LETTER4U - STBern Leichtathletik

LETTER4 U
Newsletter für Förderer, Gönner, Sponsoren, Partner und Anhänger 20. Mai 2005
Editorial
Geschätzte Freundinnen und Freunde
der Leichtathletik
Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten. Es ist kein
Zufall, dass die in jeder Hinsicht aufstrebende
Wirtschafts- und Weltmacht China die nächsten
Olympischen Spiele ausrichten wird. Ohne Zweifel
werden es Spiele der Superlative mit der Kernsportart
Leichtathletik im Zentrum.
Beijing 2008 steht auch am Horizont des STBern
Leichtathletik. Wir sind glücklich, dass es sich nicht
weniger als zehn Athletinnen und Athleten zum
obersten Ziel gesetzt haben, an diesen Spielen
erfolgreich dabei zu sein. Der STBern Leichtathletik
bekennt sich zum Spitzensport und ist sich
bewusst, dass Spitze nur aus der Breite wachsen
kann. Wir sind überzeugt, dass die Faszination
Beijing 2008 dem ganzen Verein zusätzlichen
Schwung verleiht.
Ganz in diesem Sinne hat einer der zehn potentiellen
Pekingfahrer die diesjährige Saison mit einem
Paukenschlag eröffnet:
Christian Belz hat sich den 20-jährigen Rekord von
Markus Ryffel (ebenfalls STBern Leichtathletik!)
über 10 000 m geholt. Die Gratulation an Christian
Belz verbinde ich mit dem herzlichsten Dank an
alle, welche den STBern Leichtathletik unterstützen.
Es ist extrem anspruchsvoll, in einer der kompetitivsten
Sportarten überhaupt vorne dabei zu sein. Es
braucht dazu eine enorme Leistungsbereitschaft
und das im Wissen, dass kaum je eine Chance
besteht, das grosse Geld abzuholen. Lassen Sie
sich von der Faszination Beijing 2008 anstecken
und begleiten sie unsere Athletinnen und Athleten
auf ihrem Weg hinter die chinesische Mauer – die
erste Etappe führt sie in diesem Sommer über
Helsinki, Izmir oder Erfurt.
Benedikt Weibel
Präsident Förderverein
Pro STBern Leichtathletik
Zum Anfang ein Schweizerrekord
Wer beginnt die Sommersaison nicht gerne mit
einer solchen Erfolgsmeldung: Christian Belz
erzielte Anfang Mai in seinem ersten 10 000 m
Lauf Schweizerrekord und löste dabei die Legende
Markus Ryffel ab. Dies mit einem fantastischen
Rennen, in dem er die Pace bestimmt hat und in
der Lage war, eine schnellere zweite Hälfte zu laufen.
Die 27:54.11 bedeuten nicht nur Rekord, damit
ist auch die WM-Limite für Helsinki bereits unterboten.
Ob Christian dort über 5 000 m oder 10 000
m starten wird, entscheidet er voraussichtlich erst
kurz vorher (s. Interview S. 3).
Mit Daniel Vögeli fällt ein weiterer Läufer aus den
Reihen des STBern Leichtathletik an der nationalen
Spitze auf. Er berichtet von einem guten Saisonaufbau
und blickt erwartungsvoll auf die Limitenrennen.
Dasselbe lässt sich von Cédric El-Idrissi
sagen. Nach der Olympia-Erfahrung vom vergangenen
Jahr, haben ihn Achillessehnenbeschwerden
zwar zum Verzicht auf die Hallensaison gezwungen.
Er hat diese Verzögerung aber mit umso härterem
Training u. a. in Südafrika kompensiert und
will an die Leistungen des Vorjahres anknüpfen.
Nicole Büchler ist nach Nadine Rohr bereits die
zweite Stabhochspringerin, welche vom Förderverein
unterstützt wird. Mit ihrem U23-Schweizerrekord
von 4.00 m in der Halle hat sie ihr Potenzial
bewiesen. Trotz der grossen Fortschritte achtet
Trainer Raynald Mury vorerst darauf, dass Nicole
ihre Technik sorgfältig weiterentwickelt, bevor
grosse Sprunghöhen angestrebt werden (s. Interview
S. 3). Nadine hat nach Knieproblemen im
Ziert 2005 Cédric El-Idrissis Trainingsprotokoll: Das Olympiastadion von HelsinkI (ZVG)
Herbst das Aufbautraining spät aufgenommen,
befindet sich jetzt aber trotz Trainingsrückstand in
guter Verfassung. Mirjam Hess konzentriert sich in
diesem Jahr erstmals voll auf den Sprint. Sie ist
insbesondere auch in der U23-Nationalstaffel über
4 x 100 m engagiert.
David Gervasi ist erst nach dem Schweizermeistertitel
in der Halle ins Top Team des
Förderprojekts Beijing 2008 aufgestiegen. Die
ersten Wettkämpfe im Frühling, wo ihm gleich in
einigen Disziplinen Bestleistungen gelangen,
bestätigen die positive Entwicklung des jungen
Athleten. Die anderen Mehrkämpfer haben sich von
ihren Verletzungen weitgehend erholt und bestreiten
erste Wettkämpfe. Sylvie Dufour, Xaver
Weibel und Adrian Krebs werden in diesem
Sommer versuchen, in ihrer anspruchsvollen und
Kräfte raubenden Disziplin, dem Sieben- bzw.
Zehnkampf, konstant gute Wettkämpfe zu bestreiten.
Können sie ihre gesundheitliche Balance halten,
so sind Sylvie und Adrian vielleicht schon in
diesem Jahr zu Limitenleistungen fähig. In jedem
Fall steht aber der langfristige Aufbau im Zentrum.
Insgesamt steigt ein grosses und sehr
viel versprechendes Team des STBern Leichtathletik
ins Rennen um Weltmeisterschafts,
Universiade- und U23-Europameisterschaftslimiten.
Wer welchen Grossanlass anstrebt, ist
Seite 2 zu entnehmen.
Beat Steiner

Die Ziele und Limiten
Top Team
Christian Belz, 5 000 m/10 000 m
Trainer: Gerhard Dieboldswyler
Ziel 2005: WM
Limiten:
- 5 000 m: 13:25.40 (B-Wert)
- 10 000 m: 28:06.00 (am 01.05.05 mit 27:54.11
erfüllt)
Persönliche Bestleistungen:
5 000 m: 13:12.16; 10 000 m: 27:54.11
Saisonbestleistungen 04:
5 000 m: 13:15.28; 10 000 m: nicht gelaufen
Sylvie Dufour, Siebenkampf
Trainer: Anton Walther
Ziel 2005: Universiade
Limiten:
Universiade: 5700 P.; WM: 6000 P. (B-Wert)
PB: 6033 P.; SB 04: verletzt
Cédric El-Idrissi, 400 m Hürden
Trainer: Peter Haas
Ziele 2005: WM und Universiade
Limiten:
Die Limitenwettkämpfe
WM: 49.50 (B-Wert); Universiade: 50.40
PB: 49.10; SB 04: 49.10
David Gervasi, Zehnkampf
Trainer: Adrian Rothenbühler
Ziele 2005: EM U23 und ev. Universiade
Limiten:
- EM U23: 7250 P.
- Universiade: 7700 P.
- WM: 7860 P. (B-Wert)
PB: 7323 P.; SB 04: 7323 P.
David Gervasi (Foto: Martin Jörg)
Datum Anlass/Qualifikationsphase Athleten im Einsatz
14.05. Beginn Qualifikationsperiode WM, U23-EM
21.05. Beginn Qualifikationsperiode Universiade für Mehrkampf
28./29.05. Hypo Meeting, Götzis AUT S. Dufour, D. Gervasi
04.06. Beginn Qualifikationsperiode Universiade
04.06. Swiss-Meeting, Lugano N. Büchler, D. Vögeli
10.06. Internationales Meeting Askina 2005, Kassel GER D. Vögeli
11.06. Swiss-Meeting, Genève N. Büchler, M. Hess
11./12.06. Nationales Mehrkampfmeeting, Landquart D. Gervasi, A. Krebs
14.06. Spitzenleichtathletik, Luzern Ch. Belz, N. Büchler,
C. El-Idrissi, M. Hess
18./19.06. Europa Cup Gävle SWE (Männer)/Izmir TUR (Frauen) C. El-Idrissi, M. Hess
25.06. Meeting International Lotto, Nivelles BEL D. Vögeli
26.06. Ende Qualifikationsperiode U23-EM für Mehrkampf
02./03.07. Schweizermeisterschaften, Bern N. Büchler, C. El-Idrissi,
M. Hess, N. Rohr
02./03.07. Europa Cup Mehrkampf, Jyväskylä FIN (Männer)/ S. Dufour, A. Krebs
Maribor SLO (Frauen)
03.07. Ende Qualifikationsperiode U23-EM
05.07. Athletissima, Lausanne C. El-Idrissi, N. Rohr
10.07. Ende Qualifikationsperiode Universiade (inkl. MK)
14.-17.07. Europameisterschaften U23, Erfurt GER M. Hess
17.07. Ende Qualifikationsperiode WM
21.-24.07. Europameisterschaften Junioren, Kaunas LTU
23.07. Swiss-Meeting, Bern
06.-14.08. Weltmeisterschaften, Helsinki FIN
06./07.08. Schweizermeisterschaften Mehrkampf, Payerne
10.-21.08. Universiade, Izmir TUR
Die Angaben können kurzfristig ändern. Z. T. sind noch nicht alle verfügbaren
Wettkämpfe bekannt.
Adrian Krebs, Zehnkampf
Trainer: Anton Walther, Adrian Rothenbühler
Ziel 2005: Universiade
Limiten:
Universiade: 7700 P.; WM: 7860 P. (B-Wert)
PB: 7993 P.; SB 04: verletzt
Nadine Rohr, Stabhochsprung
Trainer: Raynald Mury
Ziele 2005: WM und Universiade
Limiten:
WM: 4.30 m (B-Wert); Universiade: 4.15 m
PB: 4.30 m; SB 04: 4.30 m
Xaver Weibel, Zehnkampf
Trainer: Hansruedi Kunz
Ziel 2005: keine int. Ziele
PB: 7662; SB 04: 7328
Potentials Team
Nicole Büchler, Stabhochsprung
Trainer: Raynald Mury
Ziel 2005: EM U23
Limite: 3.95 m
PB: 4.00 m (Halle); SB 04: 3.80 m
Mirjam Hess, 100 m/200 m
Trainer: Rolf Weber
Ziele 2005:
- EM U23 (4x100 m, 200 m)
- ev. Universiade (200m)
Limiten:
- EM U23: 4x100 m 45.00,
200 m 23.85
- Universiade: 200 m 23.60
PB: 100m 11.93; 200m 23.96
SB 04: 100m 11.93; 200m 23.96
Daniel Vögeli, 1500 m
Trainer: Beat Aeschbacher
Ziel 2005: Universiade
Limiten:
- Universiade: 3:42.50
- WM: 3:38.00 (B-Wert)
PB: 3:41.47; SB 04: 3:41.47
Maja Neuenschwander ist im März mit der Halbmarathonzeit
von 1:16.35 nur fünf Sekunden über
der Universiadelimite geblieben – es bleibt ihr das
Hoffen auf eine milde Selektion. Zusätzlich strebt
Fränzi Straubhaar im Siebenkampf die Universiade
an. Beide werden bisher noch nicht vom Förderverein
unterstützt.
www.smbern05.ch
www.helsinki2005.fi
www.universiadeizmir.org
www.erfurt2005.org
2 STBern Leichtathletik

Den nächsten Rekord
schon im Visier
Christian Belz (Foto: Martin Jörg)
Nicole Büchler
im Gespräch
Nicole Büchler (Foto: Martin Jörg)
Qualifikationsleitfaden
Um sich für internationale Titelkämpfe zu qualifizieren
muss ein Leistungsnachweis erbracht werden.
Das Selektionskonzept des Schweizerischen Leichtathletikverbandes
(SLV) sieht vor, dass die verlangte
Limitenleistung einmal an einem von vier im Voraus
festgelegten Qualifikationswettkämpfen während
der Selektionsperiode erreicht werden muss. Für die
10 000 m, den Marathon und den Mehrkampf gelten
Ausnahmeregelungen mit nur zwei Qualifikationschancen.
Die Limiten werden durch den SLV innerhalb
der Vorgaben der internationalen Verbände
(IAAF, EAA) definiert. Das Limitenniveau der WM (B-
Wert) entspricht in der Weltbestenliste etwa einem
Rang zwischen 60 und 100 für Läufe und zwischen
30 und 60 in technischen Disziplinen. Eine an der
WM erbrachte Leistung im Bereich der Limite führt
in der Regel zu einer Halbfinalqualifikation (rund Top
20), oder in Sprüngen und Würfen zum Finaleinzug
(Top 12). Mit einer Limitenleistung für die U23-EM ist
man in allen Disziplinen um Rang 35 in der europäischen
U23-Bestenliste klassiert. Für die Universiade
werden die Selektionskriterien durch den Schweizerischen
Hochschulsportverband in Absprache mit
dem SLV festgelegt. Die Fédération Internationale du
STBern Leichtathletik
Letter4U: Christian, mit 27:54.11 bist du Anfang
Mai Schweizerrekord über 10 000 m gelaufen.
Warst du überrascht von dieser guten Leistung?
Christian Belz: Ich habe gewusst, dass ich sehr
gut in Form bin und konnte mich gut auf dieses
Rennen vorbereiten. Dennoch wusste ich nicht
genau, was während den 25 Runden alles passieren
würde. Unterwegs bin ich aber zuversichtlicher
geworden, dass es gut kommt.
Konzentrierst du dich jetzt auf die 5 000 m oder auf
die 10 000 m?
Ich werde mich nach der ersten Saisonhälfte entscheiden,
auf welche Distanz ich mich konzentrieren
werde. Ich hoffe, dass ich bis dann auch die
WM-Limite über 5 000 m erreicht habe. Dann entscheide
ich, ob ich an der WM über 5 000 m oder
über 10 000 m starten werde.
Letter4U: Nicole, früher war die Rhythmische
Gymnastik (RG) deine Sportart, im März 2003 hast
du aber zum Stabhochsprung gewechselt. Warum?
Nicole Büchler: Ich hatte Rückenprobleme und
musste mit der RG aufhören. Mein Vater war früher
Stabhochsprungtrainer bei der LAC Biel und so
dachte ich mir, ich könnte wieder einmal bei einem
Training reinschauen. Stabhochsprung hat mir als
Sportart dann sofort zugesagt.
Kannst du im Stabhochsprung von den Erfahrungen,
die du in der RG gemacht hast profitieren?
Vom Bewegungsgefühl her habe ich eine gute
Grundlage. Ich lerne gewisse Abläufe schneller.
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den beiden
Sportarten?
Eigentlich weniger. Die Bewegungsabläufe sind
Sport Universitaire (FISU) limitiert einzig die Anzahl
Teilnehmer pro Disziplin und Nation auf zwei.
Weitere Bedingung ist eine Immatrikulation für einen
Vollzeitstudiengang und das Alter zwischen 17 und
28 Jahren. An der Universiade ist mit einer SLV-
Limitenleistung eine gute Finalplatzierung möglich,
wie zum Beispiel Nadine Rohrs Bronzemedaille vor
zwei Jahren in Daegu (KOR).
Andreas Müller
Drei Meisterschaften
auf einen Blick
Helsinki 2005,
Weltmeisterschaften
Die Finnen gelten als sehr leichtathletikbegeistert.
So erreichen regionale Meetings regelmässig
Zuschauerzahlen, von denen wir in der Schweiz
sogar bei Schweizermeisterschaften nur träumen
können. Die Wettkämpfe der WM finden vom 6. bis
14. August im Olympiastadion von Helsinki statt.
Izmir 2005,
Universiade
Die Universiade ist eine Olympiade für Studenten.
Du hattest letzte Saison mit Verletzungen zu kämpfen
– sind diese jetzt völlig ausgeheilt?
Die Fussprobleme beeinträchtigten mich bis Mitte
Dezember 2004. Dadurch war auch die Vorbereitungszeit
auf die jetzige Saison kürzer. Ich wollte
nichts überstürzen. Momentan habe ich keine
Probleme mehr.
Welches sind deine Erwartungen für die Saison
2005?
Das Saisonziel sind die Weltmeisterschaften in
Helsinki. Und dann möchte ich auch noch den
Schweizerrekord über 5 000 m angreifen.
Juliette Leuthold
völlig anders. In der RG haben wir nie Salti gemacht,
wie beispielsweise die Kunstturner. Auch
die Bewertung ist anders: Bei der RG wurden die
Leistungen von Preisrichtern subjektiv bewertet,
Stabhochsprung hingegen ist messbar. Das passt
mir.
Wie sehen deine Ziele aus?
Ich will mich für die U23-EM in Erfurt qualifizieren.
Die Limite von 3.95 m sollte möglich sein. Die
Olympischen Spiele von Peking im Jahr 2008 sind
sicher auch ein Ziel – wenn auch ein sehr hohes.
Ich will Schritt für Schritt nehmen.
Juliette Leuthold
Ausgetragen wird sie durch den internationalen
Dachverband der Hochschulsportverbände (Fédération
Internationale du Sport Universitaire, FISU). Da
der Grossteil der Leichtathleten weltweit Studenten
sind, ist das Leistungsniveau in der Regel relativ
hoch. Während der 23. Universiade in Izmir (TUR)
werden neben Leichtathletik auch Wettbewerbe in
13 anderen Sportarten ausgetragen. Die Spiele dauern
vom 10. bis 21. August, wobei die Leichtathletikwettkämpfe
zwischen 15. und 20. August stattfinden.
Einige WM-Teilnehmer werden also auch an
den Wettkämpfen der akademischen Kleinolympiade
zu sehen sein.
Erfurt 2005,
U23-Europameisterschaften
In Erfurt (GER), werden in diesem Jahr vom 14. bis
17. Juli die U23-Europameisterschaften ausgetragen.
Der Europäische Leichtathletikverband hat
vor 10 Jahren die U23-EM ins Leben gerufen, um
talentierten Athletinnen und Athleten, die das
Juniorenalter verlassen, eine Zwischenstation auf
dem Weg zu internationaler Klasse zu bieten.
Andreas Müller
3

Partner, Förderer & Sponsoren des STBern Leichtathletik
Herzlichen dank unseren Sponsoren, Partnern und Förderern für die Unterstützung!
Dienstleistungspartner
4
Partner Reisen Partner Druck
Partner Training
Partner Verein
Marti AG Moosseedorf
Bauunternehmung
Elektronik GmbH
TRAINING
SCHULUNG
THERAPIE
Partner Förderverein/
SpitzenathletInnen
Partner Mehrkampf
Partner Stabsprung
Partner Breitensport
Partner Nachwuchs
Partner Verein
SCHNEIDER AG
Impressum
Herausgeber STBern Leichtathletik, www.stb-la.ch
Sekretariat Seilerstrasse 21, 3011 Bern, 031 382 51 52, info@stb-la.ch
Redaktion Beat Steiner, Kommunikation STBern Leichtathletik
Juliette Leuthold, Sportjournalistin bei NZZ, Bund und TeleBärn
Andreas Müller, Dreispringer beim STBern Leichtathletik
Auflage 300 Ex.
Druck Schneider AG, Bern
1000-er Klub
AMAG Automobil & Motoren AG, Bern
Ammann Peter, Solothurn
Baumann Beat, Zürich
Bohnenblust Peter, Ittigen
Burkhalter René, Architekt, Ittigen
Buser Daniel, Gümligen
Credit Suisse, Bern
Direct Trade AG, Rolf Möckli, Mönchaltdorf
Ferienverein, Bern
Friedli Max, Gümligen
Gervasi Marlyse & Mario, Belp
Good News, André Béchir, Zürich
Guyer Lorenz, Bern
Günthör Werner, Erlach
Hofer AG, Kommunikation BSW, Bern
Hotel Bern
Hubacher Philipp, Bern
Jost Susi-Käthi, Bern
Kaufmann Heinz, Architekt, Bern
Kurzmayer Yvonne & Hans-Peter, Courgevaux
Marazzi Generalunternehmung AG, Muri
Die Mobiliar, Versicherungen & Vorsorge, Bern
Mühlemann Katharina und Ueli, Bern
Nerfila, Herrenmode AG, Bern
Oprandi + Partner AG, Roberto Oprandi, Bern
Peugeot Löwen-Garage AG Bern
Physioteam Naderi AG, Bern
Rohr Alain, Worb
Rudolf Ruch AG, Daniel Schütz, Wasen i.E.
RWE Solutions Austria
RWE Solutions Schweiz
Ryffel Running / Markus + Jacqueline Ryffel
Schefer Andreas, Bern
Schneider AG, Bern
Siemens Schweiz AG
Signer Karl, Binningen
Stadler Rail AG
Swisscom, Bern
Tamalis GmbH, Bern / Beat Bollinger
TST, Training, Schulung, Therapie, Bern
Urfer-Consulting / Kurt und Esther Urfer, Burgistein
Valiant Bank, Bern
Valora AG, Bern
Visana, Bern / Rolf Gisler
Vollmer Peter, Dr., Nationalrat, Bern
von Ins Peter, Bern
Wildbolz Adrian A., Bern
(plus 12 Förderer die nicht erwähnt werden möchten)
Förderer (Gegenleistung Ware)
Ernst & Young AG, Bern
Hotel Bernerhof, Gstaad
Panache AG / Roy Schläfli, Bern
Restaurant Emmenhof, Burgdorf
Satzart AG, Konzept/Bild/Presse, Bern
UBS AG, Bern
STBern Leichtathletik