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13. Dokumentation - Bundesärztekammer

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<strong>13.</strong> <strong>Dokumentation</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Seite<br />

<strong>13.</strong>1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460<br />

Zu Kapitel 3<br />

– Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

(Tabellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460<br />

– Adressverzeichnis der Ansprechpartner/Ombudspersonen in den<br />

Landes-)Ärztekammern gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und<br />

Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489<br />

Zu Kapitel 4<br />

– Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung<br />

ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten<br />

(Zentrale Ethikkommission) bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . 491<br />

– Ausarbeitungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen<br />

und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der<br />

Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493<br />

Zu Kapitel 5<br />

– Richtlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494<br />

– Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen<br />

Kommission Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497<br />

– Gewebemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501<br />

– Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />

Psychotherapie nach § 11 PsychThG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503<br />

<strong>13.</strong>2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des<br />

Deutschen Ärztetages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506<br />

<strong>13.</strong>2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 114. Deutschen<br />

Ärztetages 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506<br />

<strong>13.</strong>2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 1<strong>13.</strong> Deutschen<br />

Ärztetages 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533<br />

<strong>13.</strong>2.3 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen<br />

Ärztetages 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536<br />

<strong>13.</strong>3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538<br />

<strong>13.</strong>4 Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539<br />

<strong>13.</strong>4.1 Deutscher Ärztetag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539<br />

Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541<br />

<strong>13.</strong>4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen und sonstige<br />

Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542<br />

<strong>13.</strong>4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618<br />

Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620<br />

<strong>13.</strong>5 Adressen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 621<br />

459


<strong>13.</strong>1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil<br />

Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

Tabelle 1: Entwicklung der Arztzahlen nach ärztlichen Tätigkeitsbereichen seit 1960<br />

Berufstätige Ärzte Ärztliche Tätigkeitsbereiche Ohne Registrierte<br />

Stichtag insgesamt Einwohner ambulant stationär in anderen ärztliche Ärzte insges.<br />

(jeweils 31.12.) (Sp. 3+4+5) je Arzt Bereichen Tätigkeit (Sp. 1+6)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7<br />

1960 92.806 786<br />

1970 133.011 587<br />

1980 173.346 452<br />

1990 237.750 335 92.289 118.087 27.374 51.420 289.170<br />

1991 244.238 329 99.825 121.247 23.166 53.565 297.803<br />

1992 251.877 321 104.462 124.111 23.304 56.117 307.994<br />

1993 259.981 313 112.773 124.591 22.617 57.756 317.737<br />

1994 267.186 305 115.087 129.143 22.956 59.574 326.760<br />

1995 273.880 299 117.578 132.736 23.566 61.468 335.348<br />

±% zum Vorj. 2,5 –2,1 2,2 2,8 2,7 3,2 2,6<br />

1996 279.335 294 119.560 135.341 24.434 64.221 343.556<br />

±% zum Vorj. 2,0 –1,7 1,7 2,0 3,7 4,5 2,4<br />

1997 282.737 290 121.990 134.637 26.110 68.117 350.854<br />

±% zum Vorj. 1,2 –1,1 2,0 –0,5 6,9 6,1 2,1<br />

1998 287.032 286 124.621 135.840 26.571 70.695 357.727<br />

±% zum Vorj. 1,5 –1,5 2,2 0,9 1,8 3,8 2,0<br />

1999 291.171 282 125.981 137.466 27.724 72.225 363.396<br />

±% zum Vorj. 1,4 –1,3 1,1 1,2 4,3 2,2 1,6<br />

2000 294.676 279 128.488 139.477 26.711 74.643 369.319<br />

±% zum Vorj. 1,2 –1,1 2,0 1,5 –3,7 3,3 1,6<br />

2001 297.893 277 129.986 142.310 25.597 77.332 375.225<br />

±% zum Vorj. 1,1 –0,9 1,2 2,0 –4,2 3,6 1,6<br />

2002 301.060 274 131.329 143.838 25.893 80.282 381.342<br />

±% zum Vorj. 1,1 –0,9 1,0 1,1 1,2 3,8 1,6<br />

2003 304.117 271 132.349 145.536 26.232 84.084 388.201<br />

±% zum Vorj. 1,0 –1,0 0,8 1,2 1,3 4,7 1,8<br />

2004 306.435 269 133.365 146.357 26.713 87.997 394.432<br />

±% zum Vorj. 0,8 –0,8 0,8 0,6 1,8 4,7 1,6<br />

2005 307.577 268 134.798 146.511 26.268 92.985 400.562<br />

±% zum Vorj. 0,4 –0,4 1,1 0,1 –1,7 5,7 1,6<br />

2006 311.230 264 136.105 148.322 26.803 95.744 406.974<br />

±% zum Vorj. 1,2 –1,3 1,0 1,2 2,0 3,0 1,6<br />

2007 314.912 261 137.538 150.644 26.730 98.784 4<strong>13.</strong>696<br />

±% zum Vorj. 1,2 –1,3 1,1 1,6 –0,3 3,2 1,7<br />

2008 319.697 257 138.330 153.799 27.568 101.989 421.686<br />

±% zum Vorj. 1,5 –1,8 0,6 2,1 3,1 3,2 1,9<br />

2009 325.945 251 139.612 158.223 28.110 103.981 429.926<br />

±% zum Vorj. 2,0 –2,2 0,9 2,9 2,0 2,0 2,0<br />

2010 333.599 245 141.461 163.632 28.506 105.491 439.090<br />

±% zum Vorj. 2,3 –2,4 1,3 3,4 1,4 1,5 2,1<br />

2011 342.063 239 142.855 169.840 29.368 107.346 449.409<br />

±% zum Vorj. 2,5 –2,5 1,0 3,8 3,0 1,8 2,4<br />

Quelle: Statistik der BÄK, Statistisches Bundesamt (1960 bis 1980)<br />

Anmerkung: In Spalte 5 sind wehrdienstleistende Ärzte, Ärzte bei Behörden und Körperschaften sowie in Industrie<br />

und Forschung ärztlich tätige Ärzte erfasst. 1990 sind hier auch Praxisassistenten ausgewiesen.<br />

460


Tabelle 2: Ärztinnen und Ärzte nach Landesärztekammern und ärztlichen Tätigkeitsbereichen am 31.12.2011<br />

Gesamt Dar.: Berufstätig Davon:<br />

Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter: stationär in Behörd., in<br />

rung zum Bundes- ärztliche rung zum Bundes- nieder- Körpersch. sonstigen<br />

Vorjahr gebiet Tätigkeit Vorjahr gebiet gelassen u.a. Bereichen<br />

absolut in Prozent in Prozent absolut absolut in Prozent in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Baden-Württemberg 59.996 3,5 13,3 15.079 44.917 4,0 13,1 18.835 16.408 22.136 1.283 2.663<br />

Bayern 74.107 2,3 16,5 18.585 55.522 2,2 16,2 24.708 21.359 25.836 1.240 3.738<br />

Berlin 28.033 1,2 6,2 9.342 18.691 2,8 5,5 7.549 5.945 8.507 790 1.845<br />

Brandenburg 11.984 1,6 2,7 3.341 8.643 1,2 2,5 3.523 3.273 4.552 220 348<br />

Bremen 4.635 1,4 1,0 1.019 3.616 1,1 1,1 1.514 1.361 1.753 103 246<br />

Hamburg 14.231 3,6 3,2 2.822 11.409 3,5 3,3 4.527 3.562 5.440 463 979<br />

Hessen 32.320 2,1 7,2 6.792 25.528 2,2 7,5 10.487 9.167 12.264 612 2.165<br />

Mecklenburg-Vorpommern 9.429 2,5 2,1 2.647 6.782 2,6 2,0 2.527 2.300 3.615 130 510<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Niedersachsen 36.329 2,4 8,1 7.377 28.952 2,7 8,5 12.737 11.358 <strong>13.</strong>837 925 1.453<br />

Nordrhein 54.247 1,9 12,1 12.115 42.132 2,3 12,3 17.357 14.965 21.927 670 2.178<br />

Rheinland-Pfalz 19.188 2,0 4,3 3.058 16.130 2,1 4,7 6.653 5.896 7.556 748 1.173<br />

Saarland 5.637 1,9 1,3 1.094 4.543 2,9 1,3 1.850 1.555 2.423 139 131<br />

Sachsen 21.582 2,7 4,8 6.013 15.569 2,7 4,6 6.404 5.544 8.357 315 493<br />

Sachsen-Anhalt 11.241 2,8 2,5 2.878 8.363 1,4 2,4 3.241 2.878 4.685 290 147<br />

Schleswig-Holstein 15.497 2,2 3,4 3.959 11.538 1,8 3,4 4.952 4.238 5.646 474 466<br />

Thüringen 11.425 2,5 2,5 3.013 8.412 1,7 2,5 3.334 2.884 4.642 271 165<br />

Westfalen-Lippe 39.528 2,2 8,8 8.212 31.316 2,4 9,2 12.657 11.319 16.664 895 1.100<br />

Bundesgebiet insgesamt 449.409 2,4 100,0 107.346 342.063 2,5 100,0 142.855 124.012 169.840 9.568 19.800<br />

461


Tabelle 3: Ärztinnen und Ärzte nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen am 31.12.2011<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 101.227 <strong>13.</strong>702 8.565 5.137 77.340 173 52 3.294 1.121 6.891 30.821 132.048<br />

Ohne Facharztbezeichnung 96.265 9.456 4.532 4.924 77.070 161 46 3.183 1.117 6.556 29.228 125.493<br />

Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 4.962 4.246 4.033 213 270 12 6 111 4 335 1.593 6.555<br />

Allgemeinmedizin 43.190 37.465 34.499 2.966 2.384 111 45 1.273 358 2.068 <strong>13.</strong>536 56.726<br />

Allgemeinmedizin 41.611 36.154 33.528 2.626 2.212 110 42 1.250 352 1.995 <strong>13.</strong>344 54.955<br />

Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 1.307 1.072 743 329 158 3 18 6 59 79 1.386<br />

Praktische Ärztin/Praktischer Arzt 272 239 228 11 14 1 5 14 113 385<br />

Anästhesiologie 20.144 3.504 2.970 534 15.201 1.306 292 293 113 1.146 4.742 24.886<br />

Anästhesiologie 20.049 3.489 2.956 533 15.126 1.297 292 290 113 1.144 4.705 24.754<br />

Anästhesiologie und Intensivtherapie 95 15 14 1 75 9 3 2 37 132<br />

Anatomie 102 4 2 2 69 15 15 2 14 84 186<br />

Anatomie 102 4 2 2 69 15 15 2 14 84 186<br />

Arbeitsmedizin 2.863 375 289 86 286 44 8 387 31 1.815 1.513 4.376<br />

Arbeitshygiene 4 2 2 46 50<br />

Arbeitsmedizin 2.859 375 289 86 286 44 8 385 31 1.813 1.467 4.326<br />

Augenheilkunde 6.910 5.748 5.063 685 904 117 48 36 20 222 2.517 9.427<br />

Augenheilkunde 6.910 5.748 5.063 685 904 117 48 36 20 222 2.517 9.427<br />

Biochemie 53 2 1 1 35 8 2 2 14 50 103<br />

Biochemie 53 2 1 1 35 8 2 2 14 50 103<br />

Chirurgie 32.028 10.988 9.830 1.158 19.063 3.275 822 602 116 1.375 8.763 40.791<br />

Allgemeinchirurgie 14 2 2 11 1 5 19<br />

Allgemeine Chirurgie 498 12 10 2 467 14 1 5 3 14 25 523<br />

Chirurgie 10.386 2.598 2.228 370 6.836 520 271 339 49 613 4.034 14.420<br />

Gefäßchirurgie 337 18 11 7 313 22 7 2 2 4 5 342<br />

Herzchirurgie 812 21 15 6 764 66 3 6 2 21 66 878<br />

Kinderchirurgie 494 110 100 10 366 55 18 8 10 116 610<br />

Orthopädie 6.519 4.659 4.288 371 1.470 388 119 86 17 304 2.025 8.544<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie 5.247 1.584 1.356 228 3.504 647 85 33 15 126 236 5.483<br />

Plastische Chirurgie 629 262 239 23 350 123 40 17 91 720<br />

Plastische und Ästhetische Chirurgie 179 53 43 10 117 16 3 6 17 196<br />

462


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 3: Fortsetzung 1<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Thoraxchirurgie 108 105 10 2 2 1 3 111<br />

Viszeralchirurgie 484 9 5 4 466 59 5 3 3 6 13 497<br />

SP Gefäßchirurgie 987 231 208 23 720 221 50 7 29 209 1.196<br />

SP Rheumatologie 413 256 246 10 126 55 13 1 30 168 581<br />

SP Thoraxchirurgie (Chirurgie) 209 4 4 199 81 7 3 1 3 46 255<br />

SP Thoraxchirurgie (Herzchirurgie) 32 29 7 1 3 7 39<br />

SP Unfallchirurgie 2.849 939 868 71 1.696 372 107 71 12 143 1.072 3.921<br />

SP Viszeralchirurgie 1.444 113 100 13 1.284 538 75 18 7 29 426 1.870<br />

TG Gefäßchirurgie 32 5 5 25 11 1 1 1 7 39<br />

TG Herz- und Gefäßchirurgie 1 1<br />

TG Kinderchirurgie 64 17 16 1 44 16 4 2 1 56 120<br />

TG Plastische Chirurgie 104 58 56 2 38 16 5 4 1 4 51 155<br />

TG Rheumatologie 13 8 6 2 3 2 1 2 4 17<br />

TG Thoraxchirurgie 14 1 1 13 8 4 8 22<br />

TG Thorax- und Kardiovaskularchirurgie 65 2 2 58 16 5 1 4 41 106<br />

TG Unfallchirurgie 95 26 21 5 59 12 7 2 3 31 126<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 16.861 10.976 9.870 1.106 5.141 754 280 121 2 623 6.179 23.040<br />

Frauenheilkunde 1.486 1.020 942 78 413 55 16 10 43 552 2.038<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14.861 9.812 8.814 998 4.372 545 252 107 2 570 5.582 20.443<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe 41 18 13 5 17 3 4 2 10 51<br />

SP Gynäkol. Endokrinol. u. Reproduktionsmed. 57 39 24 15 17 1 1 6 63<br />

SP Gynäkologische Onkologie 299 71 64 7 223 124 10 5 20 319<br />

SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin 117 16 13 3 99 26 2 2 9 126<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 5.804 4.237 3.937 300 1.312 200 64 70 33 185 2.030 7.834<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 5.581 4.115 3.825 290 1.225 176 58 67 32 174 1.946 7.527<br />

Phoniatrie und Pädaudiologie 174 95 89 6 68 21 6 2 9 35 209<br />

Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen 27 13 11 2 12 1 1 1 4 31<br />

TG Audiologie 2 2 2 11 13<br />

TG Phoniatrie 2 1 1 1 6 8<br />

TG Phoniatrie und Pädaudiologie 18 11 9 2 6 3 1 28 46<br />

463


Tabelle 3: Fortsetzung 2<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 5.411 4.110 3.580 530 945 122 44 96 33 260 1.905 7.316<br />

Dermatologie und Venerologie 43 19 11 8 22 3 1 1 1 24 67<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 5.368 4.091 3.569 522 923 119 44 95 32 259 1.881 7.249<br />

Humangenetik 295 148 102 46 109 27 14 13 25 44 339<br />

Humangenetik 295 148 102 46 109 27 14 13 25 44 339<br />

Hygiene und Umweltmedizin 201 17 6 11 73 19 1 66 6 45 241 442<br />

Hygiene 33 7 3 4 15 6 5 2 6 52 85<br />

Hygiene und Umweltmedizin 168 10 3 7 58 13 1 61 4 39 189 357<br />

Innere Medizin 45.559 22.402 19.973 2.429 20.247 3.042 796 946 71 1.964 14.594 60.153<br />

Innere Medizin 29.896 15.982 14.387 1.595 11.754 978 402 789 40 1.371 11.418 41.314<br />

Innere Medizin und Angiologie 19 3 1 2 15 2 1 19<br />

Innere Medizin u. Endokrinologie u. Diabetologie 23 8 8 14 1 1 2 25<br />

Innere Medizin und Gastroenterologie 83 15 10 5 65 5 3 6 89<br />

Innere Medizin und Geriatrie 34 3 3 30 14 1 3 37<br />

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie 50 6 3 3 43 2 1 5 55<br />

Innere Medizin und Infektiologie 1 1 1<br />

Innere Medizin und Kardiologie 172 17 8 9 150 6 1 5 13 185<br />

Innere Medizin und Nephrologie 67 21 14 7 43 3 4 71<br />

Innere Medizin und Pneumologie 62 15 11 4 45 1 1 8 70<br />

Innere Medizin und Rheumatologie 17 5 3 2 12 1 18<br />

Innere Medizin und SP Angiologie 37 15 11 4 22 1 2 39<br />

Innere Medizin und SP Endokrinolog. u. Diabetol. 43 13 4 9 25 1 1 5 3 46<br />

Innere Medizin und SP Gastroenterologie 213 35 27 8 175 15 3 3 7 220<br />

Innere Medizin und SP Geriatrie 7 1 1 6 4 7<br />

Innere Medizin und SP gesamte Innere Medizin 60 13 11 2 46 1 60<br />

Innere Medizin und SP Hämatologie u. Onkologie 122 23 16 7 95 3 2 2 2 2 9 131<br />

Innere Medizin und SP Kardiologie 379 61 38 23 304 9 3 1 1 13 23 402<br />

Innere Medizin und SP Nephrologie 138 50 30 20 81 2 7 4 142<br />

Innere Medizin und SP Pneumologie 134 25 15 10 102 4 1 1 6 5 139<br />

Innere Medizin und SP Rheumatologie 45 15 8 7 30 4 3 5 50<br />

464


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 3: Fortsetzung 3<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Internist/Lungen- und Bronchialheilkunde 106 66 60 6 26 11 1 4 10 59 165<br />

Lungenheilkunde 14 8 5 3 2 1 2 2 32 46<br />

Lungen- und Bronchialheilkunde 275 197 184 13 52 8 4 11 15 321 596<br />

SP Angiologie 606 265 236 29 314 104 20 7 2 20 97 703<br />

SP Endokrinologie 462 216 175 41 216 72 11 5 25 99 561<br />

SP Endokrinologie und Diabetologie 3 1 1 1 1 3<br />

SP Gastroenterologie 2.453 866 781 85 1.505 530 107 16 7 66 565 3.018<br />

SP Geriatrie 25 2 2 22 7 1 5 30<br />

SP Hämatologie und Internistische Onkologie 1.641 622 535 87 940 223 44 12 2 67 226 1.867<br />

SP Infektiologie 8 7 2 1 1 9<br />

SP Kardiologie 4.041 1.631 1.450 181 2.275 582 104 35 9 100 583 4.624<br />

SP Nephrologie 1.906 1.115 966 149 655 152 26 14 122 376 2.282<br />

SP Pneumologie 1.305 562 505 57 671 144 32 24 3 48 210 1.515<br />

SP Rheumatologie 756 371 331 40 332 91 27 15 1 38 207 963<br />

TG Diabetologie 19 11 10 1 6 2 2 69 88<br />

TG Endokrinologie 3 2 2 1 1 2 5<br />

TG Gastroenterologie 44 18 13 5 23 8 1 1 1 2 15 59<br />

TG Hämatologie 59 25 23 2 29 14 5 38 97<br />

TG Infektions- und Tropenmedizin 2 1 1 1 16 18<br />

TG Kardiologie 67 13 11 2 47 21 1 2 2 5 25 92<br />

TG Lungen- und Bronchialheilkunde 85 42 38 4 36 16 2 4 3 31 116<br />

TG Nephrologie 30 16 12 4 10 1 4 20 50<br />

TG Rheumatologie 11 4 3 1 5 2 7 18<br />

TG Kardiologie und Angiologie 36 22 21 1 13 2 1 72 108<br />

Kinder- und Jugendmedizin 12.841 6.647 5.926 721 5.067 526 219 494 633 6.103 18.944<br />

Kinderheilkunde 957 617 570 47 220 31 6 69 51 743 1.700<br />

Kinder- und Jugendmedizin 9.683 5.466 4.860 606 3.310 218 161 399 508 4.869 14.552<br />

SP Endokrinologie und Diabetologie 28 10 6 4 17 2 1 6 34<br />

SP Infektiologie 33 16 16 15 4 2 14 47<br />

SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie 170 7 6 1 153 20 10 18 188<br />

465


Tabelle 3: Fortsetzung 4<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

SP Kinder-Kardiologie 357 128 118 10 213 31 8 6 10 99 456<br />

SP Kinderpneumologie 52 15 12 3 36 4 1 6 58<br />

SP Neonatologie 1.071 255 222 33 768 143 31 15 33 259 1.330<br />

SP Nephrologie 27 8 4 4 19 1 4 31<br />

SP Neuropädiatrie 430 116 103 13 294 62 12 1 19 40 470<br />

SP Pädiatrische Rheumatologie 3 3<br />

SP Pulmologie 2 2 1 3<br />

TG Kinderdiabetologie 1 1 1 2<br />

TG Kindergastroenterologie 2 1 1 1 5 7<br />

TG Kinderhämatologie 1 1 1 7 8<br />

TG Kinderkardiologie 14 4 4 10 5 1 4 18<br />

TG Kinderlungen- und -bronchialheilkunde 6 3 3 2 1 1 3 9<br />

TG Kinderneonatologie 1 1 1 1 2<br />

TG Kindernephrologie 5 1 1 4 1 10 15<br />

TG Kinderneuropsychiatrie 1 1 1 10 11<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychother. 1.806 906 803 103 813 155 16 46 41 394 2.200<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie 468 290 277 13 147 41 4 19 12 222 690<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie 1.338 616 526 90 666 114 12 27 29 172 1.510<br />

Laboratoriumsmedizin 1.019 608 315 293 289 85 15 26 10 96 458 1.477<br />

Laboratoriumsmedizin 1.019 608 315 293 289 85 15 26 10 96 458 1.477<br />

Mikrobiolog., Virolog. u. Infektionsepidemiol. 696 229 107 122 325 57 9 70 12 72 333 1.029<br />

Mikrobiologie 2 1 1 1 5 7<br />

Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 556 197 103 94 235 54 8 61 7 63 320 876<br />

Mikrobiologie, Virolog. u. Infektionsepidemiolog. 138 31 3 28 89 3 1 9 5 9 8 146<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1.519 1.102 1.041 61 370 77 20 23 14 24 370 1.889<br />

Kieferchirurgie 2 2 2 4<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1.514 1.101 1.040 61 366 77 20 23 14 24 367 1.881<br />

Oralchirurgie 3 1 1 2 1 4<br />

Nervenheilkunde 3.437 2.215 2.106 109 862 212 36 131 6 229 2.441 5.878<br />

Nervenheilkunde 2.463 1.574 1.502 72 613 127 27 105 5 171 1.731 4.194<br />

466


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 3: Fortsetzung 5<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie) 472 339 313 26 99 34 8 8 26 333 805<br />

Neurologie und Psychiatrie (Nervenarzt) 500 301 290 11 150 51 1 17 1 32 367 867<br />

TG Kinderneuropsychiatrie 2 1 1 1 10 12<br />

Neurochirurgie 1.681 539 450 89 1.082 182 69 26 15 34 269 1.950<br />

Neurochirurgie 1.681 539 450 89 1.082 182 69 26 15 34 269 1.950<br />

Neurologie 5.074 1.366 1.102 264 3.424 471 114 80 12 204 573 5.647<br />

Neurologie 5.074 1.366 1.102 264 3.424 471 114 80 12 204 573 5.647<br />

Nuklearmedizin 1.054 681 548 133 327 77 17 8 5 38 334 1.388<br />

Nuklearmedizin 1.054 681 548 133 327 77 17 8 5 38 334 1.388<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 866 30 25 5 30 4 717 9 89 720 1.586<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 866 30 25 5 30 4 717 9 89 720 1.586<br />

Pathologie 1.501 719 578 141 674 138 61 15 6 93 665 2.166<br />

Neuropathologie 107 9 5 4 89 25 6 1 8 29 136<br />

Pathobiochemie und Labordiagnostik 1 1 3 4<br />

Pathologie 1.364 698 562 136 577 113 55 13 5 76 578 1.942<br />

Pathologische Anatomie 16 11 10 1 2 1 1 2 31 47<br />

Pathologische Physiologie 10 1 1 5 4 13 23<br />

TG Neuropathologie 3 1 2 11 14<br />

Pharmakologie 444 18 11 7 161 48 2 46 2 219 328 772<br />

Klinische Pharmakologie 232 10 7 3 83 21 1 16 2 123 91 323<br />

Pharmakologie 1 1 1 10 11<br />

Pharmakologie und Toxikologie 202 8 4 4 75 25 1 27 92 208 410<br />

TG Klinische Pharmakologie 9 2 1 3 4 19 28<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 1.753 661 565 96 919 209 23 49 1 124 572 2.325<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 1.706 646 554 92 893 202 23 46 1 121 472 2.178<br />

Physiotherapie 47 15 11 4 26 7 3 3 100 147<br />

Physiologie 97 6 4 2 53 13 12 2 26 84 181<br />

Physiologie 97 6 4 2 53 13 12 2 26 84 181<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 9.105 3.476 3.188 288 4.858 711 92 353 22 418 1.002 10.107<br />

Psychiatrie 3.096 1.464 1.398 66 1.274 177 21 175 7 183 471 3.567<br />

467


Tabelle 3: Fortsetzung 6<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 5.791 1.976 1.755 221 3.432 474 68 168 15 215 517 6.308<br />

SP Forensische Psychiatrie 218 36 35 1 152 60 3 10 20 14 232<br />

Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie 4.024 3.097 3.034 63 812 279 33 20 95 723 4.747<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 873 533 523 10 315 63 9 6 19 110 983<br />

Psychotherapeutische Medizin 3.124 2.541 2.490 51 495 215 24 13 75 585 3.709<br />

Psychotherapie 27 23 21 2 2 1 1 1 28 55<br />

Radiologie 7.193 3.340 2.451 889 3.442 603 191 81 28 330 2.542 9.735<br />

Diagnostische Radiologie 3.444 1.660 1.213 447 1.610 277 106 31 12 143 367 3.811<br />

Radiologie 2.326 1.027 725 302 1.124 134 29 37 14 138 1.788 4.114<br />

Radiologische Diagnostik 928 502 402 100 382 95 42 10 1 34 238 1.166<br />

SP Kinderradiologie 96 22 14 8 72 14 3 2 16 112<br />

SP Neuroradiologie 278 82 64 18 190 52 4 2 1 4 22 300<br />

TG Kinderradiologie 16 4 3 1 10 3 1 1 1 26 42<br />

TG Neuroradiologie 73 25 22 3 45 25 5 3 35 108<br />

TG Strahlentherapie 32 18 8 10 9 3 1 5 50 82<br />

Rechtsmedizin 219 16 12 4 135 23 1 30 2 38 107 326<br />

Rechtsmedizin 219 16 12 4 135 23 1 30 2 38 107 326<br />

Strahlentherapie 1.084 460 257 203 590 105 38 7 27 140 1.224<br />

Strahlentherapie 1.084 460 257 203 590 105 38 7 27 140 1.224<br />

Transfusionsmedizin 551 92 42 50 305 50 16 23 6 131 178 729<br />

Blutspende- und Transfusionswesen 13 4 2 2 2 2 4 1 3 26 39<br />

Transfusionsmedizin 538 88 40 48 303 48 16 19 5 128 152 690<br />

Urologie 5.311 2.936 2.733 203 2.162 351 94 65 20 148 1.592 6.903<br />

Urologie 5.311 2.936 2.733 203 2.162 351 94 65 20 148 1.592 6.903<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen 140 33 27 6 31 5 32 2 44 399 539<br />

Biophysik 4 3 1 1 2 6<br />

Geschichte der Medizin 2 2 2 4<br />

Immunologie 20 5 4 1 7 2 1 7 10 30<br />

Kieferchirurgie 3 1 1 1 1 3<br />

Medizinische Genetik 3 2 2 1 1 4<br />

468


Tabelle 3: Fortsetzung 7<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Medizinische Informatik 1 1<br />

Medizinische Physik und Biophysik 1 1<br />

Pathologische Biochemie 1 1 1 2<br />

Sozialhygiene 30 3 15 12 188 218<br />

Sportmedizin 68 19 14 5 14 2 16 2 19 106 174<br />

Sonstige Facharztbezeichnungen1 9 6 6 1 2 87 96<br />

Insgesamt 342.063 142.855 124.012 18.843 169.840 <strong>13.</strong>594 3.534 9.568 2.080 19.800 107.346 449.409<br />

1 Enthält nicht zuordenbare Bezeichnungen<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

469


Tabelle 4: Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen am 31.12.2011<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 59.106 8.544 4.757 3.787 44.459 36 26 2.026 535 4.077 21.449 80.555<br />

Ohne Facharztbezeichnung 56.356 6.288 2.669 3.619 44.273 32 20 1.943 535 3.852 20.631 76.987<br />

Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 2.750 2.256 2.088 168 186 4 6 83 225 818 3.568<br />

Allgemeinmedizin 18.544 15.301 <strong>13.</strong>186 2.115 1.550 31 20 633 92 1.060 6.181 24.725<br />

Allgemeinmedizin 17.726 14.642 12.766 1.876 1.442 30 18 621 91 1.021 6.063 23.789<br />

Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 658 518 284 234 102 2 8 1 30 61 719<br />

Praktische Ärztin/Praktischer Arzt 160 141 136 5 6 1 4 9 57 217<br />

Anästhesiologie 8.206 1.613 1.287 326 5.956 115 60 130 14 507 2.596 10.802<br />

Anästhesiologie 8.168 1.607 1.281 326 5.929 114 60 127 14 505 2.582 10.750<br />

Anästhesiologie und Intensivtherapie 38 6 6 27 1 3 2 14 52<br />

Anatomie 22 1 1 14 6 1 1 22 44<br />

Anatomie 22 1 1 14 6 1 1 22 44<br />

Arbeitsmedizin 1.306 157 108 49 148 9 3 187 6 814 696 2.002<br />

Arbeitshygiene 1 1 23 24<br />

Arbeitsmedizin 1.305 157 108 49 148 9 3 186 6 814 673 1.978<br />

Augenheilkunde 3.105 2.578 2.144 434 375 7 10 14 3 138 1.158 4.263<br />

Augenheilkunde 3.105 2.578 2.144 434 375 7 10 14 3 138 1.158 4.263<br />

Biochemie 13 1 1 9 1 2 8 21<br />

Biochemie 13 1 1 9 1 2 8 21<br />

Chirurgie 5.324 1.405 1.081 324 3.396 159 62 189 12 334 1.295 6.619<br />

Allgemeinchirurgie 2 2 4 6<br />

Allgemeine Chirurgie 130 4 2 2 122 1 1 3 14 144<br />

Chirurgie 2.470 462 321 141 1.687 27 20 116 9 205 693 3.163<br />

Gefäßchirurgie 78 7 2 5 71 1 4 82<br />

Herzchirurgie 99 3 2 1 91 1 1 1 4 4 103<br />

Kinderchirurgie 159 29 27 2 116 8 5 7 7 38 197<br />

Orthopädie 929 535 446 89 292 36 11 37 1 65 319 1.248<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie 573 130 86 44 420 25 6 2 21 55 628<br />

Plastische Chirurgie 136 68 56 12 66 12 3 2 30 166<br />

Plastische und Ästhetische Chirurgie 50 16 12 4 30 3 1 8 58<br />

470


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 4: Fortsetzung 1<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Thoraxchirurgie 17 17 1 18<br />

Viszeralchirurgie 64 2 2 62 3 1 5 69<br />

SP Gefäßchirurgie 155 38 30 8 108 8 2 3 6 20 175<br />

SP Rheumatologie 46 26 23 3 19 7 1 1 12 58<br />

SP Thoraxchirurgie (Chirurgie) 27 25 3 3 2 1 3 30<br />

SP Thoraxchirurgie (Herzchirurgie) 1 1 1<br />

SP Unfallchirurgie 192 52 45 7 118 4 4 6 16 33 225<br />

SP Viszeralchirurgie 129 8 7 1 115 17 4 6 19 148<br />

TG Gefäßchirurgie 8 1 1 7 2 1 1 9<br />

TG Kinderchirurgie 16 4 4 9 2 2 1 16 32<br />

TG Plastische Chirurgie 25 14 13 1 7 2 2 2 14 39<br />

TG Rheumatologie 2 2 1 1 2<br />

TG Thoraxchirurgie 2 1 1 1 2<br />

TG Thorax- und Kardiovaskularchirurgie 7 6 1 2 9<br />

TG Unfallchirurgie 7 3 2 1 4 1 7<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 10.054 6.557 5.664 893 3.017 117 66 89 391 2.056 12.110<br />

Frauenheilkunde 888 615 552 63 241 5 7 7 25 159 1.047<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8.982 5.871 5.062 809 2.669 93 59 79 363 1.876 10.858<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe 25 13 9 4 7 1 3 2 7 32<br />

SP Gynäkol. Endokrinol. u. Reproduktionsmed. 40 28 14 14 11 1 4 44<br />

SP Gynäkologische Onkologie 71 23 22 1 48 13 4 75<br />

SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin 48 7 5 2 41 5 6 54<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 1.911 1.359 1.176 183 435 23 10 28 6 89 627 2.538<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 1.804 1.312 1.135 177 385 13 8 25 5 82 597 2.401<br />

Phoniatrie und Pädaudiologie 84 37 33 4 39 10 2 2 6 16 100<br />

Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen 13 4 3 1 8 1 1 4 17<br />

TG Audiologie 1 1 1 2 3<br />

TG Phoniatrie 2 1 1 1 1 3<br />

TG Phoniatrie und Pädaudiologie 7 4 3 1 2 1 7 14<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 2.751 2.104 1.683 421 452 17 9 48 10 147 1.103 3.854<br />

471


Tabelle 4: Fortsetzung 2<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Dermatologie und Venerologie 20 9 3 6 9 1 1 1 1 16 36<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 2.731 2.095 1.680 415 443 16 9 47 9 146 1.087 3.818<br />

Humangenetik 177 102 72 30 54 7 7 9 12 18 195<br />

Humangenetik 177 102 72 30 54 7 7 9 12 18 195<br />

Hygiene und Umweltmedizin 89 8 1 7 28 5 38 1 15 101 190<br />

Hygiene 12 3 1 2 4 2 1 1 4 19 31<br />

Hygiene und Umweltmedizin 77 5 5 24 3 37 11 82 159<br />

Innere Medizin 14.405 6.548 5.237 1.311 6.620 264 83 468 15 769 4.575 18.980<br />

Innere Medizin 10.710 5.088 4.134 954 4.652 116 51 410 12 560 3.745 14.455<br />

Innere Medizin und Angiologie 7 2 1 1 5 1 7<br />

Innere Medizin u. Endokrinologie u. Diabetologie 8 2 2 5 1 1 9<br />

Innere Medizin und Gastroenterologie 17 4 1 3 12 1 1 2 19<br />

Innere Medizin und Geriatrie 16 2 2 14 6 16<br />

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie 28 3 1 2 25 4 32<br />

Innere Medizin und Kardiologie 44 5 5 35 1 4 6 50<br />

Innere Medizin und Nephrologie 28 9 6 3 18 1 3 31<br />

Innere Medizin und Pneumologie 25 6 4 2 18 1 6 31<br />

Innere Medizin und Rheumatologie 9 3 2 1 6 9<br />

Innere Medizin und SP Angiologie 15 6 3 3 9 2 17<br />

Innere Medizin und SP Endokrinolog. u. Diabetol. 19 6 6 11 2 1 20<br />

Innere Medizin und SP Gastroenterologie 51 5 3 2 46 2 4 55<br />

Innere Medizin und SP Geriatrie 4 4 2 4<br />

Innere Medizin und SP gesamte Innere Medizin 24 7 5 2 17 24<br />

Innere Medizin und SP Hämatologie u. Onkologie 56 12 8 4 42 1 2 5 61<br />

Innere Medizin und SP Kardiologie 96 18 7 11 71 1 1 1 6 8 104<br />

Innere Medizin und SP Nephrologie 60 22 13 9 33 5 4 64<br />

Innere Medizin und SP Pneumologie 47 8 1 7 34 5 2 49<br />

Innere Medizin und SP Rheumatologie 21 7 4 3 14 1 3 24<br />

Internist/Lungen- und Bronchialheilkunde 19 10 7 3 3 2 4 22 41<br />

Lungenheilkunde 5 4 3 1 1 18 23<br />

472


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 4: Fortsetzung 3<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Lungen- und Bronchialheilkunde 81 47 45 2 15 1 1 10 9 149 230<br />

SP Angiologie 128 57 48 9 64 4 2 3 4 18 146<br />

SP Endokrinologie 148 80 55 25 56 5 2 3 9 22 170<br />

SP Endokrinologie und Diabetologie 1 1 1 1<br />

SP Gastroenterologie 393 131 103 28 237 20 9 4 21 76 469<br />

SP Geriatrie 14 1 1 13 4 3 17<br />

SP Hämatologie und Internistische Onkologie 467 168 128 40 268 25 3 3 28 60 527<br />

SP Infektiologie 3 2 1 1 4<br />

SP Kardiologie 652 265 191 74 358 30 6 9 2 20 102 754<br />

SP Nephrologie 545 278 219 59 213 15 3 6 48 67 612<br />

SP Pneumologie 334 131 108 23 176 11 1 10 17 75 409<br />

SP Rheumatologie 261 128 108 20 111 14 3 6 16 76 337<br />

TG Diabetologie 7 4 4 3 37 44<br />

TG Gastroenterologie 6 1 1 4 1 1 3 9<br />

TG Hämatologie 10 4 4 5 2 1 14 24<br />

TG Infektions- und Tropenmedizin 6 6<br />

TG Kardiologie 8 1 1 6 1 1 2 10<br />

TG Lungen- und Bronchialheilkunde 10 4 2 2 5 1 1 7 17<br />

TG Nephrologie 10 7 3 4 3 2 12<br />

TG Rheumatologie 5 3 2 1 2 3 8<br />

TG Kardiologie und Angiologie 13 8 8 5 16 29<br />

Kinder- und Jugendmedizin 6.970 3.464 2.883 581 2.663 79 63 405 438 3.774 10.744<br />

Kinderheilkunde 563 333 298 35 140 12 3 57 33 452 1.015<br />

Kinder- und Jugendmedizin 5.612 2.940 2.432 508 1.970 36 52 332 370 3.144 8.756<br />

SP Endokrinologie und Diabetologie 16 7 4 3 8 1 2 18<br />

SP Infektiologie 6 2 2 3 1 6 12<br />

SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie 61 4 3 1 54 3 3 8 69<br />

SP Kinder-Kardiologie 104 37 33 4 58 2 3 6 28 132<br />

SP Kinderpneumologie 22 8 5 3 14 1 23<br />

SP Neonatologie 382 86 64 22 271 17 3 10 15 96 478<br />

473


Tabelle 4: Fortsetzung 4<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

SP Nephrologie 12 2 2 10 1 13<br />

SP Neuropädiatrie 180 41 38 3 128 8 5 11 13 193<br />

SP Pädiatrische Rheumatologie 2 2<br />

SP Pulmologie 1 1 1 2<br />

TG Kinderdiabetologie 1 1<br />

TG Kindergastroenterologie 1 1 2 3<br />

TG Kinderhämatologie 2 2<br />

TG Kinderkardiologie 3 3 1 1 4<br />

TG Kinderlungen- und -bronchialheilkunde 3 2 2 1 1 4<br />

TG Kinderneonatologie 1 1<br />

TG Kindernephrologie 3 1 1 2 5 8<br />

TG Kinderneuropsychiatrie 1 1 1 7 8<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychother. 1.092 561 474 87 470 44 5 33 28 246 1.338<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie 265 165 154 11 79 11 1 14 7 140 405<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie 827 396 320 76 391 33 4 19 21 106 933<br />

Laboratoriumsmedizin 342 188 79 109 108 13 3 6 1 40 156 498<br />

Laboratoriumsmedizin 342 188 79 109 108 13 3 6 1 40 156 498<br />

Mikrobiolog., Virolog. u. Infektionsepidemiol. 276 97 35 62 126 7 2 31 3 22 162 438<br />

Mikrobiologie 2 1 1 1 4 6<br />

Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 213 78 32 46 87 7 2 27 2 21 156 369<br />

Mikrobiologie, Virolog. u. Infektionsepidemiolog. 61 18 2 16 38 4 1 1 2 63<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 170 108 84 24 56 1 1 5 41 211<br />

Kieferchirurgie 1 1 1 2<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 169 108 84 24 55 1 1 5 40 209<br />

Nervenheilkunde 1.204 766 717 49 284 34 2 64 1 90 1.024 2.228<br />

Nervenheilkunde 824 518 486 32 189 14 2 54 1 63 719 1.543<br />

Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie) 171 122 109 13 33 6 2 14 131 302<br />

Neurologie und Psychiatrie (Nervenarzt) 208 126 122 4 62 14 7 13 167 375<br />

TG Kinderneuropsychiatrie 1 1 7 8<br />

Neurochirurgie 275 62 40 22 199 13 10 5 2 9 44 319<br />

474


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 4: Fortsetzung 5<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Neurochirurgie 275 62 40 22 199 13 10 5 2 9 44 319<br />

Neurologie 1.916 525 370 155 1.242 38 13 45 2 104 305 2.221<br />

Neurologie 1.916 525 370 155 1.242 38 13 45 2 104 305 2.221<br />

Nuklearmedizin 311 208 151 57 88 5 3 3 2 12 77 388<br />

Nuklearmedizin 311 208 151 57 88 5 3 3 2 12 77 388<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 392 16 11 5 18 321 2 37 373 765<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 392 16 11 5 18 321 2 37 373 765<br />

Pathologie 477 187 126 61 265 13 13 4 1 21 152 629<br />

Neuropathologie 31 3 2 1 27 2 2 1 7 38<br />

Pathobiochemie und Labordiagnostik 1 1<br />

Pathologie 443 182 122 60 238 11 11 4 1 19 134 577<br />

Pathologische Anatomie 2 2 2 7 9<br />

Pathologische Physiologie 2 2<br />

TG Neuropathologie 1 1 1 2<br />

Pharmakologie 114 1 1 39 5 12 62 46 160<br />

Klinische Pharmakologie 74 1 1 24 3 5 44 20 94<br />

Pharmakologie 1 1<br />

Pharmakologie und Toxikologie 37 14 2 5 18 24 61<br />

TG Klinische Pharmakologie 3 1 2 1 4<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 703 247 193 54 376 33 3 33 47 250 953<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 662 233 183 50 354 27 3 30 45 178 840<br />

Physiotherapie 41 14 10 4 22 6 3 2 72 113<br />

Physiologie 15 9 2 1 4 22 37<br />

Physiologie 15 9 2 1 4 22 37<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 4.415 1.834 1.646 188 2.198 133 27 173 6 210 519 4.934<br />

Psychiatrie 1.533 781 738 43 568 38 7 88 2 96 256 1.789<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 2.838 1.048 903 145 1.595 90 20 84 4 111 259 3.097<br />

SP Forensische Psychiatrie 44 5 5 35 5 1 3 4 48<br />

Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie 2.073 1.695 1.660 35 333 47 8 8 37 374 2.447<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 493 316 311 5 168 18 4 1 8 54 547<br />

475


Tabelle 4: Fortsetzung 6<br />

Berufs- Ambulant Stationär Behörden, Körper- Sonstige Ohne Insgetätig<br />

insge- davon: insge- darunter: schaften u.a. Berei- ärztliche samt<br />

Bezeichnungen samt nieder- an- samt leitend gleich- insge- darunter: che Tätig-<br />

(Sp. 2+5 gelassen gestellt zeitig samt Sanitäts- keit<br />

+8+10) in Praxis offiziere (Sp. 1+11)<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Psychotherapeutische Medizin 1.567 1.367 1.337 30 164 28 4 7 29 308 1.875<br />

Psychotherapie 13 12 12 1 1 12 25<br />

Radiologie 2.295 1.001 559 442 1.132 63 37 30 5 132 767 3.062<br />

Diagnostische Radiologie 1.123 519 263 256 520 29 21 9 3 75 145 1.268<br />

Radiologie 748 295 172 123 396 17 6 14 2 43 528 1.276<br />

Radiologische Diagnostik 310 156 106 50 137 10 9 6 11 66 376<br />

SP Kinderradiologie 46 15 9 6 31 2 5 51<br />

SP Neuroradiologie 50 11 6 5 37 3 2 3 53<br />

TG Kinderradiologie 6 1 1 4 1 1 1 7 13<br />

TG Neuroradiologie 6 1 1 5 1 3 9<br />

TG Strahlentherapie 6 3 1 2 2 1 10 16<br />

Rechtsmedizin 71 7 5 2 46 4 10 1 8 24 95<br />

Rechtsmedizin 71 7 5 2 46 4 10 1 8 24 95<br />

Strahlentherapie 503 201 90 111 277 18 5 5 20 53 556<br />

Strahlentherapie 503 201 90 111 277 18 5 5 20 53 556<br />

Transfusionsmedizin 267 35 13 22 148 10 1 16 4 68 89 356<br />

Blutspende- und Transfusionswesen 9 2 2 1 1 3 1 3 18 27<br />

Transfusionsmedizin 258 33 13 20 147 9 1 13 3 65 71 329<br />

Urologie 700 277 216 61 368 10 8 21 2 34 93 793<br />

Urologie 700 277 216 61 368 10 8 21 2 34 93 793<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen 75 13 11 2 14 1 24 1 24 174 249<br />

Geschichte der Medizin 1 1 1 2<br />

Immunologie 7 2 1 4 3 10<br />

Kieferchirurgie 1 1 1<br />

Medizinische Genetik 2 1 1 1 2<br />

Sozialhygiene 22 2 13 7 119 141<br />

Sportmedizin 40 10 8 2 8 1 10 1 12 39 79<br />

Sonstige Facharztbezeichnungen 1 2 2 2 12 14<br />

Insgesamt 149.669 57.771 45.761 12.010 76.972 1.361 559 5.118 729 9.808 50.650 200.319<br />

1 Enthält nicht zuordenbare Bezeichnungen<br />

476


Tabelle 5: Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach Gebietsbezeichnungen und Altersgruppen am 31.12.2011<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 101.227 2,9 53.740 14.125 15.393 12.768 3.994 1.207<br />

Allgemeinmedizin 43.190 0,2 401 2.272 12.719 16.229 8.282 3.287<br />

Anästhesiologie 20.144 3,8 679 2.478 7.865 7.055 1.782 285<br />

Anatomie 102 2,0 0 3 39 51 5 4<br />

Arbeitsmedizin 2.863 1,5 29 129 974 1.176 399 156<br />

Augenheilkunde 6.910 1,5 229 737 2.282 2.239 912 511<br />

Biochemie 53 6,0 0 1 9 24 14 5<br />

Chirurgie 32.028 2,8 672 4.058 12.526 10.089 3.532 1.151<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 16.861 1,6 493 1.698 6.047 5.575 2.090 958<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 5.804 1,9 211 675 2.004 1.897 682 335<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 5.411 1,8 193 651 1.996 1.696 597 278<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Humangenetik 295 5,0 8 40 110 88 31 18<br />

Hygiene und Umweltmedizin 201 0,0 1 7 64 90 26 13<br />

Innere Medizin 45.559 3,6 1.227 5.500 17.184 <strong>13.</strong>877 5.124 2.647<br />

Kinder- und Jugendmedizin 12.841 2,7 485 1.735 4.337 4.206 1.513 565<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 1.806 7,4 55 156 793 557 172 73<br />

Laboratoriumsmedizin 1.019 2,4 11 62 359 393 107 87<br />

Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie 696 3,7 16 78 251 252 61 38<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1.519 1,9 16 173 618 471 178 63<br />

Nervenheilkunde 3.437 –3,3 4 40 333 1.519 950 591<br />

477


Tabelle 5: Fortsetzung<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Neurochirurgie 1.681 5,5 48 258 758 456 115 46<br />

478<br />

Neurologie 5.074 5,6 228 945 2.581 1.073 185 62<br />

Nuklearmedizin 1.054 0,8 21 97 435 340 92 69<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 866 –1,8 2 9 148 499 186 22<br />

Pathologie 1.501 2,5 32 143 523 529 160 114<br />

Pharmakologie 444 –1,1 7 21 168 167 53 28<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 1.753 1,6 9 58 482 803 301 100<br />

Physiologie 97 5,4 0 5 23 46 12 11<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 9.105 5,1 122 658 4.112 3.285 732 196<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 4.024 1,1 11 52 635 1.688 1.008 630<br />

Radiologie 7.193 2,9 222 762 2.633 2.605 737 234<br />

Rechtsmedizin 219 2,8 9 20 73 77 27 13<br />

Strahlentherapie 1.084 2,4 27 112 518 353 63 11<br />

Transfusionsmedizin 551 2,6 6 31 225 230 48 11<br />

Urologie 5.311 2,1 187 606 2.046 1.701 543 228<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen1 140 –5,4 0 0 5 80 44 11<br />

Insgesamt 342.063 2,5 59.401 38.395 101.268 94.184 34.757 14.058<br />

1 Enthält Biophysik, Geschichte der Medizin, Immunologie, Kieferchirurgie, Medizinische Genetik, Pathologische Biochemie, Sozialhygiene, Sportmedizin und nicht<br />

zuordenbare Bezeichnungen.


Tabelle 6: Berufstätige Ärztinnen nach Gebietsbezeichnungen und Altersgruppen am 31.12.2011<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 59.106 4,1 31.588 7.558 9.644 7.757 1.988 571<br />

Allgemeinmedizin 18.544 2,1 236 1.142 7.018 7.205 2.064 879<br />

Anästhesiologie 8.206 4,9 342 952 3.329 2.861 611 111<br />

Anatomie 22 –4,3 0 0 9 12 1 0<br />

Arbeitsmedizin 1.306 3,3 18 66 533 534 114 41<br />

Augenheilkunde 3.105 2,8 131 382 1.130 985 315 162<br />

Biochemie 13 8,3 0 0 2 9 1 1<br />

Chirurgie 5.324 5,3 246 945 2.386 1.431 259 57<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 10.054 4,0 406 1.311 4.419 3.134 637 147<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 1.911 3,5 97 260 729 632 131 62<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 2.751 3,2 150 431 1.082 756 216 116<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Humangenetik 177 4,7 6 23 69 56 15 8<br />

Hygiene und Umweltmedizin 89 –5,3 0 6 29 43 11 0<br />

Innere Medizin 14.405 7,4 658 2.190 6.274 3.981 938 364<br />

Kinder- und Jugendmedizin 6.970 4,2 346 1.104 2.469 2.146 694 211<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 1.092 10,2 44 96 518 316 82 36<br />

Laboratoriumsmedizin 342 4,0 6 35 136 130 18 17<br />

Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie 276 5,3 4 42 111 95 14 10<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 170 6,3 2 30 86 37 13 2<br />

Nervenheilkunde 1.204 –3,8 2 17 139 653 239 154<br />

479


Tabelle 6: Fortsetzung<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Neurochirurgie 275 11,8 13 59 131 68 3 1<br />

480<br />

Neurologie 1.916 8,4 150 446 939 331 42 8<br />

Nuklearmedizin 311 3,0 6 31 150 102 16 6<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 392 –1,5 2 5 86 220 69 10<br />

Pathologie 477 5,3 27 64 188 153 32 13<br />

Pharmakologie 114 2,7 3 7 48 41 12 3<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 703 5,6 5 40 240 316 84 18<br />

Physiologie 15 0,0 0 0 0 11 3 1<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 4.415 7,1 70 343 2.094 1.579 266 63<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2.073 1,6 7 28 379 952 439 268<br />

Radiologie 2.295 3,9 79 229 964 845 141 37<br />

Rechtsmedizin 71 7,6 7 13 26 21 3 1<br />

Strahlentherapie 503 3,5 15 49 255 161 20 3<br />

Transfusionsmedizin 267 2,7 4 19 112 109 18 5<br />

Urologie 700 8,0 60 121 307 182 27 3<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen1 75 –2,6 0 0 2 45 25 3<br />

Insgesamt 149.669 4,3 34.730 18.044 46.033 37.909 9.561 3.392<br />

1 Enthält Geschichte der Medizin, Immunologie, Medizinische Genetik, Sozialhygiene, Sportmedizin und nicht zuordenbare Bezeichnungen.


Tabelle 7: Stationär tätige Ärztinnen und Ärzte nach Gebietsbezeichnungen und Altersgruppen am 31.12.2011<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 77.340 3,8 50.474 11.952 9.388 4.421 1.017 88<br />

Allgemeinmedizin 2.384 2,7 100 271 1.104 712 164 33<br />

Anästhesiologie 15.201 3,8 652 2.248 6.182 4.876 1.178 65<br />

Anatomie 69 –2,8 0 2 25 37 3 2<br />

Arbeitsmedizin 286 7,9 11 26 96 115 32 6<br />

Augenheilkunde 904 1,8 130 276 302 149 41 6<br />

Biochemie 35 12,9 0 1 6 15 10 3<br />

Chirurgie 19.063 3,3 638 3.529 8.155 5.042 1.532 167<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 5.141 2,7 428 1.101 2.019 1.182 364 47<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 1.312 5,2 178 367 481 216 63 7<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 945 0,6 117 249 350 168 50 11<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Humangenetik 109 –5,2 5 21 32 32 15 4<br />

Hygiene und Umweltmedizin 73 5,8 0 3 22 35 10 3<br />

Innere Medizin 20.247 5,2 1.130 4.199 8.394 4.834 1.481 209<br />

Kinder- und Jugendmedizin 5.067 4,9 438 1.250 1.861 1.153 325 40<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 813 9,1 48 107 372 226 56 4<br />

Laboratoriumsmedizin 289 –1,4 5 23 109 114 30 8<br />

Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie 325 2,2 13 49 114 108 37 4<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 370 3,1 11 92 159 70 34 4<br />

Nervenheilkunde 862 –4,2 3 26 147 437 216 33<br />

481


Tabelle 7: Fortsetzung<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Neurochirurgie 1.082 5,2 44 218 465 281 59 15<br />

482<br />

Neurologie 3.424 4,3 208 806 1.688 608 99 15<br />

Nuklearmedizin 327 –0,6 15 61 132 82 31 6<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 30 0,0 0 1 6 16 6 1<br />

Pathologie 674 –0,7 26 110 252 202 64 20<br />

Pharmakologie 161 –6,4 5 10 67 58 18 3<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 919 0,4 8 40 245 418 178 30<br />

Physiologie 53 –3,6 0 3 14 26 8 2<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 4.858 5,3 112 515 2.343 1.557 311 20<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 812 3,8 9 37 243 361 135 27<br />

Radiologie 3.442 2,5 186 533 1.313 1.096 286 28<br />

Rechtsmedizin 135 10,7 9 16 50 41 15 4<br />

Strahlentherapie 590 –1,3 21 71 285 175 35 3<br />

Transfusionsmedizin 305 1,0 5 25 132 117 25 1<br />

Urologie 2.162 3,8 174 452 886 492 143 15<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen1 31 0,0 0 0 1 21 8 1<br />

Insgesamt 169.840 3,8 55.203 28.690 47.440 29.493 8.079 935<br />

1 Enthält Biophysik, Immunologie, Kieferchirurgie, Medizinische Genetik, Pathologische Biochemie, Sozialhygiene, Sportmedizin und nicht zuordenbare Bezeichnungen.


Tabelle 8: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte nach Gebietsbezeichnungen und Altersgruppen am 31.12.2011<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Ohne Gebietsbezeichnung 8.565 –3,1 64 120 1.700 4.246 1.686 749<br />

Allgemeinmedizin 34.499 –1,1 146 1.247 9.172 <strong>13.</strong>832 7.499 2.603<br />

Anästhesiologie 2.970 –0,9 2 46 867 1.548 405 102<br />

Anatomie 2 0,0 0 0 1 1 0 0<br />

Arbeitsmedizin 289 2,8 1 4 110 102 45 27<br />

Augenheilkunde 5.063 –0,8 40 259 1.660 1.956 788 360<br />

Biochemie 1 0,0 0 0 0 1 0 0<br />

Chirurgie 9.830 0,2 4 264 3.358 4.130 1.543 531<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 9.870 –0,6 22 342 3.177 4.060 1.593 676<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 3.937 0,0 18 197 1.337 1.581 565 239<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 3.580 0,1 14 177 1.304 1.397 499 189<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Humangenetik 102 6,3 1 4 46 35 7 9<br />

Hygiene und Umweltmedizin 6 –14,3 0 0 2 0 2 2<br />

Innere Medizin 19.973 0,4 31 693 6.710 7.688 3.099 1.752<br />

Kinder- und Jugendmedizin 5.926 –0,7 21 247 1.778 2.558 961 361<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 803 4,2 1 22 333 297 96 54<br />

Laboratoriumsmedizin 315 –4,0 0 8 88 143 37 39<br />

Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie 107 –1,8 1 1 35 49 6 15<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1.041 0,8 2 60 418 381 132 48<br />

Nervenheilkunde 2.106 –3,3 1 6 153 915 622 409<br />

483


Tabelle 8: Fortsetzung<br />

Anzahl Veränderung A l t e r s g r u p p e<br />

Gebietsbezeichnung zum Vorjahr bis 34 35 - 39 40 - 49 50 - 59 60 - 65 über 65<br />

absolut in Prozent absolut absolut absolut absolut absolut absolut<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Neurochirurgie 450 6,9 0 25 211 146 48 20<br />

484<br />

Neurologie 1.102 4,2 4 43 581 377 72 25<br />

Nuklearmedizin 548 –1,4 0 19 231 207 53 38<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 25 –3,8 0 0 1 13 3 8<br />

Pathologie 578 0,5 0 9 193 261 75 40<br />

Pharmakologie 11 0,0 0 0 2 5 2 2<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 565 –1,6 0 6 164 275 79 41<br />

Physiologie 4 33,3 0 0 0 2 0 2<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 3.188 2,8 2 72 1.278 1.363 333 140<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 3.034 –0,4 1 12 360 1.268 838 555<br />

Radiologie 2.451 –0,3 6 86 809 1.134 330 86<br />

Rechtsmedizin 12 –7,7 0 1 4 2 4 1<br />

Strahlentherapie 257 –0,4 3 9 128 94 20 3<br />

Transfusionsmedizin 42 13,5 0 0 19 14 4 5<br />

Urologie 2.733 –0,7 4 100 1.017 1.124 353 135<br />

Sonstige Gebietsbezeichnungen1 27 –10,0 0 0 3 16 7 1<br />

Insgesamt 124.012 –0,5 389 4.079 37.250 51.221 21.806 9.267<br />

1 Enthält Immunologie, Kieferchirurgie, Medizinische Genetik, Sportmedizin und nicht zuordenbare Bezeichnungen.


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 9: Anerkennung von Facharztbezeichnungen<br />

2009 2010 2011<br />

Facharztbezeichnung insge- darunter: insge- darunter: insge- darunter:<br />

samt Ärztinnen samt Ärztinnen samt Ärztinnen<br />

0 1 2 3 4 5 6<br />

Allgemeinmedizin 805 490 753 500 759 498<br />

Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 363 183 332 189 539 268<br />

Anästhesiologie 954 405 873 382 1.008 487<br />

Anästhesiologie und Intensivtherapie 1 0 3 1 1 0<br />

Anatomie 2 1 3 1 6 0<br />

Arbeitsmedizin 137 80 139 76 148 93<br />

Augenheilkunde 231 126 182 99 214 118<br />

Allgemeinchirurgie 0 0 0 0 16 4<br />

Allgemeine Chirurgie 103 24 114 35 105 36<br />

Chirurgie 632 198 494 160 378 119<br />

Gefäßchirurgie 89 25 106 25 112 33<br />

Herzchirurgie 71 13 74 15 68 8<br />

Kinderchirurgie 29 8 34 19 41 15<br />

Orthopädie 157 44 108 24 109 22<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie 1.339 142 810 133 820 149<br />

Plastische Chirurgie 63 19 59 16 41 16<br />

Plastische und Ästhetische Chirurgie 19 7 39 8 37 11<br />

Thoraxchirurgie 20 1 39 3 36 9<br />

Viszeralchirurgie 155 25 142 21 175 29<br />

Frauenheilkunde 52 47 48 40 57 47<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 575 453 555 467 549 436<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 171 74 161 65 191 89<br />

Phoniatrie und Pädaudiologie 3 2 4 0 4 3<br />

Sprach-, Stimm- u. kindliche Hörstörung. 9 8 7 5 8 5<br />

Dermatologie und Venerologie 8 5 0 0 0 0<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten 156 104 167 106 149 110<br />

Humangenetik 17 10 18 14 16 9<br />

Hygiene 0 0 1 0 0 0<br />

Hygiene und Umweltmedizin 4 2 6 5 10 7<br />

Innere Medizin 1.759 785 1.872 837 2.136 1.069<br />

Innere Medizin und Angiologie 3 0 6 3 14 7<br />

Innere Medizin u. Endokrinol. u. Diabetol. 5 1 6 3 13 5<br />

Innere Medizin und Gastroenterologie 22 4 31 3 41 11<br />

Innere Medizin und Geriatrie 4 3 18 7 17 8<br />

Innere Medizin u. Hämatologie u. Onkolog. 7 4 18 8 37 22<br />

Innere Medizin und Infektiologie 0 0 0 0 1 0<br />

Innere Medizin und Kardiologie 34 5 70 17 97 27<br />

Innere Medizin und Nephrologie 12 6 23 8 36 16<br />

Innere Medizin und Pneumologie 10 2 29 12 32 12<br />

Innere Medizin und Rheumatologie 5 2 4 1 12 6<br />

Innere Medizin und SP Angiologie 20 6 12 4 4 1<br />

Innere Med. u. SP Endokrinol. u. Diabetol. 8 5 6 4 10 5<br />

485


Tabelle 9: Fortsetzung<br />

2009 2010 2011<br />

Facharztbezeichnung insge- darunter: insge- darunter: insge- darunter:<br />

samt Ärztinnen samt Ärztinnen samt Ärztinnen<br />

0 1 2 3 4 5 6<br />

Innere Medizin und SP Gastroenterologie 61 18 54 14 79 19<br />

Innere Medizin u. SP ges. Innere Medizin 202 94 19 11 22 9<br />

Innere Medizin u. SP Hämatolog. u. Onkol. 32 18 31 17 33 16<br />

Innere Medizin und SP Kardiologie 102 22 104 27 120 40<br />

Innere Medizin und SP Nephrologie 42 15 24 11 48 19<br />

Innere Medizin und SP Pneumologie 48 15 27 9 33 13<br />

Innere Medizin und SP Rheumatologie 6 4 13 5 15 9<br />

Kinderheilkunde 1 1 1 1 3 3<br />

Kinder- und Jugendmedizin 621 434 563 384 630 442<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie 10 10 12 9 4 4<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatr. u. -psychoth. 103 74 118 84 146 106<br />

Laboratoriumsmedizin 42 18 36 22 44 26<br />

Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 11 7 9 3 8 5<br />

Mikrobiolog., Virol. u. Infektionsepidemiol. 24 11 20 10 23 5<br />

Kieferchirurgie 0 0 0 0 2 1<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 60 14 37 8 47 8<br />

Nervenheilkunde 43 16 49 16 53 27<br />

Neurochirurgie 98 26 90 19 112 35<br />

Neurologie 454 222 391 206 424 210<br />

Nuklearmedizin 40 13 44 15 52 20<br />

Öffentliches Gesundheitswesen 21 11 30 22 31 20<br />

Neuropathologie 4 1 11 7 6 2<br />

Pathologie 66 35 57 31 64 39<br />

Klinische Pharmakologie 6 2 16 3 8 4<br />

Pharmakologie und Toxikologie 4 1 5 2 5 0<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin 68 36 82 43 83 50<br />

Physiologie 4 0 4 0 4 0<br />

Psychiatrie 15 6 4 3 9 5<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 547 285 516 283 590 340<br />

Psychosomat. Medizin u. Psychotherapie 65 50 78 51 103 61<br />

Psychotherapeutische Medizin 35 21 32 18 47 28<br />

Diagnostische Radiologie 138 58 99 43 80 32<br />

Radiologie 179 67 222 84 253 90<br />

Radiologische Diagnostik 3 1 1 0 0 0<br />

Rechtsmedizin 12 7 9 8 14 6<br />

Strahlentherapie 59 33 58 27 56 37<br />

Transfusionsmedizin 23 17 34 17 22 14<br />

Urologie 207 45 194 44 228 63<br />

Insgesamt 11.510 5.027 10.460 4.873 11.548 5.618<br />

486


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

Tabelle 10: Ausländische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland am 31.12.2011<br />

Ausländer Dar.: Berufstätig Davon:<br />

Herkunftsland insgesamt ohne Krankenhaus nieder- sonstig<br />

Veränd. ärztl. Veränd. Veränd. gelas- ärztlich<br />

Anzahl z.Vj.i.% Tätigk. Anzahl z.Vj.i.% Anzahl z.Vj.i.% sen tätig<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Europäische Union 15.674 15,9 1.957 <strong>13.</strong>717 17,1 10.726 20,1 2.005 986<br />

Davon:<br />

Belgien 274 7,5 24 250 5,9 140 7,7 93 17<br />

Bulgarien 927 20,4 84 843 22,4 747 23,9 56 40<br />

Dänemark 63 8,6 14 49 11,4 23 21,1 21 5<br />

Estland 33 6,5 3 30 11,1 25 19,0 2 3<br />

Finnland 107 –0,9 33 74 –5,1 35 –5,4 21 18<br />

Frankreich 433 1,9 86 347 2,7 153 –2,5 145 49<br />

Griechenland 2.224 10,3 307 1.917 11,4 1.500 12,3 297 120<br />

Irland 40 8,1 11 29 3,6 19 11,8 6 4<br />

Italien 964 11,6 176 788 13,2 553 14,5 169 66<br />

Lettland 109 47,3 7 102 45,7 84 52,7 13 5<br />

Litauen 170 49,1 7 163 48,2 143 57,1 15 5<br />

Luxemburg 223 9,3 38 185 10,8 149 13,7 30 6<br />

Malta 7 16,7 2 5 25,0 4 0,0 0 1<br />

Niederlande 658 6,8 100 558 6,5 298 10,4 209 51<br />

Österreich 2.363 8,7 338 2.025 8,2 1.638 8,1 227 160<br />

Polen 1.636 5,5 161 1.475 5,2 1.135 5,0 227 113<br />

Portugal 99 0,0 15 84 1,2 59 3,5 18 7<br />

Rumänien 2.105 40,8 170 1.935 43,3 1.698 50,1 142 95<br />

Schweden 96 –1,0 22 74 –1,3 44 2,3 27 3<br />

Slowakei 759 20,1 53 706 20,5 645 18,6 23 38<br />

Slowenien 35 6,1 6 29 0,0 23 0,0 1 5<br />

Spanien 399 4,2 77 322 3,9 200 3,6 70 52<br />

Tschechische Republik 659 39,9 53 606 43,6 522 47,9 36 48<br />

Ungarn 927 34,7 97 830 39,5 685 49,2 100 45<br />

Vereinigtes Königreich 237 7,2 58 179 7,2 114 8,6 41 24<br />

Zypern 127 21,0 15 112 23,1 90 26,8 16 6<br />

Übriges Europa 5.181 4,8 615 4.566 6,7 3.605 7,9 569 392<br />

Darunter:<br />

Kroatien 187 8,7 19 168 13,5 145 16,0 13 10<br />

Norwegen 90 3,4 28 62 –1,6 31 –11,4 23 8<br />

Russland/ehem. Sowjetunion 1.735 1,4 149 1.586 3,1 1.267 2,8 173 146<br />

Schweiz 230 11,7 37 193 10,9 143 20,2 34 16<br />

Serbien/ehem. Jugoslawien 390 9,6 80 310 16,5 238 24,0 54 18<br />

Türkei 900 –0,3 179 721 0,1 497 –1,4 172 52<br />

Ukraine 872 1,9 51 821 4,3 678 4,3 45 98<br />

Europa gesamt 20.855 12,9 2.572 18.283 14,3 14.331 16,8 2.574 1.378<br />

487


Tabelle 10: Fortsetzung<br />

Ausländer Dar.: Berufstätig Davon:<br />

Herkunftsland insgesamt ohne Krankenhaus nieder- sonstig<br />

Veränd. ärztl. Veränd. Veränd. gelas- ärztlich<br />

Anzahl z.Vj.i.% Tätigk. Anzahl z.Vj.i.% Anzahl z.Vj.i.% sen tätig<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Afrika gesamt 1.369 17,6 171 1.198 18,4 1.041 21,5 101 56<br />

Darunter:<br />

Ägypten 289 26,8 14 275 30,3 242 33,7 18 15<br />

Äthiopien 34 –10,5 1 33 –8,3 26 –10,3 4 3<br />

Ghana 78 –12,4 30 48 –18,6 25 –16,7 18 5<br />

Kamerun 137 3,8 9 128 3,2 119 1,7 7 2<br />

Libyen 492 38,2 53 439 36,3 422 35,7 7 10<br />

Nigeria 52 8,3 13 39 8,3 30 15,4 9 0<br />

Sudan 59 0,0 12 47 –4,1 38 –9,5 7 2<br />

Amerika gesamt 853 7,2 146 707 9,6 513 12,5 120 74<br />

Davon:<br />

Nordamerika 314 4,0 63 251 8,2 157 9,0 63 31<br />

Mittelamerika 125 14,7 20 105 12,9 84 16,7 7 14<br />

Südamerika 414 7,5 63 351 9,7 272 13,3 50 29<br />

Darunter:<br />

Brasilien 113 4,6 18 95 4,4 78 6,8 12 5<br />

Asien gesamt 5.043 8,7 832 4.211 10,6 3.315 15,2 655 241<br />

Darunter:<br />

Afghanistan 216 3,3 45 171 4,3 112 4,7 45 14<br />

China 175 –2,2 15 160 –5,9 127 –0,8 21 12<br />

Indien 150 13,6 22 128 13,3 109 19,8 9 10<br />

Indonesien 200 1,0 37 163 0,0 123 1,7 36 4<br />

Irak 171 –1,2 25 146 0,0 112 0,0 26 8<br />

Iran 1.081 0,9 416 665 2,9 366 11,6 236 63<br />

Israel 188 11,2 21 167 9,2 133 10,8 29 5<br />

Japan 57 5,6 11 46 4,5 39 8,3 5 2<br />

Jemen 116 12,6 8 108 20,0 101 23,2 4 3<br />

Jordanien 336 36,6 33 303 40,3 249 52,8 48 6<br />

Kasachstan 182 –8,1 14 168 –4,0 144 –4,0 11 13<br />

Libanon 92 2,2 7 85 4,9 57 3,6 22 6<br />

Syrien 997 15,0 69 928 17,5 785 22,7 110 33<br />

Vietnam 63 –8,7 8 55 –11,3 36 –10,0 13 6<br />

Australien/Ozeanien 23 21,1 4 19 46,2 11 120,0 4 4<br />

Sonstige insgesamt 212 –5,4 35 177 –1,7 120 3,4 44 13<br />

Ausland gesamt 28.355 12,0 3.760 24.595 13,6 19.331 16,6 3.498 1.766<br />

488


Adressverzeichnis der Ansprechpartner bzw. Ombudspersonen in den Landesärztekammern<br />

gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“<br />

Stand: 23.11.2011<br />

Straße Stadt Tel. Fax E-Mail-Adresse Internet<br />

Ärztekammer Name/Titel Zuständigkeitsbereich<br />

baek-nordbaden<br />

@baek-nb.de<br />

0721-<br />

5961-1140<br />

0721-<br />

5961-121<br />

umfassend Keßlerstr. 1 76185<br />

Karlsruhe<br />

Nordbaden Prof. Dr. med.<br />

Stefan Wysocki<br />

baek-nordbaden<br />

@baek-nb.de<br />

0721-<br />

5961-1140<br />

0721-<br />

5961-121<br />

Dr. med. Josef Ungemach Weiterbildung Keßlerstr. 1 76185<br />

Karlsruhe<br />

dr.roder@<br />

baek-nw.de<br />

07133-<br />

96 03 27<br />

07133-<br />

9 88 50<br />

Dr. med. Stephan Roder umfassend Rathausplatz 34 74388<br />

Talheim<br />

Nord-<br />

Württemberg<br />

www.baeksw.de<br />

zentrale@<br />

baek-sw.de<br />

07121-<br />

9 17 24 00<br />

07121-<br />

9 17 24 12<br />

Dr. med. Michael Schulze Weiterbildung Haldenhaustr. 11 72770<br />

Reutlingen<br />

Süd-<br />

Württemberg<br />

blaek@blaek.de www.blaek.de<br />

089-<br />

4147-280<br />

089-<br />

4 14 71<br />

umfassend Adressen über<br />

Landesärztekammer<br />

erhältlich<br />

Bayern Bayerische LÄK München:<br />

Ärztliche Kreisverbände<br />

Ärztliche Bezirksverbände<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 3 Kapitel 13<br />

g.jonitz@aekb.de www.aerztekam<br />

mer-berlin.de<br />

030-<br />

40806-4099<br />

Berlin Dr. med. Günther Jonitz Friedrichstr. 16 10969 Berlin 030-<br />

40806-5000<br />

www.laekb.de<br />

ingridhoerning@<br />

laekb.de<br />

post@laekb.de<br />

0355-<br />

7 80 10 36<br />

0355-<br />

7 80 10 60<br />

umfassend Dreifertstraße 12 03044<br />

Cottbus<br />

Brandenburg Dr. Ingrid Hörning<br />

Sprechzeiten:<br />

Mi. 14:00-17:00 Uhr<br />

info@aekhb.de www.aekhb.de<br />

oder<br />

brigitte.brunsmatthiessen@<br />

aekhb.de<br />

post@aekhh.de www.aerzte<br />

kammerhamburg.de<br />

0421-<br />

3404-209<br />

0421-<br />

3404-200<br />

(-241)<br />

28209<br />

Bremen<br />

Bremen Brigitte Bruns-Matthießen umfassend Schwachhauser<br />

Heerstraße 30<br />

040-<br />

2 02 29 94 00<br />

040-<br />

22802-422<br />

Hamburg Dr. med. Klaus Beelmann umfassend Humboldtstr. 56 22083<br />

Hamburg<br />

viktor.karnosky@<br />

laekh.de<br />

069-<br />

97672-222<br />

069-<br />

97672-109<br />

60488<br />

Frankfurt<br />

Weiterbildung Im Vogelsgesang<br />

3<br />

Hessen Dr. med. Viktor Karnosky<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Do. 10:00-12:00 Uhr<br />

Mi. 14:00-15:30 Uhr<br />

489


Straße Stadt Tel. Fax E-Mail-Adresse Internet<br />

Ärztekammer Name/Titel Zuständigkeitsbereich<br />

490<br />

www.aek-mv.de<br />

loebbert@aekmv.de<br />

oder<br />

info@aek-mv.de<br />

pehn@aek-mv.de<br />

0381-<br />

4 92 80 50<br />

0381-<br />

4 92 80 51<br />

18055<br />

Rostock<br />

umfassend August-Bebel-<br />

Str. 9a<br />

Ass. jur.<br />

Frank Theodor Loebbert<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

0381-<br />

4 92 80 50<br />

0381-<br />

4 92 80 52<br />

18055<br />

Rostock<br />

Antje Pehn umfassend August-Bebel-<br />

Str. 9a<br />

www.aekn.de<br />

hans-walter.<br />

krannich@<br />

aekn.de<br />

0511-<br />

380-2242<br />

0511-<br />

380-2224<br />

umfassend Berliner Allee 20 30175<br />

Hannover<br />

Dr. med. Dr. med. dent.<br />

Hans-Walter Krannich<br />

Niedersachsen<br />

www.aekno.de<br />

praesident@<br />

aekno.de<br />

0211-<br />

4302-5199<br />

0211-<br />

4302-2102<br />

Nordrhein Rudolf Henke umfassend Tersteegenstr. 9 40474<br />

Düsseldorf<br />

www.laek-rlp.de<br />

hoffart@<br />

laek-rlp.de<br />

06131-<br />

28822-88<br />

55116 Mainz 06131-<br />

28822-82<br />

und<br />

28822-22<br />

umfassend Deutschhausplatz<br />

3<br />

Dr. med. Jürgen Hoffart<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Do. 9:00-16:00 Uhr<br />

Fr. 9:00-13:00 Uhr<br />

Rheinland-<br />

Pfalz<br />

www.aeksaar.de<br />

info-aeks@<br />

aeksaar.de<br />

0681-<br />

4003-370<br />

0681-<br />

4003-279<br />

Saarland Dr. med. Kurt Fassbender umfassend Faktoreistr. 4 66111<br />

Saarbrücken<br />

www.slaek.de<br />

ombudsstelle@<br />

slaek.de<br />

0351-<br />

8267-312<br />

0351-<br />

8267-311<br />

Schützenhöhe 16 01099<br />

Dresden<br />

Aus-, Weiterund<br />

Fortbildung<br />

Sachsen ÄGF: Dr. med.<br />

Dagmar Hutzler<br />

ombudsstelle@<br />

slaek.de<br />

info.aeksa@.de www.aeksa.de<br />

0351-<br />

8267-412<br />

0351-<br />

8267-414<br />

Schützenhöhe 16 01099<br />

Dresden<br />

Allgemeine Angelegenheiten<br />

HGF: Ass. jur. Michael<br />

Schulte Westenberg<br />

0391-<br />

6054-7000<br />

0391-<br />

6054-6<br />

39120<br />

Magdeburg<br />

Vorstand umfassend Doctor-Eisenbart-Ring<br />

2<br />

Sachsen-<br />

Anhalt<br />

bar-man-berger<br />

@gmx.de<br />

04621-<br />

2 44 08<br />

Dr. med. Manfred Berger umfassend Seekamp 28 24837<br />

Schleswig<br />

Schleswig-<br />

Holstein<br />

hschimmelpen<br />

ning@schoenkliniken.de<br />

04561-<br />

54 10 61<br />

23730<br />

Neustadt<br />

umfassend Am Kiebitzberg<br />

10<br />

Prof. Dr. Dr. Hendrik<br />

Schimmelpenning<br />

www.laekthueringen.de<br />

Beratungsstelle<br />

@laekthueringen.de<br />

03641-<br />

614-107<br />

03641-<br />

614-102<br />

Thüringen Ursula Liebeskind umfassend Im Semmicht 33 07751<br />

Jena-Maua<br />

www.aekwl.de<br />

ombudsmann@<br />

aekwl.de<br />

0251-<br />

9292-009<br />

0251-<br />

9292-010<br />

48147<br />

Münster<br />

umfassend Gartenstr.<br />

210-214<br />

Dr. med. Hans-Ulrich<br />

Schröder<br />

Westfalen-<br />

Lippe


Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung<br />

ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten<br />

(Zentrale Ethikkommission) bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> 1<br />

Internet: www.zentrale-ethikkommission.de/<br />

Gesamtverzeichnis (1997 – 2010)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 4 Kapitel 13<br />

Werbung und Informations- Dtsch Arztebl 2010; 107(42): A 2063-2068<br />

technologie: Auswirkungen auf das<br />

Berufsbild des Arztes<br />

Empfehlungen der Bundesärzte- Dtsch Arztebl 2010; 107(18): A 877-882<br />

kammer und der Zentralen Ethikkommission<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

zum Umgang mit Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügung<br />

in der ärztlichen Praxis<br />

Die neue UN-Konvention für die Dtsch Arztebl 2010; 107(7): A 297-300<br />

Rechte von Menschen mit Behinderung<br />

als Herausforderung für das ärztliche<br />

Handeln und das Gesundheitswesen<br />

Stellungnahme der Zentralen Kom- Dtsch Arztebl 2009; 106(8): A 360-364<br />

mission zu Doping und ärztlicher Ethik<br />

Stellungnahme zur Priorisierung Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2007; 104(40):<br />

medizinischer Leistungen im System A 2750-2754<br />

der Gesetzlichen Krankenversicherung Langfassung:<br />

(GKV) http://www.zentrale-ethikkommission.de/<br />

downloads/LangfassungPriorisierung.pdf<br />

Empfehlungen der Bundesärzte- Dtsch Arztebl 2007; 104(13): A 891-896<br />

kammer und der Zentralen Ethikkommission<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

zum Umgang mit Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügung<br />

in der ärztlichen Praxis<br />

Stellungnahme zur Finanzierung Dtsch Arztebl 2006; 103(31/32): A 2130-2131<br />

patientenorientierter medizinischer<br />

Forschung in Deutschland<br />

Stellungnahme zur Ethikberatung Dtsch Arztebl 2006; 103(24): A 1703-1707<br />

in der klinischen Medizin<br />

1 Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) ist bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eingerichtet, in ihrer Arbeit jedoch<br />

unabhängig. Die dokumentierten Stellungnahmen geben, soweit nicht anders vermerkt, ausschließlich die<br />

Auffassung der ZEKO wieder.<br />

491


Stellungnahme zum Forschungs- Dtsch Arztebl 2006; 103(10): A 645-649<br />

klonen mit dem Ziel therapeutischer<br />

Anwendungen<br />

Forschung mit Minderjährigen Dtsch Arztebl 2004; 101(22): A 1613-1617<br />

(Stellungnahme)<br />

Erste Ergänzung: Die (Weiter-)Ver- Dtsch Arztebl 2003; 100(34/35): A 2251<br />

wendung von menschlichen Körpermaterialien<br />

von Verstorbenen für<br />

Zwecke medizinischer Forschung<br />

Die (Weiter-)Verwendung von mensch- Dtsch Arztebl 2003; 100(23): A 1632<br />

lichen Körpermaterialien für Zwecke<br />

medizinischer Forschung (Stellungnahme<br />

und Zusammenfassung)<br />

Stellungnahme zur Stammzell- http://www.zentrale-ethikkommission.de/10/<br />

forschung 34Stammzell/Stammzell.pdf<br />

Stellungnahme zur Stammzellfor- Dtsch Arztebl 2001; 98(49): A 3249<br />

schung (Zusammenfassende Thesen)<br />

Prioritäten in der medizinischen Ver- Dtsch Arztebl 2000; 97(15): A 1017-1023<br />

sorgung im System der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung (GKV): Müssen<br />

und können wir uns entscheiden?<br />

(Stellungnahme)<br />

Zur Verwendung von patienten- Dtsch Arztebl 1999; 96(49): A 3201-3204<br />

bezogenen Informationen für die<br />

Forschung in der Medizin und im<br />

Gesundheitswesen (Stellungnahme)<br />

Übertragung von Nervenzellen in das Dtsch Arztebl 1998; 95(30): A 1869-1871<br />

Gehirn von Menschen (Stellungnahme)<br />

Tötung durch Organentnahme wider- Dtsch Arztebl 1997; 94(28/29): A 1963<br />

spricht ärztlicher Ethik (Erklärung)<br />

Zum Schutz nicht-einwilligungs- Dtsch Arztebl 1997; 94(15): A 1011-1012<br />

fähiger Personen in der medizinischen<br />

Forschung (Stellungnahme)<br />

492


Ausarbeitungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen<br />

und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der<br />

Landesärztekammern<br />

Ausarbeitungen im Jahr 2011<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 4 Kapitel 13<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- November 2011<br />

kammer zum Entwurf der Bundes- http://baek.de/downloads/StellMPGVwV<br />

regierung für eine allgemeine Ver- Entwurf20111118.pdf<br />

waltungsvorschrift zur Durchführung<br />

des Medizinproduktegesetzes (Medizinprodukte-Durchführungsvorschrift<br />

–<br />

MPGVwV) vom 18.11.2011<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Mai 2011<br />

kammer zum Konsultationspapier der http://baek.de/downloads/2011-05-26_SN_<br />

Europäischen Kommission vom BAeK_2001-20-EG.pdf<br />

09.02.2011 zur „Clinical Trials Directive“<br />

2001/20/EC vom 26. Mai 2011<br />

Comments of the German Medical Mai 2011<br />

Association To the Consultation Paper http://baek.de/downloads/2011-05-26_SN_<br />

of the European Commission of BAeK_2001-20-EG_English.pdf<br />

09/02/2011 on the „Clinical Trials<br />

Directive” 2001/20/EC<br />

Die Ausarbeitungen aus den Jahren 2007 – 2010 sind im Internet abrufbar unter<br />

http://baek.de/page.asp?his=0.6.38.3568.<br />

493


Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen<br />

Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ausarbeitungen im Jahr 2011<br />

Placebo in der Medizin Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, 2011<br />

– Eine Stellungnahme – (ISBN 978-3-7691-3491-9)<br />

Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2010; 107(28/29):<br />

A 1417-1421<br />

Memorandum zur Präimplantations- Dtsch Arztebl 2011; 108(31/32): A 1701-1708<br />

diagnostik (PID)<br />

Bekanntmachung zur Aussetzung des Dtsch Arztebl 2011; 108(1/2): A 58<br />

Kapitels 5 (Humanalbumin) der<br />

4. Auflage der Querschnitts-Leitlinien<br />

(BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten<br />

und Plasmaderivaten<br />

Die Ausarbeitungen aus den Jahren 1968 – 2010 sind im Internet unter<br />

www.baek.de/page.asp?his=0.6.39 abrufbar.<br />

Sonstige Veröffentlichungen aus den Jahren 2006 – 2011<br />

Hübner M, Pühler W: Die neuen Medizinrecht 2011; 29: 789-796<br />

Regelungen zur Präimplantationsdiagnostik<br />

– wesentliche Fragen<br />

bleiben offen<br />

Hübner M, Pühler W: Das Gen- Medizinrecht 2010; 28: 676-682<br />

diagnostikgesetz – neue Herausforderungen<br />

im ärztlichen Alltag<br />

Arbeitsgruppe des Vorstands der Dezember 2006<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> in Zusammen- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

arbeit mit Vertretern des Wissen- downloads/Vorschlag_Schw_recht.pdf<br />

schaftlichen Beirats:<br />

Vorschlag zur Ergänzung des Schwangerschaftsabbruchsrechts<br />

aus medizinischer<br />

Indikation, insbesondere unter<br />

Berücksichtigung der Entwicklung der<br />

Pränataldiagnostik, Dezember 2006<br />

Förderinitiative der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Versorgungsforschung<br />

Expertisen/Literaturreviews 2011<br />

Bedarfe und Ressourcen unter Mai 2011<br />

besonderer Berücksichtigung von www.bundesaerztekammer.de/<br />

geronto-psychiatrischen Patienten mit Versorgungsforschung<br />

Migrationshintergrund<br />

494


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

Prof. G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum<br />

Bochum, B. Meißnest, LWL-<br />

Klinik Gütersloh, Dr. G. Bruchmann,<br />

LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen,<br />

A. Krümpelmann, KVWL Dortmund<br />

Bedarfsplanung – Machbarkeitsstudie Mai 2011<br />

für eine nationale Erhebung www.bundesaerztekammer.de/<br />

Prof. Dr. med. W. Hoffmann, MPH Versorgungsforschung<br />

Institut für Community Medicine<br />

Abt. Versorgungsepidemiologie und<br />

Community Health Universitätsmedizin<br />

Greifswald<br />

Ansatzpunkte und Kriterien der April 2011<br />

Bedarfsplanung in anderen Gesund- www.bundesaerztekammer.de/<br />

heitssystemen Versorgungsforschung<br />

Prof. Dr. med. R. Busse,<br />

Technische Universität Berlin<br />

Kleinräumige Bedarfsprognosen – Februar 2011<br />

Eine Machbarkeitsstudie für www.bundesaerztekammer.de/<br />

Deutschland Versorgungsforschung<br />

Prof. Dr. B.-M. Kurth, Dr. T. Ziese,<br />

Abteilung für Epidemiologie und<br />

Gesundheitsberichterstattung,<br />

Robert Koch-Institut<br />

Ausarbeitungen/Veröffentlichungen aus den Jahren 2005 – 2010 sind im Internet unter<br />

www.baek.de/versorgungsforschung verfügbar.<br />

Report Versorgungsforschung<br />

Report Versorgungsforschung, Band 5 Im Druck<br />

„Transition – Spezielle Versorgungsanforderungen<br />

an die medizinische Betreuung<br />

beim Übergang vom Kindesund<br />

Jugendalter zum Erwachsenenalter“<br />

Report Versorgungsforschung, Band 4 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, 2012<br />

„Telemedizinische Methoden in der (ISBN-Nr. 978-3-7691-3494-0)<br />

Patientenversorgung – Anwendungsspektrum,<br />

Chancen, Risiken“<br />

Report Versorgungsforschung, Band 3 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, 2010<br />

„Die Versorgung psychisch kranker (ISBN-Nr. 978-3-7691-3457-5)<br />

alter Menschen: Ergebnisse und Forderungen<br />

an die Versorgungsforschung“<br />

495


Report Versorgungsforschung, Band 2 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, 2009<br />

„Arbeitsbedingungen und Befinden (ISBN 978-3-7691-3438-4)<br />

von Ärztinnen und Ärzten – Befunde<br />

und Interventionen“<br />

Versorgungsforschung als Instrument Broschüre, Schwabe Verlag, Basel, 2009<br />

zur Gesundheitssystementwicklung – (ISBN 978-3-7965-2572-8)<br />

Beiträge des Symposiums in der<br />

Akademie der Wissenschaften und der<br />

Literatur, Mainz<br />

Report Versorgungsforschung, Band 1 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, 2008<br />

„Monitoring der gesundheitlichen (ISBN 978-3-7691-3324-0)<br />

Versorgung in Deutschland – Konzepte,<br />

Anforderungen, Datenquellen“<br />

Geförderte Projekte<br />

Eine Kurzbeschreibung der Projekte sowie Hinweise zu Publikationen sind unter<br />

www.baek.de/versorgungsforschung verfügbar.<br />

496


Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen<br />

Kommission Organtransplantation<br />

Internet: www.bundesaerztekammer.de/transplantationsmedizin<br />

Richtlinien zur Organtransplantation nach § 16 Abs. 1 S. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

Richtlinien für die Wartenlistenführung<br />

und die Organvermittlung gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 S. 1 Nrn. 2 u. 5 Transplantationsgesetz<br />

zur:<br />

a) Lebertransplantation und Dünn- a) Dtsch Arztebl 2011; 108(12): A 662-673<br />

darmtransplantation (Neufassung) Internet: www.bundesaerztekammer.de/<br />

organtransplantation<br />

b) Herz- und Herz-Lungen- b) Dtsch Arztebl 2011; 108(15): A 857-863<br />

Transplantation (Neufassung)<br />

c) Lungentransplantation (Neufassung) c) Dtsch Arztebl 2011; 108(45): A 2425-2441<br />

d) Nierentransplantation (Neufassung) d) Dtsch Arztebl 2010; 107(31/32): A 1532-1541<br />

Pankreastransplantation (Neufassung)<br />

Richtlinien zur ärztlichen Beurteilung Dtsch Arztebl 2007; 104(49): A 3428-3430<br />

nach § 11 Abs. 4 S. 2 TPG gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 TPG<br />

Richtlinie zur medizinischen Beurtei- Dtsch Arztebl 2005; 102(43): A 2968-2975<br />

lung von Organspendern und zur Konservierung<br />

von Spenderorganen gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 4a) und b) TPG<br />

Richtlinien für die Transplantation Dtsch Arztebl 2000; 97(48): A 3290<br />

außerhalb des ET-Bereichs postmortal<br />

entnommener Organe in Deutschland<br />

Stellungnahmen und Empfehlungen<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

(erg.) BÄK-Stellungnahme zur November 2011<br />

Stellungnahme des Bundesrats zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Regierungsentwurf eines Gesetzes zur downloads/Stell-BAeK-Transplantationsgesetz_<br />

Änderung des TPG (23.09.2011) sowie 17112011.pdf<br />

zur damit korrespondierenden Gegenäußerung<br />

der Bundesregierung vom<br />

Oktober 2011<br />

Modell einer Selbstbestimmungs- Oktober 2011<br />

lösung zur Einwilligung in die Organ- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

oder Gewebespende downloads/BAeK-Modell_SB-Organspende_<br />

11102011.pdf<br />

497


BÄK-Stellungnahme zu den August 2011<br />

Regierungsentwürfen des BMG vom http://www.bundesaerztekammer.de/down<br />

06.06.2011 zu einem Gesetz zur loads/StellTPGNovelleRegEfinal20110817.pdf<br />

Änderung des TPG (TPG-E) [BR-Drs.<br />

Nr. 457/11] sowie zu einer Verordnung<br />

über die Anforderungen an die Organund<br />

Spendercharakterisierung und den<br />

Transport von Organen nach § 10a TPG<br />

sowie über die Anforderungen an die<br />

Meldung schwerwiegender Zwischenfälle<br />

und schwerwiegender unerwünschter<br />

Reaktionen (TPG-Verordnung über<br />

Qualität und Sicherheit von Organen –<br />

TPG-OrganV-E) und zur Änderung der<br />

TPG-Gewebeverordnung (TPG-<br />

GewebeV-E) und der Arzneimittel- und<br />

Wirkstoffherstellungsverordnung<br />

(AMWHV-E) [BT-Gesundheitsausschuss-Drs.<br />

Nr. 17(14)0128]<br />

Ergänzung zur BÄK-Stellungnahme zu Mai 2011<br />

den Referentenentwürfen des BMG zu http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

einem Gesetz zur Änderung des TPG downloads/StellTPGNovelleErgaenzungfinal<br />

(TPG-E) sowie zu einer Verordnung 20110517.pdf<br />

über die Anforderungen an die Organund<br />

Spendercharakterisierung und den<br />

Transport von Organen nach § 10a TPG<br />

sowie über die Anforderungen an die<br />

Meldung schwerwiegender Zwischenfälle<br />

und schwerwiegender unerwünschter<br />

Reaktionen (TPG-Verordnung über<br />

Qualität und Sicherheit von Organen –<br />

TPG-OrganV-E) und zur Änderung der<br />

TPG-Gewebeverordnung (TPG-<br />

GewebeV-E) und der Arzneimittel- und<br />

Wirkstoffherstellungsverordnung<br />

(AMWHV-E)<br />

BÄK-Stellungnahme zu den Referen- Mai 2011<br />

tenentwürfen des BMG zu einem http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Gesetz zur Änderung des TPG (TPG-E) downloads/StellTPGNovellefinal20110509.pdf<br />

sowie zu einer Verordnung über die<br />

Anforderungen an die Organ- und<br />

Spendercharakterisierung und den<br />

Transport von Organen nach § 10a TPG<br />

sowie über die Anforderungen an die<br />

Meldung schwerwiegender Zwischenfälle<br />

und schwerwiegender unerwünschter<br />

Reaktionen (TPG-Verordnung über<br />

498


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

Qualität und Sicherheit von Organen –<br />

TPG-OrganV-E) und zur Änderung der<br />

TPG-Gewebeverordnung (TPG-<br />

GewebeV-E) und der Arzneimittel- und<br />

Wirkstoffherstellungsverordnung<br />

(AMWHV-E)<br />

Vorschläge der BÄK zur Änderung des Januar 2010<br />

Entwurfs für eine „Richtlinie über http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Qualitäts- und Sicherheitsstandards downloads/StellOrgantransRiliStandards<br />

für zur Transplantation bestimmte 20100114.pdf<br />

menschliche Organe vom 8. Dezember<br />

2008 – KOM(2008)818 endg.“<br />

BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag November 2009<br />

der EU-Kommission für eine „Richt- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

linie über Qualitäts- und Sicherheits- downloads/StellTransEUSpendercharakt<br />

standards für zur Transplantation 20091123.pdf<br />

bestimmte menschliche Organe“<br />

hier: Vorschlag für einen Anhang zur<br />

Organ- und Spendercharakterisierung<br />

BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag Dezember 2008<br />

der EU-Kommission für eine „Richt- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

linie über Qualitäts- und Sicherheits- downloads/StellTransEU20090130.pdf<br />

standards für zur Transplantation<br />

bestimmte menschliche Organe“ v.<br />

8.12.2008 und Mitteilung über einen<br />

Aktionsplan im Bereich Organspende<br />

und -transplantation<br />

BÄK-Stellungnahme zur Umfrage der Oktober 2008<br />

IGES Institut GmbH im Auftrag des BT-Drs. 16/13740, S. 651-687<br />

BMG für einen „Bericht zur Situation<br />

der Transplantationsmedizin 10 Jahre<br />

nach Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes“<br />

Positionspapier der Ständigen Kom- September 2008<br />

mission Organtransplantation „Rege- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

lung an der Schnittstelle Gewebemedi- downloads/PositionspapierGewebemed<br />

zin – Organtransplantation – Problem- Organtrans.pdf<br />

analyse und Lösungsvorschläge“<br />

BÄK-Stellungnahme zum Konsulta- Juni 2006<br />

tionspapier der Europäischen http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Kommission zur Organspende und downloads/STN_Konsultation.pdf<br />

-transplantation<br />

499


BÄK-Stellungnahme zur Anfrage der Juni 2005<br />

GMK zur Situation der Lebendorgan- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

spende in Deutschland downloads/StellStaekoOrgantransplantSit<br />

Lebendspende.pdf<br />

BÄK-Symposium, 26./27. April 2004: Oktober 2004<br />

Gewebeverwendung und Transplanta- Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag, erhältlich<br />

tionsmedizin – Bestandsaufnahmen über Dezernat 6 der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

und Perspektiven –, Zusammenfassungen<br />

[durchgeführt vom Wissenschaftlichen<br />

Beirat und der Ständigen<br />

Kommission Organtransplantation]<br />

Positionen zur Lebendorganspende Januar 2004<br />

http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

downloads/PositionenLebendorganspende<br />

20040206.pdf<br />

Empfehlungen zur Lebendorganspende Dtsch Arztebl 2000; 97(48): A 3287-3288<br />

http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

downloads/Lebendorg.pdf<br />

Empfehlungen für die Zusammen- Dtsch Arztebl 1999; 96(31/32): A 2044-2046<br />

arbeit zwischen Krankenhäusern und http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Transplantationszentren bei der post- page.asp?his=0.7.47.3224<br />

mortalen Organentnahme<br />

Organentnahme nach Herzstillstand Dtsch Arztebl 1998; 95(50): A 3235<br />

(„Non-Heart-Beating Donor“) http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

downloads/Herzstillstand.pdf<br />

Stellungnahme BÄK und DTG Oktober 1995<br />

„Non-Heart-Beating Donor“ http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

(Organentnahme nach Herzstillstand) downloads/StellBaekNHBD19951019.pdf<br />

sowie Pressemitteilung<br />

Klausurtagung Ständige Schriftenreihe Transplantationsmedizin im<br />

Kommission Organtransplantation Fokus, Band 3, Deutscher Ärzte-Verlag,<br />

v. 29.–31.10.2010: Förderung der<br />

Organspende in Deutschland“<br />

in Vorbereitung<br />

BÄK-Symposium, 26./27. Januar Schriftenreihe Transplantationsmedizin im<br />

2010: Organspende und Organtrans- Fokus, Band 2, Deutscher Ärzte-Verlag, 2011<br />

plantation in Deutschland ISBN 978-9-7691-3464-3<br />

BÄK-Symposium, 12./<strong>13.</strong> November Schriftenreihe Transplantationsmedizin im<br />

2008: Novellierungsbedarf des Trans- Fokus, Band 1, Deutscher Ärzte-Verlag, 2010<br />

plantationsrechts ISBN 978-3-7691-3428-5<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M:<br />

Pankreasinseln – Was tun, wenn ein<br />

Organ zum Gewebe wird?<br />

Medizinrecht 2010; 28: 23-27<br />

500


Gewebemedizin<br />

Internet: www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.6.3286.3292<br />

(Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Beirats siehe auch S. 494 ff.)<br />

Gesamtverzeichnis (2007 – 2010)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

Antwort der <strong>Bundesärztekammer</strong> auf März 2010<br />

das Schreiben des BMG vom 30.09.2009 http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

zum Erfahrungsbericht der Bundes- downloads/GewebemedAntwort20100301.pdf<br />

regierung nach Artikel 7a Gewebegesetz<br />

im Berichtszeitraum vom 01.08.2007 bis<br />

01.08.2010<br />

Antworten der <strong>Bundesärztekammer</strong> Februar 2009<br />

zum Fragenkatalog des BMG für den http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Erfahrungsbericht der Bundesregierung downloads/StellGewebegesFragenkatalog.pdf<br />

zum Gewebegesetz (BR-Drs. 385/07),<br />

zur AMWHV (BR-Drs. 938/07) und zur<br />

TPG-GewV (BR-Drs. 939/07) im<br />

Berichtszeitraum vom 01.08.2007 bis<br />

31.12.2008<br />

Positionspapier der Ständigen Kom- September 2008<br />

mission Organtransplantation „Rege- http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

lung an der Schnittstelle Gewebemedi- downloads/PositionspapierGewebemed<br />

zin – Organtransplantation – Problem- Organtrans.pdf<br />

analyse und Lösungsvorschläge“<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- April 2008<br />

kammer gegenüber dem BMG zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Entwurf einer Verordnung für den downloads/StellTPG_Geweberegister<br />

Betrieb eines Registers über Gewebe- verordnung.pdf<br />

einrichtungen nach dem TPG<br />

(TPG-Geweberegisterverordnung)<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- November 2007<br />

kammer gegenüber dem BMG zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Entwurf einer Zweiten allgemeinen downloads/StellOrganspendeausweis.pdf<br />

Verwaltungsvorschrift zur Änderung<br />

der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />

über die Festlegung eines Musters für<br />

einen Organspendeausweis<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Oktober 2007<br />

kammer gegenüber dem BMG zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Referentenentwurf der Verordnung downloads/StellEntnahmeGewebe.pdf<br />

über die Anforderungen an Qualität<br />

und Sicherheit der Entnahme von<br />

501


Geweben und deren Übertragung nach<br />

dem TPG (TPG-Gewebeverordnung)<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- September 2007<br />

kammer gegenüber dem BMG zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Referentenentwurf der Verordnung downloads/StellAMWHV.pdf<br />

zur Änderung der Arzneimittel- und<br />

Wirkstoffherstellungsverordnung<br />

(AMWHV)<br />

Erweiterte und aktualisierte Stellung- Januar 2007<br />

nahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum http://www.bundesaerztekammer.de/<br />

Regierungsentwurf für ein Gewebe- downloads/ZRegStell20070124.pdf<br />

gesetz vom 24.01.2007<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M: Medizinrecht 2010; 28: 23-27<br />

Pankreasinseln – Was tun, wenn ein<br />

Organ zum Gewebe wird?<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M: Oktober 2008<br />

Praxisleitfaden Gewebegesetz – Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Grundlagen, Anforderungen, ISBN 978-3-7691-3377-6<br />

Kommentierungen<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M: StoffRecht 2008; 1: 12-18<br />

Umsetzung der Geweberichtlinie 2004/<br />

23/EG und ihrer Durchführungsrichtlinien<br />

2006/17/EG und 2006/86/EG<br />

auf untergesetzlicher Ebene<br />

Pühler W, Hübner M, Middel C-D: Medizinrecht 2007; 25: 16-21<br />

Regelungssystematische Vorschläge zur<br />

Umsetzung der Richtlinie 2004/23/EG<br />

(Geweberichtlinie)<br />

502


Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />

Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />

Internet: www.wbpsychotherapie.de<br />

Gesamtverzeichnis (1999 – 2011)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

Methodenpapier – Verfahrensregeln Dtsch Arztebl 2011, 108(8): A 417<br />

zur Beurteilung der wissenschaftlichen<br />

Anerkennung von Methoden und<br />

Verfahren der Psychotherapie<br />

(Stand 20.09.2010, Version 2.8)<br />

Stellungnahme zur Systemischen Dtsch Arztebl 2009, 106(5): A 208-210<br />

Psychotherapie<br />

Ergänzung der Stellungnahme zur Dtsch Arztebl 2008; 105(33): A 1752<br />

Psychodynamischen Psychotherapie<br />

Gutachtenergänzung zur Dtsch Arztebl 2008; 105(13): A 702<br />

Neuropsychologie<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103(38): A 2492-2494<br />

Anerkennung der Interpersonellen<br />

Psychotherapie (IPT)<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103(37): A 2417-2420<br />

Anerkennung der EMDR-Methode<br />

(Eye-Movement-Desensitization and<br />

Reprocessing) zur Behandlung der<br />

Posttraumatischen Belastungsstörung<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103(21): A 1481-1483<br />

Anerkennung der Hypnotherapie<br />

Geschäftsordnung für den Wissen- Dtsch Arztebl 2005; 102(6): A 377-378<br />

schaftlichen Beirat Psychotherapie<br />

nach § 11 PsychThG<br />

Stellungnahme des Wissenschaft- Dtsch Arztebl 2005; 102(1/2): A 73-75<br />

lichen Beirats Psychotherapie nach<br />

§ 11 PsychThG zur Psychodynamischen<br />

Psychotherapie bei Erwachsenen<br />

Mindestanforderungen für die Begut- Dtsch Arztebl 2004; 101(6): A 369<br />

achtung von Wirksamkeitsstudien im<br />

Bereich der Psychotherapie<br />

Stellungnahme des Wissenschaft- Dtsch Arztebl 2004; 101(6): A 367-368<br />

lichen Beirats Psychotherapie nach<br />

§ 11 PsychThG zur Verhaltenstherapie<br />

503


Stellungnahme zum Gegenstands- Dtsch Arztebl 2003; 100(10): A 654-655<br />

katalog für die schriftlichen Prüfungen<br />

nach dem Psychotherapeutengesetz vom<br />

Institut für medizinische und pharmazeutische<br />

Prüfungsfragen (IMPP)<br />

Entwurf eines Forschungskonzepts http://www.wbpsychotherapie.de/<br />

für das Förderprojekt „Psychotherapie“ downloads/EntwurfForsch.pdf<br />

für das BMBF (Stand: 30.10.2003)<br />

Glossar zu wiederkehrenden Begriffen http://www.wbpsychotherapie.de/page.asp?<br />

im Zusammenhang der Stellungnah- his=0.1.16<br />

men des Wissenschaftlichen Beirats<br />

Psychotherapie gemäß PsychThG<br />

Änderung der Anwendungsbereiche Dtsch Arztebl 2002; 99(46): A 3132<br />

von Psychotherapie bei Erwachsenen<br />

Gutachten zum Nachantrag der Dtsch Arztebl 2002; 99(45): A 3047-3048<br />

Gesprächspsychotherapie als wissenschaftliches<br />

Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zur Psychodramatherapie Dtsch Arztebl 2001; 98(6): A 348-351<br />

als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Stellungnahme des Wissenschaft- Dtsch Arztebl 2000; 97(33): A 2191-2192<br />

lichen Beirats Psychotherapie zur<br />

finanziellen Förderung der Psychotherapie<br />

– Evaluationsforschung in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97(33): A 2190<br />

therapie bei Kindern und Jugendlichen<br />

Gutachten zur Neuropsychologie als Dtsch Arztebl 2000; 97(33): A 2188-2189<br />

wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zur Gesprächspsycho- Dtsch Arztebl 2000; 97(1/2): A 61-63<br />

therapie als wissenschaftliches<br />

Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zur Systemischen Therapie Dtsch Arztebl 2000; 97(1/2): A 60-61<br />

als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97(1/2): A 59<br />

therapie bei Erwachsenen<br />

Leitfaden für die Erstellung von Dtsch Arztebl 1999; 96(15): A 1015<br />

Gutachten-Anträgen zu Psychotherapieverfahren<br />

504


<strong>Dokumentation</strong> zu Kapitel 5 Kapitel 13<br />

Ergänzende Vereinbarung zwischen Dtsch Arztebl 2009, 106(15): A 730<br />

der Bundespsychotherapeutenkammer<br />

und der <strong>Bundesärztekammer</strong> über den<br />

Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie<br />

nach § 11 PsychThG<br />

Vereinbarung zwischen der Bundes- Dtsch Arztebl 2003; 100(49): A 3266-3267<br />

ärztekammer und der Bundespsycho- (s. auch Tätigkeitsbericht 2004, Die Organisatherapeutenkammer<br />

über den Wissen- tion der <strong>Bundesärztekammer</strong>, Kapitel 13)<br />

schaftlichen Beirat Psychotherapie nach<br />

§ 11 PsychThG<br />

505


<strong>13.</strong>2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen<br />

Ärztetages<br />

Die Beschlüsse der Ärztetage sind jeweils im Anhang des jährlich erscheinenden Stenografischen<br />

Wortberichts sowie in den sogenannten Beschlussprotokollen vollständig dokumentiert<br />

und können im Internet unter www.bundesaerztekammer.de abgerufen werden.<br />

Die an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> gerichteten Beschlüsse und Entschließungen<br />

sowie die an ihn überwiesenen Anträge werden im Nachgang zu den Ärztetagen in<br />

mehreren Vorstandssitzungen behandelt. Die Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen<br />

aus dem Jahr 2011 sowie der Ärztetage 2010 und 2009 werden nachfolgend in den<br />

Kapiteln <strong>13.</strong>2.1, <strong>13.</strong>2.2 und <strong>13.</strong>2.3 dargestellt.<br />

<strong>13.</strong>2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 114. Deutschen Ärztetages 2011<br />

TOP I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik<br />

Präimplantationsdiagnostik<br />

(Drucksache I-02) und (Drucksache I-02b) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Einbringung in das laufende<br />

Gesetzgebungsverfahren und entsprechende Umsetzung nach Verabschiedung des Gesetzes.<br />

Ergebnis: Das Gesetz zur Regelung der Präimplantationsdiagnostik trat am 08.12.2011<br />

in Kraft. Der Entwurf einer Verordnung gemäß § 3a Abs. 3 Nr. 3 ESchG-neu wird zeitnah<br />

erwartet. Von der Ausgestaltung dieser Verordnung wird in wesentlichen Teilen abhängen,<br />

ob und ggf. inwieweit die <strong>Bundesärztekammer</strong> und/oder die Landesärztekammern<br />

Aufgaben in diesem Bereich wahrnehmen werden. Vor diesem Hintergrund wird<br />

der Erarbeitung einer Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum Verordnungsentwurf<br />

eine wesentliche Bedeutung zukommen.<br />

Organ- und Gewebespende – Modell einer Selbstbestimmungslösung mit Information<br />

und Erklärungspflicht<br />

(Drucksache I-03) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Ergebnis: Gemäß Beschluss des 114. Deutschen Ärztetags hat die Ständige Kommission<br />

Organtransplantation das Modell einer Selbstbestimmungslösung konkretisiert. Diese<br />

Empfehlung wurde vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> in seiner Sitzung vom<br />

22./23.09.2011 beraten und als „Modell einer Selbstbestimmungslösung zur Einwilligung<br />

in die Organ- und Gewebespende“ verabschiedet. Es wurde anschließend den politischen<br />

Entscheidungsträgern als Beitrag zur parlamentarischen Diskussion über eine<br />

Novellierung des Transplantationsgesetzes zugeleitet.<br />

506


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Niedergelassene Ärzte sind nicht Beauftragte der Krankenkassen<br />

(Drucksache I-06) und (Drucksache I-06a) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand stimmt dem Anliegen des geänderten Antrags zu. Die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

wird sich weiter im Sinne des Antrags einsetzen.<br />

§ 63 Abs. 3c SGB V<br />

(Drucksache I-19) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Unter der Voraussetzung, dass der § 63 Abs. 3c SGB V weiter in Kraft bleibt<br />

und der Gesetzgeber dem Antrag I-28 nicht folgt, unterstützt der Vorstand das Anliegen<br />

des Antrags. Eine entsprechende Positionierung erfolgte bereits in der Stellungnahme<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)<br />

über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der<br />

Alten- und Krankenpflege zur selbstständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen<br />

von Modellversuchen nach § 63 Abs. 3c SGB V vom 16.05.2011.<br />

Bessere Betreuung der jungen Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung<br />

(Drucksache I-20) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“,<br />

im Ausschuss „Ambulante Versorgung“ und im Ausschuss „Krankenhaus“.<br />

Ergebnis: Die Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ (22.09.2011) schließt sich<br />

dem Votum des Ausschusses „Ärztliche Weiterbildung“ (19.09.2011) an, dass das Anliegen<br />

im Rahmen des Symposiums zur Versorgungsforschung am 27.09.2011 „Perspektiven<br />

junger Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung“ berücksichtigt werden soll.<br />

Der Ausschuss und die Ständige Konferenz „Krankenhaus“ haben sich in ihrer Sitzung<br />

am 15.11.2011 diesem Votum ebenfalls angeschlossen. Der Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />

hat in seiner Sitzung am 19.01.2012 das Anliegen der Antragsteller ebenfalls<br />

befürwortet, da eine gute Betreuung der Weiterzubildenden eine auskömmliche Finanzierung<br />

sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich voraussetzt.<br />

Fachärztliche Weiterbildung im ambulanten Bereich<br />

(Drucksache I-23) und (Drucksache I-23a) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen<br />

Akademie der Gebietsärzte.<br />

Ergebnis: Die Deutsche Akademie der Gebietsärzte wird sich in ihrer Frühjahrssitzung<br />

am 24.03.2012 mit dieser Thematik befassen.<br />

TOP II: Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland – ein zukunftweisendes<br />

Konzept<br />

Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland – Weiterentwicklung<br />

(Drucksache II-02) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung<br />

und im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Beschluss, der vorsieht, die Palliativmedizin sowohl in der Aus- und Weiterbildung<br />

als auch in der Fortbildung stärker zu berücksichtigen, wird sowohl vom Vor-<br />

507


stand des Deutschen Senats als auch von Ausschuss und Ständiger Konferenz „Ärztliche<br />

Weiterbildung“ begrüßt und unterstützt.<br />

Monitoring der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung in Deutschland<br />

(Drucksache II-07) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt grundsätzlich das Anliegen des<br />

Antrags. Die Einrichtung eines Gremiums wird aber abgelehnt. Vielmehr wird auf bestehende<br />

Strukturen zurückgegriffen und einmal jährlich eine Abfrage zum Stand der ambulanten<br />

palliativmedizinischen Versorgung erfolgen.<br />

Ergebnis: Die Ergebnisse der Abfrage werden im Tätigkeitsbericht veröffentlicht. Darüber<br />

hinaus hat der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschlossen, im Rahmen der Initiative<br />

zur Versorgungsforschung am 20. Juni 2012 ein Symposium zum Thema „Evidenz<br />

und Versorgung in der Palliativmedizin“ durchzuführen. Der ambulanten palliativmedizinischen<br />

Versorgung (AAPV, SAPV) ist jeweils ein eigener Beitrag gewidmet.<br />

TOP III: Novellierung einzelner Bestimmungen der (Muster-)Berufsordnung<br />

(Präambel, §§ 2 II, III, V und VII, 6 bis 8, 12 IV, 15, 16, 18 I, IIa und III, 20 II, 23c, 26,<br />

27 III, IV, 28 bis einschl. Kapitel D)<br />

Änderungsantrag zu III-01 – § 2 Abs. 1<br />

(Drucksache III-01-27) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat folgende Änderung des § 2 Abs. 2<br />

Satz 2 und 3 beschlossen: „Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen<br />

und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter<br />

über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.“ Weiter wurden die Erläuterungen<br />

zur (Muster-)Berufsordnung (MBO) wie folgt geändert: „Dabei gibt es begründete<br />

Fälle, in denen Ärztinnen und Ärzte nicht verpflichtet sind, ihr eigenes Interesse hinter<br />

dem Wohl ihrer Patientinnen und Patienten zurückzustellen. So sind Ärztinnen und<br />

Ärzte zum Beispiel nicht verpflichtet, sich für die Rettung einer Patientin oder eines Patienten<br />

in Lebensgefahr zu begeben.“<br />

(Neu-)Definition des Begriffs „Gesundheit“ in der Berufsordnung<br />

(Drucksache III-02) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die in<br />

Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte“.<br />

Ergebnis: Es besteht Übereinstimmung, dass eine Notwendigkeit für die Bestimmung<br />

des Begriffs „Gesundheit“ in der Berufsordnung nicht besteht, die Berufsordnung demzufolge<br />

nicht der richtige Regelungsort für ein – im Übrigen fragliches – Bemühen um<br />

einen einheitlichen Gesundheitsbegriff ist.<br />

Schweigepflicht nach § 9 (Muster-)Berufsordnung der MBO-Novelle<br />

(Drucksache III-05) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die in<br />

Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte“.<br />

Ergebnis: Übereinstimmend wird keine Notwendigkeit für die angeregte Ergänzung des<br />

§ 9 MBO gesehen: Zum einen ist der Passus über die Datenbanken nicht mehr in der Eu-<br />

508


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

ropäischen Berufsordnung enthalten und zum anderen ist zu beachten, dass der Sachverhalt<br />

im Bundesdatenschutzgesetz in Deutschland geregelt ist.<br />

TOP IV: (Muster-)Weiterbildungsordnung – Sachstandsbericht<br />

Quereinstieg in die Allgemeinmedizin<br />

(Drucksache IV-01) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

und in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschließt, nach Beratung des Themas<br />

in den Weiterbildungsgremien und im Vorstand der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin,<br />

in seiner Sitzung am 20.10.2011 mehrheitlich bei zwei Gegenstimmen<br />

und zwei Enthaltungen, die ausgearbeitete Empfehlung für den „Quereinstieg in die Allgemeinmedizin“<br />

als Handreichung für eine bundeseinheitliche Umsetzung in den Landesärztekammern<br />

zu nutzen.<br />

Erwerb der Bezeichnung Kur- bzw. Badearzt<br />

(Drucksache IV-02) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Die Weiterbildungsgremien befürworten in ihren Sitzungen am 19.09.2011<br />

und 22.09.2011 den Beschluss des 114. Deutschen Ärztetages, der dazu beitragen soll,<br />

Bade- und Kurorte in Deutschland zu erhalten.<br />

Quereinstieg in die Allgemeinmedizin – Anerkennung stationärer<br />

Weiterbildungszeiten<br />

(Drucksache IV-03) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

und in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschließt, nach Beratung des Themas<br />

in den Weiterbildungsgremien und im Vorstand der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin,<br />

in seiner Sitzung am 20.10.2011 mehrheitlich bei zwei Gegenstimmen<br />

und zwei Enthaltungen, die ausgearbeitete Empfehlung für den „Quereinstieg in die Allgemeinmedizin“<br />

als Handreichung für eine bundeseinheitliche Umsetzung in den Landesärztekammern<br />

zu nutzen.<br />

Empfehlungen für die Erteilung von Weiterbildungsbefugnissen<br />

(Drucksache IV-04) und (Drucksache IV-04a) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss<br />

„Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ beschließt in der Sitzung am<br />

19.09.2011, dass die Zulassung von Weiterbildungsstätten sowie die Erteilung von Weiterbildungsbefugnissen<br />

weiterhin in den Landesärztekammern, d. h. vor Ort und nach<br />

dort bewährten Kriterien, gehandhabt werden sollen. Auf Ebene der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

werden keine Regelungen getroffen. Das Thema kann bei der Überarbeitung/Novellierung<br />

der (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) wieder aufgegriffen werden.<br />

509


Balint-Gruppen-Teilnahme, Zusatzbezeichnung Psychotherapie, fachgebunden<br />

(Drucksache IV-05) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 beschließen in ihren Sitzungen die Erhöhung<br />

der Stundenzahl der Balint-Gruppen/Interaktionellen Fallarbeit bei den Weiterbildungsinhalten<br />

der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie – fachgebunden –“ im Rahmen<br />

der Überarbeitung/Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung zu beraten.<br />

Uneingeschränkte Anerkennung positiver Entscheidungen der Landesärztekammern<br />

untereinander<br />

(Drucksache IV-07) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 unterstützen in ihren Sitzungen die Intention<br />

des Beschlusses. Die Beratung der Details, insbesondere hinsichtlich der praktischen<br />

Umsetzung in den Landesärztekammern, soll bei der Überarbeitung/Novellierung<br />

der (Muster-)Weiterbildungsordnung erfolgen.<br />

Ausrichtung der MWBO an den tatsächlichen Erfordernissen und Inhalten des<br />

Fachgebietes Allgemeinmedizin<br />

(Drucksache IV-09) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

und in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschließt, nach Beratung des Themas<br />

in den Weiterbildungsgremien und im Vorstand der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin,<br />

in seiner Sitzung am 20.10.2011 mehrheitlich bei zwei Gegenstimmen<br />

und zwei Enthaltungen, die ausgearbeitete Empfehlung für den „Quereinstieg in die Allgemeinmedizin“<br />

als Handreichung für eine bundeseinheitliche Umsetzung in den Landesärztekammern<br />

zu nutzen.<br />

Weiterbildung ohne Eigenbeteiligung in der regelmäßigen Arbeitszeit<br />

(Drucksache IV-10) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ werden die Hintergründe dieses Antrags<br />

erläutert. Die Weiterbildungsgremien verstehen in ihren Sitzungen am 19.09. und<br />

22.09.2011 die Entschließung als einen Appell an die Arbeitgeber sowie an die Landesärztekammern<br />

(Aufsicht Weiterbildung, Genehmigung der Weiterbildungskurse). Das<br />

Thema muss bei der Moduldiskussion in der Weiterbildung berücksichtigt werden.<br />

Fachgebietsgrenzen in der (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

(Drucksache IV-12) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

und in der Arbeitsgruppe „Heilberufe- und Kammergesetze“.<br />

Ergebnis: Derzeit soll der Kompetenzbegriff in der (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

nicht definiert werden. Die Weiterbildungsgremien schlagen in ihren Sitzungen am<br />

19.09. und 22.09.2011 vor, dass zunächst eine intensive berufspolitische Diskussion<br />

510


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

über mögliche Lösungsansätze zu führen ist, da überwiegend Aspekte der Berufsausübung,<br />

weniger der Weiterbildung, zu berücksichtigen sind. Der Berufsordnungsausschuss<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> wäre zu beteiligen. Im weiteren Beratungsgang könnten<br />

die Ergebnisse in den Weiterbildungsgremien vorgestellt, beraten und nachfolgend<br />

ggf. eine Beschlussfassung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> sowie auf dem Deutschen<br />

Ärztetag herbeigeführt werden.<br />

Zusatz-Weiterbildung als berufsbegleitendes Modul<br />

(Drucksache IV-13) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 haben in ihren Sitzungen empfohlen, die<br />

Inhalte des Beschlussantrags bei der weiteren Moduldiskussion in der Weiterbildung zu<br />

berücksichtigen.<br />

Erwerb der Zusatzbezeichnung Sportmedizin für Arbeitsmediziner und Öffentliches<br />

Gesundheitswesen<br />

(Drucksache IV-14) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 befürworten in ihren Sitzungen grundsätzlich,<br />

dass die Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ auch von Fachärztinnen und<br />

Fachärzten für „Arbeitsmedizin“ und „Öffentliches Gesundheitswesen“ erworben werden<br />

kann, und werden dies im Zuge der Überarbeitung/Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

beraten.<br />

Änderung zur (Muster-)Weiterbildungsordnung – Zusatz-Weiterbildung<br />

Medikamentöse Tumortherapie<br />

(Drucksache IV-15) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 beschließen in ihren Sitzungen, die<br />

Aufnahme der Zusatz-Weiterbildung „Medikamentöse Tumortherapie“ als integralen<br />

Bestandteil der Facharztweiterbildungen „Urologie“, „Frauenheilkunde“ und „Geburtshilfe“<br />

im Rahmen der nächsten Überarbeitung/Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

zu beraten.<br />

Einführung einer Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik“ in der Nuklearmedizin<br />

und einer Zusatz-Weiterbildung „Nuklearmedizinische Diagnostik“ in der Radiologie<br />

(Drucksache IV-17) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 beschließen in ihren Sitzungen, die Einführung<br />

einer Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik“ in der Nuklearmedizin bzw.<br />

einer Zusatz-Weiterbildung „Nuklearmedizinische Diagnostik“ in der Radiologie bei der<br />

nächsten Überarbeitung/Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung zu beraten.<br />

511


TOP VI: Tätigkeitsbericht der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Verstetigung der Aktivitäten zur Versorgungsforschung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(Drucksache VI-01) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitskreis „Versorgungsforschung“.<br />

Ergebnis: Gemäß Beschluss des 114. Deutschen Ärztetages wird die Konzeption der<br />

„Initiative der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Versorgungsforschung“ umgesetzt. Für die progressive<br />

und projektbegleitende Arbeit wurde ein Arbeitskreis Versorgungsforschung<br />

(AKV) als Gremium des Vorstands des Wissenschaftlichen Beirats eingerichtet. Dieser<br />

hat zwischenzeitlich seine Arbeit aufgenommen. Ein erster Vorschlag zur Durchführung<br />

eines Gedenksymposiums zu Ehren von Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe ist<br />

vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> bereits bestätigt worden.<br />

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung<br />

(Drucksache VI-03) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Inhalt wird Grundlage weiterer Überlegungen zur<br />

Thematik.<br />

Ergebnis: Die Forderung, die Qualitätssicherung im System der GKV inhaltlich und methodisch<br />

unter Vermeidung von Überregulierung weiterzuentwickeln, wird vom Ausschuss<br />

„Qualitätssicherung“ unterstützt. Er tritt für die Nutzung der Qualitätssicherungskompetenzen<br />

der Ärztekammern ein sowie für eine sorgfältige Testung und Erprobung<br />

der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung. Dieser Standpunkt wird in<br />

allen Gesprächen und Stellungnahmen zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung<br />

übermittelt.<br />

Fortbildung von Medizinischen Fachangestellten fördern!<br />

(Drucksache VI-05) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.<br />

Ergebnis: Die Landesärztekammern wurden mit Schreiben vom 21.06.2011 um Unterstützung<br />

des Anliegens des Antrags gebeten.<br />

Folgen von Gewalt – Sensibilisierung der Ärztinnen und Ärzte<br />

(Drucksache VI-08) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung,<br />

Schreiben an den Medizinischen Fakultätentag.<br />

Ergebnis: Der Beschluss des Deutschen Ärztetages, der die Thematisierung von gesundheitlichen<br />

Folgen von Gewalt vorsieht, wird vom Senat begrüßt. Analysen haben ergeben,<br />

dass die Kammern und Akademien hierzu sehr gut aufgestellt sind und bereits etliche<br />

Veranstaltungen anbieten. Zu beachten ist, dass die Teilnehmerakquise für eine<br />

monothematisch auf Folgen von Gewalt ausgerichtete Veranstaltung oftmals schwierig<br />

ist. Demgegenüber wird empfohlen, dies als Querschnittsthema an relevante andere<br />

Fortbildungsveranstaltungen anzudocken.<br />

Eckpunkte zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung<br />

(Drucksache VI-09) und (Drucksache VI-09a) (Entschließung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Weiterverfolgung des Anliegens<br />

in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.<br />

512


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Ergebnis: Vertreter des Vorstands der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin, des<br />

Deutschen Hausärzteverbandes und der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

und Familienmedizin haben bei einem Arbeitsgespräch am 30.11.2011 vereinbart, gemeinsam<br />

– aufbauend auf der Entschließung „Eckpunkte zur Sicherstellung der hausärztlichen<br />

Versorgung“ – einen Entschließungsantrag zum Beitrag der hausärztlichen<br />

Medizin zur gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung (Arbeitstitel) für den 115.<br />

Deutschen Ärztetag zu erarbeiten.<br />

Bürokratieabbau in der Selbstverwaltung<br />

(Drucksache VI-12) und (Drucksache VI-12a) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand bekräftigt das Anliegen.<br />

Gendiagnostikgesetz<br />

(Drucksache VI-15) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand bekräftigt das Anliegen des Antrags. Die Position wurde bereits<br />

in verschiedenen Stellungnahmen eingebracht.<br />

Prioritäten in der Gesundheitsversorgung<br />

(Drucksache VI-16) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand bekräftigt das Anliegen.<br />

Potenzielle Sicherheitslücke der eHealth-BCS-Kartenterminals im Basis-Rollout<br />

schließen<br />

(Drucksache VI-17) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 für eine Nichtbefassung ausgesprochen, da das Anliegen des<br />

Antrags zwischenzeitlich umgesetzt wurde.<br />

Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung – keine Mitwirkung des Arztes bei der<br />

Selbsttötung<br />

(Drucksache VI-18) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische<br />

Grundsatzfragen.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

stellt fest, dass der Antrag VI-18 durch den Beschluss des 114. Deutschen Ärztetages<br />

zum Antrag des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Drucksache III-01) unter Berücksichtigung<br />

der Anträge von Frau Dr. Groß (Drucksache III-01-01), Herrn Prof. Dr.<br />

Bertram und Herrn Dr. Albring (Drucksache III-01-08), Frau Bartels, Herrn Dietrich,<br />

Frau Dr. Blessing, Herrn Dr. Roy, Frau Dr. Lundershausen und Frau PD Dr. Jung<br />

(Drucksache III-01-17), Herrn Dietrich, Frau Bartels und Frau Dr. Blessing (Drucksache<br />

III-01-18) und Herrn Zimmer (Drucksache III-01-23) erledigt ist. § 16 (Muster-)Berufsordnung<br />

wurde entsprechend geändert.<br />

513


Bundesweite Arbeitszeitkontrollen<br />

(Drucksache VI-22) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss/in der Ständigen Konferenz<br />

„Krankenhaus“.<br />

Ergebnis: In ihrer Sitzung am 15.09.2011 haben sich Ausschuss und Ständige Konferenz<br />

„Krankenhaus“ für das Anliegen dieses Antrages ausgesprochen. Darüber hinaus<br />

ist die Empfehlung gegeben worden, dass Verstöße in medizinischen Einrichtungen<br />

durch die zuständigen Behörden der jeweiligen Landesärztekammer gemeldet werden<br />

sollen.<br />

Beibehaltung der europäischen Arbeitszeitvorschriften<br />

(Drucksache VI-23) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand unterstützt das Anliegen des Antrags.<br />

Konsequente Vergütung geleisteter Überstunden<br />

(Drucksache VI-24) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Das<br />

Anliegen soll u. a. in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Präsidium der Deutschen<br />

Krankenhausgesellschaft (DKG) aufgegriffen werden.<br />

Ergebnis: Eine ursprünglich für die Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

22.09.2011 vorgesehene gemeinsame Beratung mit dem Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

musste kurzfristig abgesagt werden. Ein neuer Termin konnte bis<br />

zum Redaktionsschluss dieses Tätigkeitsberichtes noch nicht festgelegt werden, ist jedoch<br />

für das Frühjahr 2012 vorgesehen.<br />

Einhaltung arbeitszeitrechtlicher Bestimmungen<br />

(Drucksache VI-25) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand lehnt das Anliegen des Antrags ab.<br />

Zugriff auf elektronische Patientenakten<br />

(Drucksache VI-26) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode 2011/2015)<br />

am 08.09.2011 das Anliegen des Antrags unterstützt.<br />

Dispensierrecht<br />

(Drucksache VI-27) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand lehnt das Anliegen des Antrags ab.<br />

Junge Ärzte auf dem Deutschen Ärztetag<br />

(Drucksache VI-28) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Finanzkommission.<br />

Ergebnis: Die Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“ hat den Antrag beraten und<br />

festgestellt, dass erfahrungsgemäß immer mindestens zehn Ärzte/innen in Weiterbil-<br />

514


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

dung als Delegierte teilnehmen und demzufolge die von den Antragstellern geforderte<br />

Quote gewährleistet ist. Des Weiteren erfolgen seit Jahren Einladungen an die Bundesvertretung<br />

der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd). Vertreterinnen und<br />

Vertreter dieses Verbandes besuchen regelmäßig die Deutschen Ärztetage und sind mit<br />

einem eigenen Stand in der Ausstellung vertreten.<br />

Berufsgeheimnis von Ärztinnen und Ärzten<br />

(Drucksache VI-29) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand unterstützt das Anliegen des Antrags<br />

nachhaltig und wird beim Bundesministerium der Justiz und dem Bundesgesundheitsministerium<br />

vorstellig.<br />

Ergebnis: Inhaltlich war die Problematik Gegenstand des Verfahrens des Bundesverfassungsgerichts<br />

(2 BvR 236/08, 2 BvR 237/08, 2 BvR 422/08). Das Bundesverfassungsgericht<br />

hat diese Verfahren verbunden und mit Beschluss vom 7. Dezember 2011<br />

entschieden, dass die Neuregelung bzw. Änderung einzelner Vorschriften der Strafprozessordnung<br />

durch Art. 1 und 2 des Gesetzes zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung<br />

vom 21.12.2007 mit dem Grundgesetz im Einklang steht. Aufgrund<br />

dieser Entscheidung wird von einer weiteren Intervention bei der Bundesregierung abgesehen.<br />

Versichertenstammdatenabgleich gehört nicht in die Arztpraxis<br />

(Drucksache VI-31) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner Sitzung am 08.09.2011 gegen<br />

den Antrag ausgesprochen. Er widerspricht der Beschlusslage des 112. Deutschen Ärztetages<br />

in Mainz. In dem damaligen Beschluss „Online-Anbindung und Schutz der Vertraulichkeit<br />

der Patientendaten (VIII-36, 36a)“ wurden seitens des Ärztetages Konditionen<br />

festgelegt, unter denen ein Versichertenstammdatenabgleich in den Arztpraxen und<br />

Krankenhäusern akzeptiert wird. Mit der durch das SGB V festgelegten Option, diesen<br />

Abgleich auch unabhängig von einer Anbindung des Arztrechners an die Telematikinfrastruktur<br />

durchführen zu können, ist diese Bedingung erfüllt. Zudem weist der Ausschuss<br />

„Telematik“ darauf hin, dass das Versichertenstammdatenmanagement Aufgabe<br />

der Kostenträger bleibt.<br />

Lärmpegelbegrenzung bei Veranstaltungen für Jugendliche<br />

(Drucksache VI-32) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 25.01.2012. Der Ausschuss spricht sich dafür aus, eine Sammlung solider wissenschaftlicher<br />

Daten zu Hörschäden durch Freizeitlärm vorzunehmen und auf deren<br />

Grundlage eine Überarbeitung der Stellungnahme von 1999 durch den Wissenschaftlichen<br />

Beirat anzuregen.<br />

515


Spannungsfeld Fallakte und Patientenakte<br />

(Drucksache VI-33) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 für den Antrag ausgesprochen. Die Anregung, Regeln aufzustellen,<br />

sollte geprüft werden, wenn sich die <strong>Bundesärztekammer</strong> mit der Frage der einrichtungsinternen<br />

Nutzung von elektronischen Fallakten in einem gesonderten Arbeitspaket<br />

befasst.<br />

Förderung der unbudgetierten Einzelleistungsvergütung – Versorgungsmodell<br />

Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS)<br />

(Drucksache VI-34) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand teilt die Einschätzung des Ausschusses „Gebührenordnung“,<br />

der sich in seiner Sitzung am 28.09.2010 mit dem „Versorgungsmodell Gesundheitskonto<br />

mit Solidargutschrift“ befasst und aufgrund verschiedener Kritikpunkte eine Weiterentwicklung<br />

des Modells empfohlen hatte. Eine Verpflichtung der gesetzlichen Krankenkassen,<br />

das Modell allen Versicherten als Wahltarife anzubieten, wird von daher<br />

nicht unterstützt.<br />

Priorisierungsdebatte<br />

(Drucksache VI-35) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Strategiekommission „Prioritäten<br />

im Gesundheitswesen“.<br />

Ergebnis: Die Beratung im Gremium ist im Berichtszeitraum noch nicht erfolgt.<br />

Anforderungen an Leitlinien der Fachgesellschaften<br />

(Drucksache VI-36) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ teilt die Auffassung, dass in Leitlinien<br />

das Alter und das Geschlecht der jeweils betroffenen Patientenpopulation großen Einfluss<br />

auf die Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie haben können. Durch die enge<br />

Zusammenarbeit der Träger des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien besteht<br />

unter Moderation des ÄZQ bereits ein guter Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft der<br />

Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) und eine Sensibilität<br />

für alters- und geschlechtsspezifische Aspekte in Leitlinien.<br />

(Wieder-)Einführung der Einzelleistungsvergütung – Ärztliche Leistung muss Basis der<br />

vertragsärztlichen Vergütung sein<br />

(Drucksache VI-37) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ambulante Versorgung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ambulante Versorgung“ der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat das<br />

Anliegen dieses Antrages bei seiner 1. Sitzung (Wahlperiode 2011/2015) am 19.01.2012<br />

beraten und die Anliegen der Antragsteller (Erprobung des Kostenerstattungsprinzips<br />

in Modellprojekten, Verringerung der Hürden für die Kostenerstattung, Rücknahme der<br />

Pauschalierung bei der Vergütung ambulanter vertragsärztlicher Leistungen) befürwortet.<br />

516


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Neuordnung der Rabattverträge/Aufhebung der Wettbewerbsverzerrung im<br />

Generikabereich<br />

(Drucksache VI-38) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Stellungnahme der Arzneimittelkommission der<br />

deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).<br />

Ergebnis: Der Antrag sollte aus Sicht der AkdÄ nicht weiterverfolgt werden.<br />

Die Gesetzeslage ist europaweit allgemein anerkannt: Nach öffentlicher, europaweiter<br />

Ausschreibung des Vergabesystems werden die Hersteller berücksichtigt, die das beste<br />

Angebot gemacht haben. Die Konditionen bleiben dabei als Firmengeheimnisse vertraulich.<br />

Die Rabattverträge werden nach zwei Jahren neu verhandelt. Die in dem Entschließungsantrag<br />

geäußerten Vermutungen zu den Wirkungen von Rabattverträgen auf<br />

kleine und mittlere Unternehmen werden insgesamt für wahrscheinlich unbegründet<br />

oder mindestens aus gegenwärtiger Sicht für überbewertet gehalten. Es ist bekannt, dass<br />

es einen Konzentrationsprozess im Arzneimittelmarkt gibt, der Forschende und Generikaunternehmen<br />

gleichermaßen und ihr Verhältnis zueinander betrifft. Ob dieser Prozess<br />

durch Rabattverträge beschleunigt oder intensiviert wird, kann bisher nicht mit Sicherheit<br />

beantwortet werden.<br />

Sicherlich ist der Generikamarkt gewachsen und weiter im Wachsen begriffen. Das ist<br />

gleichzeitig der Grund, warum forschende Unternehmen versuchen, in diesen Markt<br />

vorzustoßen, und dies durch eigenes Unternehmenswachstum oder durch Zukauf existierender<br />

Generikaunternehmen. Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Prozess durch<br />

Rabattverträge, die zu einer Ausweitung der Mengenproduktion führen können, befördert<br />

wird. Die Gefahr einer – möglicherweise zeitlich begrenzten – Marktzugangsbeschränkung<br />

besteht allerdings zunächst nur bezüglich der jeweiligen, nicht aber<br />

bezüglich aller Kassen. Nur dann, wenn sich die rabattvertragsinduzierte Nachfrage<br />

nachhaltig auf einzelne wenige Unternehmen konzentriert, wäre mit einer zusätzlich<br />

konzentrierenden, gegebenenfalls oligopolisierenden Wirkung auf dem Generikamarkt<br />

zu rechnen. Andererseits ist aber zu berücksichtigen, dass die Rabattverträge durchaus<br />

eine (preis-)wettbewerbsfördernde Wirkung auslösen können und sollen.<br />

Ob sich solche oder andere Wirkungen einstellen, kann aus Sicht der AkdÄ nicht prognostiziert<br />

werden.<br />

Da sich die günstigen Preise auf die Arzneimittelausgabenentwicklung positiv auswirken<br />

können, kann von Seiten der Ärzteschaft kein Grund bestehen, gegen die Rabattverträge<br />

aufzutreten, zumal in Einzelfällen immer die Möglichkeit besteht, gewohnte Arzneimittel<br />

aus medizinischen Gründen zu Lasten der GKV zu verordnen. Den Wettbewerb<br />

auf dem Arzneimittelmarkt zu regulieren, sollte keine Aufgabe der Ärzteschaft,<br />

sondern des Gesetzgebers sein.<br />

Wegfahrsperre nach Alkoholgenuss<br />

(Drucksache VI-39) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“ am 17.11.2011. Der Ausschuss<br />

begrüßt grundsätzlich alle Maßnahmen, die einen Beitrag zur Reduktion alkoholbedingter<br />

Unfälle leisten. Bislang fehlt es jedoch an ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnissen,<br />

um beurteilen zu können, ob Wegfahrsperren ein wirksames Mittel zur Prävention<br />

von Unfällen darstellen.<br />

517


Ärztliche Arbeitszeit<br />

(Drucksache VI-41) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand unterstützt das Anliegen des Antrags und hat bereits ein entsprechendes<br />

Statement veröffentlicht.<br />

Zusammenarbeit mit den Krankenkassen – Einhaltung des Datenschutzes<br />

(Drucksache VI-42) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Klärung des Anliegens des Antrags.<br />

Ergebnis: Die Ausarbeitung „Anfragen von Krankenkassen, MDK und anderen“ der<br />

Ärztekammer Niedersachsen und der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen gibt<br />

u. a. Antwort auf die von den Antragstellern problematisierte Thematik. Die Informationsbroschüre<br />

kann über die Homepage der Ärztekammer Niedersachen abgerufen werden<br />

(https://www.aekn.de/assets/downloadcenter/files/Infos-fr-Klinik—Praxis/MDKKK.<br />

pdf; 30.01.2012).<br />

Weltgesundheitsorganisation WHO-IAEO<br />

(Drucksache VI-44) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Umwelt und Gesundheit“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ am 25.01.2012. Der Ausschuss<br />

spricht sich dafür aus, dass die <strong>Bundesärztekammer</strong> mit einem Schreiben an die<br />

Bundesregierung auf das Problem hinweist und diese darum bittet, sich für die Ermächtigung<br />

der WHO für eigenständige Untersuchungen und Veröffentlichungen einzusetzen.<br />

Medizinische Folgen der Kernkraftgewinnung<br />

(Drucksache VI-45) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Umwelt und Gesundheit“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ am 25.01.2012. Der Ausschuss<br />

teilt die Auffassung, dass die Kenntnisse über medizinische Auswirkungen von<br />

Atomunfällen unzureichend sind, und wird diese Problematik in dem Schwerpunktthema<br />

der laufenden Wahlperiode – der gesundheitsrelevanten Bewertung der einzelnen<br />

Energieformen – umfassend behandeln.<br />

Personalanhaltszahlen<br />

(Drucksache VI-47) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss/in der Ständigen Konferenz<br />

„Krankenhaus“.<br />

Ergebnis: Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“ haben sich in ihrer Sitzung<br />

am 15.09.2011 mit dieser Thematik befasst und hierbei hervorgehoben, dass die<br />

Nutzung von Personalkennzahlen verschiedensten Grundannahmen und Grundbedingungen<br />

unterliegt und somit nur sehr schwer ein bundesweiter Standard einführbar ist.<br />

Erörtert wurde hierbei auch, inwiefern Personalanhaltszahlen ggf. als Minimal- bzw.<br />

Mindeststandard sinnvoll oder ausreichend wären, wobei hierfür derzeit keine bundeseinheitlichen<br />

Zahlen zur Verfügung stehen. Zu dieser Thematik ist für 2012 eine ent-<br />

518


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

sprechende Facherörterung in den Krankenhausgremien der <strong>Bundesärztekammer</strong> unter<br />

Einbeziehung verschiedener Experten vorgesehen.<br />

Spitzenmedizin muss angemessen bezahlt werden<br />

(Drucksache VI-49) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Das<br />

Anliegen wird u. a. Beratungsgegenstand einer gemeinsamen Sitzung mit dem Präsidium<br />

der Deutschen Krankenhausgesellschaft.<br />

Ergebnis: Eine ursprünglich für die Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

22.09.2011 vorgesehene gemeinsame Beratung mit dem Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

musste kurzfristig abgesagt werden. Ein neuer Termin konnte bis<br />

zum Redaktionsschluss dieses Tätigkeitsberichtes noch nicht festgelegt werden, ist jedoch<br />

für das Frühjahr 2012 vorgesehen.<br />

Sicherstellungszuschlag für eine flächendeckende Krankenhausversorgung nutzen<br />

(Drucksache VI-50) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Das<br />

Anliegen wird u. a. Beratungsgegenstand einer gemeinsamen Sitzung mit dem Präsidium<br />

der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Im Ergebnis dieser soll ein Schreiben an<br />

den GKV-Spitzenverband gerichtet werden.<br />

Ergebnis: Eine ursprünglich für die Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

22.09.2011 vorgesehene gemeinsame Beratung mit dem Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

musste kurzfristig abgesagt werden. Ein neuer Termin konnte bis<br />

zum Redaktionsschluss dieses Tätigkeitsberichtes noch nicht festgelegt werden, ist jedoch<br />

für das Frühjahr 2012 vorgesehen.<br />

Ärztliche Weiterbildung als gesellschaftliche Aufgabe begreifen<br />

(Drucksache VI-52) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags.<br />

Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz.<br />

Ergebnis: In diesem Entschließungsantrag forderten die Ärztetagsdelegierten die Landesgesetzgeber<br />

auf, in den jeweiligen Landeskrankenhausgesetzen der Bundesländer<br />

Regelungen vorzusehen, nach denen die Aufnahme in den Krankenhausbedarfsplan des<br />

Landes obligat mit der Pflicht zur ärztlichen Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

verknüpft wird. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass ein Krankenhaus,<br />

welches öffentliche Mittel beansprucht, sich an der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe<br />

der ärztlichen Weiterbildung beteiligen muss. Mehrere – aber eben noch nicht alle –<br />

Bundesländer sehen in ihren jeweiligen Landeskrankenhausgesetzen bereits eine entsprechende<br />

Regelung vor. Der Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat mit Schreiben<br />

vom 28.09.2011 dem Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz, Staatsminister<br />

Stefan Grüttner, mitgeteilt, dass der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> sich in seiner<br />

Sitzung am 01./03.07.2011 das Anliegen und die Forderung dieses Ärztetagantrages<br />

vollumfänglich zu eigen gemacht hat und daher die GMK gebeten hat, dafür Sorge zu<br />

tragen, dass in die Krankenhausgesetze aller Bundesländer eine derartige Verpflichtung<br />

aufgenommen wird.<br />

519


Bekenntnis zur Weiterbildung<br />

(Drucksache VI-54) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Das<br />

Anliegen wird u. a. Beratungsgegenstand einer gemeinsamen Sitzung mit dem Präsidium<br />

der DKG sein.<br />

Ergebnis: Eine ursprünglich für die Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

22.09.2011 vorgesehene gemeinsame Beratung mit dem Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

musste kurzfristig abgesagt werden. Ein neuer Termin konnte bis<br />

zum Redaktionsschluss dieses Tätigkeitsberichtes noch nicht festgelegt werden, ist jedoch<br />

für das Frühjahr 2012 vorgesehen.<br />

Erstattung der Kostenbelastung für Notfallversorgung im Krisenfall<br />

(Drucksache VI-56) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand befürwortet das Anliegen des Antrags.<br />

Schreiben an den Bundesgesundheitsminister und die Gesundheitsministerkonferenz.<br />

Ergebnis: Im Hinblick auf das zeitkritische Gesetzgebungsverfahren zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz<br />

hat sich der Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong> bereits mit Schreiben<br />

vom 16.06.2011 vor der Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> sowohl an<br />

den Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahr, als auch an den Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz,<br />

Staatsminister Stefan Grüttner, mit der Forderung gewandt,<br />

zur ausreichenden Finanzierung der Krankenhäuser im Gesetzgebungsverfahren<br />

eine Regelung vorzusehen, welche sicherstellt, dass Krankenhäuser, die durch die<br />

Übernahme der Patientenversorgung im Krisenfall eine außerordentliche Kostenbelastung<br />

haben, eine gesonderte Vergütung dieser Leistungen erhalten.<br />

Bedarfsgerechte Investitionsquote für Krankenhäuser<br />

(Drucksache VI-57) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags.<br />

Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz.<br />

Ergebnis: In dem Entschließungsantrag forderten die Ärztetagsdelegierten den Gesetzgeber<br />

auf, eine an den wirtschaftlichen Erfordernissen und dem medizinischen Bedarf<br />

orientierte Investitionsquote für die Krankenhäuser festzulegen. Zur Begründung<br />

wurde ausgeführt, dass der ständige notwendige strukturelle Wandel in den Krankenhäusern<br />

eine auskömmliche Investitionsfinanzierung erfordert. Tatsächlich kommen<br />

aber die Bundesländer seit vielen Jahren ihren Verpflichtungen auf diesem Gebiet nicht<br />

ausreichend nach. Um unerlässlich notwendige Investitionsmittel zu erwirtschaften,<br />

wird deshalb in vielen Krankenhäusern an Betriebskosten und hier insbesondere am<br />

Personal gespart. Dies trägt zu der im internationalen Vergleich relativ schlechten Personalausstattung<br />

der Krankenhäuser bei.<br />

Der Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat mit Schreiben vom 28.09.2011 Staatsminister<br />

Stefan Grüttner, Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz, mitgeteilt, dass<br />

der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> in seiner Sitzung am 01./03.07.2011 sich das Anliegen<br />

und die Forderung dieses Ärztetagantrags vollumfänglich zu eigen gemacht und<br />

daher die Gesundheitsministerkonferenz gebeten hat, alle ihre Bemühungen auf eine<br />

ausreichende Investitionsausstattung der Krankenhäuser zu richten.<br />

520


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst endlich besser bezahlen<br />

(Drucksache VI-58) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags.<br />

Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz.<br />

Ergebnis: In dem Entschließungsantrag forderten die Ärztetagsdelegierten die öffentlichen<br />

Arbeitgeber auf, ihre bisherige Verweigerungshaltung aufzugeben und die seit<br />

Herbst 2010 laufenden Tarifverhandlungen für den kommunalen öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

endlich durch Vorlage eines konstruktiven und akzeptablen Angebotes für<br />

eine bessere Vergütung der Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst weiterzuführen.<br />

Der Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat dem Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz,<br />

Staatsminister Stefan Grüttner, mit Schreiben vom 21.09.2011 mitgeteilt,<br />

dass der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> sich in seiner Sitzung am 01./03.07.2011 das<br />

Anliegen und die Forderung dieses Ärztetagantrags vollumfänglich zu eigen gemacht<br />

und daher die Gesundheitsministerkonferenz gebeten hat, die öffentlichen Arbeitgeber<br />

aufzufordern, die Tarifverhandlungen für den kommunalen öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

endlich voranzubringen, um ein weiteres Ausbluten des öffentlichen Gesundheitsdienstes<br />

zu verhindern.<br />

Grundsätze der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur ärztlichen Sterbebegleitung – Die Mitwirkung<br />

des Arztes bei der Selbsttötung widerspricht dem ärztlichen Ethos<br />

(Drucksache VI-60) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische<br />

Grundsatzfragen.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

stellt fest, dass der Antrag VI-60 durch den Beschluss des 114. Deutschen Ärztetages<br />

zum Antrag des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Drucksache III-01) unter Berücksichtigung<br />

der Anträge von Frau Dr. Groß (Drucksache III-01-01), Herrn Prof. Dr.<br />

Bertram und Herrn Dr. Albring (Drucksache III-01-08), Frau Bartels, Herrn Dietrich,<br />

Frau Dr. Blessing, Herrn Dr. Roy, Frau Dr. Lundershausen und Frau PD Dr. Jung<br />

(Drucksache III-01-17), Herrn Dietrich, Frau Bartels und Frau Dr. Blessing (Drucksache<br />

III-01-18) und Herrn Zimmer (Drucksache III-01-23) insofern erledigt ist, als der 114.<br />

Deutsche Ärztetag die Regelung in § 16 Satz 3 MBO beschlossen hat. Die Bestimmung<br />

enthält implizit das Anliegen der Antragsteller. Der Antrag VI-60 wird zu den Unterlagen<br />

für die mögliche Überarbeitung der Grundsätze der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur ärztlichen<br />

Sterbebegleitung genommen und in dem Kontext erneut beraten.<br />

Streichung des LD50-Tests für Botulinumprodukte<br />

(Drucksache VI-61) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Stellungnahme der Arzneimittelkommission der<br />

deutschen Ärzteschaft.<br />

Ergebnis: Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) unterstützt<br />

das Anliegen des Antrags zur „Streichung des LD50-Tests für Botulinumprodukte<br />

(BoNT-Produkte)“. Eine Empfehlung, welches der drei genannten „alternativen“ Testverfahren<br />

den LD50-Test ersetzen könnte, kann von der AkdÄ nicht ausgesprochen werden,<br />

da die hierzu notwendigen Machbarkeits- und Validierungsstudien vom Hersteller<br />

durchgeführt und vorgelegt werden müssen. Nach Vorlage der Studien beim Bundesinstitut<br />

für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) kann das BfArM entsprechend der<br />

521


Unterlagen und Auswertungen eines der Verfahren für die Aufnahme in die Pharmakopoe<br />

vorschlagen. Das BfArM wurde in einem Schreiben aufgefordert, die Validierung einer<br />

tierversuchsfreien Methode und die Streichung des LD50-Tests aus dem europäischen<br />

Arzneibuch für die Chargenkontrolle von Botulinum-Toxinen zügig voranzutreiben.<br />

Ebenso wurde das BfArM gebeten zu prüfen, ob inzwischen ein einheitliches<br />

alternatives Testverfahren für BoNT-Produkte zur Verfügung steht und validiert wurde.<br />

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung<br />

(Drucksache VI-63) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ bestätigt den Wert einer sektorenübergreifenden<br />

Qualitätssicherung und verweist auf entsprechende Forderungen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

an den Gesetzgeber zur Einführung einer sektorenübergreifenden<br />

Qualitätssicherung. Der Ausschuss weist gleichzeitig auf die erkennbar großen Schwierigkeiten<br />

bei der Umsetzung dieses Vorhabens hin.<br />

Qualitätssicherung Hüft- und Knieendoprothetik<br />

(Drucksache VI-64) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ begrüßt die Initiative, die zur Gründung<br />

des Endoprothesenregisters geführt hat. Der Ausschuss empfiehlt, das im April 2011 in<br />

Betrieb gegangene Register, an dem auch die BQS maßgeblich beteiligt ist, zu beobachten.<br />

Für regulierende Vorschriften auf Ebene des Gesetzgebers sieht der Ausschuss vorerst<br />

keinen Anlass.<br />

Delegation versus Substitution im betriebsärztlichen Bereich<br />

(Drucksache VI-65) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Arbeitsmedizin“.<br />

Ergebnis: Eine Beratung dieses Antrages erfolgt in der nächsten, nach Redaktionsschluss<br />

dieses Tätigkeitsberichtes, anberaumten Sitzung des Ausschusses und der Ständigen<br />

Konferenz „Arbeitsmedizin“.<br />

Prävention<br />

(Drucksache VI-66) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags.<br />

Bundeseinheitliche Gleichwertigkeitsprüfung<br />

(Drucksache VI-67) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“<br />

und im Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ am 19.09. und die Ständige Konferenz<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ am 22.09.2011 empfehlen in ihren Sitzungen, den Antrag<br />

abzulehnen und derzeit keine Forderungen an den Gesetzgeber zur Gleichwertigkeitsprüfung<br />

zwecks Anerkennung von Berufsausbildungen von Drittstaatenangehörigen<br />

zu stellen. Eine Beratung in den internationalen Gremien steht noch aus.<br />

522


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Klinische Ausbildungskapazitäten an Universitätskliniken steigern<br />

(Drucksache VI-69) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags.<br />

Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz und die Kultusministerkonferenz.<br />

Ergebnis: Das Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz und an die Kultusministerkonferenz<br />

erfolgte am 15.12.2011.<br />

Ärztliche Tätigkeit und Umsatzsteuerpflicht<br />

(Drucksache VI-70) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die in<br />

Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte“ und im Ausschuss „Gebührenordnung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ hat mehrfach klargestellt, dass die ärztliche<br />

Tätigkeit nicht der Umsatzsteuerpflicht unterliegt.<br />

Speicherung von Impfdaten auf der elektronischen Gesundheitskarte zur Verbesserung<br />

der Patientenversorgung<br />

(Drucksache VI-71) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 für den Antrag ausgesprochen. Eine Analyse der Umsetzungsmöglichkeiten<br />

erfolgt im Zusammenhang mit der Evaluation medizinischer Inhalte<br />

des Notfalldatensatzes im Projekt der <strong>Bundesärztekammer</strong> „Notfalldatenmanagement<br />

auf der elektronischen Gesundheitskarte“.<br />

Die Lehre an Universitätskliniken und Lehrkrankenhäusern ist Arbeitszeit<br />

(Drucksache VI-72) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Das<br />

Anliegen wird u. a. Beratungsgegenstand einer gemeinsamen Sitzung mit dem Präsidium<br />

der DKG. Daraufhin Schreiben an den Medizinischen Fakultätentag.<br />

Ergebnis: Eine ursprünglich für die Sitzung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

22.09.2011 vorgesehene gemeinsame Beratung mit dem Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft<br />

musste kurzfristig abgesagt werden. Ein neuer Termin konnte bis<br />

zum Redaktionsschluss dieses Tätigkeitsberichtes noch nicht festgelegt werden, ist jedoch<br />

für das Frühjahr 2012 vorgesehen.<br />

Stärkung der Ehrenamtlichkeit in den ärztlichen Körperschaften<br />

(Drucksache VI-73) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Arbeitsgruppe „Organisation – Zusammenwirken<br />

von Ehren- und Hauptamt“.<br />

Ergebnis: Die Beratungen der Arbeitsgruppe sind im Berichtszeitraum noch nicht abgeschlossen.<br />

Für ein Kostenerstattungssystem im deutschen Gesundheitswesen (gesetzliche<br />

Krankenkassen)<br />

(Drucksache VI-76) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

523


Ergebnis: Die Beschlusslage vorheriger Deutscher Ärztetage deckt das Anliegen des Antrags<br />

grundsätzlich ab.<br />

Bürokratieabbau im Rahmen der Umsetzung des geplanten Patientenrechtegesetzes<br />

(Drucksache VI-77) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand stimmt dem Anliegen des Antrags<br />

zu und bringt die Position in das laufende Gesetzgebungsverfahren ein.<br />

Ergebnis: Ein erster Entwurf eines Patientenrechtegesetzes wurde am 16.01.2012 von<br />

der Bundesregierung vorgelegt. Die Arbeiten wurden daher im Berichtszeitraum noch<br />

nicht abgeschlossen.<br />

Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung<br />

(Drucksache VI-78) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische<br />

Grundsatzfragen.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

stellt fest, dass der Antrag VI-78 durch den Beschluss des 114. Deutschen Ärztetages<br />

zum Antrag des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Drucksache III-01) unter Berücksichtigung<br />

der Anträge von Frau Dr. Groß (Drucksache III-01-01), Herrn Prof. Dr.<br />

Bertram und Herrn Dr. Albring (Drucksache III-01-08), Frau Bartels, Herrn Dietrich,<br />

Frau Dr. Blessing, Herrn Dr. Roy, Frau Dr. Lundershausen und Frau PD Dr. Jung<br />

(Drucksache III-01-17), Herrn Dietrich, Frau Bartels und Frau Dr. Blessing (Drucksache<br />

III-01-18) und Herrn Zimmer (Drucksache III-01-23) insofern erledigt ist, als der 114.<br />

Deutsche Ärztetag die Regelung in § 16 Satz 3 MBO beschlossen hat. Die Bestimmung<br />

enthält implizit das Anliegen der Antragsteller. Der Antrag VI-78 wird zu den Unterlagen<br />

für die mögliche Überarbeitung der „Grundsätze der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur ärztlichen<br />

Sterbebegleitung“ genommen und in dem Kontext erneut beraten.<br />

Entschärfung der Rahmenbedingungen der Diamorphinsubstitution<br />

(Drucksache VI-79) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags. Entsprechende<br />

Forderungen wurden in der Stellungnahme zur Richtlinie des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses eingebracht.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“ am 17.11.2011. Der Ausschuss<br />

hat die im Antrag dargestellten Hindernisse für die Einrichtung von Diamorphin-Vergabezentren<br />

bereits in seiner Stellungnahme zur MvV-Richtlinie vorgetragen und am<br />

27.07.2011 in seinem Schreiben an die Bundesdrogenbeauftragte, Mechthild Dyckmans,<br />

erneut formuliert. Er wird sich im Rahmen der vorgesehenen Evaluation der Richtlinie<br />

erneut zu den genannten Punkten äußern.<br />

Ärztliche Leistung nach Aufwand vergüten<br />

(Drucksache VI-80) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ambulante Versorgung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Ambulante Versorgung“ hat sich mit dem Anliegen dieses<br />

Antrags bei seiner Sitzung am 19.01.2012 befasst und beschlossen, den Antrag auf der<br />

Grundlage der Beratungsergebnisse zu dem Tagesordnungspunkt II „Anforderungen<br />

524


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

an eine gesetzliche Krankenversicherung in der Zukunft“ des 115. Deutschen Ärztetages<br />

2012 erneut zu beraten.<br />

Ablehnung von Aktivitäten des Gemeinsamen Bundesausschusses im Zusammenhang<br />

mit der sogenannten sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (sQS)<br />

(Drucksache VI-81) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ nimmt den Antrag zur Kenntnis. Eine<br />

rechtliche Handhabe zu seiner Umsetzung wird nicht gesehen.<br />

Keine verpflichtende Online-Anbindung an eine Telematikinfrastruktur im<br />

Gesundheitswesen<br />

(Drucksache VI-82) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 gegen den Antrag ausgesprochen. Er widerspricht der Beschlusslage<br />

des 112. Deutschen Ärztetages in Mainz. In diesem Beschluss wurden seitens<br />

des Ärztetages Konditionen festgelegt, unter denen ein Versichertenstammdatenabgleich<br />

in den Arztpraxen und Krankenhäusern akzeptiert wird. Dem Anliegen des<br />

zweiten Absatzes des Antrags ist durch die im SGB V festgelegte Option, diesen Online-<br />

Versichertenstammabgleich auch unabhängig von einer Anbindung des Arztrechners<br />

an die TI durchführen zu können, entsprochen.<br />

Arztparkplatz für Wohnanlagen<br />

(Drucksache VI-83) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand bittet, über die bisherigen Parkmöglichkeiten<br />

für Ärzte im Deutschen Ärzteblatt zu berichten.<br />

Ergebnis: Berichterstattung im Deutschen Ärzteblatt ist in Vorbereitung.<br />

Erleichterung des Hausbesuchs (StVO)<br />

(Drucksache VI-84) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand bittet, über die bisherigen Möglichkeiten<br />

zur Erleichterung von Hausbesuchen im Deutschen Ärzteblatt zu berichten.<br />

Ergebnis: Berichterstattung im Deutschen Ärzteblatt ist in Vorbereitung.<br />

Zulassung von oral verfügbarem, retardiertem Morphin zur Substitution<br />

Opiatabhängiger<br />

(Drucksache VI-85) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“ am 17.11.2011. Der Ausschuss<br />

hatte beschlossen, die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) um<br />

die Erstellung einer Übersicht und Bewertung der vorhandenen Studien zur Behandlung<br />

Opiatabhängiger mit oral verfügbarem, retardiertem Morphin zu bitten. Im Ergebnis<br />

zeigt die Auswertung der verfügbaren Studien durch die AkdÄ, dass bislang nur wenige<br />

Studien zu dem Thema vorliegen, von denen nur eine als randomisierte kontrollierte<br />

Studie durchgeführt wurde. In den vorliegenden Studien wird das oral verfügbare,<br />

retardierte Morphin nur mit Methadon und Buprenorphin, nicht aber mit Diamorphin<br />

525


verglichen. Im Ergebnis kommen sie zu dem Schluss, dass der Nutzen des Morphins<br />

nicht den des Methadons oder Buprenorphins übertrifft.<br />

Aufnahme einer Regelung für das Aufsuchen eines Toten im Rahmen der ärztlichen<br />

Leichenschau in die Amtliche Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) im Kontext der<br />

bevorstehenden Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte<br />

(Drucksache VI-86) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt die Zielsetzung des Antrags. Lösungen<br />

werden bereits vorbereitet.<br />

Ergebnis: Zum Sachverhalt wurde in der 21. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) des Ausschusses<br />

„Gebührenordnung“ beraten. Eine weitergehende Befassung wurde für die<br />

2. Sitzung (Wahlperiode 2011/2015) vereinbart.<br />

Wochenendabgabe von Substitutionsmedikamenten durch den Arzt<br />

(Drucksache VI-87) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Das inhaltliche Anliegen des Antrags wurde bereits 2008 in einer Stellungnahme<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum Referentenentwurf einer Zweiundzwanzigsten<br />

Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften (22. BtMÄndV)<br />

dem Bundesgesundheitsministerium vorgetragen.<br />

Abwehren von Einflüssen Dritter auf ärztliches Handeln<br />

(Drucksache VI-88) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die in<br />

Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte“.<br />

Ergebnis: Der Antrag wird zur Kenntnis genommen.<br />

Zuständigkeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für gesundheitliche Folgen<br />

radioaktiver Strahlen<br />

(Drucksache VI-89) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Umwelt und Gesundheit“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ am 25.01.2012. Der Ausschuss<br />

spricht sich dafür aus, dass die <strong>Bundesärztekammer</strong> mit einem Schreiben an die<br />

Bundesregierung auf das Problem hinweist und diese darum bittet, sich für die Ermächtigung<br />

der WHO für eigenständige Untersuchungen und Veröffentlichungen einzusetzen.<br />

Förderung der universitären Allgemeinmedizin<br />

(Drucksache VI-90) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz<br />

und die Kultusministerkonferenz.<br />

Ergebnis: Das Schreiben an die Gesundheitsministerkonferenz und an die Kultusministerkonferenz<br />

erfolgte am 15.12.2011.<br />

526


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Förderung innovativer Projekte in der ärztlichen Versorgung von Patienten in der<br />

stationären Pflege und in Pflegeheimen<br />

(Drucksache VI-91) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wurde bereits in der Entschließung VIII-85 des 112.<br />

Deutschen Ärztetages aufgegriffen und spiegelt sich in dem gemeinsamen Papier von<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> und Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. zur<br />

„Kooperation in der heimärztlichen Versorgung“ wider.<br />

Probleme bei der medizinischen Behandlung und der Kostenerstattung von nicht oder<br />

nicht ausreichend krankenversicherten EU-Bürgern aus den neuen EU-Beitrittsländern<br />

(Drucksache VI-92) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Aufarbeitung leistungsrechtlicher Möglichkeiten<br />

zur Versorgung von nicht oder nicht ausreichend krankenversicherter EU-Bürgern.<br />

Ergebnis: Die Arbeiten wurden im Berichtszeitraum noch nicht abgeschlossen.<br />

Was wird aus Vorstandsüberweisungen?<br />

(Drucksache VI-93) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Eine regelhafte Berichterstattung über die Anträge mit Vorstandsüberweisung<br />

erfolgt im darauffolgenden Tätigkeitsbericht, der satzungsgemäß vier Wochen vor dem<br />

Deutschen Ärztetag vorgelegt wird. Eine Vorabveröffentlichung der Ergebnisse der Vorstandsüberweisungen<br />

auf der Homepage der <strong>Bundesärztekammer</strong> wird für Ende Februar<br />

angestrebt.<br />

Legaldefinition „Psychotherapeuten“<br />

(Drucksache VI-95) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der 1<strong>13.</strong> Deutsche Ärztetag 2011 hat die Legaldefinition<br />

„Psychotherapeuten“ gefordert. Der Vorstand schließt sich dem Anliegen des Antrags<br />

an. Bei den bisherigen Gesetzgebungsverfahren hat sich keine Möglichkeit ergeben,<br />

einen Vorschlag einzubringen. Für das geplante GKV-Versorgungsstrukturgesetz<br />

wird die Einbringung eines Vorschlags geprüft.<br />

Ergebnis: Folgender Änderungsvorschlag für den § 28 Abs. 3 Satz 1 wurde im Rahmen<br />

des Gesetzesverfahren zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz von der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

eingebracht: „Die psychotherapeutische Behandlung einer Krankheit wird durch<br />

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,<br />

soweit sie zur psychotherapeutischen Behandlung zugelassen sind, sowie<br />

durch Vertragsärzte entsprechend den Richtlinien nach § 92 durchgeführt.“<br />

Kindergesundheit und Fernsehen<br />

(Drucksache VI-98) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung,<br />

Prävention und Rehabilitation“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

am 06.12.2011. Der Ausschuss stellte dazu fest, dass die Daten der KiGGS-Studie<br />

in der Tat einen Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Dauer der Nutzung<br />

elektronischer Medien, der Schulbildung und dem Körpergewicht aufweisen. Da es sich<br />

527


ei der KiGGS-Basiserhebung jedoch um Querschnittsdaten handelt, lassen sich aus ihnen<br />

keine Kausalzusammenhänge ableiten. Vielmehr ist zu vermuten, dass der Zusammenhang<br />

über den Sozialstatus der Eltern vermittelt ist. Es sollen daher zunächst die Daten<br />

der KiGGS-Welle-2 abgewartet werden, die aus einer Nachbefragung einer Stichprobe<br />

der Teilnehmer der Basiserhebung gewonnen werden. Darüber hinaus ist der<br />

Ausschuss der Ansicht, dass Adipositas durch verschiedenste Faktoren beeinflusst wird,<br />

zu denen auch eine falsche Ernährung gehört. Grundsätzlich ist der Nutzen von Werbeeinblendungen<br />

in Kindersendungen insgesamt in Frage zu stellen. Ein spezifisches Verbot<br />

für alle Formen von Nahrungsmitteln ist jedoch abzulehnen, da dies auch eine Bewerbung<br />

gesunder Produkte unterbinden würde.<br />

Antrag auf Optimierung der Antragsorganisation und Ressourcenschonung bei<br />

kommenden Ärztetagen<br />

(Drucksache VI-99) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Prüfung des Anliegens und anschließende Beratung<br />

im Vorstand.<br />

Ergebnis: Dem Vorstand wird in seiner Sitzung am 23./24.02.2012 eine technische Lösung<br />

präsentiert, die den Delegierten einen Online-Zugang zu den Anträgen ermöglicht.<br />

Geplant ist, die Anträge zeitgleich mit der Papierverteilung bereitzustellen.<br />

Richtlinien Psychotherapie: Differenzierung ärztlicher versus psychologischer<br />

Gutachter<br />

(Drucksache VI-100) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Jour Fixe mit dem Sprecherrat der<br />

Ständigen Konferenz Ärztlicher Psychotherapeutischer Verbände.<br />

Ergebnis: Aktuell sind ausschließlich Ärzte als Obergutachter benannt. Im Rahmen des<br />

Jour Fixe der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit dem Sprecherrat der Ständigen Konferenz Ärztlicher<br />

Psychotherapeutischer Verbände wurde vereinbart, bei Bekanntwerden der Berufung<br />

eines Psychologischen Psychotherapeuten zum Obergutachter ein dem Anliegen<br />

des Antrags entsprechendes Schreiben an die Vertragspartner der Psychotherapievereinbarung<br />

zu richten.<br />

Psychoonkologie, Psychodiabetologie und andere<br />

(Drucksache VI-102) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Jour Fixe mit dem Sprecherrat der<br />

Ständigen Konferenz Ärztlicher Psychotherapeutischer Verbände.<br />

Ergebnis: Das Anliegen wurde im Jour Fixe der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit der Ständigen<br />

Konferenz Ärztlicher Psychotherapeutischer Verbände und im Deutschen Senat für<br />

ärztliche Fortbildung beraten. Der Antrag wird vom Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung<br />

ausdrücklich begrüßt. Den Bestrebungen konkurrierender Verbände und Institutionen,<br />

wie z. B. der Deutschen Krebsgesellschaft, Ärzte u. a. im Rahmen von lukrativen<br />

Zertifizierungsverfahren zu aufwendigen und teuren Kursen für Zusatzqualifikationen<br />

zu verpflichten, muss entgegengewirkt werden. Um den in Aus- und Weiterbildung<br />

erworbenen Bestand an Wissen und Fertigkeiten zu schützen und den Aufwand für die<br />

Ärzte zu reduzieren, soll auf bereits Vorhandenes aufgebaut und von Seiten der Kammern<br />

lediglich entsprechende differenzierte Angebote für noch fehlende Kompetenzen<br />

entwickelt werden. So ist z. B. ein Großteil der geforderten Kursinhalte in der 80-stündigen<br />

Psychosomatischen Grundversorgung abgebildet.<br />

528


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Versorgungsforschung Kinder und Jugendliche<br />

(Drucksache VI-103) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitskreis „Versorgungsforschung“.<br />

Ergebnis: Der Arbeitskreis Versorgungsforschung wird den Bereich der medizinischen<br />

Versorgung von Kindern und Jugendlichen in seinen progressiven Überlegungen berücksichtigen.<br />

Er weist in diesem Zusammenhang jedoch auch auf die beiden bisherigen<br />

Veranstaltungen bzw. Projekte aus der Förderinitiative hin. Die medizinische Versorgung<br />

von Kindern und Jugendlichen ist Gegenstand des 4. Bandes der Reihe „Report<br />

Versorgungsforschung“ zum Thema „Transition – Spezielle Anforderungen an die medizinische<br />

Betreuung von Kindern und Jugendlichen beim Übergang zum Erwachsenenalter“,<br />

der Anfang 2012 erscheinen wird.<br />

Darüber hinaus hat die <strong>Bundesärztekammer</strong> ein Projekt zum Thema „Optimierung der<br />

Versorgung gesundheitlich besonders gefährdeter („vulnerabler“) Gruppen von Kindern<br />

und Jugendlichen“ ausgeschrieben und gefördert. Der Projektbericht „Welche Problematiken<br />

ergeben sich aus dem Erreichen der Volljährigkeit für die gesundheitliche Versorgung<br />

von Jugendlichen mit Behinderung?“ wurde 2011 fertiggestellt.<br />

Differenzierung der Berufsgruppen „Ärztliche Psychotherapeuten“ versus<br />

„Psychologische Psychotherapeuten“, Differenzierung „Ärztekammer“ versus<br />

„Psychotherapeutenkammer“<br />

(Drucksache VI-104) und (Drucksache VI-104a) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand teilt das<br />

Anliegen des Antrags. Die Position wird bei einschlägigen politischen Kontakten eingebracht.<br />

Der Vorstand stimmt dem Änderungsantrag zu.<br />

Ergebnis: In diesem Zusammenhang wurde das Anliegen der Antragsteller zuletzt in<br />

der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum Gesetzentwurf der Bundesregierung<br />

„Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung“ (BT-Drs. 17/6906) vom <strong>13.</strong>10.2011 eingebracht (http://<br />

www.baek.de/page.asp?his=0.5.33.9855).<br />

Bundeskinderschutzgesetz<br />

(Drucksache VI-105) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand teilt das Anliegen des Antrags, das in der Stellungnahme der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> zum Bundeskinderschutzgesetz berücksichtigt wurde.<br />

Flächendeckendes Elterntraining<br />

(Drucksache VI-106) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung,<br />

Prävention und Rehabilitation“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

am 06.12.2011. Der Ausschuss stellte dazu fest, dass psychische Probleme von Kindern<br />

und Jugendlichen eine komplexe Genese haben, die u. a. auch durch soziale Umweltfaktoren<br />

bedingt sind. Diese können gerade von alleinerziehenden, belasteten Eltern,<br />

die auf keine weiteren Ressourcen zurückgreifen können, nur schwer kompensiert<br />

werden.<br />

529


Eine flächendeckende Bereitstellung des vorgeschlagenen Elterntrainingsprogramms<br />

würde vermutlich vor allem von solchen Eltern genutzt werden, die sich bewusst mit Erziehung<br />

auseinandersetzen und die zeitlichen Ressourcen besitzen, um an einem entsprechenden<br />

Elterntraining teilnehmen zu können.<br />

Ein gezielterer Ressourceneinsatz könnte durch eine Einbindung solcher Programme in<br />

frühe Hilfen für besonders belastete Familien erfolgen, wie sie im Bundeskinderschutzgesetz<br />

vorgesehen sind. Zudem steht schon jetzt für belastete Familien das Instrument<br />

der sozialpädagogischen Familienhilfe zur Verfügung.<br />

Sollte das Angebot zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden, bedürfte es hierfür<br />

zunächst der Erstellung transparenter Indikationskriterien, eines Wirksamkeitsnachweises<br />

und einer Kostenanalyse.<br />

Die ambulante Basisversorgung sichern<br />

(Drucksache VI-109) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Einbringung bei der Beratung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz.<br />

Ergebnis: Das grundlegende Anliegen dieses Antrages wurde in die Beratungen zum<br />

GKV-Versorgungsstrukturgesetz eingebracht.<br />

Für moderne Informations- und Kommunikationstechnik – gegen die elektronische<br />

Gesundheitskarte<br />

(Drucksache VI-110) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 gegen den Antrag ausgesprochen. Die in der Begründung des<br />

Antrags aufgeführten Argumente sind sachlich nicht zutreffend. Die vorgenommene<br />

Neukonzeption des Projektes entspricht in weiten Teilen der Beschlusslage zurückliegender<br />

Deutscher Ärztetage und Forderungen der Ärzteschaft.<br />

Transition von Jugendlichen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen<br />

(Drucksache VI-111) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung,<br />

Prävention und Rehabilitation“ und im Ausschuss „Ambulante Versorgung“.<br />

Ergebnis: Beratung im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

am 06.12.2011. Der Ausschuss hat sich für eine Unterstützung des Anliegens ausgesprochen,<br />

sieht jedoch Probleme bei der praktischen Umsetzung. Der Ausschuss<br />

„Ambulante Versorgung“ hat bei seiner Sitzung am 19.01.2012 das Anliegen der Antragsteller<br />

befürwortet und auf den entsprechenden Beschluss des 112. Deutschen Ärztetages<br />

2009 in Mainz verwiesen.<br />

Kein Direktstudiengang zum Psychotherapeuten<br />

(Drucksache VI-112) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Vollendung der bereits mit den Landesärztekammern<br />

eingeleiteten Meinungsbildung unter Einbeziehung des Sprecherrats der Ständigen<br />

Konferenz Ärztlicher Psychotherapeutischer Verbände und der ärztlichen Mitglieder<br />

im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie.<br />

530


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Ergebnis: Die Landesärztekammern wurden von der <strong>Bundesärztekammer</strong> um die Mitteilung<br />

ihrer Einschätzung zu einer möglichen Direktausbildung zum Psychologischen<br />

Psychotherapeuten (PP) und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP)<br />

gebeten. Die Rückmeldungen haben mehrheitlich eine Ablehnung der Einführung einer<br />

Direktausbildung zum PP/KJP ergeben. Diese Auffassung wurde mit dem Sprecherrat<br />

der Ständigen Konferenz Ärztlicher Psychotherapeutischer Verbände im Rahmen<br />

des Jour Fixe mit der <strong>Bundesärztekammer</strong> beraten und den ärztlichen Mitgliedern im<br />

Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie zur Kenntnis gegeben. Die Fortsetzung der<br />

Beratungen im Rahmen des nächsten Jour Fixe im Februar 2012 ist vorgesehen. Das<br />

Meinungsbild dient als Grundlage für die Positionierung der <strong>Bundesärztekammer</strong> zu einer<br />

eventuellen Gesetzesinitiative der Bundesregierung.<br />

Anträge des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(Drucksache VI-113) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand stellt fest, dass dem Anliegen des Antrags bereits derzeit weitestgehend<br />

entsprochen wird.<br />

Entwicklung eines Konzeptes für eine Kommission von BÄK und KBV für<br />

Fortbildungen<br />

(Drucksache VI-115) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand schließt sich dem Anliegen des Antrags grundsätzlich an. Das<br />

Anliegen wird in einem Modifikationsvorschlag zum § 135 SGB V aufgegriffen und als<br />

Stellungnahme zum geplanten GKV-Versorgungsstrukturgesetz eingebracht. Der Vorstand<br />

lehnt die Einrichtung einer Kommission ab, weil die Zielsetzung des Antrags mit<br />

der Modifikation des § 135 SGB V erreicht wird.<br />

Tagesordnung des 115. Deutschen Ärztetages 2012 in Nürnberg<br />

(Drucksache VI-117) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Beratung des Vorstands im Rahmen der Planung des 115. Deutschen Ärztetags<br />

2012.<br />

Termin des Deutschen Ärztetages<br />

(Drucksache VI-119) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Der Vorstand befürwortet die Durchführung des Deutschen Ärztetages in der<br />

„Himmelfahrts“-Woche. Wie in der Vergangenheit geschehen, ist eine Abweichung von<br />

der Terminplanung mit dem Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> abzustimmen.<br />

Einsatz der Medizinischen Fachangestellten qualifikationsgemäß gewährleisten<br />

(Drucksache VI-120) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wird bereits umgesetzt durch das Kommunikationskonzept<br />

zur Förderung der Fortbildung der MFA, dem Vorschlag der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

zur Änderung des § 28 SGB V im Rahmen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes<br />

531


und der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

über die Festlegung ärztlicher Tätigkeit zur Übertragung auf Berufsangehörige<br />

der Alten- und Krankenpflege zur selbstständigen Ausübung von Heilkunde<br />

im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB V vom 16.05.2011.<br />

Sinnvolle Nutzung elektronischer Medien<br />

(Drucksache VI-121) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Prüfung des Anliegens und anschließende Beratung<br />

im Vorstand.<br />

Ergebnis: Dem Vorstand wird in seiner Sitzung am 23./24.02.2012 eine technische Lösung<br />

präsentiert, die den Delegierten einen Online-Zugang zu den Anträgen ermöglicht.<br />

Es ist geplant, die Anträge zeitgleich mit der Papierverteilung bereitzustellen.<br />

Anwendung Notfalldatenmanagement auf der elektronischen Gesundheitskarte –<br />

Freiwilligkeit für Patient und Arzt<br />

(Drucksache VI-122), (Drucksache VI-122a) und (Drucksache VI-122b) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011, Beschluss des Vorstands:<br />

Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner 1. Sitzung (Wahlperiode<br />

2011/2015) am 08.09.2011 für die Anträge VI-122 und 122a ausgesprochen. Weiterhin<br />

hat er sich gegen den Antrag VI-122b ausgesprochen, da die Anwendung NFDM für den<br />

Patienten freiwillig ist. Die Forderung, dass diese Anwendung auch für den Arzt freiwillig<br />

sein soll, ist in dieser Formulierung zu undifferenziert. Der Antrag müsste dabei auf<br />

die Prozesse „Anlegen Notfalldatensatz“, „Pflegen Notfalldatensatz“ und „Lesen Notfalldatensatz“<br />

konkret eingehen. Zumindest im letzten Szenario gehört es zu den ärztlichen<br />

Pflichten – unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation und Zumutbarkeiten – sich<br />

vorliegende notfallrelevante Informationen zu eigen zu machen und diese zu würdigen.<br />

Das Anliegen von Satz 2 ist in der Drucksache VI-122 berücksichtigt.<br />

Für eine kritische Begleitung der Einführung einer Telematikinfrastruktur durch die<br />

Ärzteschaft<br />

(Drucksache VI-123) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

01.07.2011, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat sich in seiner Sitzung am 08.09.2011 für den<br />

Antrag ausgesprochen.<br />

TOP IX: Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2011/2012 (01.07.2011–30.06.2012)<br />

Bericht des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> an den 114. Deutschen Ärztetag 2011<br />

betreffend die gemeinsame Rechtsabteilung<br />

(Drucksache IX-01) (Überweisung) Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in seiner Sitzung am 25.08.2011<br />

beschlossen, die gemeinsame Rechtsabteilung aufzugeben und ab 01.10.2011 eine eigene<br />

Rechtsabteilung zu gründen.<br />

532


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

Einrichtung einer eigenständigen Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(Drucksache IX-03) (Überweisung) Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 01.07.2011.<br />

Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in seiner Sitzung am 25.08.2011<br />

beschlossen, die gemeinsame Rechtsabteilung aufzugeben und ab 01.10.2011 eine eigene<br />

Rechtsabteilung zu gründen.<br />

<strong>13.</strong>2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 1<strong>13.</strong> Deutschen Ärztetages 2010<br />

TOP I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik<br />

Kooperation zwischen Vertragsärzten und zugelassenen Krankenhäusern<br />

(Drucksache I-13) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

25.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie der Gebietsärzte,<br />

im Ausschuss „Ambulante Versorgung“ und im Ausschuss/in der Ständigen Konferenz<br />

„Krankenhaus“.<br />

Ergebnis 2010: Der Ausschuss „Ambulante Versorgung“ sowie der Ausschuss und die<br />

Ständige Konferenz „Krankenhaus“ unterstützen die Grundintention der Forderung<br />

nach gleichen Wettbewerbsbedingungen und Chancengleichheit bei der Vertragsgestaltung<br />

zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern. Eine Beratung in der<br />

Deutschen Akademie der Gebietsärzte erfolgte bisher nicht.<br />

Ergebnis 2011: Die Deutsche Akademie der Gebietsärzte schließt sich der Auffassung<br />

des Ausschusses „Ambulante Versorgung“ sowie des Ausschusses und der Ständigen<br />

Konferenz „Krankenhaus“ an.<br />

TOP III: (Muster-)Weiterbildungsordnung<br />

Meldepflicht der Weiterzubildenden<br />

(Drucksache III-08) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“<br />

und in den Weiterbildungsgremien.<br />

Ergebnis 2010: Die Weiterbildungsgremien der <strong>Bundesärztekammer</strong> bitten, dass die<br />

Landesärztekammern zeitnah konkrete Vorschläge vorlegen, wie die weiterzubildenden<br />

Ärztinnen und Ärzte direkt adressiert werden könnten.<br />

Ergebnis 2011: Gemäß Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> im Jahr 2010<br />

wurde das Verfahren für die zweite Befragung 2011 dahingehend verändert, dass die Zugangscodes<br />

zur Teilnahme an der Evaluation der Weiterbildung 2011 durch die Landesärztekammern<br />

unmittelbar an die Weiterzubildenden versandt wurden. Der kurzfristige<br />

Aufbau eines sogenannten „institutionellen Weiterbildungsregisters“ fand bundesweit<br />

zunächst keine Durchsetzung.<br />

Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin: Weiterbildungszeit<br />

(Drucksache III-68) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

25.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung in den Weiterbildungsgremien und im<br />

Ausschuss „Arbeitsmedizin“.<br />

533


Ergebnis 2010: Die Weiterbildungsgremien lehnen die erneute Beratung über die Weiterbildungszeit<br />

in der Zusatz-Weiterbildung Betriebsmedizin ab (Arbeitsausschuss<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ 16.06.2010, Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“<br />

22.07.2010). Die Beratung im Ausschuss „Arbeitsmedizin“ steht noch aus.<br />

Ergebnis 2011: Ausschuss und Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“ sprechen sich<br />

nicht zuletzt aus Qualitätssicherungsgründen klar für eine Beibehaltung der vorgesehenen<br />

Weiterbildungszeit für die Erlangung der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin aus.<br />

TOP V: Tätigkeitsbericht der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Sprachregelung in der (Muster-)Weiterbildungsordnung Änderungsantrag<br />

(Drucksache V-01) und (Drucksache V-01b) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen<br />

Akademie der Gebietsärzte und der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.<br />

Ergebnis 2010: Beide Akademien haben in einer gemeinsamen Vorstandssitzung am<br />

28.02.2011 einen Formulierungsvorschlag abgestimmt. Die Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> steht noch aus.<br />

Ergebnis 2011: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in seiner 42. Sitzung (Wahlperiode<br />

2007/2011) am 31.03./01.04.2011 dem Formulierungsvorschlag zugestimmt.<br />

Die Sätze 1 und 2 im 2. Absatz des 5. Abschnitts des Positionspapiers zur Zukunft der<br />

fachärztlichen Versorgung lauten nun: „Die Rolle des ersten Ansprechpartners und Koordinators<br />

übernimmt unter Beachtung der Patientenentscheidung in der Regel der<br />

Hausarzt. Die Übernahme der medizinischen Case-Manager-Funktion ist bei bestimmten<br />

Erkrankungen, die eine regelmäßige, engmaschige fachärztliche Versorgung erfordern,<br />

grundsätzlich auch für einen Arzt eines weiteren Fachgebietes möglich.“<br />

Telemedizin und GKV-Leistungskatalog<br />

(Drucksache V-18) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“ unter Einbezug<br />

des Ausschusses „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis 2010: Beratung im Ausschuss „Telematik“ am 02.09.2010 mit dem Beschluss,<br />

dass der Ausschuss „Telematik“ empfiehlt, den Antrag dahingehend abzuändern, dass<br />

der G-BA zunächst vor Nutzenbewertung einzelner telemedizinischer Verfahren offenlegen<br />

soll, in Form welcher Studien (Studiendesign, Anzahl der Studien) und/oder weiterer<br />

Nachweise Antragsteller beim G-BA den Nutzen telemedizinischer Verfahren belegen<br />

müssen. Die Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“ steht noch aus.<br />

Ergebnis 2011: Auf die Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“ konnte verzichtet<br />

werden, da parallel im Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung (GKV-VStG) vom 01.12.2011 dieses Anliegen berücksichtigt<br />

wurde.<br />

Vergütungsregelung Telemedizin<br />

(Drucksache V-39) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Telematik“ und Ausschuss<br />

„Gebührenordnung“.<br />

Ergebnis 2010: Beratung im Ausschuss „Telematik“ am 02.09.2010 mit dem Beschluss,<br />

dass der Ausschuss „Telematik“ empfiehlt, den Antrag dahingehend abzuändern, dass<br />

534


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

der G-BA zunächst vor Nutzenbewertung einzelner telemedizinischer Verfahren offenlegen<br />

soll, in Form welcher Studien (Studiendesign, Anzahl der Studien) und/oder weiterer<br />

Nachweise Antragsteller beim G-BA den Nutzen telemedizinischer Verfahren belegen<br />

müssen. Die Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“ steht noch aus.<br />

Ergebnis 2011: Die Aufnahme spezifischer telemedizinischer Gebührenpositionen wird<br />

im Kontext der anstehenden Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) angestrebt.<br />

Der Ausschuss „Gebührenordnung“ der <strong>Bundesärztekammer</strong> sprach sich in seiner<br />

19. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) am 28.09.2010 dafür aus, vor einer konkreten<br />

Festlegung solcher telemedizinischer Abrechnungspositionen zunächst die weiteren Ergebnisse<br />

der zur Zeit ablaufenden Entwicklungsprozesse im Bereich der Telemedizin<br />

abzuwarten. Gemäß § 6 Abs. 2 GOÄ („analoge Abrechnung“) können und müssen telemedizinische<br />

ärztliche Leistungen bereits jetzt adäquat abgerechnet werden.<br />

Schnittstelle ambulant – stationär (§ 116): Rückumwandlung Angestelltenstelle in<br />

Zulassung<br />

(Drucksache V-60) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie der Gebietsärzte,<br />

der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin, im Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />

und im Ausschuss/der Ständigen Konferenz „Krankenhaus“.<br />

Ergebnis 2010: Der Ausschuss „Ambulante Versorgung“ sowie der Ausschuss und die<br />

Ständige Konferenz „Krankenhaus“ schließen sich dem grundsätzlichen Anliegen dieses<br />

Antrags an. Bei der Weiterentwicklung der Medizinischen Versorgungszentren sowie<br />

der ambulanten Bedarfsplanung sind die Überlegungen einzubeziehen. Eine Beratung<br />

in der Deutschen Akademie der Gebietsärzte und in der Deutschen Akademie für<br />

Allgemeinmedizin erfolgte bisher nicht.<br />

Ergebnis 2011: Die Deutsche Akademie der Gebietsärzte und die Deutsche Akademie<br />

für Allgemeinmedizin sehen die Zuständigkeit für diese Thematik vor allem bei dem<br />

Ausschuss „Ambulante Versorgung“; auf eine separate Beratung wurde daher verzichtet.<br />

Festzuschüsse, Festbeträge und Mehrkostenregelungen<br />

(Drucksache V-88) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“.<br />

Ergebnis 2010: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die weitere Vorgehensweise<br />

zum Sachverhalt in seiner 21. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) am 12.05.2011 erörtern.<br />

Ergebnis 2011: Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) wird per 1. Januar<br />

2012 eine Mehrkostenregelung für die Katarakt-Operation bei Implantation von<br />

Sonderformen von Intraokularlinsen eingeführt. Ebenfalls mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz<br />

(GKV-VStG) erhalten die gesetzlichen Krankenkassen per 1. Januar 2012<br />

die Möglichkeit zur Ausweitung ihrer Satzungsleistungen und hierdurch die Möglichkeit<br />

zur Stärkung ihrer wettbewerblichen Handlungsmöglichkeiten. Der Ausschuss<br />

„Gebührenordnung“ befürwortet für die gesetzliche Krankenversicherung die Stärkung<br />

wettbewerblicher Strukturen sowie die Ausweitung von Mehrkostenregelungen auch<br />

auf ärztliche Leistungsbereiche.<br />

535


Honorierung psychotherapeutischer Leistungen<br />

(Drucksache V-97) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“.<br />

Ergebnis 2010: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die weitere Vorgehensweise<br />

zum Sachverhalt in seiner 21. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) am 12.05.2011 erörtern.<br />

Ergebnis 2011: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ hat sich wiederholt für eine höhere<br />

Honorierung der sprechenden/zuwendungsorientierten Medizin ausgesprochen und<br />

für die anstehende Novellierung der GOÄ die Entwicklung eines hierfür geeigneten speziellen<br />

Bewertungsalgorithmus befürwortet. Eine adäquate Abbildung der sprechenden/<br />

zuwendungsorientierten Medizin in der GOÄ fördert direkt eine gleichgerichtete Entwicklung<br />

im Bereich der vertragsärztlichen Vergütung.<br />

Einführung einer Medikamentenkostenbeteiligung<br />

(Drucksache V-116) und (Drucksache V-116a) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 26.06.2010, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss<br />

„Ambulante Versorgung“:<br />

Ergebnis 2010: Eine Beratung im Ausschuss „Ambulante Versorgung“ erfolgte bisher<br />

nicht.<br />

Ergebnis 2011: Eine Beratung im Ausschuss „Ambulante Versorgung“ erfolgte bisher<br />

nicht.<br />

<strong>13.</strong>2.3 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen Ärztetages 2009<br />

TOP VIII: Tätigkeitsbericht der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Clearing von Zertifizierungswildwuchs<br />

(Drucksache VIII-09) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.<br />

Ergebnis 2009: Die Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“ hat bereits im Juni auf ihrer<br />

Sitzung beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die ein Konzept zur Bewertung<br />

von Zentrumszertifizierungen erarbeiten soll. Die AG will eine entsprechende<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>richtlinie im Jahr 2010 erstellen.<br />

Ergebnis 2010: Die Beratungen nehmen mehr Zeit in Anspruch und werden erst 2011<br />

abgeschlossen.<br />

Ergebnis 2011: Die Beratungen nehmen mehr Zeit in Anspruch und werden erst 2012<br />

abgeschlossen.<br />

Verbrauch finanzieller Ressourcen durch Institutionen im Gesundheitswesen<br />

(Drucksache VIII-42) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

26.06.2009, Beschluss des Vorstands und<br />

Ergebnis 2009: Zur Umsetzung des Ärztetagsbeschlusses wird derzeit in der Ständigen<br />

Koordinierungsgruppe „Versorgungsforschung“ eine Meinungsbildung darüber herbeigeführt,<br />

die Bearbeitung des Anliegens in Form eines „Typ-III-Projektes“ im Deutschen<br />

Ärzteblatt öffentlich auszuschreiben.<br />

Ergebnis 2010: Zur Umsetzung des Ärztetagsbeschlusses hat der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

in seiner Sitzung vom August 2010 auf Empfehlung der Ständigen Koordinationsgruppe<br />

Versorgungsforschung (SKV) eine Expertise zum Thema „Ressourcen-<br />

536


Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13<br />

verbrauch durch Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem“ vergeben. Das Ergebnis<br />

wird voraussichtlich zum Ende des ersten Quartals 2011 vorliegen.<br />

Ergebnis 2011: Zur Umsetzung des Ärztetagsbeschlusses hatte der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

in seiner Sitzung vom August 2010 eine Expertise zum Thema „Ressourcenverbrauch<br />

durch Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem“ vergeben. Der<br />

Bericht liegt vor und befindet sich derzeit im Abnahmeverfahren.<br />

Abschaffung von Praxisgebühr und Notfallpraxisgebühr<br />

(Drucksache VIII-80) (Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“.<br />

Ergebnis 2009: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die angesprochene Thematik<br />

in einer seiner nächsten Sitzungen beraten.<br />

Ergebnis 2010: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die weitere Vorgehensweise<br />

zum Sachverhalt in seiner 21. Sitzung (Wahlperiode 2007/2011) am 12.05.2011 erörtern.<br />

Ergebnis 2011: Der Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong>, Dr. Frank Ulrich Montgomery,<br />

hat sich in einer Presseerklärung am 12.12.2011 für die Abschaffung der Praxisgebühr<br />

ausgesprochen. Diese Positionierung entspricht der Meinungsbildung im Ausschuss<br />

„Gebührenordnung“.<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

(Drucksache VIII-110) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Bewertung des Anliegens des Antrags im Patientenforum<br />

und anschließende Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Ergebnis 2009: Das Patientenforum hat in seinem Treffen am 11.11.2009 beschlossen,<br />

zunächst die Evaluation der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Ende<br />

2010 abzuwarten.<br />

Ergebnis 2010: Da die Arbeit der UPD zum Ende 2010 eingestellt und erst ab Februar<br />

2011 mit einem neuen Geschäftsführer wieder aufgenommen wird, kann die weitere<br />

Entwicklung erst im nächsten Tätigkeitsbericht dargestellt werden.<br />

Ergebnis 2011: Da die Arbeit der UPD zum Ende 2010 eingestellt und erst ab Februar<br />

2011 mit einem neuen Geschäftsführer wieder aufgenommen wurde, konnte die Beratung<br />

über die Entwicklung in der Sitzung des Patientenforums am 31.03.2011 noch<br />

nicht erfolgen. Die weitere Entwicklung kann erst im nächsten Tätigkeitsbericht dargestellt<br />

werden.<br />

537


<strong>13.</strong>3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom Präsidium des Deutschen<br />

Ärztetages am 6. Juli 1952, wird jährlich an Ärzte verliehen, die sich durch vorbildliche<br />

ärztliche Haltung, erfolgreiche berufsständische Arbeit oder hervorragende wissenschaftliche<br />

Leistungen besondere Verdienste um das Ansehen des Arztes erworben haben.<br />

Die Verleihung erfolgt durch Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und<br />

findet im Rahmen des Deutschen Ärztetages statt.<br />

Im Jahr 2011 wurden geehrt:<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Heinz Angstwurm, Gauting<br />

Dr. med. Herbert Britz, Köln<br />

Prof. Dr. med. Gisela Charlotte Fischer, Hannover<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Gottstein, Frankfurt/Main<br />

Das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom 61. Deutschen Ärztetag<br />

1958, wird vom Präsidenten der <strong>Bundesärztekammer</strong> und des Deutschen Ärztetages für<br />

Verdienste um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und den<br />

ärztlichen Berufsstand verliehen.<br />

Im Jahr 2011 wurden geehrt:<br />

Dr. jur. Kurt Breucker, Stuttgart<br />

Dipl.-Biol. Bernd Rolle, Jena<br />

Dr. jur. Herbert Schiller, Augsburg<br />

Dr. jur. Peter Sontag, Tübingen<br />

Die Ernst-von-Bergmann-Plakette, gestiftet vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am<br />

<strong>13.</strong>01.1962, wird vom Präsidenten der <strong>Bundesärztekammer</strong> und des Deutschen Ärztetages<br />

für Verdienste um die ärztliche Fortbildung an in- und ausländische Persönlichkeiten<br />

verliehen. Die Verleihung der Plakette erfolgt durch Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Im Jahr 2011 wurden geehrt:<br />

Dr. med. Ulrich Hutschenreuter, Saarbrücken<br />

Dr. med. Knut Leistikow, Traunstein<br />

538


<strong>13.</strong>4 Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Das Grundgesetz hat weite Bereiche des Gesundheitswesens den Ländern zugeordnet.<br />

Dazu gehören vor allem die Regelung der ärztlichen Berufsausübung und die Organisation<br />

des ärztlichen Berufsstands, soweit sie öffentlich-rechtlicher Art sind. In den Ländern<br />

der Bundesrepublik Deutschland bestehen somit Ärztekammern, die durch Landesgesetze<br />

als Körperschaften öffentlichen Rechts errichtet sind. Ihnen gehören kraft<br />

Gesetzes alle Ärzte im Bereich des jeweiligen Landes als Pflichtmitglieder an. Den Ärztekammern<br />

obliegt die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft; sie nehmen als<br />

übertragene hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Ärzte ihres Bereichs wahr. Des<br />

Weiteren bestehen ihre Aufgaben darin, die ärztliche Ausbildung und Fortbildung zu<br />

fördern, für einen hohen moralischen und wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichteten<br />

Ärztestand zu sorgen, die ärztlichen Berufspflichten und die Weiterbildung zu ordnen<br />

und an der Gesetzgebung auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens mitzuwirken.<br />

Die Ärztekammern haben sich auf Bundesebene in der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft<br />

der deutschen Ärztekammern) zusammengeschlossen. Diese ist aus der im<br />

Jahre 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärztekammern hervorgegangen.<br />

Ihr gehören 17 Ärztekammern an.<br />

<strong>13.</strong>4.1 Deutscher Ärztetag<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, die in der Regel einmal jährlich stattfindet,<br />

ist der Deutsche Ärztetag. Dieser setzt sich aus den von den Landesärztekammern<br />

entsandten Delegierten zusammen. Die Zahl der Delegierten ist auf 250 begrenzt;<br />

jede Landesärztekammer stellt zwei Delegierte als Basisvertretung, die Verteilung der<br />

restlichen 216 Delegierten erfolgt nach dem d’Hondtschen Verfahren nach der Zahl der<br />

Mitglieder der Landesärztekammern.<br />

Für den 115. Deutschen Ärztetag 2012 entsendet die<br />

Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte<br />

Bayerische Landesärztekammer 39 Delegierte<br />

Ärztekammer Berlin 16 Delegierte<br />

Landesärztekammer Brandenburg 8 Delegierte<br />

Ärztekammer Bremen 4 Delegierte<br />

Ärztekammer Hamburg 8 Delegierte<br />

Landesärztekammer Hessen 18 Delegierte<br />

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 6 Delegierte<br />

Ärztekammer Niedersachsen 20 Delegierte<br />

Ärztekammer Nordrhein 29 Delegierte<br />

Landesärztekammer Rheinland-Pfalz 11 Delegierte<br />

539


Ärztekammer des Saarlandes 4 Delegierte<br />

Sächsische Landesärztekammer 12 Delegierte<br />

Ärztekammer Sachsen-Anhalt 7 Delegierte<br />

Ärztekammer Schleswig-Holstein 9 Delegierte<br />

Landesärztekammer Thüringen 7 Delegierte<br />

Ärztekammer Westfalen-Lippe 21 Delegierte<br />

Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, der „Deutsche Ärztetag“, stellt somit<br />

die parlamentarische Vertretung der gesamten Ärzteschaft der Bundesrepublik Deutschland<br />

dar. Der Deutsche Ärztetag besteht – anfänglich als Veranstaltung des Deutschen<br />

Ärztevereinsbundes – seit 1873 und tritt im Jahr 2012, nach den durch die beiden Weltkriege<br />

und die Zeit des NS-Regimes eingelegten Zwangspausen, zum 115. Male zusammen.<br />

Die Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Ärztetage obliegen dem Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Die dem Vorstand durch die Wahl des 114. Deutschen Ärztetages<br />

2011 in Kiel bzw. kraft Amtes angehörenden Mitglieder sind im Kapitel <strong>13.</strong>4.2,<br />

S. 546 f. aufgeführt.<br />

540


<strong>Bundesärztekammer</strong> – Deutscher Ärztetag<br />

Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ausschüsse und ständige Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(mit über 1.000 ehrenamtlichen Mitgliedern)<br />

Präsident<br />

2 Vizepräsidentinnen/Vizepräsidenten<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Deutscher Senat für<br />

ärztliche Fortbildung<br />

Präsidentinnen/Präsidenten<br />

der Ärztekammern<br />

Arzneimittelkommission<br />

der deutschen Ärzteschaft<br />

Deutsche Akademie<br />

für Allgemeinmedizin<br />

2 weitere<br />

Ärztinnen/Ärzte<br />

Rund 40 Ausschüsse, Ständige<br />

Konferenzen und Referate<br />

Deutsche Akademie<br />

der Gebietsärzte<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständiger Gast<br />

Vorsitzende/r der Deutschen<br />

Akademie für Allgemeinmedizin<br />

Finanzkommission<br />

Geschäftsführung<br />

Deutscher Ärztetag (250 Delegierte)<br />

17 Landesärztekammern<br />

541


<strong>13.</strong>4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen<br />

und Geschäftsführung<br />

Stand: 31.12.2011<br />

Inhaltsverzeichnis Seite<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />

Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547<br />

Beauftragter des Vorstands für Fragen der ärztlichen Psychotherapie . . . . . . . 547<br />

Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />

Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552<br />

Deutsche Akademie der Gebietsärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554<br />

Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555<br />

Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 557<br />

Arbeitsgruppe: „Mittelfristige Finanzplanung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 558<br />

Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . 559<br />

Arbeitsgruppe „Geschäftsordnung für die Richtlinienarbeit“ . . . . . . . . . . . . . .<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Leber- und die<br />

560<br />

Dünndarmtransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Nieren- und<br />

561<br />

die Pankreastransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung von<br />

561<br />

Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen“ . . . . . . . . . . . . 561<br />

Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562<br />

Prüfungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562<br />

Überwachungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Gemeinsame Arbeitsgruppe der Prüfungskommission und der<br />

Überwachungskommission „Datenanforderungen und Datenflüsse<br />

563<br />

in der Transplantationsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564<br />

Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564<br />

Arbeitsgruppe „Memorandum zur Präimplantationsdiagnostik“ . . . . . . . . . . . 566<br />

Arbeitskreis „Fortschreibung der Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes“ 566<br />

Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567<br />

Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567<br />

Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 568<br />

Arbeitskreis „Placebo in der Medizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568<br />

Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“ . . . . . . . . . 569<br />

Arbeitskreis „Versorgungsforschung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569<br />

Arbeitskreis „Zukunft der deutschen Hochschulmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Ständiger Arbeitskreis „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit<br />

570<br />

Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571<br />

Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571<br />

542


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . 572<br />

Ausschüsse der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ambulante Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573<br />

Arbeitsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573<br />

Ärzte im öffentlichen Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574<br />

Ärztliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575<br />

Ausbildung zum Arzt/Hochschule und Medizinische Fakultäten . . . . . . . . . . . . . 577<br />

Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte . . . . . . . . . . . 578<br />

Ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579<br />

Gebührenordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580<br />

Gesundheit und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582<br />

Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583<br />

Internationale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585<br />

Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585<br />

Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären Kooperation“ . 586<br />

Medizinische Fachberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587<br />

Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588<br />

Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Beirat gemäß „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Qualitätssicherung<br />

589<br />

laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 589<br />

Fachgruppe „Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen“ . . . 590<br />

Strategiekommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592<br />

Sucht und Drogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593<br />

Telematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593<br />

Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Arbeitsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573<br />

Ärztliche Versorgungswerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574<br />

Ärztliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Beratung der Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen<br />

576<br />

und Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578<br />

Europäische Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Geschäftsführungen und Vorsitzende der Ethikkommission der<br />

579<br />

Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 581<br />

Gesundheit und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 582<br />

Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 584<br />

Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 586<br />

Medizinische Fachberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587<br />

Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588<br />

Prävention und Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583<br />

Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 590<br />

Rechtsberater der Ärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591<br />

Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . 593<br />

543


Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und<br />

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 595<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 595<br />

Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604<br />

Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605<br />

Advisory Forum des European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC) 605<br />

Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605<br />

Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605<br />

Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605<br />

Bundesfachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . 605<br />

Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe „Influenzapandemieplanung“ . . . . 605<br />

Fachbeirat 3 „Gesundheit/Forensik“ des Akkreditierungsbeirates (AKB) . . . . . . . . 605<br />

Fachbeirat „Sicherheitswirtschaft“ beim DIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss, Unterausschuss Qualitätssicherung . . . . . . . . . 606<br />

Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG beim Robert Koch-Institut . . . . . . 606<br />

Gesundheitsforschungsrat beim BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606<br />

Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut . . . . . . . 606<br />

Institut für Qualität und Patientensicherheit (BQS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 606<br />

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) . . . . 606<br />

Kommission „Gesundheitsberichterstattung“ beim Robert Koch-Institut (RKI) . . 607<br />

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) . . . . . . .<br />

Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten (IFK) zur<br />

607<br />

Einführung eines Qualitätsmanagements für die Physiotherapiepraxen . . . . . . . . 607<br />

Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI . . . . . . . . . . . . 607<br />

Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607<br />

Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607<br />

Ständiger Ausschuss der europäischen Ärzte (CPME) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607<br />

Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) . . . . . . . 608<br />

Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und<br />

608<br />

Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 608<br />

Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 608<br />

Weltärztebund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609<br />

Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610<br />

Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610<br />

Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610<br />

Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610<br />

Patientenforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611<br />

Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 612<br />

Arbeitsgruppe „Bewertung der Therapiedurchführung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613<br />

Arbeitsgruppe „Experimentelle Einzelfallstudien“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613<br />

Arbeitsgruppe „Forschungsförderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613<br />

Arbeitsgruppe „Gutachtenantrag Gestalttherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614<br />

Arbeitsgruppe „Operationalisierung der Verfahren“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614<br />

544


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Gem. Arbeitsgruppe des WB Psychotherapie und des G-BA . . . . . . . . . . . . . . 615<br />

Jour Fixe der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit dem Sprecherrat der SKO ärztlicher<br />

psychotherapeutischer Verbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615<br />

Zentrale Ethikkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615<br />

ZEKO-Arbeitskreis „Ärztliche Behandlung jenseits von Krankheit“ . . . . . . . . 616<br />

ZEKO-Arbeitskreis „Gesundheitsversorgung von Migranten“ . . . . . . . . . . . . . 616<br />

ZEKO-Arbeitskreis „Ökonomisierung in der Klinik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617<br />

ZEKO-Arbeitskreis „UN-Behindertenrechtskonvention“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 617<br />

Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen . . . . . . . . . . . . . 617<br />

Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618<br />

545


Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Laut Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> § 5 besteht der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

aus dem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten, den Präsidenten der Landesärztekammern,<br />

die Mitglieder der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern)<br />

sind, und zwei weiteren Ärztinnen/Ärzten.<br />

Dem Vorstand gehören durch Wahl des 114. Deutschen Ärztetages 2011 in Kiel bzw.<br />

kraft Amtes an:<br />

Präsident:<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

(Präsident der Ärztekammer Hamburg)<br />

Vizepräsidenten:<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

(Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

(Präsident der Bayerischen Ärztekammer)<br />

Weitere Ärztinnen und Ärzte:<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf, bis 16.12.2011<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

Präsidenten der Landesärztekammern:<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

(Ärztekammer Schleswig-Holstein)<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

(Landesärztekammer Baden-Württemberg)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

(Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg, bis 25.06.2011<br />

(Ärztekammer Sachsen-Anhalt)<br />

• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Magdeburg, ab 25.06.2011<br />

(Ärztekammer Sachsen-Anhalt)<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf, ab 19.11.2011<br />

(Ärztekammer Nordrhein)<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

(Landesärztekammer Rheinland-Pfalz)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Düsseldorf † 07.11.2011<br />

(Ärztekammer Nordrhein)<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

(Ärztekammer Berlin)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

(Landesärztekammer Hessen)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

(Ärztekammer des Saarlandes)<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

(Sächsische Landesärztekammer)<br />

546


• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />

(Landesärztekammer Thüringen)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

(Ärztekammer Westfalen-Lippe)<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

(Landesärztekammer Brandenburg)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

(Ärztekammer Bremen)<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ehrenpräsidenten:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Düsseldorf † 07.11.2011<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Im April 1996 hat der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschlossen, das Amt eines Beauftragten<br />

für Menschenrechte beim Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> einzurichten.<br />

Das Tätigkeitsfeld des Menschenrechtsbeauftragten wurde folgendermaßen definiert:<br />

– Ihm obliegt die Beratung und Information der Regierung, der Ärztekammern, der<br />

Ärzte und der Öffentlichkeit über rechtliche und politische Fragen der Gesetzgebung<br />

und des Verwaltungshandelns, bei denen Menschenrechte im Bereich der Medizin<br />

tangiert sind.<br />

– Im Ausland engagiert sich der Menschenrechtsbeauftragte immer dann, wenn Ärzte<br />

als Opfer oder Täter an Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind und sucht die Abstimmung<br />

mit den internationalen Gremien der verfassten Ärzteschaft.<br />

– Der Beauftragte für Menschenrechte der <strong>Bundesärztekammer</strong> greift nicht in die gesetzlichen<br />

Obliegenheiten der Landesärztekammern ein. Er hat keine Zuständigkeiten<br />

bei vermuteten Rechtsverstößen von Ärzten im Geltungsbereich deutschen Rechts.<br />

– Der Menschenrechtsbeauftragte hat inzwischen in einer ganzen Reihe von Gesprächen<br />

Kontakte hergestellt zu:<br />

• den nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen,<br />

• den Menschenrechtsbeauftragten bei den Bundesministerien und<br />

• den medizinischen Organisationen, die sich der Opfer von Menschenrechtsverletzungen<br />

annehmen.<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />

Beauftragter des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

für Fragen der ärztlichen Psychotherapie<br />

• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Magdeburg (Beauftragte)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Kobeauftragte)<br />

547


Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten<br />

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von Seiten der <strong>Bundesärztekammer</strong> und informiert<br />

die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneitherapie und Arzneimittelsicherheit.<br />

Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische<br />

Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse.<br />

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung<br />

mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />

(BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank<br />

zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach Arzneimittelgesetz<br />

(AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an ärztlichen<br />

Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Der Vorstand der Arzneimittelkommission umfasst bis zu sieben Mitglieder. Fünf Mitglieder<br />

des Vorstandes werden aus der Mitte der ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission<br />

durch die ordentlichen Mitglieder gewählt. Je ein Mitglied des Vorstandes<br />

wird vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und vom Vorstand der Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung unmittelbar benannt.<br />

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft unter dem Vorsitz von Prof. Dr.<br />

Wolf-Dieter Ludwig, Berlin, setzt sich aus 35 ordentlichen und 140 außerordentlichen<br />

Mitgliedern aus allen Gebieten der Medizin und Pharmazie zusammen und stellt damit<br />

ein einzigartiges Beratungsgremium dar. Alle Mitglieder der Kommission führen ihre<br />

Arbeit ehrenamtlich aus.<br />

Vorstand:<br />

• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin (Stv. Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Kai Daniel Grandt, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Magdeburg<br />

Vertreterin des Vorstands der BÄK<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

Vertreter des Vorstands der KBV<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Anlauf, Bremerhaven<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune, Erlangen<br />

• PD Dr. med. Tom Bschor, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Creutzig, Hannover<br />

• PD Dr. med. Sebastian Fetscher, Lübeck<br />

548


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

• Prof. Dr. med. Roland Gugler, Karlsruhe<br />

• Dr. med. Hans Harjung, Griesheim<br />

• Prof. Dr. med. Lutz Hein, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Dietrich Höffler, Weiterstadt<br />

• Prof. Dr. med. Rudolf Wilhelm Christian Janzen, Bad Homburg<br />

• Prof. Dr. med. Marion Kiechle, München<br />

• Prof. Dr. med. Michael M. Kochen, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Laufs, Homburg/Saar<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Mörike, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Lukas Radbruch, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Wolfgang Rascher, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Lutz G. Schmidt, Schweinfurt<br />

• Prof. Dr. med. Axel Schnuch, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Walter Sybrecht, Isernhagen<br />

• Prof. Dr. med. Walter Thimme, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Petra A. Thürmann, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Hans-Joachim Trampisch, Bochum<br />

• Prof. Dr. med. Konrad Wink, Gengenbach<br />

• Dr. med. Michael Zieschang, Darmstadt<br />

Außerordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Dieter Adam, München<br />

• Prof. Dr. med. Walter-Erich Aulitzky, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Christopher Baethge, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow, Göttingen<br />

• PD Dr. med. Michael Barker, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. habil. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Jürgen Beckmann, Berlin<br />

• Dr. med. Jürgen Bethscheider, Schiffweiler/Saar<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Reinhard Bittner, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Udo Bonnet, Castrop-Rauxel<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Boos, Münster<br />

• PD Dr. med. Alexander Brack, Würzburg<br />

• Dr. med. Christian Braun, Saarbrücken<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Reinhard Brodt, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Dieter Burchard, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ingolf Cascorbi, Kiel<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Dalhoff, Lübeck<br />

• PD Dr. med. Sven Diederich, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Essen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Volker Dinnendahl, Frankfurt/Main<br />

549


• Prof. Dr. med. Hans Wilhelm Doerr, Frankfurt/Main<br />

• Univ.-Prof. Dr. med. Martina Dören, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Drewelow, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Peter Drings, Heidelberg<br />

• Dr. med. Gabriel Eckermann, Kaufbeuren<br />

• Dr. med. Günther Egidi, Bremen<br />

• Dr. med. Klaus Ehrenthal, Hanau<br />

• Prof. Dr. med. Michel Eichelbaum, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Günter Emons, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Frank Faude, Baden-Baden<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Uwe Fricke, Köln<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jürgen C. Frölich, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Edeltraut Garbe, Bremen<br />

• Dr. med. Jan Geldmacher, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Guido Gerken, Essen<br />

• Prof. Dr. med. Hermann-Josef Gertz, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Joachim Gilfrich, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Christoph H. Gleiter, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald<br />

• Prof. Dr. med. Friedrich-Arnold Gries, Neuss-Uedesheim<br />

• Dr. med. Renate Grohmann, München<br />

• Prof. Dr. med. Stefan Grond, Detmold<br />

• Prof. Dr. Dr. h. c. mult. David Groneberg, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ekkehard Haen, Regensburg<br />

• Dr. med. Ulrich Hagemann, Berlin<br />

• Prof. Dr. jur. Dieter Hart, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Joerg Hasford, München<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Werner Hense, Münster<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Christoph Hiemke, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Falk Hiepe, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. sc. agr. Bernd Hinney, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Gert Höffken, Dresden<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Höffler, Ludwigshafen<br />

• Dr. med. Günter Hopf, Düsseldorf<br />

• PD Dr. med. Karl-Peter Ittner, Regensburg<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Jaehde, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Jilg, Regensburg<br />

• Prof. Dr. med. Jens Jordan, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hans Christian Kasperk, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Franz Kehl, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Halle<br />

• Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Langen<br />

• Prof. Dr. med. Winfried V. Kern, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Wilhelm Kirch, Dresden<br />

• Dr. med. David Klemperer, Regensburg<br />

550


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Kliem, Hann/Münden<br />

• Prof. Dr. med. Gerald Klose, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Herbert Koop, Berlin<br />

• Dr. med. Dipl.-Chem. Gottfried Kreutz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Thomas Krieg, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Stephanie Läer, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Laux, Wasserburg<br />

• Prof. Dr. oec. publ. Reiner Leidl, München<br />

• PD Dr. med. Joachim Leißner, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Liebetrau, Bad Berka<br />

• Prof. Dr. med. Johannes G. Liese, Würzburg<br />

• Prof. Dr. med. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

• Dr. med. Horst Luckhaupt, Dortmund<br />

• Prof. Dr. phil. Weyma Lübbe, Regensburg<br />

• PD Dr. med. habil. Ahmed Madisch, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Mann, Essen<br />

• Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Hans F. Merk, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé, Frankfurt/Main<br />

• PD Dr. med. Maja Mockenhaupt, Freiburg<br />

• Dr. rer. nat. Horst Möller, Bonn<br />

• Dr. med. Wolfgang Mondorf, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. habil. Ulrich A. Müller, Jena<br />

• Prof. Dr. med. Friedemann Nauck, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Olaf Ortmann, Regensburg<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Paulus, Ravensburg<br />

• Dr. med. Martina Pitzer, Karlsruhe<br />

• Dr. med. Martina Pötschke-Langer, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Pötzsch, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Hilmar W. Prange, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Rauch, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. Vera Regitz-Zagrosek, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dipl. Math. Rudolf Repges, Vaals/Niederlande<br />

• Prof. Dr. med. Horst Rieger, Wiehl<br />

• PD Dr. med. Heike Rittner, Würzburg<br />

• Prof. Dr. Joachim Röhmel, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Ivar Roots, Berlin<br />

• PD Dr. med. Christof Schaefer, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Harald Schäfer, Völklingen<br />

• Prof. Dr. med. Hans Heinz Schild, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. habil. Burkhard Schneeweiß, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Matthias Schwab, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Hannsjörg W. Seyberth, Landau<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Theo Seyfert, Homburg<br />

• Prof. Dr. med. Pramod M. Shah, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Cornel Sieber, Nürnberg<br />

551


• Prof. Dr. med. Joachim Sieper, Berlin<br />

• Dr. med. Jürgen Spehn, Bremen<br />

• Dr. med. Christian Sperling, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Martin Stanulla, Kiel<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Steinmeyer, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Julia Stingl (ehemals Kirchheiner), Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel<br />

• Prof. Dr. med. Herwig Strik, Marburg<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Gert Struck, Halle<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Swoboda, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Treichel, Hagenow<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Ukena, Bremen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl. Math. Norbert Victor, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Peter Vogel, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang H.-H. von Renteln-Kruse, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Michael H. Weber, Bovenden<br />

• PD Dr. med. Ulrich Wedding, Jena<br />

• Prof. Dr. rer. pol. Karl Wegscheider, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Wiendl, Münster<br />

• Dr. med. Hans Wille, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Winkler, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. Hans Peter Zahradnik, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Reinhard Ziegler, Heidelberg<br />

Ehrenmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Hans Friebel, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Walter Rummel, Homburg/Saar<br />

Wissenschaftlicher Dienst:<br />

• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin<br />

• Dr. med. Amin-Farid Aly, Berlin<br />

• Dr. rer. nat. Heribert Düppenbecker, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Lasek, Berlin<br />

• Dipl.-Oecotroph. Claudia Schlegel, Berlin<br />

• Dr. med. Gisela Schott, Berlin<br />

• Dr. med. Thomas Stammschulte, Berlin<br />

• Dr. med. Mariam Ujeyl, Berlin<br />

• Dr. med. Siegbert Walter, Berlin<br />

Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin<br />

Seit ihrer Gründung durch Beschluss des 61. Deutschen Ärztetages im Jahre 1958 befasst<br />

sich die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin mit Fragen der allgemeinärztlichen<br />

Versorgung. Die ehemals Deutsche Akademie der Praktischen Ärzte wurde vom<br />

552


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

81. Deutschen Ärztetag 1978 in „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“ umbenannt.<br />

Die Grundlagen für die Schaffung des Gebietes „Allgemeinmedizin“, das vom 71. Deutschen<br />

Ärztetag in Wiesbaden 1968 in die Weiterbildungsordnung eingeführt wurde, sowie<br />

zwischenzeitlich erfolgte Neufassungen sind in der Akademie vorbereitet und mitberatend<br />

begleitet worden.<br />

Seit dem 84. Deutschen Ärztetag 1981 in Trier – mit dem Schwerpunktthema „Die Bedeutung<br />

der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Versorgung“ – ist dem Deutschen Ärztetag<br />

alljährlich über Maßnahmen zur Förderung der Allgemeinmedizin Bericht zu erstatten.<br />

Dies geschieht in der Regel durch schriftliche Ausführungen im Rahmen des Tätigkeitsberichts.<br />

Den Vorstand bilden fünf Ärzte für Allgemeinmedizin, die vom Deutschen Ärztetag gewählt<br />

werden.<br />

Vorstand:<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />

• Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />

• Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Kooptiertes Mitglied:<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Trier<br />

(Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />

Delegierte der Landesärztekammer:<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Stefan Bilger, Dossenheim<br />

Bayern: Dr. med. Wolfgang Rechl, Weiden<br />

Dr. med. Hubert Prentner, Sulzbach<br />

Berlin: Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />

Dr. med. Hans-Peter Hoffert, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />

Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anke Müller, Strasburg<br />

Niedersachsen: Marion Renneberg, Ilsede<br />

Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Michael Fink, Gebhardshain<br />

Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />

Sachsen: Dr. med. Johannes Dietrich, Mühlau<br />

Sachsen-Anhalt: Dipl.-Med. Stefan Andrusch, Halberstadt<br />

Schleswig-Holstein: Peter Graeser, Neumünster<br />

Thüringen: Dipl.-Med. Silke Vonau, Nahetal<br />

Westfalen-Lippe:<br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

553


Deutsche Akademie der Gebietsärzte<br />

Seit dem Jahre 1968 befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte mit der Bearbeitung<br />

von Berufsfragen der ärztlichen Fachgebiete. Neben dem vom Deutschen Ärztetag<br />

gewählten Vorstand der Akademie und den Vertretern der Ärztekammern und ärztlichen<br />

Berufsverbände sind seit Ende der 80er Jahre auch die wissenschaftlich-medizinischen<br />

Fachgesellschaften einbezogen.<br />

Das nunmehr bereits langjährige Zusammenwirken ärztlicher Berufsverbände und wissenschaftlich-medizinischer<br />

Fachgesellschaften in der Akademie der Gebietsärzte bei<br />

der Beratung von Berufsfragen der Fachgebiete hat sich bewährt. Die Akademie ist nicht<br />

nur eine Informationsplattform zwischen <strong>Bundesärztekammer</strong>, Landesärztekammern,<br />

ärztlichen Berufsverbänden und wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften,<br />

sondern sie dient auch dem innerärztlichen Meinungsbildungsprozess bei aktuellen<br />

Fragen der ärztlichen Berufspolitik.<br />

Den Vorstand bilden fünf Ärzte, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden.<br />

Vorstand:<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

Kooptiertes Mitglied:<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

Delegierte der Landesärztekammern:<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Deeg, Freiburg<br />

Bayern: Dr. med. Hans-Joachim Lutz, Germering<br />

Dr. med. Wolfgang Schaaf, Straubing<br />

Berlin: Dr. med. Bernd Müller, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />

Bremen: Dr. med. Manfred Neubert, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

Hessen: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach,<br />

Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Fred Ruhnau, Hohenzieritz<br />

Niedersachsen: Dr. med. Reinhard Simon, Lehrte<br />

Nordrhein: Dr. med. Manfred Pollok, Hürth<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Berdel, Kaiserslautern<br />

Saarland: Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Uwe Eichfeld, Leipzig<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Petra Bubel, Lutherstadt Eisleben<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />

Thüringen: Dr. med. Uwe Schotte, Kleinbartloff<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Friedel Lienert, Wetter<br />

554


Vertreter der Berufsverbände:<br />

• PD Dr. med. Siegfried Veit, Berlin (Anästhesisten)<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Düsseldorf (Augenärzte)<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Peter Bruch, Berlin (Chirurgen)<br />

• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg (Dermatologen)<br />

• Dr. med. Christian Albring, Hannover (Frauenärzte)<br />

• Dr. med. Doris Hartwig-Bade, Lübeck (HNO-Ärzte)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, Berlin (Hygiene/Umweltmedizin)<br />

• Dr. med. Horst Feyerabend, Hagen (Internisten)<br />

• Dipl.-Kfm. Stephan Eßer, Berlin (Kinder- und Jugendärzte)<br />

• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt (Kinder- und Jugendpsychiater)<br />

• Dr. med. Michael Müller, Düsseldorf (Laborärzte)<br />

• Dr. med. Erich-Theo Merholz, Solingen (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen)<br />

• Dr. med. Frank Bergmann, Neuss (Nervenärzte)<br />

• Prof. Dr. med. Rudolf Laumer, Essen (Neurochirurgen)<br />

• Dr. med. Uwe Meier, Grevenbroich (Neurologen)<br />

• Dr. med. Detlef Moka, Essen (Nuklearmediziner)<br />

• Dr. med. Ute Teichert-Barthel, Bad-Neuenahr-Ahrweiler (Öffentliches<br />

Gesundheitswesen)<br />

• Dipl.-Med. Frank Ullrich Schulz, Brandenburg (Orthopäden/Unfallchirurgen)<br />

• Prof. Dr. med. Werner Schlake, Gelsenkirchen (Pathologen)<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Schönweiler, Lübeck (Phoniatrie und Pädaudiologie)<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg (Pneumologen)<br />

• Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Andernach (Psychiater)<br />

• Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Psychosomatische Medizin)<br />

• Prof. Dr. med. Paul L. Janssen, Dortmund (Psychotherapeuten)<br />

• Dr. med. Helmut Altland, München (Radiologen)<br />

• N.N.(Rechtsmediziner)<br />

• Dr. med. Jörg Heinze, Geesthacht (Rehabilitationsärzte)<br />

• Dr. med. Lutz-Michael Ahlemann, Lüdenscheid (Strahlentherapeuten)<br />

• Dr. med. Axel Schröder, Neumünster (Urologen)<br />

• Dr. med. Thomas Scharmann, München (Deutscher Facharztverband e. V.)<br />

• Dr. med. Siegfried Götte, Berlin (Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung<br />

Der Deutsche Senat für ärztliche Fortbildung berät als Ständiger Ausschuss die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte. Er befasst sich mit Eignungsprüfung<br />

von Fortbildungsmethoden, Qualitätssicherung der Fortbildung, Entwicklung<br />

von Fortbildungsschwerpunkten.<br />

Der Senat besteht aus sieben ordentlichen, direkt vom Deutschen Ärztetag gewählten<br />

Mitgliedern und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des<br />

Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein.<br />

555


Ordentliche Mitglieder:<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />

• Dr. med. Klaus Baier, Stuttgart<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

• Prof. Dr. med. Reinhrad Griebenow, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Hugo Van Aken, Münster<br />

• Jens Wagenknecht, Varel<br />

Ehrenmitglied:<br />

• Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen<br />

Außerordentliche Mitglieder:<br />

(als Fortbildungsbeauftragte der Landesärztekammern)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />

Dr. med. Stefan Roder, Talheim<br />

Matthias Felsenstein, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Klaus-Jürgen Fresenius, Rottach-Egern<br />

Berlin: Dr. med. Matthias Brockstedt, Berlin<br />

Dr. med. Henning Schaefer, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

Bremen: Prof. Dr. med. Jürgen Freyschmidt, Bremen<br />

Hamburg: Prof. Dr. med. Christian Arning, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt<br />

Prof. Dr. med. Klaus Genth, Bad Homburg<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Astrid Buch, Rostock<br />

Dr. med. Thomas Müller, Waren<br />

Niedersachsen: Dr. med. Elke Buckisch-Urbanke, Edewecht<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />

Nordrhein: Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Bergisch Gladbach<br />

Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Wilfred Nix, Mainz<br />

Dr. med. Walter Messerschmidt, Neuwied<br />

Saarland: Eva Groterath, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Dipl.-Bibl. (FH) Astrid Böhm, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Barbara Knittel, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />

Helga Pecnik, Bad Segeberg<br />

Dr. med. Wilken Boie, Handewitt<br />

Thüringen: Prof. Dr. med. Günter Stein, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Münster<br />

Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

Elisabeth Borg, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

556


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Nach § 9 der Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> besteht bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eine<br />

Finanzkommission, in die jede Landesärztekammer eine Ärztin oder einen Arzt als Mitglied<br />

entsendet. Sie überwacht das Finanzgebaren der <strong>Bundesärztekammer</strong>, prüft die<br />

Rechnungslegung und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplans mit. An den Beratungen<br />

dieses Gremiums nehmen auch die stellvertretenden Mitglieder und ein Vertreter<br />

der Geschäftsführung der Landesärztekammer beratend teil.<br />

• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Prof. Dr. Dr. Christof Hofele, Heidelberg<br />

Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern<br />

Christoph Schnitzler, Stuttgart<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Jan-Diether Murken, Ottobrunn<br />

Dr. med. Joachim Calles, Pressig<br />

Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />

Berlin: Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />

Dr. med. Kilian Tegethoff, Kleinmachnow<br />

Michael Hahn, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Dipl.-Med. Hubertus Kruse, Forst<br />

Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Ernst-Gerhard Mahlmann, Bremerhaven<br />

Dr. med. Johannes Grundmann, Bremen<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />

Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />

Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Günther Golla, Darmstadt<br />

Michael Thomas Knoll, Lich<br />

Hans-Peter Hauck, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />

Dipl.-Med. Ute Krüger, Seehof<br />

Regina Beyer, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Franz-Bernhard M. Ensink, Göttingen<br />

Dr. med. Bernd Lücke, Hildesheim<br />

Klaus Labuhn, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken<br />

Dr. med. Friedrich-Wilhelm Hülskamp, Essen<br />

Dipl.-Fin. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Koblenz<br />

N.N.<br />

Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Friedel V. Anton Hümpfner, Saarbrücken<br />

N.N.<br />

Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

557


Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig<br />

Dr. med. Thomas Fritz, Dresden<br />

Dipl.-Ök. Kornelia Keller, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Wolf, Dessau<br />

Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau<br />

Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Bertram Bartel, Kronshagen<br />

Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Karsten Brandstetter, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Detlef Wamhoff, Erfurt<br />

N.N.<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Dr. med. Peter Czeschinski, Münster<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“<br />

Zur Unterstützung der Arbeit der Finanzkommission und zur Begleitung und Absicherung<br />

einer kontinuierlichen Etatplanung bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> wurde 1995 von<br />

der Finanzkommission mit Zustimmung des Vorstandes eine Arbeitsgruppe Mittelfristige<br />

Finanzplanung eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Der Präsident, der<br />

Vorsitzende der Finanzkommission, der stellvertretende Vorsitzende der Finanzkommission,<br />

sechs Vertreter aus der Finanzkommission sowie der Hauptgeschäftsführer<br />

und der für Finanzangelegenheiten zuständige Dezernent der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Der<br />

Finanzbeauftragte des Vorstandes und der zuständige Referent der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

nehmen als ständige Gäste an den Sitzungen teil.<br />

• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Hauptgeschäftsführer der BÄK bis 30.06.2011)<br />

• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Präsident der BÄK)<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

• Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

• Dipl.-Fin. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

• Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

• Dipl.-Fin. (FH) Thomas Ziegler, Stuttgart<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Finanzbeauftragter des Vorstandes der BÄK)<br />

• Dipl.-Ök. Bernd Zielesch, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

558


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(5. Amtsperiode Dezember 2010 – November 2014)<br />

Nach dem TPG trägt die <strong>Bundesärztekammer</strong> gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband<br />

und der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine unmittelbare strukturelle Verantwortung<br />

für den Bereich der Organspende und Transplantation. Zudem konkretisiert<br />

die <strong>Bundesärztekammer</strong> im gesetzlichen Auftrag die Einzelkriterien für die Allokation<br />

postmortal gespendeter Organe. Für diese Angelegenheiten der Organtransplantation<br />

hat die <strong>Bundesärztekammer</strong> eine Ständige Kommission eingerichtet. Die Kommission,<br />

deren Mitglieder vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> berufen werden, setzt sich zusammen<br />

aus zahlreichen transplantationserfahrenen Ärzten sowie Vertretern verschiedener<br />

Institutionen, die für die Organspende und -transplantation Sorge tragen. Dazu<br />

gehören außer den medizinischen Einrichtungen der Krankenhäuser, der Deutschen<br />

Stiftung Organtransplantation und der Stiftung Eurotransplant Vertreter des Bundes<br />

und der Länder, Repräsentanten von Transplantationspatienten, Fachjuristen, Ethiker<br />

und Kostenträger.<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Ehrenvorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, Gauting<br />

• Dipl.-Volksw. Thomas Ballast, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Banas, Regensburg<br />

• Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main<br />

• Ulrich Boltz, Essen<br />

• Conny Copitzky, Lutherstadt Wittenberg<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Johann Peter Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Dr. rer. pol. Wulf-Dietrich Leber, Berlin<br />

• Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

• Prof. Dr. med. Georg Marckmann, MPH, München<br />

• Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Björn Nashan FACS, FRCSC, Hamburg<br />

• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Jutta Riemer, Bretzfeld<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

559


Stellvertretende Mitglieder:<br />

• Dr. med. Helmut Arbogast, München<br />

• Dr. med. Wolfgang Arns, Köln<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Dipl.-Ök/Medizin Dorothee Krug, Berlin<br />

• Marita Donauer, Kindsbach<br />

• Dr. med. Antje Haas, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />

• Medizinaloberrat Dr. med. Klaus Jahn, Wiesbaden<br />

• Dr. med. Wolfgang Jorde, Mönchengladbach<br />

• Axel Mertens, MBA, Berlin<br />

• Dr. med. Arie Oosterlee, MD, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Silke Schicktanz, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Christian Strassburg, Hannover<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

Ständige Berater und Gäste:<br />

• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

• Ministerialrätin Angelika Huck, Bonn<br />

• Nadja Komm, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. habil. Dr. h. c. Hans Lippert, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Geschäftsordnung für die Richtlinienarbeit“<br />

der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle/Saale (Federführender)<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• MinRätin Angelika Huck, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. h. c. Dr. habil. Hans Lippert, Magdeburg<br />

• MinRat Dr. Hans Neft, München<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

560


Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien<br />

für die Leber- und die Dünndarmtransplantation“<br />

der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Susanne Beckebaum, Essen<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Becker, Kiel<br />

• PD Dr. med. Jens Gunter Brockmann, FRCS, Zürich/CH<br />

• Dr. med. Gertud Greif-Higer, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Björn Nashan, FACS, FRCSC, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Jutta Riemer, Bretzfeld<br />

• Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />

• Prof. Dr. Christian Strassburg, Hannover<br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien<br />

für die Nieren- und Pankreastransplantation“<br />

der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender)<br />

• Dr. med. Helmut Arbogast, München<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Banas, München<br />

• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle/Saale<br />

• Prof. Dr. med. Björn Nashan FACS, FRCSC, Hamburg<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Torsten Verrel, Bonn<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung<br />

von Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen<br />

gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 a) und b) TPG“<br />

der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL (Federführender)<br />

• Manfred Brüggemann, Berlin<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

561


• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• Dr. rer. nat. Constanze Schönemann, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“<br />

der Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Jan Gummert, Bad Oeynhausen<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Meiser, München<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Martin Strüber, Hannover<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Prüfungskommission gemäß § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG<br />

(4. Amtsperiode Juli 2010 – Juni 2013)<br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />

unterhalten auf der Grundlage von § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG in Verbindung mit<br />

§ 10 des Vertrags zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle nach § 12 TPG gemeinsam<br />

eine Prüfungskommission zur Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen in formaler<br />

Anbindung an die Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Die Prüfungskommission arbeitet selbständig und unabhängig. Die Geschäftsführung<br />

liegt bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin (Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />

• Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />

• Axel Mertens, MBA, Berlin<br />

• Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

• Dipl.-Ök./Medizin Dorothee Krug, Berlin<br />

• Frank Reinermann, Berlin<br />

für die Ständige Kommission Organtransplantation<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />

562


Organsachverständige:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Ständige Gäste:<br />

• Medizinaloberrat Dr. med. Klaus Jahn, Wiesbaden<br />

• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />

Gäste:<br />

• Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL<br />

• Deutsche Stiftung Organtransplantation<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Überwachungskommission gem. der Verträge nach §§ 11 u. 12 TPG<br />

(4. Amtsperiode Juli 2010 – Juni 2013)<br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />

unterhalten auf der Grundlage der Vorgaben nach §§ 11 und 12 TPG in Verbindung<br />

mit den Verträgen zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle und zur Beauftragung<br />

einer Vermittlungsstelle gemeinsam eine Kommission zur Überwachung der<br />

Einhaltung der Bestimmungen dieser Verträge. (Die Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen<br />

obliegt der Prüfungskommission.)<br />

Für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert, Magdeburg (Vorsitzender)<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin (Stv. Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />

• Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />

• Axel Mertens, MBA, Berlin<br />

• Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

• PD Dr. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

• Dipl.-Ök./Medizin Dorothee Krug, Berlin<br />

• Frank Reinermann, Berlin<br />

Ständige Gäste:<br />

• Medizinaloberrat Dr. med. Klaus Jahn, Wiesbaden<br />

• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />

Gäste:<br />

• Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL<br />

• Deutsche Stiftung Organtransplantation<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

563


Gemeinsame Arbeitsgruppe der Prüfungskommission und der<br />

Überwachungskommission<br />

„Datenanforderungen und Datenflüsse in der Transplantationsmedizin“<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i.R. Anne-Gret Rinder, Berlin (Federführende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Lippert, Magdeburg (Federführender)<br />

• Dr. med. Helmut Arbogast, München<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• Frank Reinermann, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Christian Strassburg, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Martin Strüber, Hannover<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

• Josephine Wadewitz, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Oliver Witzke, Essen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Der Wissenschaftliche Beirat der <strong>Bundesärztekammer</strong> ist interdisziplinär aus Wissenschaftlern<br />

verschiedener Fachgebiete der Medizin zusammengesetzt. Seine Aufgabe ist<br />

die Beratung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> zu medizinisch-wissenschaftlichen<br />

Fragen, die insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Gesetzen und der<br />

ärztlichen Berufsausübung auftreten. Er erarbeitet nach der Beauftragung durch den<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> Stellungnahmen, Richtlinien bzw. Empfehlungen zu<br />

verschiedenen Themenkomplexen unter Berücksichtigung von ethischen Aspekten.<br />

Vorsitzender:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Innere Medizin)<br />

Stellvertretende Vorsitzende:<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin (Epidemiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg (Kinder- u. Jugendpsychiatrie)<br />

Beisitzer im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats:<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Hämatoonkologie)<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München (Gynäkologie/Geburtshilfe)<br />

• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Geschichte der Medizin)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Chirurgie und Transplantationsmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg (Allgemeinmedizin)<br />

564


Weiter gehört dem Vorstand an:<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

(Vorstandsmitglied der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständiger Gast im Vorstand:<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

(Hauptgeschäftsführer der <strong>Bundesärztekammer</strong> bis 30.06.2011)<br />

Weitere Beiratsmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Peter Bartenstein, München (Nuklearmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Transfusionsmedizin)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Maria Blettner, Mainz (Medizinische Statistik und <strong>Dokumentation</strong>)<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Dietel, Berlin (Pathologie)<br />

• Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (Kardiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg (Dermatologie)<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach (Orthopädie)<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin (Unfallchirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung, Düsseldorf (Neurologie)<br />

• Prof. Dr. med. Martin Heller, Kiel (Radiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Mannheim (HNO)<br />

• Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch, München (Chirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Gynäkologie)<br />

• Prof. Dr. med. Thea Koch, Dresden (Anästhesiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Ulm (Gynäkologie)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Pharmakologie)<br />

• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm (Mikrobiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg (Immunologie)<br />

• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster (Andrologie)<br />

• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Humangenetik)<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Augenheilkunde)<br />

• Prof. Dr. med. Hubertus Riedmiller, Würzburg (Urologie)<br />

• Prof. Dr. med. Markus A. Rothschild, Köln (Rechtsmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena (Psychiatrie)<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (Innere Medizin)<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin (Infektiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal (Klinische Pharmakologie)<br />

• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck (Kinder- und Jugendmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn, München (Neurochirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock (Experimentelle Chirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Karl Werdan, Halle (Kardiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mainz (Kinder- und Jugendmedizin)<br />

Ständige Gäste:<br />

• PD Dr. med. Christopher Baethge, Köln<br />

(Leiter der med.-wiss. Redaktion des Deutschen Ärzteblatts)<br />

• Oberstarzt Dr. med. Ulrich Eickstädt, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung)<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

(Leiterin der Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

565


• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />

(Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation)<br />

• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />

(Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft)<br />

• Generalarzt PD Dr. med. Georg Mager, Bonn<br />

(Bundesministerium der Verteidigung)<br />

• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster (Präsident der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.)<br />

• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />

(Leiter des Dezernats 1 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

(Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Memorandum zur Präimplantationsdiagnostik“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, Buch am Ammersee (Federführender)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck<br />

• Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck<br />

• Dr. med. Ullrich Hilland, Bocholdt<br />

• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin<br />

• PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg<br />

• Prof. Dr. theol. Hartmut Kreß, Bonn<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Fortschreibung der Richtlinien zur Feststellung<br />

des Hirntodes“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Christian Tonn, München (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Stv. Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Ferbert, Kassel<br />

• PD Dr. med. Michael Goertler, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Lanfermann, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Michael Quintel, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Otmar Schober, Münster<br />

566


• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• N.N. für die Zentrale Ethikkommission bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. Peter Propping, Bonn (Federführender)<br />

• Prof. Dr. Claus R. Bartram, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger, München<br />

• Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch am Ammersee<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Univ.-Prof. Dr. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. Wolff-H. Schmiegel, Bochum<br />

• Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ des<br />

Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen<br />

• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Finke, Freiburg<br />

• Dr. med. Johannes Fischer, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />

• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />

• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Kubanek, Neukirchen<br />

• Dr. med. Carlheinz Müller, Ulm<br />

• Dr. jur. Arnd Pannenbecker, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Schmitz, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />

• Prof. Dr. med. Torsten Tonn, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Markus Wiesneth, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Axel Rolf Zander, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

567


Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“<br />

beim Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Federführender)<br />

vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats benannte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden<br />

vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats berufene Sachverständige:<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Friese, München<br />

• Dr. rer. nat Sigrid Graumann, Berlin<br />

• Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck<br />

• Dr. med. Ulrich Hilland, Bocholt<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />

• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Placebo in der Medizin“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Christian Büchel, Hamburg<br />

• Dr. med. Ulrich Kiefaber, Saarbrücken<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg<br />

• Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Schneider, Freiburg<br />

• Prof. Dr. jur. Brigitte Tag, Zürich/CH<br />

• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf<br />

• PD Dr. med. Claudia Witt, MBA, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

568


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Christian Drosten, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Gernot Duncker, Halle/Saale<br />

• Prof. Dr. med. Katrin Engelmann, Chemnitz<br />

• Dr. med. Klaudia Huber-van der Velden, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Thomas Montag-Lessing, Langen<br />

• PD Dr. med. Axel Pruß, Berlin<br />

• Dr. med. Jan Schröter, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Ralf R. Tönjes, Langen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Versorgungsforschung“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

(Amtsperiode 2011 – 2015)<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Brühl<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt<br />

• Prof. Dr. phil. Holger Pfaff, Köln<br />

• Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Math. Hans-Konrad Selbmann, Rangendingen<br />

• Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel/CH<br />

• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck<br />

Gäste:<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

569


Arbeitskreis „Zukunft der deutschen Hochschulmedizin –<br />

kritische Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Federführender)<br />

Mitglieder des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats:<br />

• Prof. Dr. med. Maria Blettner, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg<br />

• Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hörmann, Mannheim<br />

• Prof. Dr. med. Thea Koch, Dresden<br />

• Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Karl Rahn, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock<br />

externe Sachverständige:<br />

• Prof. Dr. med. Guido Adler, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Michael Albrecht, Dresden<br />

• Prof. Dr. rer. physiol. Dr. h. c. Ulrike Beisiegel, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Bitter-Suermann, Hannover<br />

• Dr. med. Andreas Botzlar, München<br />

• Dr. med. Francesco De Meo, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Berlin<br />

• Ltd. Ministerialrat Hans-Otto von Gaertner, Mainz<br />

• Dipl.-Volksw. Irmtraut Gürkan, Heidelberg<br />

• Thomas Köhler, Frankfurt/Main<br />

• Dr. rer. soc. Uwe Repschläger, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. med. Babette Simon, Oldenburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

570


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständiger Arbeitskreis „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit<br />

Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

(Amtsperiode 2011 – 2014)<br />

• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Stv. Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Bux, Hagen<br />

• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Einsele, Würzburg<br />

• PD Dr. med. Lorenz Frey, München<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greiswald<br />

• Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg<br />

• Dr. med. Ulrich Sachs, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama, Berlin<br />

• Univ.-Prof. Dr. med. Rüdiger E. Scharf, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Schramm, München<br />

• Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier, Ulm<br />

• PD Dr. med. Michael Spannagl, München<br />

• Prof. Dr. med. Martin Welte, Darmstadt<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie nach<br />

§§ 12a und 18 TFG“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

(Amtsperiode 2011 – 2014)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stv. Federführender)<br />

• Dr. jur. Albrecht Bender, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Burger, Berlin<br />

• Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler, Homburg/Saar<br />

• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald<br />

• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />

• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. Walter Hitzler, Mainz<br />

• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />

• Dr. med. Gabriele Walther-Wenke, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

571


Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Der Vorstand hat im Juni 1999 die nachfolgenden Kriterien für die Arbeit von Ausschüssen<br />

und Arbeitsgruppen verabschiedet, die Arbeit der Ständigen Konferenzen und der<br />

Gremien mit eigener Satzung bleiben davon unberührt.<br />

– Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen dienen ausschließlich der Vorbereitung der Meinungsbildung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und wirken nicht nach außen.<br />

– Ausschüsse sollen für Daueraufgaben und Arbeitsgruppen für zeitlich befristete Projekte<br />

eingerichtet werden. Es bieten sich vier Kategorien an:<br />

a) Ständige Arbeitsausschüsse der Ständigen Konferenzen (Berufsordnung und Weiterbildung),<br />

die sich mit Satzungsaufgaben befassen (Kategorie I), mit<br />

• permanentem Arbeitsauftrag und<br />

• Besetzung je zur Hälfte mit Vertretern durch den Vorstand und durch die jeweiligen<br />

Ständigen Konferenzen<br />

b) Ständige Ausschüsse mit besonderen berufspolitischen Aufgaben (Kategorie II) mit<br />

• permanentem Arbeitsauftrag und<br />

• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />

bis zu vier weiteren Mitgliedern<br />

c) Ausschüsse für weitere gesundheits- und berufspolitische Fragestellungen und<br />

Schwerpunkte (Kategorie III) mit<br />

• Arbeitsauftrag grundsätzlich nur auf Veranlassung des Vorstandes und<br />

• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />

bis zu zwei weiteren Mitgliedern<br />

d) Projekt- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit zeitlich befristeten Frage- und Problemstellungen<br />

(Kategorie IV)<br />

• Einrichtung auf Vorstandsbeschluss<br />

• Besetzung in Abhängigkeit von der Problemstellung<br />

– Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Ausschüsse und Arbeitsgruppen<br />

sollten Mitglieder des Vorstandes sein.<br />

– Die zahlenmäßig klein gehaltenen Ausschüsse und Arbeitsgruppen verstehen sich als<br />

Steuergruppen und arbeiten im Sinne eines Projektmanagements. Je nach Aufgabengebiet<br />

und je nach Beratungsgegenstand können themenbezogen Gäste hinzugezogen<br />

werden. Bei größeren Projekten ist der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> wegen<br />

weiterer Mitglieder und der zu erwartenden Kosten rechtzeitig einzubeziehen.<br />

– Vorsitzende von Ausschüssen und Ständigen Konferenzen verlieren den Vorsitz in<br />

diesen Gremien, wenn sie aus dem Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> ausgeschieden<br />

sind und nicht ausdrücklich für die verbleibende Amtsperiode bestätigt wurden.<br />

572


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Magdeburg (2. Stv. Vorsitzende)<br />

• Erik Bodendieck, Dresden<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

• Dr. med. Eckart Rolshoven, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ausschuss „Arbeitsmedizin“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Heinz-Johannes Bicker, Duisburg<br />

• Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Mainz<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Norbert Fischer, Ulm<br />

Bayern: Dr. med. Jürgen Commeßmann, Burghausen<br />

Berlin: Dr. med. Henning Schaefer, Berlin<br />

Bernward Siebert, Berlin<br />

Dieter Weigel, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Dietmar Groß, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Bettina Stein, Bremen<br />

Hamburg: Dr. Jens Petersen, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, Frankenberg<br />

Prof. Dr. med. Dr. h. c. David Groneberg, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Rana Jurkschat, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Uwe Gerecke, Hannover<br />

573


Nordrhein: Dr. med. Rolf Hess-Gräfenberg, Düsseldorf<br />

Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Ute Wellstein, Mainz<br />

Saarland: Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Andreas Seidler, Dresden<br />

Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Annekatrin Bergmann, Halle<br />

Schleswig-Holstein: Detlef Glomm, Meldorf<br />

Thüringen: Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Jena<br />

Dr. med. Angela Seidel, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Peter Czeschinski, Münster<br />

Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />

Susanne Hofmann, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ausschuss „Ärzte im öffentlichen Dienst“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ute Teichert-Barthel, Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stv. Vorsitzende)<br />

• Petra Albrecht, Meißen<br />

• Dr. med. Thomas Menn, Potsdam<br />

• Dr. med. Wolfgang Müller, Düsseldorf<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (1. Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern<br />

Dr. med. Michael Schulze, Tübingen<br />

PD Dr. Christian Benninger, Heidelberg<br />

Bayern: Reinhard Dehlinger, München<br />

Prof. Dr. med. Detlef Kunze, München<br />

Dr. med. Lothar Wittek, München<br />

Berlin: Dr. med. Elmar Wille, Berlin<br />

Dr. med. Matthias Albrecht,<br />

Dr. med. Vera von Doetinchem de Rande, Berlin<br />

RA Martin Reiss, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Manfred Kalz, Neuruppin<br />

Bremen: Dr. med. Karsten Erichsen, Bremen<br />

Dr. med. Klaus-Ludwig Jahn, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Torsten Hemker, Hamburg<br />

574


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Hessen: Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

Dr. med. Brigitte Ende, Frankfurt<br />

Friedrich-Wilhelm Floren, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Dr. med. dent. Uwe Peter, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Jürgen Tempel, Wunstorf<br />

Kirsten Gutjahr, Hannover<br />

Dr. med. Franz Bernhard Ensink MBA, Göttingen<br />

Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />

Dr. med. Christian Henner Köhne, Aachen<br />

Dr. jur. Gerhard Rosler, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Rüdiger Schneider, Trier<br />

San.-Rat Dr. Egon Walischewski, Neuwied<br />

Dr. med. Günter Strack, Limburgerhof<br />

Dr. med. Helmut Peters, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. med. Steffen Liebscher, Aue<br />

Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Walter Kudernatsch, Bitterfeld<br />

Dr. med. Jörg Böhme, Stendal<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Dr. jur. Hans-Michael Steen, Eckernförde<br />

Dr. med. Thomas Birker, Heide<br />

Heinz-Ludwig Kraunus, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. rer. pol. Wolfgang Thöle, Jena<br />

Dr. med. Hannelore Pientka, Nordhausen<br />

Westfalen-Lippe: Karl-Heinz Müller, Detmold<br />

Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Dr. rer. pol. Andreas Kretschmer, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

• Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

575


Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Schulze, Tübingen<br />

Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />

Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Wolf von Römer, München<br />

Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg<br />

Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />

Thomas Schellhase, München<br />

Dr. med. Max Kaplan, München<br />

Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin<br />

Dr. med. Werner Wyrwich, Berlin<br />

Dr. med. Catharina Döring-Wimberg, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

Dipl.-Med. Guido Salewski, Frankfurt/Oder<br />

Barbara Raubold, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

Barbara Feder, Bremen<br />

Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Bruno Schmolke, Hamburg<br />

Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />

Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Günter Haas, Lautertal<br />

Dr. med. Klaus König, Eschborn<br />

Dr. med. Viktor Karnosky, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Ulrike Büttner, Rostock<br />

Dr. med. Fred Ruhnau, Neustrelitz<br />

Dr. med. Kerstin Skusa, Parchim<br />

Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

Niedersachsen: Prof. Dr. med. Bernd Haubitz, Hannover<br />

Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich,<br />

Hannover<br />

Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Dieter Mitrenga, Köln<br />

Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Prof. Dr. Susanne Schwalen, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Charis Eibl, Heppenheim<br />

Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Harry Derouet, Saarbrücken<br />

Dr. med. Petra Ullmann, Sarreguemines<br />

Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />

576


Sachsen: Prof. Dr. med. Uwe Köhler, Leipzig<br />

Dr. med. Birgit Gäbler, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />

Carmen Wagner, Magdeburg<br />

Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Arthur Friedrich, Fockbek<br />

Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />

Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg<br />

Dr. med. Franz-Josef Bartmann, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dipl.-Med. Ingo Menzel, Weimar<br />

Dr. med. Thomas Schröter, Weimar<br />

Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala, Bochum<br />

Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />

Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

Bernd Schulte, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Ausschuss „Ausbildung zum Arzt/Hochschule und<br />

Medizinische Fakultäten“<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Jan Bauer, Frankfurt/Main – Marburger Bund<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Bitter-Suermann, Berlin – Medizinischer Fakultätentag<br />

• Dr. med. Dirk Böhmann, Bonn – Deutscher Hochschulverband<br />

• Caroline Fleischmann, Bonn – Bundesverband der Medizinstudierenden in<br />

Deutschland<br />

• Prof. Dr. Eckhart G. Hahn, Witten-Herdecke – Gesellschaft für medizinische<br />

Ausbildung<br />

• Dr. med. Volker Hildebrandt, Berlin – Medizinischer Fakultätentag<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Neuser, Mainz – Institut für medizinische und pharmazeutische<br />

Prüfungsfragen<br />

• Prof. Dr. Karl Heinz Rahn, Düsseldorf – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />

Medizinischen Fachgesellschaften<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

577


Ausschuss „Berufsordnung für die in Deutschland<br />

tätigen Ärztinnen und Ärzte“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (2. Stv. Vorsitzende)<br />

• RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />

• Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

• Dörte Meisel, Magdeburg<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

• Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

• Dr. med. Stefan Windau, Leipzig<br />

• Bernd Zimmer, Düsseldorf<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

Ständige Konferenz zur Beratung der Berufsordnung<br />

für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (2. Stv. Vorsitzende)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt<br />

Ass. jur. Marie-Luise Hof, München<br />

Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

Berlin: Martina Jaklin, Berlin<br />

Dr. jur. Katrin Börchers, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Renate Schuster, Neuenhagen<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Jörg Hermann, Bremen<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Ass. jur. Gabriela Luth, Hamburg<br />

Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Dr. jur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />

Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />

578


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Prof. Dr. med. Susanne Schwalen, Düsseldorf<br />

RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu,<br />

Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />

RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Wolfgang Sauermann, Dresden<br />

Dr. med. Andreas Prokop, Döbeln<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dipl.-Med. Dörte Meisel, Wettin<br />

Ass. jur. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />

Thüringen: Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />

Dipl.-Jur. Sabine Butters, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster<br />

Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Diehl, Köln<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam<br />

• PD Dr. phil. Alfred Simon, Göttingen<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

Ständige Konferenz für Europäische Angelegenheiten<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

(2. Stv. Vorsitzender)<br />

579


Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Schulz, Tübingen<br />

Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim<br />

Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

Berlin: Sonja Barth, Berlin<br />

Christoph Röhrig, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Gabriela Luth, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Dr. med. Viktor Karnosky, Frankfurt/Main<br />

Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Ass. jur. Claudia Schön, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />

Niedersachsen: Jens Wagenknecht, Varel<br />

Dr. med. Reinhard Simon, Lehrte<br />

Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. med. Susanne Schwalen, Düsseldorf<br />

Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />

Ass. jur. Michael Schulte Westenberg, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. jur. Kornelia Olsen, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />

Thüringen: Dipl.-Jur. Sabine Butters, Jena<br />

Dr. med. Sebastian Roy, Meiningen<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Hagen<br />

Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster<br />

Martin Melin, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• RAin Annabel Seebohm, LL.M. (Auckland), Berlin<br />

Ausschuss „Gebührenordnung“<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Dortmund<br />

• Dr. med. Dieter Haack, Stuttgart<br />

580


• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Magdeburg<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

• Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

• Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständige Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden<br />

der Ethik-Kommissionen der Landesärztekammern<br />

• Dr. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg (Stv. Vorsitzende)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Petra Knupfer, Stuttgart<br />

Christoph Schnitzler, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

Prof. Dr. med. Jörg Hasford, München<br />

Berlin: Maren Stienecker, Berlin<br />

PD Dr. med. Hans-Herbert Fülle, Berlin<br />

Brandenburg: Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Prof. Dr. med. Michael Matthias, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Dr. med. Ulrich Kütz, Bremen<br />

Hamburg: Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg<br />

Prof. Dr. med. Thomas Weber, Hamburg<br />

Hessen: Ass. jur. Ariane Wölfer, Frankfurt/Main<br />

Ass. jur. Daphne Schmitz, Frankfurt/Main<br />

Prof. Dr. med. Sebastian Harder, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Prof. Dr. med. Rudolf Wegener, Rostock<br />

Niedersachsen: Kai Bogs, Hannover<br />

Prof. Dr. med. Peter Kleine, Göttingen<br />

Nordrhein: RAin Caroline Schulz, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. med. Ursula Sehrt-Ricken, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Ignaz Wessler, Mainz<br />

Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Ilse Lelieur, Saarbrücken<br />

San.-Rat Prof. Dr. med. Hermann Schieffer, Saarbrücken<br />

Sachsen: Ass. jur. Anke Schmieder, Dresden<br />

Prof. Dr. med. habil. Rolf Haupt, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />

PD Dr. Dr. rer. nat. Jürgen Metzner, Halle<br />

581


Schleswig-Holstein: Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />

Prof. Dr. med. Gerhard Hintze, Bad Oldesloe<br />

Thüringen: RA Helmut Heck, Jena<br />

Dr. med. Rudolf Giertler, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />

Prof. Dr. med. Hans-Werner Bothe, Münster<br />

BÄK: Dr. Henning Friebel, Magdeburg<br />

RAin Annabel Seebohm, LL.M. (Auckland), Berlin<br />

AkdÄ: Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />

ZEKO: Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Günter Baitsch, Riehen-Basel<br />

• Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg/Saar<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />

• Dr. med. Norbert Fischer, Ulm<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Gesundheit und Umwelt“<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Norbert Fischer, Ulm<br />

PD Dr. Christian Benninger, Heidelberg<br />

Bayern: Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, München<br />

Berlin: Dr. med. Rudolf G. Fitzner, Berlin<br />

Dr. med. Sabine Möddel, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Dietrich Metz, Wittstock<br />

Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />

Franz-Josef Blömer, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Albrecht zum Winkel, Hamburg<br />

Hessen: Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dipl.-Med. Gerhard Hauk, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Ulrike Hein-Rusinek, Düsseldorf<br />

Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />

Saarland: Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen<br />

582


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Siegwart Biegl, Chemnitz<br />

Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Hanna Oppermann, Barleben<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: PD Dr. med. Olaf Manuwald, Erfurt<br />

Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />

Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, München<br />

• Angela Deventer, Hamburg<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />

• Dr. med. Jan Leidel, Köln<br />

• Dr. med. Anett Reißhauer, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Prävention und Gesundheitsförderung“<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien<br />

Dr. med. Norbert Fischer, Ulm<br />

Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Max Kaplan, München<br />

Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />

Berlin: Dr. med. Johannes Bruns, Berlin<br />

PD Dr. med. Uwe Torsten, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Elke Köhler, Jüterbog<br />

Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />

Franz-Josef Blömer, Bremen<br />

Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />

Hessen: Monika Buchalik, Hanau<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anne-Christine Eich, Rostock<br />

583


Niedersachsen: Marion Renneberg, Ilsede<br />

Nordrhein: Dr. med. Christiane Groß M.A., Wuppertal<br />

Dr. med. Frieder Götz Hutterer, Köln<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Sabine Schindler-Marlow, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />

Saarland: Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen<br />

Sachsen: Dr. med. Christoph Altmann, Bad Gottleuba<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Eike Hennig, Farsleben<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />

Prof. Dr. med. Johanna Hübscher, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />

Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Susanne Hofmann, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen<br />

Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart<br />

Gerhard Harriehausen, Freiberg<br />

Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Bernulf Günther, München<br />

Ernst Karmasin, Vors. Richter am Bay. OLG a. D.,<br />

Germering<br />

RA Alban Braun, München<br />

Berlin: Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Martina Jaklin, Berlin<br />

Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />

Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee<br />

Bremen: Prof. Dr. med. Michael Heine, Bremerhaven<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Ass. jur. Jasper Kiehn, Hamburg<br />

Hessen: Dr. jur. Katharina Deppert, Frankfurt/Main<br />

Dr. jur. Hans Gießler, Frankfurt/Main<br />

Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Ass. jur. Claudia Schön, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />

584


Niedersachsen: Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik, Hannover<br />

RA Johannes Neu, Hannover<br />

Nordrhein: Prof. Dr. med. Hans-Friedrich Kienzle, Köln<br />

OLG-Präs. a. D. Dr. jur. Heinz-Dieter Laum, Mülheim<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Rolf Höfel, Mainz<br />

Rudolf Sonntag, Mainz<br />

Saarland: Vors. Richter am OLG a. D. Ernst Kropf, Saarlouis<br />

Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. med. Rainer Kluge, Kamenz<br />

Harald Kirchmayer, Nürnberg<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Prof. Dr. med. Wulf Schirrmeister, Jena<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Präs. d. LG a. D. Christel Meyer-Wentrup, Münster<br />

Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• RAin Barbara Berner, Berlin<br />

Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />

Ausschuss „Krankenhaus“<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

• Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

585


Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären<br />

Kooperation“<br />

• Dr. med. Ulrich Clever, Stuttgart<br />

(als Vorsitzender des Ausschusses Ambulante Versorgung)<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (als Vorsitzender des Ausschusses Krankenhaus)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

(als Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

(als Vorsitzende der Deutschen Akademie für Gebietsärzte)<br />

• Erik Bodendieck, Dresden<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Magdeburg<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Krankenhaus“<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim<br />

Dr. med. Ulrich Voshaar, Freiburg<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Heidemarie Lux, Fürth<br />

Dr. med. Christoph Emminger, München<br />

Berlin: Dr. med. Kilian Tegethoff, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />

Prof. Dr. med. Eckart Frantz, Potsdam<br />

Bremen: Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />

Barbara Feder, Bremen<br />

Hamburg: Günther van Dyk, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Peter Zürner, Göttingen<br />

Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />

Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow<br />

Niedersachsen: Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle<br />

Nordrhein: Dr. med. Anja Mitrenga-Theusinger, Köln<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Günter Herrmann, Grünstadt<br />

Dr. med. F. Peter Schwerdtfeger, Trier<br />

586


Saarland: San.-Rätin Dr. med. Petra Ullmann, Sarreguemines<br />

Sachsen: Dr. med. Eberhard Huschke, Ebersbach<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Lutz Lindemann-Sperfeld, Halle<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />

Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: Dr. med. Gerd Scheiber, Ilmenau<br />

Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Ulrich Schröder, Gütersloh<br />

Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh<br />

Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ausschuss „Medizinische Fachberufe“<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena (2. Stv. Vorsitzende)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständige Konferenz „Medizinische Fachberufe“<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena (2. Stv. Vorsitzende)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />

Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Armin Flohr, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Markus Beck, Stadtbergen<br />

Armin Erdt, München<br />

Berlin: Dr. med. Regine Held, Berlin<br />

Constanze Olivia Carl, Berlin<br />

Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />

Dipl.-Med. Gerd Rust, Spremberg<br />

Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Hans-Dieter Firnrohr, Hamburg<br />

Hessen: Ass. jur. Roswitha Barthel, Frankfurt/Main<br />

Prof. Dr. med. Alexandra Henneberg, Echzell<br />

Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Dr. med. dent. Uwe Peter, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />

Solveig Vogel, Hannover<br />

587


Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />

Verw.-Dir. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Ines Henrich, Höhr-Grenzhausen<br />

Saarland: Rüdiger Guss, Merzig<br />

Sachsen: Ute Taube, Dresden<br />

Marina Hartmann, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Volker Warneke, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Helke Leder, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum<br />

Dr. med. Barbara Blaszkiewicz, Dortmund<br />

Anja Schulze-Detten, Münster<br />

Bernd Schulte, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ausschuss „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. Christian K. Lackner, München<br />

• Oberstarzt Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg<br />

• Dr. med. Dieter Stratmann, Minden<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (1. Stv. Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Pressestelle der deutschen Alexander Dückers, Berlin<br />

Ärzteschaft: Samir Rabbata, Berlin<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Oliver Erens, Stuttgart<br />

Bayern: Dagmar Nedbal, München<br />

Berlin: Prof. Dr. med. Harald Mau, Berlin<br />

Sascha Rudat, Berlin<br />

Brandenburg: Elke Köhler, Jüterbog<br />

Mark Berger, Potsdam<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />

Sandra Wilsdorf, Hamburg<br />

588


Hessen: Katja Möhrle, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Günter Langhans, Stralsund<br />

Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock<br />

Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Niedersachsen: Julia Beatrice Fruhner, Hannover<br />

Dipl.-Geogr. Jörg Blume, Hannover<br />

Nordrhein: Horst Schumacher, Düsseldorf<br />

Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken<br />

Martin Grauduszus, Erkrath<br />

Rheinland-Pfalz: Ines Engelmohr, Mainz<br />

Saarland: Andreas Kondziela, Homburg<br />

Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Prof. Dr. Winfried Klug, Dresden<br />

Knut Köhler M.A., Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. jur. Tobias Brehme, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg<br />

Kirsten Lorenz, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Ulrike Schramm-Häder, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Volker Heiliger, Münster<br />

Klaus Dercks, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Alexander Dückers, Berlin<br />

Ausschuss „Qualitätssicherung“<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. habil. Jan Schulze, Dresden (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (2. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Astrid Bühren, Murnau<br />

• Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg<br />

• Dr. med. Ellen Lundershausen, Jena<br />

• Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Beirat gemäß „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur<br />

Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“<br />

• Dr. med. Jürgen Attenberger, Hannover<br />

• Dr. med. Dieter Auch, Berlin<br />

• Dr. med. Dirk Carstanjen, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

589


• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Bad Oeynhausen<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Macdonald, Berlin<br />

• Andrea Michelsen, Lahr<br />

• Dr. med. Jürgen Mikoleit, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Michael Neumaier, Mannheim<br />

• Dr. rer. nat. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />

• Dr. rer. nat. Günter Siegemund, Berlin<br />

• PD Dr. rer. nat. Rüdiger Siekmeier, Bonn<br />

• Dr. rer. nat. Undine Soltau, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Michael Spannagl, München<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Fachgruppe „Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen“<br />

• Dr. med. Dieter Auch, Berlin<br />

• Dr. Sybille Döring, Kleinmachnow<br />

• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Bad Oeynhausen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Rainer Macdonald, Berlin<br />

• Andrea Michelsen, Lahr<br />

• Dr. med. Christoph Niederau, Dortmund<br />

• Dr. rer. nat. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />

• Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Dr. Wolfgang Stein, Hamburg<br />

• Dr. rer. nat. Susanne Trumm, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden (1. Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim<br />

Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Matthias Felsenstein, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Kurt Reising, Augsburg<br />

Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer, München<br />

Berlin: Dr. med. Erich Fellmann, Berlin<br />

Dr. med. Henning Schaefer, Berlin<br />

590


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Brandenburg: Dr. med. Wolf Schmidt, Cottbus<br />

Dipl.-Med. Rainer Hanisch, Spreenhagen<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Hanswerner Bause, Hamburg<br />

Dr. med. Annemarie Jungbluth, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Nina Walter, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ulf Broschewitz, Rostock<br />

Dr. med. Ulrike Büttner, Rostock<br />

Dr. med. Harald Terpe, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle<br />

Dr. phil. Brigitte Sens, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Hans-Georg Huber, Düsseldorf<br />

Dr. med. Manfred Pollok, Hürth<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken<br />

Sachsen: PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Manuela Wolf, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Uta Kunze, Bad Segeberg<br />

Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dipl.-Med. Uwe Bust, Sömmerda<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Herdecke<br />

Dr. med. Hans-Jürgen Bickmann, Siegen<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ständige Konferenz der Rechtsberater der Ärztekammern<br />

Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Christoph Schnitzler, Stuttgart<br />

Bez.-ÄK Nordwürttemberg: Ass. jur. H. Glindmeyer, Stuttgart<br />

Bez.-ÄK Nordbaden: Helmut Kohn, Karlsruhe<br />

Ass. jur. Patrick Kessler, Karlsruhe<br />

Bez.-ÄK Südbaden: Gerhard Sutor, Freiburg<br />

Bez.-ÄK Südwürttemberg: Simone Zeisberger, Freiburg<br />

Dr. jur. Regina Kiesecker, Reutlingen<br />

Bayern: Peter Kalb, München<br />

RA Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

Berlin: Christoph Röhrig, Berlin<br />

Martina Jaklin, Berlin<br />

591


Brandenburg: Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: RA und Notar Wolf Martin Nentwig, Bremen<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

RA Claus Pfisterer, Bremen<br />

Hamburg: Ass. jur. Gabriela Luth, Hamburg<br />

Ass. jur. Nina Rutschmann, Hamburg<br />

Hessen: Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Ass. jur. Claudia Schön, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Ass. jur. Claudia Mitzschke, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

Nordrhein: RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu,<br />

Düsseldorf<br />

RA Dr. jur. Dirk Schulenburg, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: RAin Dr. jur. Tanja Roßmeier, Mainz<br />

Bez.-ÄK Koblenz: Ass. jur. Quednow, Koblenz<br />

Bez.-ÄK Pfalz: Ass. jur. Jäger, Neustadt<br />

Bez.-ÄK Rheinhessen: RAin Dr. jur. Tanja Roßmeier, Mainz<br />

Bez.-ÄK Trier: RA Paul Hauschild, Trier<br />

Saarland: Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Ass. jur. Annette Burkhardt, Dresden<br />

Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />

Ass. jur. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />

Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />

Thüringen: RA Helmut Heck, Jena<br />

Dipl.-Jur. Sabine Butters, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Ass. jur. Bertram Koch, Münster<br />

Ass. jur. Christoph Kuhlmann, Münster<br />

Strategiekommission<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (1. Stv. Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (2. Stv. Vorsitzender)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Hauptgeschäftsführung, Berlin<br />

592


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ausschuss „Sucht und Drogen“<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Götz Mundle, Wendisch Rietz<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum, Essen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ausschuss „Telematik“<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Dr. Hans-Jürgen Bickmann, Siegen<br />

• Dr. med. Günther van Dyk, Hamburg<br />

• Dr. med. Christiane Groß, Wuppertal<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden<br />

• Dr. med. Sebastian Roy, Meiningen<br />

• Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />

Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen<br />

der Landesärztekammern<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs (Vorsitzender) bis 30.06.2011<br />

Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

Berlin: Michael Hahn, Berlin<br />

Brandenburg: Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />

Niedersachsen: Klaus Labuhn, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. med. Susanne Schwalen, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />

Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

Sachsen: Ass. jur. Michael Schulte Westenberg, Dresden<br />

593


Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Christiane Becker, Jena<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

594


Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und<br />

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995 gegründete<br />

Einrichtung von <strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung<br />

(KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen<br />

bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen Berufsausübung.<br />

Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern.<br />

Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen folgende Bereiche:<br />

– Entwicklung, Bewertung, Verbreitung von Leitlinien und Qualitätsindikatoren<br />

– Förderung der Patientensicherheit<br />

– Patientenbeteiligung/Patienteninformation<br />

– Evidenzbasierte Medizin (EbM)<br />

– Medizinisches Wissensmanagement<br />

Verwaltungsrat:<br />

Für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender bis 02.06.2011)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg, Berlin (Vorsitzender ab 02.06.2011)<br />

• Prof. Dr. Christoph Fuchs, Berlin (Hauptgeschäftsführer der BÄK bis 30.06.2011)<br />

• Dr. Günther Jonitz, Berlin<br />

für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Andreas Gassen, Düsseldorf, Berlin<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

Vertreter:<br />

• Dr. med. Ingeborg Kreuz, Flensburg, Berlin<br />

• Dr. med. Stefan Windau, Leipzig, Berlin<br />

Planungsgruppe:<br />

Für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Gast:<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Gunter Hauptmann, Göttingen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Franziska Diel MPH, Berlin<br />

• Dr. med. Andreas Gassen, Düsseldorf, Berlin<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

595


Vertreterin:<br />

• Dr. med. Susanne Kleudgen, Berlin<br />

Erweiterte Planungsgruppe:<br />

Die Planungsgruppe zieht für Projekte, welche im Rahmen der Beziehungen zu anderen<br />

Organisationen (z. B. der AWMF) von Bedeutung sind, zusätzlich Vertreter dieser Organisationen<br />

hinzu (= Erweiterte Planungsgruppe). Vor diesem Hintergrund wird für Abstimmungen<br />

und Entscheidungen im Rahmen des NVL-Programms die Planungsgruppe<br />

erweitert um den Präsidenten der AWMF (Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn) und<br />

die Vorsitzenden der Leitlinien-Kommission der AWMF (Prof. Dr. med. Hans-Konrad<br />

Selbmann und Prof. Dr. med. Ina Kopp). Dieses Gremium entscheidet einstimmig.<br />

Institutsleitung:<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger (Leiter des ÄZQ, Leitung Abteilung<br />

2: „Patienteninformation, Wissensmanagement, Internes Qualitätsmanagement“)<br />

• Dr. med. Christian Thomeczek (Geschäftsführer im ÄZQ, Stellv. Institutsleiter,<br />

Leitung Abteilung 3: „Patientensicherheit & Qualität/Zentrale Dienste“)<br />

• Dr. med. Susanne Weinbrenner MPH (Stv. Institutsleiterin, Leitung Abteilung 1:<br />

„Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien“)<br />

Mitarbeiter des ÄZQ:<br />

• Dr. oec. troph. Babette Bürger: Redaktion Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und<br />

Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ)<br />

• Susann Conrad, Dipl.-Gesundheitswirtin: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1<br />

• Liat Fishmann, Ärztin: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1 und 3<br />

• Mag. (pharm) Christine Hahnenkamp MSc, Apothekerin: Wiss. Mitarbeiterin in<br />

Abteilung 2 und 3<br />

• Astrid Hintze: Sekretariat (bis 30.06.2011)<br />

• Carmen Khan, Ärztin: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1<br />

• Dipl.-Dok. Inga König: Leitung der Stabsstelle „Informationsvermittlungsstelle (IVS)“<br />

• Dr. med. Julia Köpp, LL.M., MSc: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1 und 2<br />

• Dipl.-Soz. Wiss. Thomas Langer: Wiss. Mitarbeiter in Abteilung 1<br />

• Dr. med. Berit Meyerrose: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1<br />

• Dr. med. Monika Nothacker MPH: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1 und 2, Leitung<br />

des Bereichs „Wissensmanagement, Internes Qualitätsmanagement“<br />

• Daniela Renner MScN: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 3<br />

• Dr. med. Julia Rohe MPH: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 3, Leitung des Bereichs<br />

„Patientensicherheit“<br />

• Dipl.-Des. Christiane Rothe M.A.: Mitarbeiterin der Stabsstelle<br />

„Informationsvermittlungsstelle (IVS)“<br />

• Dana Rütters: Mitarbeiterin der Stabsstelle „Informationsvermittlungsstelle (IVS)“<br />

• Andrea Sanguino Heinrich Ärztin MPH: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 3<br />

• Karsta Sauder MoP: Assistentin der ÄZQ-Institutsleitung, Mitarbeiterin in<br />

Abteilung 2, Leitung des Bereichs „DNEbM-Office, ÄZQ-Publikationen“<br />

• Corinna Schaefer M.A.: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 2, Leitung des Bereichs<br />

„Patienteninformation“<br />

• Martina Schinke: Sekretariat<br />

• Dipl.-Dok. Jacqueline Schirm: Mitarbeiterin der Stabsstelle<br />

„Informationsvermittlungsstelle (IVS)“<br />

596


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

• Dr. rer. medic. Sabine Schwarz, Diplom-Psychologin: Wiss. Mitarbeiterin in<br />

Abteilung 2<br />

• Silja Schwencke, Ärztin: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 2<br />

• Svenja Siegert, Ärztin: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 2<br />

• Claudia Teipelke: Assistentin der ÄZQ-Institutsleitung/Sekretariat<br />

• Dr. med. Beate Weikert: Wiss. Mitarbeiterin in Abteilung 1<br />

• Martina Westermann: Leitung des ÄZQ-Sekretariats<br />

Expertenkreise des ÄZQ<br />

Expertenkreis der 2. Auflage NVL Asthma:<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz (Vertreter: Antonius Schneider): Deutsche<br />

Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Dietrich Berdel: Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und<br />

Umweltmedizin und Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie<br />

• Prof. Dr. med. Roland Buhl: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und<br />

Beatmungsmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Fischer: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Monika Gappa: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und<br />

Jugendmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Franz Kainer: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe<br />

• Prof. Dr. med. Harald Morr: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und<br />

Umweltmedizin<br />

• Dorothea Pfeiffer-Kascha: Deutscher Verband für Physiotherapie<br />

• Dr. med. Konrad Schultz: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und<br />

Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Martin Schulz: Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Ukena: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. J. Christian Virchow: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und<br />

Klinische Immunologie<br />

• Ingrid Voigtmann: Deutscher Allergie- und Asthmabund<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Worth: Deutsche Atemwegsliga<br />

Experten der NVL Demenz:<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Baerwald: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Sabine Bartholomeyczik: Deutscher Pflegerat<br />

• PD Dr. med. Cornelius Bollheimer: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Günther Deuschl: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• Dr. med. Lutz Drach: Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und<br />

-psychotherapie<br />

• Prof. Dr. med. Herrmann-Joseph Gertz: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

• Dr. med. Manfred Gogol: Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie<br />

• Prof. Dr. med. Hans Gutzmann: Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und<br />

-psychotherapie<br />

• Hildegard Hegeler: Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V.<br />

• Prof. Dr. med. Werner Hofmann: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie<br />

597


• Sabine Jansen: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.<br />

• Prof. Dr. med. Frank Jessen: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde<br />

• Dr. med. Hanna Kaduszkiewicz: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Heinz Lepper: Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der<br />

Psychiatrie e. V.<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Maier: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

• Carmen Mothes-Weier: Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V.<br />

• Dr. med. Friedemann Müller: Deutsche Gesellschaft für Neurologische<br />

Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

• Dr. med. Klaus Maria Perrar: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

• Dr. phil. Marianne Rabe: Akademie für Ethik<br />

• Prof. Dr. med. Paul Walter Schönle: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Schulz: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• PD Dr. med. Alfred Simon: Akademie für Ethik<br />

• Dr. med. Annika Spottke: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• PD Dr. med. Horst Christian Vollmar: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

und Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Jens Wildfang: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde<br />

Experten der Steuergruppe der NVL Depression:<br />

• Angela Bleckmann: Bundesverband der Angehörigen Psychisch Kranker<br />

• PD Dr. med. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. Jochen Gensichen MPH: Deutsche Gesellschaft für<br />

Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Dipl.-Psych. Timo Harfst: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger: Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

• Carsten Kolada: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker<br />

• Prof. Dr. sc. hum. Christine Kühner: Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

• Dipl.-Psych. Jürgen Matzat: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Mundt: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. phil. Rainer Richter: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Prof. Dr. med. Henning Schauenburg: Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

• PD Dr. phil. Holger Schulz: Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

An der Koordination sind weiterhin – neben der AWMF und dem ÄZQ – beteiligt:<br />

• Universitätsklinikum Freiburg: Prof. Dr. med. Mathias Berger,<br />

Dr. med. Isaac Bermejo, Dipl.-Psych. Christian Klesse<br />

• Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Härter<br />

598


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Experten der NVL Typ-2-Diabetes<br />

Steuergruppe der 2. Auflage der NVL Typ-2-Diabetes (Erstauflage veröffentlicht 2002):<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Spranger: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

Arbeitsgruppe „Nephropathie bei Diabetes im Erwachsenenalter“:<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Anlauf: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Haller: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Hasslacher: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Uwe Heemann: Deutsche Transplantationsgesellschaft<br />

• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Christof Mayer (bis 11/2007): Fachkommission Diabetes der Sächsischen<br />

Landesärztekammer<br />

• Dr. med. Jan Menne: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie<br />

• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn: Deutsche Hochdruckliga<br />

• PD Dr. med. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes der Sächsischen<br />

Landesärztekammer<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Spranger: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn: Deutsche Transplantationsgesellschaft<br />

Arbeitsgruppe „Neuropathie bei Diabetes im Erwachsenenalter“:<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• PD Dr. med. Björn Ellger: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und operative<br />

Intensivmedizin<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Haslbeck: Deutsche Diabetes Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Peter Hübner: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

599


• PD Dr. med. Jutta Keller: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und<br />

Stoffwechselkrankheiten<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Peter Layer: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und<br />

Stoffwechselkrankheiten<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Maier: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes<br />

• Prof. Dr. med. Nikolaus Marx: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Neundörfer: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Pannek: Deutsche Gesellschaft für Urologie<br />

• Prof. Dr. med. Hilmar Prange: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Richter: Beteiligter Autor am Kapitel „Spezifische Maßnahmen<br />

bei sensomotorischer diabetischer Polyneuropathie“<br />

• Dr. med. Hannes Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Spranger (ab 03/2009): Arzneimittelkommission der<br />

deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Stefan Wilm: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

Arbeitsgruppe „Therapieplanung bei Typ-2-Diabetes“<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• Dr. med. Günther Egidi: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin<br />

• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Stephan Matthaei: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich A. Müller: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Spranger: Arzneimittelkommission der deutschen<br />

Ärzteschaft<br />

• Dr. med. Monika Toeller: Beteiligte Autorin am Kapitel „Ernährungstherapie“<br />

Arbeitsgruppe „Strukturierte Schulungsprogramme“:<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Nicole Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere<br />

Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich A. Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. Uta Müller MPH: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände<br />

• Dr. med. habil. Hans-Joachim Verlohren: Fachkommission Diabetes der<br />

Sächsischen Landesärztekammer<br />

600


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Experten der NVL Chronische KHK:<br />

• PD Dr. med. Christian Albus: Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Barkhausen: Deutsche Röntgengesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Jochen Cremer: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Donner-Banzhoff: Deutsche Gesellschaft für<br />

Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• PD Dr. med. Hilmar Dörge (Vertreter Prof. Zerkowski): Deutsche Gesellschaft für<br />

Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Volkmar Falk: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Eckart Fleck: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• Jörg Haasenritter: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Christian Hamm: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen: Deutsches Kollegium für<br />

Psychosomatische Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Eike Hoberg: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften e. V.<br />

• Dr. med. Claudius Jacobshagen: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Christoph Klein: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• Prof. Dr. med. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />

Medizinischen Fachgesellschaften<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Laufs: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Brigitte Osswald: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und<br />

Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen<br />

• Prof. Dr. med. Sigmund Silber: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Tebbe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• PD Dr. med. Matthias Thielmann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Petra Thürmann: Expertin für klinische Pharmakologie – ad<br />

personam<br />

• Prof. Dr. med. Karl Werdan: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Hans Wille: Experte für klinische Pharmakologie – ad personam<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Reinhard Zerkowski: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herzund<br />

Gefäßchirurgie<br />

Experten NVL Kreuzschmerz:<br />

• Dr. med. Bernhard Arnold: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Ralf Baron: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

601


• Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten<br />

• Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Rudolf Beisse: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie<br />

• Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der<br />

Physiotherapeuten/Krankengymnasten<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Bohndorf: Deutsche Röntgengesellschaft<br />

• Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und<br />

klinische Pharmakologie und Toxikologie<br />

• Prof. Dr. med. Jean-Francois Chenot: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

und Familienmedizin<br />

• Heike Fuhr: Deutscher Verband der Ergotherapeuten<br />

• Ludwig Hammel: Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew<br />

• Timo Harfst: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Prof. Patience Higman: Deutscher Verband der Ergotherapeuten<br />

• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Hopf: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und<br />

Orthopädische Chirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie<br />

• PD Dr. med. Ralph Kayser: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Kladny: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und<br />

Orthopädische Chirurgie<br />

• Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychotherapeutische<br />

Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und<br />

Orthopädische Chirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />

und Verhaltensmodifikation<br />

• Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention<br />

• Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und<br />

Rehabilitation<br />

• Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />

• Rainer Maag: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere<br />

Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried Mau: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und<br />

Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft für Neurologische<br />

Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und<br />

Umweltmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium<br />

des Schmerzes<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte<br />

Medizin<br />

602


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

• PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften<br />

• Dr. med. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin<br />

• Dr. med. Wilfried Schupp: Deutsche Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation<br />

• PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />

• Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie<br />

Mitglieder des Expertenkreises zur Überarbeitung von DELBI:<br />

• Martin Beyer: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Dr. med. Franziska Diel MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Corinna Ernsting: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Dr. med. Markus Follmann MPH, MSc: Deutsche Krebsgesellschaft<br />

• Sabine Gruber: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für<br />

Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />

Medizinischen Fachgesellschaften<br />

• Dr. med. Monika Lelgemann: Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes<br />

• Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin,<br />

Universität Witten-Herdecke<br />

• Dr. med. Monika Mund: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger: Ärztliches Zentrum für Qualität in<br />

der Medizin<br />

• PD Dr. med. Matthias Perleth MPH: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

• Dr. med. Alric Rüther: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im<br />

Gesundheitswesen<br />

• Prof. Dr. med. Martin Scherer: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Konrad Selbmann: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen<br />

Medizinischen Fachgesellschaften<br />

• Ulrich Siering: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Dr. med. Susanne Weinbrenner MPH: Ärztliches Zentrum für Qualität in der<br />

Medizin<br />

• Dr. med. Justus Welke: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

• Alexandra Wieland: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

Expertenkreis Patientensicherheit:<br />

• Prof. Dr. med Hartwig Bauer: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />

• RAin Barbara Berner: Rechtsabteilung Kassenärztlicher Bundesvereinigung<br />

• PD Dr. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Conen: Stiftung für Patientensicherheit Schweiz<br />

• Dr. med. Franziska Diel, MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp: Unfallkrankenhaus Berlin<br />

• Eberhard Gramsch: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Dr. pharm. Torsten Hoppe-Tichy: Universitätsklinikum Heidelberg<br />

• Dr. med. Günther Jonitz: <strong>Bundesärztekammer</strong> (Vorsitz des Expertenkreises)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.: <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

603


• Dr. med. Ulrich Oesingmann: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik: Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der<br />

Norddeutschen Ärztekammern<br />

• RA Horst-Dieter Schirmer: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Ulrich Smentkowski: Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler,<br />

Ärztekammer Nordrhein<br />

• Dr. phil. Amanda van Vegten: Deventer, Niederlande<br />

• Prof. Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer: Bayerische Landesärztekammer<br />

Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“<br />

Mitglieder seitens der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

Mitglieder seitens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

604


Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien<br />

Advisory Forum des European Centre of Disease Prevention and<br />

Control (ECDC)<br />

• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm<br />

Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut<br />

(Amtsperiode 2009 – 2012)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stellvertreter)<br />

Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin<br />

• Dr. med. Robert Schäfer, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />

Bundesfachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation<br />

(Amtsperiode 2009 – 2013)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe<br />

„Influenzapandemieplanung“<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Brühl (Mitglied)<br />

• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (1. Stellvertreter)<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin (2. Stellvertreter)<br />

Fachbeirat 3 „Gesundheit/Forensik“ des Akkreditierungsbeirates (AKB)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

605


Fachbeirat „Sicherheitswirtschaft“ beim DIN<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA),<br />

Unterausschuss Qualitätssicherung<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH, Berlin<br />

Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG<br />

beim Robert Koch-Institut<br />

(Amtsperiode 2009 – 2012)<br />

• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Ständiger Gast)<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München (Stv. Ständiger Gast)<br />

Gesundheitsforschungsrat beim BMBF<br />

(Amtsperiode 2009 – 2012)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Brühl (Mitglied)<br />

• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (Stv. Mitglied)<br />

Institut für Qualität und Patientensicherheit (BQS)<br />

Gesellschafterversammlung:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

(IQWIG)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin (Kuratorium)<br />

606


Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring<br />

beim Robert Koch-Institut (RKI)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)<br />

Gesellschafterversammlung:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Gesellschafterausschuss:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

• Dr. med. Josef Mischo, Saarbrücken<br />

Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger<br />

Physiotherapeuten IFK zur Einführung eines Qualitätsmanagements<br />

für die Physiotherapiepraxen<br />

• Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup, Berlin<br />

Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. med. Hermann Wetzel, Berlin<br />

Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V.<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME)<br />

Deutsche Delegation: Teilnehmer 2011<br />

• Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Berlin (Vizepräsident CPME)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

607


• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Delegationsleiter)<br />

• Dr. med. Andreas Botzlar, Berlin (Marburger Bund)<br />

• Dr. med. Michael Vogt, Berlin (Hartmannbund)<br />

• Prof. Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund)<br />

• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />

• Corinna Hartrampf, Berlin<br />

• Alexander Jäkel, Berlin<br />

• Domen Podnar, Berlin<br />

• RAin Annabel Seebohm, LL.M. (Auckland), Berlin<br />

Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation<br />

(Amtsperiode 2010 – 2015)<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Brühl<br />

• Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Klaus Ulsenheimer, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Gast)<br />

Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für<br />

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege<br />

Vertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Bernhard Gibis, Berlin<br />

• Rüdiger Vogt, Neuburg/Donau<br />

Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege<br />

Vertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

608


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Weltärztebund (WMA)<br />

Deutsche Delegation: Teilnehmer der Generalversammlung 2011<br />

• Dr. Franz-Josef Bartmann, Bad Segeberg<br />

• Armin Ehl, Berlin (Marburger Bund)<br />

• Rudolf Henke, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin<br />

• Dr. med. Michael Vogt, Berlin (Hartmannbund)<br />

• Prof. Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />

• Domen Podnar, Berlin<br />

609


Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung<br />

• Dr. med. Matthias Wesser, Jena<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

Mitglieder sind neben einigen persönlich benannten „Gründern“ zahlreiche Vertreterinnen<br />

und Vertreter von Fachgesellschaften, Berufsverbänden, Organisationen und Institutionen,<br />

die sich dem oben genannten Thema widmen, sowie Vertreter der Ministerien.<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Berlin (Stv. Vorsitzender)<br />

Mitglieder sind Vertreter von 40 Verbänden der Fachberufe im Gesundheitswesen.<br />

Geschäftsführung:<br />

Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern<br />

• Dipl.-Med. Petra Albrecht, Dresden<br />

• Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />

• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

• Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />

• Dr. med. Reinhold Hauser, Stuttgart<br />

• Dr. med. Günter Hock, Mainz<br />

• Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />

• Dr. med. Jörg Kurt, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Carsten Leffmann, Bad Segeberg<br />

• Ursula Liebeskind, Jena<br />

• Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

• Dr. med. Henning Schaefer, Berlin<br />

• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

• Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee<br />

• Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

610


Ständige Gäste:<br />

• Dr. med. Jörn Knöpnadel, Berlin<br />

• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Patientenforum<br />

Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung<br />

und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. (BAG)<br />

• Dr. jur. Martin Danner, Düsseldorf<br />

• Hannelore Loskill, Düsseldorf<br />

Deutscher Diabetiker Bund e. V.<br />

• Manfred Flore, Kassel<br />

Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BapK)<br />

• Leonore Julius, Bonn<br />

ACHSE e. V. – Allianz chronischer seltener Erkrankungen<br />

• Ass. jur. Christoph Nachtigäller, Berlin<br />

Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen<br />

• Brigitte Overbeck-Schulte, Kerpen<br />

• Hilde Schulte, Bonn<br />

• Achim Weber, Berlin<br />

Deutsche Rheuma-Liga, Bundesverband e. V.<br />

• Borgi Winkler-Rohlfing, Wuppertal<br />

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.<br />

• Ursula Helms, Berlin<br />

• Dr. med. Jutta Hundertmark-Mayser, Berlin<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin<br />

• Corinna Schaefer, Berlin<br />

• Dr. rer. medic. Sabine Schwarz, Berlin<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dipl.-Ing. Karin Brösicke, Berlin<br />

• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />

• Ines Chop, Berlin<br />

• Alexander Dückers, Berlin<br />

• Dr. oec. troph. Esther Freese, Berlin<br />

611


Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)<br />

• Klaus Balke, Berlin<br />

• Dr. med. Adela Litschel, Berlin<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />

(3. Amtsperiode 2009 – 2013)<br />

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG (WBP) wird gemeinsam<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten (BPtK) und der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> getragen. Der Beirat erstellt insbesondere Gutachten, wenn die Approbationsbehörden<br />

der Länder nach PsychThG Zweifel an der wissenschaftlichen Anerkennung<br />

eines Verfahrens haben. An den WBP können auch von den Fachkreisen Anträge<br />

zur Bewertung der Wissenschaftlichkeit von Verfahren und Methoden der Psychotherapie<br />

gestellt werden.<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte stv. Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, München<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv.<br />

Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Günter Reich, Göttingen<br />

• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />

612


• Prof. Dr. phil. Ulrike Willutzki, Bochum<br />

• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />

Vorstandsbeauftragte der <strong>Bundesärztekammer</strong> für den Wissenschaftlichen Beirat<br />

Psychotherapie:<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:<br />

• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

Die Geschäftsführung liegt gemäß der ergänzenden Vereinbarung vom 17.03.2009<br />

(rückwirkend zum 01.01.2009) zwischen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der Bundeskammer<br />

der Psychologischen Psychotherapeuten während der 3. Amtsperiode bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Zuständig in der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Dezernat 6 – Wissenschaft und Forschung<br />

Arbeitsgruppe „Bewertung der Therapiedurchführung“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg (Federführender)<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Experimentelle Einzelfallstudien“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Arbeitsgruppe „Forschungsförderung“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald<br />

• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />

613


• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />

• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Gutachtenantrag Gestalttherapie“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen (Federführender)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Operationalisierung der Verfahren“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg (Federführender)<br />

• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />

• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />

• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Günter Reich, Göttingen<br />

• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />

• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

614


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Gem. Arbeitsgruppe des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie<br />

und des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg (Federführender)<br />

• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Jour Fixe der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit dem Sprecherrat<br />

der Ständigen Konferenz ärztlicher psychotherapeutischer Verbände<br />

Leitung:<br />

• Beauftragte des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> für Fragen der ärztlichen<br />

Psychotherapie:<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

• Dr. med. Simone Heinemann-Meerz, Halle (Saale)<br />

Sprecherrat:<br />

• Prof. Dr. med. Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Sprecherin)<br />

• Prof. Dr. med. Johannes Kruse, Gießen (Sprecher)<br />

• Dr. med. Gabriele Friedrich-Meyer, Bonn<br />

• Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Andernach<br />

• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze<br />

in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)<br />

(6. Amtsperiode Juli 2010 – Juni 2013)<br />

Vorstandsmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Erlangen-Nürnberg<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann, Bochum<br />

• Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg<br />

615


Weitere Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. theol. Franz-Josef Bormann, Tübingen<br />

• Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz<br />

• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Zürich/CH<br />

• Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn<br />

• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. rer. pol. Rolf Rosenbrock, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Rita-Katharina Schmutzler, Köln<br />

• Dr. med. Josef Schuster, Würzburg<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München<br />

• Prof. Dr. med. Claudia Wiesemann, Göttingen<br />

Ständiger Gast:<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

ZEKO-Arbeitskreis „Ärztliche Behandlung jenseits von Krankheit“<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf (Federführender)<br />

• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Erlangen-Nürnberg<br />

• Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Rita-Katharina Schmutzler, Köln<br />

• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

ZEKO-Arbeitskreis „Gesundheitsversorgung von Migranten“<br />

• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Zürich/CH (Federführende)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann, Bochum<br />

• Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg<br />

• Prof. Dr. rer. pol. Rolf Rosenbrock, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

616


ZEKO-Arbeitskreis „Ökonomisierung in der Klinik“<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München (Federführender)<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. theol. Franz-Josef Bormann, Tübingen<br />

• Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Rita-Katharina Schmutzler, Köln<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

ZEKO-Arbeitskreis „UN-Behindertenrechtskonvention:<br />

Psychiatrische Zwangsmaßnahmen“<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann, Bochum (Federführende)<br />

• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Zürich/CH<br />

• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit:<br />

• Reg.-Dir. Dr. med. Horst Stiel, Bonn<br />

Vertreter des Bundesministeriums des Inneren:<br />

• Min.-Rätin Gabriele Redeker, Mainz<br />

Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung:<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Köln<br />

• Jürgen Miebach, Köln<br />

Vertreter des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen:<br />

• Peter Gabriel, Mannheim (mitberatend)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

617


<strong>13.</strong>4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle<br />

Die Geschäftsstelle der <strong>Bundesärztekammer</strong> gliedert sich in die Bereiche Hauptgeschäftsführung<br />

(mit den Referaten Stabsstelle, Informationsmanagement, Parlamentsund<br />

Regierungskontakte, Brüsseler Büro und Auslandsdienst), das Büro des Präsidenten,<br />

die Rechtsabteilung und die Pressestelle. Neben den acht Dezernaten werden noch<br />

gemeinsame Einrichtungen mit der KBV betrieben (siehe Organigramm S. 620). In der<br />

Geschäftsstelle der <strong>Bundesärztekammer</strong> sind 108 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, bis 30.06.2011<br />

Stv. Hauptgeschäftsführer Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.<br />

Dipl.-Volksw. Rainer Raabe<br />

Stabsstelle Dr. oec. troph. Esther Freese (Referentin)<br />

Informationsmanagement Dr. oec. Cathrin Becker (Referentin)<br />

Parlaments- und<br />

Regierungskontakte<br />

Ass. jur. Jessica Beyer (Referentin)<br />

Brüsseler Büro Ass. jur. Corinna Hartrampf (Referentin)<br />

Auslandsdienst Dr. med. Ramin Parsa-Parsi (Dezernent)<br />

Alexander Jäkel (Referent)<br />

Dipl.-Pol. Domen Podnar (Referent)<br />

Referentin des Präsidenten Elke Böthin M.A. (Referentin)<br />

Rechtsabteilung Dr. jur. Marlis Hübner (Dezernentin)<br />

RAin Annabel Seebohm LL.M. (Auckland) (Referentin)<br />

Pressestelle Alexander Dückers (Dezernent)<br />

Lars Friebel M.A. (Referent)<br />

Samir Rabbata (Referent)<br />

Dezernat 1 Dr. med. Justina Engelbrecht (Dezernentin)<br />

Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann (Bereichsleiter)<br />

Dipl.-Ing. (FH) Karin Brösicke (Referentin)<br />

Dezernat 2 Dr. med. Annette Güntert (Dezernentin)<br />

Dr. med. Kerstin Hoeft (Referentin)<br />

Ulrike Pantzer (Referentin)<br />

Dr. med. Frank Thalau MPH, MSc (Referent)<br />

Dezernat 3 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)<br />

Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup (Bereichsleiterin)<br />

Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH (Bereichsleiter)<br />

Dr. med. Oliver Boy (Referent)<br />

618


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann (Referent)<br />

Ines Chop (Referentin)<br />

Dezernat 4 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)<br />

Britta Susen (Bereichsleiterin)<br />

Alexander Golfier, MBA (Referent)<br />

Dr. med. Ursula Hofer (Referentin)<br />

Dr. med. Hermann Wetzel (Referent)<br />

Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas (Dezernent)<br />

Dr. med. Annegret Schoeller (Bereichsleiterin)<br />

Markus Rudolphi (Referent)<br />

Dezernat 6 Dr. med. Gert Schomburg (Dezernent)<br />

Dr. med. Frieder Bäsler (Bereichsleiter)<br />

Dr. rer. medic. Claus-Dieter Middel M.A., MPH<br />

(Bereichsleiter)<br />

Dipl.-Soz.Wiss. Judith Berger (Referentin)<br />

Dr. med. Wiebke Pühler (Referentin)<br />

Dr. rer. nat. Claire Roether B.A., M.Sc. (Referentin)<br />

Dipl.-Ges. oec. (FH) Leonie Ruhmann (Referentin)<br />

Dezernat 7 Dipl.-Volksw. Rainer Raabe (Dezernent)<br />

Dipl.-Ök. Bernd Zielesch (Bereichsleiter)<br />

Dipl.-Ing. Maik Heckerott (Referent)<br />

Dipl. med.-Inf. Martin Stei (Referent)<br />

Dezernat Telematik Dipl.-Volksw. Norbert Butz (Dezernent)<br />

Dipl.-Volksw. Jürgen Albert (Referent)<br />

Dr. med. Dipl.-Inform. Georgios Raptis (Referent)<br />

Dr. med. Johannes Schenkel, MPH (Referent)<br />

Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler (Referent)<br />

Gemeinsame Einrichtungen mit der KBV:<br />

Arzneimittelkommission Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy<br />

der deutschen Ärzteschaft (Geschäftsführerin)<br />

Ärztliches Zentrum für Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger<br />

Qualität in der Medizin (Geschäftsführer)<br />

Referat Statistik Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch (Abteilungsleiter)<br />

619


Organigramm der <strong>Bundesärztekammer</strong> Stand: 31. Dezember 2011<br />

Pressestelle Auslandsdienst<br />

Rechtsabteilung<br />

Vorstand<br />

Gemeinsame Einrichtungen<br />

mit der KBV<br />

620<br />

Dr. Ramin Parsa-Parsi, MPH<br />

Telefon: 030/400456-360<br />

Alexander Dückers (Pressesprecher)<br />

Telefon: 030/400456-700<br />

Alexander Jäkel M.A.<br />

Telefon: 030/400456-369<br />

Dipl.-Pol. Domen Podnar<br />

Telefon: 030/400456-363<br />

Samir Rabatta (stellv. Pressesprecher)<br />

Telefon: 030/400456-703<br />

Präsident: Dr. Frank Ulrich Montgomery<br />

Telefon: 030/400456-350<br />

Persönliche Referentin:<br />

Elke Böthin M.A.<br />

Telefon: 030/400456-351<br />

Geschäftsstelle Arzneimittelkommission<br />

Dr. Gisela Schott,<br />

Telefon: 030/400456-562<br />

Lars Friebel M.A.<br />

Telefon: 030/400456-704<br />

Dr. jur. Marlis Hübner<br />

Telefon: 030/400456-724<br />

Ass. jur. Annabel Seebohm, LL.M. (Auckland)<br />

Telefon: 030/400456-726<br />

Rechtsberatung der Gremien der BÄK, u. a.<br />

Berufsordnung, Gutachter- und Schlichtungsstellen,<br />

Medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

Vizepräsidentin: Dr. Martina Wenker<br />

Telefon: 030/400456-356<br />

Vizepräsident: Dr. Max Kaplan<br />

Telefon: 030/400456-357<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger,<br />

Telefon: 030/4005-2500<br />

Informationsmanagement<br />

Brüsseler Büro<br />

Parlaments- und<br />

Regierungskontakte<br />

Stabsstelle<br />

Statistik<br />

Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch,<br />

Telefon: 030/4005-1411<br />

Persönliche Referentin<br />

HGF<br />

Politische<br />

Kommunikation mit<br />

Institutionen der EU<br />

Organisation<br />

Dt. Ärztetag<br />

SKO Geschäftsführer<br />

Politische<br />

Kommunikation<br />

Monitoring<br />

Information<br />

Monitoring<br />

Information<br />

Leitung des Büros<br />

der HauptgeschäftsführungVorstandsangelegenheiten<br />

Hauptgeschäftsführung<br />

Dezernat Telematik<br />

<strong>Dokumentation</strong>/<br />

Zentralarchiv<br />

Hauptgeschäftsführer: N.N.<br />

Telefon: 030/400456-400<br />

Stellvertreterin: Dr. Regina Klakow-Franck M.A.<br />

Telefon: 030/400456-430<br />

Dr. oec. Cathrin Becker<br />

Telefon:<br />

030/400456-405<br />

Ass. jur.<br />

Corinna Hartrampf<br />

Telefon:<br />

00322/2801817<br />

Ass. jur. Jessica Beyer<br />

Telefon:<br />

030/400456-358<br />

Dr. oec. troph.<br />

Esther Freese<br />

Telefon:<br />

030/400456-409<br />

Stellvertreter: Dipl.-Volksw. Rainer Raabe<br />

Telefon: 030/400456-470<br />

E-Health, Telemedizin, Elektronischer Arztausweis<br />

Dipl.-Volkw. Norbert Butz Telefon: 030/400456-300<br />

Dr. Johannes Schenkel, MPH Telefon: 030/400456-305<br />

Projektbüro Elektronischer Arztausweis<br />

Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler Telefon: 030/400456-307<br />

Dipl.-Volksw. Jürgen Albert Telefon: 030/400456-303<br />

Dr. Georgios Raptis, Dipl.-Inform. Telefon: 030/400456-304<br />

Dezernat 7<br />

Dezernat 6<br />

Dezernat 5<br />

Dezernat 4<br />

Dezernat 3<br />

Dezernat 2<br />

Dezernat 1<br />

Personal<br />

Finanzwesen<br />

Informationstechnologie<br />

Mitarbeiterfortbildung<br />

Organisation/<br />

Zentrale Dienste<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Förderinitiative<br />

Versorgungsforschung<br />

Ständige Kommission<br />

Organtransplantation<br />

Prüfungskommission<br />

Überwachungskommission<br />

Zentrale Ethikkommission<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Psychotherapie<br />

SKO Ethikkommissionen LÄK<br />

Dr. Gert Schomburg<br />

Telefon: 030/400456-460<br />

Dr. Frieder Bäsler<br />

Telefon: 030/400456-465<br />

Dipl.-Soz.Wiss. Judith Berger<br />

Telefon: 030/400456-469<br />

Dr. rer. medic. Claus-D. Middel<br />

Telefon: 030/400456-464<br />

Dr. Wiebke Pühler<br />

Telefon: 030/400456-466<br />

Dr. rer. nat. Claire Roether<br />

Telefon: 030/400456-862<br />

Dipl.-Ges. oec. (FH)<br />

Leonie Ruhmann<br />

Telefon: 030/400456-468<br />

Krankenhaus<br />

Betriebsärztl. Versorgung<br />

Öffentl. Gesundheitsdienst<br />

Pandemie-Planung<br />

Rehabilitation<br />

Gesetzliche<br />

Krankenversicherung<br />

Gesetzliche<br />

Unfallversicherung<br />

Gebührenordnung<br />

Honorarfragen<br />

Private Krankenversicherung<br />

Ambulante Versorgung<br />

Deutsche Akademie für<br />

Allgemeinmedizin<br />

Deutsche Akademie für<br />

Gebietsärzte<br />

Qualitätssicherung<br />

Health Technology<br />

Assessment (HTA)<br />

Evidenzbasierte Medizin<br />

Patientensicherheit<br />

Medizinprodukte<br />

Normung<br />

Ärztl. Versorgungswerke<br />

Fachberufe im<br />

Gesundheitswesen<br />

Medizin. Fachangestellte<br />

Ärztliche Ausbildung<br />

Hochschulen und<br />

Medizinische Fakultäten<br />

Ärztliche Weiterbildung<br />

(Inland/Ausland)<br />

Notfallmedizin<br />

Katastrophenmedizin<br />

Sanitätswesen in der<br />

Bundeswehr<br />

Verkehrsmedizin<br />

Strahlenschutz<br />

Ärztliche Fortbildung<br />

Deutscher Senat für ärztliche<br />

Fortbildung<br />

Gesundheitsförderung<br />

Prävention<br />

Public Health<br />

Familienmedizin<br />

Sucht und Drogen<br />

Gesundheit und Umwelt<br />

Dipl.-Volksw. Rainer Raabe<br />

Telefon: 030/400456-470<br />

Dipl.-Ing. Maik Heckerott<br />

Telefon: 030/400456-489<br />

Dipl.med-Inf. Martin Stei<br />

Telefon: 030/400456-488<br />

Dipl.-Ök. Bernd Zielesch<br />

Telefon: 030/400456-474<br />

Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas<br />

Telefon: 030/400456-450<br />

Markus Rudolphi<br />

Telefon: 030/400456-454<br />

Dr. Annegret Schoeller<br />

Telefon: 030/400456-452<br />

Dr. Regina Klakow-Franck M.A.<br />

Telefon: 030/400456-430<br />

Alexander Golfier, MBA<br />

Telefon: 030/400456-446<br />

Dr. Ursula Hofer<br />

Telefon: 030/400456-693<br />

Dipl.-Ök. Britta Susen<br />

Telefon: 030/400456-440<br />

Dr. Hermann Wetzel<br />

Telefon: 030/400456-443<br />

Dr. Regina Klakow-Franck M.A.<br />

Telefon: 030/400456-430<br />

Dr. Oliver Boy M.A.<br />

Telefon: 030/400456-449<br />

Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup<br />

Telefon: 030/400456-434<br />

Dr. Annette Güntert<br />

Telefon: 030/400456-420<br />

Dr. Kerstin Hoeft<br />

Telefon: 030/400456-423<br />

Ulrike Pantzer<br />

Telefon: 030/400456-425<br />

Dr. Frank Thalau, MPH, MSc<br />

Telefon: 030/400456-427<br />

Dr. Justina Engelbrecht<br />

Telefon: 030/400456-410<br />

Dipl.-Ing. Karin Brösicke<br />

Telefon: 030/400456-416<br />

Dr. rer. medic.<br />

Wilfried Kunstmann<br />

Telefon: 030/400456-413<br />

Dipl. rer. soc. Manfred<br />

Brüggemann<br />

Telefon: 030/400456-436<br />

Ines Chop<br />

Telefon: 030/400456-437<br />

Dr. rer. nat. Ulrich Zorn<br />

Telefon: 030/400456-433


<strong>13.</strong>5 Adressen der Landesärztekammern<br />

Ärztekammer Schleswig-Holstein<br />

Bismarckallee 8–12<br />

23795 Bad Segeberg<br />

Tel.: 0 45 51/80 30<br />

Tfx.: 0 45 51/80 31 88<br />

info@aeksh.org<br />

Ärztekammer Niedersachsen<br />

Berliner Allee 20<br />

30175 Hannover<br />

Tel.: 05 11/3 80 02<br />

Tfx.: 05 11/3 80 22 40<br />

info@aekn.de<br />

Ärztekammer Bremen<br />

Schwachhauser Heerstraße 30<br />

28209 Bremen<br />

Tel.: 04 21/3 40 42 00<br />

Tfx.: 04 21/3 40 42 09<br />

info@aekhb.de<br />

Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

Gartenstraße 210–214<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 02 51/92 90<br />

Tfx.: 02 51/9 29 29 99<br />

posteingang@aekwl.de<br />

Ärztekammer Nordrhein<br />

Tersteegenstraße 9<br />

40474 Düsseldorf<br />

Tel.: 02 11/4 30 20<br />

Tfx.: 02 11/4 30 22 09<br />

aerztekammer@aekno.de<br />

Ärztekammer des Saarlandes<br />

Faktoreistraße 4<br />

66111 Saarbrücken<br />

Tel.: 06 81/4 00 30<br />

Tfx.: 06 81/4 00 33 40<br />

info-aeks@aeksaar.de<br />

Landesärztekammer Rheinland-Pfalz<br />

Deutschhausplatz 3<br />

55116 Mainz<br />

Tel.: 0 61 31/28 82 20<br />

Tfx.: 0 61 31/2 88 22 88<br />

kammer@laek-rlp.de<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Im Vogelsgesang 3<br />

60488 Frankfurt<br />

Tel.: 0 69/97 67 20<br />

Tfx.: 0 69/97 67 21 28<br />

info@laekh.de<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> Kapitel 13<br />

Ärztekammer Hamburg<br />

Humboldtstraße 56<br />

22083 Hamburg<br />

Tel.: 0 40/2 02 29 90<br />

Tfx.: 0 40/2 02 29 94 00<br />

post@aekhh.de<br />

Landesärztekammer Thüringen<br />

Im Semmicht 33<br />

07751 Jena-Maua<br />

Tel.: 0 36 41/61 40<br />

Tfx.: 0 36 41/61 41 69<br />

verwaltung@laek-thueringen.de<br />

Landesärztekammer Baden-Württemberg<br />

Jahnstraße 40<br />

70597 Stuttgart<br />

Tel.: 07 11/76 98 90<br />

Tfx.: 07 11/7 69 89 50<br />

info@laek-bw.de<br />

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

August-Bebel-Straße 9a<br />

18055 Rostock<br />

Tel.: 03 81/49 28 00<br />

Tfx.: 03 81/4 92 80 80<br />

info@aek-mv.de<br />

Landesärztekammer Brandenburg<br />

Dreifertstraße 12<br />

03044 Cottbus<br />

Tel.: 03 55/78 01 00<br />

Tfx.: 03 55/7 80 10 11 37<br />

post@laekb.de<br />

Ärztekammer Berlin<br />

Friedrichstraße 16<br />

10969 Berlin<br />

Tel.: 0 30/4 08 06-0<br />

Tfx.: 0 30/4 08 06-34 99<br />

kammer@aekb.de<br />

Ärztekammer Sachsen-Anhalt<br />

Doctor-Eisenbart-Ring 2<br />

39120 Magdeburg<br />

Tel.: 03 91/6 05 46<br />

Tfx.: 03 91/60 54 70 00<br />

info@aeksa.de<br />

Sächsische Landesärztekammer<br />

Schützenhöhe 16<br />

01099 Dresden<br />

Tel.: 03 51/8 26 70<br />

Tfx.: 03 51/8 26 74 12<br />

dresden@slaek.de<br />

Bayerische Landesärztekammer<br />

Mühlbaurstraße 16<br />

81677 München<br />

Tel.: 0 89/4 14 70<br />

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