Mein Zuhause

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Klaus Loeser
Gartengestaltung
Stäffeleswiesen 50
89522 Heidenheim
Telefon 0 73 21-55 8110
• Zimmerei
• Aufstockung
• Dachdecker
• Asbestsanierung
Damit ihr
Dach
wieder lacht
Es kommt
drauf an, was
drunter kommt
Terrassen Bei
der Planung von
Holzterrassen sparen
die Kunden oft an der
Unterkonstruktion –
gerade das sollte man
aber nicht machen,
sagt Gunnar Thiele,
Geschäftsführer der
Hoplak GmbH.
Die Sonne lässt sich wieder
blicken und es zieht die Bürger
im Kreis nach draußen.
Nicht nur an öffentliche
Plätze, sondern vor allem in den eigenen
Garten. Was da nicht fehlen darf,
ist eine schöne Terrasse, mit der man
sich etwas Urlaubsflair nach Hause
holen kann. Ideen für die Gestaltung
einer schönen Terrasse mit Holz bietet
jedes Jahr der Hoplak Holz- und
Plattenkontor. Mit einer gesonderten
Ausstellung zeigen Geschäftsführer
Gunnar Thiele und seine Mitarbeiter
ab Anfang Mai, was möglich und was
im Trend ist. „Sehr gefragt sind derzeit
Holzkunststoffgemische“, weiß
Thiele. Denn: Kunden wollen zwar
aus optischen Gründen eine Holzterrasse,
die damit verbundenen Nachteile
möchten sie sich aber ersparen.
Sehr
gefragt
sind derzeit
Holzkunststoffgemische.
Gunnar Thiele
Geschäftsführer
Hoplak GmbH
Fotos: © oSMo
Alle Hölzer vergrauen und manche
splittern mit der Zeit
„Alle Hölzer vergrauen irgendwann
und manche, Nadelhölzer zum Beispiel,
fangen an zu splittern“, benennt
der Experte diese. Was derzeit bei
den Kunden besonders gut ankomme,
seien graue Terrassen. Außerdem
gefalle vor allem den Frauen eine
glatte Oberfläche immer mehr, geriffelte
Terrassen sind dagegen nicht
mehr so gefragt wie einst. Zu den
meist verwendeten Terrassenhölzern
zählt Bangkirai aus Indonesien und
Malaysia. Was dem Laien bei seiner
Terrasse im Grunde völlig egal ist, ist
die Unterkonstruktion. Gemäß dem
Motto „Aus den Augen, aus dem
Sinn“ machen laut Thiele viele den
Fehler, daran zu sparen. Nach einigen
Jahren würden sie dann aber wiederkommen
und es anders machen.
„Alu ist für die Unterkonzeption
ideal, ebenso Harthölzer“, empfiehlt
der Fachmann. Von oben
festgeschraubte Dielen seien zudem
besser als von unten geschraubte.
„Man sollte das alles
im Fachhandel absprechen, denn
nicht jede Schraube kann in jedes
Holz“, rät Thiele. Was seine
Firma bieten kann, sind Montagetipps
vor Ort. Da der Platz für
die neue Terrasse schließlich
meist schon vorgegeben ist, können
die Mitarbeiter zumindest
dahingehend helfen, in welche
Richtung und mit welchem Gefälle
die Terrasse verlegt werden
sollte. Für die Montage steht das
Team des Unternehmens anschließend
ebenfalls bereit.
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