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Axisbogen-Frakturen

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MRT der HWS<br />

Standard, Notwendiges und Überfl berflüssiges ssiges<br />

Werner Pennekamp<br />

Institut für f r diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin<br />

7. Bremer MR Workshop<br />

Pennekamp, W


Empfehlung der AG muskuloskeletale Radiologie der DRG<br />

- sagittal T1 SE/FSE<br />

- sagittal T2 FSE<br />

- sagittal STIR-FSE<br />

Wirbelsäule<br />

- axial T2* GRE (HWS) bzw. T2 FSE (BWS, LWS)<br />

Schichtdicke 3-4 mm<br />

Gd-Applikation (T1 FS sagittal, axial)<br />

- Spondylodiszitis,<br />

- erosiv verlaufender Osteochondrose,<br />

- Wurzelirritation durch fibrovaskuläres Gewebe<br />

- Tumorbefall bei V.a. extraossäre Tumorkomponente oder<br />

V.a. diffusen Befall<br />

- generell postoperativ.<br />

Ggf. koronare Aufnahmen,<br />

Pennekamp, W


Leitlinie MRT der Bundesärztekammer<br />

Bundes rztekammer<br />

Halswirbelsäule und Zervikalkanal<br />

Mindestanforderungen:<br />

Reproduzierbare,<br />

fluss- und bewegungsartefaktarme Darstellung<br />

der Halswirbelsäule und des Zervikalkanals<br />

in sagittaler, transversaler oder ggf. anderer geeigneter Ebene<br />

mit Kontrasten, die es erlauben,<br />

krankhafte Knochenmarksveränderungen zu erkennen,<br />

Knochengrenzen vom Bandscheibengewebe zu unterscheiden und<br />

-mit Querschnitten - die Nervenwurzeln bis in die Rezessus und<br />

Zwischenwirbellöcher zu verfolgen.<br />

-Subakute Blutungen müssen mit T2*-gewichteten Transversal- oder<br />

Sagittalschichten sichtbar gemacht werden können.<br />

-Beim ersten Nachweis einer Syringomyelie sind das obere und untere<br />

Ende des Spinalmarks abzubilden und ein Tumor auszuschließen.<br />

-Bei der Suche nach Tumoren, Entzündungen und<br />

Gefäßmalformationen sind T1-gewichtete Messungen vor und nach<br />

Kontrastmittelgabe erforderlich.<br />

Pennekamp, W


HWS<br />

MRT Protokoll:<br />

Seq. Orien-<br />

tierung<br />

FOV<br />

cm<br />

Matrix Slice<br />

mm<br />

TR<br />

msec<br />

TE<br />

msec<br />

Zeit<br />

T1-SE sagital 320 256x512 3 685 15 3:07<br />

T2-TSE sagital 320 256x512 2 4420 139 2:01<br />

STIR sagital 480 256x512 3 3960 69 2:16<br />

GRE axial 250 256x256 3 933 26 6:30<br />

T1-SE<br />

Fs CE<br />

T1-SE<br />

Fs CE<br />

13:54<br />

sagital 320 256x512 3 912 15 2:47<br />

axial 250 320x202 3 639 13 2:25<br />

Pennekamp, W


Parallele Bildgebung<br />

Non Acc./2Av Grappa/2 Av. Av Grappa/4 Av. Av<br />

Phantom und In-Vivo-Studie<br />

3 Radiologen<br />

Fazit:<br />

Subjektiv Grappa/Av2<br />

Parallele Bildgebung ist an der HWS sinnvoll und zu<br />

mit ~ guter Bildqaulität<br />

empfehlen, um gegenüber nicht beschleunigter Bildgebung<br />

die Scanzeit zu verkürzen (Grappa/Av2) Kürzere Scanzeit bei<br />

oder<br />

Grappa/2 Av versus Non Acc.<br />

42% bei T2, 48% bei T1<br />

die Bildqualität zu verbessern ( Grappa/Av4)!<br />

Objektiv und subjektiv<br />

Grappa/4Av besser als<br />

Non Acc und Grappa/2Av<br />

Pennekamp, W


ca. 130.000 Invalide /Jahr in der EU<br />

Inzidenz - Wirbelsäulentrauma<br />

250.000 Verletzte in den USA /Jahr<br />

12.000 Tetra-/Paraplegiker / Jahr<br />

Pennekamp, W


Whiplash Verletzung<br />

Bei Auffahrunfällen mit<br />

10-15km/h<br />

Geschwindigkeitsdifferenz<br />

sind keine Verletzungen an<br />

der HWS zu erwarten.<br />

(Autoscooter)<br />

(Castro et al. Euro Spine J, 1997)<br />

Bei höheren Energien:<br />

Verletzungen betreffen<br />

überwiegend die untere<br />

HWS<br />

Pennekamp, W


Variability in computed tomography and magnetic resonance<br />

imaging in patients with cervical spine injuries.<br />

Holmes et al.(2002) J Trauma. 53: 524-9<br />

476 HWS-Trauma Patienten mit Verletzungen erhielten CT und/oder<br />

MRT<br />

MRT (124 Pat.) CT (418 Pat.)<br />

CT<br />

<strong>Frakturen</strong> 85/154 (55%) 721/740 (97%)<br />

Uni/Bilaterale Facettenluxation 14/18 (78%) 34/35 (97%)<br />

Vertebrale Luxation 37/43 (86%) 76/88 (86%)<br />

Ligamentäre Verletzung 38/38 (100%) 9/36 (25%)<br />

MRT<br />

Rückenmarksverletzungen 69/69 (100%) 0/30 (0%)<br />

Pennekamp, W


MRT im Rahmen eines Traumas<br />

Lähmungen nach freiem Intervall<br />

Übergang einer inkompletten in eine komplette Lähmung<br />

Rasch aufsteigende Lähmungen<br />

Abklärung ligamentärer Instabilitäten<br />

Pennekamp, W


MRT Befunde<br />

Ossäre Verletzungen<br />

Verletzungen der Bandscheibe<br />

Ligamentäre und Gelenkverletzungen<br />

Muskuläre Verletzungen<br />

Myelonverletzungen<br />

Flüßigkeitsansammelungen<br />

Vaskuläre Verletzungen<br />

Pennekamp, W


Atlanto-axiale Instabilität<br />

Typ I ventrale<br />

Typ II dorsale<br />

Typ III longitudinale<br />

Traynelis et al.:J.Neurosurg (1986) 863-870<br />

Typ IV laterale Dislokation (2 Fälle)<br />

Jeanneret (1994) Obere HWS in Witt et al.: Spezielle Orthopädie,<br />

Thieme<br />

Radiologische Zeichen:<br />

- Verbreiterte prävertebarale WT<br />

In Höhe UK C2 max.7 mm<br />

In Höhe UK C3 max.5 mm<br />

Weir D (1975) Clin Orthop 9-17<br />

- Distanz zwischen Basion und Dens<br />

max. 12 mm<br />

- posteriore Axis-Linie<br />

Distanz zum Basion ≤ 12 mm und ≥<br />

Harris JH et al.(1994):AJR 881-886<br />

Klinik:<br />

Massive WT-Schwellung<br />

Hirnstammsymptome<br />

Ausfälle HN VI-XII<br />

Paresen bis Tetraplegie<br />

6mm<br />

Pennekamp, W


Atlasfrakturen<br />

Einteilung nach Gehweiler<br />

Typ I Isolierte Fraktur des vorderen Atlasbogen<br />

1,75% aller HWS-Verletzungen (Stewart et al.(1977) Radiology)<br />

Abriss Tub.ant.atlantis (Ansatz M.long.coll.)<br />

Typ II Isolierte Fraktur des hinteren Atlasbogen<br />

Häufigkeit wie Typ 1<br />

Beidseits auftretend, sonst Jefferson#<br />

Typ IV Isolierte Fraktur der Massa lateralis<br />

äußerst selten<br />

Typ V Fraktur des Proc. Transversus<br />

äußerst selten<br />

Pennekamp, W


Typ III Kombinierte Fraktur des vorderen und hinteren Atlasbogen (Jefferson)<br />

Klinik:<br />

Dauerhafter<br />

Nackenschmerz mit<br />

schmerzbedingter<br />

Bewegungseinschränkung<br />

Ggf. HN IX-Affektion,<br />

N.occ maj<br />

Pennekamp, W


Dens-<strong>Frakturen</strong><br />

Anderson und D´Alonzo<br />

Anderson LD,D´Alonzo RT (1974) J Bone Joint Surg Am:1663-1674<br />

Typ I<br />

Fraktur der Densspitze<br />

Selten<br />

(Ausriss der Ligg. Alaria)<br />

Typ II<br />

Fraktur der Densbasis<br />

Neigung zur Pseudarthose<br />

Frakturverlauf von Ventrocranial nach<br />

Dorsocaudal oder umgekehrt, je nach<br />

Hyperextensions- oder Hyperflexionstrauma<br />

Typ III<br />

Verlauf durch den Axiskörper<br />

Gute Ausheilungstendenz<br />

Klinik:<br />

Nackenschmerzen<br />

Schluckbeschwerden<br />

Bewegungseinschränkung<br />

Pennekamp, W


Anderson I<br />

Fraktur der Densspitze mit vergrößertem atlantodentalen Durchmesser bei Instabilität<br />

Verletzung des cervikalen Myelons<br />

Pennekamp, W


Anderson II - Fraktur<br />

Pennekamp, W


Dens-Pseudarthrose<br />

Straffe<br />

Pseudarthrose<br />

3 Monate nach<br />

Densfraktur<br />

Keine Instabilität<br />

Pennekamp, W


<strong>Axisbogen</strong>-<strong>Frakturen</strong> (Hangman´s fracture)<br />

ca. 7% aller HWS <strong>Frakturen</strong><br />

Mechanismus:<br />

Hyperextension mit axialer Stauchung<br />

Effendi<br />

Effendi B et al. (1981) J Bone Joint Surg Br: 319-327<br />

Typ I<br />

Bogenfraktur ohne BS-Beteiligung<br />

Dislokation C2-C3 3mm<br />

Angulation > 10 Grad<br />

Typ III<br />

Flexiondislokation C2<br />

Luxation in den ZWG C2/C3<br />

Pennekamp, W


Effendi III - Fraktur<br />

Pennekamp, W


untere HWS (C3-C7)<br />

Funktionelle Einteilung in eine<br />

vordere und hintere Säule<br />

Die vordere und hintere Säule<br />

grenzen sich am hinteren<br />

Längsband ab<br />

Allen Klassifikation:<br />

Allen BL et al (1982) Spine 7(1): 1-27<br />

Axiale Kompression<br />

Berstungsfraktur Stabil oder instabil<br />

Wirbelbogenfraktur Stabil<br />

Flexion<br />

Teardrop-Fraktur Instabil<br />

Schipperfraktur Stabil<br />

Keilfraktur Stabil<br />

Berstungsfraktur Stabil oder instabil<br />

Flexion-Rotation<br />

Luxationsfrakturen Instabil<br />

Querfortsatzfraktur Stabil<br />

Hyperextension<br />

Luxationsfrakturen Instabil<br />

Extensions-Teardrop Stabil<br />

Pennekamp, W


Instabilitätskriterien untere HWS C3/C7<br />

Angulation der Wirbel in einem Segment > 11%<br />

Antelisthese > 3.5 mm<br />

Abdeckelung der Gelenkfläche > 50%<br />

Pennekamp, W


Instabile Flexionsfraktur (Teardrop)<br />

Pennekamp, W


Instabile Berstungsfraktur<br />

mit Rotationskomponente Typ C<br />

Pennekamp, W


Anderson II - Fraktur<br />

Weiter Kompressionsverletzungen bei BWK 1-3<br />

Pennekamp, W


Epidurale Hämatome<br />

Im MRT: Häufigkeit epiduraler Hämatome bis zu 41% bei HWS Trauma<br />

Traumatische Zerreißung epiduraler Venen<br />

MR-Signal abhängig von Alter der Blutung und Oxydationsgrad<br />

Pennekamp, W


HWS-Schmerz nach Trauma, V.a. ED<br />

?<br />

Pennekamp, W


Verletzungen der Bandscheiben<br />

Ligamentäre Verletzungen<br />

Muskuläre Verletzungen<br />

Pennekamp, W


Inzidenz zervikaler BS-Vorfälle<br />

BS-Vorfälle<br />

CT bis 9% MRT bis 54%<br />

80% bei bilateralen Facettendislokationen<br />

60% Hyperextensionstraumen<br />

47% mit zentralen Myelonverletzungen<br />

100% mit anterioren Myelonverletzungen<br />

22% der neurologische auffälligen Patienten<br />

S.J.Rizzolo et al.: Intervertebral disc injury complicatin cervical spine trauma.<br />

Spine 16 (1991) 187-189<br />

Flexions- und Flexions-Kompressionsverletzungen<br />

Pennekamp, W


Ligamentäre Verletzungen<br />

Vorderes Längsband (ALL)<br />

Hinteres Längsband (PLL)<br />

Ligamenta Fava<br />

Interspinöse Ligamente<br />

Bandstrukturen normal hypointens im MRT<br />

Signalanstieg im T1 und T2 Bild bei<br />

Verletzungen<br />

Pennekamp, W


Traumatischer Prolaps bei C2/3 und C4/5<br />

Bandscheibeneinriss bei C2/3<br />

Pennekamp, W


Bilaterale Luxationsfraktur C6/7<br />

Zerreißung der Bandscheibe, ALL, PLL<br />

Pennekamp, W


PD-w-TSE 2mm axial, sagital, coronar<br />

Zuverlässige Darstellbarkeit der craniocervikalen<br />

Bänder (Krakenes et al. 2001)<br />

92 Pat (33m,59w) mit Z.n. Whiplash und bestehenden<br />

Nackenschmerz, eingesch. Beweglichkeit, Verspannung,<br />

Unfall >3 Monate versus 30 gesunde Probanden<br />

Pennekamp, W


Signifikant häufiger hyperintense<br />

Signalveränderungen in den<br />

Ligg. Alaria bzw. Lig transversum<br />

atlantis<br />

bei Patienten mit Schleudertrama<br />

und persistierenden<br />

Beschwerden<br />

Signalcharakteristika der Ligg. Alaria können von anderen<br />

Studiengruppen bei geringen Inter- bzw. Intraobserver-<br />

korrelationen nur schwer reproduziert werden.<br />

Roy et al. Neuroradiology 2004 / Wilmink et al. Neuroradiology 2001<br />

Stellenwert des MRT der Ligg. alaria fraglich!<br />

Pennekamp, W


Funktions MRT (MR Video-Diagnose) der oberen HWS<br />

Volle E, Montazem A. ManMed 1997<br />

Volle E. Int Tinnitus 2000<br />

Volle E, Montazem A. EarNoseThroatJ 2001<br />

Signalalterationen der Ligg alaria werden mit<br />

Rissen gleichgesetzt.<br />

Physiologische Asymmetrien des Atlanto-<br />

Dental-Gelenkes während Kopfdrehung<br />

werden als Instabilität interpretiert. Die<br />

Autoren erkennen darin auch Schäden der<br />

Arterien und Nervenwurzeln.<br />

Der Dura anliegende Myelonabschnitte<br />

Mysterium Ligamentum alare Ruptur: Stellenwert der MRTwerden<br />

als Myelonkompession angesehen.<br />

Diagnostik des Schleudertraumas – biomechanische,<br />

anatomische und klinische Studien.<br />

Den Bitterling betroffenen et al. RöFo Patienten 2007; 179: wird 1127-1136<br />

eine<br />

craniocervikale Fusion (Occ ( Occ – C3) empfohlen !!!<br />

Pennekamp, W


Muskelverletzungen<br />

Insbesondere Extensoren sind regelhaft bei Whiplash-Trauma<br />

betroffen<br />

Muskelkontusion:<br />

Ödem<br />

Einblutung<br />

Pennekamp, W


79 w. Pat. mit chron. Beschwerden nach<br />

Schleudertrauma – versus 34 gesunde w. Probanden<br />

Erhebliche Mehrverfettung in den Extensoren in<br />

der Patientengruppe<br />

Insbesondere Multifidi – Maximum bei C3<br />

Unabhängig von Alter, Schmerz und<br />

Einschränkung, BMI, Beschwerdedauer<br />

Ursache: Denervation? Muskelschaden? Disuse?<br />

Pennekamp, W


Ursache für chronische Beschwerden nach Whiplash?<br />

Fehlfunktion der Extensoren (Multifidi)?<br />

Funktion der Multifidi:<br />

Feinpositionierung der einzelnen<br />

Wirbel zueinander bei Belastung<br />

und Stabilisierung der WS.<br />

Ursache für gestörtes<br />

Gelenkgefüge?<br />

Gelenkblockierungen?<br />

Pennekamp, W


Myelonverletzungen<br />

Akute Myelonpathologien<br />

1. Schwellung<br />

2. Ödem<br />

3. Blutung<br />

T1 T2 T2* STIR<br />

Schwellung: keine SI-Charakteristika<br />

Myelonödem: 0/- + + +<br />

Blutung +/- +/- +/- +/-<br />

Pennekamp, W


Myelonkontusion bei Spinalkanalstenose<br />

Pennekamp, W


T2-GRE T2-TSE<br />

Schärfere und signalreichere Darstellung von<br />

Myelonläsionen im T2-TSE Bild<br />

Pennekamp, W


Einblutung des cervikalen Myelon<br />

MR-Signal abhängig von Alter der Blutung und Oxydationsgrad<br />

Pennekamp, W


Outcome von Myelonverletzungen<br />

Patienten mit kompletten motorischen und sensorischen Defizit haben<br />

signifikant<br />

- stärkere Myelonkompression mit längerer Läsion (3-4cm)<br />

- häufiger und ausgeprägtere Einblutungen des Myelon<br />

- ausgeprägteres Ödem und Schwellung<br />

als Patienten mit inkompletten oder keinem Defizit.<br />

Läsionen hauptsächlich in C4/5,C5/6, C6/7.<br />

Miynaji et al. Radiology 2007: 243; 820-827<br />

Neurologisches Outcome korreliert mit der Signalintensität im T2 Bild.<br />

Yukawa et al. Spine 2007: 32; 1675-1678<br />

Scharf begrenzte hyperintense Läsionen im T2 haben ein schlechteres<br />

neurologisches Outcome als unscharf begrenzte Herde.<br />

Chen et al. Radiology 2001: 22; 789-794<br />

Pennekamp, W


Chronischer Veränderungen<br />

Posttraumatische progressive Myelopathie (PTPM)<br />

Atrophie (62%)<br />

Syringomyelie (22%)<br />

Myelomalazie (54%)<br />

Cysten (9%)<br />

Zerreißung (7%)<br />

} Follow<br />

Tethering/subarachnoidale Verklebungen<br />

Residuale/erneute Myelonkompression<br />

up über 20 Jahre<br />

Imhof, Fuchsjäger (2002) Eur Radiol<br />

12: 1262-1272<br />

Pennekamp, W


Pennekamp, W


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