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splitter<br />

© ÖH-BOKU<br />

© Pamina Klimbacher<br />

Die Sieger BOKU-Wein 2010<br />

Bei dem ausgeschriebenen Wettbewerb zur Prämierung des<br />

„BOKU Weins 2010“ konnten Studierende Weine aus ihrem familiären<br />

Weinbaubetrieb einreichen. Ein 20köpfiges Gremium hat<br />

sich mit der Ermittlung der Sieger beschäftigt und auf folgende<br />

Weine geeinigt. Siegel „BOKU-Wein des Jahres 2010“ tragen:<br />

Präsident des österreichischen Weinbauverbandes Dipl.-HLFL-Ing. Josef Pleil<br />

Rotwein<br />

2008er Cuvée Sandbergen Barrique<br />

Weingut H&B Schödl, Loidesthal<br />

Studentin: Katharina Schödl (Nichte des Weinguts,<br />

Doktoratsstudium Weinbau)<br />

Weißwein<br />

2008er Gelber Muskateller<br />

Weingut Anton & Elke Palkowitsch, Illmitz<br />

Student: Thomas Palkowitsch (Sohn des Weinguts,<br />

Bachelorstudium LBT)<br />

Weinviertel DAC Klassic 2009<br />

Weingut: Bioweingut Weber, Roseldorf<br />

Student: Andreas Weber (Masterstudium UBRM)<br />

ÖH mit neuem Vorsitz<br />

Paul Himmelbauer, ÖH Vorsitzender und Alfons Felice, zweiter<br />

stellvertretender Vorsitzender werden ab Juli 2010 von<br />

Christoph Kutzer und Martin Schott in ihren Funktionen abgelöst.<br />

Die Stelle des ersten stellvertretenden Vorsitzenden bleibt<br />

mit Florian Fritsch unverändert.<br />

40 BOKUlumni | nr. 2/3 | juli 2010<br />

Ein Keiler in Ehren …<br />

Auch dieses Jahr fanden sich 27 TeilnehmerInnen – darunter<br />

nur vier Frauen – am Schießplatz Merkenstein ein, um<br />

beim 26. Institutsschießen des Instituts für Wildbiologie und<br />

Jagdwirtschaft dabei zu sein. Gekürt werden die besten<br />

Schützen der Bewerbe Kugel, Faustfeuerwaffe, Vorderlader,<br />

Narkosegewehr und Tontauben.<br />

Als bester Schütze setzte sich erneut Christoph Rogge vor Fritz<br />

Singer und Erich Hofer durch. Damit darf er bis zum nächsten<br />

Mal den begehrten groben Keiler sein Eigen nennen. Ebenso<br />

hatte bei den weiblichen Teilnehmerinnen Gudrun Schindler<br />

den Titel vom Vorjahr verteidigt – sie wird mit Platz elf und dem<br />

sanften Keiler belohnt. Als Trostpflaster wird an das Schlusslicht<br />

im Feld der blinde Keiler überreicht. Ein begehrenswerter<br />

Preis? Darüber lässt sich streiten.<br />

Treffen im xing<br />

Keine Zeit für ein Treffen? Dann klicken Sie ins xing, da<br />

finden Sie Ihre StudienkollegInnen wieder. Die Gruppe<br />

„Alumni der Universität für Bodenkultur“ umfasst derzeit 471<br />

MitgliederInnen und ist über www.xing.com erreichbar.<br />

20 Jahre Büro Knoll<br />

Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />

© alumni<br />

© Büro Knoll

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