rote Kreuz, <strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong>.<br />
Die Geburt eines Babys bringt eine Menge<br />
Veränderungen mit sich. Der Tagesablauf wird<br />
weitestgehend durch den Familienzuwachs bestimmt.<br />
Bereits während der Schwangerschaft<br />
entstehen tausend Gedanken über die Zukunft<br />
mit dem Kind, die Veränderungen im eigenen<br />
Leben und in der Partnerschaft und der Familie.<br />
Das „Netzwerk“ möchte junge Familien unterstützen<br />
und ihnen bereits in der Schwangerschaft<br />
eine Patin oder einen Paten an die Seite<br />
stellen, der sie berät und unterstützt. Unter<br />
Trägerschaft des<br />
Deutschen Roten<br />
Kreuzes wurde<br />
das „Netz-<br />
werk Gesunde Kinder“ in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>land ins<br />
Leben gerufen. Mit Unterstützung verschiedener<br />
pädagogischer und medizinischer Fachbereiche<br />
und ehrenamtlicher Helfer sollen junge Frauen<br />
und Familien in den ersten drei Lebensjahren des<br />
Babys begleitet werden. Neben der unmittelbaren<br />
Hilfe sicher auch ein Beitrag zur kinderfreundlichen<br />
Einstellung in unserem Landkreis.<br />
Kernaufgabe dieser Netzwerke ist die Förderung<br />
der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung<br />
von Kindern in den ersten Lebensjahren<br />
durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich<br />
tätigen Patinnen und Paten in der<br />
Familie des Kindes. Dazu wurden von den<br />
Evaluatoren Qualitätsstandards erarbeitet<br />
und evaluiert. Die Leistungen der Netzwerke<br />
stehen allen Familien zur Verfügung. Auf<br />
diese Weise können auch Familien mit Risikomerkmalen<br />
ohne soziale Stigmatisierung erreicht<br />
werden. Landesweit gibt es inzwischen<br />
17 „Netzwerke Gesunde Kinder“, die ihre Beratung<br />
an insgesamt 26 Standorten anbieten.<br />
Die Psychologin Birgit Triebel koordiniert<br />
das „Netzwerk Gesunde Kinder“ in Strausberg.<br />
Sie legt wert darauf festzustellen, dass die Paten<br />
nicht nur in Problemfamilien hineingehen,<br />
sondern allen Familien bei allen ihren Alltagssorgen<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen. So<br />
haben die ehrenamtlich tätigen Paten auch die<br />
Funktion von Vertrauten, Begleitern und Weg-
weisern. Sie wissen, wo die nächste Krabbelgruppe<br />
angeboten wird, helfen bei Behördengängen<br />
und der Erledigung von Formalitäten<br />
oder unterstützen die Eltern bei der Suche nach<br />
einem Kindergartenplatz. Auch wenn es Probleme<br />
beim Stillen gibt, der Säugling viel schreit<br />
oder das Kleinkind eine Trotzphase hat, wissen<br />
sie Rat.<br />
Am 18. Juni 2009 fand im Krankenhaus<br />
Strausberg die Verleihung der Patenurkunden<br />
für die ersten ausgebildeten Patinnen und Paten<br />
statt.15 Patinnen und Paten absolvierten<br />
im April und Mai letzten Jahres zehn Kursinhalte<br />
der Patenschulung und sind nun fi t, um junge<br />
Familien mit Babys im Alter von 0 bis 3 Jahren<br />
begleiten und betreuen zu können. Die Paten<br />
besuchen seither die Familien regelmäßig und<br />
stehen als Ansprechpartner und Lotse für alle<br />
Alltagsfragen zur Verfügung. Darüber hinaus<br />
wissen die Paten nun gut bescheid, wo und wie<br />
die unterschiedlichsten Anträge und Anmeldungen<br />
für das Kind bei den Behörden und<br />
Ämtern erfolgen müssen. „Im Moment haben<br />
wir 26 Paten, Ende Februar startete eine neue<br />
Schulung für die nächsten 16. Erstmals kommen<br />
drei davon aus der <strong>Oder</strong>region“, sagt Birgit Triebel.<br />
„Bisher hatten wir eher Familien und Paten<br />
aus dem Altkreis Strausberg und nur wenige<br />
aus der <strong>Oder</strong>region erreicht.“<br />
Seit dem Januar 2010 ist das anders. Das<br />
„Netzwerk Gesunde Kinder“ in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>land<br />
wächst. Seit Anfang Januar gibt es eine neue<br />
Beratungsstelle im Krankenhaus <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>land<br />
in Wriezen. Die offi zielle Auftaktveranstaltung<br />
fand am 26. März im Beisein von Jutta<br />
Lieske, seit November 2009 Ministerin für Infrastruktur<br />
und Landwirtschaft des Landes Brandenburg,<br />
statt. Aber schon vorher koordinierte<br />
Birgit Triebel das Netzwerk aus Hebammen,<br />
Kinderärzten, Gynäkologen, Schwangerenberatungsstellen,<br />
Krankenhäusern, dem Landkreis<br />
und vielen weiteren Partnern.<br />
Um den tatsächlich großen Bedarf an Paten<br />
zu decken, werden noch mehr Freiwillige aus<br />
dem <strong>Oder</strong>land gesucht. Dafür seien keine besonderen<br />
Voraussetzungen nötig sagt Birgit<br />
Triebel. Die 35-jährige Psychologin dazu: „Bei<br />
uns sind querbeet alle Altersgruppen und die<br />
verschiedensten Berufe vertreten.“ Unter den<br />
Paten seien wohl einige Krankenschwestern und<br />
Erzieher – dennoch sei eine medizinische oder<br />
pädagogische Vorbildung nicht notwendig. So<br />
hat auch ein Straßenwärter den Kurs absolviert,<br />
es engagieren sich viele Rentner, die meisten<br />
sind Frauen. „Aber gerade manche alleinerziehenden<br />
Mütter wünschen sich einen männlichen<br />
Paten – weil ihr Kind ansonsten nur von<br />
Frauen, der Oma oder den Freundinnen umgeben<br />
ist.“<br />
Mit der offi ziellen Eröffnung des Wriezener<br />
Büros sollen nicht nur die Sprechstunden ausgeweitet,<br />
sondern auch Schulungen für ehrenamtlich<br />
Aktive angeboten werden. Wie in Strausberg<br />
Die Psychologin Birgit Triebel koordiniert das „Netzwerk<br />
Gesunde Kinder“ in Strausberg.<br />
wird es dort vielleicht auch eine Elternakademie<br />
geben, mit Kursen zu den Themen Ernährung,<br />
Bewegung Erziehung, Umgang mit Medien oder<br />
Kochen mit Kindern.<br />
Wer kann Pate werden?<br />
Jeder Erwachsene, der gerne eine oder<br />
mehrere Familien und ihr Baby in den<br />
ersten Lebensjahren begleiten möchte.<br />
Die Teilnahme ist ehrenamtlich, Auslagen<br />
werden erstattet!<br />
Aufgaben als Pate:<br />
• Regelmäßige Besuchstermine<br />
bei der Familie<br />
• Teilnahme an der Patenschulung<br />
• Einhaltung des Datenschutzes<br />
und der Verschwiegenheit<br />
• Regelmäßige Teilnahme<br />
an Patenstammtischen<br />
• Kontakt zur Gruppenleiterin<br />
und der Koordinatorin halten<br />
Patenschulungen<br />
Unsere Paten werden durch Experten<br />
in folgenden Themenschwerpunkten<br />
auf ihre Tätigkeit in den Familien vorbereitet:<br />
• Sozialmedizinische und rechtliche<br />
Grundlagen<br />
• Still- und Ernährungsberatung<br />
• Altersgerechte Entwicklung<br />
• Impfprävention<br />
• Unfall- und Gewaltprävention<br />
• Grundlagen der Frühförderung und der<br />
frühen Hilfen<br />
• Kommunikationstraining<br />
• Angebote und Kontaktadressen von<br />
Einrichtungen und Praxen im Landkreis<br />
Seite 3
Ein Platz an der Sonne<br />
Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer erläutert zukünftigen Bewohnern<br />
vor laufender Kamera das Bauvorhaben.<br />
Die ARD Fernsehlotterie spielte seit 1956<br />
über 1,3 Milliarden Euro für karitative Zwecke<br />
ein. Damit wurden bislang über 5.500 soziale<br />
Einrichtungen unterstützt. Gefördert werden<br />
jährlich rund 400 Maßnahmen und Einrichtungen<br />
der Wohlfahrtspfl ege, darunter zahlreiche<br />
<strong>DRK</strong>-Projekte. Im vergangenen Jahr erhielt<br />
die ARD Fernsehlotterie das TÜV-Zertifi kat<br />
Betreutes Wohnen<br />
am Dämeritzsee<br />
in Erkner<br />
�<br />
� Vorfl ur: ca. 7,13 m²<br />
� Wohnen: ca. 19,95 m²<br />
� Schlafen: ca. 16,60 m²<br />
� Küche: ca. 4,56 m²<br />
Sabine Lein und Gerhard Franzke freuen sich auf ihre Zweiraumwohnung.<br />
Seite 4<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� Bad: ca. 4,88 m²<br />
� Abstellraum:<br />
ca. 2,64 m²<br />
� Balkon: ca. 5,50 m²<br />
„Geprüftes Lotteriesystem“.<br />
Der Bau des „<strong>DRK</strong>-<br />
Altenpfl egeheim und<br />
Pfl egepension am<br />
Dämeritzsee“ in Erkner<br />
wurde 2008<br />
mit 640.000 Euro<br />
aus Lottomitteln<br />
(ca. 7,9 Prozent<br />
der Gesamtinvestitionssumme)<br />
gefördert. Das<br />
überzeugende Betreuungskonzept<br />
und die<br />
hohe Qualität in der<br />
Pfl ege waren mitentscheidend<br />
für die Bewilligung<br />
weiterer Mittel für das nächste Projekt,<br />
das der <strong>Kreisverband</strong> 2010 auf dem wunderschönen<br />
Grundstück in Angriff nehmen wird:<br />
das Bauvorhaben „<strong>DRK</strong>-Betreutes Wohnen am<br />
Dämeritzsee“. Es werden insgesamt 16 Ein- und<br />
acht Zweiraumwohnungen geschaffen. Alle Wohnungen<br />
werden angeschlossen an die <strong>DRK</strong>-Hausnotrufzentrale<br />
mit Notfallversorgung. Täglich<br />
� � �<br />
� Einraumwohnung<br />
Giebellage<br />
� Einraumwohnung<br />
Mittellage<br />
� Zweiraumwohnung<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Hinweis: Mit der weiteren Detailplanung können<br />
die Flächen der Räume geringfügig von den hier<br />
angegebenen abweichen! Bei der dargestellten<br />
Möblierung handelt es sich nur um einen Vorschlag!<br />
Sigrid Zeuge weiß ihren Ehemann gut betreut.<br />
nehmen <strong>DRK</strong>-Mitarbeiter oder Betreuer Kontakt<br />
mit den Bewohnern auf, ein Medikamentendienst<br />
sowie die Teilnahme an der Seniorengymnastik,<br />
Entspannung im Snoezelenzentrum oder<br />
andere Angebote des benachbarten Altenpfl egeheims<br />
können genutzt werden.<br />
Für <strong>DRK</strong>-Projekte bewilligte die<br />
ARD Fernsehlotterie im Jahr 2009<br />
insgesamt mehr als 9,1 Millionen<br />
Euro – mit einer Summe in Höhe von<br />
360.000 Euro wird das Bauvorhaben<br />
„<strong>DRK</strong>-Betreutes Wohnen am Dämeritzsee“<br />
gefördert. Ein wichtiger Beitrag,<br />
um möglichst vielen Menschen einen würdevollen<br />
Lebensabend an einem ‚Platz an der Sonne‘<br />
zu ermöglichen.<br />
Ein Fernsehteam der ARD besuchte am<br />
22. Januar das Altenpfl egeheim, um sich ein<br />
Bild vom Leben dort zu verschaffen und die<br />
Pläne für 2010 zu hinterfragen. Kreisgeschäftsführer<br />
Klaus Bachmayer informierte über den<br />
erfolgreichen Start im neuen <strong>DRK</strong>-Altenpfl egeheim<br />
und das Vorhaben „Betreutes Wohnen“.<br />
Das Fernsehteam traf Sigrid Zeuge, die gerade<br />
ihren Mann im Heim besuchte. Sie war mit ihrem<br />
schwer an Demenz erkrankten Ehemann<br />
allein zu Hause nicht mehr zurecht gekommen,<br />
ist nun glücklich, ihn bestens versorgt zu wissen.<br />
Der freut sich nicht nur über die langen täglichen<br />
Besuche seiner Frau. Sehr zufrieden zeigt<br />
er sich auch mit der fürsorglichen Betreuung,<br />
sein helles, freundliches Zimmer und die herrliche<br />
Lage am See.<br />
Große Vorfreude haben schon Sabine Lein<br />
und Gerhard Franzke. Sie werden in einigen<br />
Monaten zu den ersten Bewohnern einer Zweiraumwohnung<br />
im „Betreuten Wohnen“ zählen.<br />
Routiniert meisterte Sabine Lein das Fernsehinterview.<br />
Der ehemaligen Lehrerin ist es besonders<br />
wichtig, so lange es geht eigenständig und<br />
selbstbestimmt zu leben, bei Bedarf aber schnell<br />
auch die Möglichkeit zu haben, professionell<br />
gepfl egt zu werden. Diese Erwartungen wird<br />
sie bestätigt fi nden – ein ,Platz an der Sonne‘,<br />
auch dank der ARD-Fernsehlotterie.
Eis und Schnee getrotzt<br />
Hinter uns liegen Wochen, die – wie seit Jahren<br />
nicht mehr erlebt – durch extreme<br />
Schneefälle, Kälte, Glätte auf den Straßen geprägt<br />
waren. Diese Verhältnisse stellten unsere<br />
Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Selbstverständlich<br />
müssen wir in unserer täglichen<br />
Verantwortung als Rotes Kreuz Witterungsverhältnisse<br />
beachten. Es kann nicht sein, dass<br />
schwer Erkrankte oder Verletzte wegen der Straßenverhältnisse<br />
auf Hilfe verzichten müssen,<br />
chronisch Kranke nicht zu ihrer notwendigen Behandlung<br />
gefahren und Menschen mit Behinderung<br />
nicht befördert werden. Einige Impressionen,<br />
wie unser Rettungsdienst und der<br />
Fahrdienst die zurückliegenden Winterwochen<br />
erlebten, zeigen wir im folgenden Beitrag.<br />
Mirko Venz, der Leiter der Rettungswache<br />
Fürstenwalde, meint, dass der zurückliegende<br />
Winter schon zu den härtesten der letzten Jahre<br />
zählte. Er selbst hat es bei einem schmerzhaften,<br />
nächtlichen Sturz auf nicht gestreutem<br />
Weg erfahren. Häufi g haben die Rettungsassistenten<br />
und -sanitäter in den langen Frostwochen,<br />
die sehr bald ihre Romantik verloren hatten,<br />
ihre Kollegen von der Feuerwehr um Hilfe<br />
gebeten, die dann besonders gefährliche Stellen<br />
streuten.<br />
Nicht anders als den Fürstenwaldern erging<br />
es den Mitarbeitern in den anderen <strong>DRK</strong>-Rettungswachen<br />
in Beeskow, Storkow, Briesen, Müllrose<br />
und Bad Saarow. Die insgesamt 77 Rettungsassistenten<br />
und Rettungssanitäter hatten immer<br />
wieder mit schmalen Fahrspuren, schlecht erreichbaren<br />
Grundstücken, festgefrorenen Schneebergen<br />
vor den Haustüren zu kämpfen. Diese<br />
komplizierten Bedingungen waren über eine<br />
lange Zeit gang und gäbe, sagt Hartmut Kahl,<br />
Chef des Rettungsdienstes des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es.<br />
Gleichzeitig stiegen chirurgische Notfälle<br />
exorbitant an. „Wenn man dann jemanden<br />
sicher auf einer Trage raus bringen muss, der<br />
120 Kilo wiegt …“ – wir haben verstanden, Mirko<br />
Venz.<br />
Anita Apitz in sicheren Händen beim <strong>DRK</strong>-Fahrdienst – hier mit Horst Schmidt und Andreas Alscher.<br />
Die klare Maxime, die Mirko Venz und Hartmut<br />
Kahl für die sieben RTWs (Rettungstransportfahrzeuge)<br />
und drei NEFs (Notarzteinsatzfahrzeuge)<br />
des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es herausgegeben<br />
haben: „Ankommen ist das Ziel!“ und<br />
das heisst, den Straßenverhältnissen angepasst<br />
zu fahren. „Wenn wir zum Einsatz rausfahren,<br />
geht Sicherheit vor. Natürlich kommt es vor,<br />
dass man sich in der Spurrinnen der Nebenstraßen<br />
mal eine Schramme ans Auto holt – Unfälle<br />
gab es jedoch keine.“<br />
Träger des Rettungsdienstes ist der Landkreis.<br />
Eckhard Fehse, Chef des kreislichen Eigenbetriebs<br />
Rettungsdienst, hebt die hohe Einsatzbereitschaft<br />
der <strong>DRK</strong>-Retter hervor: Sonderschichten<br />
für die Einsatzkräfte waren deshalb nicht nötig<br />
gewesen. Kein einziger Einsatz habe trotz der<br />
komplizierten Straßenverhältnisse abgesagt werden<br />
müssen. Nur so schaffen die <strong>DRK</strong>-RTWs ca.<br />
9.300 und die <strong>DRK</strong>-NEFs ca. 4.700 Einsätze<br />
pro Jahr – eine beeindruckende Bilanz.<br />
Stabil war trotz des Eises auch die Arbeit des<br />
<strong>DRK</strong>-Fahrdienstes des <strong>Kreisverband</strong>es. Von den<br />
Fahrdienststandorten Erkner, Fürstenwalde, Eisenhüttenstadt,<br />
Beeskow, Frankfurt (<strong>Oder</strong>) und<br />
Strausberg trotzten die Mitarbeiter in den insgesamt<br />
24 Fahrzeugen den widrigen Umständen.<br />
Zuverlässig wurden Krankenfahrten für nicht<br />
betreuungspfl ichtige Personen und gehunfähige<br />
Patienten durchgeführt – liegend, im Rollstuhl<br />
und Tragestuhl. Darüber hinaus waren weitere<br />
Fahrzeuge im Schülerspezialverkehr sowie für<br />
Behindertenwerkstätten täglich im Einsatz.<br />
Sicher: So schnell muss nicht wieder ein so<br />
knackiger Winter sein – auch sicher: Wenn dann<br />
wieder einer kommt, können wir volles Vertrauen<br />
in die Frauen und Männer unseres <strong>DRK</strong>-Rettungs-<br />
und Fahrdienstes setzen.<br />
Rettungssanitäter Gerd-Dieter Fischer (l.)<br />
und Rettungsassistent Jens Günther im Wintereinsatz.<br />
Seite 5
Eisiges aus Müllrose<br />
Nachdem der Pool vom Eise befreit war …<br />
Auch in diesem Jahr begrüßten wir das neue<br />
Jahr auf unsere eher ungewöhnliche Art<br />
und Weise mit dem traditionellen „Anbaden“ auf<br />
der Wasserrettungsstation in Müllrose. Vor dem<br />
Bad im kühlen Nass stand die etwas schweißtreibende<br />
Befreiung der Badestelle vom Eis. Die<br />
nur ca. fünf cm dicke Eisschicht war nicht ausreichend<br />
tragfähig um sie zu betreten, aber mit<br />
„Matroschka“ hilft<br />
Der Erlös des Kuchenbasars ging auf das <strong>DRK</strong>-<br />
Spendenkonto für die Kinder Haitis.<br />
Auch wir, die Kinder, Eltern und Erzieherinnen<br />
der <strong>DRK</strong>-Kita-„Matroschka“, sind tief<br />
betroffen von den katastrophalen Ereignissen<br />
in Haiti.<br />
Gerade die Kinder in Haiti, die ihre Familien<br />
verloren haben, liegen uns besonders am<br />
Herzen. Deshalb haben die Erzieherinnen<br />
und Eltern mit ihren Kindern leckeren Kuchen<br />
gebacken und am Freitag, dem 12. Februar<br />
2010, in der Einrichtung verkauft. Es wurden<br />
174,65 Euro eingenommen. Diese Summe<br />
übergeben wir dem Spendenkonto „Haiti“<br />
des Deutschen Roten Kreuzes. Sie soll den<br />
Kindern in Haiti zu Gute kommen.<br />
Danke an alle Spender und Spenderinnen.<br />
Seite 6<br />
vereinten Kräften räumten wir den Pool frei.<br />
Bevor die elf Badegäste den Sprung ins Wasser<br />
wagten, demonstrierte Miko, wie man sich beim<br />
Einbruch ins Eis verhalten sollte und Radi kommentierte<br />
dies für die Zuschauer.<br />
Im Anschluss ging es der Reihe nach in den<br />
Pool, um die erste Runde in diesem Jahr zu<br />
schwimmen. Nach dem Bad stand die gut vor-<br />
Dr. Kurt Kattanek, der Vorsitzende des <strong>DRK</strong>-<br />
<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.,<br />
beging am 15. Februar in Erkner seinen 60. Geburtstag.<br />
Die Glückwünsche der Geschäftsführung<br />
und der Belegschaft des <strong>Kreisverband</strong>es<br />
überbrachten die stellvertretenden Geschäftsführer<br />
Karola Alfaenger und Sascha Schmoldt.<br />
Für den <strong>DRK</strong>-Landesverband Brandenburg gratulierten<br />
Präsident Thomas Brozat und der stellvertretende<br />
Landesgeschäftsführer Dr. Stefan<br />
Schnittger.<br />
Herzliche Glückwünsche von der Belegschaft,<br />
von Vertretern des Landesverbandes und anderer<br />
Kreisverbände erhielt auch Kreisgeschäftsführer<br />
Klaus Bachmayer zum 50. Geburtstag<br />
am 7. März.<br />
Beiden Jubilaren auch an dieser Stelle eine<br />
herzliche Gratulation.<br />
geheizte Sauna zum Aufwärmen für die Winterbader<br />
bereit. Die über 50 Gäste konnten sich an<br />
zwei Schwedenfeuern, sowie Glühwein, Tee und<br />
Kaffee wärmen. Zahlreiche Vertreter der Presse<br />
waren auch wieder mit dabei, so dass wir mit<br />
unserem Event wieder einmal in den RBB-Nachrichten<br />
„brandenburg aktuell“ um 19.30 Uhr<br />
zu sehen waren. Gregor Goldenbogen<br />
Glückwünsche zum 60. und 50. Geburtstag<br />
Sascha Schmoldt überbringt die<br />
Glückwünsche der Belegschaft.<br />
… gab es eine erfrischende Abkühlung.<br />
Karola Alfaenger, Sascha Schmoldt, Dr. Kurt Kattanek,<br />
Thomas Brozat, Dr. Stefan Schnittger (v.r.).<br />
Klaus Bachmayer empfängt die Glückwünsche von<br />
Landesgeschäftsführer Manfred Helbig (l.).
Kooperation<br />
mit Słubice<br />
Die Städte Frankfurt (<strong>Oder</strong>) und Słubice liegen<br />
nicht nur nebeneinander, sondern sind<br />
in ihrer Kultur und Struktur eng miteinander<br />
verbunden. Infolge der geopolitischen Veränderungen<br />
seit Ende der 90er Jahre hat die Grenze<br />
zu Polen eine neue Funktion als „Tor zum<br />
Osten“.<br />
Beide Städte haben die sich daraus ergebenden<br />
Chancen frühzeitig erkannt und Initiativen<br />
einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit<br />
eröffnet. Auch der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. und das Polnische Rote Kreuz<br />
der Wojewodschaft Lubuski sind sich der Bedeutung<br />
der <strong>Oder</strong>-Neiße-Grenze bewusst.<br />
Nachdem es am 06. Januar 2010 zur einer<br />
Neugründung einer polnischen Rotkreuzgruppe<br />
(PCK) in Słubice gekommen ist, deren polnische<br />
Mitglieder seit drei Jahren eng mit dem Deutschen<br />
Roten Kreuz zusammenarbeiteten, wurde<br />
nun beschlossen, die Rotkreuzarbeit in der Grenzstadt<br />
Frankfurt gemeinsam zu gestalten und mit<br />
Leben zu erfüllen.<br />
Gleiche Interessen und satzungsmäßige Aufgaben<br />
werden in Absprache gemeinsam vorbereitet<br />
und zweisprachig umgesetzt. Hierzu zählen<br />
insbesondere die gemeinsame Sicherstellung<br />
von Veranstaltungen im Grenzbereich, gemeinsame<br />
Ausbildung und eine gemeinsame Kinder<br />
und Jugendarbeit beiderseits der <strong>Oder</strong>.<br />
Neben der gemeinsamen Teilnahme an allen<br />
Veranstaltungen des Partners sind folgende Höhepunkte<br />
geplant:<br />
• Gemeinsame Absicherung Theatertag<br />
in Osno<br />
• Gemeinsame Absicherung Stadtfest<br />
Frankfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
• Gemeinsame Absicherung 750-Jahrfeier<br />
Müllrose<br />
• Gemeinsame Präsentation des Roten<br />
Kreuzes auf den Veranstaltungen<br />
des Landeskreises <strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> und<br />
des PCK Lubuski<br />
• Gemeinsames Vollyballturnier<br />
• Deutsch-polnische Kindertagsfeier<br />
am 1. Juni mit ca. 300 Kindern<br />
• Deutsch-polnisches Kinderferienlager<br />
am Helenesee und in Slawa (Polen)<br />
• Sprachkurs für Kinder<br />
Neue DLRG<br />
Es ist ein neuer DLRG-Verein „<strong>Oder</strong>land“ unter<br />
Kontrolle des Bundes- und Landesverbands<br />
gegründet worden. Vorsitzender ist Lars<br />
Tränkmann. Alleinige Satzungsziele sind die Verhinderung<br />
des Ertrinkungstods und Aufgaben<br />
im Sanitätsdienst. Material, Technik oder ähnliches<br />
werden vom alten Verein nicht übernommen,<br />
dieser Verein beginnt bei Null.<br />
Mario Deutschländer<br />
Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine II. Quartal 2010 <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
10.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 10.04. Eisenhüttenstadt 08.05. Erkner<br />
24.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong> 24.04. Eisenhüttenstadt 12.06. Erkner<br />
15.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 08.05. Eisenhüttenstadt<br />
29.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 29.05. Eisenhüttenstadt 01.04. Strausberg<br />
12.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 12.06. Eisenhüttenstadt 10.04. Strausberg<br />
26.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 26.06. Eisenhüttenstadt 17.04. Strausberg<br />
Impressum<br />
Herausgeber des Mitgliederbriefes:<br />
<strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38<br />
15517 Fürstenwalde<br />
Telefon 0 33 61/59 67-0<br />
Fax 0 33 61/59 6730<br />
E-Mail: info@drk-mos.de<br />
Internet: www.drk-mos.de<br />
08.05. Strausberg<br />
10.04. Fürstenwalde 10.04. Beeskow 15.05. Strausberg<br />
17.04. Fürstenwalde 08.05. Beeskow 05.06. Strausberg<br />
08.05. Fürstenwalde 05.06. Beeskow 12.06. Strausberg<br />
29.05. Fürstenwalde 26.06. Strausberg<br />
19.06. Fürstenwalde<br />
Erste-Hilfe-Lehrgang<br />
06./07.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 07./08.04. Fürstenwalde 14./15.04. Eisenhüttenstadt<br />
26./27.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 19./20.04. Fürstenwalde 16./17.06. Eisenhüttenstadt<br />
05./06.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 24./25.04. Fürstenwalde<br />
17./18.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 03./04.05. Fürstenwalde 16./17.04. Beeskow<br />
08./09.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 19./20.05. Fürstenwalde 11./12.06. Beeskow<br />
16./17.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 09./10.06. Fürstenwalde<br />
19./20.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 14./15.06. Fürstenwalde<br />
29./30.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 26./27.06. Fürstenwalde<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
01.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 18.05. Fürstenwalde 19.06. Beeskow<br />
14.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 28.05. Fürstenwalde<br />
20.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 02.06. Fürstenwalde 07.04. Strausberg<br />
29.04. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 18.06. Fürstenwalde 08.04. Strausberg<br />
04.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 22.06. Fürstenwalde 26.04. Strausberg<br />
12.05. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 27.04. Strausberg<br />
15.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 21.04. Eisenhüttenstadt 10.05. Strausberg<br />
22.06. Frankfurt (<strong>Oder</strong>) 19.05. Eisenhüttenstadt 27.05. Strausberg<br />
09.06. Eisenhüttenstadt 28.05. Strausberg<br />
13.04. Fürstenwalde 23.06. Eisenhüttenstadt 31.05. Strausberg<br />
16.04. Fürstenwalde 07.06. Strausberg<br />
27.04. Fürstenwalde 24.04. Beeskow 18.06. Strausberg<br />
11.05. Fürstenwalde 25.05. Beeskow 28.06. Strausberg<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer<br />
Fotos: Silvio Bobert, <strong>DRK</strong>-Wasserwacht, Lutz<br />
Eckardt, Michel Eram, Kita „Matroschka“, Netzwerk<br />
Gesunde Kinder, privat, Andreas Rehkopp<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken<br />
die Meinung des Autors aus, die nicht mit der<br />
der Redaktion übereinstimmen muss.<br />
Seite 7
Unseren Jubilaren zum Geburtstag<br />
101 Jahre geb. 1909<br />
Martha Rädel, Fürstenwalde, 9.2.<br />
99 Jahre geb. 1911<br />
Hans Möricke, Hoppegarten, 8.3.<br />
98 Jahre geb. 1912<br />
Martha Löffl er, Prötzel, 22.1.; Elisabeth Wolter, Frankfurt,<br />
27.3.<br />
96 Jahre geb. 1914<br />
Hildegard Rautenstrauch, Fürstenwalde, 13.3.; Bernhard<br />
Wedel, Strausberg, 23.3.<br />
90 Jahre geb. 1920<br />
Irena Paisdzior, Seelow, 1.1.; Hildegard Röster, Frankfurt,<br />
11.1.; Albert Bierke, Fürstenwalde, 14.1.; Elfriede<br />
Dingeldey, Frankfurt, 16.1.; Irmgard Peter, Storkow,<br />
19.1.; Erika Tauckert, Strausberg, 22.1.; Erna Schmück,<br />
Fürstenwalde, 29.1.; Johanna Lohde, Eisenhüttenstadt,<br />
1.2.; Erich Peuker, Rüdersdorf, 12.2.; Renate<br />
Mann, Petershagen, 15.2.; Bruno Schulze, Frankfurt,<br />
20.2.; Kurt Ehrenfried Hofmann, Eisenhüttenstadt,<br />
22.2.; Elfriede Sagitz, Frankfurt, 25.2.; Anneliese<br />
Westphal, Storkow, 7.3.; Marie Tannfeld, Altlandsberg,<br />
15.3.; Hildegard Dulias, Grünheide, 15.3.; Rosemarie<br />
Rielke, Neuenhagen, 16.3.; Charlotte Jens, Strausberg,<br />
18.3.; Charlotte Walter, Erkner, 23.3.<br />
85 Jahre geb. 1925<br />
Ilse Pukowitz, Strausberg, 4.1.; Christel Tichter, Frankfurt,<br />
6.1.; Gerda Bothke, Fürstenwalde, 8.1.; Lore Krause,<br />
Fürstenwalde, 9.1.; Margot Sellin, Müncheberg,<br />
12.1.; Christa Steinert, Bad Saarow, 12.1.; Christa<br />
Floeter, Guben, 13.1.; Elli Schaffrick, Strausberg,<br />
15.1.; Gerda Korallus, Fürstenwalde,<br />
16.1.; Erich Engel, Strausberg, 16.1.;<br />
Dora Höltge, Frankfurt, 16.1.; Kurt<br />
Lampe, Diensdorf-Radlow, 20.1.; Paul<br />
Kemmel, Groß Lindow, 21.1.; Werner<br />
von Rekowski, Eggersdorf, 21.1.;<br />
Inge Schlauß, Frankfurt, 22.1.;<br />
Maria Emmerling, Fürstenwalde,<br />
26.1.; Johanna Jenzewski,<br />
Eggersdorf, 27.1.; Annemarie Luckow,<br />
Frankfurt, 28.1.; Elli Wöhl, Beeskow,<br />
2.2.; Helmuth Drescher, Bad Saarow,<br />
5.2.; Gerda Baumgart, Frankfurt,<br />
8.2.; Irmtraud Jopke, Frankfurt, 9.2.;<br />
Martin Rump, Strausberg, 10.2.; Gerhard<br />
Huth, Schöneiche, 11.2.; Ruth Hartwig, Frankfurt,<br />
16.2.; Lieselotte Kuschke, Fürstenwalde, 19.2.; Gerda<br />
Maaß, Eisenhüttenstadt, 20.2.; Irmgard Sgonina, Eisenhüttenstadt,<br />
26.2.; Ingeborg Frickweiler, Eisenhüttenstadt,<br />
9.3.; Manfred Zenker, Strausberg, 14.3.;<br />
Irmgard Bezill, Fürstenwalde, 15.3.; Rudi Lück, Storkow,<br />
21.3.; Irmgard Domke, Eisenhüttenstadt, 21.3.;<br />
Ruth West, Frankfurt, 22.3.; Ernst Fege, Strausberg,<br />
24.3.; Bernhard Liebenau, Frankfurt, 26.3.; Ingeborg<br />
Koldrack, Fürstenwalde, 26.3.; Erich Hohbein, Frankfurt,<br />
26.3.; Siegfried Ostermann, Frankfurt, 29.3.;<br />
Lieselotte Höhn, Rehfelde, 29.3.; Luise Goltz, Neuenhagen,<br />
30.3.; Emmi Schmidt, Oberbarnim, 31.3.<br />
80 Jahre geb. 1930<br />
Hannelore Glogener, Frankfurt, 3.1.; Irene Rosengart,<br />
Eisenhüttenstadt, 4.1.; Eleonora-Cäcilie Schacher,<br />
Frankfurt, 6.1.; Karla Winkelmann, Strausberg, 6.1.;<br />
Christa Wieja, Strausberg, 7.1.; Christel Thede, Petershagen,<br />
8.1.; Ruth Hauke, Frankfurt, 9.1.; Hermann<br />
Mock, Frankfurt, 9.1.; Charlotte Schleich, Erkner, 11.1.;<br />
Giesela Gube, Langewahl, 12.1.; Kurt Kleimert, Strausberg,<br />
12.1.; Elsa Penndorf, Frankfurt, 13.1.; Käthe<br />
Kochau, Erkner, 13.1.; Günter Kretschmar, Frankfurt,<br />
20.1.; Fridel Glaßer, Frankfurt, 21.1.; Marianne Härtig,<br />
Grünheide, 21.1.; Henni Koch, Frankfurt, 22.1.; Erika<br />
Binsker, Briesen, 26.1.; Helga Lange, Rauen, 29.1.;<br />
Seite 8<br />
Eva Koch, Neuenhagen, 31.1.; Erika Koppe, <strong>Spree</strong>nhagen,<br />
2.2.; Rudolf Frenzel, Rüdersdorf, 2.2.; Edeltraut<br />
Bednarz, Schöneiche, 6.2.; Ursula Rochow, Rauen,<br />
7.2.; Lieselotte Scholl, Frankfurt, 11.2.; Margret Blankenhagen,<br />
Strausberg, 12.2.; Johannes Heimbürger,<br />
Strausberg, 12.2.; Heinz Schultke, Frankfurt, 13.2.;<br />
Edith Tief, Frankfurt, 13.2.; Irene Berndstein, Strausberg,<br />
16.2.; Irmgard Beyer, Beeskow, 16.2.; Martha<br />
Timm, Frankfurt, 18.2.; Ursula Klose, Neuenhagen,<br />
19.2.; Walter Fritsche, Strausberg, 21.2.; Hans Karbstein,<br />
Eisenhüttenstadt, 23.2.; Anneliese Hackbarth,<br />
Müncheberg, 24.2.; Johanna Simon, Heinersdorf,<br />
27.2.; Erhard Knoblauch, Eisenhüttenstadt, 27.2.;<br />
Reinhold Zielke, Storkow, 28.2.; Siegfried Czernik,<br />
Eisenhüttenstadt, 1.3.; Anneliese Witte, Frankfurt,<br />
1.3.; Elisa Schnitzlein, Bad Saarow, 3.3.; Rudolf Jopp,<br />
Fürstenwalde, 7.3.; Ursula Liebthal, Neuendorf, 9.3.;<br />
Ingeborg Lehmann, Frankfurt, 11.3.; Walter Noack,<br />
Rietz-Neuendorf, 13.3.; Else Kapelle, Strausberg, 14.3.;<br />
Martin Horn, Eisenhüttenstadt, 15.3.; Gerhard Elske,<br />
Müncheberg, 16.3.; Hans-Günter Welder, Storkow,<br />
18.3.; Brigitte Wagenitz, Eisenhüttenstadt, 22.3.;<br />
Helene Friebe, Erkner, 23.3.; Ursula Adam, Storkow,<br />
25.3.; Gertraud Fieck, Lebus, 26.3.; Waltraud Bammesreiter,<br />
Friedland, 29.3.; Ursula Herrmann, Neuenhagen,<br />
30.3.; Edith Halas, Rüdersdorf, 30.3.; Helmut<br />
Thöns, Paulinenaue, 31.3.<br />
75 Jahre geb. 1935<br />
Susanne Müller, Strausberg, 3.1.; Inge Lüning, Neuhardenberg,<br />
3.1.; Waltraut Bartels, Müllrose, 5.1.; Ingeborg<br />
Schüler, Frankfurt, 6.1.; Wolfgang Hennig,<br />
Strausberg, 6.1.; Horst Charabaruk,<br />
Frankfurt, 8.1.; Werner<br />
Hanitzsch, Eisenhüttenstadt,<br />
8.1.; Ursula Lohmann,<br />
Müncheberg, 9.1.;<br />
Ingrid Pischke, Friedland,<br />
10.1.; Claus Weckend,<br />
Fürstenwalde,<br />
10.1.; Edelgard Stübner,<br />
Strausberg, 12.1.;<br />
Horst Kaden, Dresden,<br />
13.1.; Heinz Partenheimer,<br />
Grünheide,<br />
14.1.; Anneliese Kerger,<br />
Fürstenwalde, 15.1.; Christa<br />
Schütz, Strausberg, 15.1.;<br />
Horst Virchow, Hoppegarten,<br />
16.1.; Helmut Mueller, Rietz-Neuendorf,<br />
27.1.; Günter Wetzel, Eisenhüttenstadt, 27.1.;<br />
Jutta Zielke, Eisenhüttenstadt, 28.1.; Gisela Lehnert,<br />
Frankfurt, 29.1.; Klaus Lemke, Frankfurt, 30.1.; Klaus<br />
Höna, Frankfurt, 2.2.; Eva Röschke, Storkow, 2.2.;<br />
Lotte Trolle, Frankfurt, 3.2.; Siegfried Gadow, Strausberg,<br />
4.2.; Peter Gerlach, Fredersdorf, 7.2.; Mathilde<br />
Jakobitz, Strausberg, 8.2.; Hans Bundt, Müncheberg,<br />
12.2.; Dietrich Bahrs, Neuenhagen, 12.2.; Waltraut<br />
Neubauer, Beeskow, 14.2.; Helgard Raedel, Petershagen,<br />
15.2.; Elisabeth Hartung, Frankfurt, 18.2.; Christa<br />
Bromme, Erkner, 18.2.; Horst Rahn, <strong>Märkisch</strong>e<br />
Höhe, 19.2.; Horst Hahn, Strausberg, 19.2.; Horst u.<br />
Hildegard Paul, Strausberg, 20.2.; Manfred Melzer,<br />
Fürstenwalde, 21.2.; Margot Stenzel, Arensdorf, 22.2.;<br />
Elisabeth Wenzlaff, Hoppegarten, 22.2.; Helga<br />
Schwedler, Frankfurt, 23.2.; Gerda Schulze, Fürstenwalde,<br />
23.2.; Herbert Markwardt, Frankfurt, 25.2.;<br />
Lydia Gnädig, Eisenhüttenstadt, 25.2.; Helga Worbs,<br />
Strausberg, 26.2.; Brigitte Trautmann, Frankfurt, 3.3.;<br />
Ingrid Paszkowsky, Frankfurt, 5.3.; Marianne Unglaub,<br />
Erkner, 5.3.; Erika Lohmann, Strausberg, 6.3.; Edith<br />
Ludwig, Storkow, 7.3.; Susanne Stachat, Fürstenwalde,<br />
7.3.; Horst Denker, Neuenhagen, 8.3.; Elisabeth Liebich,<br />
Hennickendorf, 8.3.; Gerlinde Guse, Neißemünde,<br />
12.3.; Gerda Nißle, Bad Saarow, 13.3.; Margot<br />
Kleemann, Frankfurt, 13.3.; Roland Lehmann, Neuenhagen,<br />
14.3.; Marta Feister, Beeskow, 15.3.; Helga<br />
Gärtig, Strausberg, 16.3.; Dora Gerlach, Prötzel, 18.3.;<br />
Wolfgang Johne, Strausberg, 20.3.; Gertraud Roggatz,<br />
Langewahl, 21.3.; Waltraud Müller, Strausberg, 22.3.;<br />
Gerda Wunderlich, Schorfheide, 23.3.; Werner Kanies,<br />
Frankfurt, 25.3.; Karl-Heinz Pöthke, Rietz-Neuendorf,<br />
26.3.; Willi Mierse, Fürstenwalde, 27.3.; Günther Gränzer,<br />
Frankfurt, 27.3.; Gisela Rodewald, Frankfurt,<br />
29.3.<br />
70 Jahre geb. 1940<br />
Heinz Fink, Eisenhüttenstadt, 1.1.; Christa Brisch,<br />
Hoppegarten, 3.1.; Brigitte Düring, Erkner, 4.1.; Erika<br />
Trippens, Strausberg, 5.1.; Johann Kordon, Frankfurt,<br />
5.1.; Frieda Elies, Frankfurt, 8.1.; Roswitha Neumann,<br />
Reitwein, 9.1.; Sieglinde Schulz, Neuenhagen, 9.1.;<br />
Erika Friedrich, Strausberg, 11.1.; Ingrid Westmann,<br />
Storkow, 15.1.; Gerhard Haase, Frankfurt, 15.1.; Monika<br />
Schmolling, Frankfurt, 17.1.; Gisela Urban,<br />
Fürstenwalde, 19.1.; Dieter Zickuhr, Eisenhüttenstadt,<br />
21.1.; Ingrid Völker, Müncheberg, 27.1.; Dieter Zimpel,<br />
Fürstenwalde, 29.1.; Irmgard Erling, Erkner, 30.1.; Gisela<br />
Schönfeld, Eisenhüttenstadt, 5.2.; Geralde Richter,<br />
Rietz-Neuendorf, 6.2.; Ursula Struck, Bad Saarow,<br />
7.2.; Rosemarie Kreeter, Fredersdorf, 7.2.; Günter Mankusch,<br />
Eisenhüttenstadt, 8.2.; Helmut de Fries, Frankfurt,<br />
8.2.; Brigitte Habermann, Fürstenwalde, 9.2.;<br />
Friedegard Reinhold, Frankfurt, 9.2.; Hannelore Stübing,<br />
Eisenhüttenstadt, 14.2.; Bärbel Falkenhagen,<br />
Beeskow, 16.2.; Peter Förster, Fredersdorf, 17.2.; Erich<br />
Schönfeld, Eisenhüttenstadt, 19.2.; Hartmut Carl,<br />
Fürstenwalde, 19.2.; Theo Sedlak, Frankfurt, 20.2.;<br />
Waltraut Haedtke, Eisenhüttenstadt, 20.2.; Erika Klar,<br />
Fürstenwalde, 20.2.; Bernd Schirmer, Hoppegarten,<br />
23.2.; Horst Schumacher, Rietz-Neuendorf, 24.2.;<br />
Christa Gimpel, Frankfurt, 26.2.; Marlies Reichenbach,<br />
Briesen, 26.2.; Christa Peilicke, Strausberg, 26.2.; Rosemarie<br />
Freimark, Strausberg, 26.2.; Lothar Meyer,<br />
Fürstenwalde, 27.2.; Hannelore Gliese, Rietz-Neuendorf,<br />
29.2.; Brigitte Ilgert, Erkner, 29.2.; Rainer Herde,<br />
Eisenhüttenstadt, 1.3.; Jutta Weidner, Fredersdorf,<br />
3.3.; Richard Schmidt, Eggersdorf, 3.3.; Klaus Golz,<br />
Herzfelde, 3.3.; Hannelore Kirschner, Fürstenwalde,<br />
4.3.; Klaus Nigrini, Strausberg, 4.3.; Gisela Laske,<br />
Tauche, 5.3.; Burglind Goldammer, Strausberg, 5.3.;<br />
Inge Haschick, Eisenhüttenstadt, 6.3.; Günter Döscher,<br />
Strausberg, 6.3.; Siegfried Zopf, Oberbarnim,<br />
8.3.; Werner Ueckert, Strausberg, 8.3.; Georg Morgenstern,<br />
Storkow, 10.3.; Edeltraud Busch, Strausberg,<br />
11.3.; Hannelore Brandt, Herzfelde, 12.3.; Paul Matthesius,<br />
Eisenhüttenstadt, 13.3.; Elisabeth Reichard,<br />
Storkow, 14.3.; Rosemarie Katzke, Frankfurt, 14.3.;<br />
Joachim Mochow, Eisenhüttenstadt, 15.3.; Monika<br />
Pohl, Erkner, 17.3.; Hans Zok, Hennickendorf, 18.3.;<br />
Lothar Lerche, Eisenhüttenstadt, 18.3.; Ingrid Heidrich,<br />
Frankfurt, 19.3.; Günter Wolf, Hennickendorf,<br />
20.3.; Günter Lehmann, Groß Lindow, 26.3.; Gisela<br />
Hausmann, Eisenhüttenstadt, 27.3.; Rosemarie Weisbrich,<br />
Eisenhüttenstadt, 28.3.; Eva Röder, Eisenhüttenstadt,<br />
28.3.; Helga Rink, Bad Saarow, 31.3.; Lothar<br />
Schultze, Neuendorf, 31.3.; Günter Basler, Fürstenwalde,<br />
31.3.<br />
65 Jahre geb. 1945<br />
Wilma Beaujean, Seelow, 1.1.; Gisela Schulze, Tauche,<br />
4.1.; Gerhard Kaatsch, Tauche, 5.1.; Hans-Dieter Schröder,<br />
Woltersdorf, 8.1.; Manfred Briese, Schöneiche,<br />
8.1.; Erika Hoffmann, Frankfurt, 24.1.; Brigitte Gärtner,<br />
Herzfelde, 25.1.; Michael Förster, Strausberg,<br />
26.1.; Wolfgang Jahnke, Hennickendorf, 2.2.; Bodo<br />
Klotzkowski, Frankfurt, 4.2.; Wilfried Krüger, Eisenhüttenstadt,<br />
4.2.; Katalin Goetzke, Bremervörde, 7.2.;<br />
Veronika Bausewein, Strausberg, 10.2.; Gerd Tietze,<br />
Frankfurt, 14.2.; Beate Dittrich, Erkner, 10.3.; Mechthild<br />
Umstätter, Altlandsberg, 13.3.; Marita Schulz,<br />
Frankfurt, 23.3.; Renate Bedynek, Erkner, 29.3.; Ruth<br />
Silldorf, Beeskow, 30.3.