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20 Jahre Rif im PDF-Format - ULSZ Rif

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Patrick Reiter<br />

(Judo, Jahrgang 1972, Bischofshofen;<br />

Europameister<br />

1995, WM-Dritter 1995 und<br />

1997, Militär-Weltmeister<br />

1997 und <strong>20</strong>00, fünffacher<br />

Europacupsieger, 15 Siege<br />

<strong>im</strong> Weltcup, achtfacher<br />

Meister in Österreich und<br />

Deutschland, zweifacher<br />

Olympia-Teilnehmer): Nach<br />

langem Kampf mit dem Verband<br />

konnte ich von Wien<br />

nach <strong>Rif</strong> wechseln, kaum angekommen<br />

wurde ich Europameister,<br />

welche Eupho-<br />

Roland Schwarzl<br />

(Leichtathletik/Zehnkampf,<br />

Jahrgang 1980, Salzburg;<br />

Olympia-Zehnter <strong>20</strong>04, EM-<br />

Dritter in der Halle <strong>20</strong>05):<br />

Für mich ist es das wichtigste<br />

und beste Sportzentrum<br />

Österreichs, speziell für die<br />

Leichtathleten ist es ein<br />

„Paradies“. Besonders gün-<br />

rie. Es gab dort tolle und<br />

„spannende“ Menschen,<br />

erstklassige Trainingsmöglichkeiten,<br />

judospezifisch<br />

am Anfang etwas schwierig,<br />

viel Spass, vor allem mit<br />

den Skispringern. Mit Wolfgang<br />

Becker von der ersten<br />

Sekunde an einen grossen<br />

Unterstützer, Helmut Ring<br />

war eine ständige Herausforderung.<br />

Insgesamt war<br />

trotz der Unterschiedlichkeit<br />

alles eine „Familie“. Ich habe<br />

durch <strong>Rif</strong> festgestellt,<br />

stig ist, dass in <strong>Rif</strong> alle Einrichtungen<br />

ohne lange Wege<br />

zu erreichen sind – einfach<br />

ideal. Man ist <strong>im</strong>mer<br />

ein gern gesehener Gast,<br />

das trägt zur positiven St<strong>im</strong>mung<br />

bei. Ich wohne seit<br />

<strong>20</strong>00 in der Nähe des Sportzentrums<br />

und trainiere fast<br />

61<br />

dass ich ein persönliches<br />

Umfeld benötige, in dem ich<br />

mich zuhause fühle, um ausserordentliche<br />

Leistungen erbringen<br />

zu können. In Wien<br />

war das nicht der Fall, in <strong>Rif</strong><br />

schon – und das habe ich für<br />

mein Leben mitgenommen.<br />

Bei diversen Veranstaltungen<br />

trifft man Kollegen von<br />

früher, die Erinnerungen<br />

sind <strong>im</strong>mer schön. Es gibt<br />

kollegiale Freundschaften,<br />

tiefere, persönliche nicht.<br />

täglich dort. 50% meines<br />

Erfolges kann ich dem Landessportzentrum<br />

samt HLSZ<br />

zuschreiben. Vor allem dem<br />

Bundesheer muß man danken,<br />

daß es diese tolle<br />

Einrichtung gibt.

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