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Jahrbuch 2011 - CDU MUCH

Jahrbuch 2011 - CDU MUCH

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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-2.docx


<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

Übersicht Teil 2 – Rathaus - Info<br />

Dieser Bereich umfasst alle Berichte, die das Rathaus (Bürgermeister, Beigeordneter, Kämmerer) zu Projekten,<br />

Initiativen und Anträgen aus den verschiedenen Ausschüssen des Rates der Gemeinde Much in dem<br />

genannten Zeitbereich eingebracht haben. Die Zusammenstellung ist nicht vollständig, deckt aber primär ab,<br />

was aus den Reihen der <strong>CDU</strong>-Much initiiert und den Lesern der <strong>CDU</strong>-Much webside zur Information weitergereicht<br />

wurde.<br />

Wie gewohnt, wird die Reihenfolge der Berichte zeitlich absteigend aufgelistet.<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-2.docx


<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

Übersicht Teil 2 – Rathaus - Info<br />

25.11.<strong>2011</strong> KW47: Appell an Regierung wegen Ortsumgehung- Much, Krippenausstellung in Bröl<br />

18.11.<strong>2011</strong> KW46: Rosenmontagszug, Bürgerbus- Weihnachtsaktion, Spende- Kinderschutzbund<br />

11.11.<strong>2011</strong> KW45: NRW Appell zur Ortsumgehung, Disco-Erfolg, Schuleinzugsbereiche<br />

04.11.<strong>2011</strong> KW44: Dorfwettbewerb, Azurit-Leitung, Elterninfo zur GS, KSK hilft Much Music<br />

28.10.<strong>2011</strong> KW43: Gemeinderat stimmt einstimmig für Gesamtschule Much/ Ruppichteroth<br />

21.10.<strong>2011</strong> KW42: Handwerksbetr. ausgezeichnet, Zusatzausbildung für Behinderten-Beauftragten<br />

07.10.<strong>2011</strong> KW40: Handwerksbetr. ausgezeichnet, Renten- Sprechst., Sen.-Nachricht, Bürgerbus<br />

30.09.<strong>2011</strong> KW39: RWE Klimaschutzpreis 2010, Much radelt <strong>2011</strong>, Schuldenstatistik Rhein-Sieg<br />

23.09.<strong>2011</strong> KW38: Kreiswettbewerb „Dorf hat Zukunft“, Musik-Nacht, Ausbildungsobjekte<br />

16.09.<strong>2011</strong> KW37: Erwin- Rücktritt, RWE-Gabe an i-Dötze, Singen im Azurit, Much radelt weiter<br />

09.09.<strong>2011</strong> KW36: Musik Nacht, Forum Much, neue Imagebroschüre, Wettbew. für Klimaschutz<br />

02.09.<strong>2011</strong> KW35: Klima: Much radelt, Vandalismus, Gewässerdetektive <strong>2011</strong><br />

19.08.<strong>2011</strong> KW33: Konjunkturprogramm erfolgreich umgesetzt<br />

12.08.<strong>2011</strong> KW32: Schulkompromiss NRW, Breitband- Versorgung, Ernteverein Wohlfahrt<br />

15.07.<strong>2011</strong> KW28: Mucher Musiknacht, Pferde- Veranstaltung, Schöne Ferien<br />

08.07.<strong>2011</strong> KW27: Much erhält weitere 4 E-Bikes, Marienfeld hat einen neuen Mittelpunkt<br />

01.07.<strong>2011</strong> KW26: Wallfahrt, KG Hetzemholz, Much Marketing, Sportlerehrung, Architekturtag<br />

24.06.<strong>2011</strong> KW25: Kirmes, Solarlokal, Amtsknechtswahn, Telefonanschlüsse, Jakobskraut<br />

17.06.<strong>2011</strong> KW24: Rathaus-Info zum Thema Gemeinschaftsschule für Much<br />

10.06.<strong>2011</strong> KW23: Wer geht wohin, Unterstützung, Waldruhe, Sicherheitskonferenz, Gesundheit<br />

03.06.<strong>2011</strong> KW22: Rathausbeete, Zahlverkehr - Mensa, Groß Köris-Gäste, Kirmes 24.-27. Juni<br />

27.05.<strong>2011</strong> KW21: VollmArt, Ehrenamtskarte, Trauerplatz, Fragestunde, Kirmes, Mensa-Geld<br />

20.05.<strong>2011</strong> KW20: Lyrikweg online; Offene Tür, Konfirmation, Heufresser, Kreiswettbewerb<br />

13.05.<strong>2011</strong> KW19: KFZ Gut Drauf, Stiftungsfest - Feuerwehr, Sportlerehrung, Verkehrsstatistik<br />

06.05.<strong>2011</strong> KW18: Statue, Elternberatung, Trauer, Breitband, Gartenpforte, Heufresser-Wahnsinn<br />

29.04.<strong>2011</strong> KW17: Kinderkommunion, Breitband-Versorgung, Forum Much, Gewerbegebiete<br />

21.04.<strong>2011</strong> KW16: Technik aus Much auf der Hannover-Messe, Haushalt <strong>2011</strong> verabschied<br />

15.04.<strong>2011</strong> KW15: Sportlerehrung, Schülchen, bergisch-hoch-4, Kindergärten, Böll-Wanderweg<br />

08.04.<strong>2011</strong> KW14: Vandalismus, Much-Marketing, Mensa fertig, Engel, GGS Much, Much putzt<br />

01.04.<strong>2011</strong> KW13: Much Marketing-Konzept, Osterlandschaft in Bröl, Frühjahrsempfang<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-2.docx


<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

Übersicht Teil 2 – Rathaus - Info<br />

18.03.<strong>2011</strong> KW11: Much putzt, Gesundheitstage, Photovoltaik, Kultur, Heufresser, Kirche, Radio<br />

11.03.<strong>2011</strong> KW10: Gesundheits-/ Wohlfühl-Tage, NRW- Fotowettbewerb Wald(er)leben<br />

04.03.<strong>2011</strong> KW09: Unsere Schullandschaft, Anerkennung-Sportabzeichen, Eltersbach<br />

25.02.<strong>2011</strong> KW08: Sportabzeichen, 65% stimmen für Gemeinschaftsschule, Bau + Umwelttage<br />

18.02.<strong>2011</strong> KW07: Geld aus Köln mit Bedingung, Neue Tourismus-Aufgaben, Carnevale speciale<br />

11.02.<strong>2011</strong> W06: WDR Mitmachaktion, Bau- & Umwelttage, Rektor-Weggang, Weiterbildung<br />

04.02.<strong>2011</strong> W05: WDR Mitmachaktion, RWE-Klimapreis, Wohlfühl-Gesundheitstage in Much<br />

28.01.<strong>2011</strong> KW04: Mitmachen: WDR holt Stars nach Much, Bilanz der Mucher Feuerwehr 2010<br />

21.01.<strong>2011</strong> KW03: DSL machbar, Gedenktag an NS-Opfer, RWE-Meldeportal<br />

14.01.<strong>2011</strong> KW02: Infoveranstaltung 10.01., Much plant Image-Broschuere, Sitzung Forum Much<br />

07.01.<strong>2011</strong> KW01: Empfang der Sternsinger, Infoveranstaltung - Gemeinschaftsschule 10.1.<br />

24.12.2010 KW51: Zukunfts-Fit, Schule, Kleverhof, Umgehung, DSL, Fragebogen 50plus<br />

17.12.2010 KW50: Verwaltung Zukunfts-Fit, Info-Veranstaltung Gem.-Schule, Krippen, WebCam<br />

10.12.2010 KW49: Verwaltung Zukunfts-Fit, Befragung Genaration 50plus, Schnellbus B56<br />

03.12.2010 KW48: neuer Personalausweis, Sitzung -Schulentwicklung, Weihnachtsmarkt<br />

01.12.2010 Berichtsjahr <strong>2011</strong> beginnt am 1.12.2010<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-2.docx


<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

Teil 2 – Rathaus Info<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-2.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW47: Appell an Regierung wegen Ortsumgehung-<br />

Much, Krippenausstellung in Bröl<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

25.11.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Gemeinsamer Appell an Bundes- und Landesverkehrsministerium<br />

zur Ortsumgehung Much<br />

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, Bundestagsabgeordnete<br />

Lisa Winkelmeier-Becker, Landesverkehrsminister<br />

Harry K. Voigtsberger sowie Staatssekretär<br />

Horst Becker zum Ortstermin in Much eingeladen<br />

Aufgrund der erheblichen Kürzungen seitens der <strong>CDU</strong>/FDP-<br />

Bundesregierung in Berlin bei den Mitteln für den Bundes-<br />

Fernstraßen-Bau ergeben sich dramatische Auswirkungen für<br />

die Realisierung der geplanten Ortsumgehung Much. Das hat<br />

den Bürgermeister, Verwaltungsvorstand und die Fraktionen<br />

von <strong>CDU</strong>, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sowie die<br />

Partei Die Linke veranlasst, sich mit einem gemeinsamen, parteiübergreifenden<br />

Schreiben an das Verkehrsministerium zu<br />

wenden.<br />

Eine neu erstellte "Prioritätenliste" der Landesregierung lässt<br />

eine Verschiebung der Mucher Ortsumgehung auf den "Sankt-<br />

Nimmerleins-Tag" befürchten. Das will die Mucher Politik so<br />

nicht hinnehmen. Gemeinsam mit dem Bürgermeister werden<br />

wir deshalb Bundes-Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU),<br />

Bundestagsabgeordnete Lisa Winkelmeier-Becker (<strong>CDU</strong>) sowie<br />

Landes-Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger (SPD) und seinen<br />

Staatssekretär Horst Becker (Bündnis 90/Die Grünen) zu<br />

einem öffentlichen Erörterungsgespräch nach Much einladen.<br />

2004 war der damalige Landesverkehrsminister Schwanold<br />

(SPD) einer Einladung der Gemeinde gefolgt und hatte sich vor<br />

Ort von der vordringlichen Priorität überzeugt. Anschließend<br />

wurde Much auch deshalb in den vordringlichen Bedarf aufgenommen,<br />

weil es sich bei der abschüssigen B 56, in dem extrem<br />

eingeengten Ortskern, um eine mit der “Katastrophe von<br />

Herborn" vergleichbar gefährliche und äußerst prekäre Situation<br />

handelt.<br />

Daneben ist durch das hohe Verkehrsaufkommen in dem engen<br />

Ortskern keinerlei Aufenthaltsqualität mehr gegeben, wodurch<br />

eine weitere positive Entwicklung des Zentralortes Much nicht<br />

mehr möglich ist.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund der geringen Straßenbreite<br />

Begegnungsverkehr nur durch Überfahren der Bürgersteige<br />

möglich ist, die im Boden liegenden Versorgungsleitungen<br />

in Mitleidenschaft gezogen werden sowie erhöhte Risiken<br />

für Passanten, insbesondere für alte Menschen und auch<br />

für Rollstuhlfahrer entstehen. Diese haben keine Chance, auszuweichen.<br />

Die de facto Streichung der Ortsumgehung (verursacht durch<br />

die Kürzungen des Bundes bei den Mittelzuweisungen und<br />

durch die neue Prioritätenliste der Landesregierung NRW) enttäuscht<br />

die Mucher BürgerInnen und PolitikerInnen sehr. Die<br />

Verwaltung und die im Rat vertretenen Parteien werden deshalb<br />

die Vertreter des Landes- und Bundesministeriums zur Unterstützung<br />

der vorgetragenen Argumente zu einem öffentlichen<br />

Gespräch einladen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Wir hoffen sehr, auf diese Weise die Entscheidungsträger zu<br />

einem Umdenken bewegen zu können.<br />

Alfred Haas, Bürgermeister; Norbert Büscher, Beigeordneter;<br />

Günter Schlimbach, Kämmerer<br />

Werner Michels, <strong>CDU</strong>-Fraktion; Peter Iffland, SPD-Fraktion;<br />

Hartmut Erwin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; Klaus Reker,<br />

FDP-Fraktion; Gerd Binder, Die Linke.Much<br />

Much - Bröl 35: Die größte Krippenausstellung weit<br />

und breit<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren hat Heinrich Schmitz in<br />

seinem Anwesen in Much, Bröl 35, verschiedene außergewöhnliche<br />

Krippenlandschaften aufgebaut und lädt zum Besuch ein.<br />

Eine große orientalische Krippe empfängt den Besucher in der<br />

ersten Halle im Eingangsbereich. Verschiedene bayerische und<br />

Tiroler Krippen, Krippen aus dem bergischen Land sowie kleinere<br />

Krippen, alle von ihm selbst entwickelt, liebevoll zusammengestellt<br />

und aufgebaut, versetzen den Besucher in eine traumhafte<br />

vorweihnachtliche Stimmung. Bis man alle Werke und<br />

Stimmungen einigermaßen in sich aufnehmen kann, vergeht<br />

schon einige Zeit.<br />

"Beeindruckend, großartig und liebevoll zusammengestellt, eine<br />

unglaublich große Anzahl an verschiedenen Krippen mit Seltenheitswert",<br />

so Bürgermeister Alfred Haas, der auf Einladung<br />

von Heinrich Schmitz zur "Vor-Besichtigung" eingeladen war<br />

und dabei sein Erstaunen und seine Anerkennung zum Ausdruck<br />

brachte.<br />

Anfang September bereits wurde mit den ersten Arbeiten zur<br />

Präsentation der vielen Kunstwerke begonnen, damit am ersten<br />

Adventsonntag den ersten Besuchern dann alles bestens vorgestellt<br />

werden kann.<br />

"Das muss man einfach gesehen haben", so Bürgermeister<br />

Haas weiter. "Das werde ich mir jedenfalls auch noch einmal in<br />

Ruhe ansehen und zu Gemüte führen."<br />

Die Ausstellung ist ab dem ersten Advent bis Maria Lichtmess<br />

(2. Februar) zu sehen. Der passionierte Krippenbauer Heinrich<br />

Schmitz freut sich auf viele Besucher. Auch Gruppen und<br />

Schulklassen sind natürlich willkommen. Schön wäre es, wenn<br />

Gruppen sich vorher anmelden würden (02295-908537).<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-47-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW46: Rosenmontagszug, Bürgerbus-<br />

Weihnachtsaktion, Spende- Kinderschutzbund<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

18.11.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

aFällt der Mucher Rosenmontagszug aus?<br />

Ausgeschlossen ist es nicht, allerdings wäre es schon sehr<br />

schade, wenn im nächsten Jahr Much ohne das “Kulturgut Karnevalsumzug“<br />

dastehen würde. Da würde es auch nicht trösten,<br />

wenn in anderen Orten die gleichen Probleme auftreten.<br />

In den letzten Ausgaben des Mitteilungsblattes und in der Tagespresse<br />

hat der MKV (Mucher Karnevalsverein) die prekäre<br />

Situation eindringlich dargestellt. Natürlich kann und muss der<br />

MKV an der einen oder anderen Stelle sparen und er muss<br />

auch selbst alle Einnahmemöglichkeiten ausschöpfen.<br />

Bei der aufgemachten<br />

Rechnung<br />

wird das allerdings<br />

nicht reichen.Unterstützung<br />

muss her,<br />

wenn es<br />

weitergehen<br />

soll. Unterstützung<br />

durch Frauen-<br />

/<br />

Menpower<br />

oder durch<br />

finanzielle<br />

Unterstützung,insbesondere<br />

bei<br />

dem sich<br />

abzeichnenden<br />

Ausfall der Zeltveranstaltung, die wesentlich zur finanziellen<br />

Abdeckung des Rosenmontagszuges beigetragen hat.<br />

Daher ist der MKV dankbar für jede Spende, die dazu beiträgt,<br />

die Finanzierung des Rosenmontagszuges zu ermöglichen.<br />

Allein beim Umzug sind Tausende von Jecken anwesend. Ihre<br />

Spende auf das Konto des MKV zur Finanzierung des Rosenmontagszuges<br />

würde dem MKV und der Durchführung des Rosenmontagszuges<br />

schon ein gutes Stück weiterhelfen. Es wäre<br />

doch gelacht, wenn wir das alle zusammen nicht hinbekämen,<br />

oder?<br />

Für alle, die mitmachen wollen, hier die Kontonummer des<br />

MKV: Kto.1993011, Raiffeisenbank Much, BLZ 370 695 24,<br />

Stichwort Rosenmontagszug<br />

Text: AH / GS/NB<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Spendenübergabe an den Kinderschutzbund Much<br />

Spendenfreudig zeigten sich die Besucher des herbstlichen<br />

Benefizkonzertes, zu welchem das Akkordeon-Ensemble-<br />

Neunkirchen, der Kirchenchor Cäcilia Much und<br />

<strong>MUCH</strong>KULTUR am 23.10.<strong>2011</strong> in die Aula des Mucher Schulzentrums<br />

eingeladen hatten.<br />

Neben den genannten Akteuren begeisterten auch die Streicher<br />

der Musikschule Much und das Jugend-Akkordeonorchester<br />

Drabenderhöhe – Bergisch Land die zahlreich erschienenen<br />

Gäste.<br />

Der stolze Betrag in Höhe von 750,00 € konnte zwischenzeitlich<br />

an die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Much, Frau Agnes<br />

Fugger, übergeben werden. Der Betrag soll laut Frau Fugger<br />

verschiedenen sozialen Projekten zugute kommen.<br />

(v.l.: Agnes Fugger -Kinderschutzbund Much-, Bürgermeister<br />

Alfred Haas und Frau Streichardt vom Akkordeonorchester)<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-46-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW45: NRW Appell zur Ortsumgehung,<br />

Disco-Erfolg, Änderung der Schuleinzugsbereiche<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

11.11.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Dringender Appell an die Landesregierung für<br />

die Ortsumgehung Much<br />

Landesverkehrsminister Voigtsberger und Staatssekretär<br />

Becker zum Ortstermin nach Much eingeladen<br />

Alle Mucher Ratsfraktionen, Bürgermeister und Verwaltungsvorstand<br />

haben sich damals nach einem gemeinsamen parteiübergreifenden<br />

Votum auf allen Ebenen und mit allen Mitteln für<br />

die dringend erforderliche Ortsumgehung Much eingesetzt. Mit<br />

Erfolg, wie man weiß: Die Ortsumgehung Much wurde in den<br />

vordringlichen Bedarf zum Ausbau festgeschrieben.<br />

Der damalige Verkehrsminister Schwanhold (SPD) war vorher<br />

einer Einladung der Gemeinde gefolgt und hatte sich vor Ort<br />

von der vordringlichen Priorität überzeugt. Anschließend wurde<br />

Much auch deshalb in den vordringlichen Bedarf aufgenommen,<br />

weil es sich bei der abschüssigen B 56 in dem extrem eingeengten<br />

Ortskern um eine mit „Herborn“ vergleichbar gefährliche<br />

und äußerst prekäre Situation handelt.<br />

Daneben ist durch das hohe Verkehrsaufkommen in dem engen<br />

Ortskern keinerlei Aufenthaltsqualität mehr gegeben, wodurch<br />

die weitere positive Entwicklung des Zentralortes Much nicht<br />

mehr möglich ist.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass auf Grund der geringen Straßenbreite<br />

Begegnungsverkehr nur durch Überfahren der Bürgersteige<br />

möglich ist und dabei erhöhte Risiken für Passanten<br />

und insbesondere auch für Rollstuhlfahrer entstehen, die keine<br />

Chance haben, im Bedarfsfall auszuweichen.<br />

Dass jetzt die Ortsumgehung Much trotz der aufgezeigten und<br />

damals in allen Instanzen anerkannten Gründe plötzlich und<br />

ohne konkrete Hinweise praktisch gestrichen wurde, verwundert<br />

umso mehr, weil diverse Gesprächsnachfragen der Gemeinde<br />

dazu vom Landesverkehrsministerium abgelehnt wurden, ohne<br />

auch nur im Geringsten auf die vorgetragenen Argumente einzugehen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Die Gemeinde, Verwaltungsvorstand und im Mucher Rat vertretene<br />

Fraktionen haben über die Streichung aus dem vordringlichen<br />

Bedarf und die Vorgehensweise der Landesregierung ihr<br />

absolutes Unverständnis geäußert.<br />

Die Gemeinde wird deshalb die Herren Verkehrsminister<br />

Voigtsberger -SPD- und Staatssekretär Becker – Bündnis<br />

90/Die Grünen - (Herr Becker ist ja zusätzlich unser Wahlkreisvertreter,<br />

von dem wir natürlich eine tatkräftige Unterstützung<br />

erhoffen.) in den nächsten Tagen zur Unterstützung unserer<br />

Argumentation zum öffentlichen Gespräch einladen.<br />

Wir hoffen, dass beide - wie damals Herr Schwanhold – auch<br />

nach Much kommen und sind zuversichtlich, dass dadurch auch<br />

wieder ein Umdenken beim Land erfolgen wird.<br />

Disco „Vier Jahreszeiten“ ein voller Erfolg!<br />

Seit über 2 Jahren veranstaltet das Kultur- und Freizeitzentrum<br />

(KFZ) Much in Kooperation mit der Lebenshilfe Rhein-Sieg die<br />

Disco „Vier Jahreszeiten“. Ende Oktober war es wieder soweit<br />

und die integrative Disco öffnete zum fünften Mal in diesem<br />

Jahr ihre Pforte. Die Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg:<br />

Über 50 Besucher und die Betreuer freuten sich über die Musik<br />

von DJ Philip Krumbiegel und genossen den Abend. Viele Besucher<br />

nutzten die Tanzfläche zum Tanzen und das Thekenpersonal<br />

hatte an der Theke alle Hände voll zu tun.<br />

Die nächste Veranstaltung ist am 09.12. als Weihnachtsdisco.<br />

Das Team des KFZ Much und die Kollegen der Lebenshilfe<br />

würden sich freuen, wenn dann noch mehr Leute zur Disco<br />

„Vier Jahreszeiten“ kommen würden, um die tolle Atmosphäre<br />

zu genießen.<br />

Änderung der Schuleinzugsbereiche<br />

Bedingt durch die rückläufigen Schülerzahlen wurde an der<br />

GGS Much-Schulstraße zum Schuljahr <strong>2011</strong>/2012 letztmalig<br />

eingeschult. Um eine möglichst optimale Aufteilung der Schülerinnen<br />

und Schüler auf die beiden verbliebenen Grundschulstandorte<br />

zu gewährleisten, wurde das Gemeindegebiet durch<br />

Beschluss des Rates der Gemeinde Much vom 05.10.<strong>2011</strong> in<br />

zwei neue Schuleinzugsbereiche aufgeteilt. Dies erfolgte unter<br />

Berücksichtigung der entsprechenden Einschulungsjahrgänge<br />

und einer optimalen Streckenführung des Schülerspezialverkehrs.<br />

Zur Stärkung des Schulstandortes Marienfeld wurde der bisherige<br />

Schuleinzugsbereich ab dem Schuljahr 2012/2013 um die<br />

bisher zum Schuleinzugsbereich der Grundschule Klosterstraße<br />

gehörenden Ortschaften Altenhof, Niederhof, Niedermiebach,<br />

Oberbusch, Oberdorf, Obermiebach, Oberwahn und<br />

Wellerscheid erweitert. Der bisherige Schuleinzugsbereich der<br />

Grundschule Schulstraße geht im neuen Schuleinzugsbereich<br />

der Grundschule Klosterstraße auf.<br />

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Änderung der Schuleinzugsbereiche<br />

zur dauerhaften Sicherung unserer Schullandschaft<br />

und letztlich zum Wohl unserer Kinder beiträgt.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-45-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW44: Dorfwettbewerb, Azurit-Leitung,<br />

Elterninfo zur Gesamtschule, KSK hilft „Much Music“<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

04.11.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Riesenerfolge für Mucher Dörfer beim Kreiswettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“<br />

Gold und Silber für Tillinghausen und Berzbach<br />

Großartige Erfolge durften die Dorfgemeinschaften von<br />

Berzbach und Tillinghausen am Donnerstag, dem 20.10. im<br />

Kreishaus feiern.<br />

Die Dorfgemeinschaften von Berzbach und Tillinghausen nach der<br />

Preis-Bekanntgabe im Kreishaus<br />

Zunächst konnte Berzbach „die Korken knallen lassen“. Landrat<br />

Frithjof Kühn und der Vorsitzende der Bewertungskommission,<br />

Emil Eiermann, gratulierten zur Silbermedaille im diesjährigen<br />

Kreiswettbewerb. Noch lauter wurde der Jubel dann, als<br />

Tillinghausen an die Reihe kam: Gold lautete das einstimmige<br />

Urteil der Bewertungskommission.<br />

Doch damit nicht genug: Berzbach wurde darüber hinaus mit<br />

einem tollen Sonderpreis für das Technik- und Bauernmuseum<br />

ausgezeichnet. Tillinghausen durfte sich über einen Sonderpreis<br />

für ein Vierteljahrhundert Müllsammelaktion in und um<br />

Tillinghausen freuen.<br />

Bürgermeister Alfred Haas, der leider wegen einer Ratssitzung<br />

nicht an dem Termin im Kreishaus teilnehmen konnte, freute<br />

sich sehr über die tollen Auszeichnungen für seine Mucher<br />

Dörfer. „Das zeigt, welche hervorragende Arbeit in unseren<br />

Dorfgemeinschaften geleistet wird“, so Alfred Haas.<br />

„In zwei Jahren wird wieder unser Gemeindewettbewerb „Unser<br />

Dorf hat Zukunft“ stattfinden. Ich hoffe, dass sich dann wieder<br />

viele Mucher Dörfer beteiligen werden“, so der Bürgermeister in<br />

voller Überzeugung von der Schönheit und Zukunftsfähigkeit<br />

der Mucher Ortschaften.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Seite 1<br />

Michaela Schneider hat Azurit in Much verlassen<br />

– neuer Job im Management<br />

Neue Leiterin ist ab dem 01.11. Monika Engels<br />

Die bisherige Leiterin des Pflegeheims im Alten Kloster in Much,<br />

Michaela Schneider, hat die Einrichtung Ende Oktober verlassen<br />

und einen neuen Job im Management der Azurit Gesellschaft<br />

übernommen.<br />

Wir bedanken uns bei Frau Schneider für die geleistete Arbeit<br />

unter erschwerten Bedingungen, für ihr außerordentliches Engagement<br />

und ihren Einsatz für Much, für die Vereine und die<br />

vielfältigen Kulturangebote. DANKE!<br />

Zuletzt wurde die Pflegeeinrichtung mit der großartigen Note 1,2<br />

bewertet. Wir wünschen Frau Schneider für die Herausforderung,<br />

die sie selber gewählt hat, viel Erfolg und genügend Ausdauer.<br />

Nachfolgerin wird die seit Beginn<br />

des Monats bereits im Pflegeheim<br />

Altes Kloster tätige Monika Engels,<br />

die bisher als Einrichtungs-<br />

und Pflegedienstleitung am Niederrhein<br />

tätig war.<br />

"Auf meine neue Aufgabe freue<br />

ich mich sehr, mein besonderes<br />

Augenmerk gilt der Gestaltung<br />

und Sicherung einer möglichst<br />

hohen Lebensqualität im Alter mit<br />

allem, was das Leben so lebenswert<br />

macht. Besonders gut gelungen<br />

ist die Integration der Einrichtung<br />

in das Gemeinwesen, durch<br />

das Standesamt vor Ort und den<br />

vielseitig genutzten großen Klostersaal, die ich gerne weiter<br />

ausbauen möchte", so Monika Engels.<br />

Wir freuen uns, dass mit Frau Engels eine ebenso qualifizierte<br />

Mitarbeiterin sich bereits einen Einblick über die Einrichtung in<br />

Much machen konnte und wünschen ihr den gleichen Erfolg<br />

und hoffen auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde.<br />

Elterninformation zur Neugründung der Gesamtschule<br />

Much/Ruppichteroth<br />

Bitte an alle Eltern, teilzunehmen!<br />

Liebe Eltern,<br />

mit einstimmigem Beschluss des Schulausschusses und des Rates<br />

der Gemeinde Much wurde die Verwaltung beauftragt, zusammen<br />

mit der Gemeinde Ruppichteroth das Verfahren zur Errichtung<br />

einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe in Much<br />

im Rahmen eines Schulverbandes für das Schuljahr 2012/2013<br />

mit Standorten in beiden Gemeinden bei der Bezirksregierung<br />

Köln zu beantragen.<br />

Ein sehr wichtiger Bestandteil des weiteren Verfahrens ist es,<br />

Sie über eine Gesamtschule Much/Ruppichteroth zu informieren.<br />

Letztendlich entscheiden die tatsächlichen Anmeldezahlen<br />

bzw. Sie als Eltern über das Zustandekommen dieser gemeinsamen<br />

Schule.<br />

Informationsabende für Eltern der Schülerinnen und Schüler,<br />

die derzeit das 3. und 4. Schuljahr in den Grundschulen unserer<br />

Gemeinde besuchen, sind wie folgt geplant:<br />

GGS Much Klosterstraße: 14.11.<strong>2011</strong>, 19.00 – 21.00 Uhr,<br />

Schulzentrum Much<br />

GGS Much Schulstraße: 16.11.<strong>2011</strong>, 19.00 – 21.00 Uhr,<br />

Dorfvereinshaus Marienfeld<br />

Grundschule Marienfeld: 16.11.<strong>2011</strong>, 19.00 – 21.00 Uhr,<br />

Dorfvereinshaus Marienfeld<br />

Persönliche Einladungen erreichen Sie in den nächsten Tagen.<br />

Unmittelbar im Anschluss an diese Elterninformationsabende<br />

erfolgt eine Elternbefragung. Im Ergebnis muss gegenüber der<br />

Bezirksregierung Köln nachgewiesen werden, dass unter den<br />

Eltern des derzeitigen 3. und 4. Schuljahrs bereits schon jetzt<br />

ein ausreichendes Interesse an dieser Schulform besteht.<br />

BM-Info-44-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW44: Dorfwettbewerb, Azurit-Leitung,<br />

Elterninfo zur Gesamtschule, KSK hilft „Much Music“<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

04.11.<strong>2011</strong><br />

Der Informationsabend und die sich darin anschließende<br />

Elternbefragung sind daher von großer Bedeutung für die<br />

spätere Genehmigung einer Gesamtschule.<br />

Ich freue mich darauf, mit Ihnen unser gemeinsames Vorhaben<br />

„Gründung der Gesamtschule Much/Ruppichteroth“ erfolgreich<br />

umsetzen zu können.<br />

Kreissparkassenstiftung sichert neues Projekt<br />

„Much-Music“<br />

Der Musiker Jörg Aumann hat in Kooperation mit dem Kultur-<br />

und Freizeitzentrum Much, der Gemeinde und dem Azurit Seniorenzentrum<br />

Altes Kloster das neue Projekt „Much-Music“ ins<br />

Leben gerufen. In diesem Rahmen sollen Jugendliche zwischen<br />

12 und 17 Jahren unterstützt werden, deren Eltern sich die musikalische<br />

Ausbildung ihrer Kinder nicht oder nur schwer leisten<br />

können.<br />

Gemeinsam mit seinen Bandkollegen von Wittness aus Neunkirchen<br />

wird Herr Aumann interessierten Jugendlichen Unterricht<br />

in den Instrumenten Schlagzeug, Gitarre, Bass, sowie im<br />

Gesang geben. Dazu wurde eigens ein Proberaum im Azurit<br />

eingerichtet. Die Auswahl der Jugendlichen findet ab dem<br />

16.11.<strong>2011</strong> statt. Hier wird ein „Casting“ in der Aula der Hauptschule<br />

Much stattfinden.<br />

Das ehrenamtliche Engagement von Herrn Aumann wird von<br />

der Städte- und Gemeinde-Stiftung der Kreissparkasse Köln im<br />

Rhein-Sieg-Kreis mit einem Betrag von 3.000 Euro gefördert.<br />

Für dieses Geld wurden Musikinstrumente und Verstärker angeschafft,<br />

welche nach Beendigung des Projekts im Besitz des<br />

Kultur- und Freizeitzentrums bleiben. Vielen Dank dafür!<br />

(Offizielle Pressekonferenz von der Vorstellung des Projekts<br />

Much-Music im Azurit Seniorenzentrum Altes Kloster; v.l.: Michaela<br />

Schneider -Azurit-, Daniel Gnädig KFZ Much, Jörg Aumann<br />

-Projekt "Much-Music"-, Monika Engels -Azurit-, Bürgermeister<br />

Alfred Haas, Peter Schumacher -KSK Köln-, Simone<br />

Zens -Stiftung der KSK Köln- und Lothar Kötter -KSK Köln-)<br />

Die Heimat-Stimme<br />

Ins Rampenlicht mit dem "Rhein-Sieg-Anzeiger"<br />

Der Musikproduzent Stephan Weidenbrück und der „Rhein-<br />

Sieg-Anzeiger“ geben Bühnentalenten eine Chance: Gesucht<br />

wird der beste Schlagersänger. Der Gewinner bekommt eine<br />

professionelle Studioproduktion und darf beim Heimatklänge-<br />

Festival am 13.01.2012 im "Kubana" in Siegburg auftreten.<br />

Unter den fünf Finalisten sind mit Ralf Wensorra und Andreas<br />

Mommers auch zwei Mucher Bürger.<br />

Wählen Sie Ihren Favoriten noch bis zum 13.11.<strong>2011</strong> per Mail<br />

an die-heimat-stimme@ksta.de! Weitere Informationen zu dem<br />

Wettbewerb und den Kandidaten unter www.ksta.de/rsastimme.<br />

Ich wünsche den beiden talentierten Mucher Sängern viel Erfolg<br />

und würde mich freuen, Ende nächster Woche Mucher Sieger<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Seite 2<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-44-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW43: Gemeinderat stimmt einstimmig<br />

für Gesamtschule Much/ Ruppichteroth<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

28.10.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Abitur in Much kommt!<br />

Gemeinderat macht – einstimmig – den Weg frei für<br />

die Gesamtschule Much/Ruppichteroth mit Oberstufe<br />

in Much<br />

Liebe Eltern, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Nachdem die so genannte "Gemeinschaftsschule" im Schulkonsens<br />

im Land NW gestrichen wurde, sind in den Gemeinden<br />

Much und Ruppichteroth die Chancen einer Gesamtschule mit<br />

einer Oberstufe in Much intensiv geprüft und mit der Bezirksregierung<br />

besprochen worden.<br />

Nach diesem Gespräch bei der Bezirksregierung waren sich alle<br />

einig, die Gründung einer Gesamtschule Much/Ruppichteroth<br />

macht nicht nur Sinn, sie ist auch die letzte Chance, ein attraktives<br />

Schulangebot vor Ort auf Dauer zu sichern und mit einer<br />

Oberstufe in Much zusätzlich aufzuwerten.<br />

Daraufhin haben die Gemeinderäte in Much und Ruppichteroth<br />

am Donnerstag, dem 20. Oktober <strong>2011</strong>, einstimmig (bei drei<br />

Enthaltungen in Much und einer Enthaltung in Ruppichteroth)<br />

beschlossen, einen Schul-Zweckverband Much/Ruppichteroth<br />

zu gründen und im Rahmen dieses Verbandes<br />

eine Gesamtschule Much/Ruppichteroth<br />

zu errichten.<br />

Diese in die Zukunft gerichtete Entscheidung ist gut für unsere<br />

Kinder und gut für unsere Gemeinden.<br />

Wir sind zuversichtlich, dass sich diese weithin anerkannte<br />

Schulform der Gesamtschule auch in Much und Ruppichteroth<br />

hervorragend entwickeln wird.<br />

Wir verweisen dazu auch auf die Gesamtschule Göttingen, die<br />

von Bundespräsident Christian Wulff als beste Schule in<br />

Deutschland ausgezeichnet wurde und auf die Gesamtschule<br />

Hennef, die aufgrund ihres guten Rufes leider hunderte Schülerinnen<br />

und Schüler im letzten Jahr abweisen musste.<br />

Jetzt liegt es an Ihnen, liebe Eltern,<br />

ob eine neue Gesamtschule bei uns im nächsten Jahr an den<br />

Start gehen kann, denn Sie entscheiden letztlich durch ihre<br />

Anmeldungen, ob die erforderlichen Schülerzahlen erreicht<br />

werden. Für Much sind für den Start bis zu 100 Schülerinnen<br />

und Schüler, also bis zu vier Parallelklassen mit je 25 Schülerinnen<br />

und Schüler, sowie für Ruppichteroth 3 Klassen angedacht.<br />

Liebe Eltern,<br />

wir werben deshalb an dieser Stelle für Ihre Entscheidung, Ihr<br />

Kind demnächst für die Gesamtschule Much/Ruppichteroth anzumelden.<br />

Anmeldebeginn ist der 13.2.2012.<br />

Nach den Schülerzahlen in den dritten und vierten Schuljahren<br />

in Much und Ruppichteroth sowie in den nachfolgenden Jahrgängen<br />

(und hier sind nur die bereits geborenen Kinder von 1-8<br />

Jahren eingerechnet) ist nicht nur der Start, sondern auch ein<br />

langfristiger Bestand dieser Schule gesichert. Dafür sprechen<br />

auch die Erfahrungen mit den umliegenden Gesamtschulen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Voraussetzung ist weiter, dass die vorhandenen Hauptschulen<br />

Much und Ruppichteroth und die Realschule Much keine Kinder<br />

mehr neu aufnehmen, gleichwohl aber die vorhandenen Schülerinnen<br />

und Schüler weiter bis zum vorgesehenen Abschluss beschulen.<br />

Das heißt konkret, die Kinder und Eltern der Haupt-<br />

und Realschule sind nicht betroffen, denn die jetzt dort beschulten<br />

Kinder können, wie vorgesehen, in ihrer jetzigen Schule alle<br />

Abschlüsse der Sekundarstufe 1 erreichen. Sie können sich darauf<br />

verlassen, dass wir die Haupt- und Realschule Much, genau<br />

wie die neue Gesamtschule, fördern und unterstützen.<br />

Ab 2018 würde es dann in Much nur noch eine Gesamtschule<br />

Much/Ruppichteroth geben und die Oberstufe in Much starten.<br />

Nun aber für Sie, liebe Eltern, hier die nächsten Schritte, bei<br />

denen Sie sich natürlich, wie bisher, auch einbringen und mitwirken<br />

können:<br />

Herzliche Einladung zur weiteren Elternbeteiligung!<br />

Zur Erinnerung:<br />

In der letzten gemeinsamen Veröffentlichung haben wir darauf<br />

hingewiesen, dass die Arbeitsgruppe und der Lenkungskreis<br />

weiter an dem pädagogischen Konzept arbeiten und auf die<br />

neuen rechtlichen Bedingungen anpassen werden. Das ist sehr<br />

engagiert und motiviert sowie mit Elternbeteiligung erfolgt.<br />

Unmittelbar nach den Herbstferien wird es ab dem 07.11.<strong>2011</strong><br />

Elternversammlungen geben, in denen zum einen die Rahmenbedingungen<br />

besprochen werden und der Entwurf des inzwischen<br />

an die Voraussetzungen für eine Gesamtschule angepassten<br />

Konzeptes vorgestellt und erörtert werden.<br />

Wir laden Sie schon jetzt herzlich ein, daran teilzunehmen und<br />

Ihre Vorstellungen und Wünsche mit einzubringen.<br />

Sie haben dabei jetzt die Chance, den fertigen Entwurf noch<br />

einmal "unter die Lupe zu nehmen" und dem zukunftsweisenden<br />

Konzept den "letzten Schliff" zu geben.<br />

Für unsere Kinder: Jetzt unsere Schulstandorte auf Dauer<br />

stärken und sichern! Nur die Gesamtschule kann das garantieren!<br />

Unmittelbar nach den Elternversammlungen folgt dann die vorgeschriebene<br />

Elternbefragung, bei der Ihr Votum entscheidend<br />

ist. Denn nur, wenn Sie, die Eltern der dritten und vierten Schuljahre,<br />

sich einem eindeutigen Votum für die neue Schule aussprechen,<br />

geht der Prozess weiter und nur dann wird die Neugründung<br />

der Gesamtschule Much/Ruppichteroth von der Bezirksregierung<br />

Köln weiter unterstützt!<br />

Weiter Informationen folgen!<br />

Für den Verwaltungsvorstand: Alfred Haas, Bürgermeister, Norbert<br />

Büscher, Beigeordneter, Günter Schlimbach, Kämmerer.<br />

Für die Mucher Ratsfraktionen: Werner Michels, <strong>CDU</strong>-Fraktion,<br />

Peter Iffland, SPD-Fraktion, Hartmut Erwin, Bündnis 90 / Die<br />

Grünen, Klaus Reker, FDP-Fraktion, Gerd Binder, Die Linke.<br />

BM-Info-43-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW42: Handwerksbetrieb ausgezeichnet,<br />

Zusatzausbildung für Behinderten-Beauftragten<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

21.10.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Handwerksbetrieb des Jahres:<br />

MAB Maschinen- und Aggregatebau GmbH aus<br />

Much<br />

Wieder kommt ein Betrieb des Jahres aus unserer Gemeinde:<br />

Die Firma MAB, seit 26 Jahren erfolgreich im Gewerbegebiet<br />

Bövingen, wurde in diesen Tagen von der Kreishandwerkerschaft<br />

Bonn/Rhein-Sieg in der Kategorie “Vorbildliche Existenzgründung/Betriebsübernahme“<br />

als Handwerksbetrieb des Jahres<br />

<strong>2011</strong> ausgezeichnet.<br />

alle drei Generationen sind stolz auf die Auszeichnung zum Handwerksbetrieb<br />

des Jahres (Quelle: Kreishandwerkerschaft)<br />

"Bei der Existenzgründung / Übernahme ist eine rechtzeitige<br />

und umfassende Planung der Schlüssel zum Erfolg. Die Betriebsübernahme<br />

wurde generalstabsmäßig geplant", so das Urteil<br />

der Jury.<br />

Auf diese großartige Auszeichnung können natürlich zuerst die<br />

Betriebsinhaber und die MitarbeiterInnen mächtig stolz sein.<br />

Und dass mit der Firma MAB der Handwerksbetrieb des Jahres<br />

<strong>2011</strong> aus Much kommt, macht natürlich auch uns, die Gemeinde<br />

richtig stolz. Da war es natürlich auch selbstverständlich,<br />

dass unser Bürgermeister Alfred Haas und Beigeordneter Norbert<br />

Büscher, die bei der Preisverleihung beide terminlich verhindert<br />

waren, sich deshalb auf den Weg ins Gewerbegebiet<br />

Bövingen zur Firma MAB machten, um die Anerkennung der<br />

Gemeinde und die herzlichsten Glückwünsche zu überbringen.<br />

Wer oder was ist nun die Firma MAB?<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Bürgermeister Alfred Haas (mi.) und Beigeordneter Norbert Büscher<br />

(li.) bei der Überbringung der Glückwünsche<br />

Auch von dieser Stelle aus noch einmal herzlichen Glückwunsch<br />

und weiterhin “Viel Erfolg“!<br />

Lotse für Menschen mit Behinderung<br />

Jürgen Buchholz absolvierte eine Zusatzausbildung<br />

Unser Beauftragter für Menschen mit Handikap, Herr Jürgen<br />

Buchholz, hat mit Erfolg an einer Schulung zur Lotsin/zum<br />

Lotsen für Menschen mit Behinderung teilgenommen.<br />

In der Schulungsmaßnahme, die mit finanzieller Unterstützung<br />

des Landes durchgeführt wurde, sind Inhalte des Sozialrechts<br />

sowie Methoden zur Beratung von Menschen mit<br />

Behinderungen und chronischen Erkrankungen vermittelt<br />

worden.<br />

Ziel der Lotsenschulung ist der Aufbau eines Netzes von ehrenamtlichen<br />

Ansprechpartnern in Nordrhein-Westfalen, die<br />

Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen<br />

bei der Realisierung ihrer sozialrechtlichen Ansprüche<br />

unterstützen sollen.<br />

Zur erfolgreichen Teilnahme gratulieren wir, sagen gleichzeitig<br />

herzlichen Dank für das ehrenamtliche Engagement und<br />

freuen uns, dass den Betroffenen in unserer Gemeinde ein<br />

kompetenter Ansprechpartner weiterhelfen kann.<br />

Überreichung des Zertifikates an unseren Beauftragten Jürgen<br />

Buchholz<br />

Und so erreichen Sie Herrn Buchholz:<br />

Weißenportz 20 b<br />

53804 Much<br />

Tel. 02245 – 60 09 09<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-42-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW40: Handwerksbetrieb ausgezeichnet,<br />

Renten- Sprechstunde, Seniorennachricht, Bürgerbus<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

07.10.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Handwerksbetrieb des Jahres:<br />

MAB Maschinen- und Aggregatebau GmbH aus<br />

Much<br />

Wieder kommt ein Betrieb des Jahres aus unserer Gemeinde:<br />

Die Firma MAB, seit 26 Jahren erfolgreich im Gewerbegebiet<br />

Bövingen, wurde in diesen Tagen von der Kreishandwerkerschaft<br />

Bonn/Rhein-Sieg in der Kategorie “Vorbildliche Existenzgründung/Betriebsübernahme“<br />

als Handwerksbetrieb des Jahres<br />

<strong>2011</strong> ausgezeichnet.<br />

alle drei Generationen sind stolz auf die Auszeichnung zum Handwerksbetrieb<br />

des Jahres (Quelle: Kreishandwerkerschaft)<br />

"Bei der Existenzgründung / Übernahme ist eine rechtzeitige<br />

und umfassende Planung der Schlüssel zum Erfolg. Die Betriebsübernahme<br />

wurde generalstabsmäßig geplant", so das Urteil<br />

der Jury.<br />

Auf diese großartige Auszeichnung können natürlich zuerst die<br />

Betriebsinhaber und die MitarbeiterInnen mächtig stolz sein.<br />

Und dass mit der Firma MAB der Handwerksbetrieb des Jahres<br />

<strong>2011</strong> aus Much kommt, macht natürlich auch uns, die Gemeinde<br />

richtig stolz. Da war es natürlich auch selbstverständlich,<br />

dass unser Bürgermeister Alfred Haas und Beigeordneter Norbert<br />

Büscher, die bei der Preisverleihung beide terminlich verhindert<br />

waren, sich deshalb auf den Weg ins Gewerbegebiet<br />

Bövingen zur Firma MAB machten, um die Anerkennung der<br />

Gemeinde und die herzlichsten Glückwünsche zu überbringen.<br />

Wer oder was ist nun die Firma MAB?<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Bürgermeister Alfred Haas (mi.) und Beigeordneter Norbert Büscher<br />

(li.) bei der Überbringung der Glückwünsche<br />

Auch von dieser Stelle aus noch einmal herzlichen Glückwunsch<br />

und weiterhin “Viel Erfolg“!<br />

Zusätzliche Sprechstunden der Deutschen Rentenversicherung<br />

im Rathaus<br />

Ab 17.10.<strong>2011</strong> bietet Herr Willi Lange an jedem 1. und 3.<br />

Montag im Monat in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr Beratungstermine<br />

an. Herr Lange steht Ihnen bei allen Rentenversicherungsangelegenheiten<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Er<br />

ist Ansprechpartner bei Kontenklärungen und Antragstellungen<br />

von Renten jeglicher Art. Er stellt Anträge auf Kindererziehungs-<br />

und Kinderberücksichtigungszeiten und lässt für<br />

Sie beim zuständigen Rentenversicherungsträger Ihren gegenwärtigen<br />

Rentenanspruch berechnen. Bei Interesse bitte<br />

ich um vorherige Terminabsprache. Sie erreichen Herrn<br />

Lange unter den Rufnummern 02247-916113 oder 0177-<br />

3837307.<br />

Nachrichten für Senioren<br />

Sprechstunde<br />

Seniorensprechstunde ist Montag, 10. Oktober <strong>2011</strong>, 15.oo<br />

bis 17.oo Uhr im Rathaus. Kommen Sie und informieren<br />

Sie sich über die vielen Freizeitangebote und Aktivitäten, die<br />

speziell für Seniorinnen und Senioren stattfinden. Auch<br />

wenn Sie sonstige Fragen haben oder Informationen wünschen,<br />

hilft Ihnen die Seniorenbeauftragte Marianne Tillmann<br />

(Tel. 3107) gerne.<br />

Seniorentreffen<br />

Seniorinnen und Senioren treffen sich montags ab 14.00<br />

Uhr im AZURIT Seniorenzentrum „Altes Kloster“ im großen<br />

Veranstaltungsraum bei Kaffee, Kuchen und Spielen,<br />

betreut von den Damen der Nachbarschaftshilfe Much e. V.<br />

Bürgerbus fällt am 08.10.11 aus<br />

Aufgrund eines notwendigen Werkstattaufenhaltes ist der<br />

Bürgerbus Much am Samstag, den 08.10.11 nicht im Einsatz.Ich<br />

bitte hierfür um Ihr Verständnis.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-40-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW39: RWE Klimaschutzpreis 2010,<br />

Much radelt <strong>2011</strong>, Schuldenstatistik Rhein-Sieg<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

30.09.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

RWE Klimaschutzpreis 2010<br />

Zwei herausragende Leistungen zum Klimaschutzpreis 2010<br />

wurden am Freitag, dem 23. September im Mucher Rathaus<br />

gewürdigt. Der erste Preis, verbunden mit einem Preisgeld von<br />

600.- €, wurde von Herrn Stefan Engelberth (RWE) und Beigeordnetem<br />

Norbert Büscher an Familie Josi Büth in Oberdorf<br />

überreicht.<br />

Hier wurde mit dem Installationsbetrieb Timo Schrahe eine vorbildliche<br />

Holz-Hackschnitzel-Heizungsanlage gebaut, die über<br />

ein privates Wärmenetz mehrere Mehrfamilienhäuser in Oberdorf<br />

mit Wärme versorgt. Darüber hinaus wurden auf vielen<br />

Dachflächen des landwirtschaftlichen Betriebes<br />

Photovoltaikpaneele installiert. Durch diese Anlagen wird eine<br />

große CO2-Einsparung erzielt. „Besonders lobenswert“, so stellte<br />

Beigeordneter Büscher nochmals heraus, „ist, dass die Familie<br />

Büth allen Interessierten die Anlage gerne zeigt und die Vorteile<br />

erläutert, und somit einen großen Multiplikationsfaktor<br />

durch diese private Öffentlichkeitsarbeit erzielt.“ Allein bei der<br />

Teilnahme zur „Offenen Energiepforte“ im letzten Jahr wurden<br />

mehrere hundert interessierte Bürger aus dem ganzen Rhein-<br />

Sieg-Kreis begrüßt.<br />

(v.l.: Beigeordneter<br />

Norbert Büscher,<br />

Timo<br />

Schrahe,<br />

Patrick und<br />

Josi Büth,<br />

Torsten<br />

Balwinski<br />

und Stefan<br />

Engelberth -<br />

RWE-)<br />

Der zweite Preis zum RWE-Klimaschutzpreis in der Höhe von<br />

400.- € wurde an Herrn Torsten Balwinski überreicht, der ein<br />

Projekt "Licht nach Maß- Einsatz hocheffizienter Lichtleitertechnik<br />

zur Reduzierung der CO2 - und Licht-Emission" vorstellte.<br />

„Dieser Wettbewerb, aber auch unser gemeindlicher Wettbewerb<br />

zur Nutzung alternativer Energien, haben gezeigt, dass in<br />

der Gemeinde Much ein hohes Potential für Innovationen zur<br />

CO2 Einsparung, ganz besonders auch im privaten Bereich,<br />

vorhanden ist. Damit sind wir für eine gute Zukunft als Klimaschutzkommune<br />

gut aufgestellt“, so der Beigeordnete Büscher<br />

zum Abschluss der Preisvergabe.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Stadtradeln<br />

Much radelt <strong>2011</strong><br />

Die Aktion "Much radelt" endete am Sonntag, dem 25. September<br />

nach drei Wochen. Die Teilnehmerzahl in Much an dieser<br />

Klimaschutzveranstaltung für das CO2-neutrale Verkehrsmittel<br />

Fahrrad hatte sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt. Für den<br />

Rekord verdächtigem Einsatz aller Personen, die für die Gemeinde<br />

Much in die Pedale traten, sei schon jetzt gedankt.<br />

Ganz vorn dabei in der Leistungsbilanz war in diesem Jahr unser<br />

Beigeordneter Norbert Büscher, der sich als prominenter<br />

Stadtradler registrieren ließ und die ganzen drei Wochen auf<br />

seinen privaten PKW und seinen Dienstwagen verzichtete und<br />

den Weg zur Arbeit, sowie fast alle Dienstfahrten mit dem Fahrrad<br />

absolvierte. 590 km konnte unser durchtrainierter Beigeordneter<br />

als passionierter Rennradfahrer so bei der Gesamtbilanz<br />

für Much beisteuern.<br />

Seine Erfahrungsberichte über das Radeln bei jedem Wetter<br />

kann man im Stadtradler-blog unter http://blog.stadtradeln.de<br />

nachlesen. „Ich war überrascht, wie erfrischt man morgens sein<br />

Dienstzimmer erreicht, wenn man vorher eine halbe Stunde<br />

durch gute Luft unserer schönen Natur geradelt ist“, so Norbert<br />

Büscher. Doch nicht nur ihm, sondern allen Beteiligten hat die<br />

Aktion auch in diesem Jahr wieder viel Spaß gemacht. Ob wir in<br />

Much wieder unter den vorderen Rängen gelandet sind, wird<br />

sich nach Ende dieser bundesweiten Aktion zeigen.<br />

Aber egal, welcher Rang letztlich für Much steht, wesentlich ist<br />

die Freude an der Bewegung und die Gewissheit, etwas Positives<br />

zum Klimaschutz beigetragen zu haben, mit den Verkehrsmitteln<br />

Fahrrad und E-Bike. „Auch im nächsten Jahr möchten<br />

wir wieder mit der Gemeinde Much zu diesem Bundeswettbewerb<br />

antreten“, so Büscher, der dann seine Leistung als Stadtradler<br />

noch vergrößern möchte.<br />

Schuldenstatistik der Kommunen im Rhein-Sieg-<br />

Kreis<br />

Die Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis haben nach<br />

Angaben des Statistischen Landesamtes Schulden von mehr<br />

als zwei Milliarden Euro. Statistisch gesehen hat somit jeder<br />

Einwohner im Rhein-Sieg-Kreis Schulden in Höhe von rund<br />

3.400 Euro. Der Landesdurchschnitt beträgt 3.183 Euro.<br />

Die Gemeinde Much hat mit 1.713 Euro Schulden pro Einwohner<br />

die zweitgeringste Verschuldung im Rhein-Sieg-Kreis, nur<br />

die Gemeinde Swisttal hat mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von<br />

1.399 Euro weniger. Spitzenreiter im Rhein-Sieg-Kreis ist die<br />

Stadt Siegburg mit 8.225 Euro pro Einwohner.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-39-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW38: Kreiswettbewerb „Dorf hat Zukunft“,<br />

Mucher Musik-Nacht, Ausbildungsobjekte<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

23.09.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“<br />

Berzbach und Tillinghausen mit Siegchancen<br />

Am vergangenen Freitag besuchte die Bewertungskommission<br />

des Rhein-Sieg-Kreises unter der Leitung von Emil Eiermann<br />

die Mucher Orte Berzbach und Tillinghausen.<br />

Kommission besichtigt Berzbach<br />

Im Empfangskomitee jeweils dabei Bürgermeister Alfred Haas,<br />

Beigeordneter Norbert Büscher und die stellvertretende Landrätin<br />

Notburga Kunert. Dabei wurden die Ortschaften von dem<br />

Rathausteam Haas, Büscher, Freiburg und Brandt mit dem E-<br />

Bike angesteuert und fuhren zusätzliche km für den Wettbewerb<br />

„Stadtradeln <strong>2011</strong>“ ein.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Kommission besichtigt Tillinghausen<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Berzbach und Tillinghausen präsentierten sich bei strahlender<br />

Spätsommer Sonne von ihrer besten Seite. Zusätzlich wurde<br />

der Empfang durch Bürgermeister Haas und seinem Verwaltungsteam<br />

von der Bewertungskommission sehr positiv gewürdigt.<br />

„Das ist für mich selbstverständlich, dass wir hinter unseren<br />

Dörfern stehen. Wir sehen uns dann bei der Siegerehrung<br />

wieder“, so Alfred Haas in vollster Überzeugung von den<br />

Mucher Golddörfern Berzbach und Tillinghausen.<br />

1. Mucher Musik Nacht ein toller Erfolg<br />

„Rockig, poppig, fetzig, stimmungsvoll - ein Abend, der wiederholt<br />

werden sollte“, so das Feedback der 739 begeisterten Musikfans,<br />

die dazu beigetragen haben, dass die 1. Mucher Musik<br />

Nacht so erfolgreich und harmonisch erlebt werden durfte!<br />

Gemeinde, Gastronomen, Schwyzer Poschti und Kleinbusfahrer<br />

bedanken sich bei allen, die sich auf den ersten Versuch mit allen<br />

„Wehwehchen“ ohne großes Murren eingelassen haben und<br />

somit die musikalische Nacht in Much zu einem Highlight führten.<br />

Mit dabei waren: B 56 im Landhaus Sommerhausen, Cake up<br />

im Descanso Tapas Bar & Café, Dance Duo im Eiscafé Il<br />

Paradiso, Jack is back im Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe,<br />

Schlag(er)sahne in der Schublade, Triple Sec im Hotel<br />

FIT und Tune up & friends in Kai’s Restaurant<br />

All’ denen, die in diesem Jahr nicht dabei sein konnten, sei heute<br />

schon gesagt, dass auch im nächsten Jahr das 1. Septemberwochenende<br />

der Mucher Musik Nacht gehört.<br />

Ausbildungs-Praxisprojekte gesucht<br />

Der Förderverein für regionale Entwicklung e.V. sucht für seine<br />

Azubi- und Studentenprojekte Schulen, Kitas, Vereine oder Unternehmen,<br />

die von den Auszubildenden eine eigene Webseite<br />

erstellen oder überarbeiten lassen.<br />

Es fallen für die Programmierung und Administration keine Kosten<br />

oder Folgekosten an. Lediglich eine Domainadresse und<br />

den entsprechenden Speicherplatz muss der Interessent bereitstellen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.azubiprojekte.de.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-38-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW37: Erwin- Rücktritt, RWE-Gabe an<br />

i-Dötze, Singen im Azurit, Much radelt weiter<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

16.09.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Ein Mann der ersten Stunde verlässt die Bürgerstiftung<br />

Hartmut Erwin ist vom Amt des Vorsitzenden zurückgetreten<br />

(Quelle: Information des Stiftungsrates)<br />

Mit Abschluss der Freibadsaison <strong>2011</strong> ist<br />

Hartmut Erwin von seinem Amt als Vorstand<br />

der Bürgerstiftung zurückgetreten.<br />

Als sich die Gemeinde im Jahre 2005 beim<br />

Städtenetzwerk NRW über die Möglichkeiten<br />

eines Bürgerbades informierte, war<br />

Hartmut Erwin bereits sehr an dem Thema<br />

interessiert. Es dauerte aber ein weiteres<br />

Jahr, bis die ersten konkreten Schritte eingeleitet<br />

wurden. Er engagierte sich in zahlreichen<br />

Arbeitskreisen in der Gründungsphase der Stiftung, vor<br />

allem aber auch als Sprecher des Arbeitskreises Konzeptentwicklung<br />

Bürgerbad.<br />

(v.l.: Bürgermeister Alfred Haas, Hartmut Erwin, Beigeordneter Norbert Büscher<br />

und Jochen Hachenberger bei dem Erhalt der Stiftungsurkunde)<br />

In der Gründungsversammlung der Stiftung am 22.04.2007 war<br />

es für ihn daher auch keine Frage, weitere Verantwortung als<br />

Vorstand der Stiftung zu übernehmen. Unter seiner Führung<br />

wurde das in die Jahre gekommene Freibad runderneuert. Die<br />

Kosten wurden reduziert und die Einnahmen erheblich verbessert,<br />

so dass der Zuschuss der Gemeinde gesenkt werden<br />

konnte. Das Bad ist nicht nur bei den Muchern, sondern auch<br />

bei den Einwohnern der umliegenden Gemeinden sehr beliebt,<br />

was die Besucherzahlen an sonnenreichen Tagen beweisen.<br />

Barrierefreiheit im Waldfreibad war auch ein besonderes Anliegen<br />

von ihm. Entsprechende bauliche Maßnahmen wurden umgesetzt.<br />

Es war Ehrensache für ihn, das Frühschwimmen selber<br />

zu übernehmen.<br />

Die Stiftung dankt Harmut Erwin für seinen großen Einsatz und<br />

die zahlreichen Stunden, die er im Bad geleistet hat.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Seite 1<br />

Für die Zukunft wünschen wir Hartmut Erwin alles Gute, vor allem<br />

mehr Zeit für seine Hobbys. So wie wir ihn kennen, wird er<br />

sich bestimmt weiteren Projekten widmen. „Lieber Hartmut,<br />

nochmals vielen, lieben Dank.“<br />

Ich schließe mich den Ausführungen des Stiftungsrates an und<br />

danke Hartmut Erwin für seinen ehrenamtlichen Einsatz für das<br />

Waldfreibad Much. Wir werden ihm für seine besonderen Verdienste<br />

für die Kinder bei dem Erhalt des Freibades in einer separaten<br />

Feierstunde danken und ihn entsprechend ehren. Dieser<br />

außergewöhnliche Einsatz war natürlich nur mit Unterstützung<br />

seiner Frau Karin möglich, die zudem als Helferin und zuletzt<br />

als Organisatorin für die Helferdienste zur Verfügung<br />

stand.<br />

An dieser Stelle auch noch einmal ein ganz „dickes Danke“ an<br />

alle Helferinnen und Helfer, die sich unermüdlich um unser<br />

Freibad mühen und ein wahres Schmuckstück geschaffen haben.<br />

Eine grandiose Leistung. Von Herzen D A N K E.<br />

Frühstücksdosen durch RWE übergeben<br />

In dieser Woche war es wieder einmal soweit: Das RWE überreichte<br />

den Erstklässlern der Gemeinschaftsgrundschule Klosterstr.<br />

die obligatorische RWE-Frühstücksdose mit einem<br />

Schönschreibstift, einem flexiblen Lineal und mit dem Büchlein<br />

„Energiededektive“ mit dem Ziel, das Energiesparen zu unterstützen.<br />

Einfach nur gemeinsam singen am 21.10.<strong>2011</strong><br />

im Azurit<br />

Brigitte Schmitz ist Sängerin und Liedermacherin. Sie liebt es,<br />

mit ihrer tiefen, warmen Stimme die Herzen zu berühren, zum<br />

Mitsingen zu begeistern und den Funken überspringen zu lassen.<br />

Mit ihren Herzens- und Kraftliedern möchte Brigitte<br />

Schmitz Mut machen, Trost schenken und das Feuer anfachen,<br />

auf der Suche nach tiefer dankbarer Verbindung zum Leben.<br />

Liedtext – als Beispiel:<br />

„Da sein, nah sein,<br />

einfach nur zusammen singen.<br />

Da sein, nah sein<br />

Im Feld der 1000 Töne schwingen.<br />

Zusammen, zusammen.<br />

Zusammen geht es einfach leichter.<br />

Zusammen, zusammen.<br />

Zusammen sind wir einfach reicher.“<br />

(T+M: Brigitte Schmitz)<br />

Es lohnt sich, diese ausgesprochen positiv ausgerichtete Veranstaltung<br />

zu besuchen und sich beim Zuhören oder Mitsingen<br />

zu freuen und zu entspannen.<br />

Mehr unter www.much-wer-wo-was.de<br />

BM-Info-37-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW37: Erwin- Rücktritt, RWE-Gabe an<br />

i-Dötze, Singen im Azurit, Much radelt weiter<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

16.09.<strong>2011</strong><br />

Much radelt! 5.-25. September<br />

Die Aktion Stadtradeln geht weiter<br />

Am Dienstag machte sich das Team GAS vom Tennisclub<br />

Much auf den Weg zur jährlichen Fahrradtour. In diesem Jahr<br />

leitet Teamkapitän Dieter Schaudin seine Mannschaft zum bekannten<br />

Wallfahrtsort Kevelaer an den Niederrhein. Rund 4000<br />

km möchte das Team mindestens erradeln und so der Gemeinde<br />

Much wieder einen vorderen Rang im bundesweiten Vergleich<br />

sichern. Bürgermeister Alfred Haas, selber mit dem Rad<br />

seit dem Start der Aktion am 5.9. täglich unterwegs, wünschte<br />

der Truppe viel Erfolg.<br />

„ Ich wünsche Euch viel Freude, gutes Wetter und unfallfreie<br />

schöne Tage am Niederrhein. Kommt mir mit einer tollen Kilometerleistung<br />

gesund nach Much zurück“, verabschiedete Haas<br />

die Sportgruppe.<br />

Für drei Wochen gänzlich autolos ist unser prominenter „Stadtradler“<br />

Norbert Büscher. Die Wege zur Arbeit und Dienstfahrten<br />

werden fast vollständig mit dem Fahrrad erledigt. Seine Eindrücke<br />

und Erlebnisse beim Stadtradeln schildert Beigeordneter<br />

Büscher im Stadtradler blog: http://blog.stadtradeln.de<br />

Wer noch bei der Aktion Stadtradeln mitmachen möchte kann<br />

sich im Internet unter http://www.stadtradeln.de anmelden. Für<br />

die besten Teams und Einzelradler gibt es wieder tolle Preise.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Josef Freiburg, Tel.:<br />

02245-6865, josef.freiburg@much.de<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Seite 2<br />

BM-Info-37-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW36: Musik Nacht, Forum Much, neue<br />

Imagebroschüre, Wettbewerb für den Klimaschutz<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

09.09.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Mucher Musik Nacht<br />

Der Startschuss der ersten <strong>MUCH</strong>ER MUSIK NACHT fällt am<br />

09.09.<strong>2011</strong> um 19.30 Uhr!<br />

An diesem Abend erwarten Sie folgende 7 Locations: Lindner<br />

Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe in Bövingen, Descanso Tapas-<br />

Bar & Café auf dem Kirchplatz, Hotel FIT in Berghausen, Kai’s<br />

Restaurant in der Burg Overbach, Schublade auf der Hauptstraße,<br />

Landhaus Sommerhausen in Sommerhausen, Eiscafé Il<br />

Paradiso auf dem Kirchplatz und bieten Ihnen für nur 7 Euro einen<br />

rockigen, fetzigen, unvergesslichen Abend mit 7 Live<br />

Bands!<br />

Es werden dabei sein: Jack is back, Cake up, Triple Sec, Tune<br />

up & friends, Schlag(er)sahne, B56 und Dance Duo.<br />

Lassen Sie Ihr Auto stehen und genießen Sie die kostenlose<br />

Shuttle Fahrt mit dem imposanten „Schwyzer Poschti“, der Sie<br />

von Lokal zu Lokal führt. Er startet um 19.30 Uhr an der Raiffeisenbank<br />

in Much! Somit haben Sie die Möglichkeit, überall einmal<br />

hinein zu schnuppern, etwas zu trinken und zu essen und<br />

es sich einfach gut gehen zu lassen!<br />

Die Tickets für 7,00 € erhalten Sie in der Mucher Tourist-<br />

Information am Kirchplatz oder an der Abendkasse in den 7<br />

Locations.<br />

Weitere Informationen sind auch auf Facebook unter<br />

www.facebook.com/MuchMusikNacht zu finden!<br />

Einladung zur Sitzung des "FORUM Much" am<br />

14.09.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr im Lindenhof<br />

Weitere Mosaiksteine aus dem Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

Much, nämlich die Tourismus- und Wirtschaftsförderung,<br />

sollen jetzt durch die Beteiligung aller maßgeblichen "Akteure"<br />

im so genannten "Forum" verstärkt angegangen und<br />

durch die Politik nachhaltig unterstützt werden.<br />

Vorsitzender des Forums ist der Bürgermeister.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Neben der Politik und den Meinungsträgern kann jedermann an<br />

dieser öffentlichen Sitzung teilnehmen und über eine Mitgliedschaft<br />

in den einzelnen Arbeitskreisen, die bereits von Much<br />

Marketing eingerichtet wurden, auch gerne aktiv mitwirken. Die<br />

Mitarbeit in den Arbeitskreisen ist für jedermann zugänglich. Die<br />

Mitgliedschaft in Much Marketing ist für die Mitarbeit nicht Voraussetzung.<br />

Neue Imagebroschüre der<br />

Gemeinde Much<br />

Wichtige Informationen zur La-<br />

Lage und Struktur finden Sie in<br />

der neuen Imagebroschüre der<br />

Gemeinde Much. Viele Unternehmen<br />

und Geschäfte stellen<br />

sich durch Anzeigen vor.<br />

Übersichtlich geordnet bieten<br />

wir Ihnen wissenswerte Informationen<br />

über Behörden, öffentliche<br />

Einrichtungen,<br />

Gesundheitswesen, Handel<br />

und Gewerbe, Handwerk, Kirchen,<br />

Tourismus, Vereine und<br />

vieles mehr.<br />

Die Imagebroschüre erhalten<br />

Sie im Rathaus sowie in der<br />

Tourist-Information und finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.much.de<br />

Mein besonderer Dank gilt den Inserenten, die es ermöglicht<br />

haben, diese Broschüre kostenlos anzubieten.<br />

Wettbewerb für den Klimaschutz:<br />

Much: Wir radeln mit!<br />

Wir treten in die Pedale fürs Klima.<br />

Die Gemeinde Much beteiligt sich vom<br />

05. bis 25. September <strong>2011</strong> zum zweiten<br />

Mal am bundesweiten Wettbewerb<br />

Stadtradeln des Klima-Bündnis. Mitglieder<br />

des Gemeinderates sowie Bürgerinnen und Bürger werden<br />

für drei Wochen kräftig in die Pedale treten und möglichst<br />

viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz und für Much sammeln.<br />

(v.l. Umweltschutzbeauftragter Josef Freiburg, Beigeordneter<br />

Norbert Büscher und Bürgermeister Alfred Haas starten das<br />

Stadtradeln <strong>2011</strong> in Much)<br />

Radelinteressierte Mitglieder des Kommunalparlaments sowie<br />

Bürgerinnen und Bürger wenden sich an unseren Umweltbeauftragten<br />

Josef Freiburg, Telefon 6865 E-Mail: josef.freiburg@much.de.<br />

Weitere Infos zur Aktion, Medientipps, Fotos, Termine und teilnehmende<br />

Kommunen sind unter www.stadtradeln.de zu finden.<br />

Machen Sie mit!<br />

Much, die tun was.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-36-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW35: Klima: Much radelt, Vandalismus,<br />

Gewässerdetektive <strong>2011</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

02.09.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Sommer-/ Die Klimabündnis Gemeinde Much radelt<br />

Montag, den 5. September geht es los.<br />

Nächsten Montag startet die diesjährige<br />

Aktion „Much radelt“. Wir haben unseren<br />

sensationellen zweiten Platz im Bundeswettbewerb<br />

„Stadtradeln“ zu verteidigen.<br />

Vielleicht können wir unseren Erfolg sogar ausbauen. Denn zur<br />

Goldmedaille fehlten uns im letzten Jahr nur wenige Kilometer.<br />

Drei Wochen haben wir Mucher Zeit, neue Rekorde im Fahrradfahren<br />

aufzustellen.<br />

Genaue Infos erhält jeder im Internet unter<br />

www.stadtradeln.de, auf www.facebook.com/stadtradeln oder<br />

Sie wenden sich an den Umweltschutzbeauftragten Josef Freiburg<br />

(02245-6865 oder josef.freiburg@much.de).<br />

Gruppenfoto beim Start der Aktion "Stadtradeln 2010"<br />

Was gibt es <strong>2011</strong> zu gewinnen?<br />

Vor allem für uns alle eine lebenswerte Umwelt!<br />

Durch die eingesparten CO2-Emissionen sind die ersten Gewinner<br />

die Umwelt, das Klima sowie unsere schöne Gemeinde<br />

mit weniger Verkehrsbelastungen, weniger Abgasen und weniger<br />

Lärm!<br />

Als wäre dies allein nicht Anreiz genug, gibt es zusätzlich viele<br />

tolle, attraktive Preise rund um das Fahrrad zu gewinnen, die<br />

von den Firmen ORTLIEB, STEVENS BIKES, PAUL LANGE &<br />

CO., GECOBIKE, WSM, STÖHR Metalltechnologie, SCHWAL-<br />

BE sowie WEBARKADEN zur Verfügung gestellt werden. Der<br />

absolute Hauptgewinn ist dabei sicher das fantastische Edelfahrrad<br />

„Supreme SL“ aus der Topfahrradmanufaktur von Stevens<br />

Bikes.<br />

Das Klima-Bündnis zeichnet nach Abschluss des Aktionszeitraumes<br />

die drei bestplatzierten Kommunen in<br />

folgenden Kategorien aus:<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

• Kommunen mit dem fahrradaktivsten Kommunalparlament<br />

(NEU: prozentuale Beteiligung in Abhängigkeit zu Gesamtkilometer<br />

aller ParlamentarierInnen)<br />

• Kommunen mit den meisten Radkilometern (absolute<br />

Gesamtkilometer)<br />

• Kommunen mit den meisten Radkilometern pro TeilnehmerIn<br />

(Durchschnittswert)<br />

• NEU - Sonderkategorie: STADTRADLER mit den<br />

meisten Radkilometern.<br />

Also nicht lange überlegen, machen Sie mit und melden Sie<br />

sich oder ein ganzes Team auf www.stadtradeln.de an. Der<br />

große Vorteil gerade für uns hier im Bergischen: auch der neue<br />

Trend zur Elektromobilität, das E-Bike, darf benutzt werden und<br />

jeder Kilometer zählt.<br />

Wieder Vandalismus an der Hohrer Kapelle<br />

Es ist schwer zu verstehen, dass es nach wie vor einige Unbelehrbare<br />

gibt, die immer wieder Zerstörungen anrichten. Aktuell<br />

war wieder die Hohrer Kapelle betroffen. Zum wiederholten Male<br />

wurde die Kapelle mutwillig zerstört.<br />

Eine Bank wurde aus der Verankerung<br />

gerissen und als Aufstiegshilfe<br />

zum Dach genutzt. Dort wurden<br />

Kupferhaken gewaltsam herausgelöst,<br />

Rinneisen und Schindeln beschädigt.<br />

Zum Schutz gegen Regen<br />

wurde die Kapelle mit Folie verhüllt<br />

(s. Foto).<br />

Dieser Vandalismus lässt sich nur<br />

stoppen, wenn wir alle gemeinsam<br />

gegen die Verantwortlichen vorgehen.<br />

Ich bitte deshalb ausdrücklich<br />

alle Bürgerinnen und Bürger, ein<br />

wachsames Auge zu haben und<br />

Vorfälle und Beschädigungen sofort<br />

der Polizei in Eitorf (02241-5413421) zu melden. Nur wenn wir<br />

alle gemeinsam konsequent ein Zeichen setzen, können wir<br />

hoffen, dass solche unsinnigen Verhalten ein Ende finden.<br />

„Gewässerdetektive <strong>2011</strong>“<br />

Auch in diesem Jahr machte ich mir für die Mucher Ferienkinder<br />

einen Termin frei. Nach einer spannenden Erlebniswanderung,<br />

vom Kultur- und Freizeitzentrum unter der Leitung von Svenja<br />

Bolz organisiert, überreichte ich Urkunden und Preise für die<br />

Kinderteams.<br />

Vorher galt es, etliche ereignisreiche Prüfungen und Aufgaben<br />

zu bestehen, die unser Umweltschutzbeauftragter Josef Freiburg<br />

auf der abenteuerlichen Wanderung für die Teilnehmer bereithielt.<br />

Die bestandenen Abenteuer wurden am Schluss in der<br />

Grillhütte Fatima-Kapelle, bei Stockbrot und Limonade, gebührend<br />

gefeiert. „Hat es euch auch allen Spaß gemacht heute?“<br />

fragte ich in die Runde. Ein vielfaches lautes „Ja“ war die freudige<br />

Antwort der frisch gebackenen Gewässerdetektive. So machen<br />

auch Ferien zuhause ganz viel Freude!<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-35-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW33: Konjunkturprogramm erfolgreich<br />

umgesetzt<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

19.08.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Sommer-/Sonderausgabe<br />

Konjunkturförderprogramm erfolgreich umgesetzt<br />

Zur schnellen Behebung der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

haben der Bund und die Länder den Kommunen<br />

Anfang 2009 Finanzmittel für zusätzliche Investitionen zur Verfügung<br />

gestellt. Aus dem so genannten „Konjunkturpaket II“ hat<br />

die Gemeinde Much insgesamt 1.482.937 € erhalten. Mit dieser<br />

Förderung sind zwölf Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von 1.628.000 € realisiert worden.<br />

Kindergarten Wellerscheid<br />

Ein Schwerpunkt der Maßnahmen war die Sanierung von Gebäuden<br />

zwecks Beseitigung eines Unterhaltungsstaus und insbesondere<br />

zur Verbesserung des jeweiligen energietechnischen<br />

Gebäudezustandes. Grundlage für die energietechnischen<br />

Maßnahmen waren Auswertungen aus bedarfsorientierten<br />

Energieausweisen und aus thermografischen Untersuchungen.<br />

Mit den Maßnahmen werden deutliche Energieeinsparungen<br />

und damit eine Minderung des CO2-Ausstoßes bewirkt. Folgende<br />

Projekte wurden umgesetzt:<br />

Grundschule Marienfeld<br />

(Erneuerung von Fenstern u. Türen, Außenwanddämmung,<br />

Dämmung Geschossdecken, Kellerwandsanierung) 396 TD€<br />

Kindergarten Wellerscheid<br />

(Erneuerung von Fenstern, Türen und Dacheindeckung inkl.<br />

Dämmmaßnahmen, Außenwanddämmung) 288 TD€<br />

Rathaus Much<br />

(Erneuerung von Fenstern, Außenwanddämmung, Dachsanierung,<br />

Errichtung einer Photovoltaikanlage) 241 TD€<br />

Hauptschule Much<br />

(Erneuerung von Fenstern) 53 TD€<br />

Kindergarten Hetzenholz<br />

(Erneuerung von Fenstern und der Heizungsanlage) 43 TD€<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Kindergarten Kreuzkapelle<br />

(Einbau einer Holzpelletsheizung) 35 TD€<br />

Ergänzend zu den vorgenannten Maßnahmen wurden in verschiedenen<br />

Schulen, in den gemeindlichen Kindergärten und im<br />

Rathaus die komplette Beleuchtung gegen moderne energiesparende<br />

Beleuchtungstechnik mit einem Investitionsvolumen<br />

von rd. 200 TD€ ausgetauscht. 25 % dieser Kosten wurden<br />

durch einen Zuschuss des Bundesumweltministeriums gedeckt.<br />

Neben der Gebäudesanierung erfolgten Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der dörflichen und touristischen Infrastruktur. Im<br />

Vordergrund stand hier der Ausbau eines Dorfplatzes mit Spiel-<br />

und Sportflächen und angrenzenden PKW-Stellflächen in Marienfeld.<br />

Der Investitionsaufwand betrug 355 TD€. Gemeinsam<br />

mit der Schulgebäudesanierung ist der Ortsmittelpunkt in Marienfeld<br />

damit erheblich aufgewertet worden. Insgesamt wurden<br />

45 % der Konjunkturfördermittel für die Projekte in Marienfeld<br />

eingesetzt.<br />

Dorfplatz Marienfeld<br />

Für die Verbesserung der touristischen Infrastruktur wurden 38<br />

TD€ verwendet. Gegenstand war der Ausbau von Wanderwegen<br />

(Anbindung Lindner Hotel über Hohrer Kapelle und Familienwanderweg)<br />

und die landschaftsgärtnerische Gestaltung des<br />

westlichen Ortseingangs von Much (Kreisel).<br />

Rund 180 TD€ sind für die Verbesserung der Breitbandinfrastruktur<br />

ausgegeben worden. Gemeinsam mit Erdverkabelungsmaßnahmen<br />

des RWE und einer Wasserleitungserneuerung<br />

durch die rhenag wurden zwischen den Ortslagen Much<br />

und Marienfeld sowie auf einer Verbindungsstrecke zwischen<br />

Wohlfarth und Kranüchel Leerrohre für den späteren Einzug von<br />

Glasfaserkabel verlegt. Damit ist eine wichtige Voraussetzung<br />

für die bessere Breitbandversorgung großer Gemeindeteile im<br />

Raum Marienfeld und Kranüchel / Kreuzkapelle geschaffen<br />

worden. Zurzeit laufen öffentliche Ausschreibungen, um für den<br />

Endausbau einen Netzbetreiber zu finden.<br />

Das Land NRW hat den Kommunen bei der Verwendung der<br />

Konjunkturfördermittel größtmögliche Entscheidungs- und<br />

Handlungsspielräume gegeben. In der Gemeinde Much haben<br />

sich Rat und Verwaltung dazu entschieden, die Mittel überwiegend<br />

zur Verbesserung der Gebäudesubstanz in Verbindung<br />

mit einer erheblichen energietechnischen Verbesserung einzusetzen.<br />

Für die Umsetzung der Maßnahmen bestand ein enger<br />

Zeitplan, der am 31.12. diesen Jahres endet. Wir haben die<br />

Projekte inzwischen beendet und dafür gilt ein besonderer Dank<br />

an alle beteiligten Mitarbeiter(innen), insbesondere im Bauamt<br />

und der Kämmerei, welche für eine zeitnahe Maßnahmenabwicklung<br />

neben der normalen Arbeit gesorgt haben.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-33-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW32: Schulkompromiss NRW, Breitband-<br />

Versorgung, Ernteverein Wohlfahrt<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

12.08.<strong>2011</strong><br />

SOMMER-/SONDERAUSGABE<br />

Gemeinsame Presseerklärung der Fraktionsvorsitzenden<br />

und der Verwaltungsvorstände aus Much<br />

und Ruppichteroth<br />

Zum Schulkompromiss NRW – Auswirkungen auf<br />

die Schullandschaft in Much/Ruppichteroth<br />

Liebe Eltern und Kinder,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

wie Sie sicher aus Funk, Fernsehen oder der schreibenden<br />

Presse entnommen haben, wurde in den Verhandlungen zwischen<br />

der Regierungskoalition in NRW (SPD/Grüne) und der<br />

<strong>CDU</strong> ein Kompromiss geschlossen, um die Schullandschaft zu<br />

befrieden und durch ein gemeinsames Gesetz Rechtssicherheit<br />

für alle Beteiligten zu schaffen.<br />

Welche Auswirkungen das nun auf die Bemühungen der Gemeinden<br />

in Much und Ruppichteroth zur nachhaltigen Sicherung<br />

einer attraktiven Schullandschaft vor Ort hat, wird erst<br />

nach der Verabschiedung des Gesetzes im Landtag endgültig<br />

feststehen. Einige Eckpunkte sind nach den bisherigen Verlautbarungen<br />

aber klar:<br />

1) Die so genannte Gemeinschaftsschule wird nicht realisiert.<br />

2) Aufgrund des dramatischen Rückgangs der Schülerzahlen<br />

wird die Garantie für die Hauptschule aus der Verfassung<br />

gestrichen.<br />

3) Zur Sicherung des Schulangebotes vor Ort, insbesondere im<br />

ländlichen Raum, kann eine neue Schule, die so genannte<br />

"Sekundarschule" (zum Beispiel durch Zusammenlegung<br />

von Haupt- und Realschule), gegründet werden. Hierbei ist<br />

eine gymnasiale Oberstufe nicht zugelassen.<br />

4) Wie bisher wird garantiert, dass Gymnasien sowie Haupt-,<br />

Real- und Gesamtschulen eigenständig bestehen können,<br />

wenn sie die entsprechenden Schülerzahlen nachweisen.<br />

Dabei wurden die Schülerzahlen zur Gründung von Gesamtschulen<br />

auf 100 gesenkt, das bedeutet 4 Klassen a` 25<br />

Kinder. Mit einer Gesamtschulgründung ist auch das Angebot<br />

einer eigenen Oberstufe verbunden.<br />

Die Verwaltungsvorstände und Fraktionsvorsitzenden aus Much<br />

und Ruppichteroth haben sich mit den Moderatoren des laufenden<br />

Prozesses zur Vorbereitung auf eine Gemeinschaftsschule<br />

zusammengesetzt und reflektiert, welche Konsequenzen sich<br />

aus dem Kompromiss für die Bemühungen um eine nachhaltige<br />

Sicherung einer attraktiven Schullandschaft<br />

Much/Ruppichteroth ergeben. Hierzu folgen in Kürze Beratungen<br />

in den Ratsfraktionen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Einvernehmlich wurden zusätzlich die folgenden Punkte festgehalten:<br />

1) Ein gemeinsamer Schulverband Much / Ruppichteroth ist<br />

weiter ein Ziel.<br />

2) Da Endgültiges und Rechtsverbindliches erst nach der Verabschiedung<br />

des Gesetzes durch den Landtag gesagt werden<br />

kann, werden alle bisherigen Bemühungen zur Erreichung<br />

des vorgenannten Ziels fortgesetzt, das heißt, auch<br />

die Vorbereitungsgruppe zur Erarbeitung eines Schulkonzeptes<br />

wird ihre ausgezeichnete Arbeit unter Einbeziehung<br />

der Eltern und Kinder bis zur Vorlage eines entscheidungsreifen<br />

Konzeptes fortsetzen. Die dort erarbeiteten Vorschläge<br />

für Unterrichtsinhalte und –abläufe sollen in jedem Fall -<br />

bei welchen Schulen auch immer - einfließen und Grundlage<br />

des künftigen und qualitativ hochwertigen Unterrichts werden.<br />

3) Unmittelbar nach Entscheidung des Landtages über das<br />

Gesetz wird es gemeinsame Sitzungen des Schulausschusses<br />

und des Gemeinderates in Much und in Ruppichteroth<br />

geben.<br />

4) Aufgrund der dann vorliegenden endgültigen Regelungen im<br />

Schulgesetz und der Vorgaben für einzelne Schulformen<br />

werden alle Beteiligten gemeinsam über die geeignete<br />

Schulform aufgrund des erarbeiteten Konzeptes entscheiden.<br />

5) Bis dahin haben alle Fraktionen und die Verwaltungsvorstände<br />

vereinbart, keine zusätzlichen Veröffentlichungen<br />

und Stellungnahmen abzugeben, damit die Vorbereitungsgruppe<br />

ihre erfolgreiche Arbeit engagiert und ohne Störfaktoren<br />

von außen wie bisher fortsetzen kann.<br />

Alle Eltern können aber in jedem Fall sicher sein, dass die in<br />

der Vorbereitungsgruppe erarbeiteten inhaltlich neuen Ansätze<br />

zum Wohle unserer Kinder Berücksichtigung finden werden.<br />

Die Entscheidungen und Beteiligungen werden auch jedem so<br />

rechtzeitig vorliegen, dass die Anmeldungen nach eingehenden<br />

Informationen rechtzeitig und gerne entgegen genommen werden<br />

können.<br />

Demnächst und rechtzeitig dazu mehr.<br />

Gemeinde Much<br />

Alfred Haas, Bürgermeister; Werner Michels, <strong>CDU</strong>-Fraktion; Peter<br />

Iffland, SPD-Fraktion; Hartmut Erwin, Fraktion Bündnis<br />

90/Die Grünen; Klaus Reker, FDP-Fraktion; Edgar Hauer,<br />

Schulausschussvorsitzender; Gerd Binder, Die Linke.Much<br />

Gemeinde Ruppichteroth<br />

Mario Loskill, Bürgermeister; Rita Winkler, <strong>CDU</strong>-Fraktion; Horst<br />

Alenfelder, SPD-Fraktion; Klaus-Peter Smielick, FDP-Fraktion;<br />

Dr. Rita Tondorf, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; Alexander<br />

Herking, Vorsitzender Ausschuss für Schule und Sport; Frank<br />

Kemper, Die LINKE Ruppichteroth<br />

Breitbandversorgung der Gemeinde Much<br />

Wie an dieser Stelle schon mehrfach ausgeführt, sind große<br />

Teile der Gemeinde Much, wie viele ländlich strukturierten<br />

Kommunen, im Bereich der Breitbandversorgung zur Gewährleistung<br />

schneller Internetanwendungen<br />

erheblich unter-<br />

Kämmerer und Verwaltungsvorstand<br />

Günter Schlimbach<br />

ist Ihr Ansprechpartner in<br />

Sachen Much – mehr DSL<br />

(02245-6816).<br />

versorgt. Nach vielen Versuchen,<br />

mit Kabelnetz- und<br />

Funknetzbetreibern Verbesserungen<br />

zu erreichen, konnten<br />

immer nur Teilerfolge erzielt<br />

werden.<br />

BM-Info-32-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW32: Schulkompromiss NRW, Breitband-<br />

Versorgung, Ernteverein Wohlfahrt<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

12.08.<strong>2011</strong><br />

Letztlich wurde klar, dass ein durchschlagender Erfolg nur mit<br />

dem Einsatz öffentlicher Mittel möglich ist. Deshalb hat die Gemeinde<br />

vor gut einem Jahr ein Fachbüro beauftragt, die notwendigen<br />

Voraussetzungen für eine öffentliche Förderung<br />

(Machbarkeitsstudie mit Bedarfsnachweis, Markterkundung und<br />

Nachweis des Marktversagens) zu schaffen. Die Kosten dieser<br />

Arbeiten wurden zu 90 % durch das Land NRW und zu 10 %<br />

durch den Förderverein „Östlicher Rhein-Sieg-Kreis“ getragen.<br />

Auf der Basis dieser Grundlagen haben wir inzwischen gemeinsam<br />

mit dem Fachbüro acht Ausbaugebiete mit Unterversorgung<br />

(< 2 MegaBit/sec.) gebildet und eine öffentliche Ausschreibung<br />

zur Beseitigung der Breitbandunterversorgung in<br />

diesen Gebieten vorbereitet. Mit der Ausschreibung werden<br />

Netzbetreiber aufgefordert, für die jeweiligen Ausbaugebiete ein<br />

Ausbaukonzept anzubieten und dabei darzustellen, welche wirtschaftliche<br />

Lücke (ungedeckte Kosten) bei einer Realisierung<br />

geschlossen werden muss. Auf der Grundlage der Ausschreibungsergebnisse<br />

werden wir dann bei der Bezirksregierung in<br />

Köln Förderanträge stellen, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen<br />

Lücken durch den Einsatz der Fördermittel zu schließen. Für<br />

zwei Ausbaugebiete (Raum Marienfeld und Raum<br />

Kranüchel/Kreuzkapelle) hat die Gemeinde bereits Vorleistungen<br />

erbracht, indem sie unter Einsatz von Konjunkturfördermitteln<br />

Leerrohrstrecken für den Glasfasereinzug ausgebaut hat.<br />

Die Investitionskosten hierfür haben rd. 170.000 € (netto) betragen.<br />

Die Ausschreibung (eine Veröffentlichung finden Sie in der Rubrik<br />

„Amtlichen Bekanntmachungen“) sieht vor, dass interessierte<br />

Netzbetreiber bis zum 30.09.<strong>2011</strong> ein Angebot abgeben können.<br />

Nach der Auswertung eingegangener Angebote werden<br />

wir die entsprechenden Förderanträge stellen und hoffen, dass<br />

wir bei der Bewilligung der beschränkt zur Verfügung stehenden<br />

Mittel ausreichend berücksichtigt werden.<br />

Folgende Ausbaugebiete sind vorgesehen:<br />

Baugebiet 10: Strünkerhof, Neverdorf, Eckhausen, Gerlinghausen,<br />

Esinghausen, Henningen<br />

Baugebiet 20: Ober- und Niedermiebach, Wellerscheid, Oberbusch,<br />

Hündekausen, Oberbonrath,<br />

Leuscherath, Niederbech<br />

Baugebiet 30: Niederbonrath, Herfterath, Ophausen,<br />

Oberdreisbach, Oberdreisbach-Höhe<br />

Baugebiet 40: Marienfeld, Berzbach, Niederdreisbach,<br />

Strießhardt, Müllerhof, Ortsiefen, Alefeld,<br />

Bruchhausen, Weeg, Engeld, Erlen,<br />

Werschberg, Bech, Reinshagen<br />

Baugebiet 50: Bröl, Neßhoven, Hoffnungsthal, Zeche Aachen,<br />

Höfferhof, Tüschenbonnen, Löbach, Derscheid,<br />

Eichof<br />

Baugebiet 60: Oberholz, Wohlfarth, Kranüchel, Kreuzkapelle,<br />

Bennrath, Wiese, Leverath, Stompen, Walterscheid,<br />

Hohn, Höhnchen<br />

Baugebiet 70: Todtenmann, Hillesheim, Steinhaus,<br />

Herchenrath, Sommerhausen<br />

Baugebiet 80: Markelsbach, Pillenhof, Huven, Bitzen,<br />

Oberbitzen, Nieder- und Oberheimbach,<br />

Weißenportz, Eigen, Hetzenholz, Hevinghausen,<br />

Siefen, Kerzenhöhnchen Springen, Birken,<br />

Rieserhof, Niederheiden, Schwellenbach,<br />

Növerhof, Büscherhof, Klauserhof,<br />

Schlichenbach<br />

Sobald die Ausschreibungsergebnisse vorliegen – 30.09.<strong>2011</strong> –<br />

werden wir an dieser Stelle über die weiteren möglichen Schritte<br />

und die entsprechenden Zeitfenster informieren.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

Ernteverein Wohlfarth zu Gast im Rathaus<br />

Schon traditionell besuchte Anfang August eine Abordnung des<br />

Erntevereins Wohlfarth mit ihrem Vorsitzenden Friedrich<br />

Kemmerling unseren Bürgermeister Alfred Haas im Rathaus<br />

und präsentierte dabei das neue diesjährige Erntepaar Marianne<br />

und Hermann-Josef Fielenbach aus Hardt.<br />

(v.l.: Erntepaar Marianne und Hermann-Josef Fielenbach sowie<br />

Bürgermeister Alfred Haas und Johannes Fielenbach)<br />

Die beiden sind erfahrene Regenten, denn sie waren vor 22<br />

Jahren schon einmal Erntepaar in Birrenbachshöhe.<br />

Der Ernteverein bedankte sich beim Bürgermeister für seine<br />

langjährige Unterstützung der Vereine sowie der Erntefeste und<br />

überreichte Gaben zum Erntedank (siehe Foto). Diese werden<br />

in den kommenden Wochen das Foyer des Rathauses schmücken.<br />

Alfred Haas bedankte sich für die Gaben und betonte, dass ihm<br />

gerade die Erntedankfeste im Reigen des Mucher Veranstaltungskalenders<br />

als regionale Ereignisse sehr wichtig seien. Der<br />

Besuch des Wohlfarther Erntepaares im Rathaus sei eine liebgewordene<br />

Tradition. Dem Erntepaar wünschte er ein rauschendes<br />

Fest und ein Jahr mit vielen positiven Erlebnissen.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, freuen auch Sie sich auf<br />

die traditionellen Umzüge, den Bauernmarkt und die schönen<br />

Feste mit unseren Erntepaaren.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-32-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW28: Mucher Musiknacht, Pferde-<br />

Veranstaltung, Schöne Ferien<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

08.07.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Mucher Musik Nacht am 09.09.<strong>2011</strong>,<br />

ab 19.30 Uhr, 7 Locations - 7 Bands - 7 Euro<br />

Nachdem sich bereits 4 Gastronomen 2009 zur „Mucher Kleeblattwanderung“<br />

zusammen gefunden hatten, kam die Idee auf,<br />

ein weiteres Projekt zu starten.<br />

Die Tourist-Information lud alle Mucher Gastronomen im Frühjahr<br />

zu einem ersten Ideenaustausch ein.<br />

Das Produkt dieser kreativen Köpfe ist die 1. Mucher Musik<br />

Nacht, die am 09.09.<strong>2011</strong>, ab 19.30 Uhr in 7 Mucher Lokalen<br />

stattfinden wird. Mit dabei sind:<br />

Descanso Tapas Bar & Café, Kirchplatz, Hotel FIT, Berghausen,<br />

Eiscafé Il Paradiso, Kirchplatz, Kai’s Restaurant, Burg<br />

Overbach, Lindner Hotel, Bövingen, Landhaus Radermacher,<br />

Sommerhausen und Schublade, Hauptstraße.<br />

Präsentiert wird allen Musikbegeisterten ein rockiges Programm<br />

mit folgenden (Live) Bands:<br />

Der Startschuss fällt um 19.30 Uhr in Kai’s Restaurant. Hier<br />

spielt „Tune up & friends“, deren Repertoire von Bossa bis<br />

Swing über Blues bis Bop reicht. Ab 19.45 Uhr spielt im Lindner<br />

Hotel die Gruppe „Jack is Back“, die ihr Publikum mit Eigenkompositionen<br />

und Klassikern der Pop- und Rockmusik mitreißen.<br />

Auch im Landhaus Radermacher spielt die Musik ab 19.45 Uhr.<br />

Die 10 Musiker der Band „B 56“ begeistern mit erstaunlichen Live-Arrangements.<br />

Weiter geht es ab 20.00 Uhr in der Descanso Tapas Bar & Café<br />

mit der Gruppe „Cake up“, die auf guten Sound mit wenig Technik<br />

setzen, sowie im Hotel FIT mit „Triple Sec“, die mit Piano, 2<br />

Akustikgitarren und 3 Gesangsstimmen ihr Publikum auf eine<br />

Reise durch die Hits und Klassiker der letzten 30 Jahre schicken.<br />

Im Eiscafé Il Paradiso verführt Sie das Gesangsduo<br />

„Dance Duo“ auf italienische Art und Weise.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Ab 20.15 Uhr können Sie dann in der Schublade die Gruppe<br />

„Schlag(er)sahne“ anhimmeln, die Ihnen einfach gefallen muss<br />

und Sie durch „Gute Laune Musik“ glücklich machen möchte.<br />

Damit Sie dieses bunte Programm in vollen Zügen genießen<br />

können, haben sich die 7 Mucher Gastronomen einen ganz besonderen<br />

Shuttle Service für Sie einfallen lassen. Der berühmte<br />

„Schweizer Postbus“ fährt ab 19.30 Uhr von der Haltestelle<br />

Raiffeisenbank kostenlos von Location zu Location, so dass Sie<br />

sich in aller Ruhe den verschiedenen Musikgenüssen hingeben<br />

können. Ein Sonderfahrplan liegt in jedem Lokal an diesem<br />

Abend aus! Nehmen Sie diese einmalige Möglichkeit war und<br />

shuttlen von Ort zu Ort, um sich die Bands anzuhören. Egal wo<br />

Sie sich gerade aufhalten, ob in Sommerhausen oder Berghausen,<br />

in der Burg, auf der Hauptstraße oder am Kirchplatz, gerockt,<br />

gegroovt und getanzt wird die ganze Nacht!<br />

Der Vorverkauf startet ab sofort in der Tourist-Information Much.<br />

Sichern Sie sich Ihr Eintrittsbändchen und erleben einen unvergesslichen<br />

Abend in abwechslungsreicher Atmosphäre!<br />

Flyer mit allen Informationen werden in den nächsten Wochen<br />

verteilt. Allerdings können Sie sich auch im Internet auf der<br />

Facebook-Seite (www.facebook.com) unter MuchMusikNacht<br />

informieren. Wer sich dort unter den ersten 200 Fans verweilt,<br />

hat die Möglichkeit eine von 7 Eintrittskarten zu gewinnen!<br />

Much freut sich auf eine unvergessliche Nacht!<br />

Ansprechpartner:<br />

Tourist-Information, Britta Rath, Hauptstr. 12, 53804 Much, Tel.<br />

02245-610888, E-Mail: britta.rath@much.de<br />

Schöne Pferde, schöne Veranstaltung<br />

Das diesjährige Turnierwochenende des Reitervereins Much-<br />

Seelscheid wird wieder einmal als erfolgreiche Veranstaltung in<br />

die Analen des Vereins eingehen: 500 ! Nennungen lagen vor<br />

und alle kamen auf ihre Kosten.<br />

Am Samstag, der für die Dressurprüfungen vorbehalten war,<br />

ging alles elegant und ruhig von statten, während der Sonntag<br />

mit leichten bis schweren Springprüfungen viele Pferdesport<br />

begeisterte Zuschauer zur Reitsportanlage in Much-Scheid anlockte.<br />

Eine wieder einmal rundherum gelungene Veranstaltung, zu der<br />

wir dem Verein und allen erfolgreichen Teilnehmern herzlich<br />

gratulieren.<br />

Von dieser Stelle aus ein herzliches Dankeschön an den rührigen<br />

Verein und an alle Pferdebesitzer im Mucher Land, die<br />

nicht nur dem Sport frönen, sondern als Pferdezüchter und<br />

–halter auch als Landschaftspfleger wertvolle Dienste für die<br />

Allgemeinheit verrichten und zu einem schönen Much beitragen.<br />

– Demnächst mehr an dieser Stelle -.<br />

Schöne Ferien<br />

Auch die Bürgermeister-Info<br />

geht jetzt in die Sommerpause.<br />

Nach den Sommerferien<br />

melde ich mich dann<br />

wie gewohnt an dieser Stelle<br />

wieder.<br />

Von ganzem Herzen wünsche<br />

ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

schöne Ferien, eine schöne Sommerzeit zuhause oder im Urlaub<br />

und dabei eine gute Erholung.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-28-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW27: Much erhält weitere 4 E-Bikes,<br />

Marienfeld hat einen neuen Mittelpunkt<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

08.07.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

E-Bike Region bergisch 4<br />

In den letzten Wochen wurde mit Unterstützung<br />

der Sporthochschule Köln fleißig an der<br />

E-Bike Region bergisch 4 gewerkelt und gefeilt,<br />

so dass nunmehr allen begeisterten Radfahrern<br />

eine neue Karte mit vier Themenrouten<br />

zur Verfügung steht.<br />

Die Routen führen Sie durch den Nutscheid,<br />

über den Heckberg, durch das Bröltal und<br />

weitere schöne Orte unserer malerischen<br />

Landschaft, die Sie zum Verweilen und Abschalten<br />

einladen!<br />

Auskunft über Verleih- und Ladestationen sowie<br />

Mietpreise der E-Bikes und weiteres Kartenmaterial<br />

erhalten Sie im Tourismusbüro Much (Tel.: 02245-<br />

610888).<br />

Much erhält vier weitere E-Bikes<br />

RWE Deutschland stellt E-Bikes und Ladestationen<br />

Die Gemeinde Much erhielt von RWE Deutschland vier neue<br />

Elektrofahrräder („E-Bikes“) und drei spezielle Strom-<br />

Ladestationen. Bürgermeister Alfred Haas und Beigeordneter<br />

Norbert Büscher, gleichzeitig Geschäftsführer von<br />

MuchMarketing, nahmen die blauen E-Bikes und Ladestationen<br />

persönlich in Empfang. Überreicht wurden die Flitzer mit dem<br />

„elektrischen Rückenwind“ von RWE-Kommunalbetreuer Stefan<br />

Engelberth.<br />

(v.l.: Iris Müller -RWE-, Bürgermeister Alfred Haas, Stefan<br />

Engelberth -RWE- und Beigeordneter Norbert Büscher)<br />

Bei den E-Bikes handelt es sich genau genommen um so genannte<br />

„Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), bei denen der Elektromotor<br />

nur anspringt, wenn man in die Pedale tritt. Über das<br />

Bedienelement am Lenker wird der Elektromotor in vier Stufen<br />

zugeschaltet.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Laut EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten<br />

und maximal 25 km/h fahren. Jeder ab 16 Jahren darf sich in<br />

den Sattel schwingen, ein Führerschein oder eine Zulassung<br />

des Rads sind nicht nötig. Elektrofahrräder lassen sich an jeder<br />

Steckdose oder Ladesäule aufladen.<br />

Drei E-Bikes werden über MuchMarketing e.V. an Touristen im<br />

Rahmen der Aktion „Bergisch hoch vier“ – dazu gehören die<br />

Kommunen Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid und<br />

Ruppichteroth - verliehen. Ein Elektrofahrrad soll für Dienstfahrten<br />

der Gemeindemitarbeiter genutzt werden. Die Strom-<br />

Ladestationen werden vor dem Lindner Sport & Aktiv Hotel,<br />

dem Hotel FIT und dem Technik- und Bauernmuseum in<br />

Berzbach installiert. Dort können Rad-Touristen den Akku der<br />

E-Bikes kostenlos wieder aufladen.<br />

„Die Umwelt- und Lebensqualität wird in Zukunft entscheidend<br />

von der Klimafreundlichkeit der Fortbewegung abhängen“, sagte<br />

Stefan Engelberth. „RWE Deutschland möchte deshalb die E-<br />

Bikes in den öffentlichen Alltag integrieren und möglichst viele<br />

Bürger für dieses Zukunftsthema gewinnen.“ Bürgermeister<br />

Haas und Beigeordneter Büscher zeigten sich erfreut über die<br />

neuen E-Bikes und äußerten sich übereinstimmend: „Wir freuen<br />

uns sehr über die E-Bikes, mit denen wir einen touristischen<br />

Mehrwert für unsere Gäste bieten können. Mit den E-Bikes<br />

können touristisch reizvolle Ziele der Region ganz entspannt<br />

und mit einem neuen Fahrgefühl entdeckt werden.“<br />

Parallel zur Einführung der E-Bikes beabsichtigt RWE Deutschland<br />

den Anstoß zur Einführung einer flächendeckenden Infrastruktur<br />

mit Ladestationen zu geben, um so auch den Radtourismus<br />

in der Region zu fördern. Die Nachfrage nach Elektrorädern<br />

boomt. Bis 2012 werden rund 2,2 Millionen Fahrräder mit<br />

Elektromotor in Europa unterwegs sein. E-Bikes bieten auch<br />

den Menschen, die älter oder körperlich nicht mehr so fit sind,<br />

eine gute Möglichkeit, mobil zu bleiben.<br />

RWE schreibt zusätzlich für alle Kommunen einen Wettbewerb<br />

aus, der die interessantesten und nachhaltigsten Konzepte am<br />

Ende des Jahres prämiert. Infos zu weiteren Aktionen im Rahmen<br />

von „E-Bikes on Tour“ finden sich unter<br />

www.rwe-ebikesontour.de und zur Aktion bergisch 4 unter<br />

www.bergisch-hoch-vier.de<br />

Marienfeld hat einen neuen Mittelpunkt<br />

Dorfplatzeinweihung mit großer Bürgerpräsenz<br />

Groß war am Fronleichnam das Interesse der Mucher Bürgerinnen<br />

und Bürger, als es galt, den neuen Dorfplatz einzuweihen.<br />

Zu dem neu geschaffenen Dorfplatz war es Bürgermeister Alfred<br />

Haas ein großes Bedürfnis, Dankesworte, vor allem an die<br />

Bürgerinnen und Bürger zu richten, die sich in vielen Veranstaltungen<br />

vor Ort in die Planungen eingebracht haben.<br />

Es wurde auch die Funktionalität dieses neuen Platzes angesprochen,<br />

der unter anderem zur Durchführung kleinerer Feste<br />

sowie des Martinsmarktes dienen soll. Ein Treffpunk für Jung<br />

und Alt soll dieser neu geschaffene Ortsmittelpunkt werden,<br />

was alleine schon die Anbindung an den danebenliegenden<br />

Kinderspielplatz und das Fußballfeld zum Ausdruck bringen soll.<br />

Pfarrer Max Offermann äußerte sich ebenfalls sehr lobend über<br />

das gelungene Werk. Er bat für die Zukunft um Gottes Segen<br />

und dass der neue Mittelpunkt mit Leben erfüllt wird.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Marienfelder Vereinen, dem Kindergarten<br />

und der Grundschule, die alle gemeinsam die Einweihung<br />

und Eröffnung des schönen neuen Dorfplatzes veranstalteten.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister<br />

BM-Info-27-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW26: Wallfahrt, Kindergarten Hetzemholz,<br />

Much Marketing, Sportlerehrung, Architekturtag<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

01.07.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

237igste Wallfahrt nach Werl<br />

Am frühen Donnerstagmorgen machten sich 144 Mucher Pilger<br />

auf den Weg zum Gnadenbild der Mutter Gottes nach Werl.<br />

Dort werden sie am späten Samstagnachmittag feierlich empfangen<br />

und begleitet durch das Mucher Bläsercorps, in die Basilika<br />

einziehen.<br />

In Werl wird in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum begangen.<br />

Vor 350 Jahren wurde das Gnadenbild von Soest nach<br />

Werl überführt. Aus diesem besonderen Anlass wird unter anderem<br />

ein Pontifikalamt mit dem Münchener Kardinal Reinhard<br />

Marx am Sonntag gefeiert.<br />

Nach 7 Tagen und insgesamt rund 260 km Fußweg kehren die<br />

Pilger dann am Mittwoch der nächsten Woche wieder nach<br />

Hause nach Much in die Kirche St. Martinus zurück.<br />

Offizielle Einweihung der neuen Räumlichkeiten im<br />

Kindergarten Himmelsleiter Hetzenholz<br />

Der 19. Juni <strong>2011</strong> war für die Kinder, die Eltern und Erzieherinnen<br />

im Kindergarten Hetzenholz ein besonders freudiger Tag,<br />

wurden doch die neuen Räumlichkeiten nach der kirchlichen<br />

Segnung durch Herrn Diakon Hagedorn und Frau Kasack vom<br />

Beigeordneten Norbert Büscher offiziell ihrer Bestimmung übergeben.<br />

Der Kindergartenleiterin, Frau Stein-Selbst, war diese<br />

Freude direkt anzusehen. Das Kindergartenteam hatte mit einem<br />

tollen Programm zum Tag der offenen Tür geladen und<br />

viele Eltern und Großeltern waren gekommen.<br />

Mit einem Kostenaufwand von 216.000 Euro wurde die Betreuung<br />

der unter 3-jährigen Kinder erheblich verbessert. In einen<br />

vorhandenen Gruppenraum wurde durch Umbau ein Schlafraum,<br />

ein Spiel- und Krabbelraum sowie ein Wickelraum gestaltet.<br />

Ein zusätzlicher Gruppenraum wurde angebaut.<br />

Frau Adami-Eberlein hat die Baumaßnahmen im Hinblick auf<br />

Feng Shui mit begleitet.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Gleichzeitig wurde eine energetische Sanierung durchgeführt.<br />

Vorhandene Fenster und Türen wurden ausgetauscht sowie die<br />

vorhandene Heizungsanlage erneuert. Im Außenbereich wurde<br />

eine neue Zaunanlage für die ganz kleinen Kinder errichtet und<br />

ein Spielhaus aufgestellt. Dieser Kostenaufwand sei jedoch eine<br />

lohnende Investition, eine Investition in unsere Kinder, in die<br />

Zukunft, so Beigeordneter Norbert Büscher.<br />

Ein eigenes Haus zu haben, einen Platz, wo man geborgen sei<br />

und sich wohl fühle, ein Haus, wo man unbehelligt spielen könne<br />

und Kind sein darf - ein solches Haus gehöre sicherlich neben<br />

dem familiären Zuhause zum Schönsten, was Kinder haben<br />

können.<br />

Hier im Kindergarten Hetzenholz sei nun ein Zuhause für unsere<br />

Kinder entstanden, das aus seiner Sicht nicht nur den Kindern<br />

mehr Raum gibt, es sei auch auf die Wünsche und Bedürfnisse<br />

unserer Erzieherinnen eingegangen worden. Die Gemeinde<br />

Much nimmt ihre Verantwortung für die Betreuung unserer<br />

Kinder sehr ernst. Kinder- und Familienfreundlichkeit gehöre<br />

zu den Leitzielen der Kommunalpolitik in Much.<br />

Aus Much für Much<br />

Viel Engagement auf der Jahreshauptversammlung von<br />

MuchMarketing<br />

von Alfred Müller<br />

Seit 2002 ist MuchMarketing (MM) ein unabhängiges Sprachrohr<br />

der Mucher Bürger. Gut drei Dutzend Mitglieder aus verschiedenen<br />

Bereichen (Unternehmer, Geschäftsleute, Bankiers,<br />

Freiberufler und Privatleute) engagieren sich seither ehrenamtlich<br />

für die Belange der Gemeinde. Mit bei jeder Sitzung wie<br />

auch am Vorstandstisch bei der letzten JHV dabei natürlich<br />

auch Bürgermeister Alfred Haas und sein Stellvertreter Norbert<br />

Büscher. Unter „Wer, Was, Wie, Warum“ gibt auch ein neu aufgelegter<br />

Flyer Auskunft über die Arbeit des Vereins.<br />

In Vertretung des verhinderten Vorsitzenden Christian Messerschmidt<br />

leitete Andre Schmeis die Jahreshauptversammlung im<br />

Sport & Aktiv Hotel Lindner. Nach dem Jahresbericht des Vorstandes<br />

und dem Kassenbericht war das Prädikat „Sehr gut<br />

gewirtschaftet und gearbeitet“ voll gerechtfertigt. Nicht nur an<br />

die anwesenden Mitglieder, sondern über sie auch an alle<br />

Mucher Bürger, erging die Aufforderung, verstärkt Anregungen,<br />

Ideen und Vorschläge für die weitere Entwicklung der Gemeinde<br />

zu geben. Das kann auch über die Homepage geschehen<br />

(www.muchmarketing.de). Dort sind im Übrigen alle 43 Projekte<br />

aufgeführt (mit den jeweiligen Projektverantwortlichen), die<br />

von MM bislang aufgegriffen wurden.<br />

Nach dem offiziellen Teil und den Vorstandswahlen (Beate<br />

Scholten verstärkt das Team; ansonsten ist der alte auch der<br />

neue Vorstand) gab es aktuelle Informationen zu den Projekten<br />

DSL, Unternehmerstammtisch, Heufresser, die WerWoWas<br />

Plattform –(www.muchwerwowas.de), Bau- und Umwelttage<br />

sowie zur Kirmes. „MuchMarketing – Aus Much für Much; ein<br />

engagierter Verein“.<br />

Seite 1 von 3 BM-Info-26-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW26: Wallfahrt, Kindergarten Hetzemholz,<br />

Much Marketing, Sportlerehrung, Architekturtag<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

01.07.<strong>2011</strong><br />

(v.l. Bürgermeister Alfred Haas, Elke Rößler, Beate Scholten, Andre<br />

Schmeis, Falko Hartmann, Carl Friedrich Clarenbach, Christine Jonas,<br />

Roswitha Steimel, H. Jürgen Neumann, Norbert Büscher und<br />

Lothar Kötter; Foto: Alfred Müller)<br />

Sportlerehrung - Mucher Sportler wieder mit tollen<br />

Leistungen<br />

Die Erfolgsliste der einzelnen Sportlerinnen und Sportler in den<br />

verschiedensten Sportarten war auch in diesem Jahr wieder<br />

lang. Im Kultur und Freizeitzentrum hatten sich zur diesjährigen<br />

Sportlerehrung (insgesamt 107 SportlerInnen) wieder viele interessierte<br />

Gäste und Angehörige der Sportler, der für gute Stimmung<br />

sorgende Musiker Manslayer und natürlich die verdienten<br />

Sportler und Sportlerinnen selbst eingefunden.<br />

Bürgermeister Alfred Haas und sein 1. Stellvertreter, Peter<br />

Steimel, nutzten die Gelegenheit, dem breiten Publikum die vielfältigen<br />

Erfolge der Mannschafts- und Einzelsportler aus den<br />

Bereichen Bogensport, Fußball, Gardetanz, Schwimmen, Turnen<br />

bis hin zu Taekwondo vorzustellen und zu präsentieren. In<br />

allen Sportarten wurden von den Mucher Sportlern kreis-, verbands-<br />

sowie bundesweit tolle Erfolge erzielt.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

(v.l. 1. stellv. Bürgermeister Peter Steimel, Bürgermeister Alfred<br />

Haas, Trudi Krey, Brigitte Niedermeyer, Herbert Schmitz -<br />

Vorsitzender TSV Much-)<br />

Sportlerin des Jahres 2010 wurde Trudi Krey. Sie ist seit 1989<br />

eine erfolgreiche Bogenschützin und hat 2001 gemeinsam mit<br />

Ihrem verstorbenen Mann den Bogensport nach Much gebracht.<br />

Ihr Engagement im Bereich des Bogensports ist vorbildlich. Seit<br />

22 Jahren ist sie dem Bogensport verbunden. Für diese Lebensleistung<br />

wurde sie zur Sportlerin des Jahres gewählt. Erfreulich<br />

war insbesondere auch, dass viele Gäste der Veranstaltung<br />

beiwohnten und damit die Leistungen der erfolgreichen<br />

Sportler besonders honorierten.<br />

Tag der Architektur <strong>2011</strong><br />

An 440 Bauwerken in 151 Städten und Gemeinden werden die<br />

Türen weit geöffnet sein, um Besucher zu empfangen. Die<br />

nordrhein-westfälischen Architektinnen und Architekten wollen<br />

am Tag der Architektur ganz gezielt das Signal aussenden,<br />

dass sie sich einen lebendigen Austausch mit Architekturfreunden<br />

und Bauinteressierten wünschen. Denn Baukultur lebt vom<br />

Dialog.<br />

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Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW26: Wallfahrt, Kindergarten Hetzemholz,<br />

Much Marketing, Sportlerehrung, Architekturtag<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

01.07.<strong>2011</strong><br />

Auch die Gemeinde Much ist bei der Veranstaltung der Architektenkammer<br />

Nordrhein-Westfalen vertreten. Mit der Mensa im<br />

Schulzentrum Much, entworfen von den Mucher Architekten<br />

Bernd Manz und Uta Schaudinn-Manz, wurde ein richtungsweisendes<br />

Bauwerk für die zukünftige Entwicklung der Schullandschaft<br />

in unserer Gemeinde erstellt.<br />

Am Tag der Architektur haben Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Gelegenheit, sich das Gebäude am 03.07.<strong>2011</strong> von<br />

11.00 bis 13.00 Uhr einmal von innen anzuschauen, sich über<br />

modernen Schulbau und die planerischen Hintergründe unseres<br />

neuen multifunktionalen Gebäudes zu informieren.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

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Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW25: Kirmes, Solarlokal, Amtsknechtswahn,<br />

Telefonanschlüsse, Jakobskraut<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

24.06.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Kirmes in Much - ein Fest für die ganze Familie<br />

Die Mucher Kirmes findet unter neuer Trägerschaft<br />

vom 24. bis 27. Juni statt. Der Gedanke<br />

der "Familienkirmes" steht hierbei im<br />

Vordergrund.<br />

Bürgermeister Alfred Haas wird die Veranstaltung<br />

am Freitag um 17.00 Uhr erstmalig<br />

mit einem Fassanstich offiziell eröffnen.<br />

Abends steigt die "After-Work-Party" mit den<br />

Hits der 80-er. Am Samstagabend gibt es<br />

die "SchwoofNacht" mit einem Stargast, der<br />

"kölschen Nachtigall" Rosita.<br />

Am Sonntagmorgen findet wieder der traditionelle Frühschoppen<br />

mit dem Bläsercorps Much und dem Schützen-Königspaar<br />

statt. Am Nachmittag gibt es wieder leckeren Kuchen und<br />

abends verwandelt die Irish Folk Band „Irish Stew“ das Zelt in<br />

einen irischen Pub. Unter der Head-Line "Familienfest“ wird nur<br />

bei der Irish-Folk-Veranstaltung Eintritt erhoben. Alle anderen<br />

Veranstaltungen sind eintrittsfrei.<br />

Kirmesmontag ist der Klassiker unter den Festtagen. Zwischen<br />

14.00 und 18.00 Uhr bieten die Schausteller im Rahmen des<br />

Familiennachmittags Fahrten zum ermäßigten Preis an.<br />

Den Abschluss dieser weit über die Grenzen der Gemeinde<br />

hinaus bekannten Veranstaltung bildet traditionell das Großfeuerwerk,<br />

welches pünktlich um 23.00 Uhr gezündet wird.<br />

Die Veranstalter, Gemeinde Much und Much Marketing, wünschen<br />

Ihnen schöne Stunden auf der diesjährigen Familienkirmes.<br />

SolarLokal begrüßt den 400. Teilnehmer<br />

Größte Solarstrom-Kampagne Deutschlands<br />

SolarLokal freut sich über den 400.<br />

Teilnehmer der bundesweiten Solarstrom-Kampagne.<br />

Mit 400 Teilnehmern ist SolarLokal<br />

die größte fortlaufende Solarstrom-<br />

Kampagne Deutschlands. Seit dem<br />

Start im Jahr 2003 konnten immerhin<br />

mehr als 2,5 % aller Kreise,<br />

Städte und Gemeinden in Deutschland für SolarLokal gewonnen<br />

werden. Die Gemeinde Much ist seit Mitte 2004 Mitglied bei<br />

SolarLokal.<br />

Viele Bürgerinnen und Bürger haben seit 2003 am SolarLokal-<br />

Infotelefon unter der Telefonnummer 01803 - 2000 3000 angerufen<br />

und Informationen zu Solarstrom erfragt. Die SolarLokal-<br />

Dachbörse auf der Homepage www.solarlokal.de hat sich zu<br />

der erfolgreichsten nicht-kommerziellen Dachbörse Deutschlands<br />

entwickelt.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Artikel über Amtsknechtwahn in der<br />

Zeitschrift "Liebes Land"<br />

In der Ausgabe 05/<strong>2011</strong> der Zeitschrift "Liebes<br />

Land" ist ein Artikel über die Ortschaft<br />

Amtsknechtswahn erschienen.<br />

Der Artikel wurde mit offizieller Genehmigung<br />

der Zeitschrift als pdf-Datei im Internet unter<br />

www.much.de eingestellt und kann von interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern gelesen<br />

werden.<br />

Öffentliche Telekommunikation -<br />

Standortoptimierung<br />

(Information der Telekom Deutschland GmbH)<br />

Durch die erreichte Vollversorgung mit Telefonanschlüssen im<br />

Festnetz und dem Ausbaustand der Mobilfunknetze hat sich das<br />

Telefonverhalten der Bürger stark geändert. Die Nutzung der öffentlichen<br />

Telefonstellen ist seit ca. 5 Jahren kontinuierlich zurückgegangen.<br />

Um den Kunden auch in Zukunft eine flächendeckende und bedarfsgerechte<br />

Versorgung mit öffentlicher Telefonie anbieten zu<br />

können, ist die Deutsche Telekom aus wirtschaftlicher Sicht gezwungen,<br />

die Bestände dem neuen realen Bedarf anzupassen.<br />

Auf Grund der extrem zurückgegangenen Nutzung hat die Deutsche<br />

Telekom einen maßvollen Abbau innerhalb der Selbstverpflichtung<br />

geplant. Nachfolgend eine Aufstellung der Standorte in<br />

der Gemeinde Much, an denen kein Bedarf mehr gegeben ist und<br />

die kurzfristig abgebaut werden: Bövingen 64, Hetzenholz 4,<br />

Kreuzkapelle 1, Oberdorf 19 und Schulstr. 10.<br />

Giftiges Jakobskreuzkraut verbreitet sich weiter<br />

Im vorletzten Jahr wurde im Siegburger Kreishaus eine Veranstaltung<br />

zum giftigen Jakobskreuzkraut mit Wissenschaftlern der Universität<br />

Bonn und der Landwirtschaftskammer NRW durchgeführt.<br />

Das Jakobskreuzkraut, das nun auch wieder an einigen Stellen in<br />

unserer Gemeinde blüht, kann durch Anreicherung zu schweren<br />

Vergiftungen bei Weidetieren, und wenn es in die Nahrungskette<br />

gelangt, auch beim Menschen führen.<br />

Bei der Fachtagung wurden die folgenden Punkte besonders herausgestellt:<br />

- nur eine funktionierende und handlungsfähige Landwirtschaft<br />

kann die Erhaltung unserer sehr wertvollen Kulturlandschaft gewährleisten.<br />

Deshalb müsse die zunehmende Verbreitung des<br />

Jakobskreuzkrauts zurückgedrängt werden.<br />

- dabei ist besonders eine zielgerichtete Nutzung der Flächen<br />

wichtig,<br />

- eine gewissenhafte Weidepflege durch Beseitigung von Weideresten<br />

und Problempflanzen sowie<br />

- eine Verdichtung der Grasnarbe.<br />

Das Jakobskreuzkraut soll primär durch Ausreißen oder Ausstechen<br />

entfernt werden. Die Pflanzen sollen danach nicht auf<br />

der Fläche liegen gelassen werden, um eine Wiederansiedlung<br />

zu verhindern. Die Samen bleiben ca. 20 Jahre lang keimfähig,<br />

daher ist eine Kompostierung nicht ausreichend. Ebenso sind<br />

auch alle anderen Entwicklungsstadien zu vernichten, da die<br />

Pflanze leicht neu wurzeln kann. Die Entsorgung über die<br />

Restmülltonne (Müllverbrennung) ist hier die beste Wahl.<br />

Tipps, Beschreibungen und Ratschläge zu dieser Giftpflanze<br />

erhalten Sie beim Rhein-Sieg-Kreis, Herr Hoffmann, Telefon:<br />

02241-132676, oder dem Mucher<br />

Umweltschutzbeauftragten, Herrn<br />

Freiburg, Telefon: 02245-6865.<br />

(Foto: Günter Klingenhagen)<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister<br />

BM-Info-25-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW24: Rathaus-Info zum Thema<br />

Gemeinschaftsschule für Much<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

17.06.<strong>2011</strong><br />

Heute wenden sich unter dieser Rubrik Ihre Ratsfraktionsvorsitzenden,<br />

der Schulausschussvorsitzende und der Bürgermeister an Sie. Es geht<br />

um die Zukunft unserer Kinder. Jedes Mucher Kind soll künftig in seiner<br />

Heimatgemeinde jeden seinen Anlagen und Fähigkeiten entsprechenden<br />

Schulabschluss erreichen können. Dies geht nur in einer Gemeinschaftsschule<br />

zusammen mit unserer Nachbarkommune Ruppichteroth.<br />

Dieses Ziel verfolgen wir – parteiübergreifend.<br />

Much – Im Interesse unserer Kinder:<br />

Dies ist unser Vorbild:<br />

1. Die beste Schule Deutschlands ist in <strong>2011</strong> die<br />

“Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule (IGS)<br />

in Göttingen“<br />

Am bundesweiten Wettbewerb <strong>2011</strong> der Robert-Bosch-Stiftung<br />

um die beste Schule Deutschlands hatten sich insgesamt 119<br />

Schulen aus ganz Deutschland beworben und die Sieger stehen<br />

fest: Am 10. Juni überreichte Bundespräsident Christian<br />

Wulff die mit 100.000 € dotierte Auszeichnung an die Christoph-<br />

Lichtenberg-Gesamtschule (IGS) in Göttingen.<br />

In Much soll eine ähnlich erfolgreiche Schule entstehen, 65<br />

% der Eltern, alle Mucher und Ruppichterother Grundschulen,<br />

die Mucher und die Ruppichterother Hauptschulen, Räte und<br />

Verwaltungen sind dafür,<br />

doch:<br />

2. die Realschule Much kann sich noch nicht zu einem<br />

fortschrittlicheren Schulkonzept des 21. Jahrhunderts<br />

und modernen Unterrichtsmethoden bekennen - im Interesse<br />

unserer Kinder?<br />

Bürgermeister und Fraktionen hatten die Lehrerschaft zu einer<br />

Informationsveranstaltung eingeladen. Die Realschule boykottierte<br />

diese Veranstaltung, im Gegensatz zu allen anderen<br />

Schulen. Die Absage erfolgte in einem offenen Leserbrief in der<br />

Zeitung und im Mitteilungsblatt! Dies können wir nicht verstehen.<br />

3. Zu den Fakten:<br />

Die Hauptschulen im ländlichen Raum sind auf Grund der rückläufigen<br />

Schülerzahlen und des geänderten Wahlverhaltens der<br />

Eltern auf Dauer nicht überlebensfähig, das hat mittlerweile<br />

auch die <strong>CDU</strong> auf Landesebene festgestellt. Deshalb wird es<br />

auch in Much einen Zusammenschluss von Haupt- und Realschule<br />

in Kürze geben, in welcher Form auch immer. Die Regierungspräsidentin<br />

wird das auf Grund der Zahlenlage in naher<br />

Zukunft anordnen.<br />

Wir in Much wollen jedoch mehr als einen bloßen Verbund<br />

von Haupt- und Realschulen. Unsere Gemeinschaftsschule soll<br />

eine gymnasiale Oberstufe enthalten<br />

- endlich Abitur auch in Much!<br />

Der Rat der Gemeinde Much hat daher eindeutig mit 26:3<br />

Stimmen Interesse für eine Gemeinschaftsschule bekundet,<br />

rund 65% der Eltern haben Zustimmung signalisiert.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Und deshalb gilt es jetzt und nicht irgendwann die Weichen<br />

für die Zukunft zu stellen.<br />

Ein altes Sprichwort sagt: “Wer sich weigert, sich zu verbessern,<br />

der wird schlechter!“ So wird es unserer Realschule und<br />

damit auch unseren Kindern ergehen, wenn nichts Grundlegendes<br />

passiert. In Much wird es dann demnächst nur noch eine<br />

kleine Restschule geben, mit den Schülern, die anderswo –<br />

z.B. an den neuen Gemeinschaftsschulen in Overath, Neunkirchen-Seelscheid,<br />

Engelskirchen usw. – nicht unterkommen.<br />

Der Zug in Richtung gymnasiale Oberstufe ist dann endgültig<br />

abfahren.<br />

Durch die insgesamt abnehmende Schülerzahl – eine Grundschule<br />

in Much läuft ab nächsten Jahr schon aus – wird die<br />

Restschule Much demnächst von den Eltern genauso abgewählt<br />

werden, wie heute die Hauptschule und das, wie man bei<br />

der Hauptschule sieht, trotz ausgezeichneter Leistungen des<br />

Lehrerkollegiums.<br />

4. Interesse der Gemeinde Much<br />

Es stimmt nicht, dass sich der Rat durch die Gemeinschaftsschule<br />

in erster Linie eine Steigerung der Attraktivität des<br />

Standortes Much verspricht. Dies ist lediglich ein angenehmer<br />

Nebeneffekt, der sich automatisch einstellen wird.<br />

Wir vertreten alleine die Interessen unserer Kinder, die in der<br />

neuen Schule ihre bestmögliche individuelle Förderung erfahren<br />

und gegebenenfalls bis zum Abitur in Much bleiben können.<br />

Kein Kind soll künftig nur deshalb kein Abitur machen können,<br />

weil es in Much keine Möglichkeit dazu gibt.<br />

5. “Gemeinsam im Interesse unserer Kinder die<br />

beste Schule Deutschlands bauen!“<br />

Kann man das garantieren? Das kann niemand – aber die beste<br />

Schule für die Mucher Kinder ist machbar.<br />

“In uns muss brennen, was wir in anderen entzünden wollen!“<br />

Und wir müssen es gemeinsam tun, ansonsten sind alle Verlierer.<br />

Deshalb unser dringender Appell an den Schulleiter und die<br />

Lehrerschaft der Realschule: Unterstützen Sie Ihre Lehrerkollegin<br />

Frau Mauel und Ihren Lehrerkollegen Herrn Klas, die sich in<br />

der Vorbereitungsgruppe hervorragend eingebracht haben, indem<br />

auch Sie persönlich mitmachen in den Lehrerworkshops<br />

und in den sonstigen Arbeitsgruppen, im Interesse unserer Kinder<br />

und in Ihrem eigenen Interesse! Das Glas ist halbvoll – machen<br />

wir es gemeinsam voll, wir bitten herzlich darum.<br />

Das Schwarzmalen und die Verunsicherung der Eltern macht<br />

uns alle nur zu Verlierern.<br />

Zum Abschluss ein paar Fragen und Antworten:<br />

Für besorgte Eltern:<br />

Kann mein Kind auch in Zukunft denselben Abschluss erreichen<br />

wie derzeit an der Realschule?<br />

– Selbstverständlich! Der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife)<br />

wird auch an der Gemeinschaftsschule verliehen.<br />

Wird dieser Abschluss genauso hochwertig sein wie derzeit?<br />

– Selbstverständlich! Auch an der Gemeinschaftsschule werden<br />

gute Pädagogen nicht daran gehindert, hervorragende Arbeit zu<br />

leisten.<br />

Für die Lehrer der Realschule:<br />

Müssen Sie sich weiterbilden?<br />

– Das müssen wir mehr oder weniger alle.<br />

Der erarbeitete Entwurf, an dem jetzt Eltern und Lehrer beteiligt<br />

werden, taugt nichts?<br />

Machen Sie ihn besser. Die IGS Göttingen ist immerhin mit einem<br />

ähnlichen Konzept die beste Schule Deutschlands geworden.<br />

BM-Info-24-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW24: Rathaus-Info zum Thema<br />

Gemeinschaftsschule für Much<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

17.06.<strong>2011</strong><br />

Heterogene Gruppen führen zu Qualitätsabfall?<br />

– In Göttingen – und nicht nur dort - ist das Gegenteil eingetreten.<br />

Gute Schüler “unterrichten“ schwächere in kleinen Tischgruppen<br />

und Teamarbeit, eine Illusion?<br />

– In Göttingen und anderswo klappt das hervorragend.<br />

Warum orientieren Sie sich bei Ihren Bedenken immer nur<br />

an schwächeren Schulen und schlechten Modellen?<br />

– Göttingen ist zurzeit das Maß aller Dinge: Höchste Qualität!<br />

Weit überdurchschnittliche Qualifikation fürs Abitur.<br />

Sie, liebe Realschullehrer sollen das nicht schaffen? Das nehmen<br />

wir Ihnen nicht ab. Die Gemeinschaftsschule Much wird mit<br />

Ihnen noch besser.<br />

Also: Schwarzmalen und Verunsichern bitte lassen. Für unsere<br />

Kinder! Für nichts anderes!<br />

„Mit Herz und Verstand unsere Gemeinschaftsschule als<br />

beste Schule für alle Kinder schaffen!“<br />

Alfred Haas, Dipl. Kommunalwirt, Bürgermeister<br />

Werner Michels, Dipl.- Kaufmann, <strong>CDU</strong> Fraktion<br />

Peter Iffland, Studiendirektor i.R., SPD Fraktion<br />

Hartmut Erwin, Oberstudienrat i.R., Die Grünen<br />

Klaus Reker, Dipl. Ing. und Dipl. Betriebswirt i.R., FDP<br />

Fraktion<br />

Edgar Hauer, Lehrer und Schulausschussvorsitzender<br />

Gerd Binder, Informatiker, Die Linke. Much<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

BM-Info-24-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW23: Wer geht wohin,Unterstützung,<br />

Waldruhe, Sicherheitskonferenz, Gesundheit<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

10.06.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Zu welcher Veranstaltung geht der Bürgermeister<br />

oder ein Stellvertreter?<br />

Hierzu gibt es immer wieder verunsicherte Rückfragen oder Anfragen<br />

im Bürgermeisterbüro. Dabei ist das ganz einfach: alle<br />

Veranstaltungen, zu denen eine Einladung ausgesprochen wird,<br />

besucht der Bürgermeister persönlich oder er bittet einen seiner<br />

beiden Stellvertreter, ihn zu vertreten. Wird keine Einladung<br />

ausgesprochen, so wird in der Regel auch kein Bürgermeister<br />

teilnehmen. Das schließt natürlich nicht aus, dass eine Reihe<br />

von Veranstaltungen vom Bürgermeister oder seinen Stellvertretern<br />

als Privatperson besucht werden. Einladungen sollten in<br />

der Regel rechtzeitig, das heißt, einige Wochen im Voraus ausgesprochen<br />

werden, weil bei den vielen Veranstaltungen in<br />

Much der Bürgermeister und gegebenenfalls auch seine Stellvertreter<br />

terminlich verplant sind.<br />

Weitere Auskünfte bekommen Sie im Bürgermeister-Büro unter<br />

der Telefonnummer 6818 (Trudi Brocks).<br />

Raiffeisenbank unterstützt Projekt Gemeinschaftsschule<br />

Viel Übereinstimmung gab es bei einem Gespräch zwischen<br />

den Vorständen der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth und<br />

den beiden Bürgermeistern der Kommunen. Gerade, was die<br />

Sicherung eines nachhaltigen Schulangebotes mit einer Oberstufe<br />

in Much angeht, waren sich alle Beteiligten einig, dass<br />

man hier gemeinsam alle Anstrengungen bündeln muss, um die<br />

Gemeinden Much und Ruppichteroth attraktiv zu halten.<br />

Allen Beteiligten war und ist auch wichtig, dass möglichst alle<br />

Betroffenen frühzeitig und transparent – unmittelbar nach den<br />

Sommerferien – in den Prozess eingebunden werden und die<br />

neue Schullandschaft mitgestalten können.<br />

Gerade zu den Beteiligungsmöglichkeiten gibt es ein von der<br />

Raiffeisen-Genossenschafts-Akademie in Montabaur entwickeltes<br />

Verfahren mit externer Moderation, das zwar nicht gerade<br />

billig ist, aber in einem Vergleich der Beteiligungsverfahren hervorragend<br />

abgeschnitten hat und deshalb in Much zur Anwendung<br />

kommen soll.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Dankenswerterweise hat sich die Raiffeisenbank Much-<br />

Ruppichteroth bereit erklärt, die Kosten insgesamt zu übernehmen<br />

und den Prozess in Much und Ruppichteroth damit kräftig<br />

zu unterstützen.<br />

“Waldruhe“ ist kein Friedhof<br />

Vereinzelt erreichen mich Rückmeldungen zum Thema<br />

"Waldruhe Much" dahingehend, dass man nicht verstehen kann,<br />

dass diese Stätte nicht Friedhof ähnlich ausgebaut und hergerichtet<br />

ist. Das sei ein unwürdiger Zustand.<br />

Dem muss ich entgegenhalten, dass die "Waldruhe" eben kein<br />

Friedhof ist, sondern eine Waldfläche, auf der Bestattungen auf<br />

einer Natur belassenen Fläche stattfinden. Es gibt dort und wird<br />

dort auch keine Friedhof ähnliche Grabsteine, Umrandungen,<br />

Zufahrtswege oder Wege im Wald und so weiter geben. Wie der<br />

Name "Waldruhe" schon ausdrückt, verbietet es sich, dort jetzt<br />

alles Mögliche anzulegen, zu installieren oder die Fläche in einen<br />

Friedhof umzufunktionieren.<br />

Zwischenzeitlich ist eine Bank angebracht worden, so dass man<br />

dort auch eine Zeit des Gedenkens verbringen kann.<br />

Kommunale Sicherheitskonferenz in Much<br />

„In Much ist die Welt noch in Ordnung“, so heißt es oft, wenn<br />

man über das Thema Sicherheit und Ordnung in den Städten<br />

und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises spricht. Dies wurde in<br />

der vor kurzem anlässlich der im Rathaus durchgeführten kommunalen<br />

Sicherheitskonferenz vorgestellten Kriminalitätsstatistik<br />

bestätigt. Much gilt demnach nach wie vor als sicherste Gemeinde<br />

im Rhein-Sieg-Kreis. Der Anteil der durch die Kreispolizeibehörde<br />

festgestellten Einsätze betrug im Gemeindegebiet<br />

Much im Jahr 2010, gemessen am Gesamteinsatzaufkommen,<br />

lediglich 3 %. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, wird die Zusammenarbeit<br />

zwischen Polizei und Ordnungsbehörde weiter<br />

ausgebaut. Neben der gemeinsamen Begleitung von Großveranstaltungen<br />

sind in Zukunft auch gemeinsame Streifengänge<br />

in den Abendstunden geplant.<br />

(Vertreter der Polizei und der Verwaltung auf der Kommunalen<br />

Sicherheitskonferenz <strong>2011</strong>)<br />

BM-Info-23-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW23: Wer geht wohin,Unterstützung,<br />

Waldruhe, Sicherheitskonferenz, Gesundheit<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

10.06.<strong>2011</strong><br />

Die fünf Säulen von Gesundheit und Fitness<br />

Pfarrer Kneipp: Wasser, Ernährung, Bewegung, Entspannung<br />

und Ordnung<br />

Eine wahre Renaissance erleben Kneipp-Anwendungen zurzeit<br />

allenthalben: Berichte in den Tageszeitungen, in Fachzeitschriften,<br />

in Wellness- und Wohlfühlgazetten zeugen davon.<br />

Lange Zeit musste sich die Kneipp’sche ganzheitliche Gesundheitslehre<br />

mit dem Image Antiquiert- und Überholt-Seins auseinandersetzen.<br />

Dabei sind viele der heutigen modernen<br />

Gesundheits- und Wohlfühl-Ansätze der Kneipp'schen Lehre<br />

entnommen, bauen darauf auf, oder haben nur einen anderen<br />

Namen.<br />

Wasser: Wasser ist zum Waschen da, das weiß ein jeder. Auch<br />

über die heilende Wirkung von Wasser braucht an dieser Stelle<br />

nichts weiter ausgeführt zu werden. Wassergymnastik, Wassertreten,<br />

Heilwasser und vieles mehr, sind den Menschen vertraut.<br />

Eröffnung des Dorfplatzes Marienfeld<br />

Endlich ist es soweit – der neu gestaltete Dorfplatz in Marienfeld<br />

kann eingeweiht werden. Hierzu lade ich alle interessierten<br />

Bürger und Bürgerinnen am Donnerstag (Fronleichnam), dem<br />

23.06.<strong>2011</strong> ab 12.00 Uhr nach Marienfeld ein.<br />

Was lange gewährt hat, ist nun wirklich gut geworden und kann<br />

sich sehen lassen! Wenn man sich den Dorfplatz anschaut,<br />

dann ist dieses Werk ein sehr gelungenes Werk.<br />

Ein Dorfplatz – und erst recht, wenn er so attraktiv gestaltet ist<br />

wie hier – kann für die Kommunikation in einem Ort ein sehr<br />

wichtiges Element sein. Der Platz dient der Geselligkeit, sowohl<br />

bei kleineren Veranstaltungen als auch dem einfachen Treffen<br />

nach Feierabend.<br />

Er ist daher auch sehr wichtig für den Austausch von Neuigkeiten<br />

und es dient damit gleichzeitig auch dem Wohlgefühl in einem<br />

Ort, wenn es solche Treffpunkte gibt.<br />

Mein besonderer Dank gilt den Marienfelder Vereinen, dem<br />

Kindergarten und der Grundschule, die alle gemeinsam die<br />

Einweihung und Eröffnung des schönen neuen Dorfplatzes veranstalten.<br />

Nach der Einsegnung und der Eröffnung sind neben einem Auftritt<br />

der Schüler der Grundschule noch Darbietungen des Kirchenchors,<br />

des Musikvereins und des Männergesangvereins<br />

Marienfeld geplant.<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist zu zivilen Preisen bestens gesorgt.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

BM-Info-23-<strong>2011</strong>.docx


Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW22: Rathausbeete, Zahlverkehr –<br />

Mensa, Groß Köris-Gäste, Kirmes 24.-27. Juni<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

03.06.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Wildstaudenbeete am Rathaus fertig gestellt<br />

Über 80 verschiedene Pflanzenarten stehen nun in den Beeten<br />

am Rathaus und viele weitere sollen folgen. Neben einem<br />

Steingartenbeet mit Pflanzen, die einen besonders trockenen,<br />

sonnigen Standort bevorzugen, wurden Wildkräuterbeete mit<br />

Pflanzen, wie sie auch an vielen Mucher Wegen wachsen, und<br />

ein Beet mit typischen alten Bauernstauden angelegt.<br />

Die Pflanzung wurde ganz hervorragend von dem Team Stefanie<br />

Beckmann-Kaluza und Günther Posingis durchgeführt. Frau<br />

Beckmann-Kaluza, Gärtnerin vom Bauhof Neunkirchen, verstärkt<br />

seit der Zusammenlegung des Mucher und Neunkirchen-<br />

Seelscheider Bauhofs das „Grünteam“ auch in Much.<br />

Die Staudenbeete werden bald auch beschildert, um über die<br />

vielen Pflanzenarten zu informieren, die übrigens alle, im Gegensatz<br />

zum Beispiel zu Geranienblüten oder anderen "toten"<br />

Blüten, Nektar und Pollen für Bienen und Hummeln und viele<br />

andere nützliche Insekten spenden.<br />

Dieser Beitrag am Rathaus soll über die Vielfältigkeit unserer<br />

Natur informieren und Betrachter und Besucher zum Nachahmen<br />

animieren, um die biologische Vielfalt (die Gemeinde Much<br />

ist offizielle Biodiversitäts-Kommune!) unserer Heimat zu erhalten!<br />

Bargeldloser Zahlungsverkehr in der Mensa des<br />

Schulzentrums ein Erfolgsprojekt<br />

Dank des großzügigen Sponsorings der Kreissparkasse Köln war<br />

es möglich, die neue Mensa des Schulzentrums Much mit einem<br />

hochmodernen bargeldlosen Abrechnungssystem auszustatten.<br />

Neben einem deutlich reduzierten Verwaltungsaufwand bietet das<br />

neue System auch Eltern und Schülern erheblich mehr Flexibilität<br />

bei der Bestellung und Bezahlung der Mahlzeiten.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Die Bestellung kann zum einen bequem von zu Hause aus per Internet<br />

oder an zwei Terminals in der Schule erfolgen. Die Zahlung<br />

ist anschließend per Homebanking, über Internet/ Chipkartenlesegerät<br />

oder unmittelbar in der Mensa möglich.<br />

Für die Zahlung und die Legitimation an der Essensausgabe ist es<br />

erforderlich, dass Schüler über die Geldkarte eines Kreditinstitutes<br />

verfügen. Sollten Eltern die Gefahr sehen, dass ihre Kinder das<br />

Guthaben dieser Geldkarte ohne ihre Einwilligung auch für andere<br />

Zahlungszwecke verwenden, so empfiehlt es sich, die Zahlung<br />

selbst oder gemeinsam mit dem Kind per Homebanking über das<br />

eigene Konto oder über ein Internet/Chipkartenlesegerät durchzuführen.<br />

Zur Legitimation an der Essensausgabe ist es nicht erforderlich,<br />

dass der Geldchip auf der Geldkarte geladen ist, bzw. das Girokonto<br />

eine Deckung aufweist. Detaillierte Informationen erhalten<br />

Sie unter www.ksk-koeln.de/100pro-SchulverpflegungPlus.<br />

“Heufresser-Wettkämpfe“ mit Gästen aus unserer<br />

Partnerstadt Groß Köris<br />

612 km liegen zwischen unserer Partnerstadt Groß-Köris und<br />

unserem Much. Die "Groß-Köriser Graskarpfen" nahmen zum<br />

dritten Mal an den Mucher Heufresser-Wettkämpfen teil.<br />

Wenn sie auch dieses Mal nicht in den Endkampf kamen, teilten<br />

die Mitglieder der Gruppe – siehe Bild – beim Empfang des<br />

Bürgermeisters mit, dass sie nicht nur die Wettkämpfe, sondern<br />

auch unser schönes Much und die Gastfreundschaft genossen<br />

haben.<br />

Im Gegenzug werden die „Mucher Jungbullen“ wieder am Drachenbootrennen<br />

in Groß-Köris teilnehmen. Ich finde es eine tolle<br />

Sache, dass so der Partnerschaftsgedanke in der Jugend<br />

weiterlebt.<br />

Kirmes in Much findet vom 24.-27. Juni statt<br />

"Familienkirmes" im Vordergrund<br />

Wie ich schon in der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes bekannt<br />

geben konnte, findet die Mucher Kirmes unter neuer Trägerschaft<br />

vom 24. bis 27. Juni statt. Der Gedanke der "Familienkirmes"<br />

steht hierbei im Vordergrund.<br />

Am Freitagabend geht es los mit den Hits der 80-er. Am Samstagabend<br />

gibt es den "Schwoofabend" mit einem Stargast, der<br />

"kölschen Nachtigall" Rosita. Am Sonntagmorgen findet wieder<br />

der traditionelle Frühschoppen mit dem Bläsercorps Much und<br />

dem Schützen-Königspaar statt. Am Nachmittag gibt es wieder<br />

leckeren Kuchen, und abends um 19:00 Uhr heißt es Irish-Stew<br />

CelticFolkFock. Und am Montag schließt die Kirmes traditionell<br />

mit dem großen Feuerwerk.<br />

Unter der Head-Line "Familienfest“ wird nur bei der Irish-Folkveranstaltung<br />

Eintritt erhoben. Alle anderen Veranstaltungen<br />

sind eintrittsfrei. Zusätzlich ist der Montag als der besondere<br />

Familientag mit Freifahrten und anderen Überraschungen vorgesehen.<br />

Detaillierte und umfangreichere Informationen erfolgen über<br />

weitere Mitteilungen, Plakate und Flyer.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

BM-Info-22-<strong>2011</strong>.docx


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW21: VollmArt, Ehrenamtskarte,<br />

Trauerplatz, Fragestunde, Kirmes, Mensa-Geld<br />

27.05.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

25 Jahre VollmArt: Galerie und Skulpturenpark<br />

zum Thema „Leben“ werden eröffnet<br />

am 2. Juni ab 14:00 Uhr in Much-Neßhoven<br />

Ab dem 2. Juni stellt der Mucher<br />

Bildhauer Lothar Vollmar in seinem<br />

historischen Elternhaus in<br />

Neßhoven Werke zum Thema<br />

„Leben“ aus. Ziel des 52-jährigen<br />

ist es, mit seinen Skulpturen nachdenklich zu machen. „Der<br />

Mensch geht viel zu sorglos mit der Natur und dem Planeten<br />

Erde um – mit katastrophalen Folgen“, erklärt Vollmar die Botschaft,<br />

die er mit seiner Kunst vermitteln möchte.<br />

Mit seinen Plastiken und Modellen wirft Lothar Vollmar unterschiedliche<br />

Fragen auf, die sich mit dem Thema „Leben“ beschäftigen:<br />

Wie geht der Mensch mit dem Geschenk Natur um? Welche Auswirkungen<br />

hat sein Tun auf die Umwelt?<br />

In einer Galerie und einem Skulpturenpark porträtiert der Künstler<br />

wichtige persönliche Ereignisse und Lebensstationen und<br />

gewährt den Besuchern seinen gesellschaftskritischen Blick in<br />

die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Planeten Erde.<br />

„Der amerikanische Ureinwohner Leon Shenandoah sagte einmal,<br />

dass wir Mutter Erde nicht besitzen, sondern nur Besucher<br />

und Gäste des Schöpfers sind“, sagt der 52-jährige. „Er hat uns<br />

eingeladen, eine Weile zu bleiben – aber wir haben seine<br />

Schöpfung ruiniert.“<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Die Eröffnung findet am 02. Juni <strong>2011</strong>, um 14:00 Uhr im 350<br />

Jahre alten Elternhaus des Künstlers in Neßhoven 22, 53804<br />

Much, statt. Der Künstler Lothar Vollmar und Bürgermeister Alfred<br />

Haas werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen. Anschließend<br />

stehen den Besuchern Galerie und Skulpturenpark<br />

samstags von 18 bis 24 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

von 14 bis 22 Uhr offen. Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen sind über Lothar Vollmar erhältlich:<br />

VollmArt, Lothar Vollmar, Neßhoven 22, 53804 Much, Telefon:<br />

02295/2317, E-Mail: info@vollmart.de<br />

Sie sind alle herzlich eingeladen!<br />

Ehrenamt und Ehrenamtskarte<br />

“In der gesamten abendländischen Tradition, sei es aus der<br />

Sicht der klassischen Antike oder der des Christentums, gehört<br />

der individuelle Beitrag zum allgemeinen Wohl unverzichtbar zu<br />

einem sinnerfüllten Leben. Schon in den Stadtgesellschaften<br />

der Antike Griechenlands war es Sache jeden Bürgers, sich für<br />

das Gemeinwesen zu interessieren, für dessen Wohl zu engagieren<br />

und in den Versammlungen über die Belange der Stadt<br />

zu diskutieren.“ (Wikipedia)<br />

Und was wäre unser Much ohne seine Ehrenamtler?<br />

Es gäbe kein Freibad, keinen Bürgerbus, keinen Hospiz-Dienst,<br />

keine Vereine, um nur Einiges zu nennen.<br />

Deshalb: Ohne<br />

Ehrenamtler/Innen wären wir<br />

nicht nur arm dran, es würde vieles<br />

nur schlecht oder gar nicht<br />

mehr funktionieren. Deshalb hat<br />

der Rat der Gemeinde Much die<br />

Einführung einer Ehrenamtskarte<br />

einstimmig beschlossen. Die<br />

Verwaltung ist beauftragt, die hierzu erforderlichen Schritte (Voraussetzungen,<br />

Verfahren, usw.) vorzunehmen. Wir würden uns<br />

über jeden freuen, der uns bei den Vorarbeiten unterstützt, Telefon<br />

02245-6821.<br />

Demnächst dazu mehr.<br />

Zusätzlicher Platz für Trauer von Geistlichen<br />

eingesegnet<br />

(v.r.: Pastor Börner, Diakon Hagedorn und Bürgermeister Alfred<br />

Haas bei der Einsegnung des neuen Platzes der Trauer auf dem<br />

Friedhof Much)<br />

Eine künstlerisch sehr schön gestaltete Engelsfigur markiert auf<br />

dem Friedhof in Much einen zusätzlichen Platz der Trauer für<br />

Angehörige von Fehl- oder Totgeburten, der bisher fehlte.<br />

Bildhauer Heinz Molitor aus Seelscheid hat den Engel - wie das<br />

nicht vollendete Leben -, als Figur nicht fertig ausgeführt. Vielmehr<br />

wachsen Körper und Flügel des Engels aus der Säule<br />

heraus, wie auf dem vorstehenden Bild zu sehen ist. Der Stein<br />

wurde von der Firma Dr. Fink-Stauf gespendet, genauso, wie<br />

weitere kleine 12x12 cm große Steine, die Betroffene demnächst<br />

bei der Verwaltung erwerben können und die dann anschließend<br />

im Halbkreis, als Zeichen der persönlichen Trauer,<br />

vor der Engelsfigur angebracht werden.


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW21: VollmArt, Ehrenamtskarte,<br />

Trauerplatz, Fragestunde, Kirmes, Mensa-Geld<br />

27.05.<strong>2011</strong><br />

Die Anregung zum besonderen Ort der Trauer, der Angehörigen<br />

oft fehlte, kam von Dagmar Haas, der Ehefrau unseres<br />

Bürgermeisters. Mit diesem Denkmal an zentraler Stelle wurde<br />

ein würdiger Ort der Trauer für Angehörige geschaffen, die von<br />

einem schweren Schicksalsschlag getroffen wurden.<br />

Bürgerfragestunde jetzt auch in Ausschusssitzungen<br />

Zu Beginn jeder Ratssitzung gibt es eine "Bürgerfragestunde",<br />

die bisher kaum in Anspruch genommen wurde. Darüber hinaus<br />

mussten Bürgerinnen und Bürger, die die Sitzungen des Gemeinderates<br />

besucht haben, oft feststellen, dass sehr oft über<br />

Beschlussvorschläge der gemeindlichen Fachausschüsse ohne<br />

jegliche Diskussion einstimmig oder kontrovers abgestimmt<br />

wurde. Ich habe den Anwesenden dann immer wieder versucht<br />

zu erklären, dass ausgiebige Diskussionen und vielfacher Meinungsaustausch<br />

bereits in den Fachausschüssen erfolgt seien<br />

und deshalb im Gemeinderat diese Diskussionen und Wortbeiträge<br />

nicht noch einmal wiederholt würden.<br />

Insbesondere auch, um das Interesse der Bürgerinnen und<br />

Bürger an der politischen Meinungsbildung an der Basis und in<br />

den Fachausschüssen zu stärken, gibt es ab sofort zu Beginn<br />

jeder Ausschusssitzung ebenfalls eine "Bürgerfragestunde". Ich<br />

darf Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ganz herzlich auffordern,<br />

davon regen Gebrauch zu machen und bei den Ausschusssitzungen<br />

den intensiven Meinungsaustausch hautnah<br />

mitzuerleben.<br />

Kirmes in Much findet auch in diesem Jahr statt<br />

Aufgrund verschiedener Nachfragen möchten wir an dieser<br />

Stelle festhalten dass die Kirmes in Much auch in diesem Jahr<br />

und in Zukunft stattfinden wird. Nachdem sich die Mucher Ortsvereine<br />

aus der Kirmesveranstaltung aus verschiedenen Gründen<br />

zurückgezogen haben, hat sich ein Trägerverein unter Beteiligung<br />

von Much Marketing, den Schaustellern und der Gemeinde<br />

(die ja bisher auch für die Platzgestaltung zuständig<br />

war) zusammengefunden, die künftig die Kirmes in Much weiter<br />

ausrichten wird. Die Vorbereitungen dazu sind gut angelaufen<br />

und es erwartet Sie an allen Tagen ein attraktives Programm.<br />

Umfangreiche und detaillierte Informationen und Bekanntmachungen<br />

dazu erfolgen ab der nächsten Woche. Ich lade Sie<br />

jetzt schon herzlich ein und darf ihnen ein interessantes und<br />

abwechslungsreiches Programm mit einem attraktiven und<br />

"prall gefüllten" Festplatz ankündigen. Freuen Sie sich auf die<br />

Kirmes-Veranstaltungen, zunächst in Kreuzkapelle und anschließend<br />

in Much.<br />

Bargeldloser Zahlungsverkehr in der Mensa des<br />

Schulzentrums ein Erfolgsprojekt<br />

Eltern behalten die Kontrolle!<br />

Dank des großzügigen Sponsorings der Kreissparkasse Köln<br />

war es möglich, die neue Mensa des Schulzentrums Much mit<br />

einem hochmodernen bargeldlosen Abrechnungssystem auszustatten.<br />

Neben einem deutlich reduzierten Verwaltungsaufwand<br />

bietet das neue System auch Eltern und Schülern erheblich<br />

mehr Flexibilität bei der Bestellung und Bezahlung der<br />

Mahlzeiten. Die Bestellung kann zum einen bequem von zu<br />

Hause aus per Internet oder an zwei Terminals in der Schule<br />

erfolgen. Die Zahlung ist anschließend per Homebanking, über<br />

Internet/Chipkartenlesegerät oder unmittelbar in der Mensa<br />

möglich. Für die Zahlung über Internet/Chipkartenlesegerät<br />

oder am Terminal in der Mensa ist es erforderlich, dass Schüler<br />

über die Geldkarte eines Kreditinstitutes verfügen.<br />

Sollten Eltern die Gefahr sehen, dass ihre Kinder das Guthaben<br />

dieser Geldkarte ohne ihre Einwilligung auch für andere Zahlungszwecke<br />

verwenden, so empfiehlt es sich, die Zahlung<br />

selbst oder gemeinsam mit dem Kind per Homebanking oder<br />

über ein Internet/Chipkartenlesegerät durchzuführen. Detaillierte<br />

Informationen erhalten Sie unter www.ksk-koeln.de/100pro-<br />

SchulverpflegungPlus.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW20: Lyrikweg online; Offene Tür,<br />

Konfirmation, Heufresser, Kreiswettbewerb<br />

20.05.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Lyrikweg Much als Diashow online<br />

Der Lyrikweg, eine Initiative<br />

des Vereins MuchMarketing,<br />

ist ein viel besuchtes Ausflugsziel<br />

im Bergischen Land.<br />

Zwölf Tafeln mit Gedichten<br />

des Lyrikers Arnold Leifert<br />

sind es insgesamt, die den<br />

Wanderer auf dem 9,5 km<br />

langen Weg begleiten. Der<br />

Charakter ihrer Standorte wird<br />

bestimmt von den Gegensätzen<br />

der Landschaft und<br />

dem ländlichen Leben in ihr:<br />

stille Waldwege, abgeschiedene<br />

Viehweiden, Felder, Bäche<br />

und weite Ausblicke übers<br />

Land.<br />

Arnold Leifert erstellte anlässlich des Jubiläums "5 Jahre<br />

Lyrikweg" eine beeindruckende Bilderserie mit Hintergrundmusik,<br />

die nun auf der Internetseite des Lyrikwegs<br />

www.lyrikweg.de veröffentlicht worden ist.<br />

Tag der offenen Tür der Polizei Rhein-Sieg<br />

Unsere Polizei Rhein-<br />

Sieg öffnet die Tore<br />

und lädt alle interessierten<br />

Bürgerinnen<br />

und Bürger am<br />

28.05.<strong>2011</strong> von 11:00<br />

Uhr bis 17:00 Uhr in<br />

Siegburg, Frankfurter<br />

Straße 12-18, zum<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

ein. Die Polizei Rhein-<br />

Sieg hat zuletzt im<br />

Rahmen der Einweihung<br />

des Dienstgebäudes<br />

in Siegburg einen<br />

Tag der offenen<br />

Tür veranstaltet. Zahlreiche<br />

Besucherinnen<br />

und Besucher haben<br />

vor fünf Jahren die Gelegenheit<br />

genutzt und<br />

einen Blick hinter die<br />

Kulissen Ihrer Polizei<br />

Rhein-Sieg geworfen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Für den 28. Mai <strong>2011</strong> ist erneut ein umfangreiches und interessantes<br />

Programm für Jung und Alt geplant. An diesem Tag soll<br />

durch Information und Aufklärung möglichen Berührungsängsten<br />

und Unsicherheiten begegnet werden.<br />

Im und um das Dienstgebäude wird auf einem Rundweg das<br />

Aufgabenspektrum der Polizei Rhein-Sieg vorgestellt.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.polizei-rhein-sieg.de.<br />

Grüße und herzliche Glückwünsche an alle<br />

Konfirmanden/innen in Much<br />

Heute gehen meine Grüße und Glückwünsche<br />

zu aller erst an alle Konfirmanden/innen<br />

unserer Gemeinde, die in diesem<br />

Jahr das Fest der Konfirmation feiern:<br />

Von ganzem Herzen wünsche ich allen ein<br />

großes und unvergessliches Erlebnis, ein<br />

schönes Fest, Gottes Segen und alles Gute<br />

für die Zukunft. Auf einer Karte fand ich<br />

gute Wünsche, die ich hiermit jedem Konfirmanden/in<br />

besonders widme:<br />

"Das Licht der Sonne scheine auf deinen Fenstersims. Dein<br />

Herz sei voll Zuversicht, dass nach jedem Gewitter ein Regenbogen<br />

am Himmel steht. Der Tag sei dir freundlich, die Nacht<br />

dir wohl gesonnen. Die starke Hand eines Freundes möge dich<br />

halten, und Gott möge dein Herz erfüllen mit Freude und glücklichem<br />

Sinn."<br />

4. Mucher Heufresser-Wettkämpfe<br />

trotz Wetterkapriolen ein rundum gelungenes Fest<br />

Nach ausgelassener Partystimmung am Samstag traten am<br />

Sonntag 8 hoch motivierte Teams – Heuböcke, Groß Köriser<br />

Graßkarpfen, Löbullen, Mucher Heu Propper featuring Pril-<br />

Blömcher, Mücher Jungbullen, Gerlekusener Heuschwänze,<br />

JuZe-Team, Raiba HeuFlyer - bei den Heufresser-Wettkämpfen<br />

<strong>2011</strong> gegeneinander an.<br />

Sportliche Höchstleistungen wurden den Teilnehmern beim<br />

Wagenrennen rund um die St. Martinus Kirche und den anschließenden<br />

Geschicklichkeitsspielen entlang der Strecke abverlangt.<br />

Gegen 18.00 Uhr stand der Sieger der diesjährigen<br />

Heufresser-Wettkämpfe fest. In einem spannenden Finale gelang<br />

Thomas Willmund vom Team Gerlekusener Heuschwänze<br />

vor begeistertem Publikum als erster der Biss in den von Pfarrer<br />

Max Offermann gereichten Kräuterstrauß.<br />

Den Veranstaltern, MuchMarketing und der Gemeinde Much,<br />

den Teams und allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben, gilt mein besonderer Dank. Es war eine tolle Gemeinschaftsleistung,<br />

die wieder einmal unter Beweis stellt, dass<br />

man gemeinsam sehr viel erreichen kann.<br />

Kreiswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft"<br />

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zu einer Informationsveranstaltung<br />

für den 20. Kreiswettbewerb <strong>2011</strong> "Unser<br />

Dorf hat Zukunft" am Dienstag, 31. Mai <strong>2011</strong> um 18.00 Uhr im<br />

Kreishaus Siegburg, Raum A 1.16 (großer Sitzungssaal) eingeladen.<br />

Ein Vertreter der für den Wettbewerb zuständigen Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen wird über den Wettbewerb,<br />

seine Zielsetzung und die Bewertungskriterien referieren.<br />

Darüber hinaus soll die Bewertungskommission vorgestellt und<br />

der Ablauf des Kreiswettbewerbs erläutert werden.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW19: KFZ Gut Drauf, Stiftungsfest -<br />

Feuerwehr, Sportlerehrung, Verkehrsstatistik<br />

13.05.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Jugendarbeit im Kultur- und Freizeitzentrum ausgezeichnet:<br />

KFZ ist “GUT DRAUF“ zertifiziert<br />

"Das Kultur- und Freizeitzentrum Much“ (ehemals Jugendzentrum)<br />

ist eine Vorzeigeeinrichtung im Rhein-Sieg-Kreis," so<br />

übereinstimmend Dezernent Thomas Wagner und die Leiterin<br />

des Kreisjugendamtes Ulla Schrödel bei ihrer Visite der Einrichtung<br />

am Montag der vergangenen Woche. Beide waren sehr<br />

angetan von der schönen Lage, der räumlichen Ausstattung<br />

und vor allen Dingen von den vielfältigen Angeboten, die unser<br />

Team mit Svenja Stinn an der Spitze Tag für Tag anbieten.<br />

Eine tolle Auszeichnung gab es noch am vergangenen Freitag<br />

um 15:00 Uhr. Von dem Verein zur Förderung der Gesundheit<br />

im Rhein-Sieg-Kreis kivi e.V. (kids-vital) wurde die Zertifizierung<br />

"GUT DRAUF" durch den Fachlichen Leiter, Herr Heusinger, offiziell<br />

überbracht.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten sich in einer einjährigen<br />

Vorbereitungszeit sehr intensiv auf die Neuausrichtung als<br />

"GUT DRAUF"-Einrichtung vorbereitet.<br />

(Übergabe des "GUT DRAUF"-Zertifikats; Foto: Alfred Müller)<br />

Anerkennung und herzlichen Dank an das gesamte Team,<br />

Dank auch an die Gemeinde und den Rhein-Sieg-Kreis für die<br />

Bereitstellung der erforderlichen Geldmittel.<br />

Was bedeutet nun "GUT-DRAUF“ - Einrichtung?<br />

"GUT DRAUF" ist die Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung und zahlreicher regionaler Partnerinnen<br />

und Partner. Das KFZ ist nun ein solcher Partner.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Ziel dieser bundesweiten Aktion ist es, die gesundheitliche Situation<br />

von Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren nachhaltig<br />

zu verbessern. Im Zentrum steht ein integriertes Konzept<br />

für Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung.<br />

In wichtigen Lebensbereichen der Jugendlichen erhalten sie attraktive<br />

Angebote, die ihnen nicht nur Spaß machen, sondern<br />

auch Anstöße geben, gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung<br />

und Entspannung ganz selbstverständlich in den eigenen<br />

Lebensalltag aufzunehmen: ein guter Schutz vor gesundheitsschädlichen<br />

Einflüssen.<br />

Damit Sie einen ungefähren Überblick bekommen, sind nachstehend<br />

Aktivitäten des KFZ aufgeführt, die nicht nur die Aufsicht<br />

und die Kommission beeindruck haben: Tanzkurse, Basketball,<br />

kostenloses Karatetraining für Jugendliche, Selbstbehauptungskurse<br />

für Kinder, Kochkurse, Autogenes Training<br />

und während dem Ferienprogramm gibt es außerdem viele Angebote<br />

im Bereich der Erlebnispädagogik, wie Klettern, Tauchen,<br />

Paddeln und darüber hinaus auch Wellness-Tage sowie<br />

Töpfer-, Mal- und Trommelkurse.<br />

Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Die Freiwillige Feuerwehr feierte Anfang Mai ihr 129. Stiftungsfest.<br />

Aus Tradition wurden an diesem Abend die aktuellsten Ehrungen<br />

und Beförderungen vorgenommen.<br />

In diesem Jahr wurde Benedikt Ramrath zum Unterbrandmeister<br />

befördert. Weiterhin wurden folgende bislang noch nicht<br />

ausgesprochene Ernennungen durchgeführt: Hauptbrandmeister<br />

Sascha Stoltz wurde zum stellvertretenden Zugführer und<br />

Oberbrandmeister Marco Knipp zum Gruppenführer ernannt.<br />

(v.l. Bürgermeister Alfred Haas, Sebastian Ramrath, Sascha<br />

Stoltz, Marco Knipp und Wehrleiter Markus Büscher)<br />

Sportlerehrung für das Jahr 2010<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler!<br />

Die Gemeinde Much führt auch in diesem<br />

Jahr wieder eine Sportlerehrung<br />

durch. Dafür bitte ich, mir die in Frage<br />

kommenden Sportlerinnen und Sportler<br />

mit Angabe der erbrachten Leistungen,<br />

der Altersklasse, und der Anschrift bis<br />

zum 15.05.2010 mitzuteilen. Den Vorschlägen<br />

sind geeignete Nachweise beizufügen.<br />

Auskünfte zur Sportlerehrung erhalten Sie von Frau Brigitte<br />

Niedermeyer, Tourismusbüro der Gemeinde Much, Hauptstr.<br />

12, Tel. 610888.<br />

Verkehrsunfallstatistik für den Rhein-Sieg-Kreis<br />

Die Verkehrsunfallstatistik erfasst die von der Kreispolizeibehörde<br />

Rhein-Sieg-Kreis polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle.<br />

Zuständige Polizeiwache für den Bereich der Gemeinde<br />

Much ist die Polizeiwache in Eitorf.<br />

Die nachfolgende Statistik gibt in Auszügen das Jahresergebnis<br />

2010 wieder:


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW19: KFZ Gut Drauf, Stiftungsfest -<br />

Feuerwehr, Sportlerehrung, Verkehrsstatistik<br />

13.05.<strong>2011</strong><br />

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle ist gegenüber dem Vorjahr<br />

um 2 % auf 7830 zurückgegangen. Damit ereigneten sich<br />

nirgendwo sonst in NRW im Verhältnis zur Bevölkerungszahl<br />

weniger Verkehrsunfälle als im Bereich der Kreispolizeibehörde<br />

Siegburg.<br />

Die Zahl der verunglückten Kinder (unter 15 Jahren) ist gegenüber<br />

dem Vorjahr um 10,8 auf 116 zurückgegangen. Der<br />

Wert liegt um 18 % unter dem NRW-Durchschnitt.<br />

Die Zahl der verunglückten Jugendlichen (15 – 17 Jahre) ist<br />

gegenüber dem Vorjahr um 10,7 % auf 100 zurückgegangen.<br />

Der Wert liegt um 4,6 % über dem NRW-Durchschnitt.<br />

Die Zahl der verunglückten jungen Erwachsenen (18 – 24<br />

Jahre) ist gegenüber dem Vorjahr um 21,4 % auf 221 zurückgegangen.<br />

Der Wert liegt um 9 % unter dem NRW-<br />

Durchschnitt.<br />

Die Zahl der verunglückten Senioren (65 Jahre und älter) ist<br />

gegenüber dem Vorjahr um 14,3 % auf 138 zurückgegangen.<br />

Der Wert liegt um 8 % unter dem NRW-Durchschnitt.<br />

Die Zahl der verunglückten Fußgänger ist gegenüber dem<br />

Vorjahr um 23,8 auf 115 zurückgegangen. Dies ist der niedrigste<br />

Wert der letzten 10 Jahre.<br />

Die Zahl der verunglückten Radfahrer ist gegenüber dem<br />

Vorjahr um 12,4 % auf 248 zurückgegangen. Dies ist der niedrigste<br />

Wert der letzten 7 Jahre.<br />

Die Zahl der verunglückten Mofa-/Mopedfahrer ist gegenüber<br />

dem Vorjahr um 22,5 % auf 107 zurückgegangen.<br />

Die Zahl der verunglückten Kraftradbenutzer ist gegenüber<br />

dem Vorjahr um 6,1 % auf 108 zurückgegangen. Die Gesamtzahl<br />

der Kradunfälle sank um 10 % auf 112. Dabei verunglückten<br />

71 % der Kradfahrer im östlichen Rhein-Sieg-Kreis, 46 %<br />

am Wochenende.<br />

Die Zahl der verunglückten PKW-Insassen ist gegenüber<br />

dem Vorjahr um 14,8 % auf 587 zurückgegangen. Der Mittelwert<br />

der letzten 10 Jahre (804) wurde um 27 % unterschritten.<br />

Nachfolgend die Entwicklung der Zahlen für den Bereich der<br />

Gemeinde Much:<br />

2008 2009 2010<br />

Verunglückte Kinder 6 1 5<br />

Verunglückte Jugendliche 7 12 7<br />

Verunglückte junge Erwachsene 19 21 19<br />

Verunglückte Senioren 5 4 4<br />

Verunglückte Fußgänger 6 4 4<br />

Verunglückte Radfahrer 3 3 2<br />

Verunglückte Mofa-/Mopedfahrer 3 7 5<br />

Verunglückte Kraftradbenutzer 9 15 13<br />

Verunglückte PKW-Insassen 44 55 43<br />

(Vertreter der Polizei und der Verwaltung auf der Sicherheitskonferenz<br />

<strong>2011</strong>)<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW18: Statue, Elternberatung, Trauer,<br />

Breitband, Gartenpforte, Heufresser-Wahnsinn<br />

06.05.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Sankt-Josefs-Statue am Sankt-Josefs-Haus fachmännisch<br />

gereinigt und aufpoliert<br />

Ebenfalls in neuem Glanz erstrahlt die<br />

Sankt-Josefs-Statue im Garten des<br />

ehemaligen Sankt-Josefs-Haus. Fachmännisch<br />

gereinigt und aufpoliert ist die<br />

Statue der würdige Mittelpunkt im Garten<br />

des Azurit-Pflegeheims.<br />

Für die Ortskernentwicklung ist es ein<br />

Segen, dass unser Sankt-Josefs-Haus<br />

wieder einer angemessenen und wichtigen<br />

Nutzung zugeführt werden konnte<br />

und so dieses Ortsbild prägende Gebäude<br />

für Much erhalten bleibt.<br />

Elternberatungsstelle<br />

unabhängig - vertraulich - kostenlos<br />

Frau Robin Ticic (Psychologin) hält ihre Sprechstunde nach<br />

vorheriger telefonischer Vereinbarung (Tel.: 912699) ab. Bei<br />

Erziehungsfragen, Trennung, Schulproblemen, Missbrauch<br />

usw. steht sie Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund,<br />

den Schulen, der Gleichstellungsbeauftragten und dem<br />

Kultur- und Freizeitzentrum mit Rat und Tat zur Seite.<br />

"Die Trauer muss einen Platz haben"<br />

Auf dem Friedhof Much wurde in zentraler<br />

Lage ein wunderschöner Engel aufgestellt.<br />

Trauernde Angehörige von Tot- und Fehlgeburten<br />

finden so zusätzlich noch einen Ort<br />

des Innehaltens. Die „Einsegnung“ des Engels<br />

durch unsere Pastöre Max Offermann<br />

und Andreas Börner findet am Samstag,<br />

dem 14.05.<strong>2011</strong> um 11.00 Uhr statt. Sie, liebe<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger, sind hierzu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Breitbandversorgung der Gemeinde<br />

Much<br />

Das Markterkundungsverfahren im Rahmen der Breitbandförderung,<br />

mit dem Netzbetreiber für einen beihilfefreien Ausbau gesucht<br />

wurden, ist abgeschlossen. Demnach sind von RS-<br />

Breitband folgende Ortsteile mit Bandbreiten > 2 Mbit/s versorgt:<br />

Birrenbachshöhe, Feld, Hardt, Heckhaus, Köbach, Oberhausen,<br />

Senschenhöhe Birrenbachshöhe und Feld werden in<br />

ein paar Tagen mit neuer Antennentechnik ausgerüstet. Damit<br />

wird die Versorgungssituation verbessert. In diesen Ortsteilen<br />

stehen dann eine höhere Übertragungskapazität im Netz sowie<br />

höhere Bandbreiten für Endkunden zur Verfügung.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Interessenten in den oben genannten Ortsteilen können sich<br />

mit RS-Breitband in Verbindung setzen.<br />

In allen anderen Ortsteilen der Gemeinde, die weiter als unterversorgt<br />

gelten, wird die Gemeinde zeitnah ein Auswahlverfahren<br />

im Rahmen der Breitbandförderung starten. Nähere Informationen<br />

entnehmen Sie der Homepage www.much.de.<br />

Offene Gartenpforte <strong>2011</strong><br />

38 Gartenbesitzer laden Sie am Wochenende des 18. und 19.<br />

Juni zwischen 11 und 18 Uhr wieder<br />

dazu ein, interessante Gärten zu besichtigen!<br />

Ab sofort erhalten Sie die neuen Flyer<br />

für die „Offene Gartenpforte <strong>2011</strong>“ im<br />

Tourismusbüro Much oder im Rathaus<br />

Much!<br />

Tourismusbüro Much<br />

Hauptstr. 12<br />

53804 Much<br />

Tel. 02245-610888<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do von 10.00 – 12.30 Uhr und<br />

14.00 – 17.30 Uhr sowie Fr von 10.00<br />

– 12.30 Uhr<br />

Wieder spannende Heufresserwettkämpfe- „der<br />

Wahnsinn geht weiter!“<br />

Veranstalter: Much Marketing und Gemeinde Much<br />

Zum 4. Mal dreht<br />

sich am 14. und<br />

15. Mai wieder<br />

einmal alles um<br />

den Mücher Heufresser.<br />

Acht<br />

Teams werden den<br />

Sieger <strong>2011</strong> wieder<br />

in spannenden<br />

Rennen und ausgefeilten<br />

Spielen<br />

ermitteln. Wenn<br />

Sie Spaß und beste<br />

Unterhaltung<br />

wollen, dann sollten<br />

Sie in jedem<br />

Fall dabei sein.<br />

Die große Fete<br />

startet am Samstag<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Kreuzungsbereich<br />

vor der<br />

Kirchmauer mit der<br />

Vorstellung der<br />

Teams und anschließenderSuperstimmung<br />

in der<br />

legendären „Heufressernacht“.<br />

Am Sonntag starten dann um 13.00 Uhr die Wettkämpfe mit<br />

wieder einmal sensationellen Hindernissen und einer Show, die<br />

ihresgleichen sucht. Neben einigen Überraschungen ist für<br />

18.00 Uhr die Siegerehrung vorgesehen.<br />

„Wer nicht dabei ist, verpasst eine Menge“ so Cheforganisator<br />

Falko Hartmann von MuchMarketing, der die gute Zusammenarbeit<br />

und die Unterstützung aller Beteiligten besonders lobt.<br />

„Wir haben uns alle wieder viel Mühe gegeben, um den Besuchern<br />

die beste Show zu bieten!“<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW17: Kinderkommunion, Breitband-<br />

Versorgung, Forum Much, Gewerbegebiete<br />

29.04.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Herzliche Glückwünsche an alle Kommunionkinder<br />

Von ganzem Herzen gratuliere ich allen<br />

Kommunionkindern unserer Gemeinde und<br />

wünsche dazu eine unvergessliche Feier<br />

und vor allen Dingen Gottes Gnade auf allen<br />

Wegen:<br />

Gott gebe Dir<br />

Für jeden Sturm einen Regenbogen<br />

Für jede Träne ein Lachen<br />

Für jede Sorge eine Aussicht<br />

Und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit<br />

Für jedes Problem, das das Leben schickt<br />

einen Freund, es zu teilen<br />

Für jeden Seufzer ein schönes Lied<br />

und eine Antwort auf jedes Gebet<br />

(irische Segenswünsche)<br />

In gleicher Weise gratuliere ich auch allen, die in diesen Tagen<br />

"Jubelkommunion" feiern und sende die allerbesten Wünsche<br />

für die Zukunft.<br />

Breitbandversorgung im Bereich Wellerscheid<br />

Much Marketing und Gemeinde erzielen ersten Erfolg<br />

Die ständigen und intensiven Bemühungen von Much Marketing<br />

und der Gemeinde Much um die weitere Breitbandversorgung<br />

im Bereich Wellerscheid zeigen einen ersten Erfolg. Die<br />

Telekom hat in diesen Tagen auf erneute wiederholte Nachfrage<br />

mitgeteilt, dass ein Glasfaserkabel von Much nach<br />

Drabenderhöhe gelegt werde, um alle Telefonanschlüsse in<br />

diesem Bereich bewältigen zu können.<br />

Unser Drängen ging dahin, diese Leitung so auszustatten, dass<br />

entlang dieser Strecke auch eine Versorgung mit Breitband<br />

möglich wird. Diesem Ansinnen will man laut Auskunft der Telekom<br />

in diesen Tagen nachkommen und eine ausreichend dimensionierte<br />

Leitung legen. Ob es dann letztlich zur Umsetzung<br />

kommt, hängt dann von einer wirtschaftlichen Auslastung<br />

ab, das heißt: Nur wenn genügend Abnehmer auftreten, werden<br />

die Anschlüsse letztlich realisiert.<br />

Zu berücksichtigen ist weiter, dass Vodafone einen Umsetzer<br />

auf den Henker installiert hat und damit diesen Bereich auch<br />

versorgen könnte. Sobald uns weitere und konkrete Informationen<br />

vorliegen, werden wir wieder berichten.<br />

Kunstwerke vor dem Rathaus in neuem Glanz<br />

Die von dem Künstler Peter Nettersheim im Rahmen der Aktion<br />

des Verkehrsvereins Much erstellten Kunstwerke vor dem Rathaus<br />

in Much (Frau mit Handy, Mann mit Laptop) wurden in<br />

diesen Tagen von dem Künstler und Mitgliedern des Verkehrsvereins<br />

einem "Frühjahrsputz" unterzogen und farblich neu ge-<br />

fasst.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Die beiden Figuren strahlen<br />

nun vor dem Rathaus<br />

in den aufgefrischten<br />

Farben mit dem neu gestrichenen<br />

Rathaus um<br />

die Wette.<br />

Auch an dieser Stelle<br />

herzlichen Dank an den<br />

Verkehrsverein Much,<br />

der immer wieder zur<br />

Verschönerung unseres<br />

Ortes und unserer Gemeinde<br />

beiträgt.<br />

Raiffeisenbank unterstützt<br />

Projekt<br />

Gemeinschaftsschule<br />

Much/Ruppichteroth<br />

Eine freudige Nachricht erreichte die beiden Bürgermeister aus<br />

Much und Ruppichteroth, Alfred Haas und Mario Loskill, in diesen<br />

Tagen zum Thema Gemeinschaftsschule.<br />

Der Vorstand der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth bot personelle<br />

und finanzielle Unterstützung für die Umsetzung des für<br />

den gemeinsamen Schulstandort wichtigen Projektes in den<br />

beiden Nachbarkommunen an.<br />

Wir werden das Angebot natürlich gerne annehmen und sagen<br />

an dieser Stelle herzlichen Dank für die Unterstützung.<br />

Einladung zur Sitzung des "FORUM Much" am<br />

04.05.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr im Lindner Hotel<br />

Weitere Mosaiksteine aus dem Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

Much, nämlich die Tourismus- und Wirtschaftsförderung,<br />

sollen jetzt durch die Beteiligung aller maßgeblichen "Akteure"<br />

im so genannten "Forum" verstärkt angegangen und<br />

durch die Politik nachhaltig unterstützt werden.<br />

Vorsitzender des Forums ist der Bürgermeister.<br />

Neben der Politik und den Meinungsträgern<br />

kann jedermann an dieser öffentlichen Sitzung<br />

teilnehmen und über eine Mitgliedschaft<br />

in den einzelnen Arbeitskreisen, die<br />

bereits von Much Marketing eingerichtet<br />

wurden, auch gerne aktiv mitwirken. Die<br />

Mitarbeit in den Arbeitskreisen ist für jedermann<br />

zugänglich. Die Mitgliedschaft in<br />

Much Marketing ist für die Mitarbeit nicht<br />

Voraussetzung.<br />

Gemeinsame Gewerbegebiete<br />

Much / Neunkirchen-Seelscheid auf gutem Wege<br />

Gleich zu Jahresbeginn haben die Nachbarkommunen Much<br />

und Neunkirchen-Seelscheid eine gemeinsame so genannte<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts (AÖR) gegründet.<br />

Neben dem gemeinsamen Bauhof ist auch die Entwicklung und<br />

Vermarktung der gemeinsamen Gewerbeflächen Much/ Neunkirchen-Seelscheid<br />

dieser AÖR zugeordnet.<br />

Dazu hat der Planungs- und Verkehrsausschuss der Gemeinde<br />

Much am 31. März die Offenlage der Bebauungspläne für die<br />

Gewerbeflächen in Bitzen und Bövingen einstimmig beschlossen.<br />

Die Pläne mit Planzeichnungen wurden im Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde Much am 8. April veröffentlicht. Anregungen und<br />

Bedenken werden gerne noch bis zum 18. Mai <strong>2011</strong> (Ablauf der<br />

Offenlegungsfrist) entgegengenommen.<br />

Danach erfolgt die abschließende Beratung und Beschlussfassung<br />

im Ausschuss und im Gemeinderat, so dass anschließend<br />

das Verfahren zügig fortgesetzt und die Vermarktung betrieben<br />

werden kann. Für beide Gebiete liegen schon jetzt einige interessante<br />

Interessensbekundungen vor.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW16: Technik aus Much auf der<br />

Hannover-Messe, Haushalt <strong>2011</strong> verabschiedet<br />

22.04.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

High-Tech-Produkte aus Much weltweit gefragt<br />

Hannover-Messe das “Fenster zur Welt“<br />

In der Zeit vom 4. – 8.4.<strong>2011</strong> fand in Hannover das weltweit<br />

wichtigste Technologie-Ereignis, die Hannover Messe, statt.<br />

Unter den mehr als 6.500 Unternehmen aus 65 Ländern präsentierten<br />

sich auch zwei Mucher Firmen auf dieser weltweiten<br />

Businessplattform.<br />

Norbert Büscher und Britta Rath besuchten vor Ort die Ausstellungen<br />

der Firmen Lapp Systems GmbH aus Bövingen und<br />

PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co.KG aus<br />

Birrenbachshöhe.<br />

Die Firma Lapp Systems GmbH stellt in Much Kabelkonfektionen<br />

jeglicher Art her. Schwerpunkte bilden dabei die Konfektionierung<br />

von Lichtwellenleiterkabeln und von Kabeln für die Antriebs-<br />

und Automatisierungstechnik. Der Standort Much hat<br />

sich in den letzten Jahren vom Kabelkonfektionsunternehmen<br />

zum Systemanbieter inkl. Entwicklung, Dokumentation etc. weiterentwickelt<br />

und ist weltweit tätig.<br />

Johannes Kaltenbach und Janosch Mazur verdeutlichten dies<br />

anhand einer elektronischen Steuerung, die in Much für und mit<br />

einem Kunden entwickelt wurde.<br />

(v.l.: Janosch Mazur, Norbert Büscher und Johannes Kaltenbach<br />

auf dem Stand von Lapp Systems)<br />

Am Stand der PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co.<br />

KG wurden Wirtschaftsförderer Norbert Büscher und Britta Rath<br />

von Bernd Thelen (Geschäftsführer) und Petra Hemming (Assistentin<br />

des Geschäftsführers) begrüßt.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Die Hauptverwaltung und Produktion der Maschinenfabrik<br />

Wagner befindet sich in unserer bergisch schönen Gemeinde.<br />

Neue Tochtergesellschaften sind in den USA, in der Türkei, UK<br />

und Italien sowie eigene Verkaufsbüros in verschiedenen Ländern<br />

weltweit zu finden.<br />

Die Herstellung von Elektrik- und Pneumatik-Aggregaten, Hydraulikwerkzeugen<br />

sowie elektrische und pneumatische<br />

Drehschrauber sind nur eine kleine Auswahl der großen Produktpalette.<br />

Zusätzlich bietet die Firma Wagner auch umfangreiche<br />

Dienstleistungen weltweit an. Besonderes in 50 Jahren<br />

erworbenes Know-how liefert das technische Schulungspersonal<br />

in praxisorientierten Seminaren, um dem Kunden die Verschraubungstechnologie<br />

näher zu bringen.<br />

Bernd Thelen ist es ein besonderes Anliegen, sich an den Bedürfnissen<br />

des Marktes zu orientieren und hier flexibel und<br />

nachhaltig zu wirken und somit Produkte und Dienstleistungen<br />

erstklassiger Qualität weltweit zu liefern.<br />

(v.l.: Petra Hemming, Bernd Thelen, Norbert Büscher und Britta<br />

Rath auf dem Stand der Maschinenfabrik Wagner)<br />

Es war eine interessante Erfahrung, diese beiden Firmen bei ihrem<br />

Messeauftritt in Hannover erleben zu dürfen!<br />

Premiere: Haushalt <strong>2011</strong> einstimmig verabschiedet<br />

Ich weiß nicht, ob es das schon einmal gegeben hat: Mit den<br />

Stimmen von <strong>CDU</strong>, SPD, Grünen, F.D.P. und den Linken, also<br />

einstimmig, wurde der Haushalt <strong>2011</strong> im Gemeinderat verabschiedet.<br />

Schon im Haupt- und Finanzausschuss hatte es keinen<br />

einzigen Abänderungsantrag und dann ebenfalls ein einstimmiges<br />

Votum gegeben.<br />

Woran lag es wohl? Scheinbar schweißt die Not zusammen,<br />

denn die Finanzkrise landauf landab hat auch – wie jeder mittlerweile<br />

weiß – unsere Gemeinde erreicht und so ist Vieles, um<br />

das noch in den Vorjahren heftig gestritten wurde, mittlerweile<br />

mangels der dafür fehlenden Finanzen “erledigt“.<br />

Zum Haushalt und zu den Eckdaten in der nächsten Woche<br />

mehr.<br />

Frohe Ostertage und eine gute Zeit!<br />

Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche<br />

ich von ganzem Herzen eine angenehme<br />

Osterzeit, schöne Feiertage und ein frohes und<br />

gesegnetes Osterfest.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much<br />

gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW15: Sportlerehrung, Schülchen,<br />

bergisch 4 , Kindergärten, Böll-Wanderweg<br />

15.04.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Sportlerehrung für das Jahr 2010<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler!<br />

Die Gemeinde Much führt auch in<br />

diesem Jahr wieder eine Sportlerehrung<br />

durch. Dafür bitte ich, mir die in<br />

Frage kommenden Sportlerinnen und<br />

Sportler mit Angabe der erbrachten<br />

Leistungen, der Altersklasse, und der<br />

Anschrift bis zum 15.05.2010 mitzuteilen.<br />

Den Vorschlägen sind geeignete<br />

Nachweise beizufügen.<br />

Auskünfte zur Sportlerehrung erhalten<br />

Sie von Frau Brigitte Niedermeyer,<br />

Tourismusbüro der Gemeinde Much, Hauptstr. 12, Tel. 610888.<br />

Die Grundschule Much, Schulstraße (“Schülchen“)<br />

wird nicht geschlossen!<br />

Entgegen den erneut aufkommenden<br />

Gerüchten, die Grundschule Schulstraße<br />

werde in diesem Sommer geschlossen,<br />

stelle ich an dieser Stelle<br />

noch einmal ausdrücklich fest, dass,<br />

wie im Gemeinderat beschlossen, die<br />

Schule bis 2014 unverändert weiter betrieben<br />

wird.<br />

Alle Kinder, die in diesem Jahr in dieser Schule eingeschult<br />

werden, werden den Unterricht dort definitiv bis zum Ende der<br />

vierten Klasse besuchen.<br />

bergisch 4 wird E-Bike Region<br />

Die E-Bike-Saison <strong>2011</strong> wird zu Pfingsten starten. In Lohmar,<br />

Much, Neunkirchen-Seelscheid und<br />

Ruppichteroth soll dann eine Infrastruktur<br />

bereitstehen. Gästen von<br />

nah und fern sollen sowohl E-Bikes<br />

als auch die entsprechenden Strecken<br />

angeboten werden.<br />

Gemeinsam mit der Deutschen<br />

Sporthochschule Köln wurde ein<br />

touristisches Konzept erarbeitet,<br />

das die innovative Technik der E-<br />

Bikes mit den Sehenswürdigkeiten<br />

der Region und der bestehenden<br />

Radwegeinfrastruktur verknüpft. So sollen neben einem großen<br />

E-Bike Netz mit lokalen Touren auch vier neue, beschilderte E-<br />

Bike Themenradwege entstehen.<br />

Weitere Information unter www.bergisch-hoch-vier.de.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Kindergartensituation in Much vorbildlich,<br />

auch bei U3-Betreuung an der Spitze<br />

Das Thema Kinderbetreuung in den Mucher Tagesstätten war<br />

Gegenstand in der letzten Sitzung des Ausschusses für Jugend,<br />

Familie und Soziales. Frau Krüger, Vertreterin des Kreisjugendamtes,<br />

gab einen Zwischenbericht über das bisher vom<br />

Jugendamt und der Gemeinde Much gemeinsam Geleistete.<br />

Hierbei führte sie aus, dass Much als eine der ersten Kommunen<br />

im Kreis ein konkretes Handlungskonzept für die Kinderbetreuung<br />

erarbeitet und planmäßig umgesetzt habe.<br />

So sei Much nicht nur die erste Kommune im Kreis gewesen,<br />

die einen Kindergartenplatz für ab dreijährige Kinder garantiert<br />

habe, Much sei auch bei der Betreuung von unter Dreijährigen<br />

zurzeit im Kreis führend. Much biete als einzige Kommune im<br />

Kreis in allen Kindertagesstätten die Betreuung von unter dreijährigen<br />

Kindern an. Auch den sehr guten baulichen Zustand<br />

und die ausgezeichnete Ausstattung der Mucher Einrichtungen<br />

sei zu loben. Darüber hinaus sei der Ausbau und die Zusammenarbeit<br />

der drei Familienzentren (Much, katholisch, Marienfeld,<br />

katholisch und neuerdings auch Much, evangelisch) für die<br />

Kinder und Familien eine besonders wichtige Unterstützung.<br />

Fazit: In diesem Bereich macht sich ebenfalls die planmäßige<br />

Umsetzung im Rahmen eines "Kinderbetreuungskonzeptes"<br />

positiv bemerkbar.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen Betreuerinnen<br />

und Betreuern in den kirchlichen, in den gemeindlichen und im<br />

freien Träger "Purzelbaum“ für ihr außergewöhnliches Engagement<br />

im Sinne unserer Kinder. Wünschenswert wäre aus unserer<br />

Sicht, dass die Eltern sich im Rahmen der Unterstützung<br />

des Personals weiter und so engagiert einsetzen. Gemeinsam<br />

sind wir auf einem guten Weg.<br />

“Heinrich-Böll-Wanderweg“ demnächst in Much<br />

Die in Much entwickelte Idee, einen Heinrich Böll-Wanderweg<br />

auszuweisen, steht vor der Umsetzung. Im Rahmen des ILEK<br />

(Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept für die Stadt<br />

Lohmar sowie die Gemeinden Much, Neunkirchen-Seelscheid<br />

und Ruppichteroth) wurde die Idee "Themenwanderwege" aufgegriffen<br />

und in die überregionale Wanderkarte aufgenommen.<br />

Daneben sind zwei weitere Themenwanderwege vorgesehen,<br />

unter anderem “Der Weg des Trinkwassers“ entlang des<br />

Wahnbaches von Hennef bis zur Quelle im Heck.<br />

Bei der Präsentation der neuen Wanderwege von links vorne: Ulrike<br />

Pfau (Lohmar), Siegfried Pfeffer (Sauerländischer Gebirgsverein),<br />

Bürgermeister Helmut Meng (Neunkirchen-Seelscheid), dahinter von<br />

links; Felix Knopp (Kreisverwaltung), Bürgermeister Alfred Haas, Wolfgang<br />

Steimel (Ruppichteroth), Bürgermeister Mario Loskill<br />

(Ruppichteroth) und Brigitte Kohlhaas von der Wirtschaftsförderung<br />

des Rhein-Sieg-Kreises.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW14: Vandalismus, Much-Marketing,<br />

Mensa fertig, Engel, GGS Much, Much putzt<br />

08.04.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Wieder Vandalismus an der Hohrer Kapelle<br />

Es ist schwer zu verstehen, dass es nach wie vor einige Unbelehrbare<br />

gibt, die immer wieder an verschiedenen Stellen Zerstörungen<br />

anrichten. Aktuell war wieder die Hohrer Kapelle betroffen.<br />

Zum wiederholten Male wurden die Wände der Kapelle<br />

mit Graffiti-Schmierereien beschädigt. Eine Anzeige wegen<br />

Sachbeschädigung wurde bereits bei der Polizei gestellt.<br />

Dieser Vandalismus lässt sich nur stoppen, wenn wir alle gemeinsam<br />

gegen die Verantwortlichen vorgehen. Ich bitte deshalb<br />

ausdrücklich alle Bürgerinnen und Bürger, ein wachsames<br />

Auge zu haben und Vorfälle und Beschädigungen sofort der<br />

Polizei (Bezirksdienst Much, Tel. 91710) oder direkt der Gemeindeverwaltung<br />

(680) zu melden. Nur wenn wir alle gemeinsam<br />

konsequent ein Zeichen setzen, können wir hoffen, dass<br />

solche unsinnigen Verhalten ein Ende finden.<br />

Marketing- und Entwicklungskonzept:<br />

Gemeinde unter Druck: Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

umsetzen oder Zuschüsse des Landes abschreiben!<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Gut, dass die Gemeinde Much 2003 unter aktiver Bürgerbeteiligung<br />

ein so genanntes Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

erarbeitet und im Gemeinderat – damals einstimmig – beschlossen<br />

hat. Nur auf Grund dieses Konzepts wurden der<br />

Gemeinde erneut Fördermittel des Landes NW in Aussicht gestellt.<br />

Unter anderem sind diese Fördermittel für die Entwicklung<br />

der drei Schwerpunkte im Ortskern - Lindenhof-Areal,<br />

Bauhof-Areal und Kleverhof - bewilligt.<br />

Und das Land macht jetzt Druck: Man will kurzfristig Ergebnisse<br />

sehen oder die zusätzlich in Aussicht gestellten Zuschüsse von<br />

1,5 Mio. € werden bei den jeweiligen Entwicklungsschwerpunkten<br />

gestrichen. Konkret heißt das, in den nächsten Wochen<br />

müssen „wasserdichte Vereinbarungen“ vorgelegt werden, um<br />

die Mittel für Much zu sichern.<br />

Im Bereich Kleverhof nach wie vor Probleme – ???<br />

Die Umsetzung mit einem attraktiven Dorfplatz und einer dringend<br />

notwendigen Zentrumsaufwertung scheint nicht umsetzbar.<br />

Konkretes Investoreninteresse liegt zwar vor, die Verhandlungen<br />

mit den Grundstückseigentümern konnten aber auch<br />

durch die möglichen Investoren (nachdem vorher bereits die<br />

Gemeinde jahrelang ohne Erfolg verhandelt hatte) immer noch<br />

nicht abgeschlossen werden.<br />

Im Wesentlichen gibt es drei Probleme:<br />

1. Immer mehr zeigt sich, dass der jetzige Standort der Raiffeisenbank<br />

direkt gegenüber dem Kirchplatz die sinnvollste Öffnung<br />

des Areals zum Ortskern/Kirchplatz hin verhindert. Die<br />

beste Lösung wäre sicher, die Raiffeisenbank an der Stelle abzureißen<br />

und innerhalb des Konzepts neu zu errichten. Das<br />

lässt sich aber vermutlich nicht rechnen.<br />

2. Die zweitbeste Lösung wäre die Öffnung unterhalb der Raiffeisenbank.<br />

Dabei würde die Raiffeisenbank dann quasi auf einer<br />

Insel inmitten des Eingangsbereichs zum Dorfplatz stehen<br />

bleiben (siehe Plan), es wäre aber auch noch eine gute Lösung.<br />

Während die Kirche und die Raiffeisenbank die positive Entwicklung<br />

Muchs dabei unterstützen, treten die Gespräche mit<br />

den privaten Grundstückseigentümern – wie gesagt – seit Jahren<br />

auf der Stelle.<br />

Fazit: Ich sehe keine Chance mehr, an dieser Stelle weiter zu<br />

kommen. Als Gemeinde müssen wir uns damit leider von der<br />

großen Lösung verabschieden. Da die Umsetzung und Aufwertung<br />

an dieser Stelle zu einer deutlichen Stärkung des Ortskerns<br />

führen würde, wird jetzt vom Investor eine kleine Lösung<br />

angestrebt. – Infos zum Bauhofareal folgen– .


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW14: Vandalismus, Much-Marketing,<br />

Mensa fertig, Engel, GGS Much, Much putzt<br />

08.04.<strong>2011</strong><br />

Mensa im Schulzentrum fertiggestellt<br />

Die Mensa wurde letzte Woche in einer kleinen Feierstunde<br />

eingeweiht. Die beiden Mucher Schulleitungen, Sabine Zies<br />

und Friedhelm Schüller, Architekt Bernd Manz und Bürgermeister<br />

Alfred Haas eröffneten die 240 m² große Mensa, in der die<br />

Schüler ab Montag, dem 04.04.<strong>2011</strong> ihr Mittagessen einnehmen.<br />

Die Gesamtkosten für die Mensa und die darunter liegenden<br />

Klassenräume betragen 2,6 Mio. Euro. Die Finanzierung erfolgt<br />

aus Bundes- bzw. Landesmitteln und Kreditaufnahme der Gemeinde.<br />

Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder.<br />

Die Mensa ist behindertengerecht über eine Rampe durch die<br />

Aula sowie über einen Aufzug im Foyer zu erreichen.<br />

Der Betreiber der Mensaküche ist die Firma DK Integrationsbetriebe<br />

GmbH, deren Betriebsstätte sich in Neunkirchen befindet.<br />

(v.l.: Architekt Bernd Manz, Sabine Zies -Schulleiterin Hauptschule-,<br />

Friedhelm Schüller -Schulleiter Realschule-, Bürgermeister<br />

Alfred Haas, Pascal Mengede -Hochbauamt-, Beigeordneter<br />

Norbert Büscher, Gaby Fischer -Hochbauamt-)<br />

Danke: 400 Helfer bei Much putz(t) munter<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

„Die Trauer muss einen Platz haben“<br />

In den nächsten Tagen wird auf dem Friedhof Much in zentraler<br />

Lage ein wunderschöner Engel aufgestellt.<br />

Trauernde Angehörige von Tot- und Fehlgeburten<br />

finden so zusätzlich noch einen Ort<br />

des Innehaltens.<br />

Der Termin zur Einsegnung des Engels wird<br />

zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Grundschule Schulstraße: “Tut mir gut-Schule“<br />

In der Gemeinschaftsgrundschule Schulstraße hat sich in den<br />

letzten zwei Jahren viel bewegt. Unter der Leitung von Schulleiter<br />

Bernd Baier und der Leiterin der OGS, Conny Hofbauer, bietet<br />

die Schule den Schülerinnen und Schülern neben ausgewogener<br />

Ernährung einen Unterricht an, in dem regelmäßige Bewegungspausen<br />

ihren festen Platz haben. Als dritter Aspekt<br />

findet der Bereich Entspannung besondere Beachtung im<br />

Schulalltag. Somit sind die drei Kriterien, Bewegung, gesunde<br />

Ernährung und Entspannung, die die Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung für eine Auszeichnung als „Tutmirgut-<br />

Schule“ fordert, durch das „Mucher Schülchen“ erfolgreich erfüllt<br />

worden.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde, die durch eine Tanzaufführung<br />

der Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen von Camille<br />

Saint-Sans „Karneval der Tiere“ eingeleitet wurde, überreichten<br />

die Vertreter des Vereins zur Förderung der Gesundheit im<br />

Rhein-Sieg-Kreis, kivi e.V., Herrn Karsten Heusinger und Petra<br />

Vajler-Schulze das Zertifikat für die „Tutmirgut-Schule“ überreicht.<br />

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten.<br />

Leider gibt es immer wieder "Umweltschweine",<br />

die ihren Abfall an Straßen-<br />

und Wegerändern, auf Feldern und in<br />

den Wäldern achtlos oder sogar bewusst<br />

ablagern oder liegen lassen. Das<br />

ist schon mehr als ein Ärgernis.<br />

Gott sei Dank gibt es immer wieder viele<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger, die<br />

sich an dem Frühjahrsputz beteiligen.<br />

Bei der diesjährigen Aktion waren es<br />

über 400 Helferinnen und Helfer, die in<br />

unserer Gemeinde bei schönstem Wetter<br />

umher zogen und den Frühjahrsputz<br />

durchführten. Und wieder wurden Unmengen<br />

an Abfällen eingesammelt und<br />

zum Abholen bereitgestellt (siehe auch<br />

Bericht unter Rathaus-Info).<br />

Ein ganz besonders herzliches Dankeschön<br />

an dieser Stelle all denjenigen,<br />

die dazu beigetragen haben, dass unsere<br />

Gemeinde Much wieder ein Stück<br />

sauberer und damit auch schöner geworden<br />

ist.<br />

Aus tiefstem Herzen D A N K E.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW13: Much Marketing-Konzept,<br />

Osterlandschaft in Bröl, Frühjahrsempfang<br />

01.04.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Marketing- und Entwicklungskonzept:<br />

Gemeinde unter Druck: Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

umsetzen oder Zuschüsse des Landes abschreiben!<br />

Gut, dass die Gemeinde Much 2003 unter aktiver Bürgerbeteiligung<br />

ein so genanntes Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

erarbeitet und im Gemeinderat – damals einstimmig – beschlossen<br />

hat. Nur auf Grund dieses Konzepts wurden der<br />

Gemeinde erneut Fördermittel des Landes NW in Aussicht gestellt.<br />

Unter anderem sind diese Fördermittel für die Entwicklung<br />

der drei Schwerpunkte im Ortskern - Lindenhof-Areal,<br />

Bauhof-Areal und Kleverhof - bewilligt.<br />

Und das Land macht jetzt Druck: Man will kurzfristig Ergebnisse<br />

sehen oder die zusätzlich in Aussicht gestellten Zuschüsse von<br />

1,5 Mio. € werden bei dem jeweiligen Entwicklungsschwerpunkten<br />

gestrichen. Konkret heißt das, in den nächsten Wochen<br />

müssen „wasserdichte Vereinbarungen“ vorgelegt werden, um<br />

die Mittel für Much zu sichern.<br />

Beim Lindenhof-Areal<br />

ging es um die Sanierung der Gastronomie im vorderen Bereich<br />

zur Lindenstraße hin, um die Bebauung im hinteren Bereich<br />

zum Talweg hin, die Verbreiterung der Durchfahrt am Lindenhof<br />

vorbei und um die Schaffung eines so genannten Quartiersplatzes.<br />

Der Lindenhof selbst befindet sich nach der Sanierung in<br />

einem Top-Zustand mit entsprechender Gastronomie. Bezüglich<br />

der Bebauung des hinteren Geländes sind konkrete Gespräche<br />

im Fluss, bezüglich der anderen Punkte konnte mit den<br />

Eigentümern Einigung erzielt werden, so dass der Umsetzung<br />

des Marketing- und Entwicklungskonzeptes an dieser Stelle zu<br />

100 % rechtlich und tatsächlich nichts mehr im Wege steht.<br />

Für die Bebauung hinter dem Lindenhof sind neben anderen<br />

Vorschlägen die Errichtung von barrierefreien Wohnungen im<br />

Gespräch, wobei mit der Azurit-Gesellschaft bereits Gespräche<br />

geführt wurden, um diese Wohnungen – wenn der Wunsch besteht<br />

– mit zu betreuen und zu versorgen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Fazit: Im Bereich Lindenhof-Areal kann das Marketing- und Entwicklungskonzept<br />

also zeitnah und 1:1 mit entsprechenden Zuschüssen<br />

umgesetzt werden. -Kleverhof nächste Woche-<br />

“Osterlandschaft“ in Bröl 35 bei Heinz Schmitz<br />

Viel zu sehen gibt es in der Osterzeit wieder einmal bei dem<br />

bekannten Krippenbauer unserer Gemeinde, Herrn Heinz<br />

Schmitz, in Much-Bröl 35.<br />

Auf einer 6m breiten Oster-Landschaft lässt er vieles rund um<br />

den “Osterhasen“ lebendig werden. So sind dort z.B. neben vielen<br />

“Osterhasen“ bekannte Szenen aus Kinderbüchern dargestellt:<br />

Die Osterhasenschule, das Osterhasenorchester, ein<br />

Mäusekrankenhaus und viele andere Szenen, die nicht nur<br />

Kinder begeistern, gilt es zu entdecken. Die aufgebaute Kirche<br />

ist in diesem Jahr zwar noch keine Kirche aus unserer Gemeinde,<br />

das soll aber bei der nächsten Ausstellung schon anders<br />

sein.<br />

Wer also Lust und Laune hat, einmal mit oder ohne Kinder vorbeizuschauen,<br />

der ist herzlich eingeladen – bitte vorher kurz<br />

anrufen – Tel. (02295) 908537 (Heinz Schmitz).<br />

Frühjahrsempfang für Vereine und Verbände-<br />

Dank für ehrenamtliches Engagement<br />

Viele Vereine, Mitmenschen, Einrichtungen und Organisationen<br />

engagieren sich für unsere Gemeinde, verbringen dabei einen<br />

Großteil ihrer Freizeit und das in der Regel ehrenamtlich und<br />

uneigennützig. Dieser ehrenamtliche Einsatz trägt in vielen Fällen<br />

direkt oder indirekt zur Lebensqualität im unmittelbaren Lebensumfeld<br />

bei.<br />

Deshalb ist es der Gemeinde ein Anliegen, den vielen Vereinen,<br />

Einrichtungen, Organisationen und Förderern Danke zu<br />

sagen und das in einem Jahresempfang auszudrücken, bei<br />

dem man auch die Möglichkeit hat, sich untereinander oder mit<br />

der Gemeinde auszutauschen.<br />

Der diesjährige Frühjahrsempfang findet<br />

am Freitag, dem 08.04.<strong>2011</strong> von 19:00 – 21:00 Uhr<br />

im FIT-Hotel in Much-Berghausen statt.<br />

Denken Sie daran, an Hand der persönlichen Einladung Ihr<br />

Kommen zu bestätigen.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW11: Much putzt, Gesundheitstage,<br />

Photovoltaik, Kultur, Heufresser, Kirche, Radio<br />

18.03.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Much putz(t) munter – Mitmachen bei der<br />

Aktion Frühjahrsputz am 2. April <strong>2011</strong><br />

Wer sich in den letzten Tagen und Wochen<br />

in und um Much aufmerksam umgesehen<br />

hat, der musste leider wieder einmal feststellen,<br />

dass erneut viel Streumüll an Straßen-<br />

und Wegerändern, in Siefenbereichen<br />

sowie an und auf verschiedenen Plätzen<br />

von gedanken-losen Zeitgenossen abgelagert<br />

wurden.<br />

Deshalb findet auch in diesem Jahr der große Frühjahrsputz in<br />

und um Much zum wiederholten Mal statt.<br />

Ich bitte alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, alle Kindergärten,<br />

Schulen, Vereine sowie Orts- und Hofgemeinschaften ganz<br />

herzlich, mitzumachen. Es wäre schön, wenn sich am 2. April<br />

ab 10:00 Uhr viele an der Aktion beteiligen, damit unser schönes<br />

Much demnächst wieder „blitzblank“ erstrahlen kann.<br />

Telefonisch können Sie Ihre Teilnahme anmelden bei Frau<br />

Brandt, Tel 6871, oder bei unserem Umweltbeauftragten Herrn<br />

Freiburg, Tel. 6865. Die erforderlichen Handschuhe und Müllsäcke<br />

werden dann einige Tage vor der Sammelaktion ausgeliefert.<br />

Als kleines „Dankeschön“ gibt’s am Nachmittag ein gemeinsames<br />

Grillen in einem der teilnehmenden Dörfer, zudem ich<br />

hiermit schon einmal alle Teilnehmer herzlich einlade.<br />

aMuch gesund und munter – Auftakt der<br />

Gesundheits- und Wohlfühltage am Wochenende<br />

Zum fünften Mal starten am Wochenende die Bergischen<br />

Gesundheits- und Wohlfühltage in Much. An 44 Messeständen<br />

bieten sich den Besuchern vielfältige und interessante Angebote<br />

rund um die Gesundheit und ums Wohlfühlen.<br />

Die Eröffnung findet am Samstag um 14:00 Uhr in der Aula des<br />

Schulzentrums statt, zu der ich alle Interessierten herzlich einlade.<br />

Aber auch in den Folgewochen bieten Ihnen die Teilnehmer<br />

und Aussteller eine Reihe von interessanten Angeboten zu<br />

Sonderkonditionen nach dem Motto:<br />

„Sei gut zu Deinem Körper, damit die Seele Lust hat, darin zu<br />

wohnen“ (Theresia von Avila).<br />

Die attraktiv gestalteten Flyer haben im letzten Mitteilungsblatt<br />

beigelegen. Weitere Exemplare gibt es am Wochenende und in<br />

der nächsten Woche im Tourismusbüro.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Much “unter Spannung“ – Photovoltaik auf dem<br />

Rathausdach<br />

Viele Mucher Bürgerinnen und Bürger haben ihre Dächer inzwischen<br />

mit Photovoltaik „aufgerüstet“. Da will die Gemeinde natürlich<br />

nicht abseits stehen. Nachdem die äußere Sanierung<br />

des Rathauses auch zur Förderung des Klimaschutzes abgeschlossen<br />

wurde, folgte jetzt ein weiterer Schritt: Das Süddach<br />

des Anbaus und das Dach des Nebengebäudes wurden mit<br />

Photovoltaik-Anlagen ausgestattet.<br />

Gerade in den Bereichen des Klimaschutzes und regenerativen<br />

Energieerzeugung wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen<br />

Schwerpunkt auf dem langen Weg zur “autarken Energieregion<br />

im Bergischen“ setzen.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal auf<br />

das Energiekataster für die Gemeinde Much hinweisen. Danach<br />

ist im Bereich der Geothermie ein beachtliches Potential in unserer<br />

Gemeinde vorhanden. Auskünfte dazu gibt es bei unserem<br />

Beigeordneten Norbert Büscher, Tel. 6815. Auch eine Biogasanlage<br />

ist weiter im Gespräch. Weitere Infos demnächst.<br />

Much macht Kultur – attraktive Veranstaltungen in<br />

<strong>2011</strong><br />

Nachdem vor einigen Wochen im jährlichen Abstimmungsgespräch<br />

mit den Mucher Vereinen, Verbänden und Organisationen<br />

die Termine im Zeitraum März <strong>2011</strong> bis Februar 2012 aufeinander<br />

abgestimmt wurden, ist der Veranstaltungskalender<br />

gerade in Druck gegangen. Den Teilnehmern des Abstimmungsgespräches<br />

wird ein Exemplar übersandt, weitere<br />

Exemplare können im Bürgerbüro angefordert bzw. abgeholt<br />

werden.<br />

Natürlich sind es wieder unzählige und interessante Veranstaltungen.<br />

Und trotz Abstimmung gibt es kein Wochenende in<br />

Much, an dem nicht gleich mehrere Veranstaltungen angeboten<br />

werden. Da fällt die Auswahl zwischen traditionellen Veranstaltungen<br />

und anderen Kulturhighlights manchmal schwer.<br />

An dieser Stelle einmal ein ganz dickes „Dankeschön“ an unsere<br />

rührigen Vereine, die immer wieder – und das ehrenamtlich –<br />

die Traditionen pflegen und uns allen viel Frohsinn und Unterhaltung<br />

bieten.<br />

Mucher Heufresser-Wettkämpfe zum 4. Mal – Anmelden<br />

und Mitmachen!<br />

Am 14. und 15. Mai <strong>2011</strong> starten die Mucher<br />

Heufresserwettkämpfe zum 4. Mal. Much Marketing als Veranstalter<br />

ruft zum Mitmachen alle Orts- und Hofgemeinschaften,<br />

Vereine und Organisationen auf. Diesen Aufruf unterstütze ich<br />

hiermit gerne und ausdrücklich. Die Heufresser-Wettkämpfe<br />

versprechen sicher wieder ein außergewöhnliches Spektakel zu<br />

werden, bei dem jeder mitmachen sollte. Unterstützen Sie eine<br />

der größten Veranstaltungen im Bergischen durch Ihre Teilnahme:<br />

Weitere Informationen unter www.mucher-heufresser.de<br />

Jetzt anmelden!


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW11: Much putzt, Gesundheitstage,<br />

Photovoltaik, Kultur, Heufresser, Kirche, Radio<br />

18.03.<strong>2011</strong><br />

Mucher Kirche nach München "getragen"<br />

Eine schöne Werbung für<br />

Much mit Käse aus dem<br />

Bergischen betreibt Jules<br />

Käsekiste aus Much-<br />

Reinshagen.<br />

Die schöne Ansicht der<br />

Hauptstraße mit dem Blick<br />

auf die Kirche ziert viele<br />

Käsesorten aus Much, die<br />

jetzt in München in viele<br />

Verkaufsstellen gelangen<br />

und dort Werbung für unser<br />

schönes Much machen.<br />

Radio Bonn-Rhein-Sieg wieder vorne – die meisten<br />

Hörer im Sendegebiet<br />

179.000 Hörer schalten täglich Radio<br />

Bonn-Rhein-Sieg ein. Das entspricht einer<br />

Tagesreichweite von 22%. Damit ist der<br />

Sender erneut der Quotensieger im Sendegebiet.<br />

Bei den in der vergangenen Woche<br />

veröffentlichten Erhebungen der EMA<br />

NRW liegt Radio Bonn-Rhein-Sieg damit<br />

deutlich vor den Konkurrenten im Sendegebiet:<br />

Eins Live (19,6%), WDR 2 (14,9%), SWR III (11,2%), RPR 1<br />

(5%). Das meistgehörte Radio im Sendegebiet konnte mit seinem<br />

Mix aus Nachrichten aus der Region, fetziger Musik (und<br />

den Warnungen vor “Blitzern“) die Spitzenposition festigen.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW10: Gesundheits-/ Wohlfühl-Tage,<br />

NRW- Fotowettbewerb Wald(er)leben<br />

11.03.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Bergische Gesundheits- und Wohlfühltage<br />

Eröffnungsveranstaltung am 19. und 20.03.<strong>2011</strong><br />

Die Bergischen Gesundheits- und Wohlfühltage wurden in den<br />

vergangenen Jahren mit steigendem Erfolg ausgerichtet. Gemeinsam<br />

mit vielen Akteuren wollen wir unsere Region im Bereich<br />

Gesundheit weiter profilieren und veranstalten deshalb<br />

erneut am 19. und 20. März <strong>2011</strong> die Eröffnungsveranstaltung<br />

zu den Bergischen Gesundheits- und Wohlfühltagen in Much.<br />

In Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen Overath, Lohmar,<br />

Neunkirchen-Seelscheid und Ruppichteroth wollen wir die<br />

Region als Gesundheits- und<br />

Wohlfühlregion herausheben und<br />

somit einem noch größeren Publikum<br />

zugänglich machen.<br />

Die Eröffnungsveranstaltung der<br />

Bergischen Gesundheits- und<br />

Wohlfühltage wird an 2 Tagen<br />

durchgeführt. Damit soll insbesondere<br />

dem großen Interesse<br />

des Publikums und der gestiegenen<br />

Anzahl der sehr informativen<br />

Vorträge durch die vielen Aussteller<br />

Rechnung getragen werden.<br />

Die Eröffnungsveranstaltung findet<br />

mit allen teilnehmenden Akteuren<br />

am Samstagnachmittag<br />

von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und<br />

am Sonntag von 10.30 Uhr bis<br />

18.00 Uhr statt.<br />

Fotowettbewerb „Waldleben - Walderleben in<br />

Nordrhein-Westfalen“<br />

Anlässlich des „Internationalen Jahres der Wälder“ der Vereinten<br />

Nationen veranstaltet das Ministerium für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) einen Fotowettbewerb<br />

mit dem Thema „Waldleben - Walderleben in Nordrhein Westfalen“.<br />

Einsendeschluss ist der 31. August <strong>2011</strong>. Sendungen, die<br />

nach diesem Termin eintreffen (Eingangsstempel) können nicht<br />

berücksichtigt werden.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dazu aufgefordert,<br />

den Wald in allen seinen Facetten und im Spiegel der Jahreszeiten<br />

abzubilden – als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, als<br />

Erholungsgebiet, als Erlebnisraum, als Arbeitsplatz usw. Als<br />

Motive kommen Menschen, Tiere und Pflanzen ebenso wie<br />

Landschaften in Betracht, sofern der Wald als Bezugsrahmen<br />

klar zu erkennen ist. Die Fotos müssen in Nordrhein Westfalen<br />

geschossen worden sein und Motive aus der Region abbilden.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Teilnehmen kann jede und jeder – mit Ausnahme von Berufsfotografinnen<br />

und -fotografen sowie den Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern des Ministeriums.<br />

Einsendungen bitte an das:<br />

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur-<br />

und Verbraucherschutz NRW<br />

Infoservice<br />

Schwannstr. 3<br />

40476 Düsseldorf<br />

Rückfragen bitte unter:<br />

Infoservice 0211/4566-666<br />

Teilnahmebedingungen: Es können bis zu 4 farbige Papierabzüge<br />

im Format 18 x 24 cm bis 20 x 30 cm (Querformat) eingesandt<br />

werden. Die Fotografien dürfen nicht aufgeklebt, nicht in<br />

Passepartout eingefügt oder gerahmt werden. Zu den Papierabzügen<br />

sollten auch die digitalen Daten der Bilder auf CD eingereicht<br />

werden. Die TIFF- oder JPG-Dateien dürfen nicht<br />

nachgeschärft sein und müssen die Feindaten der Fotografien<br />

in voller Größe und höchster Qualitätsstufe mit der größtmöglichen<br />

Datenmenge (mindestens 8 Bit bei 300 dpi) enthalten. Die<br />

CDs sind mindestens mit Name und Anschrift zu beschriften.<br />

Sollte die Einreichung per Datei nicht möglich sein, muss zumindest<br />

nach Kürung der Gewinnerbilder der Zugriff auf das<br />

Original-Negativ oder –Dia gewährleistet werden.<br />

Auf der Rückseite des Fotos sind mit einem nicht durchdrückenden<br />

Filzstift oder Aufkleber nähere Angaben zum Foto zu<br />

notierten.<br />

Folgende Angaben sind erforderlich:<br />

- Name des abgebildeten Motivs<br />

- Kurzbeschreibung/Ortsangabe<br />

- Datum der Aufnahme<br />

Die Gewinnerfotos werden im Kalender 2012 abgedruckt, der<br />

Ende <strong>2011</strong> erscheint. Die zwölf Fotos für diesen Kalender wählt<br />

eine Jury passend zu den vier Jahreszeiten aus.<br />

Mit der Einsendung ihrer Bilder erklären sich die Wettbewerbsteilnehmerinnen<br />

und –teilnehmer damit einverstanden, dass ihre<br />

Fotos kostenfrei vom Ministerium verwendet werden können.<br />

Die Teilnehmer gewährleisten ausdrücklich, dass Ihnen das Urheberrecht<br />

an jedem eingereichten Foto zusteht und dass dieses<br />

frei von Ansprüchen und Rechten Dritter ist. (Dies betrifft<br />

insbesondere das Recht der abgebildeten Personen auf das eigene<br />

Bild. Sofern Personen erkennbar abgebildet werden,<br />

muss dem Fotografen/der Fotografin eine Zustimmungserklärung<br />

der abgebildeten Personen vorliegen. Diese ist dem Ministerium<br />

mit der Einsendung zu überlassen bzw. bis zum Einsendeschluss<br />

nachzureichen.)<br />

Eine Rücksendung der eingereichten Fotos und CDs kann nach<br />

erfolgter Jurierung aus Kostengründen leider nicht erfolgen.<br />

Jury: Eine unabhängige Fachjury tritt zeitnah zum Einsendeschluss<br />

zusammen und kürt die schönsten Bilder. Das<br />

MKULNV behält sich vor, eine Vorjurierung durchzuführen. Bilder,<br />

die den Teilnahmebedingungen nicht entsprechen sowie<br />

Bilder, die gravierende technische Mängel aufweisen, werden<br />

der Hauptjury nicht vorgelegt.<br />

Preise: Prämiert werden die besten Fotos:<br />

1. Preis 500 €<br />

2. Preis 300 €<br />

3. Preis 200 €<br />

4. – 12. Preis je 100 €<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW09: Unsere Schullandschaft, Anerkennung-Sportabzeichen,<br />

Eltersbach<br />

04.03.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Der 16. Juli <strong>2011</strong> wird für eine Kommune in<br />

NRW kein gewöhnlicher Tag werden. Denn<br />

an diesem Tag verschenkt sich WDR 2 mit<br />

allen seinen Stars an die Einwohner und deren<br />

Gäste. Ein Radiosender als Geschenk,<br />

das verspricht einen Tag mit Open-Air-<br />

Konzert, Stars, vielen Veranstaltungen und<br />

zahlreichen Live-Sendungen. Radio zum<br />

Anfassen. Auf der großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy,<br />

Milow, Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band wird die<br />

Hamburger Gruppe Selig in der Gewinnerstadt<br />

rocken.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Much kann dabei sein, fleißig abstimmen<br />

unter www.much.de lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

a"Unsere Schullandschaft noch attraktiver und<br />

zukunftsfähig gestalten.“<br />

So könnte sie aussehen, die zukünftige Schullandschaft in<br />

Much.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

In der vergangenen Woche gab es ein Abstimmungsgespräch<br />

mit den Schulleitungen aller Schulen in Much und<br />

Ruppichteroth sowie Politik und Verwaltung. Dabei präsentierte<br />

Herr Achim Körbitz, ehemaliger Realschulleiter und jetzt Schulentwickler<br />

an der Universität in Bielefeld, noch einmal die Eckpunkte<br />

einer Schullandschaft der Zukunft. Viele der Anwesenden<br />

waren dabei erstaunt über die vielfältigen Unterrichtschancen<br />

anhand von bereits entwickelten gut funktionierenden Modellen,<br />

die Herr Körbitz im Rahmen einer Power-Point-<br />

Präsentation eindrucksvoll darstellte.<br />

Im Anschluss wurde eine kleine effektive Lenkungs-<br />

/Arbeitsgruppe gebildet, die alle Eckpunkte und eine Grobkonzeption<br />

zeitnah erarbeiten soll. In dieser Arbeitsgruppe sind die<br />

Schulleitungen aller Mucher und Ruppichterother Schulen beteiligt.<br />

Diese Arbeitsgruppe wird von Achim Körbitz, der auch die Prozesse<br />

in Ascheberg und in Lohmar auf den Weg gebracht hat,<br />

moderiert und begleitet.<br />

Gleichzeitig wurde ein erweiterter Lenkungskreis besprochen,<br />

in dem die Elternschaft, die Schulen, die Lehrerräte, Politik und<br />

Verwaltung vertreten sind.<br />

Dieser erweiterte Lenkungskreis tritt voraussichtlich zum ersten<br />

Mal am 12.04.<strong>2011</strong> um 19:00 Uhr in der neuen Mensa Schulzentrum<br />

in Much zusammen.<br />

Fazit: Wir sind auf einem guten Weg, die Schullandschaft in<br />

Much noch attraktiver und vor allen Dingen zukunftsfähig zu<br />

gestalten.<br />

Demnächst mehr dazu.<br />

aAnerkennung: 48 Mucherinnen und Mucher<br />

erreichten das Deutsche Sportabzeichen<br />

(Fortsetzung aus KW 8): Und was weiter? In der letzten Woche<br />

habe ich berichtet, dass ich bei der Auftaktveranstaltung in<br />

Ruppichteroth gerade einmal das Ziel bei zwei der geforderten<br />

fünf Übungen erfolgreich erreichen konnte.<br />

Drei weitere Übungen galt es nun erfolgreich zu absolvieren: 20<br />

km Radfahren, 200 m, alternativ 100 m Schwimmen und Hochsprung.<br />

Die ersten beiden Übungen stellten keine Probleme<br />

dar, beim Radfahren gelang es mir dank eines starken Mitstreiters,<br />

die Soll-Zeit um 15 min. zu unterbieten. Auch das<br />

Schwimmen wurde relativ problemlos und erfolgreich absolviert.<br />

Jetzt ging es ans Springen, vor dem ich den meisten Respekt<br />

hatte. Die Weitsprung-Disziplin klappte schon mal gar nicht. Alternativ<br />

dann der Hochsprung. Nach dem ersten Fehl-Versuch<br />

erklärte mir ein freundlicher Mitstreiter, dass ich mit dem anderen<br />

Bein abspringen müsse. Und siehe da: im zweiten Versuch<br />

ging es dann problemlos über die Latte. Die fünf Disziplinen waren<br />

geschafft. Bei der Ehrung in der vergangenen Woche bekam<br />

ich dann auch noch direkt das Bronze-Sportabzeichen.<br />

Warum dieser Bericht? Manches muss man eben erst selbst<br />

"durchmachen", um den Wert zu erfahren. Ich habe dabei gelernt,<br />

dass es gar nicht so einfach ist, in fünf unterschiedlichen<br />

Disziplinen die geforderten Ergebnisse zu erzielen. Umso mehr<br />

Achtung und Anerkennung für alle die, die seit Jahren ihre Fitness<br />

mit dem Sportabzeichen unter Beweis stellen. Und Dank<br />

den Verantwortlichen des TSV Much, die die Übungen begleiten<br />

und dafür im Laufe des Jahres bei vielen Terminen ihrer<br />

Freizeit opfern.<br />

Zum Schluss der Appell an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Machen Sie in diesem Jahr alle mit! Sie tun sich und ihrer Gesundheit<br />

etwas Gutes und unterstützen den TSV Much bei dem<br />

Ziel, im Vergleich mit anderen Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis<br />

die fitteste Gemeinde im Kreis zu sein. Dazu werden allerdings<br />

148 TeilnehmerInnen gebraucht. 100 mehr als im letzten Jahr.<br />

Na und? Sind Sie dabei? Sie schaffen das! Und wenn es einmal<br />

nun nicht so klappt, dann gibt es "Gott sei Dank" Alternativdisziplinen.<br />

Die Termine und die Ansprechpartner werden in<br />

Kürze an dieser Stelle bekannt gegeben.


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW09: Unsere Schullandschaft, Anerkennung-Sportabzeichen,<br />

Eltersbach<br />

04.03.<strong>2011</strong><br />

Baugebiet Eltersbach, 1. Teilabschnitt “ein Renner“<br />

Erinnern Sie sich noch an die heftigen und hoch kochenden<br />

Diskussionen um das Baugebiet Eltersbach?<br />

Bereits im ersten Jahr wurden 21 der 30 Grundstücke im ersten<br />

Bauabschnitt verkauft, 11 Häuser stehen bereits und zwei Häuser<br />

sind schon bezogen. "Das konnte man nicht erwarten", so<br />

Regionaldirektor Bernd Steinbach von der Kreissparkasse, "Der<br />

Verkauf ist exzellent gelaufen und man muss sich jetzt schon<br />

Gedanken über den Beginn des zweiten Bauabschnitts machen."<br />

Tatsächlich ist es erstaunlich, wie schnell heute ein Haus<br />

“hochgezogen wird“. Da ich direkt gegenüber wohne, erlebe ich<br />

mit, dass an manchen Tagen am Abend, wenn ich zurückkomme,<br />

ein Haus quasi steht, von dem morgens, als ich aus dem<br />

Haus ging, noch nichts zu sehen war.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2<br />

Der Verlauf bestätigt, dass eine TOP-Lage immer noch gut zu<br />

vermarkten ist. Dagegen gestaltet sich die angedachte Abrundung<br />

in Marienfeld (Stockemssiefen) nach wie vor schwierig.<br />

Allerdings haben wir auch hier die Hoffnung noch nicht aufgegeben.<br />

"Fastelovend zusamme! Vell Spaß un Freud!"<br />

Als ehemaliger Prinz Karneval von Much wünsche ich dem jecken<br />

Dreigestirn und Ihnen allen viel Spaß und ungetrübte<br />

Freude an den tollen Tagen sowie beim sicher wieder schönen<br />

Rosenmontagszug mit hoffentlich viel Sonnenschein.<br />

„Mit Herz und Verstand unsere Zukunft in Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW08: Sportabzeichen, 65% stimmen<br />

für Gemeinschaftsschule, Bau + Umwelttage<br />

25.02.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Der 16. Juli <strong>2011</strong> wird für eine Kommune in<br />

NRW kein gewöhnlicher Tag werden. Denn<br />

an diesem Tag verschenkt sich WDR 2 mit<br />

allen seinen Stars an die Einwohner und deren<br />

Gäste. Ein Radiosender als Geschenk,<br />

das verspricht einen Tag mit Open-Air-<br />

Konzert, Stars, vielen Veranstaltungen und<br />

zahlreichen Live-Sendungen. Radio zum<br />

Anfassen. Auf der großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy,<br />

Milow, Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band wird die<br />

Hamburger Gruppe Selig in der Gewinnerstadt<br />

rocken.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Much kann dabei sein, fleißig abstimmen<br />

unter www.much.de lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

Anerkennung: 48 Mucherinnen und Mucher erreichten<br />

das Deutsche Sportabzeichen<br />

Ganz ehrlich gesagt: Wenn bei den jährlichen Sportlerehrungen<br />

Jubiläumsauszeichnungen für das Sportabzeichen dabei waren,<br />

habe ich mich in die Reihe derjenigen eingereiht, die der<br />

Meinung waren: "Was ist das schon?"<br />

Im vergangenen Jahr habe ich dann dank der Beharrlichkeit<br />

von Franz Otzipka und Dieter Schaudinn, die für den TSV Much<br />

das Sportabzeichen "abnehmen", den Wert richtig einzuschätzen<br />

gelernt. Die beiden ließen einfach nicht locker, bis ich mich<br />

bereit erklärte, mitzumachen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

"Wir trainieren regelmäßig jeden Mittwoch auf dem Sportplatz in<br />

Much", so lautete die Aufforderung, sich auf das Sportabzeichen<br />

vorzubereiten. Naja, Training, das werde ich wohl nicht<br />

brauchen, dachte ich bei mir, als ich die Trainingsstunden in<br />

meinen ohnehin vollen Terminkalender übertrug. Und dann kam<br />

der Tag der ersten Überraschung bei der jährlichen Auftaktveranstaltung<br />

in Ruppichteroth auf der dortigen Sportanlage – wie<br />

gesagt ohne jegliches Training:<br />

Viele Prominente mit unserem Landrat Frithjof Kühn an der<br />

Spitze traten in einigen Disziplinen zum Wettkampf an. Und die<br />

ersten Überraschungen: 100 m – Spurt, nicht geschafft! Hochsprung,<br />

nicht geschafft! Das fing ja schon gut an.<br />

Besser klappte es dann im 2.000 m – Lauf und im Kugelstoßen,<br />

wobei im Letzteren die geforderte Weite erst nach mehreren<br />

Versuchen erreicht werden konnte. Das waren gerade mal zwei<br />

von fünf Disziplinen, die ich in Ruppichteroth positiv abschließen<br />

konnte.<br />

Und was weiter? In der nächsten Woche dazu mehr.<br />

65,02% der Eltern würden Ihre Kinder zur Gemeinschaftsschule<br />

anmelden<br />

Eine hohe Rücklaufquote von ca. 64% sorgte für ein klares und<br />

eindeutiges Ergebnis: 65,02% der Mucher Eltern von Kindern in<br />

den Schuljahren 1-3 würden ihr Kind mit Sicherheit oder wahrscheinlich<br />

auf einer Gemeinschaftsschule zum Schuljahr<br />

2012/13 in Much anmelden. 10,70% der Eltern antworteten mit<br />

bestimmt nicht und 21,40% der Eltern mit eher nicht. Ohne<br />

Meinung waren 2,88% der befragten Eltern. Das ergab die aktuelle<br />

Umfrage, die am vergangenen Freitag endete.<br />

Dabei sprach sich eine eindeutige Mehrheit (ca. 78 %) der Eltern<br />

für ein kooperatives Modell ab der Klasse sieben aus, d.h.<br />

in der fünften und sechsten Klasse würde gemeinsam unterrichtet<br />

und danach in die Zweige Hauptschule, Realschule, und<br />

Gymnasium getrennt:<br />

(mögliche Variante in der Sekundarstufe I; Quelle: Ministerium<br />

für Schule und Weiterbildung NRW)<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

Nach Abstimmung zwischen Schulträger und Schulen werden<br />

als nächstes die Eltern, die in einem sachlichen und fundierten<br />

Artikel ihre konstruktive Mitarbeit angeboten haben, in den Prozess<br />

einbezogen. Dazu erfolgen persönliche Anschreiben an alle<br />

Eltern, die sich für eine Mitarbeit gemeldet haben, in den<br />

nächsten Tagen.<br />

Es geht um die Zukunft unserer Kinder und um die Zukunft unserer<br />

Gemeinde.<br />

Die Schülerinnen und Schüler werden uns alle an unserer<br />

Streitkultur und an den Ergebnissen, an dem, was wir vorleben,<br />

zu Recht messen.<br />

Deshalb sind alle Beteiligten aufgefordert, das Votum der Eltern<br />

ernst zu nehmen und in aller Sachlichkeit und Fairness an der<br />

Zukunft unserer Gemeinde konstruktiv mitzuarbeiten. Nach Vorlage<br />

eines guten und tragfähigen Konzeptes werden die Eltern<br />

letztlich durch Ihre Anmeldungen entscheiden, ob die Gemeinschaftsschule<br />

kommt oder nicht.<br />

In der nächsten Woche mehr dazu und Antworten zu einer Reihe<br />

von gestellten Fragen.


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW08: Sportabzeichen, 65% stimmen<br />

für Gemeinschaftsschule, Bau + Umwelttage<br />

25.02.<strong>2011</strong><br />

Bau- und Umwelttage sehr erfolgreich<br />

Die Stimmung war schon zu Beginn bei der Eröffnung gut. Erstaunlich<br />

viele Interessierte fanden sich schon um 11:00 Uhr<br />

ein, als Jürgen Becker, Staatsekretär im Bundesumweltministerium,<br />

einen Ausblick auf die Preisentwicklung der endlichen<br />

Rohstoffe wagte und dabei deutliche Verteuerungen ab 2012<br />

prophezeite. Der Ausbau alternativer und regenerativer Energien<br />

sei deshalb ein wichtiges und voran zu treibendes Ziel. Ab<br />

2020 sollen alle Gebäude und Häuser energieneutral versorgt<br />

sein. Das gebe jetzt bereits eine EU-Norm zwingend vor.<br />

(v.l.: Bürgermeister Alfred Haas, Staatssekretär Jürgen Becker,<br />

Vorstand MuchMarketing Andrè Schmeis, Beigeordneter Norbert<br />

Büscher und Britta Rath)<br />

Beim anschließenden Rundgang konnten Staatsekretär Jürgen<br />

Becker, Bürgermeister Alfred Haas und sein Stellvertreter und<br />

Beigeordneter Norbert Büscher zahlreiche Unternehmer aus<br />

Much und der Umgebung begrüßen. Durchweg waren alle mit<br />

dem Vorlauf und der Werbung sehr zufrieden und hofften dementsprechend<br />

auf zahlreiche Besucher, die dann auch an beiden<br />

Tagen die Messe geradezu belagerten und für Zufriedenheit<br />

allenthalben sorgten.<br />

„Ein interessantes Forum, viele Aussteller, zahlreiche und sehr<br />

interessierte Besucher, fachlich gute und viel versprechende<br />

Gespräche, da macht das Ganze auch richtig Spaß. Weiter so“,<br />

lautete das einhellige Resümee.<br />

Für die Organisation und die Vorbereitung war diesmal keine<br />

Agentur zuständig, sondern unsere Mitarbeiterin Britta Rath, die<br />

auch von den Ausstellern viel Lob einheimste.<br />

Frau Rath ist – wie im letzten Mitteilungsblatt bereits vermeldet<br />

– ab sofort zusätzlich für die Wirtschaftsförderung der Gemeinde<br />

zuständig und dabei Ansprechpartnerin und „Kümmerer“ für<br />

unsere Unternehmen. Ein guter Einstand, wie ich meine. Frau<br />

Rath erreichen Sie unter Telefon 02245-610888.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW07: Geld aus Köln mit Bedingung,<br />

Neue Tourismus-Aufgaben, Carnevale speciale<br />

18.02.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Der 16. Juli <strong>2011</strong> wird für eine Kommune in<br />

NRW kein gewöhnlicher Tag werden. Denn<br />

an diesem Tag verschenkt sich WDR 2 mit<br />

allen seinen Stars an die Einwohner und deren<br />

Gäste. Ein Radiosender als Geschenk,<br />

das verspricht einen Tag mit Open-Air-<br />

Konzert, Stars, vielen Veranstaltungen und<br />

zahlreichen Live-Sendungen. Radio zum<br />

Anfassen. Auf der großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy,<br />

Milow, Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band wird die<br />

Hamburger Gruppe Selig in der Gewinnerstadt<br />

rocken.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Much kann dabei sein, fleißig abstimmen<br />

unter www.much.de lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

Bezirksregierung Köln unterstützt Ortskernentwicklung<br />

Much<br />

Zusätzliche Städtebaufördermittel in Höhe von 1<br />

Mio. Euro bewilligt<br />

Sehr positive Nachrichten erhielt die Gemeinde kurz vor Weihnachten<br />

des vergangenen Jahres aus Köln. Die Bezirksregierung<br />

Köln fördert die Sanierung des Ortkerns Much mit weiteren<br />

1 Mio. Euro. Allerdings ist der Förderbescheid an die Voraussetzung<br />

geknüpft, dass die Maßnahmen bis 2013 umgesetzt<br />

werden. Außerdem sind bis zur Sommerpause Entwurfsplanungen<br />

für die Erschließungsmaßnahmen am Kleverhof bzw.<br />

Bauhofareal vorzulegen. Bisher konnten erst 76.000 Euro von<br />

den in den Jahren 2004 und 2005 bewilligten Landesmitteln in<br />

Höhe von 546.000 Euro abgerufen werden. Leider scheiterten<br />

geplante Maßnahmen am Kleverhof bislang an privaten Eigentümerinteressen.<br />

Die Umnutzung des Bauhofareals kann nunmehr zeitnah angegangen<br />

werden, nachdem die Bauhöfe der Gemeinden Much<br />

und Neunkirchen-Seelscheid in einem gemeinsamen Kommunalunternehmen<br />

zusammengefasst wurden und ein neuer<br />

Standort bei Nackhausen gebaut wird.<br />

Damit kommt jetzt ein gewisser Druck auf. Grundstückseigentümer<br />

und Investoren müssen sich bewegen, ansonsten verfallen<br />

die Fördergelder. Es gilt also, diese letzte Chance zum<br />

Wohle der Gemeinde Much zu nutzen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Neuorganisation der Wirtschaftsförderung<br />

Britta Rath vom Tourismusbüro Much übernimmt<br />

zusätzlich den Bereich Wirtschaftsförderung<br />

Wirtschaft ist nicht alles,<br />

doch ohne Wirtschaft ist alles<br />

nichts“, pflegte der ehemalige<br />

Oberbürgermeister<br />

Manfred Matusza zu dozieren.<br />

Weil Wirtschaft die tragende<br />

Säule unseres Wohlstandes<br />

ist, kommt der Wirtschaftsförderung<br />

ein wesentlicher<br />

Stellenwert zu. Wirtschaftsförderung<br />

ist Chefsache<br />

und soll aus strategischer<br />

Sicht so bleiben. Bisher<br />

hat sich der Verwaltungsvorstand<br />

mit Bürgermeister<br />

Alfred Haas, Beigeordnetem<br />

Norbert Büscher<br />

und Kämmerer Günter<br />

Schlimbach um die Belange<br />

der Wirtschaftsförderung gekümmert. Was bisher fehlte: ein<br />

täglicher Ansprechpartner und „Kümmerer“ für die Belange der<br />

ansässigen Unternehmen. Wirtschafts- und Tourismusförderung<br />

ergänzen sich.<br />

Daher hat Frau Britta Rath seit dem 1.2.<strong>2011</strong> diesen Aufgabenbereich<br />

übernommen. Frau Rath hat auch die diesjährigen Bau-<br />

und Umwelttage in Zusammenarbeit mit MuchMarketing organisiert,<br />

die an diesem Wochenende in der Mucher Sporthalle<br />

stattfinden. Einer der wichtigsten Aufgaben der Wirtschaftsförderung<br />

ist die Bestandspflege. Frau Rath wird in den nächsten<br />

Wochen und Monaten Termine mit Unternehmen vereinbaren,<br />

um deren Belange kennen zu lernen.<br />

Wenn Sie als Unternehmer bereits heute Fragen an die Mitarbeiterin<br />

haben, hier die Kontaktadresse: Wirtschaftsförderung<br />

der Gemeinde Much, Hauptstraße 12, 53804 Much, Tel. 02245-<br />

610888, Fax: 02245 - 610841 Email: britta.rath@much.de .<br />

Much Kultur: Carnevale speciale<br />

…zwischen Ostermann und Lehàr, Ääzesupp un<br />

Muuzen<br />

Heimisch vertraut, kölsch, prickelnd, en bißjen frech, en klein<br />

bißjen vorlaut, wenig schlüpfrig…kommt der Humor daher, den<br />

die angesagte Gesangsmannschaft rund um den erfahrenen<br />

Konzert-Tenor und Moderator, Dr. Hubert Grunow, mitbringt.<br />

Nach dem überwältigenden Erfolg beim Neujahrskonzert wollen<br />

sie noch mal nachlegen. Da die Karnevalszeit in diesem Jahr<br />

so herrlich lang ist, bietet Ihnen <strong>MUCH</strong>KULTUR spontan ein unterhaltsames<br />

Humor-Programm mit dieser herrlichen Truppe<br />

an.<br />

Im Landhaus Radermacher, Sommerhausen 97, wird die<br />

Charme-Offensive am Sonntag, 20. Februar, pünktlich um<br />

11.11 Uhr starten. Verbringen Sie doch einfach einen gepflegten<br />

Sonntagmorgen mit guter Musik, froh gestimmter Unterhaltung<br />

und herrlichen Kartoffelgaumenfreuden im Landhaus. Sie<br />

werden sehen: Es lohnt sich!<br />

Karten gibt es beim Tourismus-Büro und im Landhaus Radermacher<br />

zum Preis von € 12,-. Kinder und Jugendliche bis 16<br />

Jahren haben selbstverständlich freien Eintritt.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW06: WDR Mitmachaktion, Bau- &<br />

Umwelttage, Rektor-Weggang, Weiterbildung<br />

11.02.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort.<br />

Es geht um die Arbeit<br />

in Rat und<br />

Verwaltung sowie<br />

um andere interessante<br />

Themen. Die<br />

Reihenfolge sagt<br />

nichts über die<br />

Wichtigkeit aus;<br />

weil die Beiträge<br />

vom Verlag ausschließlich<br />

nach<br />

gestalterischen<br />

Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Der 16. Juli <strong>2011</strong> wird für eine Kommune in<br />

NRW kein gewöhnlicher Tag werden. Denn<br />

an diesem Tag verschenkt sich WDR 2 mit<br />

allen seinen Stars an die Einwohner und deren<br />

Gäste. Ein Radiosender als Geschenk,<br />

das verspricht einen Tag mit Open-Air-<br />

Konzert, Stars, vielen Veranstaltungen und<br />

zahlreichen Live-Sendungen. Radio zum<br />

Anfassen. Auf der großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy,<br />

Milow, Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band wird die<br />

Hamburger Gruppe Selig in der Gewinnerstadt<br />

rocken.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Much kann dabei sein, fleißig abstimmen<br />

unter www.much.de lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

Much – Am 19. und 20. Februar <strong>2011</strong> heißt es<br />

wieder: "Bauen & auf die Umwelt schauen"!<br />

Much öffnet die Tore für die 2. Mucher Bau- und Umwelttage<br />

am Samstag von 13.00 – 17.00 Uhr und am Sonntag von 11.00<br />

– 17.00 Uhr. Erwartet werden über 30 Aussteller aus der Region,<br />

die die Bereiche "Bauen – Wohnen – Renovieren – Energiesparen"<br />

abdecken.<br />

Sie können bei Ihrem Besuch kompetente Beratungen an den<br />

Messeständen und kostenlose Fachvorträge, die für Hintergrundinformationen<br />

sorgen, erwarten. So erhalten Sie z. B. am<br />

Stand der Kreispolizeibehörde wertvolle Tipps zur Sicherung Ihrer<br />

Wohnungen und Eigenheime. Da die meisten Aussteller<br />

sich in unserer Region aufhalten, finden Sie als Besucher kompetente<br />

Fachleute, die auch nach der Messe noch zur Verfügung<br />

stehen. Das fördert die Wirtschaft vor Ort!<br />

Die Mucher Bau- und Umwelttage ist eine Familienmesse und<br />

so sind selbstverständlich auch alle Kids herzlich willkommen.<br />

Und damit sie sich nicht langweilen, gibt es Malwettbewerbe,<br />

Kicker, Spielecke etc. und sonntags sogar ein Puppentheater!<br />

Die Eltern können sich somit in Ruhe auf der Messe umschauen,<br />

informieren und für den Nachwuchs gibt es Spaß und Spiel<br />

gratis.<br />

Hauptschulleiter Robert Buchholz verlässt uns<br />

nach 10 Jahren<br />

Am 1. Februar <strong>2011</strong> hat unser bisheriger Hauptschulleiter Robert<br />

Buchholz eine Stelle als Referent des Generalvikariats<br />

Köln übernommen. Wir bedauern das auf der einen Seite sehr,<br />

verlieren wir doch mit ihm einen engagierten Pädagogen, dem<br />

das Wohl der Kinder nicht nur am Herzen lag, sondern der “diese<br />

Aufgabe vorbildlich lebte“. Auf der anderen Seite freuen wir<br />

uns mit Herrn Buchholz, dass ihm aufgrund seiner hohen Kompetenz<br />

diese wichtige Aufgabe übertragen wurde und wünschen<br />

ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Bürgermeister und Beigeordneter bildeten sich<br />

weiter!<br />

Unter der Headline "Neustart Kommune" hatte das Handelsblatt<br />

zur Jahrestagung der Wirtschaftswoche hochkarätige Dozenten<br />

und viele Interessierte aus Stadt und Land nach Berlin eingeladen.<br />

Bei den rund 150 kommunalen Vertretern waren auch<br />

Bürgermeister Alfred Haas und Beigeordneter Norbert Büscher<br />

erneut dabei. An zwei Tagen hatten sie ein umfangreiches Programm<br />

zu absolvieren.<br />

Dabei ging es um so aktuelle und wichtige Themen wie:<br />

• Bildungsreform und Demographie - Herausforderungen und<br />

Chancen,<br />

• Deutschlands Regionen Standortwettbewerb,<br />

• Wirtschaftsförderung - Intelligent auf alten Strukturen aufbauen,<br />

• Lernen von innovativen Kooperationsprojekten,<br />

• Eine Region rückt zusammen - das Flensburger Modell,<br />

• Beitrag kommunaler Unternehmen zum Klimaschutz,<br />

• Güssing - eine Kommune auf dem Weg in die Energieunabhängigkeit,<br />

autarke Region,<br />

• Erfolgswege für Kommunen, dem demographischen Wandel<br />

zu begegnen,<br />

• die altersgerechter Kommune,<br />

• Verwaltungsmodernisierung, Führungskultur,<br />

• die Zukunft der kommunalen Finanzen,<br />

• Bauprojekte mit Budgetdeckel - das Ende der Kostenexplosion,<br />

• Trend zur Elektromobilität, was können die Kommunen tun?<br />

• Green-IT als Strategie für die Entwicklung von e-Mobility-<br />

Kommunen<br />

"Das waren schon hoch interessante Themen, spannend und<br />

gut präsentiert," so unser Beigeordneter Norbert Büscher, "die<br />

Zeit ist wie im Flug vergangen und die Tagung hat sich wieder<br />

als beste Möglichkeit herausgestellt, über den Tellerrand zu<br />

schauen und "Best Practice-Beispiele" für unsere Gemeinde<br />

mitzunehmen", so Norbert Büscher weiter.<br />

Immer wieder prominente Referenten bei der Wirtschaftswoche;<br />

von links Bürgermeister Alfred Haas, Handball-Nationaltrainer Heiner<br />

Brand und Beigeordneter Norbert Büscher.<br />

"Es war aber auch wieder alles interessant und vieles lässt sich<br />

auf Much anwenden", so Bürgermeister Alfred Haas, "das Rad<br />

muss ja nicht immer neu erfunden werden."<br />

In der nächsten Ratssitzung will die Verwaltung ausführlich<br />

über die Tagung informieren und gleichzeitig unter den Ratsmitgliedern<br />

für die Teilnahme im nächsten Jahr werben.<br />

"Eins steht fest", so der Bürgermeister, "jeder kann dabei noch<br />

etwas lernen."<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW05: WDR Mitmachaktion, RWE-<br />

Klimapreis, Wohlfühl-Gesundheitstage in Much<br />

04.02.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort.<br />

Es geht um die Arbeit<br />

in Rat und<br />

Verwaltung sowie<br />

um andere interessante<br />

Themen. Die<br />

Reihenfolge sagt<br />

nichts über die<br />

Wichtigkeit aus;<br />

weil die Beiträge<br />

vom Verlag ausschließlich<br />

nach<br />

gestalterischen<br />

Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Wenn alle mitmachen, kann Much gewinnen<br />

So viele Stars, wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Dieses Mal bringt der Sender so viele<br />

Stars, wie noch nie zuvor mit: Auf der<br />

großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy, Milow,<br />

Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band<br />

wird die Hamburger Gruppe Selig in<br />

der Gewinnerstadt rocken.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass in diesem<br />

Jahr so viele hochkarätige und international<br />

erfolgreiche Künstler auf der<br />

WDR 2 Bühne stehen“, sagt WDR 2<br />

Programmchefin Angelica Netz. „Das<br />

wird etwas ganz Besonderes und ein<br />

fantastisches Konzert für die ganze<br />

Familie.“<br />

Wer wird diesen spektakulären Tag mit<br />

WDR 2 und seinen Stars gewinnen?<br />

Alle rund 400 Städte und Gemeinden<br />

in NRW haben die gleiche Chance.<br />

Jetzt kommt es auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger<br />

an. Sie können mitentscheiden, wo „WDR 2 für eine Stadt“<br />

am 16. Juli <strong>2011</strong> gefeiert wird.<br />

Ab dem 1. Februar können alle Städte und Gemeinden in NRW<br />

um den außergewöhnlichen Preis kämpfen. Mehr als fünf Wochen<br />

lang kann jeder im Internet auf wdr2.de oder an jeder Lotto-Annahmestelle<br />

für seine Stadt abstimmen.<br />

Die zehn Städte, die bis Anfang März das beste Ergebnis erzielen,<br />

ziehen in die Endrunde ein. Ab dem 14. März findet dann<br />

täglich an einem anderen Ort ein spannendes Finale am WDR<br />

2 Bühnentruck statt. Dann ist die Tatkraft der ganzen Stadt gefragt:<br />

Die WDR 2 Moderatoren Steffi Neu, Jürgen Mayer und<br />

Uwe Schulz stellen den Stadtbewohnern live im Radio kniffelige<br />

Aufgaben, die sie zusammen mit ihrem Bürgermeister innerhalb<br />

weniger Stunden lösen müssen.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger: Much kann dabei<br />

sein, fleißig abstimmen lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

RWE Klimaschutzpreis 2010<br />

Bewerbungsschluss ist am 21. März <strong>2011</strong><br />

In diesem Jahr stellt die RWE Rheinland Westfalen Netz AG<br />

der Gemeinde Much 1.000 € Preisgeld für den Klimaschutzpreis<br />

2010 zur Verfügung. Bewerbungen und Vorschläge<br />

können bis zum 21. März <strong>2011</strong> bei der Gemeinde Much eingereicht<br />

werden.<br />

Mit dem RWE-Klimaschutzpreis 2010 werden Maßnahmen<br />

ausgezeichnet, die sowohl zum Klima- als auch zum Umweltschutz<br />

beitragen:<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

1. Maßnahmen zur<br />

Verminderung vorhandenerUmweltbeeinträchtigungen,<br />

z.B.:<br />

• Lärmschutz<br />

und Maßnahmen zur<br />

CO2-Reduktion<br />

• Gewässer-<br />

Renaturierung/Erhaltungnatürlichen<br />

Lebensraumes<br />

• Initiativen zur Abfallbeseitigung<br />

2. Maßnahmen zur spürbaren Umweltverbesserung, z.B.:<br />

• Schaffung umweltorientierter Wohn- und Arbeitsbereiche<br />

• Erhaltung oder Neuanlage von Grün- und Erholungszonen<br />

3. Maßnahmen zur wirkungsvollen Energieeinsparung,<br />

z.B.:<br />

• Einsatz neuer Technologien in der Wärmeerzeugung<br />

• Energiespartechnologien in der Beleuchtung (LED)<br />

• Wärmedämmung in der Gebäudetechnik<br />

Der RWE-Klimaschutzpreis kann an natürliche oder juristische<br />

Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften oder<br />

Institutionen verliehen werden, die innerhalb der Gemeinde<br />

Much entsprechende Maßnahmen aktiv umsetzen, oder Ideen<br />

und Projekte zum lokalen wie regionalem Umwelt- und Klimaschutz<br />

einreichen. (Mandatsträger sind ausgeschlossen)<br />

Die Bewerbungsfrist für den RWE-Klimaschutzpreis endet am<br />

21. März <strong>2011</strong>.<br />

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung, Ihr Projekt an: Gemeinde<br />

Much, Hauptstraße 57, 53804 Much, Tel.: 02245-6865 Josef<br />

Freiburg, josef.freiburg@much.de<br />

Bergische Gesundheits- und Wohlfühltage<br />

Eröffnungsveranstaltung am 19. und 20.03.<strong>2011</strong><br />

Die Bergischen Gesundheits-<br />

und Wohlfühltage wurden in den<br />

vergangenen Jahren mit steigendem<br />

Erfolg ausgerichtet.<br />

Gemeinsam mit vielen Akteuren<br />

wollen wir unsere Region im Bereich<br />

Gesundheit weiter profilieren<br />

und veranstalten deshalb erneut<br />

am 19. und 20. März <strong>2011</strong><br />

die Eröffnungsveranstaltung zu<br />

den Bergischen Gesundheits-<br />

und Wohlfühltagen in Much.<br />

In Zusammenarbeit mit den<br />

Nachbarkommunen Overath,<br />

Lohmar, Neunkirchen-<br />

Seelscheid und Ruppichteroth<br />

wollen wir die Region als<br />

Gesundheits- und<br />

Wohlfühlregion herausheben<br />

und somit einem noch größeren<br />

Publikum zugänglich machen.<br />

Die Eröffnungsveranstaltung der Bergischen Gesundheits- und<br />

Wohlfühltage wird an 2 Tagen durchgeführt. Damit soll insbesondere<br />

dem großen Interesse des Publikums und der gestiegenen<br />

Anzahl der sehr informativen Vorträge durch die vielen<br />

Aussteller Rechnung getragen werden. Die Eröffnungsveranstaltung<br />

findet mit allen teilnehmenden Akteuren samstagnachmittags<br />

von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Sonntag von<br />

11.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW04: Mitmachen: WDR holt Stars<br />

nach Much, Bilanz der Mucher Feuerwehr 2010<br />

28.01.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort.<br />

Es geht um die Arbeit<br />

in Rat und<br />

Verwaltung sowie<br />

um andere interessante<br />

Themen. Die<br />

Reihenfolge sagt<br />

nichts über die<br />

Wichtigkeit aus;<br />

weil die Beiträge<br />

vom Verlag ausschließlich<br />

nach<br />

gestalterischen<br />

Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Hückeswagen im Bergischen Land, Attendorn im Sauerland<br />

und Nettetal am Niederrhein haben ihn schon erlebt: Den fröhlichen<br />

Ausnahmezustand in der eigenen Stadt – zusammen mit<br />

WDR 2.<br />

Viele hochkarätige Stars, ein großes<br />

Open Air-Konzert und tausende Gäste<br />

aus ganz Nordrhein- Westfalen: auch<br />

in diesem Jahr wird eine Stadt einen<br />

unvergesslichen Tag mit WDR 2 gewinnen.<br />

Dieses Mal bringt der Sender so viele<br />

Stars, wie noch nie zuvor mit: Auf der<br />

großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy, Milow,<br />

Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band<br />

wird die Hamburger Gruppe Selig in<br />

der Gewinnerstadt rocken.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass in diesem<br />

Jahr so viele hochkarätige und international<br />

erfolgreiche Künstler auf der<br />

WDR 2 Bühne stehen“, sagt WDR 2<br />

Programmchefin Angelica Netz. „Das<br />

wird etwas ganz Besonderes und ein<br />

fantastisches Konzert für die ganze Familie.“<br />

Wer wird diesen spektakulären Tag mit WDR 2 und seinen<br />

Stars gewinnen? Alle rund 400 Städte und Gemeinden in NRW<br />

haben die gleiche Chance. Jetzt kommt es auf das Engagement<br />

der Bürgerinnen und Bürger an. Sie können mitentscheiden<br />

wo WDR 2 für eine Stadt am 16. Juli <strong>2011</strong> gefeiert wird.<br />

Für alle Veranstaltungen gilt: Eintritt frei. Allerdings müssen sich<br />

die Bürger jetzt auch ins Zeug legen, um den WDR 2 Tag in die<br />

eigene Stadt zu holen. Ab dem 1. Februar können alle Städte<br />

und Gemeinden in NRW um den außergewöhnlichen Preis<br />

kämpfen. Mehr als fünf Wochen lang kann jeder im Internet auf<br />

wdr2.de oder an jeder Lotto-Annahmestelle für seine Stadt abstimmen.<br />

„Jede Stadt, die WDR 2 für sich haben möchte, muss so viele<br />

Menschen und damit Stimmen wie möglich mobilisieren“, sagt<br />

WDR 2 Programmchefin Angelica Netz. Entscheidend für den<br />

Einzug ins Finale ist nämlich das Verhältnis zwischen der Anzahl<br />

der Stimmen und der Einwohnerzahl.<br />

„Und das ist das Schöne an WDR 2 für eine Stadt“, so Netz<br />

weiter, „kleine Städte haben die gleichen Chancen wie ihre<br />

großen Nachbarn.“<br />

Die zehn Städte, die bis Anfang März das beste Ergebnis erzielen,<br />

ziehen in die Endrunde ein. Ab dem 14. März findet dann<br />

täglich an einem anderen Ort ein spannendes Finale am WDR<br />

2 Bühnentruck statt. Dann ist die Tatkraft der ganzen Stadt gefragt:<br />

Die WDR 2 Moderatoren Steffi Neu, Jürgen Mayer und<br />

Uwe Schulz stellen den Stadtbewohnern live im Radio kniffelige<br />

Aufgaben, die sie zusammen mit ihrem Bürgermeister innerhalb<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

weniger Stunden lösen müssen. Also, liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger: Much kann dabei sein, fleißig abstimmen lautet die<br />

Devise. Much, die tun was<br />

172 Feuerwehreinsätze in 2010, davon 115-mal<br />

Technische Hilfeleistung<br />

Auch im vergangenen Jahr war die Freiwillige Feuerwehr Much<br />

wiederum vielfach zu unserem Schutz und zu unserer Sicherheit<br />

unterwegs: insgesamt war die Wehr 172-mal im Einsatz,<br />

eine deutliche Steigerung zum Vorjahr (120). 2010 war damit im<br />

Vergleich der letzten 6 Jahre ein absolutes Spitzenjahr.<br />

(eine kleine Abordnung der Feuerwehr in der neuen Einsatzkleidung;<br />

Foto: Markus Büscher)<br />

Mit 115 Einsätzen rangiert die technische Hilfeleistung an erster<br />

Stelle. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Einsätze bei Verkehrsunfällen,<br />

Ölschaden, Gefahrgutbeseitigung und sonstige<br />

Hilfeleistungen.<br />

(Gruppenfoto der Feuerwehr vor dem Rathaus; Foto: Theuerkauf)<br />

Bei Brandursachen musste die Wehr überwiegend zur Bekämpfung<br />

von Kleinbränden, aber auch bei einem Mittel- und einem<br />

Großbrand ausrücken.<br />

Dieses und noch viel mehr an interessanten Informationen<br />

konnte Gemeindebrandinspektor Markus Büscher in der letzten<br />

Jahreshauptversammlung den Wehrkameradinnen und Wehrkameraden<br />

sowie Bürgermeister Alfred Haas präsentieren.<br />

An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass es sich bei unserer<br />

Wehr um eine Freiwillige (ehrenamtliche) Feuerwehr handelt<br />

und alle Einsätze und Tätigkeiten rund um die Feuerwehr<br />

ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement erfordert. Dafür<br />

danke ich allen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden<br />

ganz herzlich, als Bürgermeister auch im Namen aller Bürgerinnen<br />

und Bürger. Danke auch an die Partnerinnen und Partner,<br />

die auf Grund von Einsätzen, Ausbildungen und Übungen<br />

öfter mal privat zurückstecken mussten und müssen.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW03: DSL machbar, Gedenktag an<br />

NS-Opfer, RWE-Meldeportal bei Störungen<br />

21.01.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

DSL-Machbarkeitsstudie liegt vor<br />

Kurz vor dem Jahreswechsel hat die Firma IK-T aus Regensburg<br />

die Untersuchungsergebnisse über die Situation<br />

der Breitbandversorgung in der Gemeinde Much präsentiert.<br />

Aufgrund der Siedlungsstruktur unserer Gemeinde (114 Ortschaften<br />

auf 78 qkm Fläche) besteht teilweise eine erhebliche<br />

Unterversorgung mit Breitbandanschlüssen. Zur Beseitigung<br />

der Unterversorgung schlägt die Machbarkeitsstudie<br />

folgende Alternativen vor:<br />

DSL-Ausbau mit Glasfaserzuführungen zu den<br />

Kabelverzweigern der Telekom<br />

DSL-Ausbau mit Glasfaserzuführungen zu zentralen<br />

Schaltverteilern<br />

Breitbandausbau über Richtfunkzuführungen zu den<br />

Kabelverzweigern der Telekom.<br />

Die Optimallösung besteht im Glasfaserausbau zwischen<br />

dem Netzknoten in Much und den Kabelverzweigern der Telekom<br />

im Gemeindegebiet. Diese Lösung hat allerdings einen<br />

hohen Preis. Die Ausbaukosten sind von der Firma IK-T<br />

mit 2,2 Mio. € ermittelt worden. Zur Vorbereitung und Unterstützung<br />

dieser Maßnahme hat die Gemeinde bereits rd.<br />

200.000 € aus Mitteln der Konjunkturhilfe abgezweigt und<br />

baut dafür zurzeit Leerrohrzuführungen zu den<br />

Kabelverzweigern in Marienfeld, Weeg und Kranüchel aus.<br />

Mögliche Kostenreduzierungen für den Ausbau von Glasfaserzuführungen<br />

bestehen in der Nutzung bestehender Infrastrukturen<br />

der Energieversorgungsunternehmen. Diesbezüglich<br />

werden Gespräche mit dem RWE und der rhenag<br />

geführt. Der Glasfaserausbau ist insbesondere in den dünn<br />

besiedelten Gemeindeteilen nur mit einem hohen Einsatz<br />

von öffentlichen Mitteln möglich. Hier müssen kostengünstigere<br />

Alternativen (z. B. Richtfunklösungen) eingesetzt werden.<br />

Eine neue Mobilfunktechnik (LTE) wird für den ländlichen<br />

Raum eine erhebliche Verbesserung der Breitbandversorgung<br />

bieten. Die Fa. Vodafone hat die ersten Sendestationen<br />

für den Einsatz dieser Technik in der Gemeinde Much in<br />

Betrieb genommen. Nach den uns vorliegenden Unterlagen<br />

des Mobilfunkbetreibers können große Teile der östlichen<br />

Gemeindehälfte mit der LTE-Technik bereits heute eine gute<br />

Breitbandversorgung erhalten. Auch andere Mobilfunkbetreiber<br />

werden die LTE-Technik ausbauen und die Breitbandversorgung<br />

in unserer Gemeinde damit verbessern.<br />

Entsprechend der Breitbandstrategie des Landes NRW sind<br />

wir bemüht, die Breitbandversorgung soweit wie möglich<br />

und wirtschaftlich vertretbar über den Glasfaserausbau zu<br />

realisieren.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Die Firma IK-T soll uns bei diesen Bemühungen, insbesondere<br />

bei der Erschließung öffentlicher Fördermittel und bei<br />

den Verhandlungen mit Netzbetreibern unterstützen. Zurzeit<br />

wird zu diesem Zweck eine so genannte Markterkundung<br />

durchgeführt.<br />

Wir hoffen, dass wir die Breitbandversorgung als wichtigen<br />

Standortfaktor in unserer Gemeinde erheblich verbessern<br />

können. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben allerdings<br />

gezeigt, dass hierfür dicke Bretter gebohrt werden<br />

müssen.<br />

Einladung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Seit 1996 ist der 27. Januar der<br />

„Gedenktag für die Opfer des<br />

Nationalsozialismus“. Der damalige<br />

Bundespräsident Roman<br />

Herzog wollte mit der Ausrufung<br />

dieses Tages die nachhaltige<br />

Bedeutung der Erinnerung<br />

an das Grauen des Dritten<br />

Reiches markieren. Der 27. Januar<br />

soll, wie es Roman Herzog<br />

in seiner damaligen Rede vor<br />

dem Deutschen Bundestag<br />

ausdrückte, als zentraler Gedenktag<br />

"aus der Erinnerung<br />

immer wieder lebendige Zukunft<br />

werden lassen".<br />

Die Gemeinde Much und die<br />

Mucher Kirchengemeinden laden<br />

Sie auch in diesem Jahr wieder ein, zum Nationalen Gedenktag<br />

für die Opfer des Nationalsozialismus zu einem Moment<br />

des Gedenkens zusammen zu kommen.<br />

Wir treffen uns am Donnerstag, dem 27. Januar <strong>2011</strong> um<br />

18.00 Uhr an der Gedenkstele Walkweiher an der Marienfelder<br />

Straße (hinter den Parkplätzen der Einkaufszentren), um<br />

uns bei Meditation und Gebet unseren Verpflichtungen aus der<br />

Vergangenheit zu erinnern, aber auch um im Erinnern zugleich<br />

die Aufgaben der Gegenwart und Zukunft ins Auge zu fassen.<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam die Gelegenheit des Gedenkens<br />

wahrzunehmen.<br />

"Laterne aus?" Klick an!<br />

Einfache und schnelle Meldung bei Schäden an<br />

(Quelle: Homepage RWE)<br />

Straßenlampen<br />

Dem Wunsch der Gemeinde Much sowie vieler anderer Kommunen<br />

nach einer unkomplizierten Möglichkeit zur Störungsmeldung<br />

für die Straßenbeleuchtung ist das RWE mit der Einrichtung<br />

eines Störmeldeportals nachgekommen.<br />

Im Internet unter der Adresse www.rwe.com/laterneaus haben<br />

Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Möglichkeit, eine entsprechende<br />

Mitteilung an die zentrale Störungsstelle des RWE<br />

abzugeben. Nutzen Sie diesen weiteren unkomplizierten Bürgerservice,<br />

damit die Straßenlaternen wieder schneller leuchten.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW02: Infoveranstaltung 10.1., Much<br />

plant Imagebroschüre, Sitzung FORUM Much<br />

14.01.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Much /<br />

Ruppichteroth?<br />

Großes Interesse bei der Auftakt- / Informationsveranstaltung<br />

Rund 300 Eltern, Schüler und Lehrer fanden sich am vergangenen<br />

Montag im Haus der Begegnung im Eichhof ein, um sich<br />

über das Vorhaben "Modellschule Much/Ruppichteroth“ aus<br />

erster Hand zu informieren. Rainer Michaelis, Leiter der Arbeitsgruppe<br />

"Gemeinschaftsschule", stellte in einem 45minütigen<br />

Referat das Modellvorhaben des Landes vor und<br />

zeigte einige Beispiele auf, wie das Schulsystem organisiert<br />

und strukturiert werden soll. Seine Ausführungen wurden mit<br />

viel Beifall bedacht. Anschließend stellten sich Herr Michaelis,<br />

Frau Rau und Herr Eckstein von der Bezirksregierung Köln,<br />

Herr Bieber von der Firma Komplan sowie die beiden Bürgermeister<br />

Alfred Haas aus Much und Mario Loskill aus<br />

Ruppichteroth den zahlreichen Fragen aus dem Publikum.<br />

(v.l.: Rainer Michaelis (Ministerium), Tilman Bieber (Fa. Komplan),<br />

Bürgermeister Alfred Haas und Bürgermeister Mario Loskill)<br />

Neben viel Zustimmung war auch noch viel an Unsicherheit zu<br />

spüren. Uli Potofski, bekannt aus Funk und Fernsehen und<br />

auch Mucher Bürger, führte als Moderator gekonnt und locker<br />

durch die Fragen und Antworten und schloss die Veranstaltung<br />

nach gut 2 ½ Stunden, nachdem die Bürgermeister noch einmal<br />

versichert hatten, dass der weitere Prozess transparent und offen<br />

gestaltet werden soll.<br />

Resümierend kann man feststellen, dass es eine gute Auftaktveranstaltung<br />

mit einer guten Präsentation und vielen zielführenden<br />

Fragen und Antworten war und damit ein erster guter<br />

Schritt zur nachhaltigen Sicherung des attraktiven Schulstandortes<br />

Much gelungen ist.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Hoffnungsvoll erschienen auch die Wortmeldungen einiger<br />

Lehrkräfte, die ausdrückten, dass sie sich durchaus in der Lage<br />

sehen, eine qualitativ hochwertige Konzeption "auf die Beine zu<br />

stellen" und auch ein hohes Qualitätsniveau sicherzustellen.<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

Kurzfristig wird jetzt eine Arbeitsgruppe gebildet, die den Prozess<br />

von Anfang an mitgestaltet und umsetzt. Hierzu haben sich bereits<br />

Lehrkräfte, Eltern und Schüler zur Mitarbeit bereit erklärt; weitere<br />

Interessierte können gerne dazu kommen. Beteiligt werden auch<br />

die Schulkonferenzen, deren Stellungnahmen in den Prozess einfließen.<br />

Zusätzlich wird es eine kleinere Lenkungsgruppe geben,<br />

die den Prozess leitet und steuert. Für die Eltern der Grundschüler/innen<br />

ist eine weitere Informationsveranstaltung vorgesehen.<br />

Danach werden die Eltern der Grundschüler schriftlich befragt, deren<br />

Votum letztlich entscheidend dafür ist, ob das Vorhaben umgesetzt<br />

werden kann.<br />

Für die Konzeptionserarbeitung und die Durchführung sämtlicher<br />

Beteiligungen wird ein Rahmen von circa einem Jahr veranschlagt,<br />

so dass die endgültige Entscheidung voraussichtlich für das übernächste<br />

Schuljahr fallen wird. Über den Fortgang des Verfahrens<br />

wird zeitnah und regelmäßig informiert.<br />

Gemeinde Much plant Imagebroschüre<br />

Wissenswertes über die wirtschaftliche Vielfalt und unternehmerische<br />

Leistungsfähigkeit Muchs sowie Fakten, Daten und Adressen<br />

zum Nachschlagen vermittelt eine informative Publikation, die die<br />

Gemeindeverwaltung momentan erstellen lässt.<br />

Die modern und aufwändig gestaltete Imagebroschüre präsentiert<br />

alle Vorzüge des Ortes und stellt die Besonderheiten in den Fokus<br />

des Lesers, der auch einen Überblick über Vergangenheit und Gegenwart<br />

von Much erhält. Die Broschüre stellt Entscheidungsträger<br />

aus Politik und Verwaltung vor, listet den Rat und seine Fachausschüsse<br />

auf, informiert über Behörden und Dienststellen. Das alphabetische<br />

Stichwortverzeichnis "Was erledige ich wo?" führt zu<br />

den zuständigen Ansprechpartnern innerhalb der Verwaltung.<br />

Herausgegeben wird die Imagebroschüre von der BVB-<br />

Verlagsgesellschaft aus Nordhorn in Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

Much. Der Fachverlag ist spezialisiert auf die Erstellung<br />

hochwertiger kommunaler Publikationen. Gemeinden, Städte und<br />

Kreise sowie sonstige Institutionen schätzen die zielsicher formulierten<br />

und ansprechend gestalteten Broschüren, Magazine und<br />

Pläne des BVB-Teams als wirksames Mittel ihrer Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Den örtlichen Betrieben aus Handel, Handwerk und Gewerbe wird<br />

die Gelegenheit geboten, die Broschüre als „Fenster zur Öffentlichkeit“<br />

zu nutzen, um einem breiten Publikum ihre Tätigkeitsfelder, ihre<br />

Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. So entsteht auch<br />

ein Überblick über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gemeinde.<br />

Ein Mitarbeiter der BVB-Verlagsgesellschaft wird interessierte Unternehmen<br />

in den nächsten Tagen über die vielfältigen Möglichkeiten<br />

einer Firmenpräsentation informieren.


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW02: Infoveranstaltung 10.1., Much<br />

plant Imagebroschüre, Sitzung FORUM Much<br />

14.01.<strong>2011</strong><br />

Einladung zur Sitzung des "FORUM Much" am<br />

19.01.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr im Landhaus Inselhof<br />

(Much-Alefeld)<br />

Weitere Mosaiksteine<br />

aus dem Marketing- und<br />

Entwicklungskonzept<br />

Much, nämlich die Tourismus-<br />

und Wirtschaftsförderung,<br />

sollen jetzt<br />

durch die Beteiligung aller<br />

maßgeblichen "Akteure"<br />

im so genannten "Forum"<br />

verstärkt angegangen<br />

und durch die Politik<br />

nachhaltig unterstützt<br />

werden.<br />

Vorsitzender des Forums<br />

ist der Bürgermeister.<br />

Neben der Politik und<br />

den Meinungsträgern<br />

kann jedermann an dieser<br />

öffentlichen Sitzung teilnehmen und über eine Mitgliedschaft<br />

in den einzelnen Arbeitskreisen, die bereits von Much<br />

Marketing eingerichtet wurden, auch gerne aktiv mitwirken. Die<br />

Mitarbeit in den Arbeitskreisen ist für jedermann zugänglich. Die<br />

Mitgliedschaft in Much Marketing ist für die Mitarbeit nicht Voraussetzung.<br />

Spruch der Woche<br />

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit;<br />

das ist der Grund, warum sich die meisten<br />

Menschen vor ihr fürchten.<br />

George Bernard Shaw<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 2


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW01: Empfang der Sternsinger,<br />

Infoveranstaltung – Gemeinschaftsschule 10.1.<br />

07.01.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Verwaltung Empfang der Sternsinger im Rathaus<br />

Zum 53. Mal waren rund um den 6. Januar <strong>2011</strong> eine halbe Million<br />

Mädchen und Jungen als Heilige Drei Könige verkleidet von<br />

Tür zu Tür unterwegs. Sie brachten den Segen "Christus<br />

mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus" zu den<br />

Menschen und sammelten Spenden für Not leidende Kinder.<br />

Schon traditionell zum Jahresbeginn empfing Bürgermeister Alfred<br />

Haas die Mucher Sternsinger mit Praktikant Klaus Gertz im<br />

Rathaus.<br />

„Mit Liedvorträgen und dem Anbringen<br />

des "Drei Königs-Segens" bereitet Ihr<br />

mir eine große Freude. Mit dem Empfang<br />

der Sternsinger fängt das Jahr direkt<br />

gut an. Deshalb ist mir dieser<br />

Termin auch ganz wichtig. Ich bin zuversichtlich,<br />

dass der Segen der<br />

Sternsinger meinen Mitarbeitern und<br />

mir bei der Arbeit sehr hilfreich ist. Darüber<br />

hinaus ist es mir ein besonderes<br />

Anliegen, euch, den Sternsingern, den<br />

Eltern und Begleitern herzlichen Dank<br />

zu sagen, für den selbstlosen Einsatz<br />

für die Kinder in den ärmeren Regionen<br />

dieser Erde. Mit euren Aktionen<br />

habt ihr mitgeholfen, dass Kinder in<br />

anderen Teilen der Welt ein Dach über dem Kopf haben, zu essen<br />

haben und eine Schulbildung bekommen. Das ist einfach<br />

großartig“, so Alfred Haas zur Begrüßung.<br />

Mit einer Spende, nochmals "einem ganz dicken Dank" und einer<br />

kleinen „Marschverpflegung“ für den weiteren Einsatz verabschiedete<br />

der Bürgermeister die Sternsinger, die Eltern und<br />

Begleiter und wünschte bei den noch anstehenden Sammelaktionen<br />

viel Erfolg und ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

„Gemeinschaftsschule Much / Ruppichteroth“<br />

Der Rat der Gemeinde Much hat in diesem Zusammenhang,<br />

analog der Beschlussfassung des Rates der Gemeinde<br />

Ruppichteroth, in seiner Sitzung am 17.11.2010 mit 26 Ja-, bei<br />

3 Gegenstimmen beschlossen:<br />

1. Die Verwaltung wird beauftragt, im Einvernehmen mit der<br />

Gemeinde Ruppichteroth, beim Land NRW ernsthaftes Interesse<br />

für die Teilnahme an einem Modellprojekt Gemeinschaftsschule<br />

Much / Ruppichteroth für die Sekundarstufen<br />

I und II zu bekunden.<br />

2. Die Verwaltung wird weiter beauftragt, kurzfristig eine öffentliche<br />

Informationsveranstaltung mit maßgeblichen<br />

Vertretern des Regierungspräsidenten und des Schulministeriums<br />

NRW durchzuführen.<br />

Die Interessensbekundung wurde daraufhin am 10.12.2010<br />

fristgerecht an das Ministerium für Schule und Weiterbildung<br />

NRW über die Bezirksregierung Köln (= Regierungspräsidentin)<br />

versandt. Die Umsetzung eines evtl. Projektes „Gemeinschaftsschule<br />

Much/Ruppichteroth“ wäre zu Beginn des übernächsten<br />

Schuljahres 2012/2013 möglich.<br />

Die in diesem Zusammenhang geplante öffentliche Informationsveranstaltung<br />

findet gemeinsam mit der Gemeinde<br />

Ruppichteroth statt am:<br />

Montag, den 10.01.<strong>2011</strong>, um 19.00 Uhr,<br />

im Haus der Begegnung<br />

der Lebensgemeinschaft Eichhof.<br />

Hierzu lade ich Sie, auch im Namen der Gemeinde<br />

Ruppichteroth, herzlich ein. Vertreter der Bezirksregierung Köln<br />

und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW werden<br />

das Modell vorstellen und Ihre Fragen beantworten.<br />

Für die eventuelle Einführung einer Gemeinschaftsschule in<br />

Kooperation mit der Gemeinde Ruppichteroth ist insbesondere<br />

entscheidend, ob Sie, liebe Eltern, diese Schulform wollen.<br />

Die Informationsveranstaltung richtet sich deshalb besonders<br />

an die Eltern, deren Kind bzw. deren Kinder die Klassen 1 bis 3<br />

einer Mucher Grundschule besuchen. Selbstverständlich sind<br />

auch alle anderen Interessierten willkommen, um sich von der<br />

Gestaltung einer „neuen“ weiterführenden Schule in unserer<br />

Gemeinde ein Bild zu machen.<br />

Die Kooperation mit Ruppichteroth hätte gleich mehrere Vorteile:<br />

1. Mit den Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth könnte<br />

trotz zurückgehender Schülerzahlen eine attraktive Schullandschaft<br />

mit den Schulzweigen Hauptschule, Realschule<br />

auch langfristig erhalten und mit einem gymnasialen Zweig der<br />

Schulstandort Much für Zuzugswillige und für Gewerbeansiedlungen<br />

noch einmal deutlich aufgewertet werden.<br />

2. Alle Mucher Schüler, auch die Gymnasiasten, könnten dadurch<br />

ohne lange Fahr- und Wartezeiten hier in Much beschult<br />

werden.<br />

3. In einer Gemeinschaftsschule ist für die fünfte und sechste<br />

Klasse gemeinschaftlicher Unterricht vorgesehen. Nach Ansicht<br />

vieler Pädagogen kommt das den Kindern zugute, da sich viele<br />

Kinder erst im Laufe dieser Jahrgänge positiv entwickeln. Von<br />

Seiten der Grundschulen wird ein längeres gemeinsames Lernen<br />

deshalb befürwortet. Ab der siebten Klasse ist dann wiederum<br />

eine Trennung in Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig<br />

möglich.<br />

4. Die Qualitätsstandards unserer Schulen sind anerkanntermaßen<br />

sehr gut. Diese sollen durch die Weiterbeschäftigung<br />

unserer sehr engagierten und angesehenen Pädagogen, durch<br />

kleinere Klassen und durch zusätzliche Gymnasiallehrer in jedem<br />

Fall gehalten und – wenn möglich - durch gymnasiale<br />

Standards noch verbessert werden.<br />

Bitte informieren Sie sich eingehend, denn es geht um die beste<br />

Lösung für Ihre Kinder.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW51: Zukunfts-Fit, Schule, Kleverhof,<br />

Umgehung, DSL, Fragebogen 50plus<br />

24.12.2010<br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Verwaltung macht sich "Zukunfts-Fit" (3)<br />

In einem Wochenend-Seminar am 3. und 4. Dezember beschäftigte<br />

sich die "Leiterrunde " der Mucher Verwaltung unter<br />

Anleitung und Moderationen der KGST (Kommunale Gemeinschaftsstelle<br />

für Verwaltungsvereinfachung) und eines selbstständigen<br />

Unternehmensberaters mit den Stärken und Schwächen<br />

unserer Gemeinde. Zunächst stand eine Bestandsaufnahme<br />

an "Was wurde bisher erreicht und umgesetzt und was<br />

wurde aus welchen Gründen nicht erreicht?".<br />

Wie ich in der letzten Woche berichtete, konnten wir im Rahmen<br />

der Bestandsaufnahme gemeinsam feststellen, dass viele<br />

Ziele erreicht wurden und sich in Much in diesem Zeitrahmen<br />

vieles positiv entwickelt hat und dafür eine Reihe von Beispielen<br />

genannt.<br />

Heute geht es um die Frage, was konnte bisher nicht erreicht<br />

werden und warum nicht?<br />

- Abitur in Much<br />

Die Gemeinde Much allein kann für eine Langzeitprognose keinen<br />

Bedarf für ein eigenes Gymnasium geltend machen, insbesondere<br />

unter Berücksichtigung des demographischen Faktors<br />

(immer weniger Schüler). Kooperationen mit den Nachbarkommunen<br />

scheiterten, weil diese ihre eigenen Interessen so in den<br />

Vordergrund stellten, dass eine sinnvolle Zusammenarbeit nicht<br />

möglich war.<br />

Durch eine Kooperation mit Ruppichteroth und im Rahmen einer<br />

Modellschule könnte dieses Ziel "Abitur in Much" und damit<br />

die Beschulung aller Mucher Schüler in Much erreicht werden.<br />

Die Gemeinde würde damit zusätzlich deutlich an Attraktivität<br />

gewinnen.<br />

- Neuorganisation des Bereichs Kleverhof<br />

Investoreninteresse hat es in der Vergangenheit immer wieder<br />

gegeben und gibt es noch. Leider konnten bisher nicht alle<br />

Grundstückseigentümer "unter einen Hut" gebracht werden. Solange<br />

dort nicht alle Eigentümer an einem Strick ziehen, wird<br />

doch wohl auch noch längere Zeit nichts passieren. Schade für<br />

Much.<br />

- Ortsumgehung Much<br />

Bedingt durch Umorganisationen im Landesbetrieb für Straßenbau<br />

sind wir auch dort nicht so vorangekommen, wie wir<br />

uns das vorgestellt haben; eine Linienbestimmung ist immer<br />

noch nicht erfolgt. Dies soll jetzt in der ersten Jahreshälfte <strong>2011</strong><br />

passieren. Ob sich der vorgesehene Baubeginn in 2014 durch<br />

die genannten Verzögerungen vorschiebt, hängt vom Fortgang<br />

des Verfahrens ab.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

- Flächendeckende DSL-Versorgung<br />

Ein nicht zu unterschätzendes Thema ist die Anbindung möglichst<br />

vieler Ortschaften an schnelle DSL-Leitungen. Die Gemeinde<br />

legt zurzeit Leerrohre in Richtung Marienfeld und<br />

Kranüchel (zweit- und drittgrößter Ort in der Gemeinde), um<br />

dort in Kürze eine Versorgung mit Glasfaser zu ermöglichen.<br />

Wünschenswert sind natürlich weitere Verbindungen. Im Verbund<br />

mit den Nachbarkommunen hat die Gemeinde Much eine<br />

so genannte "Machbarkeitsstudie" anfertigen lassen. Die Ergebnisse<br />

wurden vergangene Woche vorgestellt. Danach<br />

musste man ganz klar feststellen, dass es entgegen anders lautender<br />

Vereinbarungen eine flächendeckende Versorgung mit<br />

Glasfaser aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Deshalb<br />

sind andere Lösungen, zum Beispiel durch Funkübertragung<br />

in entlegenen Ortschaften eine Lösung, die man sich nicht<br />

entgehen lassen sollte.<br />

Andere Ziele, die nicht erreicht wurden, sind zum Beispiel: Biogasanlage,<br />

schnellere Verkabelung des Rathauses, weitere<br />

Ansiedlung von Fachärzten, Ansiedlung eines dm-Marktes (siehe<br />

Kleverhof), Mehr-Generationen-Wohnen, Senioren-gerechte,<br />

barrierefreie und Singlewohnungen im Ortskern, Baumarkt,<br />

Schnellbus nach Overath, Minigolfanlage und einiges mehr.<br />

Für all das, was jetzt noch nicht erreicht werden konnte, sind<br />

neue realistische Zeitfenster und Zielsetzungen erarbeitet worden.<br />

Zusätzlich wurden gemeinsam weitere Themen und Ziele<br />

erarbeitet, die unsere Gemeinde Much in Zukunft weiterbringen<br />

und die Attraktivität steigern können. Eine Reihe von dem, was<br />

auf der Agenda steht, hängt allerdings nicht alleine davon ab,<br />

was Politik und Verwaltung in Much umsetzen wollen, sondern<br />

in erster Linie davon, dass man alle Beteiligten nicht nur in ein<br />

Boot bekommt, sondern dass dann auch noch alle in eine Richtung<br />

rudern.<br />

Dazu im Neuen Jahr mehr.<br />

Befragung "Generation 50plus":<br />

Fragebogen bis zum 07.01. zurücksenden<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig! Unter diesem Motto habe ich<br />

Sie gebeten, sich freiwillig an der Bürgerumfrage zu beteiligen.<br />

Falls Sie Ihren Fragebogen bereits ausgefüllt und zurückgeschickt<br />

haben, möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Wenn Sie bisher nicht geantwortet haben, möchte ich Sie<br />

nochmals um Ihre Mitwirkung bitten. Da die Befragung sich an<br />

einen kleinen, repräsentativ ausgewählten Personenkreis richtet,<br />

ist jede noch ausstehende Antwort wichtig. Wenn Sie sich<br />

äußern, sprechen Sie repräsentativ für viele weitere Bürgerinnen<br />

und Bürger. Nur eine hohe Beteiligung zeigt, dass die<br />

Mucher sich mit ihrer Gemeinde identifizieren und zur Bewältigung<br />

der Herausforderungen des demografischen Wandels beitragen<br />

wollen.<br />

Deshalb nochmals meine Bitte: Schicken Sie uns Ihren Fragebogen<br />

– damit auch Ihre Meinung zählt!<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW50: Verwaltung Zukunfts-Fit, Info-<br />

Veranstaltung Gem.-Schule, Krippen, WebCam<br />

17.12.2010<br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Verwaltung macht sich "Zukunfts-Fit" (2)<br />

In einem Wochenend-Seminar am 3. und 4. Dezember beschäftigte<br />

sich die "Leiterrunde " der Mucher Verwaltung unter<br />

Anleitung und Moderationen der KGST (Kommunale Gemeinschaftsstelle<br />

für Verwaltungsvereinfachung) und eines selbstständigen<br />

Unternehmensberaters mit den Stärken und Schwächen<br />

unserer Gemeinde. Zunächst stand eine Bestandsaufnahme<br />

an "Was wurde bisher erreicht und umgesetzt und was<br />

wurde aus welchen Gründen nicht erreicht".<br />

Wie ich in der letzten Woche berichtete, konnten wir im Rahmen<br />

der Bestandsaufnahme gemeinsam feststellen, dass viele<br />

Ziele erreicht wurden und sich in Much in diesem Zeitrahmen<br />

vieles positiv entwickelt hat und dafür Beispiele genannt, so:<br />

Bürgerbad, Bürgerbus, Sanierung und Modernisierung Lindenhof,<br />

Renovierung des ehemaligen Klosters und Bau eines modernen<br />

Seniorenheims, Wasserversorgung privatisiert, Umbau<br />

des Jugendzentrums zum Kultur- und Freizeittreff (KFZ),<br />

Ganztag an unseren Schulen, interkommunale Gewerbegebiete<br />

vor der Umsetzung, Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung<br />

(Spitzenplatz im Rhein-Sieg-Kreis), Umstieg auf das kaufmännische<br />

Buchungssystem.<br />

Heute geht es mit anderen Beispielen weiter:<br />

• Baugebiet Eltersbach, Seniorenresidenz Talstraße, „Waldesruh“,<br />

Dorfvereinshaus Marienfeld, Mensa im Schulzentrum,<br />

Bau- und Umwelttage, Rückbau Dorfstraße Marienfeld, Dorfplatz<br />

Marienfeld, Gesundheitstage, Seniorenbeirat, Behindertenbeauftragter,<br />

Gesundheitsmanagement, Familienwanderweg.<br />

Danken möchte ich an dieser Stelle allen, die hierbei mitgemacht<br />

haben, den vielen Ideengebern, den beteiligten Vereinen<br />

und Organisationen, den Kirchen, dem Gemeinderat und den<br />

Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Gemeinde und vor allen Dingen<br />

den vielen Ehrenamtlichen, ohne die die ausgesprochen<br />

positive Entwicklung unserer Gemeinde gar nicht möglich gewesen<br />

wäre. D A N K E !!!<br />

Fortsetzung nächste Woche mit den leider nicht so positiven<br />

Themen.<br />

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

"Gemeinschaftsschule Much/Ruppichteroth"<br />

Die Gemeinderäte der Gemeinden Much und Ruppichteroth<br />

haben folgenden Beschluss gefasst:<br />

1. Die Verwaltung wird beauftragt, im Einvernehmen mit der<br />

Gemeinde Ruppichteroth, beim Land NRW ernsthaftes Interesse<br />

für die Teilnahme an einem Modellprojekt Gemeinschaftsschule<br />

Much / Ruppichteroth für die Sekundarstufen<br />

I und II zu bekunden.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

2. Die Verwaltung wird ferner beauftragt, kurzfristig eine öffentliche<br />

Informationsveranstaltung mit den maßgeblichen<br />

Vertretern des Regierungspräsidenten und des<br />

Schulministeriums NRW durchzuführen.<br />

Das Interesse für die Teilnahme an dem Modellprojekt wurde<br />

am 10.12.2010 schriftlich bekundet.<br />

Die Gemeinden Much und Ruppichteroth planen die gemeinsame<br />

Informationsveranstaltung für die Eltern, Schulen und Politik<br />

am Montag, dem 10.01.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr im Haus der<br />

Begegnung der Lebensgemeinschaft Eichhof.<br />

Zu dieser Veranstaltung lade ich insbesondere alle Eltern der<br />

Grundschüler der Klassen 1 - 3 herzlich ein.<br />

Krippenausstellung in Bröl<br />

Seit dem 1. Advent ist auch in diesem Jahr wieder eine schöne<br />

und umfangreiche Krippenausstellung zu besichtigen.<br />

Bis einschl. 2. Februar <strong>2011</strong> täglich von 10.00 Uhr bis 13.00<br />

Uhr sowie von 15.00 bis 18.00 Uhr kann die Ausstellung, die<br />

von Herrn Heinrich Schmitz bereits seit mehreren Jahren gestaltet<br />

wird, besucht werden. Heiligabend, 1. Weihnachtstag<br />

und Neujahr ist die Ausstellung geschlossen. Adresse: Bröl 35,<br />

53804 Much.<br />

Webcam Much - Bergisch schöne Eindrücke<br />

Die Gemeinde Much hat mit freundlicher Unterstützung der<br />

rhenag zwei Webcams installiert.<br />

Die Standorte sind das Hotel-Fit mit Blick auf den Hauptort<br />

Much und der Fußgängerüberweg am Rathaus mit Blick auf die<br />

Hauptstraße mit Kirche. Die aktuellen Live-Bilder können Sie im<br />

Internet unter www.webcam-much.de sehen.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas, Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW49: Verwaltung Zukunfts-Fit, Befragung<br />

Genaration 50plus, Schnellbus B56<br />

10.12.2010<br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Verwaltung macht sich "Zukunfts-Fit" (1)<br />

In einem Wochenend-Seminar am 3. und 4. Dezember beschäftigte<br />

sich die "Leiterrunde" der Mucher Verwaltung unter<br />

Anleitung und Moderationen der KGST (Kommunale<br />

Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung) und eines<br />

selbstständigen Unternehmensberaters mit den Stärken<br />

und Schwächen unserer Gemeinde.<br />

Die Zielsetzung dabei war ein nachhaltiges und tragendes<br />

Zukunftskonzept für unsere schöne bergische Gemeinde zu<br />

entwickeln. Ausgehend von dem letzten Zukunfts-Workshop<br />

vor eineinhalb Jahren zur gleichen Thematik stand zunächst<br />

eine Bestandsaufnahme "Was wurde bisher erreicht und<br />

umgesetzt und was wurde aus welchen Gründen nicht erreicht?"<br />

auf der Tagesordnung.<br />

(von links: Norbert Büscher, Alfred Haas, Günter Schlimbach, Referent Dr.<br />

Alfred Reichwein (KGST), Christiane Dörfler-Nowak, Rüdiger Kulartz, Stefan<br />

Mauermann und Christof Siebert)<br />

Dabei konnten wir im Rahmen dieser Bestandsaufnahme<br />

gemeinsam feststellen, dass viele Ziele erreicht wurden und<br />

sich in Much in diesem Zeitrahmen vieles positiv entwickelt<br />

hat, so zum Beispiel:<br />

• Bürgerbad und Bürgerbus sind dank des unermüdlichen<br />

Einsatzes vieler ehrenamtlicher Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

zu wichtigen und unverzichtbaren Einrichtungen<br />

in unserer Gemeinde geworden, beneidet von vielen<br />

Nachbarkommunen,<br />

• der Lindenhof wurde Dank eines großzügigen Investors<br />

liebevoll und großzügig renoviert und erstrahlt als<br />

Schmuckstück im Ortskern von Much.<br />

• das Ortsbild prägende ehemalige Kloster "Sankt<br />

Josefshaus" wurde mit Hilfe eines Mucher Investors und<br />

der Fa. Azurit restauriert, zum Seniorenheim mit 80 Plätzen<br />

umgebaut und erweitert und damit zu einer wichtigen<br />

Einrichtung über die Grenzen Muchs hinaus. Nach den<br />

bekannten Startschwierigkeiten wurde das Heim in der<br />

letzten unangemeldeten Prüfung mit der Note 1,4 ausge-<br />

zeichnet.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

• Die Wasserversorgung wurde privatisiert, indem mit der<br />

rhenag ein potenter Betreiber gefunden wurde. Das erspart<br />

der Gemeinde nicht nur erhebliche Kosten, sondern<br />

garantiert den Endverbrauchern auf lange Zeit,<br />

dass die Wasserpreise in Much, aufgrund der topographisch<br />

bedingten teureren Produktionskosten, nicht ungleich<br />

zum städtischen Bereich erhöht werden müssen.<br />

• Das ehemalige Jugendzentrum wurde zu einem modernen<br />

Kultur- und Freizeitzentrum für Jugendliche, aber<br />

auch generationsübergreifend ausgebaut. Die bessere<br />

personelle Ausstattung und der Ideenreichtum der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter machen daraus eine Einrichtung,<br />

die sich immer wieder mit Jugendkulturwoche, Ferienfreizeitmaßnahmen,<br />

kulturellen Highlights und vielem<br />

anderen hervor tut.<br />

• Der "offene Ganztag" an den Grund- und Hauptschulen<br />

wurde eingeführt und erfreut sich dank einer hohen Qualität<br />

großer Beliebtheit. Die Ganztagsbetreuung ermöglicht<br />

unter anderem den Eltern eine hohe Flexibilität, so<br />

dass beide Elternteile einer Arbeit nachgehen können.<br />

• Interkommunale Gewerbegebiete sind auf den Weg gebracht.<br />

Im Januar wird eine Anstalt öffentlichen Rechts<br />

gegründet, die die weiteren Schritte und letztlich die Umsetzung<br />

fortführt. Alle Bemühungen sind darauf ausgerichtet,<br />

dass die Bebauungspläne vor den Sommerferien<br />

<strong>2011</strong> in Kraft treten können.<br />

• Aufgrund der zurückgehenden Kinderzahlen in Much<br />

konnte die unter-dreijährigen-Betreuung in den Mucher<br />

Kindertagesstätten so ausgeweitet werden, dass die<br />

Gemeinde Much inzwischen den Spitzenplatz im Rhein-<br />

Sieg Kreis dabei einnimmt.<br />

• Intern wurde von der so genannten "Kameralistik“ auf<br />

das kaufmännische Buchungssystem umgestellt, was<br />

Rat und Verwaltung neue Steuerungsmöglichkeiten an<br />

die Hand gibt.<br />

- Fortsetzung folgt -<br />

Befragung "Generation 50plus":<br />

Fragebogen bis zum 17.12. zurücksenden<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig! Unter diesem Motto habe ich<br />

Sie gebeten, sich freiwillig an der Bürgerumfrage zu beteiligen.<br />

Falls Sie Ihren Fragebogen bereits ausgefüllt und zurückgeschickt<br />

haben, möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Wenn Sie bisher nicht geantwortet haben, möchte ich Sie<br />

nochmals um Ihre Mitwirkung bitten. Da die Befragung sich an<br />

einen kleinen, repräsentativ ausgewählten Personenkreis richtet,<br />

ist jede noch ausstehende Antwort wichtig. Wenn Sie sich<br />

äußern, sprechen Sie repräsentativ für viele weitere Bürgerinnen<br />

und Bürger. Nur eine hohe Beteiligung zeigt, dass die<br />

Mucher sich mit ihrer Gemeinde identifizieren und zur Bewältigung<br />

der Herausforderungen des demografischen Wandels beitragen<br />

wollen.<br />

Deshalb nochmals meine Bitte: Schicken Sie uns Ihren Fragebogen<br />

– damit auch Ihre Meinung zählt!<br />

Einführung Schnellbuslinie über B56<br />

Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember gibt es auch eine Änderung<br />

im Öffentlichen Nahverkehr für die Gemeinde Much:<br />

Es wird eine zweite Schnellbuslinie im rechtsrheinischen<br />

Kreisgebiet eingeführt. Der Schnellbus<br />

fährt nicht mehr in jeden Ort, sondern<br />

nur über die Hauptstrecke und hält<br />

auch nicht an allen Haltestellen wie<br />

der normale Linienbus.<br />

Mit der Bezeichnung SB für Schnellbus<br />

wird der SB56 schneller als die<br />

normalen Linienbusse von Marienfeld<br />

über Much auf der B 56 über Seelscheid<br />

/ Lohmar bis zum Siegburger<br />

Bahnhof fahren.<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW48: neuer Personalausweis, Sitzung<br />

-Schulentwicklung, Weihnachtsmarkt<br />

03.12.2010<br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

Neuer Personalausweis<br />

Ab dem 1. November 2010 wird auf Grundlage des Gesetzes<br />

über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis<br />

ein neuer Personalausweis ausgegeben. Mit dem innovativen<br />

Ausweisdokument setzt Deutschland neue Maßstäbe im<br />

Identitätsmanagement. Der neue Personalausweis hat nicht nur<br />

das praktische Format einer Scheckkarte, er bietet Ihnen darüber<br />

hinaus neue Funktionen und viele Einsatzmöglichkeiten in<br />

der Online-Welt.<br />

Wenn Sie wissen möchten,<br />

• welche Funktionen und Möglichkeiten Ihnen der neue Ausweis<br />

bietet,<br />

• was die neue Online-Ausweisfunktion ist,<br />

• wie und wo Sie diese Funktion nutzen können,<br />

• wie Sie die Unterschriftsfunktion einsetzen,<br />

• wie Ihre Daten geschützt werden,<br />

• welche Vorteile Ihnen der freiwillige Fingerabdruck bietet,<br />

• was bei Ausweisfotos zu beachten ist,<br />

dann helfen Ihnen die Informationen auf www.much.de.<br />

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alte Personalausweise<br />

bis zum regulären Ablaufdatum ihre Gültigkeit behalten.<br />

Für die Beantragung und Aushändigung der neuen Personalausweise<br />

ist wegen des hohen Zeitaufwandes eine telefonische<br />

Terminvereinbarung unbedingt erforderlich. Hierzu wenden Sie<br />

sich bitte an die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros: Frau Blatt<br />

Tel. 6852, Frau Heuser Tel. 6861, Frau Kaltenbach Tel. 6861<br />

und Frau Zerulla Tel. 6862.<br />

Gemeinsame Schulentwicklung mit der Gemeinde<br />

Ruppichteroth<br />

In der gemeinsamen Sitzung von Rat und Schulausschuss am<br />

17.11.2010 wurde die Verwaltung per Beschluss beauftragt, im<br />

Einvernehmen mit der Gemeinde Ruppichteroth, beim Land<br />

NRW ein ernsthaftes Interesse für die Teilnahme an einem Modellprojekt<br />

Mucher Model / Gemeinschaftsschule<br />

Much/Ruppichteroth für die Sekundarstufen I und II zu bekunden.<br />

Die entsprechenden Beschlüsse in Ruppichteroth erst in der<br />

dortigen Ratssitzung am 09.12.2010 gefasst werden. Damit anschließend<br />

auch die Eltern aus Ruppichteroth an der öffentliche<br />

Informationsveranstaltung mit Vertretern des Schulministeriums<br />

NRW und der Bezirksregierung Köln teilnehmen können,<br />

wird aufgrund der Sitzungsterminierung in Ruppichteroth<br />

und der bevorstehenden Weihnachtszeit die Infoveranstaltung<br />

am 10.01.<strong>2011</strong> stattfinden.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Ort und Uhrzeit werden noch zeitnah bekannt gegeben.<br />

Zur dauerhaften Sicherung der Schulstandorte Much und<br />

Ruppichteroth, unter Einbeziehung der Möglichkeit in Much ein<br />

Abitur zu erreichen, wird zeitnah ein Lenkungskreis mit Vertretern<br />

aus beiden Gemeinden gebildet, der dann unverzüglich mit<br />

der Erarbeitung eines pädagogischen Konzeptes zur Fortführung<br />

und nachhaltigen Sicherung eines hochwertigen und kompletten<br />

Schulangebotes beginnen kann. Mehr dazu demnächst.<br />

2 Tage Mucher Weihnachtsmarkt<br />

ein Publikumsmagnet<br />

Für die gemeinsamen Veranstalter Gemeinde Much und Much<br />

Aktiv hagelte es im Vorfeld massive Kritik an der Erweiterung<br />

des Mucher Weihnachtsmarktes und der Verlegung des Termins<br />

auf den 1. Advent. „Nicht abgestimmt, Hau-Ruck-Aktion,<br />

Vereine können nicht mehr mitmachen, Stände bleiben weg,"<br />

und so weiter. In letzter Minute konnten sich durch Vermittlung<br />

des Bürgermeisters doch noch alle „zusammenraufen“ und auf<br />

gemeinsame Anstrengungen einigen.<br />

Der Besucherandrang an beiden Tagen, das durchweg qualitativ<br />

gute Angebot, die heimelige Atmosphäre auf dem Kirchplatz,<br />

die schön geschmückte Hauptstraße, positive Rückmeldungen<br />

vieler Besucher, die durchweg gute Stimmung beim Einzelhandel<br />

und den Standbetreibern sowie die gute Resonanz in der<br />

Presse zeigten, dass der Mucher Weihnachtsmarkt durch die<br />

Neuerungen insgesamt deutlich gewonnen hat und die Besucher<br />

dies positiv aufnehmen.<br />

Mit einem solchen Besucherandrang an beiden Tagen hatte<br />

wohl niemand gerechnet. Bei einigen Punkten sind sicher auch<br />

noch Verbesserungen und Steigerungen wünschenswert und<br />

möglich. Gemeinde und Much Aktiv arbeiten daran.<br />

Wir freuen uns alle jetzt schon auf den nächsten „Jubiläumsweihnachtsmarkt“,<br />

den 30. Bergischen Weihnachtsmarkt in<br />

Much. Das Fundament ist gelegt. Manchmal muss man eben<br />

doch die „alten Zöpfe“ abschneiden, damit eine an sich gute<br />

und bewährte Veranstaltung wie der Mucher Weihnachtsmarkt<br />

mit einem guten und zeitgemäßen Konzept für die Zukunft gut<br />

gerüstet ist.<br />

Much, die tun was! (Ausführliches unter Rathaus-Info).<br />

Spruch der Woche<br />

Die Welt ist ein schöner Ort und wert,<br />

dass man um sie kämpft.<br />

Ernest Hemingway, Wem die Stunde schlägt<br />

„Mit Herz und Verstand unser schönes Much gestalten!“<br />

Alfred Haas<br />

Bürgermeister


Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Berichtsjahr <strong>2011</strong> beginnt am 1.12.2010<br />

30.11.2010<br />

Text: H Petri<br />

Berichte der Rubrik „Rathaus-Info“<br />

Liebe Leser der Internetseite der <strong>CDU</strong>-Much!<br />

Aus praktischen Überlegungen schließen wir unser Berichtsjahr stets am 30.11. ab und beginnen jeweils am<br />

1.12. mit der Berichterstattung des kommenden Jahres. Wir haben ALLE Beiträge in Form eines <strong>Jahrbuch</strong>s<br />

zusammengefasst und unter dem Link FESTSCHRIFTEN / JAHRBÜCHER in unsere Internetseite gestellt.<br />

Somit geht kein Beitrag verloren. Sie finden alle Berichte zu „Rathaus-Info“ aus 2010 im Eintrag<br />

JAHRBUCH 2010 TEIL 2.<br />

Bitte beachten: das Laden der <strong>Jahrbuch</strong>teile dauert etwas länger!<br />

Allen Autoren sei nochmals herzlich gedankt für fleißiges Schreiben und Berichten. Helfen Sie weiterhin,<br />

die Internetseite der <strong>CDU</strong>-Much aktuell und interessant zu halten. Dass wir neben der für uns alle wichtigen<br />

Lokalpolitik intensiv über den Tellerrand schauen (Zeitungsrecherchen, Internet- Links etc.), soll uns allen<br />

helfen, wichtige politische und gesellschaftliche Themen in unsere Arbeit mit einzubeziehen und unseren<br />

Lesern einen zusätzlichen, interessanten Info-Service anzubieten.<br />

Hans Petri<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

www.cdu-much.de<br />

<strong>CDU</strong>-Much-BJ<strong>2011</strong>-RathausInfo.docx


<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong><br />

Teil 4C– xx.xx.201x – xx.xx.201x<br />

<strong>CDU</strong>-Much - zuverlässig und kompetent<br />

Erstellt: H Petri <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2011</strong>-5.docx

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