25.05.2018 Aufrufe

BANGERANG Sommer 2018

BANGERANG ist im 18. Jahr mit einer Druckauflage von 53.500 Exemplaren das meist verbreitetste Stadtmagazin für Familien in der Metropolregion Hamburg. Das aktuelle und kostenlose Informationsmagazin für Eltern, Pädagogen und Institutionen bietet für jeweils zwei Monate Termine und Informationen und ist die regionale Publikation, die speziell die Zielgruppe Eltern und Kinder im Alter von 3-16 Jahren anspricht. Seit 2014 ist der Zwutsch in die Ausgabe vom Bangerang Integriert. Die Rubrik "Der Zwutsch" richtet sich an alle kulturinteressierten, aktiven Menschen. Durch ein frisches, klares Design erreichen wir Leser aller Altersgruppen und Käuferschichten. Die Beiträge und Informationen aus dem direkten Lebensumfeld unserer Leser und Leserinnen sorgen in beiden Magazinen für eine besonders starke Leser Blatt-Bindung.

BANGERANG ist im 18. Jahr mit einer Druckauflage von 53.500 Exemplaren das meist verbreitetste Stadtmagazin für Familien in der Metropolregion Hamburg. Das aktuelle und kostenlose Informationsmagazin für Eltern, Pädagogen und Institutionen bietet für jeweils zwei Monate Termine und Informationen und ist die regionale Publikation, die speziell die Zielgruppe Eltern und Kinder im Alter von 3-16 Jahren anspricht. Seit 2014 ist der Zwutsch in die Ausgabe vom Bangerang Integriert. Die Rubrik "Der Zwutsch" richtet sich an alle kulturinteressierten, aktiven Menschen. Durch ein frisches, klares Design erreichen wir Leser aller Altersgruppen und Käuferschichten. Die Beiträge und Informationen aus dem direkten Lebensumfeld unserer Leser und Leserinnen sorgen in beiden Magazinen für eine besonders starke Leser Blatt-Bindung.

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op‘n<br />

zwutsch<br />

1918/1919<br />

im Museum für Hamburgische Geschichte<br />

Archäologische<br />

Wanderungen<br />

mit dem Archäologischen Museum Harburg<br />

1. In der Fischbeker Heide liegen über 170<br />

archäologische Fundstellen, Zeugen einer<br />

über 3000-jährigen Besiedlung. Die markantesten<br />

Denkmale wurden als „Archäologischer<br />

Wanderpfad“ erschlossen. Teilnehmer der<br />

Wanderung erhalten Einblicke in die<br />

vorgeschichtlichen Bestattungssitten<br />

Norddeutschlands.<br />

Termine : 7.7. +13.10., 14 –16 Uhr<br />

Kosten: 4 €, bis 17 Jahre frei<br />

2. Am Domplatz in Hamburg wird der<br />

Standort der legendären Hammaburg,<br />

Keimzelle und Namensgeberin der Stadt lokalisiert.<br />

Nur wenige Meter entfernt befindet<br />

sich der Bischofsturm, das älteste Steingebäude<br />

Hamburgs. Auf der Spurensuche erfahren<br />

die Teilnehmer, welche neuen Erkenntnisse<br />

zum Ursprung Hamburgs es gibt.<br />

Termine: 23.6., 29.9., 14 –15.30 Uhr<br />

Kosten: 3 €, bis 17 Jahre frei<br />

3. Der Jüdische Friedhof in Harburg ist<br />

über 300 Jahre alt. Er war lange Zeit Grablege<br />

für die jüdischen Gemeinden in Harburg,<br />

Winsen, Tostedt und Lüneburg. Auf dem<br />

Rundgang werden einige der 239 erhaltenen<br />

Grabsteine erkundet, die Geschichten<br />

erzählen. Termin: 15.9., 14 – 16 Uhr<br />

Anmeldung für alle Wanderungen:<br />

Tel. 040-42871-2497<br />

Weitere Infos: www.amh.de<br />

MATJES<br />

WOCHEN …<br />

… in Glückstadt<br />

Am zweiten Donnerstag im Juni ist es<br />

soweit: Glückstadt feiert die 51. Eröffnungsveranstaltung<br />

der Glückstädter<br />

Matjeswochen. Vom 14. bis 17. Juni<br />

läutet das große <strong>Sommer</strong>fest die neue<br />

Matjessaison ein und lockt Besucher aus<br />

Nah und Fern an die Elbe.<br />

Vor genau 50 Jahren, am 13. Juni 1968,<br />

begann mit dem Biss in den neuen<br />

Matjes der Saison eine Tradition, die<br />

heute aus Glückstadt nicht mehr<br />

wegzudenken ist. Vier Tage lang feiert<br />

die Elbestadt den „Original Glückstädter<br />

Matjes“ mit einem großen Fest. Seit jeher<br />

begeistert der Matjes Glückstädter und<br />

Besucher gleichermaßen mit seinem<br />

milden Aroma und seinem leichten<br />

Geschmack nach Mee(h)r.<br />

Weitere Informationen zu den 51. Glückstädter<br />

Matjeswochen gibt es bei der<br />

Touristinformation Glückstadt,<br />

Tel. 04124-93 75 85 oder im Internet unter<br />

www.glueckstadt-tourismus.de<br />

Dialog mit der Zeit<br />

Im November jähren sich zum 100. Mal<br />

zentrale Ereignisse in der deutschen<br />

Geschichte des 20. Jahrhunderts: An den<br />

Fronten des Ersten Weltkriegs schwiegen die<br />

Waffen, der Kaiser und die deutschen Bundesfürsten<br />

dankten ab - Soldaten und Arbeiter<br />

erzwangen den Beginn der ersten demokratischen<br />

Republik in Deutschland. Auch in<br />

Hamburg kam es zu Demonstrationen,<br />

Straßenkämpfen und politischen Auseinandersetzungen,<br />

die bis ins Jahr 1919 anhielten.<br />

Anhand von bisher nie gezeigten Fotografien,<br />

Plakaten und Zeitungen, aber auch mit<br />

Objekten wie Uniformen, Waffen und<br />

Alltagsgegenständen dokumentiert die<br />

Ausstellung die unterschiedlichen Prozesse in<br />

dieser bewegten Zeit und deren Einfluss auf<br />

das Alltagsleben in Hamburg.<br />

Alle Informationen zum Themenjahr unter:<br />

www.hamburg-18-19.de / #hamburg18_19<br />

1968<br />

im Museum Tuch und Technik<br />

Neumünsters Jugend geht auf die Straße:<br />

„Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren!“<br />

– kein anderer Protestruf steht mehr für die<br />

68er Bewegung, deren Beginn genau 50<br />

Jahre zurückliegt. Auch in Neumünster hatte<br />

die Studentenbewegung ein Echo. Der damalige<br />

Pressefotograf Walter Erben war mit<br />

seiner Kamera dabei, wenn auf den Straßen<br />

der Stadt „Protest!“ gerufen wurde. Das<br />

Museum Tuch + Technik zeigt vom 24. Mai bis<br />

28. Oktober Fotos aus dieser Zeit.<br />

www.tuchundtechnik.de<br />

Im Alten Wandrahm in der Speicherstadt gibt es ab Juni nicht nur den Dialog im Dunkeln und<br />

Dialog im Stillen, sondern nun auch den Dialog mit der Zeit.<br />

Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung steht der Austausch mit Menschen über 70. Diese<br />

Senioren-Guides erzählen von sich, von ihrer Kindheit, ihrem Lebensweg und erklären, wie sie<br />

die „Kunst des Alterns“ angehen. Durch Karten und viele interaktive Stationen kommen die<br />

Besucher miteinander in einen Dialog und reflektieren, was sie sich fürs Alter wünschen. Auch<br />

altersspezifische Einschränkungen der Mobilität, der Orientierung, von Hören und Sehen<br />

werden physisch und psychisch erlebbar gemacht.<br />

Eine anregende Inspiration, um das Potential des letzten Lebensabschnittes zu erkunden und<br />

sich mental darauf einzustellen. Tickets für die 60-minütige Ausstellungstour gibt es unter:<br />

shop.dialog-in-hamburg.de<br />

28 www.bangerang.de

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