Spökenkieker Ausgabe 352
Schützenfest der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen // 32. Bauernmarkt in Füchtorf am 9. und 10. Juni 2018 // Essen & Trinken & Ausgehen in der Spökenkieker-Region // Fußball-Weltmeisterschaft // Job-Offensive // u.v.m.
Schützenfest der Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen // 32. Bauernmarkt in Füchtorf am 9. und 10. Juni 2018 // Essen & Trinken & Ausgehen in der Spökenkieker-Region // Fußball-Weltmeisterschaft // Job-Offensive // u.v.m.
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Warendorfer Weinfest XXL<br />
Vielfältiges Programm, vielfältige Kulinaria und sogar Bier<br />
runden die 8. <strong>Ausgabe</strong> des Emsseevergnügens ab<br />
Freuen sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung der fest im Warendorfer Kalender<br />
etablierten Veranstaltung: Gerhard Leve (Hotel Im Engel, Engelchen),<br />
Zoran Marjanovic (Bistro Deula), Peter Scholz (Vorstand Sparkasse<br />
Münsterland Ost, Sponsor), Johannes Süß (Vedder Premiumevent<br />
Westkirchen / Alte Herrlichkeit), Katrin Teichert (Le Feu), Uwe Henkenjohann<br />
(Vom Fass), Horst Breuer (Stadt Warendorf), Milenko Bene (Mercedes<br />
Beresa, Sponsor), André Auer (Stadt Warendorf), Frank Jakubowski<br />
(Frank‘s Schöppken) und Bürgermeister Axel Linke. Foto: Joe Rieder<br />
„Bevor ein falscher Eindruck entsteht:<br />
Bei dem Foto von mir im Flyer<br />
zur Weinstraße habe ich Apfelschorle<br />
im Glas“, versichert Warendorfs<br />
Bürgermeister Axel Linke treuherzig,<br />
denn „in meinem Büro gibt‘s<br />
keinen Alkohol!“<br />
Da nicht – aber bei besagter „Warendorfer<br />
Weinstraße“ ganz sicher. Vielfältige<br />
Sorten des edlen Rebensaftes,<br />
dazu auf Wunsch zahlreicher<br />
Herren der Schöpfung auch Bier und<br />
als Ergänzung auch raffinierte Cocktails,<br />
sowie selbstverständlich auch<br />
alkoholfreie Getränke.<br />
Überhaupt gibt es vom 8. bis 10.<br />
Juni am Emssee (Nähe Freibad)<br />
kaum etwas, das es nicht gibt. Die<br />
Getränkevielfalt wird zum einen ergänzt<br />
durch ein vielfältiges und<br />
hochwertiges kulinarisches Angebot,<br />
das sich, ebenso wie die Weinkarte,<br />
im Flyer wiederfindet, der an<br />
vielen Stellen in Warendorf erhältlich<br />
ist. Zum anderen deckt das im<br />
Rahmen bzw. zeitgleich zur Weinstraße<br />
stattfindende Programm eine<br />
Vielzahl von Interessen ab, so dass<br />
mit vielen Besuchern gerechnet werden<br />
kann – auch aus Nachbarorten.<br />
Dazu haben sich die Organisatoren<br />
und die beteiligten Gastronomen ordentlich<br />
ins Zeug gelegt. Begleitend<br />
zum Angebot der Betriebe „Alte<br />
Herrlichkeit“, „Bistro Deula“,<br />
„Frank's Schöppken“, „Hotel im Engel“,<br />
„Le Feu“, „Vedder Premiumevent“<br />
sowie „Vom Fass“, warten<br />
zahlreiche weitere Attraktionen auf<br />
die Besucher. Musikalisch werden<br />
die Bands „Wine & Dine“, das „Mark<br />
Summer Trio“ und die Stadtkapelle<br />
Warendorf das Weinfest bereichern.<br />
Eine Kunsthandwerkermeile bietet<br />
ein breites Angebot schöner Dinge,<br />
Mitmachaktionen mit Hund des SV<br />
Sassenberg sowie eine Schiffsmodell-Vorführung<br />
unter dem Motto<br />
„Emssee in Flammen“ sorgen für interessante<br />
Informationen und Kurzweil.<br />
Aus Anlass des alljährlichen<br />
„Tag der offenen Tür“ beim Wassersport-Verein<br />
bietet dieser einen<br />
Bootsshuttle zwischen der gegenüberliegenden<br />
Seite des Sees und<br />
dem Weinfest. Außerdem werden<br />
die Stadtmeisterschaften im Degenfechten<br />
öffentlich ausgetragen. Ein<br />
Programmheft, das u.a. in der Tourist-Information,<br />
Emsstraße 4, erhältlich<br />
ist, gibt einen guten Überblick<br />
über die Aktionen und die kulinarischen<br />
Angebote der drei hoffentlich<br />
sonnigen und warmen Tage.<br />
1<br />
Rufname<br />
Brechts<br />
Rufname<br />
von<br />
Crosby †<br />
südafrik.<br />
Airline<br />
(Abk.)<br />
englisch:<br />
Ende<br />
Kampfgerät<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Sterbeort<br />
Wallensteins<br />
abwässergedüngte<br />
Fläche<br />
große<br />
Schrägfläche<br />
am Berg<br />
Fluss in<br />
Böhmen<br />
Oper<br />
von<br />
Verdi<br />
2<br />
4<br />
uncouragiert<br />
südgermanischer<br />
Gott<br />
5<br />
Energie aus Wildpflanzen<br />
v.l. Sabine Paltrinieri (Institut für Landschaftsökologie), Uli Schlösser,<br />
Valeska Grap, Bernhard Drestomark, Hedwig Tarner und Ingrid Homan<br />
de Palma (alle Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen) (Foto: Bündnis90/Die<br />
Grünen)<br />
Arbeitseinheit<br />
Düsseldorfer<br />
Flaniermeile<br />
mediterrane<br />
Kulturpflanze<br />
ein<br />
Mainzelmännchen<br />
Immenstock<br />
span.:<br />
Meer<br />
ital.,<br />
lateinisch:<br />
Straße<br />
Außerirdischer<br />
TV-Star<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
8<br />
dt. Farbfernsehsystem<br />
(Abk.)<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
warme<br />
Quelle<br />
Gewinnen<br />
Sie passend<br />
zur Fußball-WM:<br />
1 Campingstuhl<br />
„Was kann jetzt und vor Ort gegen<br />
das Artensterben getan werden,<br />
ohne dass die Landwirte wirtschaftliche<br />
Einbußen befürchten müssen?<br />
Gibt es ökologische Alternativen zur<br />
Maispflanze als Energielieferant?“<br />
Zu diesen Fragen hat sich BÜNDNIS<br />
90 / Die GRÜNEN, Fraktion im Kreistag<br />
Warendorf über das Projekt<br />
Grünschatz informiert. In diesem<br />
praxisorientierten Projekt werden<br />
die Chancen und Perspektiven der<br />
Energiegewinnung mit Hilfe von<br />
Wildpflanzenmischungen untersucht.<br />
In der praktischen Umsetzung<br />
heißt das: Sie werden als Energielieferanten<br />
zur Beschickung von Biogasanlagen<br />
angebaut.<br />
Dipl.-Biologin Sabine Paltrinieri vom<br />
Institut für Landschaftsökologie<br />
stellte dieses Gemeinschaftsprojekt<br />
der Universität Münster, der Landwirtschaftskammer,<br />
der Stadt Dorsten<br />
und der beteiligten Landwirten<br />
vor.<br />
Im Westmünsterland werden seit<br />
2015 auf Versuchsflächen alternative<br />
Wege zur Gewinnung von Biomasse<br />
für Biogasanlagen untersucht.<br />
Durch den Anbau von ertragreichen<br />
Wildpflanzen soll die biologische<br />
Vielfalt auf landwirtschaftlichen<br />
Flächen erhöht werden. Das<br />
bezieht sich sowohl auf die Pflanzenvielfalt,<br />
als auch auf die Anzahl<br />
der Individuen und Arten von Käfern,<br />
Spinnen und Asseln, Schmetterlingen<br />
und Wildtieren. Die Wildpflanzenkulturen<br />
sind mehrjährig angelegt<br />
und werden einmal im Jahr als<br />
Energielieferant geerntet. Sie erreichen<br />
eine Nutzungsdauer von etwa<br />
fünf bis sieben Jahren. Der Nährstoffbedarf<br />
dieser Wildpflanzen ist<br />
Film von<br />
Steven<br />
Spielberg<br />
Abb. ähnlich<br />
arab.<br />
Zupfinstrument<br />
Verteidiger<br />
beim<br />
Judo<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.06.2018 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Save-<br />
Zufluss<br />
poetisch:<br />
Märchen<br />
Rednerplatz<br />
nordische<br />
Götterbotin<br />
Flachsabfall<br />
Mutter<br />
der Nibelungenkönige<br />
7<br />
rechter<br />
Nebenfluss<br />
der<br />
Rhône<br />
9<br />
6<br />
südamerikanisches<br />
Faultier<br />
im<br />
kleinen<br />
(franz.)<br />
3<br />
19<br />
hoch und eignet sich in besonderer<br />
Weise für die Aufnahme von Gülle.<br />
Die Versuchsflächen sind als Streifen<br />
von 1000 m2 und als etwa 1 ha<br />
große Flächen angelegt, um die Akzeptanz<br />
und die ökologische Wirksamkeit<br />
der verschiedenen Flächenkonstellationen<br />
zu untersuchen.<br />
Dieses Projekt wird über mehrere<br />
Jahre wissenschaftlich begleitet. Die<br />
bisherigen Untersuchungen zeigen,<br />
dass die ökologische Sinnhaftigkeit<br />
und der landschaftsästhetische Vorteil<br />
von Wildpflanzenflächen gegenüber<br />
Maiskulturen sowohl bei Landwirten<br />
als auch Nicht-Landwirten<br />
anerkannt werden. Ganz wichtig ist<br />
der Grünen Kreistagsfraktion, dass<br />
diese Art einer nachhaltigen ökologischen<br />
Verbesserung unbedingt in<br />
das System der Agrarsubventionierung<br />
eingebunden werden, so die<br />
Grüne Kreistagsfraktion.<br />
Deren Mitglied Hedwig Tarner betont:<br />
„Wir müssen dem Artensterben<br />
Einhalt gebieten, und dies muss<br />
zeitnah geschehen mit Maßnahmen,<br />
die jetzt umsetzbar sind.“ Valeska<br />
Grap, Fraktionssprecherin der<br />
Grünen, sieht hier auch eine Chance<br />
für die Landwirte im Kreis Warendorf,<br />
die Ackerbau und Energiegewinnung<br />
mit einer gesteigerten Attraktivität<br />
für den Tourismus durch<br />
landschaftsästhetische Verbesserung<br />
verbinden wollen.<br />
gezielte<br />
Ballabgabe<br />
Geldsummen<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />
Inge Pohlschmidt aus Harsewinkel