Pfarrblatt 01/2012 - Pfarre Mariatrost

Mariatroster
Mariatroster
Pf Mariatroster arrblatt
Pf Pfarrblatt
arrblatt
47. Jahrgang Nr. 1/2012
47. 47. Jahrgang Nr. Nr. 1/2012
47. Jahrgang Nr. 1/2012
Emmaus ist auch dort,
wo Menschen heute unterwegs sind,
Emmaus ist auch dort,
mit ihren Fragen und Zweifeln,
wo Menschen heute unterwegs sind,
mit Hoffnungen
mit ihren Fragen und
Fragen und Ängsten.
und Zweifeln,
Hoffnungen und Ängsten.
Emmaus ist auch dort,
Emmaus ist ist auch auch dort, dort,
wo Menschen sich verlassen fühlen
wo Menschen sich verlassen fühlen
wo und Menschen nicht wissen, sich verlassen fühlen
und nicht wissen,
und wie nicht es weitergehen wissen, soll.
wie es weitergehen soll.
wie es weitergehen soll.
Emmaus
Emmaus ist auch dort,
ist auch dort,
Emmaus ist auch dort,
wo wo Menschen Menschen bereit bereit sind, sind,
wo Menschen bereit sind,
sich sich auf auf den den Weg Weg zu zu machen
sich auf den Weg zu machen
und und dem dem Leben Leben zu zu vertrauen.
und dem Leben zu vertrauen.
Emmaus ist auch dort,
Emmaus ist auch dort,
Emmaus ist auch dort,
wo Menschen einander
wo Menschen einander
wo Menschen einander
menschlich begegnen
menschlich menschlich
und dadurch
begegnen begegnen
Gott selbst
erfahren. und und dadurch
Christa Gott Gott selbst selbst
C. Kokol
erfahren. Christa C. C. Kokol Kokol
Ostermontag – Emmausgang
Ostermontag – Emmausgang
Ostermontag – Emmausgang
Hl. Messe bei Sonnenaufgang am Linegg
Hl. Messe bei Sonnenaufgang am Linegg
4.15 :
Uhr Weggang beim Musikhaus
4.15 Uhr Weggang beim Musikhaus

Auf ein Wort
Auf ein Wort
Dank
Mit Ende Jänner dieses Jahres ist Frau
Gerti Hofstätter als Pfarrsekretärin in
Pension gegangen. Ich möchte Dir,
Gerti, für Deinen Dienst als Pfarrsekretärin
in den 6 Jahren einen herzlichen
Dank sagen. Du hast viel organisiert
und warst für zahlreiche Aktivitäten in
der Pfarre die Ansprechperson. Es war
nicht immer ganz leicht, auf die Wünsche
der Leute einzugehen vor allem,
wenn sie Kritik an der Pfarre geübt
haben. Allen Anliegen der Menschen
gerecht zu werden ist eine unerfüllbare
Aufgabe, der Du Dich aber immer
wieder mit Gottvertrauen gestellt
hast. Trotz der manchmal schwierigen
Anforderungen konntest Du aber
sicher auch viel Schönes und wohlverdientes
Lob erfahren.
Du warst ein wichtiges und gutes
Bindeglied von der Pfarre zu den
Menschen.
Wir alle, die mit Dir gearbeitet haben,
danken Dir für Deine Hilfe, Fröhlichkeit,
Ausdauer, Gemeinschaft und
für Deine vorbildliche Tätigkeit als
Sekretärin.
Ostern
„Was unterscheidet die Christen
von den anderen?“
Darauf antwortete der englische
Autor Gilbert Chesterton:
„Für die anderen ist Ostern ein
Frühlingssymbol.
Für die Christen ist der Frühling
ein Symbol für Ostern.
Kreuzweg
Pauluskapelle
jeden Sonntag in der
Fastenzeit: 15 Uhr
2
Segnung der Osterspeisen am Karsamstag
8:00 Uhr Perl (Paarbauer)
8:30 Uhr Wenisbuch
9:00 Uhr Griesbauer
9:00 Uhr Holzwastl
10:00 Uhr Tischlerwirt
10:00 Uhr Oberschöckl
10:30 Uhr Niederschöckl
11:00 Uhr Sattler (Leikauf)
Das Aschenkreuz
Gedanken zu einem besonderen Zeichen. Vor fast 20 Jahren durfte ich im Grazer Krematorium
zusehen, wie eine Leiche verbrannt wurde. Was damals von einem stattlichen Mann mitsamt Sarg
übrig blieb, war nicht viel mehr als eine Handvoll Asche. Nie habe ich anschaulicher erlebt, wie wahr
die Worte sind, die am Aschermittwoch in der Kirche gesprochen werden:
11:30 Uhr Basilika Mariatrost
12:00 Uhr Pölzenhof
12:00 Uhr Eckmichl
„Bedenk o Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst!“
Die Wahrheit des Sterben-Müssens wird den Gottesdienstbesuchern am Beginn der Fastenzeit nicht
nur ungeschminkt auf den Kopf zugesagt, sondern sogar sichtbar auf den Kopf gezeichnet. Da ich
nicht zu jenen Menschen gehöre, die dem Sterben (dem eigenen, dem von Freunden und Angehöri-
gen) furchtlos und gelassen gegenüberstehen, trifft mich dieses Zeichen der Hinfälligkeit und
Vergänglichkeit des Menschen sehr hart. Aber die Asche ist auch geweiht und wird in Form eines
Kreuzes gespendet. So ist sie zugleich eine Botschaft des Trostes: Es gibt einen, der immer bei dir ist
– gerade auch dann, wenn du deine Grenzen erfährst, wenn deine Lebenskraft erschüttert wird, wenn
du endgültig diese Welt verlassen musst. Es gibt einen, bei dem beides gut aufgehoben ist: deine
Begrenztheit und deine Sehnsucht nach ewigem Leben. (K. Veitschegger)
(Fam. Prettenthaler)
12:30 Uhr Kutscherbauer
13:00 Uhr Kollegger
13:30 Uhr Basilika Mariatrost
16:00 Uhr Basilika Mariatrost
„Kommt lasset uns anbeten“
am Karsamstag beim heiligen Grab
8 – 10 Uhr gestaltete Anbetung
10 – 12 Uhr stille Anbetung
13:30 bis 14 Uhr stille Anbetung
14 – 16 Uhr gestaltete Anbetung

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Pf a r r k a lle n d e r
Pf a r r k a lle n d e r
FEBRUAR
22. Februar Aschermittwoch
22. Februar 7 Aschermittwoch
Uhr und 19 Uhr Hl. Messe, Aschenweihe
7
und Uhr
Austeilung und 19 Uhr
des Hl.
Aschenkreuzes.
Messe, Aschenweihe
Strenger Fasttag!
und Austeilung Fasttag! des Aschenkreuzes.
26. Februar 1. 1. Fastensonntag
Strenger Fastensonntag Fasttag!
15 15 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
26. Februar 1. Fastensonntag
Kreuzwegandacht
15 Uhr Kreuzwegandacht
04. März 2. Fastensonntag
04. März 2. Fastensonntag
9 Uhr Familienmesse in MÄRZ
Niederschöckl
04. März 2. Vorstellung
9 Fastensonntag
Uhr Familienmesse
der Erstkommunionkinder
in Niederschöckl
9 15 Vorstellung Uhr Uhr Familienmesse Kreuzwegandacht
der Erstkommunionkinder
in Niederschöckl
11. März 3. Vorstellung 15 Fastensonntag
Uhr Kreuzwegandacht
der Erstkommunionkinder
11. März 3. 15 10:30 Fastensonntag
Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Familienmesse
11. März 3. 15 10:30 Fastensonntag
Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Familienmesse
13. März Fatimawallfahrt
10:30 15 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Familienmesse
13. März Fatimawallfahrt
15 18:30 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Weggang von Bildungshaus.
13. März Fatimawallfahrt
19 18:30 Uhr Uhr Hl. Messe Weggang in der von Basilika Bildungshaus.
18. März 4. 18:30 19 Fastensonntag Uhr Uhr Hl. Weggang Messe (Laetare) in von der Bildungshaus.
Basilika
18. März 4. 19
10:30 Fastensonntag Uhr
Uhr
Hl.
Vorstellung
Messe in (Laetare) der
des
Basilika
neuen PGR
15 10:30 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
18. März 4. Fastensonntag Vorstellung (Laetare) des neuen PGR
19. März Fest des Hl. Josef
10:30 15 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Vorstellung des neuen PGR
19 Uhr Hl. Messe
19. März Fest 15 Uhr des Kreuzwegandacht
Hl. Josef
25. März 5. Fastensonntag
19. März Fest 19 Uhr Hl. Messe
9 Uhr
des
Hl.
Hl.
Messe
Josef
in Niederschöckl, anschl.
25. März 5. 19 Suppensonntag
Fastensonntag
Uhr Hl. Messe mit Fastensuppe
25. März 5. 10:30 9 Fastensonntag
Uhr Uhr Hl. Messe Gottesdienst in Niederschöckl, anschl. Palmbuschen anschl.
9 binden Suppensonntag Uhr Hl. Messe in mit Niederschöckl, Fastensuppe anschl.
Suppensonntag 15 10:30 Uhr Uhr Kreuzwegandacht
Gottesdienst mit Fastensuppe anschl. Palmbuschen
26. März Wallfahrt 10:30 binden Uhr nach Gottesdienst St. Radegund anschl. Palmbuschen
binden 16 15 Uhr Weggang Kreuzwegandacht von der Pölzenkapelle.
26. März Wallfahrt 15 18 Uhr Kreuzwegandacht
Treffpunkt nach St. am Radegund Fuße des Kalvarien-
26. März Wallfahrt berges 16 Uhr in Weggang nach St. Radegund, St. Radegund von der Lichterprozession
Pölzenkapelle.
16 zur 18 Uhr Kalvarienbergkirche Uhr Weggang Treffpunkt von am der Fuße und Pölzenkapelle.
Hl. des Messe. Kalvarien-
18 berges Uhr Treffpunkt in St. Radegund, am Fuße Lichterprozession
des Kalvarienberges
zur Kalvarienbergkirche in St. Radegund, Lichterprozession
und Hl. Messe.
9. April Ostermontag. zur Kalvarienbergkirche 8 Uhr und und 10:30 Hl. Uhr Messe. Hl. Messen
Emmausgang mit Hl. Messe bei Sonnenaufgang
am Linegg, 4:15 Uhr Treffpunkt APRIL beim Musikheim
13.
9.
April
April
Fatimawallfahrt
Ostermontag. 8 Uhr und 10:30 Uhr Hl. Messen
9. April Emmausgang Ostermontag.
18:30 Uhr Weggang mit 8 Hl. Uhr Messe von
und
Bildungshaus
10:30 bei Sonnenaufgang
Uhr Hl. Messen
Emmausgang am 19 Linegg, Uhr Hl. 4:15 mit Messe Uhr Hl. in Messe Treffpunkt der Basilika bei Sonnenaufgang
beim Musikheim
15. 13. April am Linegg, Weißer Fatimawallfahrt 4:15 Sonntag Uhr Treffpunkt beim Musikheim
13. April 8 Fatimawallfahrt
18:30 Uhr Hl. Uhr Messe Weggang von Bildungshaus
18:30 10:30 19 Uhr Uhr Hl. Weggang Hl. Messe in von mit der feierlichem Bildungshaus
Basilika Hochamt
15. April 19 Der Weißer Uhr Chor Hl. Sonntag der Messe Basilika in der singt Basilika die
15. April „Paukenmesse“ Weißer 8 Uhr Hl. Sonntag Messe von J. Haydn
29. April 8 9 10:30 Uhr Hl. Uhr Messe Messe Hl. Messe in Niederschöckl
mit feierlichem Hochamt
10:30 anschl. Der Chor Uhr Pfarrkaffee der Hl. Messe Basilika und mit singt Weltladen feierlichem die Hochamt
29. April Der Grazer „Paukenmesse“ Chor Stadtwallfahrt
der Basilika von singt J. Haydn die
29. April „Paukenmesse“ 15:30 Uhr Weggang
9 Uhr Hl. Messe von bei
in Niederschöckl
J. Haydn der Hilmwarte
29. April 17 9 anschl. Uhr Uhr Hl. Hl.
Pfarrkaffee Messe Messe in in Niederschöckl
der Basilika
und Weltladen
29. April anschl. Grazer Pfarrkaffee Stadtwallfahrt und Weltladen
29. April Grazer 15:30 Uhr Stadtwallfahrt Weggang bei der Hilmwarte
1. Mai 9 15:30 17 Uhr Uhr Festgottesdienst Uhr Hl. Weggang Messe in bei der zum der Basilika Patrozinium Hilmwarte in
Niederschöckl
17 Uhr Hl. Messe in der Basilika
5. Mai Wallfahrt nach Straßengel
5 Uhr Weggang vom Kirchplatz MAI
1. Mai 8 9 Uhr Weggang Festgottesdienst bei der Bus-Station zum Patrozinium Gösting in
1. Mai 9 9:45 Niederschöckl
Uhr Uhr Festgottesdienst Hl. Messe in Straßengel zum Patrozinium in
5. Mai Niederschöckl
Wallfahrt nach Straßengel
5. Mai Wallfahrt 5 Uhr Weggang nach Straßengel vom Kirchplatz
5 8 Uhr Uhr Weggang Weggang vom bei der Kirchplatz Bus-Station Gösting
8 9:45 Uhr Uhr Weggang Hl. Messe bei der in Straßengel Bus-Station Gösting
9:45 Uhr Hl. Messe in Straßengel
Mariatroster Pfarrblatt - 1/2012
Karwoche und Ostern
Karwoche und Ostern
Palmsonntag, 01. April
Einzug Palmsonntag, Einzug Jesu in in 01. Jerusalem
April
Einzug Jesu in Jerusalem
„Sie „Sie nahmen nahmen Palmzweige, zogen zogen hinaus, hinaus, um um ihn ihn zu zu
empfangen
empfangen
und
und
riefen:
riefen:
Hosanna!
Hosanna!
gesegnet
gesegnet
sei
sei
er,
er,
der „Sie kommt nahmen im Palmzweige, Namen des Herrn!“ zogen hinaus, (Joh 12,13) um ihn zu
der kommt im Namen des Herrn!“ (Joh 12,13)
8 empfangen Uhr Hl. Messe und riefen: Hosanna! gesegnet sei er,
8 Uhr Hl. Messe
9 der Uhr kommt Palmweihe im Namen am Kirchplatz, des Herrn!“ Prozession (Joh 12,13) in die Kirche
und 8
9
Uhr
Uhr
Hl. Hl.
Palmweihe
Messe
am Kirchplatz, Prozession in die Kirche
10:30 9 und Uhr Hl. Uhr Palmweihe Messe Gottesdienst am Kirchplatz, Prozession in die Kirche
und 10:30 Hl. Uhr Messe Gottesdienst
9 10:30 Uhr Palmweihe Uhr Gottesdienst und Hl. Messe in Niederschöckl
9 Uhr Palmweihe und Hl. Messe in Niederschöckl
Gründonnerstag, 9 Uhr Palmweihe und Hl. Messe 5. April in Niederschöckl
Gedächtnistag Gründonnerstag, des 5. Letzten April Abendmahls
Jesus, Gründonnerstag, Gedächtnistag der Herr, nahm in der des Nacht, 5. April Letzten in der er ausgeliefert Abendmahls wurde,
Brot, Jesus, sprach der Herr, das Dankgebet, nahm in der brach Nacht, das in Brot der und er ausgeliefert sagte:
Gedächtnistag des Letzten Abendmahls wurde,
Das Brot, ist sprach mein Leib das für Dankgebet, euch. Ebenso brach nahm das Brot er nach und dem sagte: Mahl den Kelch und
Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde,
sprach:
Das ist
Dieser
mein Leib
Kelch
für
ist
euch.
der Neue
Ebenso
Bund
nahm
in meinem
er nach
Blut.
dem
Tut
Mahl
dies,
den
sooft
Kelch
ihr
und
daraus
Brot, sprach
trinkt,
das
zu meinem
Dankgebet,
Gedächtnis!
brach das
(1Kor
Brot
11,24f)
und sagte:
sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr
19 Das Uhr ist Abendmahlfeier
mein Leib für euch. Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und
daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis! (1Kor 11,24f)
Übertragung sprach: Dieser des Kelch Allerheiligsten ist der Neue und Bund Ölbergandacht.
in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr
daraus 19 Uhr trinkt, Abendmahlfeier zu meinem Gedächtnis! (1Kor 11,24f)
19 Übertragung Uhr Abendmahlfeier des Allerheiligsten und Ölbergandacht.
Karfreitag, 6. April
Übertragung des Allerheiligsten und Ölbergandacht.
Kreuzigung
Karfreitag,
Jesu
6. April
„Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten
Schädelhöhe, Karfreitag, Kreuzigung die auf 6. Jesu Hebräisch April Golgota heißt.
Dort Kreuzigung „Er trug kreuzigten sein Kreuz sie ihn Jesu und und ging mit hinaus ihm zwei zur sogenannten
andere.“
(Joh „Er Schädelhöhe, trug 19,17-18) sein Kreuz die auf und Hebräisch ging hinaus Golgota zur sogenannten heißt.
Todestag Dort kreuzigten Jesu. Strenger sie ihn Fasttag!
Schädelhöhe, die auf Hebräisch und mit Golgota ihm zwei heißt. andere.“
15 (Joh Uhr 19,17-18) Kinderkreuzweg
Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere.“
19 Todestag Uhr Feier
(Joh 19,17-18) Jesu. vom Strenger Leiden und Fasttag! Sterben Christi
Todestag 15 Uhr Kinderkreuzweg
Jesu. Strenger Fasttag!
Karsamstag, 15 19 Uhr Kinderkreuzweg
Feier vom Leiden 7. April und Sterben Christi
Grabesruhe 19 Uhr Feier vom Leiden des und Herrn Sterben Christi
„An Karsamstag, dem Ort, wo man ihn 7. gekreuzigt April hatte, war ein Garten, und in dem Garten
war Karsamstag, ein neues Grab, in
Grabesruhe des 7. dem April noch niemand bestattet worden war. Dort setzten
sie Jesus bei.“ (Joh 19,41-42) Herrn
6:30 Grabesruhe „An Uhr dem Feuerweihe Ort, wo man des ihn Herrn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten
Anbetungsstunden „An war dem ein neues Ort, wo Grab, man von: in ihn dem 8 – gekreuzigt 12 noch Uhr niemand und hatte, 13:30 war bestattet – 16 ein Uhr Garten, worden und war. in dem Dort Garten setzten
war sie Jesus ein neues bei.“ Grab, (Joh 19,41-42) in dem noch niemand bestattet worden war. Dort setzten
Osternacht, sie 6:30 Jesus Uhr bei.“ Feuerweihe (Joh 19,41-42) 7. April
6:30 Anbetungsstunden Uhr Feuerweihe von: 8 – 12 Uhr und 13:30 – 16 Uhr
Auferstehung
Anbetungsstunden von:
des
8 – 12
Herrn
Uhr und 13:30 – 16 Uhr
„Maria von Magdala ging zu den Jüngern und
verkündete Osternacht, ihnen: Ich 7. habe April den Herrn gesehen.“
(Joh Osternacht,
Auferstehung 20,18) 7.
des
April
Herrn
In Auferstehung dieser Nacht feiern wir
„Maria von Magdala ging des die Auferstehung
zu den Herrn Jüngern und
Jesu von den Toten.
„Maria verkündete von Magdala ihnen: Ich ging habe zu den Jüngern Herrn gesehen.“ und
20 Uhr Feuerweihe, Exsultet,
verkündete (Joh 20,18) ihnen: Ich habe den Herrn gesehen.“
Wortgottesdienst, Tauferneuerung
und
(Joh In dieser Eucharistiefeier.
20,18) Nacht feiern wir die Auferstehung
In Jesu dieser von Nacht den Toten. feiern wir die Auferstehung
Jesu 20 Uhr von Feuerweihe, den Toten. Exsultet,
Ostersonntag, 8. April
20 Wortgottesdienst, Uhr Feuerweihe, Tauferneuerung
Exsultet,
Der Wortgottesdienst, und Eucharistiefeier.
Herr kommt Tauferneuerung zu den Seinen
„Am und Eucharistiefeier.
Abend dieses ersten Tages der Woche kam Jesus,
trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!“
(Joh Ostersonntag, 20,19) 8. April
Ostersonntag, 8. April
Hochfest Der Herr der Auferstehung kommt des zu Herrn. den Seinen
8 Der „Am Uhr feierliches Abend Herr dieses kommt Hochamt ersten und Tages zu anschließend den der Woche Seinen kam Jesus,
Osterprozession.
„Am trat Abend in ihre dieses Mitte und ersten sagte Tages zu ihnen: der Woche Friede kam sei mit Jesus, euch!“
10:30 trat (Joh in Uhr
20,19) ihre Osteramt Mitte und mit sagte Krabbelgottesdienst
zu ihnen: Friede sei mit euch!“
(Joh Hochfest 20,19)
anschl. Ostereiersuchen für die Kinder
der Auferstehung des Herrn.
Hochfest 8 Uhr feierliches der Auferstehung Hochamt und des Herrn. anschließend
8 Osterprozession.
Uhr feierliches Hochamt und anschließend
Osterprozession.
10:30 Uhr Osteramt mit Krabbelgottesdienst
10:30 Uhr anschl. Osteramt Ostereiersuchen mit Krabbelgottesdienst
für die Kinder
anschl. Ostereiersuchen für die Kinder
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Mariatroster Pfarrblatt - 1/2012
Ex 18,13-23
Entlaste dich,
und lass auch
andere Verantwortung
tragen!
Pfarrgemeinderat - Pfarre - Apostolat
Kirche bzw.
Pfarre ist keine
One-Man-Show.
Pastorale Arbeit
ist die Aufgabe
aller und kann
nur gelingen,
wenn Menschen
entsprechend ihrerunterschiedlichenFähigkeiten
mitgestalten.
Es braucht eine
klare Aufgabenverteilung
mit klaren Kompetenzen und Entscheidungsspielraum
– eine sehr klare Einladung
für einen kritischen Blick auf die eigene
Pfarre und „delegierte Verantwortung“ als
Vorbeugung gegen drohendes Burn-out.
1 Sam 3,1-10
Da rief der Herr den Samuel, und
Samuel antwortete: Hier bin ich.
Danke unserem Karl Taferner für seine 5-jährige Tätigkeit
als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates.
In den Pfarren gibt es viele
Menschen, die sich gerufen
fühlen, die gerne mitarbeiten
wollen, aber
nicht wissen, wie sie mit
dem Ruf umgehen sollen
bzw. was konkret zu tun wäre.
Da braucht es Menschen, die
Übersetzer oder Wegweiser sind: Priester,
Hauptamtliche und Ehrenamtliche, die ermutigen
und weiterhelfen, auf Gottes Stimme
zu hören und Antwort zu geben.
Jes 43,18-21
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon
kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?
Lamentieren und die „gute alte Zeit“ beschwören
ist das Liebkind vieler Christinnen und
Christen in den Pfarren und anderswo. Wir
brauchen eine „raunzfreie“ Zone, um das Gute,
das Neue, das Aktuelle, die Zeichen der
„Auf Christus
schauen und
seine Gebote
achten.“
Zeit zu erkennen
und uns danach
auszurichten. Nur
mit dem Blick
nach vorne, gepaart
mit Dankbarkeit
und Zuversicht,
können
Mitwirkende am
Aufbau des Reiches
Gottes erkannt
und gefunden
werden.
Mt 28,16-20
Darum geht zu allen
Völkern, und
macht alle Menschen
zu meinen
Jüngern.
Jesus Christus hat uns Getauften und Gefirmten
die Aufgabe übertragen, zu allen Menschen
zu gehen und sie zu seinen Jüngerinnen
und Jüngern zu machen. Er hat uns dazu
kein genaues Rezept hinterlassen und keine
Einzelheiten und Details fixiert. Aber er hat
den Aposteln zwei wesentliche Botschaften
hinterlassen: Auf Christus schauen
und seine Gebote achten und
die unumstößliche Zusage,
bei uns zu sein alle Tage
bis zum Ende der Welt.
Wenn das keine Ansage
und Motivation zum Weitergehen
ist.
Lk 10,1-11.17
Der Herr suchte zweiundsiebzig
andere aus und sandte sie.
Zwei entlastende Aspekte für das Engagement
und die Arbeit in der Pfarre, werden uns hier
aufgezeigt: Mit Gebet und Gottvertrauen werden
sich die nötigen Leute finden. Wir brauchen
uns nicht bis zum Äußersten aufopfern,
um alle zu gewinnen. Vielmehr kommt es darauf
an, dass wir einladend und authentisch
sind.
Dann wird auch unsere Botschaft ankommen.
Und wenn nicht? Dann eben nicht. Das liegt
nicht in unserer Letztverantwortung.

Mariatroster Pfarrblatt - 1/2012
Die Bibel weist uns in vielen Stellen darauf hin.
Apg 6,1-7
Wählt aus eurer Mitte
sieben Männer von
gutem Ruf und voll
Geist und Weisheit.
Die Demokratie in der
Kirche ist fast so alt wie
sie selbst. Hier erleben wir die
erste wirkliche Wahl von mehreren Ehrenamtlichen
in der Gemeinde. Diese sollen
sich um das Wohl und den Erhalt der Gemeinde
kümmern. Wahl – Beauftragung für bestimmte
Bereiche, Delegation – klingt wie die
erste Pfarrgemeinderatswahl …
1 Kor 3,5-11
Wir sind Gottes Mitarbeiter;
Mitarbeit an der Kirche Gottes ist nie Selbstzweck.
Nur wenn wir auf Christus schauen,
dem Grund unseres Tuns, wird unser Wirken,
Bauen und Pflanzen von Erfolg gekrönt sein.
1 Kor 9,19-23
Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall
einige zu retten.
Das ist eine Schlüsselstelle für das
Laienapostolat. Dort, wo ich stehe
und wo ich bin, kann ich mich ganz
einbringen, um einigen die frohe
Botschaft zu verkünden. Als Christ
sind wir dem Evangelium verpflichtet
und jenen Menschen, die mir in
einer ganz bestimmten Situation
begegnen. Als Ehrenamtlicher mache
ich das in einer großen Freiheit.
Das entlastet und birgt eine
große innovative Kraft in sich, die
gelebt werden möchte. Worauf warten
Sie also?
1 Kor 12,12-27
Ihr aber seid der Leib Christi, und
jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
Kirche ist wie ein Leib, der so lebendig
ist wie die einzelnen Glieder
an ihm. Diesem Leib gehören wir
mit der Taufe an und jede/r ist ein
wertvolles Glied.
„Dort, wo ich stehe
und wo ich bin, kann
ich mich ganz
einbringen.“
Deswegen müssen wir
ein besonderes Augenmerk
auf die
schwächeren Glieder
werfen und ihnen
den Wert zukommen
lassen, den
sie verdienen.
1 Petr 2,4-10
Ihr seid sein besonderes Eigentum, damit ihr die
großen Taten verkündet.
Als Christen sind wir alle Auserwählte und teilen
uns die königliche Priesterschaft; wir sind
Gottes Volk. In dieser unumstößlichen Würde
leben wir und bauen als Ehrenamtliche am
Reich Gottes mit, nicht als Lückenbüßer oder
Christ zweiter Klasse. Wir alle sind lebendige
Steine und Christus ist der Eckstein.
Zusammengestellt von Vinzenz Wechtitsch.
Beim Pfarrfest und bei verschiedenen Aktionen helfen die
Pfarrgemeinderäte mit. Danke allen Helfern.
5

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Mariatroster Pfarrblatt - 1/2012
Lourdes ist einer der meist besuchten
Wallfahrtsorte. Über 6 Millionen Pilger besuchen
im Jahr diesen Wallfahrtsort.
Lourdes-Fahrt mit Pfarrer Mag. Josef
Bierbauer
10. - 14. September 2012
Flug: Graz-Lourdes-Graz
Flug und Vollpension € 675,-- (EZZ € 84,--)
Auskünfte im Pfarramt Mariatrost Tel.: 39 11 45
Eine Wallfahrt (v. wallen in eine bestimmte Richtung ziehen, fahren unterwegs sein) ist eine
traditionelle Reise, um ein heiliges Gebot zu erfüllen oder zum Zweck des Besuches einer
bestimmten Pilgerstätte mit religiöser Bedeutung.
Sie wird auch als Pilgerreise, Pilgerfahrt oder Betfahrt genannt.
Wallfahrt nach St. Radegund
am Montag, den 26. März 2012
Weggang um 16 Uhr von der Pölzenkapelle
(Kreuzung/Radegunderstraße, Eggerstraße 1)
Treffpunkt am Fuße des Kalvarienberges
in St. Radegund um 18 Uhr
Lichterprozession zur Kalvarienbergkirche
anschließend Hl. Messe
Chor der Basilika Mariatrost
Sonntag, 15. April 2012
(Weißer Sonntag) 10:30 Uhr
„Paukenmesse“ von J. Haydn.
www.chor-mariatrost.at
Pfarrfahrt
Schweiz - Pilatus - Vierwaldstättersee -
- Zürich - Seefeld
30. August bis 2. September 2012
1. Tag: Abfahrt 5 Uhr beim Kriegerdenkmal in
Graz-Mariatrost/Kirchberg - Fürstentum Liechtenstein
– Sins; 2. Tag: Luzern - Alpnachstad - fakultative
Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der
Welt auf den Pilatus; nachmittags fakultative ca. 2
stündige Fahrt mit einem Passagierschiff auf dem
Vierwaldstättersee – Sins; 3. Tag: Zürich - Stadtbesichtigung
- Bodensees – Österreich; 4. Tag: Seefelder
Wildsee - Innsbruck - Schwaz - Wörgl - Maria
Eck - Graz.
Preis: € 369,--
Leistungen: Fahrt mit modernem Autobus, Maut,
Nächtigung, 3 x Halbpension, Stadtführer Zürich
fakultative Ausflüge: Fahrt mit der Zahnradbahn auf den
Pilatus: ca. € 49,-; Schifffahrt Vierwaldstättersee: ca. € 27,-
Anmeldung: Tel. 0316/39 22 67
zwischen 19 und 19:30 Uhr bei Dr. Keppel.
Detailprogramm im Pfarramt erhältlich!

Hilfe unter gutem
Mariatroster Pfarrblatt - 1/2012
Immer um die Zeit
zum Jahreswechsel
ziehen die heiligen 3
Könige und deren Begleiter
von Haus zu
Haus. Auch heuer waren
vom 28. Dezember
bis zum 4. Jänner
wieder viele Freiwillige
unterwegs in Mariatrost
und Niederschöckl.
Am Dreikönigstag gab es dann auch noch den Sternsingergottesdienst mit anschließenden gemeinsamen
Essen für alle, die mitgemacht haben.
Für die Kinder und Jugendlichen, die ihre Ferien opfern, genauso wie für die Erwachsenen, die sich dafür Urlaub
nahmen, standen zwei Dinge im Mittelpunkt. Einerseits natürlich der Spaß, den man hat, wenn man mit
Freunden unterwegs ist. Auch die Neugier und der Abenteuergeist spielen eine Rolle, denn wann kommt
man sonst in so viele Häuser und selbst in die entlegensten Winkel unseres Pfarrgebietes. Nicht nur die Kinder,
sogar unser neuer Pastoralassistent, staunte nicht schlecht, wo für uns die Reise überall hinging.
Auf der anderen Seite stand natürlich die gute Sache, für die man sammelte. Heuer lagen Entwicklungsprojekte
auf den Philippinen im Fokus der Sternsingeraktion. Die Summe die aus unserer Pfarre dazu beigesteuert
wird kann sich
sehen lassen, denn mit
rund € 17.400,-- konnten
die Ergebnisse der
letzten Jahre bei weitem
übertroffen werden.
Danke für ihre Bereitschaft
uns aufzunehmen
und für die finanzielle
Unterstützung.
(Strohmeier Matthias)
Familiengottesdienste mit
+ Krabbelgottesdienst So. 11. März um 10:30 Uhr und am 1. April (Palmsonntag)
um 9 Uhr.
+ Kinderkreuzweg, am Karfreitag den 6. April um 15 Uhr (vorher ratschen die
Ministranten am Kirchplatz).
+ Jugendkreuzweg am Sonntag den 18. März um 15 Uhr in der Pauluskapelle.
+ Emmausgang mit Gottesdienst bei Sonnenaufgang am Montag den 9. April,
Weggang um 4:15 Uhr beim Musikheim Mariatrost, (bring eine Laterne mit!)
Wir gehen gemeinsam über die Wenisbucherstraße, den Tullhofweg, den
Hauensteinweg, den Lineckerweg, zur Linegger-Kapelle.
Es werden am Weg dorthin Stationen gestaltet und anschließend wollen wir zum
Sonnenaufgang einen Gottesdienst feiern. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Auch alle Erwachsenen sind herzlich dazu eingeladen!!
Bei Schlechtwetter entfällt das Programm!
MINISTRANTENTERMINE
Mariatrost: (Freitag von 17-18 Uhr im Pfarrhof, Eingang Sakristei)
� 2., 16., 30. März; 6. April (ca. 16 Uhr nach dem Kinderkreuzweg), 20.4., 4. Mai
Niederschöckl: die Termine werden per Infoblatt von Günter Hofbauer
(0650/8215032) an alle Ministranten weiter gegeben.
7

Aus dem
Aus dem
Pfarrleben
Pfarrleben
Durch die Taufe wurden
In In In
diesem diesem
Jahr Jahr
empfingen empfingen
Kinder Durch Gottes:
die Taufe wurden
die die
In heilige heilige
diesem Taufe: Taufe:
Jahr empfingen
Kinder Gottes:
die heilige Taufe:
Julia
Julia
Parcz,
Parcz,
Wenisbucher
Wenisbucher
Straße
Straße
100a,
100a, insgesamt insgesamt
wurden wurden
getauft: getauft:
68 68
Julia Parcz, Wenisbucher Straße 100a,
Alena
Alena
Vollmeyer,
Vollmeyer,
Höfbachweg
Höfbachweg
3a.
3a.
insgesamt wurden getauft: 68
Alena Julia Vollmeyer, Parcz, Wenisbucher Höfbachweg Straße 3a. 100a, davon davon
aus aus
unserer unserer
Pfarre: Pfarre:
27 27
Alena Vollmeyer, Höfbachweg 3a.
5 Täuflinge kamen aus einer anderen
davon aus unserer Pfarre: 27
5 5 Täuflinge kamen aus aus einer anderen von von
auswärts: auswärts:
41 41
Pfarre. Pfarre.
5 Täuflinge kamen aus einer anderen von auswärts: 41
Pfarre.
Herr, Herr,
schütze schütze
die die die
Neugetauften
und ihre Eltern!
In diesem Jahr spendeten sich das
und und ihre ihre Eltern!
In In diesem Jahr spendeten sich das
Herr, schütze die Neugetauften
Sakrament Sakrament
der der
Ehe: Ehe:
und ihre Eltern!
In diesem Jahr spendeten sich das
Sakrament der Ehe:
In In In
die Ewigkeit sind uns
kirchliche kirchliche
Trauungen Trauungen
gesamt: gesamt:
24 24
vorausgegangen:
In die Ewigkeit sind uns kirchliche Trauungen gesamt: 24
davon davon
aus aus aus
unserer unserer
Pfarre: Pfarre:
4
vorausgegangen:
Josef Heumaier, Kirchbergstraße 1, 57 J., davon aus unserer Pfarre: 4
Josef Josef Heumaier, Kirchbergstraße 1, 1, 57 57 J., J., von auswärts: 20
Elisabeth Traar, Föllinger Straße 21, 81 J.,
von von auswärts: 20 20
Elisabeth Josef Heumaier, Traar, Traar, Föllinger Kirchbergstraße Straße 21, 21, 81 1, 81 57 J., J., J.,
Anna Gölles, Schaftalberg 6, 93 J., an
von
andere
auswärts:
Pfarren wurden
20
Anna Anna Elisabeth Gölles, Gölles, Schaftalberg Traar, Schaftalberg Föllinger 6, 6, 93 Straße 93 J., J., 21, 81 J., an an andere Pfarren wurden
Johann Hutter, Neusitzstraße 4, 63 J., entlassen: 7
Johann Johann Anna Hutter, Hutter, Gölles, Neusitzstraße Schaftalberg 4, 6, 4, 63 93 63 J., J., entlassen: an andere Pfarren wurden 7
Stephan Huber, Am Klammbach 8, 28 J.,
Stephan Stephan Johann Huber, Huber, Hutter, Am Am Neusitzstraße Klammbach 8, 8, 4, 28 28 63 J., J., entlassen: 7
Erich Spitzhirn, Föllinger Straße 17, 73 J., Kirchenaustritte: 49
Erich Erich Stephan Spitzhirn, Spitzhirn, Huber, Föllinger Föllinger Am Klammbach Straße Straße 17, 17, 73 8, 73 J., 28 J., J., Kirchenaustritte: 49 49
Agnes Lanzsar, Rohrbachhöhe 9, 96 J.,
Agnes Agnes Erich Lanzsar, Lanzsar, Spitzhirn, Rohrbachhöhe Föllinger Straße 9, 9, 96 96 17, J., J., 73 J., Kirchenaustritte: 49
Kirchenwiedereintritte: 4
Maria Hasenhütl, Schaftal 16, 91 J., Kirchenwiedereintritte: 4
Maria Maria Agnes
Adelheid
Hasenhütl, Hasenhütl, Lanzsar,
Schindlbacher,
Schaftal Schaftal Rohrbachhöhe
Teichhof
16, 16, 91 91 J., 9, J., 96 J.,
20, 98 J.
Adelheid Adelheid Schindlbacher, Schindlbacher, Teichhof Teichhof 20, 20, 98 98 J. J. Kirchenwiedereintritte: 4
Maria Hasenhütl, Schaftal 16, 91 J., Verstorbene unserer Pfarre: 41
Verstorbene Verstorbene unserer unserer Pfarre: Pfarre: 41 41
Adelheid Schindlbacher, Teichhof 20, 98 J.
Herr, schenke allen Verstorbenen
Verstorbene unserer Pfarre: 41
Ältester: 99 Jahre
Herr,
Herr,
das
schenke
schenke
Ewige Leben!
allen
allen
Verstorbenen
Verstorbenen
Ältester:
Ältester:
99
99
Jahre
Jahre
das
das Herr, Ewige
Ewige schenke Leben!
Leben! allen Verstorbenen Ältester: 99 Jahre
das Ewige Leben!
Jüngster: 28 Jahre
Jüngster:
Jüngster:
28
28
Jahre
Jahre
Jüngster: 28 Jahre
Firmlinge: 49
Firmlinge:
Firmlinge:
49
49
Ein Mensch
Erstkommunionkinder:
Firmlinge:
42
49
Ein Ein Mensch
Erstkommunionkinder:
Erstkommunionkinder:
42
42
der Ein Gott Mensch
Erstkommunionkinder: 42
ecke
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Witze Witze Witze
der der Gott Gott
nicht nicht der
mehr mehr Gott mehr
im im im
Blick Blick hat hat
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ihn ihn mehr im Blick hat
als endgültiges Ziel sucht,
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Ziel Ziel sucht, sucht,
dreht sich nur
dreht dreht als endgültiges
sich sich nur nur Ziel sucht,
um die eigene Achse.
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die
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eigene
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Achse.
Achse.
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„Wir „Wir haben haben einen einen sehr sehr
„Wir haben einen sehr
frommen frommen Lehrer“, erzählt
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Christian Christian seinen Eltern mittags
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beim beim Essen.
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Christian Essen.
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„Wieso „Wieso fromm?“, will daraufhin
„Wieso
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der der Vater von will seinem daraufhin Sohn
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„Wieso Vater
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„Ja, von jedes seinem
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ich ihm gebe, auf seine schlägt Fragen er die eine
Antwort
Hände Hände gebe,
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schlägt dem Kopf Kopf er die
zuzu- Antwort gebe, schlägt er die
Hände
sammensammen über
und und sagt:
dem sagt: Kopf zu-
Hände über dem Kopf zusammen
„Mein „Mein Gott, Gott, und
mein mein sagt:
Gott!“. Gott!“.
sammen und sagt:
„Mein Gott, mein Gott!“.
„Mein Gott, mein Gott!“.
8
STATISTIK 2011
STATISTIK 2011
Diözesane Diözesane und überdiözeüberdiözesane Diözesane
Sammlungen
und überdiözesane
Sammlungen 2011
sane Sammlungen 2011
Epiphanie-Weltmissionssonntag € 722,63
Epiphanie-Weltmissionssonntag € 722,63
Sternsingeraktion 2011/2012 € 17.745,78
Sternsingeraktion 2011/2012 € 17.745,78
Familienfasttag € 1.038,22
Familienfasttag € 1.038,22
Pastorale/Soziale Aufgaben
im im Pastorale/Soziale Hl. Hl.
Land Land Aufgaben € 785,69
im Hl. Land € 785,69
Weltgebetstag für für
geistliche Berufe Berufe
für für Weltgebetstag Priesterseminar für und und geistliche Berufe
Bischöfliches Seminar € 382,04
Bischöfliches für Priesterseminar
Seminar und
€ 382,04
Bischöfliches Seminar € 382,04
Caritas – für Familenhilfe € 739,34
Caritas – für Familenhilfe € 739,34
Caritas – für Familenhilfe € 739,34
Anliegen der Weltkirche
Anliegen der Weltkirche
(Peterspfennig) € 585,12
(Peterspfennig) Anliegen der Weltkirche
€ 585,12
(Peterspfennig) € 585,12
Christophorusaktion (MIVA) € 1.741,07
Christophorusaktion (MIVA) € 1.741,07
Christophorusaktion (MIVA) € 1.741,07
Caritas – Augustsammlung € 3.024,53
Caritas – Augustsammlung € 3.024,53
Caritas – Augustsammlung € 3.024,53
Erntedank € 1.336,52
Erntedank € 1.336,52
Erntedank € 1.336,52
Sonntag der Weltkirche € 941,80
Sonntag der der Weltkirche € 941,80
Sonntag der Weltkirche € 941,80
Caritas – Elisabethsonntag € 1.076,89
Caritas Caritas – Elisabethsonntag € 1.076,89
Caritas – Elisabethsonntag € 1.076,89
Bruder in Not € 1.115,89
Bruder
Bruder
in
in
Not
Not
€
1.115,89
1.115,89
Bruder in Not € 1.115,89
GESAMT € 31.235,52
GESAMT
GESAMT
€
31.235,52
GESAMT € 31.235,52
Service und Gottesdienstzeiten
Service und Gottesdienstzeiten
Unsere Unsere Adresse: Adresse:
Pfarrteam: Pfarrteam:
Unsere Adresse:
Pfarrteam:
Röm.-kath. Röm.-kath. Pfarramt
Pfarrer: Mag. Josef Bierbauer
Röm.-kath. Unsere Adresse: Pfarramt
Pfarrer:
Pfarramt
Pfarrer: Pfarrteam: Mag. Josef Bierbauer
Mag. Josef Bierbauer
Graz-Mariatrost
Seelsorger: Josef Gölles
Graz-Mariatrost
Röm.-kath. Pfarramt
Seelsorger:
Seelsorger: Pfarrer: Mag. Josef
Josef Josef Gölles
Gölles Bierbauer
Kirchplatz Kirchplatz 8, 8044 Graz
P. Egon Homann
Kirchplatz Graz-Mariatrost 8, 8044 Graz
8, 8044 Graz
Seelsorger: P.
P. Egon Josef Egon Homann
Homann Gölles
Pastoralassistent: Franz Wallner
Tel.: Kirchplatz 0316/39 8, 11 8044 45 Graz
Pastoralassistent:
Pastoralassistent: P. Egon Franz
Franz Homann Wallner
Tel.: 0316/39 11 45
Wallner
Tel.: 0316/39 11 45
Pfarrsekretärin: Monika Ammouri
Fax: 0316/39 11 45-4
Pfarrsekretärin: Pastoralassistent: Monika
Monika Franz Ammouri
Ammouri Wallner
Fax:
Fax: Tel.: 0316/39
0316/39 0316/39 11
11 11 45-4
45-4 45
Öffnungszeiten Pfarrsekretärin: der Monika Pfarrkanzlei: Ammouri
e-mail: Fax: graz-mariatrost@graz-seckau.at
0316/39 11 45-4
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
e-mail: graz-mariatrost@graz-seckau.at Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
e-mail: graz-mariatrost@graz-seckau.at Mo. Mo. Öffnungszeiten
bis bis Fr. Fr. von von 8 bis bis der
12 12 Pfarrkanzlei: Uhr
e-mail: graz-mariatrost@graz-seckau.at
Uhr
Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr
Unsere Gottesdienstzeiten:
Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr
Unsere Gottesdienstzeiten:
Unsere
Dienstag Dienstag Gottesdienstzeiten:
bis bis Freitag Freitag 19 19 Uhr Uhr Filialkirche Filialkirche
Dienstag
Unsere
Samstag Samstag bis
Gottesdienstzeiten:
19 19 Freitag
Uhr Uhr (17 (17 19
Uhr Uhr Uhr
Winterzeit) Winterzeit) Filialkirche
Niederschöckl
Samstag
Dienstag
Sonntag Sonntag 19
8 Uhr Uhr bis Freitag
und und (17
10:30
Uhr
19
10:30 Winterzeit)
Uhr
Uhr Uhr Niederschöckl
Filialkirche
Sonntag Sonntag 9 Uhr Uhr
Sonntag
Samstag
8 Uhr
19
und
Uhr
10:30
(17 Uhr
Uhr
Winterzeit)
Sonntag
Niederschöckl
9 Uhr
Beicht- Beicht- Sonntag
und und 8
Aussprachezeiten:
Uhr und 10:30 Uhr Sonntag 9 Uhr
Beicht-
Am Am Sonntag Sonntag und Aussprachezeiten:
während während der der Gottesdienste und und nach nach Vereinbarung.
Beicht- und Aussprachezeiten:
Am Sonntag während der Gottesdienste und nach Vereinbarung.
Am Sonntag
Die Die aktuellen während der
Termine Gottesdienste
finden und
Sie Sie auf auf
nach
unserer Vereinbarung.
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Die aktuellen Termine
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Eigentümer, Redaktion und Verlagsanschrift: Röm.-kath. Pfarramt Graz-Mariatrost, 8044 Graz, Kirchplatz 8, Tel (0316) 39 11 45. Informations- und Mitteilungsblatt der röm.-kath. Pfarre Graz-Mariatrost.
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Druck: Druckhaus Thalerhof 8073 Feldkirchen / Graz
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