20 Jahre Rif im PDF-Format - ULSZ Rif

Thomas
Stangassinger
(Skisport, Jahrgang 1965,
Bad Dürrnberg; Olympiasieger
im Slalom 1992, Vizeweltmeister
im Slalom 1991,
WM-Dritter im Slalom 1993,
Sieger im Slalom-Weltcup
1999): Ich kann mich noch
gut an die Eröffnung von Rif
erinnern, ich war einer der
ersten, der dort trainiert hat.
Ich habe schon bald erkannt,
dass man speziell im konditionellen
Bereich nicht alle
Rennläufer über einen
Manuela Stöckl
(Tanzsport, Jahrgang 1982,
Salzburg-Wals; gemeinsam
mit Florian Gschaider 6.Platz
WM 10-Tänze 2001 und
2005, Weltcupsieger 10-
Tänze 2003, neunfache
österreichische Meisterin):
Seit ich andere Sportstätten
in Österreich und im Ausland
kenne, schätze ich Rif
noch höher ein, die Gestal-
Kamm scheren kann, jeder
ist ein Individualist. So habe
ich es, als ich in die Mannschaft
kam, gehalten und
deshalb in Rif, vor allem in
der Kraftkammer, mein Programm
abgespult. Immer
wieder trainierte man neben
anderen Sportlern, das war
schon interessant, man verfolgt
dann deren Karriere
mit ganz anderen Augen. Es
gibt keine einzige Minute, in
der ich nicht gerne in Rif ge-
tung ist sportfreundlich, immer
ist alles auf dem neuesten
Stand, sehr sauber gehalten,
das Klima ist freundschaftlich,
die Vielseitigkeit
des Angebotes optimal.
Dazu gehört auch das HLSZ
mit seinem Umfeld. Ich habe
auch das Gefühl, dass die
Verantwortlichen immer
darum bemüht sind, neue
63
wesen wäre, es war ein
Traum hier zu trainieren, in
dieser herrlichen Umgebung,
alle waren immer
zuvorkommend und behilflich.
Leider war ich jetzt
wohl fünf Jahre nicht hier,
weil ich mich auf Skitouren
und Mountainbiken konzentriere,
aber ich werde wohl
wieder das eine oder andere
Mal kommen.
Aktivitäten nach Rif zu holen,
es noch attraktiver zu
machen. Neben dem Training
und der angelaufenen
Trainerausbildung geniesse
ich es sehr, mit dem einen
oder anderen der Sportkollegen
in Rif über die neuesten
Ereignisse zu diskutieren.