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Spökenkieker Ausgabe 351

Pfingst-Musikschau in Sassenberg // Schützenfest in Füchtorf // Schützenfest Eintracht Warendorf // Schützenfest in Milte // Handwerk hat goldenen Boden // Job-Offensive // u.v.m.

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Bei strahlendem Sonnenschein und<br />

sommerlichen Temperaturen erkundeten<br />

20 Schülerinnen und Schüler<br />

der Jahrgangsstufe Q1 am vergangenen<br />

Mittwoch das Ökosystem<br />

Fließgewässer an einem renaturierten<br />

Abschnitt der Hessel. Unterstützung<br />

erhielten sie dabei von einem<br />

rollenden Labor: der Lumbricus Umweltbus<br />

der Natur- und Umweltschutz-Akademie<br />

NRW (NUA) war<br />

zusammen mit Umweltpädagogin<br />

Regina von Oldenburg angerückt.<br />

Seit mittlerweile 26 Jahren ist der<br />

Lumbricus Umweltbus als mobile<br />

Umweltstation in ganz NRW im Einsatz<br />

und bietet neben 28 Arbeitsplätzen<br />

im Inneren des Buses eine<br />

mobile Laborausrüstung mit Messund<br />

Analysegeräten sowie Videoanlagen<br />

und Kameras zu Dokumentationszwecken.<br />

Ausgerüstet mit Gummistiefeln und<br />

Keschern erkundeten die Schülerinnen<br />

und Schüler zunächst den Uferbereich<br />

der Hessel, nahmen Proben<br />

und sammelten Kleinstlebewesen,<br />

aber auch Fische. Einige wagten<br />

sich mit Anglerhosen auch tiefer ins<br />

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LUMBRICUS - der Umweltbus<br />

Biologie LK des Gymnasium Laurentianum untersucht ökologischen Zustand der Hessel<br />

v.l.n.r. Leonie Werdelhoff, Tom Grothues, Hannah Mersmann, Roman Birkemeier,<br />

Yannis Carneim, Paul Voges, Lou Evermann, Elena Krewerth,<br />

Philip Kleykamp, Andrea Linnenbank, Daria Sicking, Lina Grothues,<br />

Mona Konegen, Lilly Worms, Tobias Schulze-Relau, Alexander Günnewig,<br />

Jasmin Schmitz, Marie Hartmann, Marlene Siewert, Hanna Rüschenschulte,<br />

Lena Steinwachs, Regina von Oldenburg vom Lumbricus<br />

kühle Nass, um Fließgeschwindigkeit,<br />

Sauerstoff- und Nährstoffgehalt<br />

der Hessel zu bestimmen und<br />

ein Querprofil des Flussbettes zu<br />

skizzieren. Bei Temperaturen von<br />

fast 30 Grad war auch der ein oder<br />

andere (un)beabsichtige Wasserspritzer<br />

willkommen. In der Auswertungsphase<br />

wurden dann alle Messdaten<br />

und gesammelten Informationen<br />

zusammengetragen, um so den<br />

Zustand und die Entwicklung des<br />

untersuchten Lebensraumes dokumentieren<br />

zu können. So deuteten<br />

die Ergebnisse darauf hin, dass die<br />

Hessel im untersuchten Abschnitt<br />

schon eine gute bis teilweise sehr<br />

gute Wasserqualität aufweist. Offensichtlich<br />

zeigen die Renaturierungsmaßnahmen<br />

bereits erste Erfolge.<br />

Lebewesen wie beispielweise die<br />

Köcherfliegenlarve, die nur gute bis<br />

sehr gute Wasserqualität toleriert,<br />

konnten vielzählig gesammelt werden<br />

und gelten als Zeigerarten für<br />

Gewässergüte I bis II.<br />

Impressionen des Tages in Form von<br />

Fotos und bewegte Bilder der gesammelten<br />

Organismen unter der<br />

Stereolupe wurden noch vor Ort<br />

dank der sehr guten technischen<br />

Ausstattung des Busses zu einem<br />

kurzen Film zusammengeschnitten.<br />

Insgesamt war die 3,5-stündige Exkursion<br />

an die Hessel unter der Leitung<br />

der Kurslehrerin Lena Steinwachs<br />

und Biologielehrerin Janin<br />

Lienemann eine informative und<br />

kurzweilige Veranstaltung und wieder<br />

einmal eine gute Gelegenheit<br />

Theorie und Praxis zu verknüpfen<br />

und Natur hautnah zu erleben.<br />

Im Inneren des Busses finden bis zu 28 Schülerinnen und Schüler Platz.<br />

Hier werden Proben ausgewertet und Organismen bestimmt. Auf dem<br />

Bildschirm können die Lebewesen mithilfe einer Stereolupe vergrößert<br />

beobachtet werden. (Fotos: Gymnasium Laurentianum)

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