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Fitness & Forschung<br />

Wie <strong>Pferd</strong>e Schlafen<br />

SüSSe Träume<br />

ein gesunder Schlaf ist das A und O, um sich wohlzufühlen. Auch <strong>Pferd</strong>e<br />

können nur Leistung bringen und gesund bleiben, wenn sie ausgeschlafen sind.<br />

Doch wie schlafen sich <strong>Pferd</strong>e eigentlich richtig aus? Jüngste Studien mit<br />

modernen messverfahren brachten <strong>hier</strong> erstaunliche erkenntnisse<br />

Text: Kerstin Philipp<br />

R<br />

und 20 Stunden Schlaf – viel bekommt<br />

die Fledermaus nicht vom<br />

Tag mit. Kopfüber hängend hält sie<br />

gelassen den Langschläferrekord<br />

in der Tierwelt. Koala und Streifenhörnchen<br />

leisten ihr auf dem „<strong>Sie</strong>gertreppchen“<br />

Gesellschaft. Ob mit dem Kopf nach unten<br />

oder unter Wasser, mit offenen Augen oder<br />

einem Auge geschlossen, im Fliegen oder<br />

im Stehen – das Tierreich bietet viele interessante<br />

Schlaf-Gepflogenheiten. Jede ist<br />

ideal auf die natürlichen Bedürfnisse des<br />

Tieres angepasst. <strong>Das</strong> Fluchttier <strong>Pferd</strong> ist<br />

auch im Schlaf fast immer zum Absprung<br />

bereit. Sich acht Stunden in der Nacht hin-<br />

Bis zu neun Stunden<br />

ruht sich ein <strong>Pferd</strong> am<br />

tag aus. 80 Prozent<br />

dieser Zeit verbringt<br />

es dösend im Stehen<br />

zulegen, wie wir Menschen es tun, wäre für<br />

ein Wildpferd lebensgefährlich. <strong>Pferd</strong>e haben<br />

einen polyphasischen Schlafrhythmus. <strong>Sie</strong><br />

ruhen am Tag in mehreren kurzen Phasen,<br />

die sich immer wieder mit Wachphasen ab-<br />

wechseln. <strong>Sie</strong>ben bis neun Stunden verbringt<br />

ein <strong>Pferd</strong> am Tag mit Dösen und Schlafen. Die<br />

durchschnittliche Ruhephase dauert jedoch<br />

selten länger als 20 Minuten. Rund 80 Prozent<br />

der Ruhezeit döst das <strong>Pferd</strong> im Stehen.<br />

Lange konnte das Schlafverhalten von<br />

<strong>Pferd</strong>en nur durch Beobachtung untersucht<br />

werden. Dabei wurden die Schlafphasen Dösen<br />

im Stehen, Schlummern (leichter Schlaf) in<br />

Brustlage liegend und Tiefschlaf in der Seitenlage<br />

unterschieden. Jüngste Studien mit polysomnographischen<br />

Messverfahren, wie sie in<br />

Schlaflaboren in der Humanmedizin genutzt<br />

werden, konnten in den letzten Jahren den<br />

<strong>Pferd</strong>eschlaf weiter entschlüsseln und brachten<br />

Junge Fohlen<br />

verbringen noch bis<br />

zu 80 Prozent ihrer<br />

Ruhezeit im Liegen<br />

spannende Erkenntnisse. Diese Schlafmessungen<br />

am <strong>Pferd</strong> wurden erstmals möglich<br />

durch ein mobiles Schlafaufzeichnungsgerät<br />

der Firma Somnomedics. Mittels kabelloser<br />

Datenübertragung werden die Messdaten<br />

direkt an einen Computer übermittelt.<br />

<strong>Das</strong> „Schlaflabor“ für <strong>Pferd</strong>e<br />

Dr. Anna-Caroline Wöhr, Fachtierärztin<br />

für Tierschutz an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München, und ihr Forscherteam<br />

waren die Ersten, die den <strong>Pferd</strong>eschlaf mit<br />

dieser technischen Neuerung untersuchten.<br />

In Studien an zehn Islandpferden (2006) und<br />

Die DRei SchLaFPoSitionen<br />

im herdenverband bleibt immer mindestens ein <strong>Pferd</strong><br />

stehen und passt auf, wenn die anderen sich ausruhen<br />

Stehen: Die Muskeln sind<br />

entspannt, ein hinterbein<br />

ruht auf der Zehe („schildern“),<br />

die Unterlippe hängt<br />

locker, die augen sind in der<br />

Regel halb geschlossen<br />

zuletzt sieben Warmblütern (2010) in Boxenhaltung<br />

wurden folgende Parameter gemessen:<br />

per Elektroenzephalogramm (EEG) die Hirnstromaktivität,<br />

die Wach- und Schlafzu stände<br />

anzeigt, per Elektrookulogramm (EOG) die<br />

Augenbewegungen, die Hinweise auf den<br />

REM-Schlaf geben (REM = Rapid-Eye-Movement),<br />

und mittels Elektromyogramm (EMG)<br />

die Muskelaktivität. Mit Videoaufnahmen<br />

konnten die Ergebnisse den Körperpositionen<br />

der <strong>Pferd</strong>e zugeordnet werden.<br />

Und die Ergebnisse waren beeindruckend:<br />

Es zeigte sich, dass die Schlafstadien<br />

des <strong>Pferd</strong>es mit denen des Menschen vergleichbar<br />

sind. <strong>Pferd</strong>e fallen jedoch nicht wie<br />

wir einmal treppenförmig in einen langen<br />

Tiefschlaf. <strong>Sie</strong> durchlaufen mehrere Schlafzyklen<br />

am Tag, in denen sie die Schlafstadien<br />

vom Einschlafen bis zum Tiefschlaf immer<br />

wieder durchleben. Die untersuchten <strong>Pferd</strong>e<br />

zeigten drei bis vier Zyklen pro Nacht. „Die<br />

Schlafperioden sind dabei insgesamt kürzer,<br />

unterschiedlich lang und unterbrochen von<br />

häufigen Wachphasen“, erklärt Dr. Wöhr.<br />

Die <strong>Pferd</strong>e zeigten die typischen Non-<br />

REM-Phasen Einschlafen, leichter Schlaf<br />

und Tiefschlaf und – was besonders spannend<br />

ist – auch die REM-Phase. <strong>Sie</strong> ist<br />

gekennzeichnet durch schnelle Augenbewegungen,<br />

die Augen zucken hinter den<br />

Lidern hin und her, eventuell bewegen sich<br />

auch Ohren und Beine. Die REM-Phase findet<br />

eigentlich nur im Liegen statt, da <strong>hier</strong> die<br />

höchste Muskelentspannung besteht. „<strong>Sie</strong><br />

wird daher oft fälschlicherweise als Tiefschlaf<br />

Brustlage: Die Beine<br />

sind angewinkelt, der<br />

Kopf wird getragen oder<br />

aufgestützt. Schnelles<br />

aufstehen ist möglich<br />

Seitenlage: Kopf, hals und Körper<br />

liegen flach auf der Seite. Meist<br />

wird ein Vorderbein angewinkelt,<br />

die hinterbeine sind ausgestreckt<br />

bezeichnet“, stellt Dr. Wöhr klar. In der REM-<br />

Phase durchleben wir unsere Träume. Und<br />

auch die Messwerte lassen vermuten, dass im<br />

<strong>Pferd</strong>egehirn nachts einiges passiert.<br />

auch <strong>Pferd</strong>e können träumen<br />

„Unsere Videoaufnahmen zeigten Laufbewegungen<br />

bei schlafenden <strong>Pferd</strong>en genau zu<br />

der Zeit, als die Messungen die REM-Phase<br />

kennzeichneten“, berichtet Dr. Wöhr. „Dies<br />

spricht dafür, dass <strong>Pferd</strong>e tatsächlich träumen.<br />

Aber bei der Frage, was das <strong>Pferd</strong> im<br />

Traum verarbeitet, ob sich Gelerntes festigt,<br />

bleibt ein großes Fragezeichen.“<br />

Auch hinsichtlich der Schlafpositionen<br />

von <strong>Pferd</strong>en brachten die Messungen ganz<br />

neue Ergebnisse. Die REM-Phase (Traumphase)<br />

zeigten <strong>Pferd</strong>e nicht nur in der Seitenlage,<br />

wie bisher beschrieben, sondern<br />

auch in der Brustlage. Zudem konnte die<br />

Annahme widerlegt werden, dass <strong>Pferd</strong>e<br />

unSere exPerTin<br />

Dr. Anna-Caroline Wöhr ist<br />

Fachtierärztin für tierschutz<br />

am Lehrstuhl für tierschutz,<br />

Verhaltenskunde, tierhygiene<br />

und tierhaltung an der<br />

Ludwig-Maximilians-universität<br />

München. Dr. Wöhr und<br />

ihr Forscherteam waren die<br />

ersten Wissenschaftler, die<br />

den schlaf von <strong>Pferd</strong>en mit hilfe von kabelloser<br />

Datenübertragung untersucht haben.<br />

www.tierhyg.vetmed.uni-muenchen.de<br />

38 www.mein-pferd.de 3/2012 3/2012 www.mein-pferd.de<br />

MP0312_38-41_F&F Schlafen.indd 38-39 25.01.12 17:04<br />

39<br />

Fotos: Privat, www.slawik.com


Fitness & Forschung<br />

Fotos: IMAGO, Privat, www.slawik.com<br />

40 www.mein-pferd.de 3/2012<br />

Bereit zur schnellen<br />

Flucht: aus dem<br />

ReM-Schlaf im<br />

Liegen erwacht das<br />

<strong>Pferd</strong> blitzschnell<br />

Beim Dösen im<br />

Stehen entlastet<br />

das <strong>Pferd</strong> immer<br />

ein hinterbein<br />

auch im Stehen können<br />

<strong>Pferd</strong>e gut entspannen<br />

und halten sogar immer<br />

wieder für ein paar<br />

Minuten tiefschlaf<br />

sich für den erholsamen Tiefschlaf hinlegen<br />

müssten. Denn in der Studie fand der<br />

Tiefschlaf vorwiegend im Stehen statt, wenn<br />

auch immer nur für ein bis zwei Minuten.<br />

Im Tiefschlaf werden keine Sinnesein drücke<br />

wahrgenommen, und das <strong>Pferd</strong> erwacht nur<br />

langsam und stufenweise. Und die Muskeln<br />

können entspannen – auch im Stehen.<br />

Damit das <strong>Pferd</strong> dösend oder in Tiefschlaf<br />

versunken jedoch nicht umfällt, gibt es eine<br />

besondere Konstruktion der Hinterhand,<br />

die „Spannsägenkonstruktion“. „<strong>Das</strong> <strong>Pferd</strong><br />

kann dabei die Kniescheibe auf dem Rollkamm<br />

des Oberschenkelbeins so festsetzen,<br />

dass das Stehen ohne Kraftaufwand möglich<br />

ist“, erklärt Dr. Wöhr das Prinzip.<br />

Im Stehen verbringen die <strong>Pferd</strong>e den<br />

größten Teil ihrer Ruhezeit und können<br />

dabei gut entspannen. „<strong>Pferd</strong>e, die sich zum<br />

Beispiel aus Altersgründen nicht mehr hinlegen,<br />

können sich so zumindest körperlich<br />

erholen“, betont Dr. Wöhr. „Die REM-Phase<br />

im Liegen ist für die geistige Erholung wichtig.<br />

Aus unseren Untersuchungen ergibt<br />

sich daher die Frage, wie sich das Fehlen<br />

der REM-Phasen langfristig auf das geistige<br />

Leistungsvermögen von <strong>Pferd</strong>en auswirkt.<br />

Dies ist bislang noch nicht untersucht.“<br />

Sicherer Schutz in der Gruppe<br />

Mit dem Schlafmuster ist das <strong>Pferd</strong> optimal<br />

darauf ausgerichtet, bei Gefahr schnell zu<br />

flüchten. „Beim Tiefschlaf dauert die Aufwachzeit<br />

länger, das <strong>Pferd</strong> steht aber bereits“,<br />

sagt Dr. Wöhr. „Aus der REM-Phase im Liegen<br />

erwacht es deutlich schneller und kann<br />

seine Umgebung rasch einschätzen, benötigt<br />

aber Zeit, um aufzustehen.“ Den Tiefschlaf<br />

in Seitenlage nehmen <strong>Pferd</strong>e deshalb nur<br />

ein, wenn sie sich sicher fühlen. Mindestens<br />

ein <strong>Pferd</strong> wacht im Stehen über die Herde.<br />

Selten legen sich alle <strong>Pferd</strong>e gleichzeitig hin.<br />

<strong>Das</strong> Alter hat großen Einfluss auf das<br />

Schlafverhalten. Junge <strong>Pferd</strong>e liegen deutlich<br />

mehr als erwachsene. Bis zum Alter<br />

von drei Monaten verbringen Fohlen 70 bis<br />

80 Prozent, Jährlinge etwa 50 Prozent ihrer<br />

täglichen Ruhezeit im Liegen. Ältere <strong>Pferd</strong>e<br />

legen sich meist nicht mehr oft hin. „Neben<br />

dem Alter spielt sicher auch die Genetik<br />

eine wichtige Rolle“, erklärt Dr. Ursula Pollmann,<br />

Fachtierärztin für Verhaltenskunde<br />

aus Freiburg. „Es kommen aber auch äußere<br />

Einflüsse dazu, wie das Sicherheitsemp-<br />

So SchLäFt Die tieRweLt<br />

<strong>Das</strong> <strong>Pferd</strong> gehört zu den Kurzschläfern im tierreich.<br />

andere lassen es deutlich gemütlicher angehen<br />

Bis zu 20 Stunden am Tag ist die Fledermaus mit Schlafen beschäftigt. Nur<br />

zwei Stunden Schlaf braucht dagegen die Giraffe zum Glücklichsein. Zwischen<br />

diesen Extremen tummeln sich die verschiedenen Tierarten. Die Fressgewohnheiten<br />

scheinen dabei Einfluss darauf zu nehmen, in welche Richtung<br />

die Tiere tendieren – zum Langschläfer Fledermaus oder zu der schnell<br />

wieder wachen Giraffe. Fleischfresser wie zum Beispiel Löwen (18 Stunden<br />

Schlafzeit) oder auch Katzen schlafen deutlich länger als Pflanzenfresser.<br />

Wie <strong>Pferd</strong>e zeigen die meisten Tierarten ein polyphasisches Schlafmuster, bei<br />

dem sich mehrere Schlafperioden über 24 Stunden verteilen und immer wieder<br />

mit Wachphasen abwechseln. Eine Ausnahme sind Primaten, die wie der<br />

Mensch ein monophasisches, aber auch ein biphasisches Schlafmuster mit<br />

zwei Schlafphasen am Tag aufweisen. Außerdem zeigt sich bei den meisten<br />

Tieren, dass Jungtiere generell mehr Schlaf als erwachsene Tiere benötigen.<br />

Langschläfer<br />

Fledermaus<br />

finden, die Gestaltung der Liegefläche und<br />

die Umgebungstemperatur.“ So wurde beobachtet,<br />

dass <strong>Pferd</strong>e bei großer Hitze und<br />

Fliegenplage während der Mittagsstunden<br />

lange ruhten. „Man weiß auch, dass <strong>Pferd</strong>e in<br />

Boxen länger ruhen als solche in anderer Haltung“,<br />

betont Dr. Pollmann. „Hier geht man<br />

davon aus, dass dies aus Mangel an sonstigen<br />

Tätigkeiten – sprich Langeweile – stattfindet.“<br />

Auch die Rangordnung nimmt Einfluss,<br />

wie Dr. Pollmann beschreibt: „Die ranghöchsten<br />

Tiere nehmen die besten Ruheplätze ein<br />

und verjagen rangniedrige Tiere von diesen<br />

Plätzen. In intakten Gruppen kann das rangniedere<br />

<strong>Pferd</strong> aber auch im Schutz von ranghöheren<br />

sicher ausruhen.“<br />

Der Rang bestimmt den Schlaf<br />

Dr. Margit Zeitler-Feicht konnte in Studien<br />

zeigen, dass in Gruppenhaltungen rangniedere<br />

<strong>Pferd</strong>e immer wieder von ranghöheren<br />

am Liegen gestört werden. So lagen ranghohe<br />

<strong>Pferd</strong>e durchschnittlich 7,8 Prozent eines<br />

24-Stunden-Tages, rangtiefe Tiere nur 2,8<br />

Prozent, obwohl alle etwa das gleiche Liegebedürfnis<br />

durch Hinlegen zeigten. Eine 2011<br />

abgeschlossene Studie von Dr. Wöhr und Dr.<br />

Natalie Steidele, in der das Ruheverhalten von<br />

Przewalski-Junghengsten beobachtet wurde,<br />

zeigte jedoch, dass sowohl der ranghöchste<br />

als auch der rangniedrigste Hengst kürzere<br />

Ruhezeiten hatten. Zudem legte sich der ranghöchste<br />

Hengst weniger ab, vermutlich aufgrund<br />

seiner bewachenden Aufgabe.<br />

In Ruhezeiten halten <strong>Pferd</strong>e die Individualdistanz<br />

zu anderen <strong>Pferd</strong>en ein, auch wenn<br />

diese oft verringert wird. Genug Platz im Ruhebereich<br />

sowie eine harmonische, konstante<br />

Gruppenkonstellation sind daher beste Bedingungen<br />

für einen ruhigen Schlaf. Funktionsbereiche<br />

zum Fressen, Trinken und Schlafen<br />

sollten klar voneinander getrennt sein, Sichtschutzwände<br />

können zusätzlich rangniedrige<br />

Tiere schützen. Ein trockener, luftiger und<br />

verformbarer Liegebereich sorgt schließlich<br />

für den perfekten Schlafkomfort. So sicher<br />

und bequem kann dann auch der Kurzschläfer<br />

<strong>Pferd</strong> richtig gut ausschlafen.<br />

unSere exPerTin<br />

Dr. Ursula Pollmann ist<br />

Fachtierärztin für Verhaltenskunde<br />

im Fachbereich<br />

ethologie und tierschutz am<br />

chemischen und Veterinäruntersuchungsamt<br />

in<br />

Freiburg. Derzeit betreut<br />

Dr. Pollmann unter anderem<br />

eine Doktorarbeit zur Beeinflussung<br />

des ruheverhaltens von <strong>Pferd</strong>en in<br />

Laufställen durch sichtschutzelemente.<br />

www.cvua-freiburg.de<br />

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