Stadtanzeiger Duelmen kw 22
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Lokales<br />
Mittwoch, 30. Mai 2018<br />
Trash Metal<br />
in der Spinnerei<br />
DÜLMEN. Bereits zum sechsten Mal findet in der Neuen Spinnerei<br />
das Konzert „Thrashing Dülmen“ statt. Einlass am 9. Juni<br />
(Samstag) ist um 19.30 Uhr. Für fünf Euro Eintritt bekommen<br />
Besucher knallharten Trash Metal geboten. Den Anfang<br />
macht um 20 Uhr die junge und talentierte Band „Destroy<br />
Them“. Es folgen „Sacrifice Theory“ aus Gelsenkirchen mit<br />
starkem Heavy<br />
-Metal-Einfluss. Außerdem sind „Shotgun“ aus<br />
Liechtenstein zu Besuch, die bereits mit bekannteren Bands<br />
die Bühne teilen durften und mit einer starken Show überzeugen.<br />
Zu guter Letzt kommt das Vierergespann „Teutonic<br />
Slaughter“ aus Gladbeck, das feinsten Oldschool Thrash zum<br />
Besten geben wird. Erst vor kurzem ist ihr zweites Album „Puppeteer<br />
Of Death“ erschienen. Einlass ist ab 14 Jahren.<br />
„Shotgun“ aus Liechtenstein sind beim Konzert<br />
„Thrashing Dülmen“ dabei. Foto: Shotgun<br />
www.rwg-haltern.de<br />
Raiffeisen-Markt Haltern<br />
Alte und neue Partner<br />
IGZKooperationspartner treffen sich am Dienstag<br />
Das „Haus für Alle“ wächst,<br />
davon können sich Besucher<br />
der Innenstadt täglich an der<br />
Baustelle am Bült überzeugen.<br />
DÜLMEN. Parallel zum Bau<br />
nehmen auch die Konzeptentwicklungen<br />
für das Intergenerative<br />
Zentrum (IGZ) Gestalt<br />
an. Mit Leben gefüllt wird das<br />
Gebäude nach der Eröffnung<br />
durch die Basisakteure und<br />
darüber hinaus durch die vielfältigen<br />
Kooperationspartner.<br />
Sie werden dem Haus ein facettenreiches<br />
Gesicht geben<br />
und sind schon jetzt eine<br />
wichtige Säule des Engagements<br />
im IGZ.<br />
Am Dienstag (5. Juni) findet<br />
von 17 Uhr bis 19 Uhr ein Informationsabend<br />
und Austauschtreffen<br />
in die Familienbildungsstätte<br />
(FBS) statt. Eingeladen<br />
sind neben den bisher<br />
aktiven Kooperationspartnern<br />
vor allem auch diejenigen,<br />
die sich ein Mitwirken<br />
vorstellen können. Für eine<br />
bessere Planung bittet die<br />
Arbeitsgruppe um eine Anmeldung<br />
mit Personenzahl<br />
bis zum 1. Juni unter der Mail-<br />
Adresse: stviktor-duelmen@bistum-muenster.de.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung<br />
wird es eine Bauzaunführung<br />
geben. Anschließend informieren<br />
die Mitglieder der<br />
Arbeitsgruppe Kooperationspartner<br />
über die aktuellen<br />
Sachstände zum Handlungskonzept,<br />
zur Belegung im<br />
Haus und zu den Fortschritten<br />
in der Hausorganisation. Zudem<br />
gibt es einen Einblick in<br />
die Idee des Mitmachhauses<br />
So soll es im IGZ aussehen. Wer noch Ideen für die inhaltliche Gestaltung einbringen möchte, sollte<br />
sich am Treffen beteiligen. Foto: dreibund architekten<br />
und die Partner erfahren<br />
mehr über die Möglichkeit, bei<br />
der Aktion „IGZ-Wir sind dabei!“<br />
zu unterstützen, in dem<br />
sie sich in vielseitiger Weise<br />
bis zur Eröffnung des IGZ beteiligen.<br />
Im Anschluss an den großen<br />
Termin erfolgen dann bis 20<br />
Uhr die Angebotsabsprachen<br />
mit den Partnern, die beim<br />
Richtfest vertreten sein werden.<br />
Auch hier sind neue Kooperationspartner<br />
willkommen.<br />
herzlich<br />
DÜLMEN<br />
Dienstag, 17 Uhr<br />
IGZTreffen<br />
FBS, Kirchgasse 2<br />
Große Aquaristik<br />
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Rorup im<br />
Sammelfieber<br />
Frieda Braun eröffnet langes Feierwochenende<br />
RORUP. Am Donnerstag<br />
(Fronleichnam) startet Rorup<br />
in ein heißes Wochenende.<br />
Zum Auftakt des diesjährigen<br />
Schützenfestes präsentiert die<br />
Dorfgemeinschaft rorup-net<br />
die bekannte Kabarettistin<br />
Karin Berkenkopf, alias Frieda<br />
Braun. Im Festzelt geht an diesem<br />
Tag die Post ab, ab 20 Uhr,<br />
mit Frieda Braun und ihrem<br />
aktuellen Programm „Sammelfieber“.<br />
„Zwei Sätze, zwei Blicke und<br />
die Zuschauer hängen an den<br />
Lippen der Kabarettistin.“ So<br />
schreibt eine Kritikerin über<br />
Karin Berkenkopf. Wenn Frieda<br />
über Ereignisse aus Ihrem<br />
Dorf im Sauerland berichtet<br />
und dabei die kleinen und großen<br />
menschlichen Schwächen<br />
und Marotten gezielt auf<br />
Korn nimmt, ist das ein wahrer<br />
Angriff auf die Lachmuskeln<br />
der Zuhörer.<br />
In „Sammelfieber“ plant<br />
Frieda mit ihren Freundinnen<br />
einen Wohltätigkeitsbasar<br />
und ist deshalb auf der Suche<br />
nach Sachspenden. Schnell<br />
stellt sich heraus, dass der<br />
Beutezug für die gute Sache<br />
nicht immer mit legalen Mitteln<br />
geführt wird. So beweist<br />
ausgerechnet die kirchlich engagierte<br />
Agga beim gemeinsamen<br />
Ausflug nach Hamburg<br />
ein robustes Maß an krimineller<br />
Energie. Als Problem<br />
entpuppt sich auch die Suche<br />
nach einem willigen Schirmherrn.<br />
Friedas Wunschkandidat<br />
ist Stargeiger André R., der<br />
bei Friedas Ehemann Erwin<br />
helle Flammen der Eifersucht<br />
lodern lässt. Als der europaweit<br />
bekannte Künstler absagt,<br />
schlägt Erwin gemeinsam<br />
mit seiner Fußballmannschaft,<br />
den „alten Herren“, zu<br />
Friedas Entsetzen einen unattraktiven<br />
Ersatz aus dem eigenen<br />
Heimatort vor - das kann<br />
nicht gutgehen.<br />
Mit Akribie geht Frieda auch<br />
den Fragen nach, warum Rudis<br />
Jagdhund seine neue Frisur<br />
dem Ökostrom vom Nachbargrundstück<br />
verdankt, wie<br />
Brunos Geburt sein Leben als<br />
eingebildeter Kranker geprägt<br />
hat und wieso das neue Wasserbett<br />
für erstaunliche Perspektiven<br />
im ehelichen Schlafmm<br />
g<br />
M<br />
gefeiltem Wortwitz, verschmitzter<br />
Bauernschläue<br />
und entwaffnender Naivität<br />
weiß sie ihre Beobachtungen<br />
und Bewertungen gekonnt in<br />
Szene zu setzen – da bleibt<br />
kein Auge trocken.<br />
Also: schon zu Beginn des<br />
langen Wochenendes beste<br />
Unterhaltung und die Gelegenheit<br />
gute Laune für ein<br />
amüsante und abwechslungsreiche<br />
Tage zu tanken.<br />
Veranstaltungsort ist das<br />
hü R p<br />
h ß E<br />
b Uh K<br />
g b h d<br />
Ab dk m<br />
E<br />
Frieda Braun bringt am Donnerstag die Roruper zum Lachen. Foto:<br />
rorup.net<br />
CDU überbringt<br />
Bahnhofs-Ideen<br />
DÜLMEN. Der Dülmener<br />
Bahnhof steht aktuell im Fokus<br />
von Verwaltung und Politik.<br />
Dank eines Fördermittelprogramms<br />
rückt ein Umbau<br />
in greifbare Nähe. Um Anregungen<br />
aus der Bevölkerung<br />
aufzunehmen, gab es bereits<br />
einen öffentlichen Workshop.<br />
Für das Sammeln weitere<br />
Ideen stellte die CDU Bürgern<br />
die Frage: „Was ist Ihr Wunsch<br />
für den neuen Bahnhof“.<br />
Die Ergebnisse dieser Befragung<br />
übergaben Markus<br />
Brambrink, Markus Schmitz,<br />
Willi Wessels, Dietmar Hericks<br />
und Marcel Christensen<br />
der Bürgermeisterin Lisa<br />
Stremlau. Hier zeigte sich<br />
deutlich, dass die Dülmener<br />
die Idee eines Neubaus grundsätzlich<br />
begrüßen und unterstützen.<br />
„Wir haben rund 200<br />
Die CDU hat die Bürger zum<br />
Bahnhof befragt. Foto: Stadt<br />
Dülmen<br />
Rückmeldungen erhalten“,<br />
berichtete Wessels. Themen,<br />
die die Bürgerinnen und Bürger<br />
bewegen, sind unter anderem<br />
die Sicherheit oder die<br />
Barrierefreiheit. Auf der<br />
Wunschliste ganz oben stehen<br />
außerdem kurze Wegeverbindungen<br />
von Rad zu<br />
Bahn, vom Auto zu den Gleisen<br />
und von Gleis zu Gleis.