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„Bouquinist“, Westhofenstraße Einweihung des Kunstwerkes

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La Gazzetta, Ausgabe 16.Februar 2012<br />

Montag, 27.02.12, 18.00, im Antiquariat<br />

<strong>„Bouquinist“</strong>, <strong>Westhofenstraße</strong><br />

<strong>Einweihung</strong> <strong>des</strong> <strong>Kunstwerkes</strong> „Erinnerung<br />

an einen Fluß“ von Gordon<br />

Brown auf der <strong>Westhofenstraße</strong><br />

Mit „Le Trio Rivière“, Volker Mauck<br />

Der „Verein zur Förderung <strong>des</strong> Martin-<br />

Luther-Viertels e.V.“ lädt alle Mitglie-<br />

und Anne Böse<br />

der, Freunde und Unterstützer zu einer<br />

weiteren Kunstwerkeinweihung ein. Sie<br />

1


findet statt am Montag, den<br />

27.Februar. Beginn ist 18.00 Uhr. Ort<br />

ist das Antiquariat <strong>„Bouquinist“</strong> auf der<br />

<strong>Westhofenstraße</strong>.<br />

Eingeweiht wird die 5,30 Meter hohe<br />

Holzskulptur <strong>des</strong> Hammer Künstlers<br />

Gordon Brown. Das Kunstwerk trägt<br />

den Namen „Erinnerung an einen Fluß“<br />

und steht auf der <strong>Westhofenstraße</strong>,<br />

Ecke Südenwall.<br />

Zur <strong>Einweihung</strong> spielt und singt das<br />

„Le Trio Rivière“ mit Uwe Plath, Saxophon,<br />

.Jakob Lüfte, Keyboard und<br />

der Sängerin Dian Pratiwi.<br />

Volker Mauck spielt und singt „Das<br />

Lied von der Ahse“ und weitere Stücke<br />

aus der Quartiers-CD „La Fête“.<br />

Anne Böse, stellvertretende Chefredakteurin<br />

von „Radio Lippe Welle“<br />

spricht zur <strong>Einweihung</strong>.<br />

Diese Skulptur stellt als weithin sichtbare<br />

Stadtmarke, die mit weiteren<br />

Kunstwerken kommuniziert, eine außerordentliche<br />

Bereicherung <strong>des</strong> „Museum.Urbane.Kunst“,<br />

dem innerstädtischen<br />

Skulpturenpark im öffentlichen<br />

Raum dar.<br />

Das Aufstellen der Skulptur erfolgte in<br />

enger Zusammenarbeit mit dem Hammer<br />

Stadtmarketing und dem entspre-<br />

2


chendem Fachamt, und zwar bei arktischen<br />

Temperaturen. Dafür gebührt<br />

den städtischen Mitarbeitern ein besonderes<br />

Danke Schön! Die erforderliche<br />

Statik wurde von Herrn Maass und<br />

dem gleichnamigen Statikbüro aus Bönen<br />

gesponsert. Die Schlosserei Nott<br />

baute das erforderliche Stahlankersystem.- <br />

„Erinnerung an einen Fluss! ist eine<br />

Skulptur aus Douglasienstamm für<br />

das Lutherviertel in Hamm.<br />

Hier, ganz nahe an diesem Ort, gab es<br />

mal einen Fluss. Hier, ganz nah an<br />

diesem Ort, gab es mal ein lebendiges<br />

Wesen, einen Fluss, der sich mitten<br />

durch die Stadt zu den Menschen ge-<br />

sellte. Einen Fluss, der nach seinen<br />

eigenen Parametern lebte und diesen<br />

Ort seinen eigenen Charme verlieh.<br />

3


Inzwischen hat der Fluss einen anderen<br />

Weg eingeschlagen und da wo<br />

einst Wasser floss, kann man auf beruhigten<br />

Grünflächen laufen. Sicher ist<br />

das in mancher Hinsicht bequemer,<br />

allerdings hat die Stadt dadurch auch<br />

einen Teil ihrer Originalität eingebüßt.<br />

Ein Fluss ist auch ein Gestaltungselement<br />

und es stellt sich die Frage, ob<br />

man die Umleitung <strong>des</strong> Flusses in jeder<br />

Hinsicht als Gewinn ansehen darf.<br />

Die 530cm hohe Skulptur „Erinnerung<br />

an einen Fluss“ setzt dem Fluss ein<br />

Denkmal. Die Skulptur besteht aus<br />

einem Douglasienstamm, der bildhauerisch<br />

bearbeitet wurde. Der Bildhauer<br />

Gordon Brown aus Hamm legte bei der<br />

Gestaltung Wert auf Reduktion. Entstanden<br />

ist dabei eine Skulptur, mit<br />

einer archaisch anmutenden Aura, die<br />

an das leise Gurgeln eines vergessenen<br />

Flusses erinnert.<br />

Gordon Brown und das Martin-<br />

Luther-Viertel<br />

Es hat etwas Zeit gebraucht, bis sich<br />

diese freundschaftliche Entwicklung<br />

anbahnte.<br />

Wir, die Engagierten für das Kunst-,<br />

Künstler- und Kulturviertel brauchten<br />

etwas länger, um einen ersten Kontakt<br />

zum Künstler Gordon Brown aufzunehmen.<br />

Wir wussten zwar, das sein Atelier direkt<br />

unterhalb der Autobahnbrücke in<br />

der Nähe der Otmar-Alt-Stiftung liegt,<br />

wir wussten auch, das Skulpturen von<br />

Gordon an der Dortmunder Straße im<br />

Hafen zu bewundern sind, aber dann<br />

erschöpfte sich das reale Wissen.<br />

4


Spätestens, als meine Frau Christiane<br />

und ich wieder einmal in Warendorf<br />

spazieren gingen, sind wir fast über die<br />

skulpturalen Arbeiten von Gordon<br />

Brown auf dem wunderschönen Alten<br />

Marktplatz gestolpert.<br />

Im Martin-Luther-Viertel war der künstlerische<br />

Werkstoff Holz bis dahin so<br />

gut wie nicht vertreten. Er sollte, er<br />

musste in Form einer Skulptur dazu<br />

kommen.<br />

Als Erstes musste ein künftiger Standort<br />

bestimmt und Kontakt mit dem<br />

Künstler aufgenommen werden.<br />

Es ist immer wieder ein spannen<strong>des</strong><br />

Unterfangen, wie eine Idee langsam<br />

Konturen bekommt.<br />

Gordon besuchte uns, wir machten<br />

einen Rundgang im Quartier, das er<br />

bis dahin gar nicht so richtig kannte.<br />

Während <strong>des</strong> Spaziergangs erzählte<br />

ich ihm die Geschichte <strong>des</strong> Flusses<br />

Ahse, den es seit einhundert Jahren<br />

nicht mehr gibt, der aber trotzdem in<br />

mehrfacher Hinsicht für uns vorhanden<br />

ist: einmal in Form der Ringpromenade,<br />

dann in Form der bereits vor der<br />

vorletzten Jahrhundertwende errichteten<br />

Häusern im Viertel, die immer wieder<br />

auch vom Ahse- und Lippehochwasser<br />

betroffen waren. Die Luther-<br />

Kirche wäre hier schon wieder eine<br />

ganz lange Geschichte. Sie stand anfänglich<br />

wie die Häuser in Venedig auf<br />

Eichenholzpfählen, natürlich wegen<br />

der Ahse.<br />

Und dann gibt es noch die Standorte<br />

der ehemaligen Ahsebrücken, der<br />

einstigen Ahsemühlen und vieles<br />

mehr.<br />

Keine Angst: wir werden zu diesen<br />

Themen noch ganz viel veröffentlichen.<br />

Das Schöne ist, wir werden in Geschichtsfragen<br />

gut von Frau<br />

Dr.Perrefort vom Hammer Museum<br />

unterstützt.<br />

Die Geschichte dieses Flusses ist noch<br />

gar nicht richtig geschrieben. Wir arbeiten<br />

daran.<br />

Während <strong>des</strong> Rundgangs habe ich<br />

Gordon dann auch den aus meiner<br />

Sicht idealen Standort für ein mögliches<br />

Kunstwerk gezeigt, nämlich eine<br />

„Ausbeulung“ im Bürgersteig der<br />

<strong>Westhofenstraße</strong> Ecke Südenwall.<br />

Dieses Fleckchen wurde für nichts ge-<br />

5


nutzt, ideal für ein Fundament und eine<br />

entsprechende Holzskulptur.<br />

Gordon war sofort angetan von der<br />

Idee, vom Standort und überhaupt.<br />

Es dauerte nicht lange, dann kam erschon<br />

mit einer Vision, einem Entwurf,<br />

mit Allem, was die Beschlussfassung<br />

in einer dazu erforderlichen Mitgliederversammlung<br />

erleichterte.<br />

Der Beschluss war dann nur Formsache.<br />

Alle Anwesenden waren richtig<br />

angetan, hier eine neue innerstädtische<br />

Kunstmarke in den öffentlichen<br />

Raum zu stellen. Der „Rest“ war schon<br />

fast Routine: Finanzen organisieren,<br />

mit der Stadt sprechen, um die Grundstücksfrage<br />

und das Fundament zu<br />

regeln, Herrn Maass um eine Statik zu<br />

bitten und die Schlosserei Nott zu beauftragen,<br />

einen entsprechenden Anker<br />

zu schmieden, der uns im Falle<br />

einer Kunstwerkbeschädigung in die<br />

Lage versetzt, die Skulptur auch wieder<br />

herauszunehmen.<br />

Wie weitsichtig das war, bewies dann<br />

der Akt <strong>des</strong> Aufstellens. Die netten<br />

Menschen um Herrn Löbbecke vom<br />

Tiefbauamt der Stadt kamen nämlich<br />

mit ihrem Tieflader bei Tagestemperaturen<br />

um die fünf Grad unter Null. Die<br />

Skulptur wurde mittels Kran in das<br />

Fundament und in den unteren Teil<br />

<strong>des</strong> Ankers eingesetzt. Danach wurde<br />

sofort das Fundament mit Beton verfüllt.<br />

Um kein Risiko einzugehen, bei diesen<br />

Temperaturen härtet selbst ein speziell<br />

witterungsresister Beton nicht so<br />

schnell, wurde die Skulptur „Erinne-<br />

rung an einen Fluß“ noch einmal hochgehoben<br />

und bei der Stadt für einige<br />

Tage zwischengelagert.<br />

Am vorletzten Freitag „wurde dann<br />

Nägel mit Köpfen gemacht“. Es war<br />

immer noch schrecklich kalt. Die „Erinnerung<br />

an einen Fluß“ erhielt ihren<br />

endgültigen Standort. Schon jetzt gibt<br />

es vielfache Zustimmung.<br />

Um aber auch persönlich zu erleben,<br />

wie Gordon Brown Kunst entwirft, bearbeitet<br />

und fertig stellt, haben wir ihn<br />

zwischenzeitlich in seinem Atelier in<br />

Dinker besucht. Es ist einfach ganz<br />

stark, was sich aus dem Werkstoff<br />

Holz alles gestalten und formen lässt.<br />

Das Besondere an Holz ist: es wird<br />

von der Natur zur Verfügung gestellt<br />

und arbeitet natürlich auf immer auch<br />

weiter. Skulpturen verändern sich.<br />

Gordon hat uns den dringenden Rat<br />

gegeben, die „Erinnerung an einen<br />

Fluß“ einmal pro Jahr mit einer Tinktur<br />

zu behandeln, dann würde sein<br />

Kunstwerk einhundert Jahre und noch<br />

länger alt.<br />

Schon der Punkt ist mehr als interessant:<br />

wir denken in unserer Arbeit eher<br />

in kurzen Zeiträumen. Aber mit dem<br />

„KunstSehTurm“, der „Flusserinnerung“<br />

und bald auch mit der Bühne<br />

„Der Mann im Mond“ gibt es Kunstwerke,<br />

die ewig halten.<br />

Wie aber gehen wir künftig mit dieser<br />

„Kunstewigkeit“ um?<br />

Zurück zum Atelier:<br />

Hier in Süddinker konzentriert sich auf<br />

kleinstem Raum ein fantastischer<br />

6


Skulpturenpark. Gordon hat neulich in<br />

einem unserer Gespräche die Idee<br />

geäußert, das gesamte Martin-Luther-<br />

Viertel für einen festzulegenden Zeitraum<br />

zum Standort seiner Skulpturen<br />

zu machen. Er würde gerne dafür besonders<br />

große Figuren herstellen.<br />

Was für ein reizvoller Gedanke? Die zu<br />

entwickelnde Logistik ist sicherlich die<br />

leichtere Übung, ebenso die Sicherheit<br />

der Figuren. Das Schwierige sind wie<br />

immer die erforderlichen finanziellen<br />

Mittel.<br />

Aber Sie kennen uns: wenn wir erst<br />

einmal eine Idee haben, dann verfolgen<br />

wir Diese auch mit außerordentlicher<br />

Hartnäckigkeit – auch dann, wenn<br />

die Realisierung manchmal etwas auf<br />

sich warten lässt.<br />

Damit Sie sich selber einen Eindruck<br />

zu Gordon Brown machen können,<br />

dokumentieren wir nachfolgend noch<br />

einen Text aus Wikipedia.<br />

7


Aus Wikipedia: Gordon Brown<br />

(Künstler)<br />

Blackforest Column (2004)<br />

Urbaner Turm (2003/07), Exponat<br />

Gordon Brown (* 7. April 1958 in<br />

Iserlohn) ist ein deutscher Künstler. Er<br />

arbeitet vorwiegend als Bildhauer mit<br />

dem Material Holz.<br />

Bootstele (2003), Stadtpark Wadersloh<br />

Leben und Werk<br />

Gordon Brown verbrachte erste Kindheitsjahre<br />

in der kanadischen Provinz<br />

British Columbia und wuchs vorwiegend<br />

in Deutschland auf; sein Vater<br />

war Kanadier, seine Mutter Deutsche.<br />

Er erlernte das Tischler- und Holzbildhauerhandwerk,<br />

setzte sich von 1985<br />

bis 1992 autodidaktisch mit freier Bildhauerei<br />

auseinander und studierte von<br />

1992 bis 1995 an der Fachhochschule<br />

Dortmund Objekt<strong>des</strong>ign mit dem<br />

Schwerpunkt Bildhauerei mit Diplom-<br />

Abschluss bei Professor Werner Nöfer.<br />

Von 1997 bis 1999 hatte er für den<br />

Fachbereich Design (Plastisches Gestalten)<br />

freie und angewandte Form einen<br />

Lehrauftrag an der FH Dortmund.<br />

Er zog 1997 nach Hamm, richtete dort<br />

8


ein neues Atelier ein und ist als freischaffender<br />

Bildhauer tätig. 2003 erhielt<br />

er den Dr. Emil Löhnberg-<br />

Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse<br />

Hamm und 2004 ein Aufenthaltsstipendium<br />

für Südfrankreich von<br />

der Aldegrever-Gesellschaft Münster.<br />

Schwerpunktmäßig arbeitet er als Bildhauer<br />

mit dem Material Holz. Einige<br />

Skulpturen befinden sich im öffentlichen<br />

Raum, so hat zum Beispiel das<br />

Museum Abtei Liesborn ein Holzobjekt<br />

aus seiner Werkreihe „Das Leben der<br />

Boote“ aufgekauft.<br />

Brown lebt mit seiner Lebensgefährtin,<br />

der Autorin Marion Gay, in Hamm.<br />

Das Leben der Boote<br />

Gordon Brown arbeitet in Werkserien.<br />

Die bekannteste und am meisten ausgestellte<br />

Serie ist „Das Leben der Boote“.<br />

Der Bildhauer befasst sich seit<br />

1995 mit dem Thema Boot. Es ist das<br />

erste Fahrzeug <strong>des</strong> Menschen und für<br />

Brown ein Symbol für das Erkunden<br />

und Überschreiten von Grenzen. Es<br />

„dient ihm in allgemeiner Weise dazu,<br />

Dinge, die in Veränderungen begriffen<br />

sind, bewusst zu machen“. [1] Die Holzskulptur<br />

„Mutterschiff“ zum Beispiel ist<br />

ein Schiff, das er mit vielen kleinen<br />

Booten gefüllt hat; dem Betrachter erinnert<br />

es an eine Samenkapsel. Der<br />

Künstler arbeitet mit unterschiedlichen<br />

Holzarten, die er zum Teil ineinander<br />

steckt; einige Male wird das Boot abstrahiert<br />

und auf sein Gerippe reduziert.<br />

Brown bearbeitet seine Werkstücke<br />

vielschichtig, unter anderem mit Meißel,<br />

Kettensäge, Schleifpapier,<br />

Bunsenbrenner und Winkelschleifer.<br />

Im Endergebnis zeichnen seine Arbeiten<br />

„Klarheit, Konzentration und lyrische<br />

Schönheit“ [2] aus.<br />

Ausstellungen<br />

2008: Maximilianpark, Hamm<br />

2007: Museum Abtei Liesborn<br />

2007: Art Fair, Rotterdam, Niederlande<br />

2005: Stadtmuseum Kamen<br />

2005: Gustav-Lübcke-Museum, Hamm<br />

2004: Galerie Münsterland<br />

2004: Kunsthaus Kloster Gravenhorst<br />

2001: Museum am Ostwall, Dortmund<br />

2001: Kloster Bentlage, Rheine<br />

1998: Arts Centre Wrexham, Wales,<br />

Großbritannien<br />

1996: Künstlerhaus Dortmund<br />

Bücher und Kataloge [Bearbeiten]<br />

Gordon Brown: Holz-Gezeiten. Lyrik:<br />

Marion Gay. Kunstverein Hamm und<br />

Maximilianpark, Hamm 2008. ISBN<br />

978-3-000-25136-8<br />

Klangskulptur „Boot auf dem Frönsberg“<br />

(1997)<br />

Gordon Brown: Skulptur – Räume.<br />

Stadtmuseum Beckum 2000. ISBN 3-<br />

9806742-5-8<br />

Gordon Brown: Das Leben der Boote.<br />

Feldarbeiten. Kunstverein Lippstadt<br />

1999. ISBN 3-9806707-2-4<br />

44 Optionen (2000), Ahlen<br />

Weblinks<br />

Commons: Gordon Brown –<br />

Sammlung von Bildern, Videos und<br />

Audiodateien<br />

Website <strong>des</strong> Künstlers<br />

Literatur von und über Gordon Brown<br />

(Künstler) im Katalog der Deutschen<br />

Nationalbibliothek<br />

Porträt <strong>des</strong> Künstlers im Kunstnetz<br />

NRW<br />

9


Abbildung „Storyboard“ im Kunsthaus Stadtbücherei Hamm<br />

Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />

Werner Reumke, „Mersch & Röper“ seit 1894, Nassauerstr. 28 – 32, D-58965 Hamm,<br />

Telefon: 02381/24989 + 0171&2604433, www.mersch-und-roeper.de, E-Mail:<br />

werner.reumke@t-online.de.<br />

www.martin-luther-viertel-hamm.de, www.museum-urbane-kunst.de<br />

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