08.06.2018 Aufrufe

audimax campus 7_8/2018: Dein Hochschulmagazin

Aufgepasst ihr Lieben, bald ist es soweit: Sommer, Sonne, Spaß - aka Semesterferien. In der letzten audimax campus Ausgabe vor der Sommerpause präsentieren wir dir Tipps, Items, Ein- und Ansichten zur schönsten Jahreszeit. Weiter geht es mit unserer Strecke 'Vision for tomorrow' – dazu beantwortet uns Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky Fragen in einem spannenden Interview. Außerdem: bewerbt euch für den ersten audimax MINT-Award IT-Sicherheit und Peng - AUF DIE STRECKE FERTIG LOS Startschuss für die Formula Student uvm. +++Wir lesen uns wieder Mitte August+++

Aufgepasst ihr Lieben, bald ist es soweit: Sommer, Sonne, Spaß - aka Semesterferien. In der letzten audimax campus Ausgabe vor der Sommerpause präsentieren wir dir Tipps, Items, Ein- und Ansichten zur schönsten Jahreszeit. Weiter geht es mit unserer Strecke 'Vision for tomorrow' – dazu beantwortet uns Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky Fragen in einem spannenden Interview. Außerdem: bewerbt euch für den ersten audimax MINT-Award IT-Sicherheit und Peng - AUF DIE STRECKE FERTIG LOS Startschuss für die Formula Student uvm.
+++Wir lesen uns wieder Mitte August+++

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

WAS IST WAS?<br />

KEY-WORDS DER PRODUKTION DER ZUKUNFT …<br />

SMART PRODUCTS Programmierbare, intelligente Gegtände, die mit Anlagen<br />

kommunizieren und diese informieren können, wie sie eingesetzt werden müssen.<br />

PREDICTIVE MAINTENANCE Das System sammelt unterschiedliche Daten, zum<br />

Beispiel zur Maschine, zu Prozessen oder zum Verkehr, um eine vorausschauende<br />

Wartung zu ermöglichen. In Verbindung mit Informationen zu vorangegangenen<br />

Funktionsausfällen, lassen sich diese prognostizieren und verhindern.<br />

AUGMENTED OPERATORS Dabei handelt es sich um Mitarbeiter, die<br />

mithilfe IT-basierter Assistenzsysteme ihren Blick auf die Fabrik ausweiten<br />

und so den Produktionsprozess besser leiten und kontrollieren<br />

können. Dabei kommen häufig Datenbrillen zum Einsatz, über die Echtzeit-<br />

Infos von den einzelnen Maschinen empfangen werden können.<br />

GLOBAL FACILITIES Die Produktionssysteme dieser Fabriken werden<br />

über Unternehmensgrenzen hinweg vernetzt, etwa mit Zulieferern und<br />

Kunden. Bei kurzfristigen Änderungswünschen eines Auftrags kann das<br />

System zum Beispiel selbst feststellen, welche neuen Teile bestellt werden<br />

müssen und welcher Lieferant sich dafür am besten eignet.<br />

SOCIAL MACHINES Über soziale Maschinen können sich Mitarbeiter und<br />

Maschinen über ihre Verfügbarkeit austauschen. Die Maschine teilt dem<br />

ganzen Team mit, wenn sie eine Wartung braucht. Wer sich darum kümmern<br />

kann, informiert per Mausklick sowohl die Maschine als auch seine Kollegen.<br />

… UND EIN INNOVATIVES SMART FACTORY-BEISPIEL:<br />

DIE KÖNIGSDISZIPLIN IN DER ROBOTIK<br />

PROBLEM egal, was in einer Fabrik produziert wird: Es gibt Teile, die zum<br />

Transport an die nächste Station unsortiert in Kisten wandern und weiterverarbeitet<br />

werden müssen. Und zwar so: Einzelnes Werkstück entnehmen und korrekt<br />

in eine Maschine einlegen – eine körperlich anstrengende, monotone Arbeit.<br />

HARTE NUSS »Die Vereinzelung von Bauteilen stellt eine der größten Herausforderungen<br />

in der Automatisierung dar und wird deshalb heute immer noch häufig<br />

manuell durchgeführt«, erklärt Felix Spenrath, wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />

Projektleiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.<br />

Phoenix Contact ist ein unabhängiger<br />

Global Player. Kreative Lösungen<br />

aus Verbindungstechnik, Elektronik<br />

und Automation werden weltweit<br />

von über 16.500 begeisterten<br />

Menschen entwickelt, produziert und<br />

vertrieben. Unsere Arbeit verstehen<br />

wir als Beitrag zur Gestaltung einer<br />

smarten Welt.<br />

Mein Beitrag:<br />

Lösungen für digitale<br />

Geschäftsmodelle<br />

entwickeln<br />

Mathias Weßelmann,<br />

Projektleiter für<br />

Cloud-Lösungen<br />

Zukunftsgestalter<br />

gesucht<br />

LÖSUNG Die Griff-in-die-Kiste-Software bp3 des Fraunhofer IPA. Ein Roboter<br />

kann damit die Teile in einer Kiste lokalisieren und sie dank Bahnplanung<br />

sicher herausnehmen. Welche Form die Bauteile haben, ist dabei irrelevant.<br />

Dieser automatisierte Arbeitsschritt macht die Smart Factory noch klüger.<br />

HERAUSFORDERUNG »Bei der Integration in eine Smart Factory muss<br />

gewährleistet sein, dass die Software – die selbstverständlich in der Cloud<br />

laufen kann – neben den Bauteildaten auch Zugriff auf Informationen über die<br />

verwendeten Greifer, Kisten sowie weitere Komponenten hat«, so Felix Spenrath.<br />

Werden auch Sie Zukunftsgestalter:<br />

phoenixcontact.de/ karriereblog<br />

BESONDERHEIT Die Software passt zu ganz unterschiedlichen Robotern<br />

und Sensoren. Unabhängig vom Hersteller wird die Roboterbahn via TCP/<br />

IP an die Robotersteuerung übermittelt. Für kürzere Taktzeiten und mehr<br />

Flexibilität können auch zweiarmige Roboter verwendet werden.<br />

PM 02-18.003.L1<br />

© PHOENIX CONTACT <strong>2018</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!